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In Heidenheim: Nächster Dämpfer für Eintracht Frankfurt

  • Aktualisiert: 01.11.2025
  • 17:53 Uhr
  • SID

Eintracht Frankfurt hat nach dem bitteren Pokal-Aus gegen Borussia Dortmund den nächsten Rückschlag hinnehmen müssen.

Die ambitionierte Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller kam in der Bundesliga bei Abstiegskandidat 1. FC Heidenheim trotz klarer Überlegenheit nicht über ein mageres 1:1 (0:1) hinaus.

Für die Hessen war es auch mit Blick auf das wichtige Champions-League-Spiel am Dienstag (18.45 Uhr) bei der SSC Neapel ein Stimmungsdämpfer.

Budu Siwsiwadse brachte den FCH, der bislang in fünf Pflichtspielen noch keinen Punkt gegen die Eintracht geholt hatte, in der 32. Minute in Führung. Rasmus Kristensen (55.) glich aus.

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Heidenheim trotz Sieges weiter im Tabellenkeller

Für das Team von Trainer Frank Schmidt bleibt die Lage im Abstiegskampf prekär.

Am kommenden Samstag ist der FCH in Leverkusen gefordert, auf die Eintracht wartet am Sonntag das Derby gegen Mainz. Um nach oben nicht den Anschluss zu verlieren, stehen die Frankfurter in der Pflicht.

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Toppmöller verzichtete in der Startelf auf Torjäger Jonathan Burkardt. Dafür bekam Elye Wahi eine Chance. Die Eintracht kontrollierte zu Beginn das Geschehen.

Doch mehr Entschlossenheit, wie von Schmidt nach der Pokalniederlage gegen den Hamburger SV gefordert, zeigte zunächst der Gastgeber.

Die Eintracht tat sich dagegen schwer, Chancen zu kreieren. Zu allem Überfluss musste Can Uzun schon früh raus. Der Jungstar verletzte sich offenbar am linken hinteren Oberschenkel. Für Uzun kam Mario Götze. Und der war noch gar nicht richtig auf dem Platz, da stand es 0:1.

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Honsak und Ibrahimovic mit starker Torvorbereitung

Mathias Honsak und vor allem Arijon Ibrahimovic bereiteten den Treffer für Siwsiwadse glänzend vor. Die überlegene Eintracht agierte gegen leidenschaftlich verteidigende Heidenheimer dagegen zu umständlich. So blieb es bei einer einzigen Möglichkeit durch Wahi kurz vor der Pause.

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Nach dem Wechsel legte die Eintracht vehement los. Ellyes Skhiri hatte mit einem Kopfball an die Latte jedoch Pech.

Die Gäste erhöhten nun den Druck und wurden schnell belohnt, als Kristensen eine Flanke von Nathaniel Brown überlegt einköpfte. Die Eintracht blieb dran, Toppmöller brachte nach gut einer Stunde Burkhardt. Heidenheim lauerte auf Konter.

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