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Bundesliga

Borussia Dortmund: Ärger! Fragezeichen! Chaos! Der BVB gibt ein fragwürdiges Bild ab

  • Veröffentlicht: 05.08.2024
  • 12:32 Uhr
  • Andreas Reiners
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Der BVB wird in der Vorbereitung von zahlreichen Nebenkriegsschauplätzen gestört. Ein paar Probleme sind hausgemacht. Ein Kommentar.

Von Andreas Reiners

Sollte der Sommer ein Vorgriff auf mögliche Pleiten, Pech und Pannen sein, dürfte bei Borussia Dortmund in der neuen Saison nicht mehr viel passieren.

Denn der BVB hat in den vergangenen Wochen in einer epischen Breite fast jedes mögliche Fettnäpfchen mitgenommen, das sich angeboten hat. Das sah im Idealfall nur unglücklich , im schlimmsten Fall chaotisch-skandalös aus.

Insgesamt gibt der Klub ein Bild ab, das weit weg von einem Aufbruch ist, der nach der Trennung von Edin Terzic mit dem neuen Trainer Nuri Sahin angestrebt wurde. Stattdessen herrschen rund um den Revierklub Aufregung, Unruhe, Chaos und auch ein Stück weit Ratlosigkeit. Es ist zu einem maximal unpassenden Zeitpunkt ein maximal fragwürdiges Bild.

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BVB: Zum Teil hausgemachte Probleme

Zum Teil ist das auch hausgemacht.

Dass es beim Transfer von Serhou Guirassy Probleme gab, hat selbst dessen Ex-Klub VfB Stuttgart überrascht. Dass der Berater von Youssoufa Moukoko mit dem BVB abrechnete und damit für ein mittelschweres Beben sorgte, kann ein Klub nur bedingt moderieren. Erpressen lassen darf sich der BVB schon gar nicht.

Trotzdem passt es in das Bild eines turbulenten Sommers.

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Bundesliga - Dauerkartenpreise: RB Leipzig betreibt Wucher - BVB und FC Bayern in Top-5

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<strong>Die</strong> <strong>teuersten</strong> <strong>Dauerkarten der Bundesliga im Ranking</strong><br>Der Spitzenreiter verlangt für eine Dauerkarte in der Kategorie 1 knapp doppelt so viel wie Schlusslicht Wolfsburg. Doch wer ist es? Und wie viel rufen die Top-Klubs oder die Aufsteiger auf? Die Antworten gibt es im <strong><em>ran</em></strong>-Ranking (Quelle: https://sports.betway.de/de/sports).
© Getty Images

Die teuersten Dauerkarten der Bundesliga im Ranking
Der Spitzenreiter verlangt für eine Dauerkarte in der Kategorie 1 knapp doppelt so viel wie Schlusslicht Wolfsburg. Doch wer ist es? Und wie viel rufen die Top-Klubs oder die Aufsteiger auf? Die Antworten gibt es im ran-Ranking (Quelle: https://sports.betway.de/de/sports).

<strong>Platz 17: VfL Wolfsburg (490€)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 17: 1. FC Heidenheim (490 €)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 16: Bayer 04 Leverkusen (550 €)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 15: TSG 1899 Hoffenheim (584 €)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 14: FC Augsburg (679 €)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 13: FC St. Pauli (724 €)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 12: 1. FSV Mainz 05 (729 €)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 11: Borussia Mönchengladbach (745 €)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 10: VfL Bochum (755 €)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 9: 1. FC Union Berlin (765 €)</strong>
© Getty Images

Platz 9: 1. FC Union Berlin (765 €)

<strong>Platz 8: Eintracht Frankfurt (780 €)</strong>
© Getty Images

Platz 8: Eintracht Frankfurt (780 €)

<strong>Platz 7: SC Freiburg (799 €)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 6: Werder Bremen (825 €)</strong>
© Getty Images

Platz 6: Werder Bremen (825 €)

<strong>Platz 5: FC Bayern München (870 €)</strong>
© Getty Images

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<strong>Platz 4: Holstein Kiel (880 €)</strong>
© Getty Images

Platz 4: Holstein Kiel (880 €)

<strong>Platz 3: VfB Stuttgart (885 €)</strong>
© Getty Images

Platz 3: VfB Stuttgart (885 €)

<strong>Platz 2: Borussia Dortmund (886 €)</strong>
© Getty Images

Platz 2: Borussia Dortmund (886 €)

<strong>Platz 1: RB Leipzig (945 €)</strong>
© Getty Images

Platz 1: RB Leipzig (945 €)

Anders sieht es beim Abgang von Niclas Füllkrug aus, der für Kopfschütteln sorgt. Hier lässt sich der BVB von West Ham United Torjäger-Qualitäten üppig (bis zu 30 Millionen Euro) bezahlen. Damit gehen aber nicht nur Scorerpunkte flöten,  sondern auch Attribute wie Kampfgeist, Charakter und Mannschaftsdienlichkeit. Von Füllkrugs Rolle als Führungsspieler und Sprachrohr ganz zu schweigen.

So wird daraus unter dem Strich ein Minusgeschäft, solange es keinen adäquaten Ersatz gibt.

Das alles ist aber noch harmlos im Vergleich zum aktuellsten Brandherd um Sven Mislintat, Kaderplaner und Technischer Direktor. Der hat im Mai angefangen und es offenbar in drei Monaten geschafft, die Chefetage und den Trainer gegen sich aufzubringen.

BVB: Mislintat-Ärger absehbar?

Und sollten sich die zahlreichen Berichte bewahrheiten, dass es rund um Mislintat zu Kompetenzüberschreitungen, Streit und Meinungsverschiedenheiten rund um Transfers gekommen ist, stellt sich die Frage, ob das nicht absehbar war.

So überwarf sich Mislintat, der von 2006 bis 2017 bereits beim BVB war, schon vor sieben Jahren mit dem damaligen Trainer Thomas Tuchel. Bei seinem letzten Arbeitgeber Ajax Amsterdam ging er ebenfalls im Streit – nach vier Monaten. Weiteren Berichten zufolge sollen beim BVB inzwischen teilweise Tischtücher zerschnitten sein. Zu einer Trennung soll es aber wohl noch nicht kommen.

Auf der anderen Seite hatte der BVB dem Sportdirektor Sebastian Kehl bei der Frage um die Nachfolge des scheidenden Geschäftsführers Hans-Joachim Watzke zum einen Lars Ricken vor die Nase gesetzt, zum anderen nun Mislintat als Kaderplaner an die Seite gestellt. Auch wenn der Kehl offiziell unterstellt ist, roch das schon vorab nach Ärger.

Das tut es auch weiterhin, wenn keine Konsequenzen gezogen werden, in welcher Form auch immer.

Denn die Personalie ist ein Unruheherd mit enormer Sprengkraft, erst recht, wenn die Saison mal läuft und dann auch noch die sportlichen Ergebnisse ausbleiben sollten. Was in der Gesamtgemengelage für eine explosive Mischung sorgt.

Und damit für eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es erst einmal brisant bleibt beim BVB.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Eintracht-Star Marmoush - Fünf England-Klubs mit Interesse

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<strong>Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Im Sommer kam es bei der SGE zu keinem Marmoush-Abgang, doch das könnte sich im Winter ändern. Laut "Daily Mirror" hofft der Angreifer weiter auf einen "Traumwechsel in die Premier League". Mit dem FC Arsenal, Tottenham Hotspur, Newcastle United, dem FC Liverpool und dem von Ex-Frankfurt-Coach Oliver Glasner trainierten Crystal Palace sollen sogar fünf Klubs Interesse zeigen, das berichtet der "Mirror".
© Getty Images

Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)
Im Sommer kam es bei der SGE zu keinem Marmoush-Abgang, doch das könnte sich im Winter ändern. Laut "Daily Mirror" hofft der Angreifer weiter auf einen "Traumwechsel in die Premier League". Mit dem FC Arsenal, Tottenham Hotspur, Newcastle United, dem FC Liverpool und dem von Ex-Frankfurt-Coach Oliver Glasner trainierten Crystal Palace sollen sogar fünf Klubs Interesse zeigen, das berichtet der "Mirror".

<strong>Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Auch die Frankfurter sollen einem Verkauf wohl weiterhin nicht gänzlich abgeneigt sein. Bei einer Ablöse von mindestens 30 Millionen Euro erhoffen sich die Hessen einen saftigen Gewinn, kam der Stürmer doch vor knapp einem Jahr ablösefrei aus Wolfsburg. In 45 Pflichtspielen erzielte er seitdem für die Eintracht 20 Treffer.
© IMAGO/osnapix

Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)
Auch die Frankfurter sollen einem Verkauf wohl weiterhin nicht gänzlich abgeneigt sein. Bei einer Ablöse von mindestens 30 Millionen Euro erhoffen sich die Hessen einen saftigen Gewinn, kam der Stürmer doch vor knapp einem Jahr ablösefrei aus Wolfsburg. In 45 Pflichtspielen erzielte er seitdem für die Eintracht 20 Treffer.

<strong>Naby Keita (Werder Bremen)</strong><br>Im Sommer 2023 galt die Verpflichtung von Naby Keita vom FC Liverpool für Werder Bremen noch als echter Coup. Der 29-Jährige fehlte jedoch häufig verletzt und konnte auch sonst die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Unter Trainer Ole Werner spielt der Ex-Leipziger keine Rolle, steht aber noch bis 2026 unter Vertrag. Laut dem türkischen Journalisten Ertan Süzgün könnten die Werderaner den Großverdiener nun sogar noch loswerden ...
© kolbert-press

Naby Keita (Werder Bremen)
Im Sommer 2023 galt die Verpflichtung von Naby Keita vom FC Liverpool für Werder Bremen noch als echter Coup. Der 29-Jährige fehlte jedoch häufig verletzt und konnte auch sonst die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Unter Trainer Ole Werner spielt der Ex-Leipziger keine Rolle, steht aber noch bis 2026 unter Vertrag. Laut dem türkischen Journalisten Ertan Süzgün könnten die Werderaner den Großverdiener nun sogar noch loswerden ...

<strong>Naby Keita (Werder Bremen)</strong><br>Demnach soll Hatayspor an einer Leihe des Mittelfeldspielers arbeiten und eine Kaufoption über 1,5 Millionen Euro erhalten. Die Zeit drängt jedoch, denn das Transferfenster in der Türkei schließt am Freitag um 23 Uhr. Wegen Visaproblemen durfte Keita offenbar kurzfristig nicht in das Land einreisen. Deshalb soll der obligatorische Medizincheck laut Bericht in Deutschland stattfinden.
© osnapix

Naby Keita (Werder Bremen)
Demnach soll Hatayspor an einer Leihe des Mittelfeldspielers arbeiten und eine Kaufoption über 1,5 Millionen Euro erhalten. Die Zeit drängt jedoch, denn das Transferfenster in der Türkei schließt am Freitag um 23 Uhr. Wegen Visaproblemen durfte Keita offenbar kurzfristig nicht in das Land einreisen. Deshalb soll der obligatorische Medizincheck laut Bericht in Deutschland stattfinden.

<strong>Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>Das Leverkusener Supertalent wird im Sommer 2025 eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt sein, so viel ist klar. Doch neben dem <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/fc-bayern-muenchen-will-florian-wirtz-wohl-unbedingt-wird-eine-mega-abloese-faellig-411818">FC Bayern</a> wird sich laut dem spanischen Portal "Relevo" auch Real Madrid um Wirtz bemühen. Während der deutsche Rekordmeister dafür bereit ist, in die Vollen zu gehen, sieht die Strategie der Königlichen etwas anders aus.
© 2024 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)
Das Leverkusener Supertalent wird im Sommer 2025 eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt sein, so viel ist klar. Doch neben dem FC Bayern wird sich laut dem spanischen Portal "Relevo" auch Real Madrid um Wirtz bemühen. Während der deutsche Rekordmeister dafür bereit ist, in die Vollen zu gehen, sieht die Strategie der Königlichen etwas anders aus.

<strong>Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>Denn: Real Madrid will einem "Bieter-Krieg" offenbar um jeden Preis aus dem Weg gehen und wird den Kontakt mit Wirtz' Klub Bayer Leverkusen nur suchen, wenn sich der Bundesliga-Shootingstar bereits im Vorfeld für den Champions League-Sieger entscheidet. 120 Millionen Euro gilt laut "Relevo" als Startpreis für den 21-Jährigen. Beim Double-Sieger der vergangenen Saison hat Florian Wirtz noch einen Vertrag bis 2027.
© IMAGO/Every Second Media

Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)
Denn: Real Madrid will einem "Bieter-Krieg" offenbar um jeden Preis aus dem Weg gehen und wird den Kontakt mit Wirtz' Klub Bayer Leverkusen nur suchen, wenn sich der Bundesliga-Shootingstar bereits im Vorfeld für den Champions League-Sieger entscheidet. 120 Millionen Euro gilt laut "Relevo" als Startpreis für den 21-Jährigen. Beim Double-Sieger der vergangenen Saison hat Florian Wirtz noch einen Vertrag bis 2027.

<strong>Issa Kabore (Manchester City)</strong><br>Werder Bremen soll laut "Bild" an ManCity-Profi Issa Kabore dran sein. Demnach könnte der 23-Jährige die gesuchte Option für die rechte Außenbahn sein. Zuletzt wurde Kabore mehrere Male verliehen, in der Vorsaison an Luton Town. Da er bei den Citizens sportlich keine Rolle spielt, wären die Engländer dem Bericht nach zu einem Verkauf bzw. einer Leihe bereit.
© IMAGO/Sportimage

Issa Kabore (Manchester City)
Werder Bremen soll laut "Bild" an ManCity-Profi Issa Kabore dran sein. Demnach könnte der 23-Jährige die gesuchte Option für die rechte Außenbahn sein. Zuletzt wurde Kabore mehrere Male verliehen, in der Vorsaison an Luton Town. Da er bei den Citizens sportlich keine Rolle spielt, wären die Engländer dem Bericht nach zu einem Verkauf bzw. einer Leihe bereit.

<strong>Ivan Prtajin (Union Berlin)</strong><br>Schickt Union Berlin Neuzugang Ivan Prtajin wieder weg? Laut "Bild" konnte der Stürmer, der vor acht Wochen für eine Million Euro von Wehen Wiesbaden gewechselt war, sportlich offenbar gar nicht überzeugen, sodass die Köpenicker bereits auf der Suche nach einem Abnehmer sind. Ein Transfer zu Eintracht Braunschweig war wohl zuletzt im Gespräch, bevor die Verhandlungen scheiterten.
© 2024 Getty Images

Ivan Prtajin (Union Berlin)
Schickt Union Berlin Neuzugang Ivan Prtajin wieder weg? Laut "Bild" konnte der Stürmer, der vor acht Wochen für eine Million Euro von Wehen Wiesbaden gewechselt war, sportlich offenbar gar nicht überzeugen, sodass die Köpenicker bereits auf der Suche nach einem Abnehmer sind. Ein Transfer zu Eintracht Braunschweig war wohl zuletzt im Gespräch, bevor die Verhandlungen scheiterten.

<strong>Adrien Rabiot (Vereinslos)</strong><br>Die Personalplanungen beim FC Bayern sind abgeschlossen - oder etwa doch nicht? Laut der französischen Zeitung "L'Equipe" sollen sich die Münchner mit Adrien Rabiot beschäftigen oder zumindest beschäftigt haben. Dem Bericht zufolge hat der FC Bayern Kontakt mit dem Umfeld des Franzosen aufgenommen. Wann genau die Kontaktaufnahme stattgefunden haben soll, bleibt unbekannt.
© 2024 Getty Images

Adrien Rabiot (Vereinslos)
Die Personalplanungen beim FC Bayern sind abgeschlossen - oder etwa doch nicht? Laut der französischen Zeitung "L'Equipe" sollen sich die Münchner mit Adrien Rabiot beschäftigen oder zumindest beschäftigt haben. Dem Bericht zufolge hat der FC Bayern Kontakt mit dem Umfeld des Franzosen aufgenommen. Wann genau die Kontaktaufnahme stattgefunden haben soll, bleibt unbekannt.

<strong>Adrien Rabiot (Vereinslos)</strong><br>Rabiot hat sich gegen eine Verlängerung bei Juventus Turin entschieden und wäre ablösefrei zu haben. Die Bayern könnten den Mittelfeldspieler im Falle eines Goretzka-Wechsels als Ersatz präsentieren. Angesichts der Eberl-Aussage, wonach der Kader stehe, ist ein Rabiot-Vorstoß aber unwahrscheinlich. Neben den Bayern werden auch Inter, PSG und LIverpool als Interessenten genannt.
© SOPA Images

Adrien Rabiot (Vereinslos)
Rabiot hat sich gegen eine Verlängerung bei Juventus Turin entschieden und wäre ablösefrei zu haben. Die Bayern könnten den Mittelfeldspieler im Falle eines Goretzka-Wechsels als Ersatz präsentieren. Angesichts der Eberl-Aussage, wonach der Kader stehe, ist ein Rabiot-Vorstoß aber unwahrscheinlich. Neben den Bayern werden auch Inter, PSG und LIverpool als Interessenten genannt.

<strong>Junior Dina Ebimbe (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Verliert Eintracht Frankfurt einen Stammspieler an England? Wie der französische Sender "RMC" berichtet, will der FC Everton Junior Dina Ebimbe aus Frankfurt holen. Der rechte Mittelfeldspieler, der auch im Zentrum eingesetzt werden kann, steht noch bis 2027 am Main unter Vertrag. Die SGE würde wohl bei einer Summe ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit sein.
© Photo Players Images

Junior Dina Ebimbe (Eintracht Frankfurt)
Verliert Eintracht Frankfurt einen Stammspieler an England? Wie der französische Sender "RMC" berichtet, will der FC Everton Junior Dina Ebimbe aus Frankfurt holen. Der rechte Mittelfeldspieler, der auch im Zentrum eingesetzt werden kann, steht noch bis 2027 am Main unter Vertrag. Die SGE würde wohl bei einer Summe ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit sein.

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