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Fußball

Heiko Herrlich in der ran Bundesliga Webshow über den BVB, Leroy Sane und die WM-Vergabe nach Saudi-Arabien

  • Aktualisiert: 12.12.2024
  • 16:04 Uhr
  • ran.de

Heiko Herrlich war in der ran Bundesliga Webshow zu Gast. Der Ex-Bundesliga-Profi äußerte sich dabei zur aktuellen Situation von Leroy Sane, den Verletzungen beim BVB und der WM-Vergabe nach Saudi-Arabien.

Heiko Herrlich kommt persönlich in der Webshow, weil er nach seinen Erfahrungen zu Corona-Zeiten nur ungern Videoschalten macht.

Damals während der Pandemie waren es extrem erschwerte Bedingungen bei seiner letzten Trainerstation beim FC Augsburg.

Seit der Trennung im Frühjahr 2021 ist der 53-Jährige ohne Job als Coach, aber als Experte bestens informiert.

In der ran Bundesliga Webshow sprach der frühere Nationalspieler, der für Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen spielte, über den BVB, den FC Bayern, die bisherige Champions League und die WM-Vergabe an Saudi-Arabien.

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Heiko Herrlich über...

... das Spiel des BVB gegen Barcelona und die neue Champions-League-Konstellation:

"Ich habe parallel immer auf die Tabelle geschaut, es war verrückt. Mit einem Remis wäre der BVB auf dem dritten Platz gewesen. Jetzt bist du einen Platz hinter den ersten acht Rängen. Für uns alle ist das Format eine neue Situation. Ich bin offen und finde es gut. Es macht Spaß, bis jetzt finde ich es nur positiv. Jetzt zum Ende der Vorrunde schaut man natürlich, wo die deutschen Teams landen. Die ersten Acht sollten das Ziel sein, denn es ist schon gut, wenn man sich zwei Playoff-Spiele sparen kann."

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Das Wichtigste in Kürze

... die vielen Verletzungen beim BVB:

"Ich weiß den genauen Verletzungsstand bei den drei verletzten Innenverteidigern nicht. Wenn sie nach der Winterpause zurückkommen, kann man das überbrücken. Wenn nicht, gibt es kluge Köpfe beim BVB, die dagegenwirken. Momentan hast du keine Innenverteidiger, aus jetziger Sicht macht es Sinn, im Winter tätig zu werden. Allerdings gibt es ein Problem. Wenn du einen neuen Spieler mit einer gewissen Erwartungshaltung holst und dann alle wieder gesund sind, hast du ein Unzufriedenheitsproblem."

... die Arbeit von BVB-Coach Nuri Sahin:

"Man leidet manchmal fast ein bisschen mit ihm. Er ist neu beim BVB, in der Liga ist es nicht immer zufriedenstellend – gerade auswärts. Gegen Barcelona haben sie ein sehr gutes Spiel gemacht und es ist schade, dass man nichts mitgenommen hat. In den absoluten Top-Spielen hat der BVB es bisher nicht geschafft, die Konstanz hineinzubekommen. Man ist sicher mit anderen Erwartungen und Hoffnungen in die Saison gegangen. In den letzten Jahren hat es in der Liga immer etwas gerumpelt. Es gab dennoch die Chance auf den Bundesliga- und Champions-League-Gewinn. Jetzt ist man in der Liga etwas hinten dran, man kann nur hoffen, dass nach den vielen Verletzungen alle anderen fit bleiben."

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Herrlich über Sane: "Zwischen Genie und Wahnsinn"

... den FC Bayern und das Finale dahoam:

"Der FC Bayern hat immer große Ziele, das ist das Anspruchsdenken. Dass man das Finale daheim gewinnen will, ist normal. 1997 und 2012 musste man zusehen, wie im eigenen Stadion andere gewonnen haben, das tat weh. Zuhause würde man den eigenen Fans gerne den Champions-League-Titel präsentieren."

... Bayerns Außenspieler und die Situation bei Leroy Sane:

"Die Spieler haben alle schon ihre Qualität gezeigt. Der ein oder andere ist womöglich etwas zu verletzungsanfällig, aber wenn es drauf ankam, konnte man sich bisher fast immer auf Kingsley Coman, Serge Gnabry und Leroy Sane verlassen. Sane weiß, was er am Verein hat. Ich habe immer das Gefühl, er schafft es nicht zu einhundert Prozent an seine Leistungsgrenze zu kommen. Da will er aber wieder hin und die Bayern werden ihm einen Weg zeigen, das zu schaffen. Man hat bei ihm oft das Gefühl, dass er sich zwischen Genie und Wahnsinn bewegt. Er kann Spiele entscheiden aber hat auch Partien, in denen man sich fragt, was da los ist."

Herrlich über Katar: "Haben kein gutes Bild abgegeben"

... die WM-Vergabe nach Saudi-Arabien:

“Es ist ein schwieriges Thema. Ich finde, das Wichtigste ist, dass wir uns als Land besser präsentieren als in Katar. Sportlich und neben dem Platz. Wir haben für unser Land nicht unbedingt Werbung gemacht. Wir sind gerne dabei, mit dem Zeigefinger überall zu schauen, wo etwas nicht läuft. Eine WM in Fußballländern wie Argentiniern, Spanien oder Italien wäre natürlich auch für mich schöner, aber man sollte immer respektieren, was diese Länder versucht haben, um so etwas aufzubauen. In der Berichterstattung zu Katar ist immer nur kritisiert worden.

Es ist auch richtig, dass die Menschrechte angesprochen werden, aber man muss auch das Positive sehen. Wir haben da kein gutes Bild abgegeben. Beim DFB sitzen kluge Leute, die das alles abgewogen und letztendlich für Saudi-Arabien entschieden haben. Wir haben von außen zu wenig Informationen, um das ausreichend bewerten zu können. Intern wurde bestimmt darüber kritisch diskutiert, auf der anderen Seite muss man die Chance für das Land sehen. Blöd wäre es nur, wenn man wieder Spieler 2034 damit konfrontiert und nicht hinterfragt, dass die Entscheidung getroffen wurde, als die Spieler im Jugendbereich waren."

Bundesliga-Transfergerüchte: Brisante Konstellation: Manchester City macht bei Florian Wirtz offenbar ernst

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<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br><em>Was macht Florian Wirtz? Wie der Leverkusener seine Zukunft angeht, ist noch offen. Klar ist aber laut der "Sport Bild", dass Manchester City wohl ernst macht. Denn der sportlich strauchelnde Premier-League-Klub um Trainer Pep Guardiola soll Giovanni Branchini als Unterhändler eingesetzt haben, um den Transfer auf die Insel zu realisieren.</em>
© 2025 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Was macht Florian Wirtz? Wie der Leverkusener seine Zukunft angeht, ist noch offen. Klar ist aber laut der "Sport Bild", dass Manchester City wohl ernst macht. Denn der sportlich strauchelnde Premier-League-Klub um Trainer Pep Guardiola soll Giovanni Branchini als Unterhändler eingesetzt haben, um den Transfer auf die Insel zu realisieren.

<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Branchini soll Wirtz und dessen Familie von einem Wechsel zu den Citizens überzeugen. Brisant dabei: Branchini, der immer wieder bei großen Transfers mitmischt und auch mit den Bayern seit 1992 regelmäßig zusammenarbeitet, ist mit Karl-Heinz-Rummenigge befreundet. Auch die Bayern wollen Wirtz, der bei Bayer noch einen Vertrag bis 2027 hat, verpflichten.
© 2025 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Branchini soll Wirtz und dessen Familie von einem Wechsel zu den Citizens überzeugen. Brisant dabei: Branchini, der immer wieder bei großen Transfers mitmischt und auch mit den Bayern seit 1992 regelmäßig zusammenarbeitet, ist mit Karl-Heinz-Rummenigge befreundet. Auch die Bayern wollen Wirtz, der bei Bayer noch einen Vertrag bis 2027 hat, verpflichten.

<strong>Hugo Ekitike und Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Ekitike und Larsson stehen bei der Eintracht noch bis 2029 unter Vertrag. Doch bei beiden rechnet die SGE offenbar mit dem Interesse anderer Klubs im Sommer, weshalb dem Duo ein Preisschild verpasst wurde. Laut "Sky" dürfte Larsson für rund 60 Millionen Euro gehen. Bei Ekitike rechnen die Bosse wohl "nahezu zu 99 Prozent" mit einem Abgang, da es bereits konkretes Interesse gibt. Sein Preisschild liegt demnach bei mindestens 80 Millionen.
© IMAGO/Eibner

Hugo Ekitike und Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)
Ekitike und Larsson stehen bei der Eintracht noch bis 2029 unter Vertrag. Doch bei beiden rechnet die SGE offenbar mit dem Interesse anderer Klubs im Sommer, weshalb dem Duo ein Preisschild verpasst wurde. Laut "Sky" dürfte Larsson für rund 60 Millionen Euro gehen. Bei Ekitike rechnen die Bosse wohl "nahezu zu 99 Prozent" mit einem Abgang, da es bereits konkretes Interesse gibt. Sein Preisschild liegt demnach bei mindestens 80 Millionen.

<strong>Muhammed Damar&nbsp;(1899 Hoffenheim/SV Elversberg)</strong><br>Der VfB Stuttgart bereitet sich wohl auf einen möglichen Abgang von Enzo Millot vor. Laut "Bild" sollen die Schwaben Muhammed Damar als eventuellen Nachfolger im Blick haben. Der 20-Jährige ist derzeit von der TSG Hoffenheim in die 2. Bundesliga zu Überraschungsteam SV Elversberg verliehen und überzeugt bei den Saarländern. Allerdings soll Damar nicht nur beim VfB Thema sein, auch Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg und Union Berlin haben den deutschen U21-Nationalspieler demnach auf dem Zettel.
© 2025 Getty Images

Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg)
Der VfB Stuttgart bereitet sich wohl auf einen möglichen Abgang von Enzo Millot vor. Laut "Bild" sollen die Schwaben Muhammed Damar als eventuellen Nachfolger im Blick haben. Der 20-Jährige ist derzeit von der TSG Hoffenheim in die 2. Bundesliga zu Überraschungsteam SV Elversberg verliehen und überzeugt bei den Saarländern. Allerdings soll Damar nicht nur beim VfB Thema sein, auch Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg und Union Berlin haben den deutschen U21-Nationalspieler demnach auf dem Zettel.

<strong>Anton Stach (TSG Hoffenheim)</strong><br>In dieser Saison kämpft Anton Stach mit der TSG Hoffenheim gegen den Abstieg, ab Spätsommer könnte er womöglich in der Champions League spielen. Wie die "Bild" berichtet, soll der Mittelfeldspieler das Interesse von Eintracht Frankfurt wecken. Den Hessen gefalle neben seiner Körpergröße von 1,94 Metern auch sein gutes Spielverständnis und vor allem sein starkes Passspiel. Sein Vertrag läuft 2027 aus, als Ablöse werden dem Artikel zufolge wohl mehr als zwölf Millionen Euro fällig.
© Jan Huebner

Anton Stach (TSG Hoffenheim)
In dieser Saison kämpft Anton Stach mit der TSG Hoffenheim gegen den Abstieg, ab Spätsommer könnte er womöglich in der Champions League spielen. Wie die "Bild" berichtet, soll der Mittelfeldspieler das Interesse von Eintracht Frankfurt wecken. Den Hessen gefalle neben seiner Körpergröße von 1,94 Metern auch sein gutes Spielverständnis und vor allem sein starkes Passspiel. Sein Vertrag läuft 2027 aus, als Ablöse werden dem Artikel zufolge wohl mehr als zwölf Millionen Euro fällig.

<strong>Ritsu Doan (SC Freiburg)</strong><br>Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.
© Steinsiek.ch

Ritsu Doan (SC Freiburg)
Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.

<strong>Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg)</strong><br>Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.
© Eibner

Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg)
Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.

<strong>Guillaume Restes (FC Toulouse)</strong><br>Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.
© 2024 Getty Images

Guillaume Restes (FC Toulouse)
Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.

<strong>Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Wird Hugo Ekitike bei Eintracht Frankfurt der nächste Omar Marmoush? In Sachen Ablöse ist das gut möglich, denn wie die "Bild" berichtet, liegt sein Preisschild bereits jetzt bei 80 Millionen Euro.  Sein Vertrag in Frankfurt läuft bis 2029, und wie es heißt, sieht der Plan mit dem Stürmer vor, dass er noch eine Saison, also bis 2026, bei den Hessen spielt. In dieser Spielzeit steht er in der Liga bei zwölf Toren und drei Vorlagen.
© Laci Perenyi

Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)
Wird Hugo Ekitike bei Eintracht Frankfurt der nächste Omar Marmoush? In Sachen Ablöse ist das gut möglich, denn wie die "Bild" berichtet, liegt sein Preisschild bereits jetzt bei 80 Millionen Euro. Sein Vertrag in Frankfurt läuft bis 2029, und wie es heißt, sieht der Plan mit dem Stürmer vor, dass er noch eine Saison, also bis 2026, bei den Hessen spielt. In dieser Spielzeit steht er in der Liga bei zwölf Toren und drei Vorlagen.

<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.
© Sven Simon

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.

... Christoph Kramer und dessen Aussage, dass er Probleme mit der Vereinssuche hatte:

“Ich finde es ehrlich, mutig und authentisch. Das finde ich positiv, dass er die Situation so souverän einschätzt. Es ist der Lauf der Zeit, es kommen viele junge nach. Da muss man lernen, damit umzugehen."

... über Kramer und dessen potenziellen Weg zum Fußball-Trainer:

“Er hat die Gabe, Dinge, die kompliziert erscheinen, einfach für das breite Publikum weiterzugeben. Er hatte gute Trainer, von denen er profitiert hat. Ich glaube, er kann ein sehr guter Trainer werden. Ich wünsche ihm, dass er diese Laufbahn einschlägt."

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Jürgen Klopp wollte Herrlich nach Mainz holen

... sein Karriereende und die Option, nach seiner Zeit beim BVB nochmals zu wechseln:

"Nach meiner schweren Erkrankung (Gehirntumor, Anm.d.Red.) bin ich wieder gesund geworden und habe alles versucht, wieder zurückzukommen. Durch eine Kopfverletzung im Training wurde ich in der Folge aber daran gehindert und habe mich entschieden, mit 32 meine Karriere zu beenden. Es gab noch Vereine, die Interesse hatten. Jürgen Klopp bei Mainz 05 und Peter Neururer beim VfL Bochum wollten mich. Ich hatte ihnen aber gesagt, dass ich ihnen nicht das geben kann, was sie sich von meinen Leistungen der Vergangenheit oder meinem Namen erwarten."

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