Homophobe aussage sorgte für mächtig wirbel
Bundesliga: Skandalprofi Kevin Behrens verlässt Wolfsburg in Richtung Schweiz
- Veröffentlicht: 15.07.2025
- 23:31 Uhr
- ran.de
Kevin Behrens verlässt die Bundesliga. Der Stürmer, der zuletzt vermehrt neben dem Platz für Schlagzeilen sorgte, wechselt in die Schweiz.
Für Kevin Behrens endet das Kapitel Bundesliga erst einmal. Der ehemalige Nationalspieler verabschiedet sich in Richtung Schweiz. Dort schließt sich der Stürmer dem FC Lugano an.
Behrens stand zuletzt beim VfL Wolfsburg unter Vertrag, dort war sein Vertrag nach der letzten Saison aber ausgelaufen.
Für ihn ist es die erste Station im Ausland, nachdem der Offensivspieler zuletzt unter anderem auch beim 1. FC Union Berlin auflief. Sein neues Arbeitspapier bei dem Tabellenfünften der abgelaufenen Saison in der Schweiz ist auf zwei Jahre datiert.
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Homophobe Aussagen bei Signierstunde
Zuletzt geriet seine Karriere jedoch ins Stocken. Bei den Wölfen kam er lediglich auf sporadische Einsätze und erzielte nur zwei Treffer.
Statt auf dem Rasen sorgte Behrens vor allem neben dem Platz für Aufsehen, und das nicht positiv. Im September des letzten Jahres soll er sich Berichten zufolge am Rande einer Signierstunde geweigert haben, ein Trikot mit Regenbogenfarben zu unterschreiben.
Auch eine homophobe Aussage soll er damals getätigt haben, die mediale Wellen schlug und ihm mächtig Ärger einbrachte. Später entschuldigte er sich öffentlich - sein Standing litt aber dennoch unter der Äußerung.