FC Bayern München: Neuer Innenverteidiger gesucht - wie ist der Stand?
Aktualisiert: 05.01.2024
16:21 Uhr
Franziska Wendler
Die Defensive des FC Bayern München ist die größte Baustelle für Trainer Thomas Tuchel. Wie ist der Stand bei der Suche nach einem neuen Innenverteidiger?
Von Franziska Wendler
Der FC Bayern München ist nach der Winterpause zurück im Training, die wohl größte Baustelle für Cheftrainer Thomas Tuchel ist aber weiterhin offen: die Suche nach einem neuen Innenverteidiger.
Während es in der Offensive der Münchner gut aussieht - und auch der Kader genügend Optionen bietet -, kann davon im defensiven Bereich nicht unbedingt die Rede sein.
Die Nominierung des Marokkaners Noussair Mazraoui für den Afrika-Cup, vor allem aber die südkoreanische Berufung von Min-jae Kim zur Teilnahme am Asien-Cup haben die Situation in der Abwehr noch einmal drastisch verschärft.
Um im Meisterschaftskampf, aber auch in der Champions League mithalten zu können, muss dringend ein neuer Innenverteidiger her. ran zeigt, wie der Stand bei den gehandelten Namen ist.
Der Star von Tottenham Hotspur, der innen, rechts und auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann, gilt aktuell als Favorit auf eine Verpflichtung. Das britische Portal "Football Insider" vermeldete sogar eine bereits erfolgte mündliche Einigung, nachdem es in den vergangenen Wochen mehrfach Gerüchte gegeben hatte. Auch "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg berichtete, Informationen über eine Einigung zu haben, gleiches gilt für Fabrizio Romano.
Dier, der zuletzt nur sehr sporadisch zum Einsatz kam, spielte einst gemeinsam mit Bayerns Starstürmer Harry Kane und gilt als Kumpel des Angreifers. Der Haken: Tottenham soll ihn nur abgeben wollen, wenn ein Innenverteidiger-Ersatz gefunden wird. Erst dann soll eine mögliche Freigabe erfolgen.
Eine hohe Ablöse wäre im Falle eines Transfers übrigens nicht zu erwarten. Der Vertrag des Verteidigers bei den Spurs läuft im Sommer aus.
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Trevoh Chalobah
Bereits im Sommer wurde der Verteidiger des FC Chelsea mit den Münchnern in Verbindung gebracht, laut britischen Medien soll der Rekordmeister sein Interesse nun erneut bekundet haben. Cheftrainer Tuchel kennt den 24-Jährigen noch aus gemeinsamen Chelsea-Zeiten, dieser könnte innen und in der rechten Außenverteidigung eingesetzt werden.
Derzeit erholt sich Chalobah von einer Oberschenkelverletzung, gegen Ende des Monats soll er aber wieder einsatzbereit sein. Die Spekulationen beziehen sich auf ein Leihgeschäft bis Saisonende.
FC Bayern München - Transfers und Gerüchte: Bayern werfen Blick auf Premier-League-Star
Transfergerüchte des FC Bayern München Die Saison 2024/25 geht so langsam zu Ende, im Hintergrund wird schon am Bayern-Kader für die folgende Spielzeit getüftelt. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen? ran zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 21. April 2025)
Neues Transferziel? Routinierter Defensivmann soll wohl kommen Beim FC Bayern hat sich laut "tz" für den Sommer nun wohl eine neue Transfer-Priorität aufgetan. Dem Bericht nach seien die Bosse der Meinung, die Abwehr müsse mit einem Führungsspieler ergänzt werden, nachdem zuletzt vor allem Min-Jae Kim fehleranfällig agierte und Dayot Upamecano trotz guter Leistungen immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Bei Upamecano gibt es wohl zudem Zweifel an den Führungsqualitäten des Franzosen, zudem stocken die Vertragsverhandlungen mit ihm weiterhin.
Liam Delap (Ipswich) Ipswich-Stürmer Liam Delap soll laut "Sky" das Interesse der Bayern auf sich gezogen haben. In München könnte der 22-Jährige demnach als Backup von Harry Kane vorgesehen sein. Bei Premier-League-Aufsteiger Ipswich hat Delap noch einen langfristigen Vertrag bis 2029, entsprechend müssten die Münchner eine stattliche Ablösesumme für das Ex-ManCity-Talent bezahlen. Im Bericht heißt es, dass Ipswich rund 34,5 Millionen Euro Ablöse fordern soll. In der Premier League traf Delap bislang zwölf Mal in der Saison 2024/25.
Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05) Mit dem Mainzer Jonathan Burkardt wurde zuletzt ein weiterer Stürmer als möglicher Bayern-Neuzugang gehandelt. Laut "Sky" sollen die Münchner ebenso Interesse an Burkardt haben wie Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Klubs aus der Premier League. Dem Bericht nach erhofft sich Mainz eine Ablösesumme von 35-40 Millionen Euro, zumal der 24-Jährige keine Ausstiegsklausel in seinem noch bis 2027 laufenden Kontrakt haben soll.
Kingsley Coman (FC Bayern München) Beim FC Bayern könnte im Sommer 2025 wohl die Ära von Kingsley Coman nach zehn Jahren enden. Nun führt wohl eine mögliche Spur nach England. Laut "Sky" soll der FC Arsenal Gespräche mit dem Management des französischen Flügelflitzers führen. Auch Liverpool, Newcastle und die Spurs sollen Interesse an einer Verpflichtung von Coman haben. Die Münchner erhoffen sich dem Bericht nach eine Ablösesumme im Bereich von 35 bis 40 Millionen Euro. Comans Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2027.
Joao Palhinha (FC Bayern München) Gibt der FC Bayern den portugiesischen Sechser nach nur einer Saison schon wieder ab? Laut "Bild" soll der 50-Millionen-Neuzugang von 2024 nicht mal ein Jahr später keine große Rolle mehr beim Rekordmeister spielen. Demnach soll Trainer Vincent Kompany mit dem 29-Jährigen nicht mehr planen, weil Palhinha nicht zur Spielphilosphie des Belgiers passen dürfte. Damit könnte den Münchnern in dieser Personalie ein hohes Transferminus drohen. Palhinhas Vertrag in München läuft noch bis zum 30. Juni 2028.
Thomas Müller (FC Bayern München) Spielt Thomas Müller bald unter Jose Mourinho in der Türkei? Fenerbahce Istanbul soll am Münchner Urgestein interessiert sein. In der türkischen Süper Lig kommen immer wieder ehemalige Weltklasse-Spieler zum Ende ihrer Karriere unter. Müller könnte demnach Dusan Tadic und Edin Dzeko ersetzen. Beide Spieler des Tabellenzweiten sind älter als Müller. Laut dem türkischen Medium "Sporx" soll man bereit sein, dem 35-jährigen Müller einen Einjahresvertrag mit einer Option für eine weitere Saison anzubieten.
Divine Mukasa (Manchester City) Wie Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano berichtet, soll der FC Bayern Talent Divine Mukasa ins Visier genommen. Demnach sollen Scouts des Rekordmeisters das Juwel von Manchester City zuletzt mehrfach beobachtet haben, ebenso Scouts von Ajax Amsterdam. Der 17 Jahre alte Mittelfeldspieler spielt in der U18-Mannschaft der Citizens und überzeugte dort bislang mit 16 Toren und 15 Vorlagen in nur 19 Partien. Entsprechend will ManCity den gebürtigen Londoner langfristig an den Klub binden.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.
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Jonathan Tah
Die "Bild" berichtete, dass die Bayern an einer Verpflichtung des deutschen Nationalspielers interessiert sein sollen. In der laufenden Saison glänzt Tah beim Tabellenführer aus Leverkusen, wo sein Vertrag, der eine Ausstiegsklausel enthalten soll, noch bis 2025 läuft. In der Vergangenheit liebäugelte der Verteidiger aber eher mit einem Wechsel in die Premier League, was der 27-Jährige als eines seiner größten Ziele formulierte.
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Ronald Araujo
Gilt als der Wunschspieler von Tuchel. Gerüchte über den Nationalverteidiger Uruguays halten sich bereits seit November. Laut "Sky" sollen Tuchel und Sportdirektor Christoph Freund bereits mit ihm telefoniert haben. Seine festgeschriebene Ablösesumme von einer Milliarde Euro ist aber völlig utopisch.
Dennoch sollen gemäß "Bild" bereits Verhandlungen stattgefunden haben, in denen der 24-Jährige unterschiedliche Signale bezüglich eines möglichen Wechselwunsches ausgesendet haben soll.
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Clement Lenglet
Der Franzose, der aktuell bei Aston Villa unter Vertrag steht, aber vom FC Barcelona ausgeliehen ist, ist in der Premier League alles andere als zufrieden. Der Grund: mangelnde Spielzeit. Laut "Sportbild" sollen die Bayern interessiert sein. So gibt es Spekulationen über einen Abbruch der Leihe im Winter und einen Weiterverkauf an die Münchner. Im Gespräch sind für den Innenverteidiger dabei rund zehn Millionen Euro Ablöse.
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Giorgio Scalvini
Schlagen die Bayern nach Matthijs de Ligt und Kim erneut in der Serie A zu? Giorgio Scalvini von Atalanta Bergamo gilt als das größte Innenverteidiger-Talent der Liga. Der 1,94 Meter große Italiener überzeugt vor allem mit einer exzellenten Strafraumbeherrschung.
Mit seinen erst 20 Jahren ist er bereits Stammspieler und in ganz Europa heiß begehrt. Das Problem: Er ist noch bis 2028 vertraglich gebunden und dürfte dementsprechend teuer sein.
Lutsharel Geertruida
Der 23-jährige Innenverteidiger von Feyenoord Rotterdam wurde bereits im Sommer mit den Münchnern in Verbindung gebracht. Auch er ist in Innen- und Außenverteidigung sowie im defensivem Mittelfeld einsetzbar. Trotz seines noch jungen Alters war er in der laufenden Saison bereits als Kapitän im Einsatz.
Geertruida ist noch bis 2025 gebunden. Laut "Sky" ist ein Transfer eher unwahrscheinlich, weil er rund 30 Millionen plus Boni kosten würde und der niederländische Klub nicht an einer Leihe interessiert sein soll.
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Arnau Martinez
Als Rechtsverteidiger, der auch innen und im Mittelfeld spielen kann, würde er durchaus zum von Tuchel gewünschten Profil flexibel einsetzbarer Spieler passen. Laut spanischen Medienberichten ließ der FCB den 20-jährigen Profi des FC Girona bereits scouten, Martinez selbst soll aber kein Interesse haben.
Demnach sieht er seine Zukunft vorerst beim Überraschungsteam von La Liga. Übrigens: Interesse soll auch von Bayer Leverkusen kommen.
Bundesliga-Transfergerüchte: Bayer Leverkusen hat wohl Interesse an Ex-BVB-Star Jadon Sancho
Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United) Ex-BVB-Star Jadon Sancho könnte wohl laut "Sun" im Sommer 2025 in die Bundesliga zurückkehren. Demnach soll Bayer Leverkusen Interesse an einer Verpflichtung des 25-Jährigen haben. Aktuell ist Sancho noch von seinem Stammverein Manchester United an den FC Chelsea verliehen, soll bei den "Red Devils" aber in den Planungen keine wirkliche Rolle mehr spielen. Daher sei ManUtd dem Bericht nach bereit, ...
Jadon Sancho (FC Chelsea/Manchester United) ... Sancho für 23 Millionen Euro ziehen zu lassen. Allerdings dürfte ein Sancho-Wechsel zu Bayer nur realistisch sein, wenn der Offensivspieler deutliche Gehaltseinbußen in Kauf nimmt. Aktuell soll er jährlich 16 Millionen Euro bei ManUtd verdienen. Zuletzt wurde auch über eine BVB-Rückkehr Sanchos spekuliert, allerdings sollen die Dortmunder Bosse von dieser Idee mittlerweile Abstand genommen haben.
Dayot Upamecano (FC Bayern München) Eric Dier verlässt den FC Bayern, Min-jae Kim darf bei einem passenden Angebot gehen - und wann Hiroki Ito nach seiner Verletzung zurückkehrt, ist noch unklar. Und nun droht der Bayern-Abwehr wohl auch noch ein Abgang von Dayot Upamecano. Wie der "kicker" unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet, hat der Verteidiger aktuell eine Verbindung mit Paris Saint-Germain ...
Dayot Upamecano (FC Bayern München) "Upa" ist noch bis 2026 vertraglich gebunden. Verhandlungen über eine Verlängerung sind aber ins Stocken geraten. Die Mega-Verträge für Jamal Musiala, Alphonso Davies und Joshua Kimmich sind auch bei dem Franzosen angekommen, ähnliche Forderungen wären nicht vewunderlich. Sollten sich Klub und Spieler nicht einigen, dürfte er noch in diesem Sommer verkauft werden, um einen ablösefreien Abgang zu verhindern.
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen) Bayer Leverkusen muss um seine Stars kämpfen. Nun droht auch ein Abgang von Jeremie Frimpong. Laut Transferexperte Fabrizio Romano zeigt der FC Liverpool großes Interesse an dem Rechtsverteidiger. Dort soll der 24-Jährige die Nachfolge von Trent Alexander Arnold antreten. Frimpong soll bereits seit Monaten mit einem Wechsel auf die Insel liebäugeln. Eine kolportierte Ausstiegsklausel in Höhe von 35 bis 40 Millionen Euro könnte weiteren Schwung in die Sache bringen.
Davide Ancelotti (Real Madrid) Bei RB Leipzigs Trainersuche soll wohl Davide Ancelotti, Sohn von Carlo Ancelotti, eine Rolle spielen. Wie unter anderem die "Bild" berichtet, haben die "Roten Bullen" den Co-Trainer Real Madrids bereits kontaktiert haben. Ancelotti hat in Madrid noch Vertrag bis 2026 - doch die Zeichen seines Vaters stehen auf Abschied. Dann könnte auch Davide frei werden...
Davide Ancelotti (Real Madrid) ... dadurch, dass Ancelotti seit rund zwölf Jahren im Trainerstab seines Vaters ist, spricht der 35-Jährige mehrere Sprachen - darunter auch Deutsch aus der Zeit beim FC Bayern. Er soll bei den Leipzigern neben den Wunschkandidaten Cesc Fabregas und Oliver Glasner als Alternative gelten.
Patrik Schick (Bayer Leverkusen) Der FC Bayern München ist für die kommende Saison wohl auf der Suche nach einem Backup für Harry Kane. Dabei sollen die Bayern wohl auch Patrik Schick auf der Liste haben. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat der FCB das Management des Stürmers von Bayer Leverkusen bereits angefragt, ob der Tscheche sich einen Wechsel nach München vorstellen kann...
Patrik Schick (Bayer Leverkusen) ... Die Leverkusener sollen wohl bereit sein, den 29-Jährigen für 25 Millionen Euro gehen zu lassen - stellt sich nur die Frage, ob dieser Preis auch für die Münchner als direkte Konkurrenz gilt.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) In der bisherigen Bundesliga-Saison gelangen Tim Kleindienst 16 Tore und neun Vorlagen. Überragende Werte, die den Stürmer auch ins Schaufenster der Premier League stellen. Laut dem Portal "CaughtOffside" zeigt ein englisches Quartett Interesse an dem deutschen Nationalspieler - namentlich die Wolverhampton Wanderers, der FC Everton, Tottenham Hotspur und West Ham United. Demnach seien die Klubs bereit, bis zu 35 Millionen Euro für Kleindienst in die Hand zu nehmen.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) Neben den genannten Vereinen werfen auch die AC Mailand, die AS Rom und der FC Bayern einen Blick auf ihn. Kleindienst, der erst im vergangenen Sommer nach Gladbach gewechselt ist, will einen nächsten Schritt im Sommer nicht ausschließen. Ein Verbleib bei der Borussia, bei der der 29-Jährige noch bis 2028 unter Vertrag steht, ist aber dennoch möglich.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Noch ist der Wechsel von Xabi Alonso zu Real Madrid nicht offiziell. Trotzdem soll der Trainer schon planen, Piero Hincapie mit in die spanische Hauptstadt zu nehmen. Wie das spanische Online-Portal „Relevo“ berichtet, habe der 23-Jährige eine Aufstiegsklausel über 60 Millionen Euro in seinem bis 2029 laufenden Vertrag in Leverkusen. Angeblich sei es aber auch denkbar, dass er für 40 Millionen seinem Coach nach Madrid folgt.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Der vielseitig einsetzbare Abwehrspieler aus Ecuador ist bei Alonso in Leverkusen gesetzt und hätte wohl auch in der zuletzt schwächelnden Hintermannschaft von Real gute Einsatzchancen. Da Bayer seit Sonntag den Titel in der Bundesliga auch rechnerisch nicht mehr verteidigen kann, wird mit einer baldigen Entscheidung über Xabi Alonsos Zukunft gerechnet.
Daniel Peretz (FC Bayern München) Der FC Bayern und Daniel Peretz werden im Sommer höchstwahrscheinlich - per Leihe oder Verkauf mit Rückkaufklausel - getrennte Wege gehen. Eine klare Option ist für den Israeli offenbar der HSV. Laut Informationen von "Sky" haben bereits konkrete Gespräche stattgefunden. Die Münchner sollen über diese auch bereits informiert sein.
Daniel Peretz (FC Bayern München) Peretz soll sich einen Wechsel nach Hamburg insbesondere im Aufstiegsfall vorstellen können. Zwar verfügt der HSV mit Heuer Fernandes und Matheo Raab über zwei gute Keeper, jedoch hätte Peretz dennoch realistische Nummer-eins-Chancen. Zuletzt wurde Frankfurt als Option gehandelt, jedoch müsste sich Peretz dort gegen den aktuell verletzten Kaua Santos und Kevin Trapp behaupten.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) Laut "Sky Sports" prüft Manchester United wohl eine Verpflichtung von Bayer Leverkusens Abwehrstar Jonathan Tah. Der 28-Jährige hat bereits seinen Abschied von den Rheinländern zum Saisonende angekündigt. Am 30. Juni läuft der Vertrag des Nationalspielers aus, entsprechend kann Tah ablösefrei wechseln. Zuletzt wurden auch der FC Bayern, Inter Mailand und der FC Barcelona mit einer möglichen Tah-Verpflichtung in Verbindung gebracht.
Kingsley Coman (FC Bayern München) Flügelflitzer Kingsley Coman gilt als möglicher Verkaufskandidat der Bayern für den Sommer 2025. Laut "CaughtOffside" soll der frischgebackene Meister FC Liverpool Interesse am 28-Jährigen haben und ein Angebot vorbereiten. Als Preisschild wird im Bericht eine Summe im Bereich von etwa 40 Millionen Euro genannt. Comans Vertrag beim FCB läuft läuft noch ...
Kingsley Coman (FC Bayern München) ... bis zum Sommer 2027, allerdings gilt er wegen seines kolportierten Jahresgehalts von 17 Millionen Euro als einer Topverdiener und könnte deshalb den Sparmaßnahmen des FCB zum Opfer fallen. Im Bericht wird erwähnt, dass die Personalie Coman bei Liverpool mit Diogo Jota verknüpft sein soll. Wenn die "Reds" einen Jota-Abnehmer finden, würde dies das Interesse an Coman deutlich intensivieren.
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Fikayo Tomori
Laut "Sky" hat sich der Rekordmeister mit einer Verpflichtung des Verteidigers der AC Mailand beschäftigt, soll aber bereits abgeblitzt sein. So sei Milan nicht gewillt, den Spieler abzugeben, weil auch in der italienischen Metropole in der Verteidigung Notstand herrscht.
Auch Tomori selbst habe demnach kein Interesse an einem Abschied. Er könnte in der Innenverteidigung und als Rechtsverteidiger fungieren. Aufgeben will Bayern demnach aber noch nicht.
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Takehiro Tomiyasu
Der Rechtsverteidiger vom FC Arsenal hat sich in der Premier League einen Namen gemacht, war zuletzt aber kein Stammspieler mehr. Schon im Sommer berichtete "Sky" von einem Bayern-Interesse. Laut italienischen Medienberichten könnten sich die Gunners sogar eine Leihe vorstellen. Das Problem: Der Japaner ist beim Asien-Cup aktiv und könnte den Bayern in der kritischen Phase damit überhaupt nicht behilflich sein.