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Keeper zurück im Mannschaftstraining

FC Bayern: Neuer-Comeback rückt näher! Muss Ulreich weichen?

  • Aktualisiert: 20.04.2018
  • 20:59 Uhr
  • ran.de
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© Getty
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Die Leidenszeit von Manuel Neuer könnte bald vorbei sein. Der Nationaltorhüter ist am Freitag wieder ins Mannschaftstraining des FC Bayern eingestiegen. In zwei Wochen könnte sein Comeback in der Bundesliga anstehen.

München - Manuel Neuer ist zurück auf dem Fußballplatz. Am Freitag absolvierte der 32-Jährige seine erste Einheit mit dem Team des FC Bayern seit sieben Monaten. Der Mittelfußbruch ist ausgeheilt, nun sind Jupp Heynckes und sein Trainerteam gefordert, den optimalen Termin für das Comeback des Keepers zu finden.

"Das große Ziel ist, dass er noch in dieser Saison spielt und dann bei der WM dabei ist", sagt Heynckes. "Ganz oben steht aber seine Genesung. Das war sehr, sehr schwierig. Manuel arbeitet superklasse. Wir werden jetzt peu a peu das Torwarttraining forcieren. Wir sind alle hochzufrieden mit der Entwicklung."

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Noch muss sich Manuel Neuer in Geduld üben. In den nächsten Partien bei Hannover 96 und im Champions League-Halbfinale gegen Real Madrid wird aller Voraussicht nach Sven Ulreich das Tor des Rekordmeisters hüten. "Sven hat eine phänomenale Entwicklung genommen. Er hat sich durchgeboxt. Und er ist der zweitbeste deutsche Torwart in der Bundesliga", findet Jupp Heynckes.

Steht Manuel Neuer am 5. Mai wieder im Tor?

Trotzdem soll Manuel Neuer noch Spielpraxis bekommen, um auch den Bundestrainer Joachim Löw von seiner Fitness überzeugen zu können. Denkbar wäre sicher, dass Deutschlands eigentliche Nummer 1 in den letzten beiden Bundesliga-Spielen beim 1. FC Köln (5. Mai) und gegen den VfB Stuttgart (12. Mai) zum Einsatz kommt.

In diesen Partien geht es für den FC Bayern rein sportlich um nichts mehr. Daher wäre das Risiko gering. Ob Neuer dagegen auch im Pokalendspiel gegen Eintracht Frankfurt (19. Mai) oder einem eventuellen Champions League-Finale (26. Mai) im Tor stehen würde, steht dagegen auf einem ganz anderen Blatt.

"Ich weiß, was ich mache, ich habe einen Plan und den werden Sie sehen, wenn er umgesetzt wird", so Heynckes. "Diese Diskussion kommt zu früh - und für mich wird es keine Diskussion geben."

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