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Champions League: Das Power Ranking vor den Achtelfinal-Rückspielen der Saison 2023/24

<strong>Champions League: Power Ranking vor den Achtelfinal-Rückspielen<br></strong>Das Achtelfinale der Königsklasse geht in die zweite Runde. Drei Bundesliga-Klubs haben sich für die Runde der letzten 16 qualifiziert, keiner davon ging im Hinspiel als Sieger vom Feld.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt das Power Ranking der Champions League. (Stand: 04. März 2023)
Champions League: Power Ranking vor den Achtelfinal-Rückspielen
Das Achtelfinale der Königsklasse geht in die zweite Runde. Drei Bundesliga-Klubs haben sich für die Runde der letzten 16 qualifiziert, keiner davon ging im Hinspiel als Sieger vom Feld. ran zeigt das Power Ranking der Champions League. (Stand: 04. März 2023)
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<strong>Platz 16: FC Kopenhagen</strong><br>Die Dänen waren das Überraschungsteam der Gruppenphase und setzten sich unter anderem vor Manchester United durch. Doch gegen die Blauen aus Manchester bekam Kopenhagen vor eigenem Publikum beim 1:3 die Grenzen aufgezeigt. Dass in Citys Etihad noch was geht, ist nahezu ausgeschlossen. Zumal es zuletzt auch in der Liga eine Niederlage gegen Tabellenführer Midtjylland gab.
Platz 16: FC Kopenhagen
Die Dänen waren das Überraschungsteam der Gruppenphase und setzten sich unter anderem vor Manchester United durch. Doch gegen die Blauen aus Manchester bekam Kopenhagen vor eigenem Publikum beim 1:3 die Grenzen aufgezeigt. Dass in Citys Etihad noch was geht, ist nahezu ausgeschlossen. Zumal es zuletzt auch in der Liga eine Niederlage gegen Tabellenführer Midtjylland gab.
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<strong>Platz 15: Real Sociedad San Sebastian</strong><br>Mit technisch sehr sauberem Fußball bestach Real Sociedad in der bisherigen Saison. Doch die Basken hatten in Paris gegen PSG mit 0:2 das Nachsehen. Auch wenn Chancen - wie beim Lattenkracher von Ex-BVB-Profi Mikel Merino - da waren, erarbeiteten sich Kylian Mbappe und Co. die bessere Ausgangslage. In San Sebastian müsste schon einiges passieren.
Platz 15: Real Sociedad San Sebastian
Mit technisch sehr sauberem Fußball bestach Real Sociedad in der bisherigen Saison. Doch die Basken hatten in Paris gegen PSG mit 0:2 das Nachsehen. Auch wenn Chancen - wie beim Lattenkracher von Ex-BVB-Profi Mikel Merino - da waren, erarbeiteten sich Kylian Mbappe und Co. die bessere Ausgangslage. In San Sebastian müsste schon einiges passieren.
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<strong>Platz 14: RB Leipzig</strong><br>Nach der 0:1-Heimpleite im Hinspiel gegen Real Madrid wurde vor allem über das nicht gegebene Führungstor Benjamin Seskos diskutiert, das durchaus umstritten war. Den Madrilenen reichte bei bescheidener Leistung ein Geniestreich von Brahim Diaz, um im Bernabeu alles in der eigenen Hand zu haben. Immerhin ist Leipzig in der Bundesliga zurück in der Spur.
Platz 14: RB Leipzig
Nach der 0:1-Heimpleite im Hinspiel gegen Real Madrid wurde vor allem über das nicht gegebene Führungstor Benjamin Seskos diskutiert, das durchaus umstritten war. Den Madrilenen reichte bei bescheidener Leistung ein Geniestreich von Brahim Diaz, um im Bernabeu alles in der eigenen Hand zu haben. Immerhin ist Leipzig in der Bundesliga zurück in der Spur.
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<strong>Platz 13: Atletico Madrid<br></strong>Im Gegensatz zur Vorrunde, in der Atletico 17 Treffer erzielte, zeigte sich Madrid im San Siro wieder von seiner bekannten defensiven Seite. Am Ende war die Elf von Diego Simeone mit der 0:1-Niederlage noch gut bedient, Jan Oblak und Inters schwache Chancenverwertung verhinderten schlimmeres. Das Aus in der Copa Del Rey gegen Athletic Bilbao war ein weiterer Dämpfer.
Platz 13: Atletico Madrid
Im Gegensatz zur Vorrunde, in der Atletico 17 Treffer erzielte, zeigte sich Madrid im San Siro wieder von seiner bekannten defensiven Seite. Am Ende war die Elf von Diego Simeone mit der 0:1-Niederlage noch gut bedient, Jan Oblak und Inters schwache Chancenverwertung verhinderten schlimmeres. Das Aus in der Copa Del Rey gegen Athletic Bilbao war ein weiterer Dämpfer.
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<strong>Platz 12: FC Arsenal</strong><br>In Minute 90.+4 schluckten die Gunners noch den Siegtreffer des FC Porto durch Galeno, doch unverdient war es nicht. In der Liga hat sich Arsenal dafür den Frust von der Seele geschossen und Newcastle im Emirates mit 4:1 weggefegt. Dort müssen noch auch erst einmal die Portugiesen ihren knappen Vorteil über die Zeit bringen. Boukayo Saka und Co. dürften sich einiges vorgenommen haben.
Platz 12: FC Arsenal
In Minute 90.+4 schluckten die Gunners noch den Siegtreffer des FC Porto durch Galeno, doch unverdient war es nicht. In der Liga hat sich Arsenal dafür den Frust von der Seele geschossen und Newcastle im Emirates mit 4:1 weggefegt. Dort müssen noch auch erst einmal die Portugiesen ihren knappen Vorteil über die Zeit bringen. Boukayo Saka und Co. dürften sich einiges vorgenommen haben.
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<strong>Platz 11: FC Bayern München</strong><br>Die Bayern stehen nach dem 0:1 bei Lazio Rom mit dem Rücken zur Wand. Nun wurde das Rückspiel auch noch als Endspiel für Trainer Thomas Tuchel ausgerufen. In der Liga patzte der FCB in Freiburg und ließ Leverkusen auf zehn Punkte wegziehen. Doch wer die Bayern kennt, weiß: In solchen Momenten sind sie am stärksten - auch ohne den gesperrten Dayot Upamecano.
Platz 11: FC Bayern München
Die Bayern stehen nach dem 0:1 bei Lazio Rom mit dem Rücken zur Wand. Nun wurde das Rückspiel auch noch als Endspiel für Trainer Thomas Tuchel ausgerufen. In der Liga patzte der FCB in Freiburg und ließ Leverkusen auf zehn Punkte wegziehen. Doch wer die Bayern kennt, weiß: In solchen Momenten sind sie am stärksten - auch ohne den gesperrten Dayot Upamecano.
© sportphoto24
<strong>Platz 10: Lazio Rom</strong><br>Nach dem etwas glücklichen Sieg gegen die Bayern gab es für Lazio in vier Liga-Spielen vier Niederlagen. Ausgerechnet jetzt müssen sie zu den Bayern in die Allianz Arena. Wie lange der 1:0-Vorsprung aus dem Hinspiel hält, wird wohl auch wieder von Münchens Chancenverwertung abhängen, die vor rund drei Wochen unterirdisch war.
Platz 10: Lazio Rom
Nach dem etwas glücklichen Sieg gegen die Bayern gab es für Lazio in vier Liga-Spielen vier Niederlagen. Ausgerechnet jetzt müssen sie zu den Bayern in die Allianz Arena. Wie lange der 1:0-Vorsprung aus dem Hinspiel hält, wird wohl auch wieder von Münchens Chancenverwertung abhängen, die vor rund drei Wochen unterirdisch war.
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<strong>Platz 9: PSV Eindhoven</strong><br>Die Niederländer um Coach Peter Bosz holten durch einen umstrittenen Strafstoß noch einen Punkt gegen Dortmund. Allerdings sprach die Torschuss-Statistik bei 14:8 für die PSV. Das zeigt: Eindhoven kann der Borussia Paroli bieten und nimmt gewiss auch Schwung aus dem 7:1-Sieg über Zwolle und das 2:2 gegen Verfolger Feyenoord in der Eredivisie mit.
Platz 9: PSV Eindhoven
Die Niederländer um Coach Peter Bosz holten durch einen umstrittenen Strafstoß noch einen Punkt gegen Dortmund. Allerdings sprach die Torschuss-Statistik bei 14:8 für die PSV. Das zeigt: Eindhoven kann der Borussia Paroli bieten und nimmt gewiss auch Schwung aus dem 7:1-Sieg über Zwolle und das 2:2 gegen Verfolger Feyenoord in der Eredivisie mit.
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<strong>Platz 8: Borussia Dortmund</strong><br>Dortmund hingegen rechnet sich große Sieg-Chancen aus. Nico Schlotterbeck hatte nach dem Hinspiel bereits angekündigt, dass der BVB bei einem Champions-League-Spiel "um 21 Uhr im Signal Iduna Park nicht zu schlagen" sei. Daraufhin gab es erst einmal eine 2:3-Heimpleite gegen Hoffenheim, doch gegen Union Berlin schoss sich Schwarz-Gelb beim 2:0 wieder warm.
Platz 8: Borussia Dortmund
Dortmund hingegen rechnet sich große Sieg-Chancen aus. Nico Schlotterbeck hatte nach dem Hinspiel bereits angekündigt, dass der BVB bei einem Champions-League-Spiel "um 21 Uhr im Signal Iduna Park nicht zu schlagen" sei. Daraufhin gab es erst einmal eine 2:3-Heimpleite gegen Hoffenheim, doch gegen Union Berlin schoss sich Schwarz-Gelb beim 2:0 wieder warm.
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<strong>Platz 7: SSC Neapel</strong><br>Star-Stürmer Victor Osimhen rettete den Neapolitanern beim 1:1 im Hinspiel gerade noch so einen Punkt. Doch in der Liga scheint die SSC nun einen Lauf zu starten. Nach dem Remis gegen Cagliari Calcio gab es ein 6:1 gegen Sassuolo Calcio und ein 2:1 gegen Juventus Turin. Unter Neu-Trainer Francesco Calzona ging noch keine Partie verloren.
Platz 7: SSC Neapel
Star-Stürmer Victor Osimhen rettete den Neapolitanern beim 1:1 im Hinspiel gerade noch so einen Punkt. Doch in der Liga scheint die SSC nun einen Lauf zu starten. Nach dem Remis gegen Cagliari Calcio gab es ein 6:1 gegen Sassuolo Calcio und ein 2:1 gegen Juventus Turin. Unter Neu-Trainer Francesco Calzona ging noch keine Partie verloren.
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<strong>Platz 6: FC Barcelona</strong><br>Allerdings müssen die Italiener zu den Katalanen, die seit sieben Spielen ungeschlagen sind. In La Liga wurde zuletzt noch Getafe mit 4:0 zerlegt, eine Woche später verletzten sich jedoch die Mittelfeld-Stars Frenkie de Jong und Pedri beim 0:0 gegen Athletic Bilbao. Es zeichnet sich ein Spiel auf Augenhöhe mit Neapel ab.
Platz 6: FC Barcelona
Allerdings müssen die Italiener zu den Katalanen, die seit sieben Spielen ungeschlagen sind. In La Liga wurde zuletzt noch Getafe mit 4:0 zerlegt, eine Woche später verletzten sich jedoch die Mittelfeld-Stars Frenkie de Jong und Pedri beim 0:0 gegen Athletic Bilbao. Es zeichnet sich ein Spiel auf Augenhöhe mit Neapel ab.
© Fotoagenzia
<strong>Platz 5: FC Porto</strong><br>Galenos Lucky Punch dürfte den Portugiesen Mut machen. Doch das Rückspiel wird Arsenal mit ähnlich viel Ballbesitz wie im Hinspiel angehen wollen - oder sogar mehr. Damals hatten die Gunners 65 Prozent Ballbesitz, Porto jedoch das letzte Wort. In der Liga fegte das Team von Sergio Conceicao jüngst mit 5:0 über Rivale und Konkurrent Benfica Lissabon hinweg.
Platz 5: FC Porto
Galenos Lucky Punch dürfte den Portugiesen Mut machen. Doch das Rückspiel wird Arsenal mit ähnlich viel Ballbesitz wie im Hinspiel angehen wollen - oder sogar mehr. Damals hatten die Gunners 65 Prozent Ballbesitz, Porto jedoch das letzte Wort. In der Liga fegte das Team von Sergio Conceicao jüngst mit 5:0 über Rivale und Konkurrent Benfica Lissabon hinweg.
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<strong>Platz 4: Inter Mailand</strong><br>Der Vorjahresfinalist belohnte sich im Hnspiel am Ende in Person von Marko Arnautovic, der mit voller Überzeugung den Ball in der 79. Minute zum Siegtreffer über die Linie drückte. Der Erfolg war verdient, hatte jener Arnautovic wenige Minuten zuvor bereits das 1:0 auf dem Fuß. In der Serie A gab es zuletzt zwei 4:0-Siege für Inter, das gegen Atletico die Nase vorn hat.
Platz 4: Inter Mailand
Der Vorjahresfinalist belohnte sich im Hnspiel am Ende in Person von Marko Arnautovic, der mit voller Überzeugung den Ball in der 79. Minute zum Siegtreffer über die Linie drückte. Der Erfolg war verdient, hatte jener Arnautovic wenige Minuten zuvor bereits das 1:0 auf dem Fuß. In der Serie A gab es zuletzt zwei 4:0-Siege für Inter, das gegen Atletico die Nase vorn hat.
© LaPresse
<strong>Platz 3: Real Madrid</strong><br>Auch wenn das 1:0 über RB etwas schmeichelhaft war, spricht wenig gegen ein Weiterkommen Reals. Im heimischen Bernabeu sind die Königlichen eine Macht, das zeigte der 4:0-Erfolg gegen Meisterschafts-Konkurrent Girona. Allerdings gab es für Madrid zuletzt einen Dämpfer als während des vermeintlichen Siegtreffers durch Jude Bellinham gegen Valencia (2:2) abgepfiffen wurde.
Platz 3: Real Madrid
Auch wenn das 1:0 über RB etwas schmeichelhaft war, spricht wenig gegen ein Weiterkommen Reals. Im heimischen Bernabeu sind die Königlichen eine Macht, das zeigte der 4:0-Erfolg gegen Meisterschafts-Konkurrent Girona. Allerdings gab es für Madrid zuletzt einen Dämpfer als während des vermeintlichen Siegtreffers durch Jude Bellinham gegen Valencia (2:2) abgepfiffen wurde.
© Eibner
<strong>Platz 2: Paris St. Germain</strong><br>In der "Todesgruppe" mit dem BVB, Newcastle und Milan behauptete sich der französische Meister als Zweiter - allerdings wenig ruhmreich. Ähnlich lief es gegen Real Sociedad. Doch jeder weiß, was die Champions League dem Klub bedeutet. Da spielt es auch keine Rolle, dass Kylian Mbappe nach seiner Auswechslung zur Pause beim 0:0 gegen die AS Monaco auf der Tribüne schmollte.
Platz 2: Paris St. Germain
In der "Todesgruppe" mit dem BVB, Newcastle und Milan behauptete sich der französische Meister als Zweiter - allerdings wenig ruhmreich. Ähnlich lief es gegen Real Sociedad. Doch jeder weiß, was die Champions League dem Klub bedeutet. Da spielt es auch keine Rolle, dass Kylian Mbappe nach seiner Auswechslung zur Pause beim 0:0 gegen die AS Monaco auf der Tribüne schmollte.
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<strong>Platz 1: Manchester City</strong><br>Titelverteidiger ManCity hielt sich in der Gruppenphase mit 18 Punkten schadlos. Gegen Kopenhagen wackelten Erling Haaland und Co. dank eines überragenden Kevin De Bruyne nur kurz. In der Liga drehten die Citizens dank Phil Foden das Manchester-Derby gegen United, auch Haaland durfte beim 3:1 einmal jubeln. City bleibt weiter Top-Favorit auf den Henkelpott.
Platz 1: Manchester City
Titelverteidiger ManCity hielt sich in der Gruppenphase mit 18 Punkten schadlos. Gegen Kopenhagen wackelten Erling Haaland und Co. dank eines überragenden Kevin De Bruyne nur kurz. In der Liga drehten die Citizens dank Phil Foden das Manchester-Derby gegen United, auch Haaland durfte beim 3:1 einmal jubeln. City bleibt weiter Top-Favorit auf den Henkelpott.
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<strong>Champions League: Power Ranking vor den Achtelfinal-Rückspielen<br></strong>Das Achtelfinale der Königsklasse geht in die zweite Runde. Drei Bundesliga-Klubs haben sich für die Runde der letzten 16 qualifiziert, keiner davon ging im Hinspiel als Sieger vom Feld.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt das Power Ranking der Champions League. (Stand: 04. März 2023)
<strong>Platz 16: FC Kopenhagen</strong><br>Die Dänen waren das Überraschungsteam der Gruppenphase und setzten sich unter anderem vor Manchester United durch. Doch gegen die Blauen aus Manchester bekam Kopenhagen vor eigenem Publikum beim 1:3 die Grenzen aufgezeigt. Dass in Citys Etihad noch was geht, ist nahezu ausgeschlossen. Zumal es zuletzt auch in der Liga eine Niederlage gegen Tabellenführer Midtjylland gab.
<strong>Platz 15: Real Sociedad San Sebastian</strong><br>Mit technisch sehr sauberem Fußball bestach Real Sociedad in der bisherigen Saison. Doch die Basken hatten in Paris gegen PSG mit 0:2 das Nachsehen. Auch wenn Chancen - wie beim Lattenkracher von Ex-BVB-Profi Mikel Merino - da waren, erarbeiteten sich Kylian Mbappe und Co. die bessere Ausgangslage. In San Sebastian müsste schon einiges passieren.
<strong>Platz 14: RB Leipzig</strong><br>Nach der 0:1-Heimpleite im Hinspiel gegen Real Madrid wurde vor allem über das nicht gegebene Führungstor Benjamin Seskos diskutiert, das durchaus umstritten war. Den Madrilenen reichte bei bescheidener Leistung ein Geniestreich von Brahim Diaz, um im Bernabeu alles in der eigenen Hand zu haben. Immerhin ist Leipzig in der Bundesliga zurück in der Spur.
<strong>Platz 13: Atletico Madrid<br></strong>Im Gegensatz zur Vorrunde, in der Atletico 17 Treffer erzielte, zeigte sich Madrid im San Siro wieder von seiner bekannten defensiven Seite. Am Ende war die Elf von Diego Simeone mit der 0:1-Niederlage noch gut bedient, Jan Oblak und Inters schwache Chancenverwertung verhinderten schlimmeres. Das Aus in der Copa Del Rey gegen Athletic Bilbao war ein weiterer Dämpfer.
<strong>Platz 12: FC Arsenal</strong><br>In Minute 90.+4 schluckten die Gunners noch den Siegtreffer des FC Porto durch Galeno, doch unverdient war es nicht. In der Liga hat sich Arsenal dafür den Frust von der Seele geschossen und Newcastle im Emirates mit 4:1 weggefegt. Dort müssen noch auch erst einmal die Portugiesen ihren knappen Vorteil über die Zeit bringen. Boukayo Saka und Co. dürften sich einiges vorgenommen haben.
<strong>Platz 11: FC Bayern München</strong><br>Die Bayern stehen nach dem 0:1 bei Lazio Rom mit dem Rücken zur Wand. Nun wurde das Rückspiel auch noch als Endspiel für Trainer Thomas Tuchel ausgerufen. In der Liga patzte der FCB in Freiburg und ließ Leverkusen auf zehn Punkte wegziehen. Doch wer die Bayern kennt, weiß: In solchen Momenten sind sie am stärksten - auch ohne den gesperrten Dayot Upamecano.
<strong>Platz 10: Lazio Rom</strong><br>Nach dem etwas glücklichen Sieg gegen die Bayern gab es für Lazio in vier Liga-Spielen vier Niederlagen. Ausgerechnet jetzt müssen sie zu den Bayern in die Allianz Arena. Wie lange der 1:0-Vorsprung aus dem Hinspiel hält, wird wohl auch wieder von Münchens Chancenverwertung abhängen, die vor rund drei Wochen unterirdisch war.
<strong>Platz 9: PSV Eindhoven</strong><br>Die Niederländer um Coach Peter Bosz holten durch einen umstrittenen Strafstoß noch einen Punkt gegen Dortmund. Allerdings sprach die Torschuss-Statistik bei 14:8 für die PSV. Das zeigt: Eindhoven kann der Borussia Paroli bieten und nimmt gewiss auch Schwung aus dem 7:1-Sieg über Zwolle und das 2:2 gegen Verfolger Feyenoord in der Eredivisie mit.
<strong>Platz 8: Borussia Dortmund</strong><br>Dortmund hingegen rechnet sich große Sieg-Chancen aus. Nico Schlotterbeck hatte nach dem Hinspiel bereits angekündigt, dass der BVB bei einem Champions-League-Spiel "um 21 Uhr im Signal Iduna Park nicht zu schlagen" sei. Daraufhin gab es erst einmal eine 2:3-Heimpleite gegen Hoffenheim, doch gegen Union Berlin schoss sich Schwarz-Gelb beim 2:0 wieder warm.
<strong>Platz 7: SSC Neapel</strong><br>Star-Stürmer Victor Osimhen rettete den Neapolitanern beim 1:1 im Hinspiel gerade noch so einen Punkt. Doch in der Liga scheint die SSC nun einen Lauf zu starten. Nach dem Remis gegen Cagliari Calcio gab es ein 6:1 gegen Sassuolo Calcio und ein 2:1 gegen Juventus Turin. Unter Neu-Trainer Francesco Calzona ging noch keine Partie verloren.
<strong>Platz 6: FC Barcelona</strong><br>Allerdings müssen die Italiener zu den Katalanen, die seit sieben Spielen ungeschlagen sind. In La Liga wurde zuletzt noch Getafe mit 4:0 zerlegt, eine Woche später verletzten sich jedoch die Mittelfeld-Stars Frenkie de Jong und Pedri beim 0:0 gegen Athletic Bilbao. Es zeichnet sich ein Spiel auf Augenhöhe mit Neapel ab.
<strong>Platz 5: FC Porto</strong><br>Galenos Lucky Punch dürfte den Portugiesen Mut machen. Doch das Rückspiel wird Arsenal mit ähnlich viel Ballbesitz wie im Hinspiel angehen wollen - oder sogar mehr. Damals hatten die Gunners 65 Prozent Ballbesitz, Porto jedoch das letzte Wort. In der Liga fegte das Team von Sergio Conceicao jüngst mit 5:0 über Rivale und Konkurrent Benfica Lissabon hinweg.
<strong>Platz 4: Inter Mailand</strong><br>Der Vorjahresfinalist belohnte sich im Hnspiel am Ende in Person von Marko Arnautovic, der mit voller Überzeugung den Ball in der 79. Minute zum Siegtreffer über die Linie drückte. Der Erfolg war verdient, hatte jener Arnautovic wenige Minuten zuvor bereits das 1:0 auf dem Fuß. In der Serie A gab es zuletzt zwei 4:0-Siege für Inter, das gegen Atletico die Nase vorn hat.
<strong>Platz 3: Real Madrid</strong><br>Auch wenn das 1:0 über RB etwas schmeichelhaft war, spricht wenig gegen ein Weiterkommen Reals. Im heimischen Bernabeu sind die Königlichen eine Macht, das zeigte der 4:0-Erfolg gegen Meisterschafts-Konkurrent Girona. Allerdings gab es für Madrid zuletzt einen Dämpfer als während des vermeintlichen Siegtreffers durch Jude Bellinham gegen Valencia (2:2) abgepfiffen wurde.
<strong>Platz 2: Paris St. Germain</strong><br>In der "Todesgruppe" mit dem BVB, Newcastle und Milan behauptete sich der französische Meister als Zweiter - allerdings wenig ruhmreich. Ähnlich lief es gegen Real Sociedad. Doch jeder weiß, was die Champions League dem Klub bedeutet. Da spielt es auch keine Rolle, dass Kylian Mbappe nach seiner Auswechslung zur Pause beim 0:0 gegen die AS Monaco auf der Tribüne schmollte.
<strong>Platz 1: Manchester City</strong><br>Titelverteidiger ManCity hielt sich in der Gruppenphase mit 18 Punkten schadlos. Gegen Kopenhagen wackelten Erling Haaland und Co. dank eines überragenden Kevin De Bruyne nur kurz. In der Liga drehten die Citizens dank Phil Foden das Manchester-Derby gegen United, auch Haaland durfte beim 3:1 einmal jubeln. City bleibt weiter Top-Favorit auf den Henkelpott.
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  • 08.05.2024
  • 02:17 Uhr

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