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Borussia Dortmund: Das Zeugnis für die Saison 2024/25 - nur zwei Lichtblicke

  • Veröffentlicht: 21.05.2025
  • 15:42 Uhr
  • Tobias Wiltschek

Der BVB qualifiziert sich mit letzter Kraft noch für die Champions League. An den ran-Noten für die Spieler sieht man aber, dass die Saison längst nicht nach Wunsch verlaufen ist.

Von Tobias Wiltschek

Dank einer nicht mehr für möglich gehaltenen Aufholjagd erreicht Borussia Dortmund am letzten Bundesliga-Spieltag noch die Champions League.

Der Last-Minute-Sprung auf Platz vier löste großen Jubel beim BVB aus, konnte aber die insgesamt durchwachsene Saison nicht vollends überstrahlen.

Zu eklatant waren zwischenzeitlich die Schwächen der Mannschaft und damit verbunden auch die Formkrisen der Spieler. Die Talfahrt des BVB, der im Januar vier Spiele in Folge verloren hatte, führte zur Entlassung von Trainer Nuri Sahin.

Sein Nachfolger Niko Kovac schaffte es, den Spielern wieder Selbstvertrauen zu geben und das Team zurück in die Erfolgsspur zu bringen.

Doch wie verlief die Saison für die einzelnen Spieler? ran zieht Bilanz und bewertet jeden Feldspieler, der auf mindestens sechs Bundesliga-Einsätze kommt und jeden Torwart mit mindestens zwei Einsätzen.

Alle Relegationsspiele zwischen Bundes- und 2. Liga sowie zwischen dem deutschen Unterhaus und der 3. Liga gibt es vom 22. bis 27. Mai LIVE in Sat.1, und im Livestream auf ran.de und Joyn

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Gregor Kobel (Tor)

Auch wenn er seinen Kasten in der vergangenen Bundesliga-Saison nur siebenmal sauber halten konnte, war der Schweizer im Tor die unumstrittene Nummer 1 beim BVB. Vor allem in der Schlussphase, als die Dortmunder sieben der letzten acht Spiele gewannen, erwies sich Kobel als sicherer Rückhalt und ließ die eine oder andere Schwäche während des Saisonverlaufs (fast) vergessen. ran-Note: 3

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Alexander Meier (Tor)

Um Kobel gab es zuletzt immer wieder Spekulationen um einen Wechsel in die Premier League. Dass die Dortmunder auch ohne den 27-Jährigen auf der Torwartposition ganz gut aufgestellt wären, beweisen die wenigen, dafür aber insgesamt überzeugenden Auftritte von Ersatzkeeper Meier in der Bundesliga gegen Leipzig und Mainz sowie in der Champions League beim 1:0-Erfolg über Sturm Graz. ran-Note: 3

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Das Wichtigste in Kürze

  • Bundesliga: Der 34. Spieltag im Überblick

  • Bundesliga: Die Abschlusstabelle

Waldemar Anton (Abwehr)

Erwies sich lange Zeit nicht als die von Fans und Verantwortlichen erhoffte Verstärkung nach dem Abgang von Mats Hummels. Der vom VfB Stuttgart verpflichtete Nationalspieler ließ sich von der allgemeinen Unsicherheit in Dortmund anstecken und konnte selbst vom neuen Trainer Niko Kovac zunächst nicht von seiner Formkrise befreit werden. Erst im Saisonendspurt, als es insgesamt besser lief für den BVB, fand auch Anton zu alter Stabilität zurück. ran-Note: 4

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Ramy Bensebaini (Abwehr)

Auch in seinem zweiten Jahr beim BVB konnte der Algerier das Dortmunder Umfeld nicht von seinen Qualitäten überzeugen. Als Linksverteidiger lieferte er teils indiskutable Vorstellungen ab. Erst als ihn Kovac auf der linken Seite einer Dreierreihe in der Innenverteidigung spielen ließ, wurden seine Leistungen besser. Insgesamt aber eine enttäuschende Saison. ran-Note: 5

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Julian Ryerson (Abwehr)

Hinter dem Norweger liegt eine sehr wechselvolle Saison. Starke Spiele, wie beim 4:2 in der Anfangsphase gegen Heidenheim, wechselten sich teilweise im wöchentlichen Rhythmus ab mit erschreckend schwachen Leistungen, wie beim 1:5 in Stuttgart wenige Tage nach dem Sieg über Heidenheim. Dennoch behielt er auch unter Kovac seinen Stammplatz, wobei der ihn im Zuge der Umstellung auf eine Dreierkette auf der rechten Seite etwas nach vorne zog. Eine Umstellung, die sich auszahlen sollte: sowohl für den Verein als auch für den Spieler. ran-Note: 4

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Nico Schlotterbeck (Abwehr)

Dass die Dortmunder für längere Zeit im Niemandsland der Bundesliga verschwanden, lag sicherlich nicht an Schlotterbeck. Der Innenverteidiger offenbarte zwar auch die eine oder andere Schwäche, war aber selbst während der langen Durststrecke unter Sahin noch einer der konstantesten Spieler beim BVB. Dass sich sein Team ausgerechnet zu dem Zeitpunkt zum finalen und schließlich erfolgreichen Kraftakt aufbäumen konnte, als sich der bis dahin beste Abwehrspieler schwer verletzte, mag wie blanker Hohn klingen. Es ändert aber nichts an der Bewertung. ran-Note: 3

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Niklas Süle (Abwehr)

Eine in weiten Teilen verkorkste Saison nahm auch für den einstigen Nationalspieler zumindest noch ein versöhnliches Ende. Nach überstandenen Problemen am Sprunggelenk im Herbst zwang ihn wenige Wochen später ein Syndesmosebandabriss erneut zu einer längeren Pause. Erst die Verletzung von Schlotterbeck verhalf ihm wieder zu mehr Einsätzen, in denen er schließlich seinen Beitrag zur Last-Minute-Qualifikation für die Champions League leisten konnte. ran-Note: 4

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Daniel Svensson (Abwehr)

Der junge Schwede kam erst zur zweiten Saisonhälfte vom dänischen Klub Nordsjaelland nach Dortmund. Beim BVB konnte er sich - auch dank Formschwächen und verletzungsbedingten Ausfällen in der Hintermannschaft - schnell etablieren. Wie Ryerson auf der rechten Seite profitierte auch Svensson auf links davon, dass Kovac im Laufe der Rückrunde sein System auf eine Dreierkette mit offensiveren Außenverteidigern umstellte. Der 23-Jährige, der zunächst nur ausgeliehen war, wurde dank seiner guten Leistungen vom BVB ab der kommenden Saison fest verpflichtet. ran-Note: 2

Yan Couto (Abwehr)

Abgesehen von sehr wenigen guten Aufritten erlebte der Brasilianer eine Saison zum Vergessen. Schon unter Sahin konnte sich der 22-Jährige, der von Manchester City ausgeliehen wurde, nicht gegen die Konkurrenz auf der rechten Abwehrseite durchsetzen. Unter Kovac wurde es nicht wirklich besser. Teilweise schaffte es Couto nicht einmal in den Spieltagskader. Der BVB scheint in ihm dennoch einen Hoffnungsträger für die Zukunft zu sehen und verpflichtete ihn fest. Dafür müsste er sich aber noch gewaltig steigern. ran-Note: 5

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Bundesliga-Transfergerüchte: Droht der Eintracht ein bitterer Verlust? Welt-Klub klopft bei Youngster an

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<strong>Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Droht der Eintracht trotz der Qualifikation für die Champions League ein Ausverkauf im Sommer? Die Spieler aus Frankfurt sind begehrt, darunter auch Hugo Larsson. Laut "Marca" zeigt Real Madrid Interesse an dem Schweden. Nach den Transfers von Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold möchten die Blancos auch im Mittelfeld nachlegen. Dem Bericht zufolge liegt dahingehend der Fokus auf dem Youngster der Eintracht.
© Getty Images

Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)
Droht der Eintracht trotz der Qualifikation für die Champions League ein Ausverkauf im Sommer? Die Spieler aus Frankfurt sind begehrt, darunter auch Hugo Larsson. Laut "Marca" zeigt Real Madrid Interesse an dem Schweden. Nach den Transfers von Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold möchten die Blancos auch im Mittelfeld nachlegen. Dem Bericht zufolge liegt dahingehend der Fokus auf dem Youngster der Eintracht.

<strong>Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Real Madrid soll demnach bereits mehrmals in der Stadt am Main präsent gewesen sein, um den 20-Jährigen zu beobachten. Der Vertrag von Larsson ist noch bis 2029 gültig - sein Marktwert wird derzeit auf 40 Millionen Euro taxiert. Ein Transfer würde für die Madrilenen also durchaus kostenintensiv werden.
© NurPhoto via Getty Images

Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)
Real Madrid soll demnach bereits mehrmals in der Stadt am Main präsent gewesen sein, um den 20-Jährigen zu beobachten. Der Vertrag von Larsson ist noch bis 2029 gültig - sein Marktwert wird derzeit auf 40 Millionen Euro taxiert. Ein Transfer würde für die Madrilenen also durchaus kostenintensiv werden.

<strong>Christopher Nkunku (FC Chelsea)</strong><br><em>Laut "Sky" hat Bayern wieder ein Auge auf den ehemaligen Leipziger Angreifer geworfen. Nkunku will unbedingt einen dauerhaften Abgang von den Londonern, obwohl sein Vertrag noch bis 2029 läuft. Mit den Münchnern hatte man im Winter schon eine mündliche Einigung erzielt, der Deal zerschlug sich allerdings. Auch andere Top-Klubs haben ein Interesse bei dem Franzosen hinterlegt.</em>
© IPS

Christopher Nkunku (FC Chelsea)
Laut "Sky" hat Bayern wieder ein Auge auf den ehemaligen Leipziger Angreifer geworfen. Nkunku will unbedingt einen dauerhaften Abgang von den Londonern, obwohl sein Vertrag noch bis 2029 läuft. Mit den Münchnern hatte man im Winter schon eine mündliche Einigung erzielt, der Deal zerschlug sich allerdings. Auch andere Top-Klubs haben ein Interesse bei dem Franzosen hinterlegt.

<strong>Jobe Bellingham (FC Sunderland)</strong><br>Jobe Bellingham, der jüngere Bruder von Jude, hat das Interesse mehrerer Bundesligisten geweckt. Neben Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt ist nun noch ein dritter Verein in den Poker um den 19 Jahre alten Mittelfeldspieler des FC Sunderland eingestiegen ...
© Getty Images

Jobe Bellingham (FC Sunderland)
Jobe Bellingham, der jüngere Bruder von Jude, hat das Interesse mehrerer Bundesligisten geweckt. Neben Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt ist nun noch ein dritter Verein in den Poker um den 19 Jahre alten Mittelfeldspieler des FC Sunderland eingestiegen ...

<strong>Jobe Bellingham (FC Sunderland)</strong><br>Laut "Bild" soll auch RB Leipzig großes Interesse haben, das England-Talent unter Vertrag zu nehmen. Allerdings haben die Sachsen gegenüber SGE und BVB einen großen Nachteil, da sowohl Dortmund als auch die Eintracht kommende Saison in der Champions League spielen werden. Eine Chance wird RB dennoch eingeräumt, da ....
© 2025 Getty Images

Jobe Bellingham (FC Sunderland)
Laut "Bild" soll auch RB Leipzig großes Interesse haben, das England-Talent unter Vertrag zu nehmen. Allerdings haben die Sachsen gegenüber SGE und BVB einen großen Nachteil, da sowohl Dortmund als auch die Eintracht kommende Saison in der Champions League spielen werden. Eine Chance wird RB dennoch eingeräumt, da ....

<strong>Jobe Bellingham (FC Sunderland)</strong><br>... die Verantwortlichen bei RB "einen guten Draht" zur Bellingham-Familie haben sollen. Dennoch wird Leipzig im Poker um den Jungstar nur eine Außenseiterchance eingeräumt.
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Jobe Bellingham (FC Sunderland)
... die Verantwortlichen bei RB "einen guten Draht" zur Bellingham-Familie haben sollen. Dennoch wird Leipzig im Poker um den Jungstar nur eine Außenseiterchance eingeräumt.

<strong>Angelo Stiller (VfB Stuttgart)</strong><br>Das wäre ein Sensations-Deal! Einem Bericht des spanischen Radiosenders "Cadena Cope" zufolge hat Real Madrid ein Auge auf Angelo Stiller geworfen. Der Nationalspieler steht demnach auf einer Transfer-Shortlist der Königlichen für das anstehende Sommer-Transferfenster. Wie die "Bild" berichtet, besitzt Stiller eine Ausstiegsklausel in Höhe von 36,5 Millionen Euro beim VfB Stuttgart ...
© IMAGO/motivio

Angelo Stiller (VfB Stuttgart)
Das wäre ein Sensations-Deal! Einem Bericht des spanischen Radiosenders "Cadena Cope" zufolge hat Real Madrid ein Auge auf Angelo Stiller geworfen. Der Nationalspieler steht demnach auf einer Transfer-Shortlist der Königlichen für das anstehende Sommer-Transferfenster. Wie die "Bild" berichtet, besitzt Stiller eine Ausstiegsklausel in Höhe von 36,5 Millionen Euro beim VfB Stuttgart ...

<strong>Angelo Stiller (VfB Stuttgart)</strong><br>Diese Klausel würde aber erst 2026 greifen! Doch nach "Sky"-Informationen soll Stiller nicht an einem vorzeitigen Abgang interessiert sein. Es steht sogar im Raum, dass der VfB Stiller die Klausel für vier Millionen Euro abkaufen möchte. Auch Trainer Sebastian Hoeneß kann sich einen Wechsel nicht vorstellen. "Diese Befürchtung habe ich nicht. Angelo hat mit seiner Verlängerung ein klares Zeichen gesendet, unabhängig davon habe ich nicht das Gefühl, dass er wechseln möchte", gab er im "kicker" an.
© IMAGO/Imagebroker

Angelo Stiller (VfB Stuttgart)
Diese Klausel würde aber erst 2026 greifen! Doch nach "Sky"-Informationen soll Stiller nicht an einem vorzeitigen Abgang interessiert sein. Es steht sogar im Raum, dass der VfB Stiller die Klausel für vier Millionen Euro abkaufen möchte. Auch Trainer Sebastian Hoeneß kann sich einen Wechsel nicht vorstellen. "Diese Befürchtung habe ich nicht. Angelo hat mit seiner Verlängerung ein klares Zeichen gesendet, unabhängig davon habe ich nicht das Gefühl, dass er wechseln möchte", gab er im "kicker" an.

<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Bayern oder Barcelona? Diese Frage stellt sich bei Jonathan Tah bereits seit Monaten, wenn es um den neuen Verein des Innenverteidigers geht. Denn der Abgang des 30-Jährigen von Bayer Leverkusen ist angesichts des auslaufenden Vertrags schon länger beschlossene Sache. Obwohl Barca als Wunschziel von Tah durchsickerte, könnte jetzt ein Wechsel zum FCB ganz schnell gehen ...
© Getty Images

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Bayern oder Barcelona? Diese Frage stellt sich bei Jonathan Tah bereits seit Monaten, wenn es um den neuen Verein des Innenverteidigers geht. Denn der Abgang des 30-Jährigen von Bayer Leverkusen ist angesichts des auslaufenden Vertrags schon länger beschlossene Sache. Obwohl Barca als Wunschziel von Tah durchsickerte, könnte jetzt ein Wechsel zum FCB ganz schnell gehen ...

<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Einem Bericht der "Bild" zufolge ist das Pendel Richtung Bayern gekippt, weil bei Barca noch immer finanzielle Unstimmigkeiten herrschen -&nbsp; die Registrierung des Innenverteidigers beim Verband wäre daher nicht garantiert. Demnach wartet Bayern nur auf eine Antwort von Tah, die Vertragsdetails sind größtenteils ausgehandelt und der Deal könnte noch in dieser Woche finalisiert werden.
© IMAGO/MB Media Solutions

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Einem Bericht der "Bild" zufolge ist das Pendel Richtung Bayern gekippt, weil bei Barca noch immer finanzielle Unstimmigkeiten herrschen -  die Registrierung des Innenverteidigers beim Verband wäre daher nicht garantiert. Demnach wartet Bayern nur auf eine Antwort von Tah, die Vertragsdetails sind größtenteils ausgehandelt und der Deal könnte noch in dieser Woche finalisiert werden.

<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br> Laut "Kicker" steht Jeremie Frimpong "unmittelbar" vor einem Wechsel zum englischen Meister FC Liverpool. Demnach wollen die "Reds" den rechten Schienenspieler als Ersatz für den zu Real Madrid wechselnden Trent Alexander-Arnold holen. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sollen die Gespräche zwischen Klub und Spieler über die Vertragsdetails immer weiter voranschreiten. Eine Einigung steht offenbar kurz bevor ...
© AFP/SID/INA FASSBENDER

Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
Laut "Kicker" steht Jeremie Frimpong "unmittelbar" vor einem Wechsel zum englischen Meister FC Liverpool. Demnach wollen die "Reds" den rechten Schienenspieler als Ersatz für den zu Real Madrid wechselnden Trent Alexander-Arnold holen. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sollen die Gespräche zwischen Klub und Spieler über die Vertragsdetails immer weiter voranschreiten. Eine Einigung steht offenbar kurz bevor ...

<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Die vertraglich festgeschriebene Ablöse soll bei 40 Millionen Euro liegen. Frimpong steht seit Januar 2021 bei der "Werkself" unter Vertrag, damals wechselte der niederländische Nationalspieler für elf Millionen Euro von Celtic Glasgow nach Leverkusen. In 190 Pflichtspielen für den Double-Sieger der vergangenen Saison kommt der 24-Jährige auf 30 Tore und 44 Vorlagen.
© Kirchner-Media

Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
Die vertraglich festgeschriebene Ablöse soll bei 40 Millionen Euro liegen. Frimpong steht seit Januar 2021 bei der "Werkself" unter Vertrag, damals wechselte der niederländische Nationalspieler für elf Millionen Euro von Celtic Glasgow nach Leverkusen. In 190 Pflichtspielen für den Double-Sieger der vergangenen Saison kommt der 24-Jährige auf 30 Tore und 44 Vorlagen.

<strong>Robin Koch (Eintracht Frankfurt) </strong><br><em>Einem Bericht der "Bild" zufolge wurde Bayer Leverkusen auf der Suche nach einem Ersatz für Jonathan Tah in Frankfurt fündig. Demnach möchte der Werksklub SGE-Abwehrchef Robin Koch verpflichten. Bereits seit zwei Saisons beobachtet Bayer die Situation des deutschen Nationalspielers. Durch den Tah-Abgang und damit verbundenen Wegbrechen des Abwehrchefs könnte Fahrt in die Personalie Koch kommen. ...</em>
© Getty Images

Robin Koch (Eintracht Frankfurt)
Einem Bericht der "Bild" zufolge wurde Bayer Leverkusen auf der Suche nach einem Ersatz für Jonathan Tah in Frankfurt fündig. Demnach möchte der Werksklub SGE-Abwehrchef Robin Koch verpflichten. Bereits seit zwei Saisons beobachtet Bayer die Situation des deutschen Nationalspielers. Durch den Tah-Abgang und damit verbundenen Wegbrechen des Abwehrchefs könnte Fahrt in die Personalie Koch kommen. ...

<strong>Robin Koch (Eintracht Frankfurt)</strong><br> ... Sein Vertrag läuft bei der Eintracht noch bis 2027. Für Koch steht fest: Er möchte in der nächsten Saison unbedingt in der Königsklasse auflaufen, am liebsten in Frankfurt. Sollte die Eintracht die Qualifikation jedoch verpassen, könnte ein Abschied zur ernsthaften Option werden. Dem Vernehmen nach soll er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro besitzen. Neben Leverkusen ist auch Borussia Dortmund an dem Leader interessiert.
© Getty Images

Robin Koch (Eintracht Frankfurt)
... Sein Vertrag läuft bei der Eintracht noch bis 2027. Für Koch steht fest: Er möchte in der nächsten Saison unbedingt in der Königsklasse auflaufen, am liebsten in Frankfurt. Sollte die Eintracht die Qualifikation jedoch verpassen, könnte ein Abschied zur ernsthaften Option werden. Dem Vernehmen nach soll er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro besitzen. Neben Leverkusen ist auch Borussia Dortmund an dem Leader interessiert.

<em><strong>Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United)</strong><br> Ex-BVB-Star Jadon Sancho könnte wohl laut „Sonntag“ im Sommer 2025 in die Bundesliga zurückkehren. Demnach soll Bayer Leverkusen Interesse an einer Verpflichtung des 25-Jährigen haben. Aktuell ist Sancho noch von seinem Stammverein Manchester United und dem FC Chelsea verliehen, soll bei den „Red Devils“ aber in den Planungen keine wirkliche Rolle mehr spielen. Daher sei ManUtd dem Bericht nach bereit, ...</em>
© 2025 Getty Images

Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United)
Ex-BVB-Star Jadon Sancho könnte wohl laut „Sonntag“ im Sommer 2025 in die Bundesliga zurückkehren. Demnach soll Bayer Leverkusen Interesse an einer Verpflichtung des 25-Jährigen haben. Aktuell ist Sancho noch von seinem Stammverein Manchester United und dem FC Chelsea verliehen, soll bei den „Red Devils“ aber in den Planungen keine wirkliche Rolle mehr spielen. Daher sei ManUtd dem Bericht nach bereit, ...

<strong>Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United)</strong><br>... Sancho für 23 Millionen Euro ziehen zu lassen. Allerdings dürfte ein Sancho-Wechsel zu Bayer nur realistisch sein, wenn der Offensivspieler deutliche Gehaltseinbußen in Kauf nimmt. Aktuell soll er jährlich 16 Millionen Euro bei ManUtd verdienen. Zuletzt wurde auch über eine BVB-Rückkehr Sanchos spekuliert, allerdings sollen die Dortmunder Bosse von dieser Idee mittlerweile Abstand genommen haben.
© 2025 Getty Images

Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United)
... Sancho für 23 Millionen Euro ziehen zu lassen. Allerdings dürfte ein Sancho-Wechsel zu Bayer nur realistisch sein, wenn der Offensivspieler deutliche Gehaltseinbußen in Kauf nimmt. Aktuell soll er jährlich 16 Millionen Euro bei ManUtd verdienen. Zuletzt wurde auch über eine BVB-Rückkehr Sanchos spekuliert, allerdings sollen die Dortmunder Bosse von dieser Idee mittlerweile Abstand genommen haben.

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Eric Dier verlässt den FC Bayern, Min-jae Kim darf bei einem passenden Angebot gehen - und wann Hiroki Ito nach seiner Verletzung zurückkehrt, ist noch unklar. Und nun droht der Bayern-Abwehr wohl auch noch ein Abgang von Dayot Upamecano. Wie der "kicker" unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet, hat der Verteidiger aktuell eine Verbindung mit Paris Saint-Germain ...
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Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Eric Dier verlässt den FC Bayern, Min-jae Kim darf bei einem passenden Angebot gehen - und wann Hiroki Ito nach seiner Verletzung zurückkehrt, ist noch unklar. Und nun droht der Bayern-Abwehr wohl auch noch ein Abgang von Dayot Upamecano. Wie der "kicker" unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet, hat der Verteidiger aktuell eine Verbindung mit Paris Saint-Germain ...

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>"Upa" ist noch bis 2026 vertraglich gebunden. Verhandlungen über eine Verlängerung sind aber ins Stocken geraten. Die Mega-Verträge für Jamal Musiala, Alphonso Davies und Joshua Kimmich sind auch bei dem Franzosen angekommen, ähnliche Forderungen wären nicht vewunderlich. Sollten sich Klub und Spieler nicht einigen, dürfte er noch in diesem Sommer verkauft werden, um einen ablösefreien Abgang zu verhindern.
© IMAGO/Lackovic

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
"Upa" ist noch bis 2026 vertraglich gebunden. Verhandlungen über eine Verlängerung sind aber ins Stocken geraten. Die Mega-Verträge für Jamal Musiala, Alphonso Davies und Joshua Kimmich sind auch bei dem Franzosen angekommen, ähnliche Forderungen wären nicht vewunderlich. Sollten sich Klub und Spieler nicht einigen, dürfte er noch in diesem Sommer verkauft werden, um einen ablösefreien Abgang zu verhindern.

<strong>Davide Ancelotti (Real Madrid)</strong><br>Bei RB Leipzigs Trainersuche soll wohl Davide Ancelotti, Sohn von Carlo Ancelotti, eine Rolle spielen. Wie unter anderem die "Bild" berichtet, haben die "Roten Bullen" den Co-Trainer Real Madrids bereits kontaktiert haben. Ancelotti hat in Madrid noch Vertrag bis 2026 - doch die Zeichen seines Vaters stehen auf Abschied. Dann könnte auch Davide frei werden...
© Alberto Gardin

Davide Ancelotti (Real Madrid)
Bei RB Leipzigs Trainersuche soll wohl Davide Ancelotti, Sohn von Carlo Ancelotti, eine Rolle spielen. Wie unter anderem die "Bild" berichtet, haben die "Roten Bullen" den Co-Trainer Real Madrids bereits kontaktiert haben. Ancelotti hat in Madrid noch Vertrag bis 2026 - doch die Zeichen seines Vaters stehen auf Abschied. Dann könnte auch Davide frei werden...

<strong>Davide Ancelotti (Real Madrid)</strong><br>... dadurch, dass Ancelotti seit rund zwölf Jahren im Trainerstab seines Vaters ist, spricht der 35-Jährige mehrere Sprachen - darunter auch Deutsch aus der Zeit beim FC Bayern. Er soll bei den Leipzigern neben den Wunschkandidaten Cesc Fabregas und Oliver Glasner als Alternative gelten.
© ZUMA Press Wire

Davide Ancelotti (Real Madrid)
... dadurch, dass Ancelotti seit rund zwölf Jahren im Trainerstab seines Vaters ist, spricht der 35-Jährige mehrere Sprachen - darunter auch Deutsch aus der Zeit beim FC Bayern. Er soll bei den Leipzigern neben den Wunschkandidaten Cesc Fabregas und Oliver Glasner als Alternative gelten.

<strong>Patrik Schick (Bayer Leverkusen)</strong><br>Der FC Bayern München ist für die kommende Saison wohl auf der Suche nach einem Backup für Harry Kane. Dabei sollen die Bayern wohl auch Patrik Schick auf der Liste haben. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat der FCB das Management des Stürmers von Bayer Leverkusen bereits angefragt, ob der Tscheche sich einen Wechsel nach München vorstellen kann...
© Uwe Kraft

Patrik Schick (Bayer Leverkusen)
Der FC Bayern München ist für die kommende Saison wohl auf der Suche nach einem Backup für Harry Kane. Dabei sollen die Bayern wohl auch Patrik Schick auf der Liste haben. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat der FCB das Management des Stürmers von Bayer Leverkusen bereits angefragt, ob der Tscheche sich einen Wechsel nach München vorstellen kann...

<strong>Patrik Schick (Bayer Leverkusen)</strong><br>... Die Leverkusener sollen wohl bereit sein, den 29-Jährigen für 25 Millionen Euro gehen zu lassen - stellt sich nur die Frage, ob dieser Preis auch für die Münchner als direkte Konkurrenz gilt.
© Jan Huebner

Patrik Schick (Bayer Leverkusen)
... Die Leverkusener sollen wohl bereit sein, den 29-Jährigen für 25 Millionen Euro gehen zu lassen - stellt sich nur die Frage, ob dieser Preis auch für die Münchner als direkte Konkurrenz gilt.

<strong>Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach)</strong><br> In der bisherigen Bundesliga-Saison gelangen Tim Kleindienst 16 Tore und neun Vorlagen. Überragende Werte, die den Stürmer auch ins Schaufenster der Premier League stellen. Laut dem Portal "CaughtOffside" zeigt ein englisches Quartett Interesse an dem deutschen Nationalspieler - namentlich die Wolverhampton Wanderers, der FC Everton, Tottenham Hotspur und West Ham United. Demnach seien die Klubs bereit, bis zu 35 Millionen Euro für Kleindienst in die Hand zu nehmen.
© Borussia Moenchengladbach via Getty Images

Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach)
In der bisherigen Bundesliga-Saison gelangen Tim Kleindienst 16 Tore und neun Vorlagen. Überragende Werte, die den Stürmer auch ins Schaufenster der Premier League stellen. Laut dem Portal "CaughtOffside" zeigt ein englisches Quartett Interesse an dem deutschen Nationalspieler - namentlich die Wolverhampton Wanderers, der FC Everton, Tottenham Hotspur und West Ham United. Demnach seien die Klubs bereit, bis zu 35 Millionen Euro für Kleindienst in die Hand zu nehmen.

<strong>Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Neben den genannten Vereinen werfen auch die AC Mailand, die AS Rom und der FC Bayern einen Blick auf ihn. Kleindienst, der erst im vergangenen Sommer nach Gladbach gewechselt ist, will einen nächsten Schritt im Sommer nicht ausschließen. Ein Verbleib bei der Borussia, bei der der 29-Jährige noch bis 2028 unter Vertrag steht, ist aber dennoch möglich.
© Borussia Mönchengladbach via Getty Images

Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach)
Neben den genannten Vereinen werfen auch die AC Mailand, die AS Rom und der FC Bayern einen Blick auf ihn. Kleindienst, der erst im vergangenen Sommer nach Gladbach gewechselt ist, will einen nächsten Schritt im Sommer nicht ausschließen. Ein Verbleib bei der Borussia, bei der der 29-Jährige noch bis 2028 unter Vertrag steht, ist aber dennoch möglich.

<strong>Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)</strong><br> Noch ist der Wechsel von Xabi Alonso zu Real Madrid nicht offiziell. Trotzdem soll der Trainer schon planen, Piero Hincapie mit in die spanische Hauptstadt zu nehmen. Wie das spanische Online-Portal „Relevo“ berichtet, habe der 23-Jährige eine Aufstiegsklausel über 60 Millionen Euro in seinem bis 2029 laufenden Vertrag in Leverkusen. Angeblich sei es aber auch denkbar, dass er für 40 Millionen seinem Coach nach Madrid folgt.
© 2025 Getty Images

Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)
Noch ist der Wechsel von Xabi Alonso zu Real Madrid nicht offiziell. Trotzdem soll der Trainer schon planen, Piero Hincapie mit in die spanische Hauptstadt zu nehmen. Wie das spanische Online-Portal „Relevo“ berichtet, habe der 23-Jährige eine Aufstiegsklausel über 60 Millionen Euro in seinem bis 2029 laufenden Vertrag in Leverkusen. Angeblich sei es aber auch denkbar, dass er für 40 Millionen seinem Coach nach Madrid folgt.

<strong>Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)</strong><br>Der vielseitig einsetzbare Abwehrspieler aus Ecuador ist bei Alonso in Leverkusen gesetzt und hätte wohl auch in der zuletzt schwächelnden Hintermannschaft von Real gute Einsatzchancen. Da Bayer seit Sonntag den Titel in der Bundesliga auch rechnerisch nicht mehr verteidigen kann, wird mit einer baldigen Entscheidung über Xabi Alonsos Zukunft gerechnet.
© 2025 Getty Images

Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)
Der vielseitig einsetzbare Abwehrspieler aus Ecuador ist bei Alonso in Leverkusen gesetzt und hätte wohl auch in der zuletzt schwächelnden Hintermannschaft von Real gute Einsatzchancen. Da Bayer seit Sonntag den Titel in der Bundesliga auch rechnerisch nicht mehr verteidigen kann, wird mit einer baldigen Entscheidung über Xabi Alonsos Zukunft gerechnet.

<strong>Daniel Peretz (FC Bayern München)</strong><br>Der FC Bayern und Daniel Peretz werden im Sommer höchstwahrscheinlich - per Leihe oder Verkauf mit Rückkaufklausel - getrennte Wege gehen. Eine klare Option ist für den Israeli offenbar der HSV. Laut Informationen von "Sky" haben bereits konkrete Gespräche stattgefunden. Die Münchner sollen über diese auch bereits informiert sein.
© 2024 Getty Images

Daniel Peretz (FC Bayern München)
Der FC Bayern und Daniel Peretz werden im Sommer höchstwahrscheinlich - per Leihe oder Verkauf mit Rückkaufklausel - getrennte Wege gehen. Eine klare Option ist für den Israeli offenbar der HSV. Laut Informationen von "Sky" haben bereits konkrete Gespräche stattgefunden. Die Münchner sollen über diese auch bereits informiert sein.

<strong>Daniel Peretz (FC Bayern München)</strong><br>Peretz soll sich einen Wechsel nach Hamburg insbesondere im Aufstiegsfall vorstellen können. Zwar verfügt der HSV mit Heuer Fernandes und Matheo Raab über zwei gute Keeper, jedoch hätte Peretz dennoch realistische Nummer-eins-Chancen. Zuletzt wurde Frankfurt als Option gehandelt, jedoch müsste sich Peretz dort gegen den aktuell verletzten Kaua Santos und Kevin Trapp behaupten.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Daniel Peretz (FC Bayern München)
Peretz soll sich einen Wechsel nach Hamburg insbesondere im Aufstiegsfall vorstellen können. Zwar verfügt der HSV mit Heuer Fernandes und Matheo Raab über zwei gute Keeper, jedoch hätte Peretz dennoch realistische Nummer-eins-Chancen. Zuletzt wurde Frankfurt als Option gehandelt, jedoch müsste sich Peretz dort gegen den aktuell verletzten Kaua Santos und Kevin Trapp behaupten.

<strong>Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>Flügelflitzer Kingsley Coman gilt als möglicher Verkaufskandidat der Bayern für den Sommer 2025. Laut "CaughtOffside" soll der frischgebackene&nbsp; Meister FC Liverpool Interesse am 28-Jährigen haben und ein Angebot vorbereiten. Als Preisschild wird im Bericht eine Summe im Bereich von etwa 40 Millionen Euro genannt. Comans Vertrag beim FCB läuft läuft noch ...
© Eibner

Kingsley Coman (FC Bayern München)
Flügelflitzer Kingsley Coman gilt als möglicher Verkaufskandidat der Bayern für den Sommer 2025. Laut "CaughtOffside" soll der frischgebackene  Meister FC Liverpool Interesse am 28-Jährigen haben und ein Angebot vorbereiten. Als Preisschild wird im Bericht eine Summe im Bereich von etwa 40 Millionen Euro genannt. Comans Vertrag beim FCB läuft läuft noch ...

<strong>Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>... bis zum Sommer 2027, allerdings gilt er wegen seines kolportierten Jahresgehalts von 17 Millionen Euro als einer Topverdiener und könnte deshalb den Sparmaßnahmen des FCB zum Opfer fallen. Im Bericht wird erwähnt, dass die Personalie Coman bei Liverpool mit Diogo Jota verknüpft sein soll. Wenn die "Reds" einen Jota-Abnehmer finden, würde dies das Interesse an Coman deutlich intensivieren.
© 2025 Getty Images

Kingsley Coman (FC Bayern München)
... bis zum Sommer 2027, allerdings gilt er wegen seines kolportierten Jahresgehalts von 17 Millionen Euro als einer Topverdiener und könnte deshalb den Sparmaßnahmen des FCB zum Opfer fallen. Im Bericht wird erwähnt, dass die Personalie Coman bei Liverpool mit Diogo Jota verknüpft sein soll. Wenn die "Reds" einen Jota-Abnehmer finden, würde dies das Interesse an Coman deutlich intensivieren.

Julian Brandt (Mittelfeld)

Keiner hat in dieser Saison die Misere beim BVB so sehr personifiziert wie Julian Brandt. Der hochbegabte 47-malige Nationalspieler hinkte seiner Form zeitweise so weit hinterher, dass selbst seine größten Fürsprecher anfingen, an ihm zu zweifeln. Zu was er eigentlich in der Lage ist, hat er auch in der vergangenen Saison gezeigt - aber eben viel zu selten und erst kurz vor Schluss. Dass er mit sechs Scorerpunkten in den letzten vier Spielen maßgeblich am "Wunder von Dortmund" beteiligt war, bewahrt ihn vor einer Fünf. ran-Note: 4

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Emre Can (Mittelfeld)

Polarisiert ähnlich wie Brandt. Stand aber noch etwas mehr im Fokus,  weil er die Kapitänsbinde trug. Im Gegensatz zum Blondschopf bekam Can aber etwas eher die Kurve und spielte praktisch die gesamte Rückrunde auf einem mehr oder weniger konstant hohen Niveau. Dass er in den letzten drei Spielen nur von der Bank kam, änderte am befriedigenden Gesamteindruck nichts. ran-Note: 3

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Carney Chukwuemeka (Mittelfeld)

Auch der junge Engländer wurde erst im Winter verpflichtet und sogleich ins kalte Wasser geworfen. Wie Svensson lernte aber auch Chukwuemeka recht schnell schwimmen und gehörte bei seinen meist nur kurzen Einsätzen zu den besten Dortmundern. Ob der BVB aber die kolportierte Ablösesumme von 35 Millionen Euro an Chelsea zahlen will, von wo der 21-Jährige ausgeliehen wurde, steht noch auf einem ganz anderen Blatt. ran-Note: 3

Pascal Groß (Mittelfeld)

Der Spätstarter, der erst mit 32 Jahren sein erstes Länderspiel für Deutschland bestritt, sollte in Dortmund der neue Stratege werden und nebenbei auch noch ein paar Tore erzielen. Diese großen Erwartungen konnte er aber nicht erfüllen. Vor allem die Torgefahr kam ihm völlig abhanden. Während er in der Vorsaison für Brighton & Hove Albion in der Premier League noch vier Tore markierte, blieb er in der Bundesliga komplett torlos. Dafür bestach er mit insgesamt zehn Assists - vier allein lieferte er beim 6:0 über Union Berlin. In den letzten drei Spielen steuerte er ebenfalls noch je eine Torvorlage bei. ran-Note: 3

Felix Nmecha (Mittelfeld)

Licht und Schatten wechselten sich auch bei Nmecha über die gesamte Saison hinweg ab. Gerade unter Sahin war er mal Weltklasse, wie beim 4:0-Sieg über Freiburg, und dann eben wieder nur Kreisklasse, wie bei der 2:4-Niederlage bei Holstein Kiel. Auch er machte unter Kovac einen Schritt nach vorn. Der war aber nicht ganz so groß wie bei anderen Spielern. ran-Note: 4

Salih Özcan (Mittelfeld)

Die Verzweiflung war beim BVB zwischenzeitlich so groß, dass er in der  Winterpause Salih Özcan wieder zurückholte. Den türkischen Nationalspieler hatten die Dortmunder erst fünf Monate zuvor aussortiert und an den VfL Wolfsburg abgegeben. In der Rückrunde kam er trotzdem nur auf wenig Einsatzzeit und konnte nicht nachweisen, dass es eine gute Idee war, ihn zurück nach Dortmund zu holen. ran-Note: 5

Giovanni Reyna (Mittelfeld)

Am Ende standen beim US-Amerikaner 16 Spiele in der Bundesliga und neun Partien in der Champions League auf dem Zettel. Diese Werte trügen jedoch gewaltig. Der Wahrheit über die Leistung des 22-Jährigen kommt die Statistik schon näher, die kein einziges Spiel über 90 Minuten aufweist. Lange schon träumen sie in Dortmund vom Durchbruch des großen Talents. Doch noch ist aus den Träumereien keine Realität geworden. Auch in der vergangenen Saison war er für den BVB kein Faktor. ran-Note: 4

Marcel Sabitzer (Mittelfeld)

Sein Wechsel nach Dortmund galt als Coup, als der BVB ihn vor zwei Jahren vom FC Bayern verpflichten konnte. Doch von dieser Euphorie ist nach dieser Saison nicht mehr viel übrig geblieben. Statt das Spiel der Schwarz-Gelben zu lenken und sich gegen die Krise des Teams zu stemmen, war der Österreicher meist unsichtbar und passte sich der Leistung seiner Mitspieler weitestgehend an. Was allerdings auch bedeutet, dass in der Schlussphase der Saison dann doch das eine oder andere gute Spiel hatte. ran-Note: 4

Donyell Malen (Mittelfeld)

In der Hinrunde setzte der Niederländer noch die eine oder andere Duftmarke, wie bei seinem spielentscheidenden Tor zum 1:0-Sieg in der Champions League gegen Sturm Graz. Alles in allem konnte aber auch er sich nicht erfolgreich gegen die Krise stemmen. Den Umschwung unter Kovac erlebte er dann auch gar nicht mehr, weil er in der Winterpause zu Aston Villa transferiert wurde. ran-Note: 4

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Karim Adeyemi (Sturm)

Der Wirbelwind mit der wilden Mähne war auch in der vergangenen Saison zu sehr emotionsgesteuert. Fühlte er sich wohl, nahm er es mit jeder Abwehr auf und war nur sehr schwer zu stoppen. Bestes Beispiel: seine drei Tore im Champions-League-Spiel gegen Celtic Glasgow. Es gab aber auch die anderen Momente, in denen er eher lustlos durch die gegnerische Hälfte spazierte und sich die eine oder andere Auszeit nahm. ran-Note: 3

Maximilian Beier (Sturm)

Wie groß der Unterschied zwischen dem beschaulichen Sinsheim und der Fußball-Metropole Dortmund ist, musste der Jung-Nationalspieler am eigenen Leib schmerzhaft erfahren. Nach seinem Wechsel von Hoffenheim zum BVB galt Beier dort als einer der Top-Transfers. Doch er tat sich sehr schwer, stand zeitweise nicht einmal im Kader. Ab und an jedoch blitzte dann doch seine Torgefahr auf. Insgesamt aber gehörte er zu den Verlierern dieser Saison. ran-Note: 4

Julien Duranville (Sturm)

Mit großen Hoffnungen startete der junge Belgier in die Saison, in der ihm der Durchbruch gelingen sollte. Doch die guten Leistungen während der Vorbereitungen konnte der damals 18-Jährige nicht in die reguläre Saison hinüberretten. Im Gegenteil. In der Hinrunde blieb für ihn zumeist nicht mal ein Platz auf der Bank reserviert. Zu groß waren seine körperlichen Defizite, die wohl noch aus seinen langen Verletzungsphasen des Vorjahres herrühren. Insgesamt kam Duranville in Bundesliga und Champions League auf 21 meist kurze Einsätze. Noch hoffen sie in Dortmund, dass der Knoten dann vielleicht in der kommenden Spielzeit platzt. ran-Note: 4

Jamie Gittens (Sturm)

Der junge Engländer begann sehr stark, seine Leistungen ließen bald danach aber ebenso stark nach. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielern war er unter Sahin etwas besser als unter Kovac. Der stellte den 20-Jährigen recht schnell aufs Abstellgleis und berücksichtigte ihn teilweise nicht einmal mehr für den Spieltagskader. Entsprechend frustriert soll Gittens deswegen mittlerweile sein und teamintern bereits von einem baldigen Abschied aus Dortmund sprechen. ran-Note: 4

Serhou Guirassy (Sturm)

Auch er gehörte zu den Neuzugängen, die den BVB auf die nächste Stufe heben sollten. Das gelang nicht unbedingt, auch weil sich Guirassy nach spektakulären Auftritten immer mal kleinere oder auch größere Auszeiten nahm. Dank seines starken Endspurts mit sechs Toren in den letzten fünf Spielen und starken 13 Toren in der Champions League, mit denen er vor dem Finale immer noch die Torschützenliste in der Königsklasse anführt, kann man insgesamt aber doch von einer gelungenen Premieren-Saison in Dortmund sprechen. ran-Note: 2

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