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zum 70. geburtstag von karl-heinz rummenigge

FC Bayern München - Michael Reschke über Karl-Heinz Rummenigge: "Der Chef im Ring"

  • Veröffentlicht: 24.09.2025
  • 22:41 Uhr
  • Tobias Wiltschek

Rummenigges langjähriger Weggefährte Michael Reschke spricht bei ran über die Stärken des Jubilars und dessen bislang kaum bekannte Seite.

Karl-Heinz Rummenigge gewann als Spieler bis auf den WM-Titel alles, was man gewinnen konnte.

Als Funktionär beim FC Bayern – erst als Vizepräsident, später als CEO - war er zusammen mit Uli Hoeneß maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Münchner sportlich und finanziell zu einem der stärksten Vereine der Welt aufstiegen.

Am Donnerstag wird Rummenigge 70 Jahre alt. Einer, der ihn in dessen Zeit als Vorstandsvorsitzender sehr gut kennenlernte, ist Michael Reschke.

Der ehemalige Technische Direktor der Bayern spricht bei ran über die Zusammenarbeit mit Rummenigge und dessen Persönlichkeit. Er gibt aber auch Einblicke in das Privatleben der Bayern-Ikone.

ran: Was wünschen Sie Karl-Heinz Rummenigge zu seinem 70. Geburtstag?

Michael Reschke: Vor allem natürlich Gesundheit, aber auch weiter so viel Spaß und Freude mit seinen Enkelkindern, wie ich es einige Male bei ihm erlebt habe.

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Reschke: "Die Kinder konnten viel mit ihm veranstalten"

ran: Können Sie die Erlebnisse genauer beschreiben?

Reschke: Im Business war er immer knallhart, sehr gut vorbereitet, analytisch und total straight in seinen Entscheidungen. Im Zusammensein mit seinen Enkelkindern war er sehr emphatisch, fürsorglich und sehr liebenswert. Die Kinder konnten viel mit ihm veranstalten, da hatte er eine hohe Toleranzgrenze. Zwischen dem Business-Leader und dem Familienoberhaupt gab es schon höchst unterschiedliche Facetten.

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ran: Wann haben Sie ihn zum ersten Mal kennengelernt?

Reschke: Schon zu der Zeit, als ich noch Manager in Leverkusen war, sind wir uns regelmäßig begegnet und hatten oftmals interessanten Austausch. Allerdings war ich damals enger mit Uli Hoeneß in Kontakt. Wirklich kennengelernt habe ich Rummenigge dann in meiner Zeit bei den Bayern.

ran: Inwiefern war Rummenigge persönlich an Ihrer "Verpflichtung" beteiligt?

Reschke: Rummenigge war gemeinsam mit Jan-Christian Dreesen (damals Finanzvorstand beim FC Bayern, Anm. d. Red.) die treibende Kraft damals. Mit den Beiden hatte ich die entscheidenden Gespräche, und die waren sehr intensiv und überzeugend.

ran: Wie sah da die Zusammenarbeit mit Rummenigge aus?

Reschke: Rummenigge war immer extrem hinterfragend, aber auch sehr vertrauensvoll mir gegenüber. Er vermittelte mir von Beginn an ein klares Aufgabenprofil, bei dem die Kaderplanung einen absoluten Schwerpunkt bildete. Es ging nicht nur um Neuverpflichtungen, sondern auch um die perspektivische Einschätzung des eigenen Kaders, der Nachwuchsspieler, um Vertragsgestaltungen und strategische Themen. Es war klar, dass sich der internationale Transfermarkt, durch die Investoren in England und teilweise in anderen Ländern sowie durch neue TV-Verträge massiv verändern wird. Darauf wollte man bei Bayern München konzeptionell und vielfältig vorbereitet sein.

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Reschke: "Bei wichtigen Personalentscheidungen war er definitiv ein Tiefseetaucher"

ran: Wie haben Sie Rummenigge bei solchen Treffen erlebt?

Reschke: Als hochkompetenten, absoluten Leader. Extrem fleißig, gewissenhaft hinterfragend und total fokussiert. In seinem Auftreten mit einer sehr weltmännischen Aura. Bei wichtigen Personalentscheidungen war er definitiv ein Tiefseetaucher. Wenn Marco Neppe (Reschkes damaliger Assistent, Anm. d. Red.) und ich mögliche Neuzugänge und daraus resultierend Transfer-Umsetzungsideen präsentierten, ist er in jedes Detail eingetaucht und hatte immer gezielte Fragen. Ein sehr herausfordernder Austausch. Ich mochte das, und er auch.

Rummenigge mit Reschke, der nach seiner Zeit in München Sportvorstand beim VfB Stuttgart wurde
Rummenigge mit Reschke, der nach seiner Zeit in München Sportvorstand beim VfB Stuttgart wurde© Sportfoto Rudel

ran: Als Sie Joshua Kimmich 2015 für den FC Bayern verpflichten wollten, soll Rummenigge nicht ganz so leicht zu überzeugen gewesen sein. Woran lag das?

Reschke: Naja, Jo hatte damals ja keine 100 Länderspiele, sondern erst zehn Zweitligaspiele auf dem Buckel, und die waren auch nicht alle top. Dass Rummenigge und auch Dreesen bei zirka neun Millionen Ablöse und einem Fünfjahresvertrag skeptisch waren und klare Einschätzungen haben wollten, war doch logisch. Es war wichtig, ihnen unsere perspektivische Vision zu vermitteln.

Internationale Transfergerüchte: Jose Mourinho will Karim Benzema zu Benfica Lissabon lotsen

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<em><strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.</em>
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

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Reschke über Kimmich-Deal: "Das ganze Transferkonstrukt war sehr speziell"

ran: Trotzdem klingen neun Millionen Euro für damalige Verhältnisse für einen Zweitliga-Spieler nach sehr viel Geld.

Reschke: Eben, zumal wir anfangs von vier bis fünf Millionen Euro Ablöse ausgegangen waren. Das ganze Transferkonstrukt war sehr speziell. Als Leipzig, wo er damals aktiv war, dem VfB Stuttgart die vereinbarte Rückkaufoption abkaufen wollte, wurde es noch komplizierter - und eben auch teurer. Rummenigge machte klar, dass neun Millionen auch für Bayern eine mächtige Investition war. Ich war aber überzeugt, dass Kimmich über Jahre hinweg Leistungsträger in München sein und definitiv Nationalspieler werden würde. Meine Nachhaltigkeit hat Ihn überzeugt. Er hat zu Dreesen dann nur noch gesagt: "Abwickeln". Er hat halt vertraut.

ran: So ähnlich lief es ja auch bei Kingsley Coman.

Reschke: Richtig. Auch da war es Rummenigge entscheidend, eine tiefe Überzeugung zu spüren, denn es war ein außergewöhnlicher Deal. Coman hatte für Juventus kaum gespielt und nur ein Tor erzielt, bevor wir ihn für zwei Jahre für sieben Millionen Leihgebühr inklusive einer Kaufoption von 21 Millionen verpflichteten. Ich kann nur feststellen: Wenn man Themen sehr gut vorbereitet hatte und überzeugende Argumente lieferte, konnte man Rummenigge überzeugen und die Zusammenarbeit mit Ihm war vertrauensvoll und top.

Reschke: Darum ging de Bruyne nicht zu Bayern

ran: Gab es einen Spieler, den Sie gerne holen wollten, Rummenigge aber abgelehnt hat?

Reschke: Wir hatten natürlich auch mal unterschiedliche Auffassungen. Dabei habe ich immer respektiert, dass Rummenigge die finale Entscheidung traf, weil er ja die sportliche und wirtschaftliche Gesamtverantwortung trug. Wir waren sehr an Kevin De Bruyne interessiert, bevor er von Wolfsburg zu Manchester City wechselte. Ich hatte damals eine Lösungsvariante mit Klaus Allofs (damals Sportchef in Wolfsburg, Anm. d. Red.) vorbereitet, die ich sinnvoll fand und gerne umgesetzt hätte. Allerdings war das Gesamtpaket sehr kostenintensiv und komplex.

ran: Inwiefern?

Reschke: Eine Bedingung war, dass Kevin noch eine Saison in Wolfsburg bleibt. Wir haben dieses Thema dann in einer Runde mit Rummenigge, Sammer, Hoeneß und mir intensiv diskutiert. Es war festgelegt, nur bei 4:0 für den Deal den Transfer abzuwickeln. Es folgte eine sehr lebendige Diskussion und es gab auch klare Argumente dagegen. Am Ende waren da zu viele Fragezeichen, wir haben es nicht umgesetzt und dies wurde von allen komplett respektiert. Bei allen Entscheidungen war eines immer klar: Rummenigge war der Chef im Ring.

ran: Haben Sie noch heute Kontakt zu ihm?

Reschke: Ja, wir haben Kontakt und es ist immer ein sehr guter Dialog, wenn wir uns austauschen.

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