Noch 16 Teams sind in der Champions League vertreten. Sie alle hoffen auf den großen Coup am 31. Mai in der Allianz Arena. Doch wer hat wirklich das Zeug dazu? ran zeigt das Power Ranking.
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16. Platz: PSV Eindhoven
Die PSV Eindhoven steckt aktuell in einer handfesten Krise und ist damit wohl der größte Außenseiter in der Königsklasse. In den vergangenen sieben Ligaspielen gelang nur ein Sieg, im Pokal war überraschend gegen die Go Ahead Eagles Schluss.
Der inzwischen dünnhäutig gewordene Cheftrainer Peter Bosz legte sich zuletzt zudem mit einem Reporter an, der Kritik geäußert hatte.
Immerhin: In den Playoffs warf der niederländische Klub Juventus Turin raus, drehte einen 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel und zog mit 3:1 nach Verlängerung in die Runde der letzten 16 ein. Dort wartet der FC Arsenal - alles andere als eine leichte Aufgabe.
15. Platz: FC Brügge
Die Belgier haben es mit Platz 24 als letztes Team in die Playoffs geschafft. Dort ging Brügge als klarer Underdog gegen Atalanta Bergamo ins Rennen, konnte die Italiener aber mit 2:1 und 3:1 relativ deutlich bezwingen.
Brügge hat in der Champions League selten die ganz großen Ausrufezeichen gesetzt und ist auch in der heimischen Pro League "nur" auf Platz zwei hinter KRC Genk - und das mit einem deutlichen Rückstand. Im Achtelfinale wartet Aston Villa. Die Runde der letzten Acht wäre eine Überraschung, ist aber nicht ausgeschlossen.
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14. Platz: Feyenoord Rotterdam
Feyenoord Rotterdam ist definitiv ein Team, das man nicht unterschätzen sollte. Die Bayern können nach der 0:3-Pleite im Januar ein Lied davon singen und auch die AC Mailand hätte sicherlich nicht mit einem Playoff-Ausscheiden gerechnet.
Im Achtelfinale könnte der zweite Streich gegen die italienische Metropole Mailand folgen, wartet nun doch ausgerechnet Inter. Die Italiener dürften gewarnt sein, dennoch ist Feyenoord der Underdog. In der Liga befindet sich das Team nur auf Platz vier und auch der Abgang von Santiago Gimenez schmerzt natürlich.
Internationale Transfergerüchte: Victor Gyökeres kurz vor überraschendem Transfer
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) Die Saga um Viktor Gyökeres scheint ein Ende zu finden. Der schwedische Torjäger soll sich laut dem Portal "Football Insider" mit Manchester United über einen Transfer einig sein. Überraschend: An dem 26-Jährigen baggerten mehrere Topklubs - mitunter Real Madrid und der FC Arsenal. Ein Transfer im Sommer würde die Red Devils 65 bis 70 Millionen Euro kosten - auf diese Summe hat sich Gyökeres mit Sporting Lissabon demnach mündlich geeinigt.
Jamie Vardy (Leicester City) Nach dem bereits feststehenden Abstieg von Leicester City aus der Premier League hat Kult-Stürmer Jamie Vardy zuletzt bereits seinen Abgang bei den "Foxes" verkündet. Laut "Talksport" könnte der 38-Jährige zum AFC Wrexham wechseln, dem ambitionierten Drittligisten im Mitbesitz der Hollywood-Stars Ryan Reynolds und Rob McElhenney. Vardy führte Leicester 2016 sensationell mit seinen zahlreichen Toren zum Premier-League-Titel und ist längst eine Vereinsikone.
Inaki Pena (FC Barcelona) Keeper Inaki Pena übernahm nach der schweren Verletzung von Marc-Andre ter Stegen zumindest für einige Zeit dessen Platz im Barca-Tor. Doch mittlerweile hat der 26-Jährige nach einigen Unsicherheiten längst seinen Platz an Routinier Wojciech Szczesny verloren und könnte laut der Zeitung "Sport" nun im Sommer 2025 gehen. Obwohl er noch einen laufenden Vertrag hat, ...
Inaki Pena (FC Barcelona) ... dürfte Barca-Coach Hansi Flick künftig keinen großen Wert mehr auf die Dienste von Pena legen, die Katalanen könnten das Eigengewächs dem Bericht nach möglicherweise sogar ablösefrei ziehen lassen. Als mögliche Interessenten werden Celta Vigo und Galatasaray Istanbul genannt, wo Pena in der Saison 2021/22 auf Leihbasis bereits unter Vertrag stand.
Thierry Henry (RB Leipzig) RB Leipzig sucht zur neuen Saison einen Nachfolger für Interimstrainer Zsolt Löw. Die französische Zeitung "Le Journal du Dimanche" brachte nun mit Welt- und Europameister Thierry Henry einen ganz großen Namen für den Posten ins Spiel. Verpflichtet RB nach Jürgen Klopp, der seit Januar "Head of Global Soccer" beim Brausekonzern ist, nun also die nächste Fußball-Legende? ...
Thierry Henry (RB Leipzig) Gut möglich. Allerdings soll der 47-Jährige der "Bild" zufolge kein ernsthafter Kandidat für den Job in Leipzig sein. Stattdessen könnte Henry künftig einen der anderen Vereine aus dem RB-Imperium trainieren. Infrage kämen Paris FC oder Premier-League-Aufsteiger Leeds United, wo der Konzern ebenfalls Anteile hat. Dort steht angeblich Daniel Farke vor dem Aus.
Raphinha (FC Barcelona) Raphinha zählt momentan zu den formstärksten Spielern der Welt und ist ein heißer Kandidat auf den diesjährigen Ballon d'Or. Das haben auch die Klubs aus Saudi-Arabien offenbar mitbekommen. Laut der spanischen Zeitung "Sport" ist Al-Hilal bereit, den brasilianischen Offensiv-Star für ein Gesamtpaket von rund 300 Millionen Euro vom FC Barcelona loszueisen ...
Raphinha (FC Barcelona) ... Demnach soll es sich um ein Angebot mit einer Ablösesumme in Höhe von 100 Millionen Euro handeln. Obendrauf käme ein saftiges Jahresgehalt von rund 50 Millionen Euro für den 28-Jährigen. Zuletzt verließ Superstar Neymar Al-Hilal in Richtung seiner Heimat zum FC Santos. Raphinha soll seinen Landsmann demnach beim Saudi-Klub ersetzen. Allerdings denkt "Barca" momentan wohl nicht an einen Verkauf des Offensivspielers, der noch bis 2027 bei den Katalanen unter Vertrag steht.
Victor Osimhen Manchester United hält weiter Ausschau auf dem Stürmermarkt. Nach Patrik Schick und Matheus Cunha taucht nun das nächste Gerücht auf. Laut einem Bericht der englischen Zeitung "Mirror" buhlen die Red Devils um Victor Osimhen. Demnach sei der Verein bereit, im Sommer 47 Millionen Euro für den Torjäger zu zahlen, der in der türkischen Liga in dieser Saison 29 Tore in 34 Spielen erzielte ...
Victor Osimhen ... zurzeit steht der Nigerianer noch bei der SSC Neapel unter Vertrag, ist jedoch an Galatasaray Istanbul ausgeliehen. Sein Vertrag läuft 2026 aus, sodass diesen Sommer die letzte Möglichkeit für den italienischen Topverein wäre, mit Osimhen Geld zu machen. Mit Blick auf Cunha, dessen Preisschild bei 73 Millionen Euro liegen soll, wäre der 25-Jährige die deutlich kostengünstigere Option für ManUnited.
Jules Kounde und Ronald Araujo (FC Barcelona) Wie die Zeitung "Sport" berichtet, sollen mit Jules Kounde (M.) und Ronald Araujo (r.) zwei Barcelona-Stars das Interesse von Al-Nassr auf sich gezogen haben. Dem Bericht nach sind die Chancen für den saudischen Klub um Cristiano Ronaldo aber nur gering. Kounde ist Stammspieler unter Hansi Flick als Rechtsverteidiger. Araujo hat zwar aktuell nur die Backup-Rolle in der Innenverteidigung inne, allerdings erst Anfang 2025 bis zum Sommer 2031 verlängert.
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) Stürmerstar Viktor Gyökeres von Sporting Lissabon erzielte in der laufenden Saison 47 Treffer in 46 Pflichtspielen für die Portugiesen und wird als heiße Transferaktie für den Sommer gehandelt. Laut "A Bola" dürfte der 26-jährige Schwede wohl deutlich günstiger zu haben sein, als bisher angenommen. Demnach soll Sporting ihm in Sachen Ablöseforderung ...
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon) ... als Dank für vorherige Zugeständnisse des Schweden deutlich entgegengekommen. Statt auf die Ausstiegsklausel von 100 Millionen zu bestehen, dürfte Sporting dem Bericht nach "nur" 70 Millionen Euro Ablöse für Gyökeres fordern. Neben dem FC Bayern sollen Arsenal, Barca, Liverpool, ManCity und PSG den Torjäger im Visier haben.
Bryan Mbeumo (FC Brentford) Kürzlich gab Liverpool die Vertragsverlängerung von Mohamed Salah bis 2027 bekannt. Dennoch sollen die "Reds" laut "Mirror" und "Sun" einen perspektivischen Ersatz bzw. Nachfolger für den 32-Jährigen im Visier haben. Dabei handelt es sich um Brentfords Bryan Mbeumo. Liverpools Premier-League-Konkurrent soll 58 Millionen Euro Ablöse für den bis 2026 gebundenen 25-Jährigen fordern.
Rodri (Manchester City) Real Madrid will seinen Kader nach dem enttäuschenden Aus in der Königsklasse verstärken. Nun berichtet "Cadena SER" von einem Interesse an Rodri. Der Spanier gilt demnach als Traumziel der Blancos, um dem Mittelfeld wieder Stabilität zu verleihen. Rodri ist jedoch noch bis 2027 an die Citizens gebunden - sowohl Verein als auch Spieler denken zurzeit nicht an einen frühzeitigen Abgang.
William Saliba (FC Arsenal) Laut der "Bild" soll William Saliba bei Real Madrid auf dem Zettel stehen. Und das nicht erst seit dem Champions-League-Duell, in dem die "Königlichen" beide Spiele gegen den FC Arsenal um den Franzosen verloren. Saliba stand jeweils 90 Minuten auf dem Platz und ist auch sonst gesetzt bei den Londonern. Als mögliche Ablöse werden 120 Millionen Euro genannt.
Luis Henrique (Olympique Marseille) Nach dem Sieg im Viertelfinale der Champions League hat Inter Mailand wohl auch auf dem Transfermarkt einen Erfolg im Duell mit dem FC Bayern eingefahren. Laut dem Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano sollen die Italiener den Zuschlag bei Marseille-Star Luis Henrique erhalten haben, an dem wohl auch die Münchner dran gewesen sein sollen. Demnach sei der Brasilianer von einem Wechsel ...
Luis Henrique (Olympique Marseille) ... zu den Nerazzurri überzeugt. Er könnte bis zu 35 Millionen Euro Ablöse kosten. Ein Angebot über insgesamt 28 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen sei von Olympique Marseille laut dem Portal "fussballtransfers.com" zuletzt abgelehnt worden. In Marseille hat der 23 Jahre alte Offensivspieler noch einen Vertrag bis zum Sommer 2028.
Jürgen Klopp (Head of Global Soccer bei Red Bull) Nach dem Viertelfinal-Aus von Real Madrid in der Champions League gegen den FC Arsenal soll Coach Carlo Ancelotti vor dem Rauswurf stehen. Laut der Zeitung "Sport" gehört Jürgen Klopp zu den möglichen Nachfolge-Kandidaten für den Italiener. Dem Bericht nach habe der 57-Jährige, aktuell Head of Global Soccer beim Red-Bull-Konzern, Gesprächen mit den "Königlichen" bereits zugestimmt. Beim österreichischen Brausekonzern trat der frühere Liverpool-Coach Klopp erst Anfang 2025 offiziell seinen Dienst an.
Ryan Gravenberch (FC Liverpool) Beim FC Bayern floppte Ryan Gravenberch einst, in Liverpool blüht der Niederländer nun auf. Sein Berater Jose Fortes flirtet jetzt sogar ganz offen mit Gravenberchs Traumverein. "Er hat das Niveau für Real Madrid. Wir würden uns freuen, wenn er für sie spielen würde, aber Liverpool würde viel Geld verlangen. Ich weiß, dass sie ein Auge auf ihn geworfen haben, aber jetzt ist es unmöglich", sagte Fortes der "Marca". Gravenberchs Vertrag bei den "Reds" läuft noch bis 2028.
Robert Lewandowski (FC Barcelona) Das Aus von Robert Lewandowski beim FC Barcelona ist offenbar beschlossene Sache. Wie die katalanische Zeitung "Sport" berichtet, soll der Pole nach Ablauf seines Vertrages keine Verlängerung mehr bekommen. Das Arbeitspapier des ehemaligen Bayern-Stürmers läuft noch bis 2026, dann ist er 37 Jahre alt. Barca wolle sich demnach auf jüngere Stürmer konzentrieren.
Nico Williams (Athletic Bilbao) Der nächste Verein soll Interesse an Nico Williams zeigen. Wie der "Guardian" berichtet, bemüht sich nun auch der FC Arsenal um die Dienste des Flügelstürmers von Athletic Bilbao. Ein erstes Treffen zwischen den beiden Seiten soll bereits stattgefunden haben. Neben Arsenal wird auch der FC Bayern München immer wieder mit dem Spanier in Verbindung gebracht. Der 22-jährige Europameister ist vertraglich bis 2027 an den La-Liga-Klub gebunden, soll aber eine Ausstiegsklausel im Bereich von 58 Millionen Euro besitzen.
N'Golo Kante (Al-Ittihad FC) Für N'Golo Kante könnte es zu einer Rückkehr nach Europa kommen. Türkische Medien berichten, dass sich der Franzose einen Abgang aus Saudi-Arabien vorstellen kann. Konkretes Interesse soll bereits bestehen: Besiktas Istanbul streckt demnach die Fühler nach dem 34-jährigen Mittelfeldspieler aus. Ein erstes Gespräch zwischen Kante und Besiktas-Coach Ole Gunnar Solskjaer soll bereits stattgefunden haben. Der Vertrag des Sechsers läuft bei Al-Ittihad FC bis 2026.
Tyler Dibling (FC Southampton) Der 19-jährige Youngster Tyler Dibling spielt sich beim FC Southampton ins Rampenlicht. Einem Bericht des englischen "The Telegraph" zur Folge soll nun Manchester City an dem Flügelstürmer interessiert sein. Laut "transfermarkt.de" liegt der Marktwert des englischen U21-Nationalspielers bei 25 Millionen Euro, die "Saints" sollen aber weitaus mehr verlangen. Der Zeitung nach liegen die Forderungen für den Rechtsaußen bei 120 Millionen Euro.
Arda Güler (Real Madrid) Wie geht es weiter mit Arda Güler? Der junge Türke kommt bei Real Madrid nicht über sporadische Einsätze hinaus, das Portal "Relevo" meldete jüngst sogar, der 20-Jährige wolle die "Königlichen" dauerhaft verlassen. Zuletzt hatte Trainer Carlo Ancelotti Güler öffentlich angezählt ...
Arda Güler (Real Madrid) ... wie der "Corriere dello Sport" nun berichtet, hat Inter Mailand großes Interesse an einer Verpflichtung des jungen Türken. Demnach wollen sich die "Nerazzurri" nicht nur verstärken, sondern auch verjüngen. Die Startelf von Inter ist durchschnittlich 30 Jahre alt. Zuvor hatte die "Sport Bild" berichtet, Eintracht Frankfurt und RB Leipzig seien an einer Leihe interessiert.
Antoine Griezmann (Atletico Madrid) Die Ära von Antoine Griezmann bei Atletico Madrid könnte wohl im Sommer 2025 zu Ende gehen. Laut einem Bericht von "Relevo" gibt es noch im März ein Treffen des Franzosen mit den Verantwortlichen, um über die sportliche Zukunft des 33-Jährigen zu beraten. Dabei deute vieles darauf hin, dass Griezmann um einen Wechsel bitten werde. Demnach wolle der Offensivspieler in die MLS zu Los Angeles FC wechseln. Dort würde er ...
Antoine Griezmann (Atletico Madrid) ... unter anderem auf seine französischen Landsleute Olivier Giroud und Hugo Lloris treffen. Auf Spielerseite sollen die Verhandlungen zwischen Griezmann und den Kaliforniern bereits weit vorangeschritten sein. Zudem würde Atletico dem noch bis 2026 gebundenen Ex-Weltmeister wohl aufgrund seiner Verdienste um den Klub keine Steine in den Weg legen. Mit Unterbrechung steht Griezmann bei Atletico seit neun Jahren unter Vertrag.
Geovany Quenda (Sporting Lissabon) Der FC Chelsea steht wohl kurz vor der Verpflichtung von Geovany Quenda. Laut "The Athletic" sollen die Londoner bereit sein, bis zu 50 Millionen Euro für den 17-Jährigen auszugeben. Demnach soll der Flügelspieler im Sommer 2026 an die Stamford Bridge kommen und einen Vertrag bis 2033 mit einem weiteren Jahr als Option unterschreiben. Quenda gilt als eines der größten Versprechen im portugiesischen Fußball. Er absolvierte bisher 25 Liga- sowie zehn Champions-League-Spiele für Sporting Lissabon.
Gavi (FC Barcelona) Verliert der FC Barcelona ein Juwel? Laut "El Nacional" soll Gavi unzufrieden sein, weil er zu selten in der Startelf der Katalanen steht. Dem Bericht nach sei der Mittelfeldmann daher "tief enttäuscht". Die Folge: Der 24-Jährige schließt einen Wechsel offenbar nicht mehr aus. Interessenten gibt es, konkret genannt werden Paris Saint-Germain und der FC Chelsea. Beide Klubs hätten "ein Auge" auf Gavi geworfen, heißt es weiter. Der FC Barcelona hat eine Mega-Ablösesumme von angeblich 80 Millionen Euro aufgerufen.
Endrick (Real Madrid) Das brasilianische Stürmer-Talent Endrick sei bei Real ein Kandidat für eine Leihe - es gelte die Bundesliga als bevorzugtes Ziel der Klubbosse des spanischen Rekordmeisters. Endrick sieht in der starbesetzten Offensive um Kylian Mbappe, Rodrygo und Vinicius Jr. aktuell keinen Stich. Auch beim 18-Jährigen soll RB Leipzig dran sein.
Vinicius Junior (Real Madrid) Vinicius Junior könnte bald der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte sein. Der "Telegraph" berichtet, dass der saudi-arabische Staatsfonds PIF, der Mehrheitsanteile an den Topklubs Al-Nassr, Al-Ittihad, Al-Hilal und Al-Ahli hält, ein Angebot für Vinicius vorbereitet. Zu welchem Verein er gehen würde, sei noch nicht sicher - dafür aber die mögliche Ablöse...
Vinicius Junior (Real Madrid) Laut dem Bericht wolle Real eine Ablöse in Höhe von umgerechnet gut 240 Millionen Euro für Vinicius bieten? Damit wäre die bisherige Rekord-Ablöse von 222 Millionen Euro, die Paris Saint-Germain 2017 für Neymar bezahlte, überboten. Noch verrücktet als die Ablöse wäre das Gehalt für den Brasilianer...
Vinicius Junior (Real Madrid) Laut dem Bericht würde der Offensivspieler jährlich 200 Millionen Euro verdienen. Bei einer angepeilten Vertragslaufzeit von fünf Jahren wären dies eine Milliarde Euro.
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13. Platz: Benfica Lissabon
Benfica Lissabon hat sich mit einem 1:0 in Monaco und einem 3:3 zu Hause für das CL-Achtelfinale qualifiziert. Die Portugiesen sind eine technisch gute Mannschaft und verfügen sowohl über talentierte als auch erfahrene Kräfte.
Deswegen ist das Team auch in der Liga an Stadt-Rivale Sporting dran, liegt nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auf Rang zwei. Ein ganz tiefer Lauf in der Königsklasse wäre aber mehr als nur überraschend, zumal in der nächsten Runde mit dem FC Barcelona ein richtiger Brocken wartet.
12. Platz: OSC Lille
Der Ligue-1-Klub war wohl die größte Überraschung in der Ligaphase. Mit Rang sieben hätte vermutlich kaum einer gerechnet und auch nicht damit, dass Lille Real Madrid bezwingen kann.
Dennoch bleibt der Tabellen-Fünfte der Ligue 1 ein absoluter Underdog. Mit Angreifer Jonathan David hat Lille eine echte Waffe und kann für Probleme sorgen. Ein Vorstoßen ins Viertelfinale wäre aber durchaus eine Überraschung.
Zum Stolperstein für den BVB kann der Klub im Achtelfinale aber in jedem Fall werden, auch wenn die Generalprobe in der Liga bei der 1:4-Pleite gegen PSG gehörig schiefging.
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11. Platz: Borussia Dortmund
Noch immer erscheint es ein wenig skurril, dass der BVB im Vorjahr im Finale der Champions League stand und Real Madrid sogar in der ersten Halbzeit klar dominierte. In dieser Spielzeit sind die Borussen erneut in der Königsklasse deutlich stärker unterwegs als in der Liga. Das 7:1 gegen Celtic, das 3:0 in Lissabon, aber auch die knappe 2:3-Niederlage gegen Barcelona haben gezeigt, dass der BVB durchaus überzeugen kann.
Immerhin: nach wackeligen Auftritten gelangen in der Bundesliga mit dem 6:0 gegen Union Berlin und dem 2:0 beim FC St. Pauli zuletzt klare Siege, die Selbstvertrauen geben dürften. Kleiner Nachteil für den BVB: Das Rückspiel gegen Lille steigt auswärts.
VIDEO - FC Bayern: Neuer will Einfluss auf Kimmich nehmen
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10. Platz: Aston Villa
Aston Villa hat schon früh in der Saison mit dem 1:0-Sieg gegen die Bayern für Aufsehen sorgen können und mit Rang acht die direkte Qualifikation für das Achtelfinale erreicht. In der Premier League läuft es für die Männer aus Birmingham mit Rang zehn alles andere als rund, zuletzt setzte es unter der Woche eine 1:4-Pleite gegen Crystal Palace.
Das hat für die Königsklasse aber oft nicht viel zu sagen. Aston Villa ist taktisch in großen Spielen sehr gut eingestellt und kann mit seinen schnellen Offensivleuten Nadelstiche setzen. Im Achtelfinale gegen Brügge hat das Team gute Chancen, danach dürfte es gegen den Sieger zwischen PSG und Liverpool aber schwierig werden.
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9. Platz: FC Arsenal
Der FC Arsenal ist mit Platz drei und einem überragenden Torverhältnis von 16:3 nur so durch die Ligaphase spaziert. In der Premier League sind die Gunners zudem der erste Verfolger des FC Liverpool, wenn auch bereits mit 13 Punkten Rückstand (bei einem Spiel weniger).
Das Problem: Verletzungssorgen plagen Trainer Mikel Arteta. Kai Havertz fehlt bis zum Saisonende und auch andere Hochkaräter wie Bukayo Saka, Gabriel Martinelli und Gabriel Jesus sind aktuell verletzt. Die eigentlich so starke Offensive ist derzeit also reichlich dünn besetzt. Dennoch ist das Team gegen Eindhoven in der Favoritenrolle, zumal der Gegner in einer Krise steckt.
8. Platz: FC Bayern München
Der FC Bayern will natürlich ins "Finale dahoam", einfach wird dieses Unterfangen aber nicht. Vor dem Achtelfinal-Hinspiel gegen Leverkusen wurde die Favoritenrolle von einem Klub zum anderen und wieder zurück geschoben. Der Tabellenführer und der -zweite der Bundesliga kennen sich zur Genüge, beide spielten unzählige Male gegeneinander.
Zwar führen die Münchner die Tabelle souverän an, gegen Bayer machten sie zuletzt aber alles andere als eine gute Figur. Im Vergleich zum schmeichelhaften 0:0 in der Liga braucht es in jedem Fall eine massive Leistungssteigerung. Die beiden Siege zuletzt gegen Frankfurt (4:0) und in Stuttgart (3:1) dürften aber Auftrieb gegeben haben.
Immerhin: Sollten die Münchner weiterkommen, würde im Viertelfinale mit Feyenoord oder Inter eine machbare Aufgabe warten.
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Bundesliga-Transfergerüchte: BVB plant wohl irren Transfer-Tausch um englisches Trio
Carney Chuckwuemeka (Borussia Dortmund) Der BVB plant einen irren Transfer-Tausch - Berichten des englischen Portals "Teamtalk" zufolge will die Borussia Carney Chukwuemeka unbedingt fest verpflichten. Derzeit ist der 21-Jährige vom FC Chelsea ausgeliehen - die Kaufoption soll bei 30 Millionen Euro liegen. Die Borussia möchte den Preis aber drücken und wäre demnach bereit, Jamie Gittens in einen möglichen Deal einzubinden...
Jaden Sancho (FC Chelsea) ... Neben Chuckwuemeka liebäugelt der BVB auch mit dem Ex-Borussen Jadon Sancho. Chelsea zeigt Interesse an Gittens - die Schwarz-Gelben würden den Flügelspieler für 60 Millionen ziehen lassen. Sancho, der von Manchester United an die Blues ausgeliehen ist, steht einer Rückkehr nach Dortmund wohl offen gegenüber. Der BVB hofft nun, einen Deal zu vereinbaren, der alle drei Profis einschließt.
Eliesse Ben Seghir (AS Monaco) Einem Bericht der "L'Equipe" zur Folge soll der FC Bayern Interesse an Flügelspieler Eliesse Ben Seghir zeigen. Der 20-jährige Marokkaner von der AS Monaco steht demnach ganz oben auf der Liste des deutschen Rekordmeisters. Sein Vertrag in Frankreich läuft noch bis 2027, der Marktwert wird auf 30 Millionen Euro taxiert. Neben den Münchnern sollen auch Manchester City, Liverpool und Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen an dem Offensiv-Juwel interessiert sein.
Bernardo (VfL Bochum) Zuletzt wurde von der „Sport Bild“ berichtet, dass Eintracht Frankfurt kurz davor stehen soll, den Brasilianer Bernardo vom VfL Bochum im Sommer zu begründen. Nun berichtet die „Bild“, dass der Deal rund um den 29-Jährigen auf Eis liegen soll und sich die Hessen mit Alternativen beschäftigen dürften. Demnach führt eine Spur wohl …
Jan-Carlo Simic (RSC Anderlecht) ... zu Abwehrtalent Jan-Carlo Simic vom RSC Anderlecht. Der in Nürtingen geborene Deutsch-Serbe wurde einst beim VfB Stuttgart und den Stuttgarter Kickers ausgebildet und wechselte später zum AC Mailand. Mittlerweile steht Simic bei Anderlecht unter Vertrag und das noch langfristig bis zum Sommer 2029. Durch gute Leistungen in Belgien avancierte Simic mittlerweile zum serbischen A-Nationalspieler.
Thomas Müller (FC Bayern) Wie geht es für Thomas Müller nach seinem Ende beim FC Bayern im Sommer weiter? Laut "Bild" ist Vissel Kobe am 35-Jährigen interessiert. Bei dem japanischen Erstligisten spielten bereits Stars wie Lukas Podolski und Andres Iniesta. Ein Wechsel des Offensivspielers nach Japan gilt aber als unwahrscheinlich, demnach ist ein Neuanfang in der MLS aktuell die wahrscheinlichste Option.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach) Kommt es nach nur einem Jahr wieder zur Trennung zwischen Borussia Mönchengladbach und Stürmer Tim Kleindienst? Der laufstarke Angreifer soll im Fokus mehrerer Vereine stehen, berichtet die "Sport Bild". Die Borussia will den Nationalspieler demnach nicht verkaufen, muss sich aber aufgrund der angespannten finanziellen Lage ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit zeigen. Kleindiensts Vertrag endet erst im Sommer 2028.
Ismael Doukoure (Racing Strasbourg) Nachdem Jonathan Tah zuletzt seinen Abgang im Sommer 2025 aus Leverkusen bestätigte, läuft bei Bayer die Nachfolger-Suche. Laut "L’Equipe" führt eine Spur zu Ismael Doukoure von Racing Strasbourg. Demnach soll die "Werkself" den 21-Jährigen auf dem Zettel haben, der sowohl im Abwehrzentrum als auch auf der rechten Außenbahn spielen kann. Doukoures Vertrag ...
Ismael Doukoure (Racing Strasbourg) ... läuft nur noch bis zum Sommer 2026, soll zudem eine Ausstiegsklausel beinhalten. Im Sommer 2024 soll sich Doukoure schon mit Leverkusens Bundesliga-Rivale VfL Wolfsburg über einen Wechsel einig gewesen sein, allerdings platzte ein Transfer dem Bericht nach wegen einem Veto der Vereinsführung der Franzosen.
Julian Brandt (Borussia Dortmund) Der SV Werder Bremen soll einen möglichen Transfer von Julian Brandt verfolgen. Die Situation des BVB-Stars wird laut "SKY" intensiv verfolgt. Seine aktuelle Saison läuft durchwachsen, angeblich darf er einen neuen Verein suchen. Der gebürtige Bremer sagte Anfang 2023 bei "Sport1": "Ich habe mir als kleines Kind immer vorgenommen, dass ich Profi werde und irgendwann wieder nach Bremen zurückkehre". Der 28-Jährige hat noch einen Vertrag bis 2026. Das geschätzte Jahresgehalt von neun Millionen Euro wäre für die Bremer kaum bis gar nicht zu stemmen. Brandt müsste also für eine Heimkehr auf Geld verzichten.
Xavi Simons (RB Leipzig) Droht RB Leipzig ein herber Verlust im Sommer? Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sieht Xavi Simons einen Wechsel weiterhin als konkrete Option an. Demnach wurden interessierte Klubs aus der Premier League darüber informiert, dass RB Leipzig eine Ablösesumme von rund 75 Millionen Euro anstrebt. Der 21-Jährige träumt derweil wohl von einem Wechsel zum FC Barcelona. Dies sei derzeit jedoch unwahrscheinlich.
Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach) 2022 kam Ko Itakura für fünf Millionen Euro von Manchester City zu Borussia Mönchengladbach und erwies sich als echter Glücksgriff. Der Japaner bildet mit Nico Elvedi die robuste Innenverteidigung und ist dementsprechend heiß begehrt. Die "Rheinische Post" listet nationale und internationale Interessenten auf ...
Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach) ... Demnach sind mit dem FC Bayern, dem BVB, Leverkusen und Frankfurt vier Bundesligisten interessiert, zudem namentlich nicht genannte Vereine aus England, Spanien, Frankreich und den Niederlanden. Der Vertrag des Verteidigers endet 2026. Kann ihn Gladbach nicht zu einer Verlängerung bewegen, müsste er wohl im Sommer verkauft werden, um eine Ablöse zu kassieren.
Fabio Silva (UD Las Palmas/ausgeliehen von Wolverhampton) Eintracht Frankfurt hat Erfahrungen mit Stürmern, die vorzeitig den Verein verlassen. Daher bauen die Hessen bei Hugo Ekitike offenbar jetzt schon vor. Für den Fall, dass sie den Franzosen mit Vertrag bis 2029 im Sommer schon wieder ziehen lassen müssen, haben sie offenbar in Fabio Silva einen möglichen Ersatz im Blick. Nach "Sky"-Informationen hat es bereits Gespräche mit der Seite des 22-Jährigen gegeben, der derzeit von den Wolverhampton Wanderers an Las Palmas ausgeliehen ist.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.
Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg) Mit starken Leistungen als Leihspieler beim SV Elversberg hat Muhammed Damar wohl einige Bundesliga-Klubs auf sich aufmerksam gemacht. Nach Stuttgart soll laut "Sky" nun auch Borussia Dortmund den 20-Jährigen auf der Liste haben. Demnach dürfte der BVB mit dem Offensivspieler schon erste Gespräche geführt haben. Im Raum stehen ...
Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg) ... dem Bericht nach vier bis fünf Millionen Euro Ablöse, die Damars Stammklub Hoffenheim aufrufen dürfte. Damars Vertrag bei der TSG läuft im Sommer 2026 aus. Zuletzt wurde zudem auch noch über angebliches Interesse von Olympique Marseille und Inter Mailand am gebürtigen Berliner berichtet.
Kingsley Coman (FC Bayern) Der FC Bayern will bei den Gehaltskosten sparen. Weitere Abgänge von Top-Verdienern neben Thomas Müller wären daher keine Überraschung. Mit 19 Millionen Euro Jahresgehalt gehört auch Kingsley Coman dazu. In der laufenden Saison steht der Franzose klar im Schatten der zuletzt stark aufspielenden Flügelzange aus Leroy Sane und Michael Olise.
Kingsley Coman (FC Bayern) Und es gibt wohl hochkarätige Interessenten am 28-Jährigen: Wie "Caught Offside" berichtet, sollen sowohl der FC Liverpool als auch der FC Arsenal, Paris Saint-Germain und Atletico Madrid an einer Coman-Verpflichtung interessiert sein. Liverpool und Arsenal sollen sogar bereits kurz vor Gesprächen mit Comans Management stehen und Angebote mit einer Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro in Betracht ziehen.
7. Platz: Bayer Leverkusen
Für die Werkself gilt prinzipiell das Gleiche: man kennt sich, man schätzt sich. Vor allem aber kann die Mannschaft von Trainer Xavi Alonso den Gegner einschätzen. Leverkusen hat den Vorteil des Rückspiels in der heimischen Arena, kann international aber nicht mit der selben Erfahrung punkten wie der FC Bayern.
Beim unglücklichen 0:0 in der Liga zuletzt, als Leverkusen unzählige Chancen vergab, zeigte man den Bayern die Grenzen auf. Für ein mögliches Viertelfinale braucht es aber Tore. Beim 4:1 am vergangenen Wochenende in Frankfurt konnte sich das Team schon einmal warmschießen.
6. Platz: Atletico Madrid
Atletico Madrid schwimmt ein wenig unter dem Radar, spielt aber eine starke Saison. In der Champions League holten die Madrilenen 18 Punkte und schlossen die Ligaphase auf Platz fünf ab - und in der spanischen Liga liegt man sogar vor Stadtrivale Real und nur einen Punkt hinter Tabellenführer Barcelona auf Rang zwei.
Wie all die Jahre überzeugt die Simeone-Elf vor allem defensiv und mit einer unbequemen Spielweise. Die braucht es aber auch, wenn im Achtelfinale ein Erfolg erzielt werden soll. In der Runde der letzten 16 geht es ausgerechnet gegen Real, eine aufgeheizte Stimmung in Madrid dürfte garantiert sein.
5. Platz: Paris Saint-Germain
PSG konnte zum Saisonstart nicht überzeugen und musste lange um den Einzug in die Playoffs bangen. Doch es gelang und inzwischen hat sich seit dem Abgang von Kylian Mbappé ein echtes Team gebildet, das trotzdem über die nötige individuelle Qualität verfügt. Insbesondere Ousmane Dembélé befindet sich in einer guten Form.
Die Pariser fahren einen Sieg nach dem anderen ein, zuletzt gelang in der Liga ein 4:1 gegen Lille. Die Siegesserie und das daraus resultierende Selbstvertrauen wird es aber auch brauchen, um im Achtelfinale überhaupt eine Chance zu haben, denn es wartet niemand Geringeres als der FC Liverpool, das beste Team der Ligaphase. Ein Spiel, das auch das Finale sein könnte und in dem es keinen eindeutigen Favoriten gibt.
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4. Platz: Real Madrid
Die Königlichen haben sich in der Ligaphase Niederlagen gegen OSC Lille (0:1), FC Liverpool (0:2) und AC Mailand (1:3) eingehandelt und mussten in die Playoffs. Dort bezwang Real das schwächelnde Manchester City mit 3:2 und 3:1 und hinterließ einen guten Eindruck. In LaLiga gab es zuletzt ein paar Rückschläge, zuletzt das 1:2 bei Betis Sevilla, weshalb die Königlichen nur noch Dritter sind.
Trotz diverser Negativ-Schlagzeilen - vor allem Jude Bellingham und Vinicius Junior sorgten mit ihrem Verhalten auf dem Platz für Aufsehen - ist klar, dass die Madrilenen in der Königsklasse immer da sind, wenn es darauf ankommt. Inzwischen zündet auch die neueste Errungenschaft, Kylian Mbappé, so richtig. Real muss man ganz dick auf der Rechnung haben, auch wenn im hitzigen Stadtduell gegen Atletico schnell auch Endstation sein kann.
3. Platz: Inter Mailand
Inter Mailand hält nach dem Scheitern von Atalanta Bergamo, Milan und Juventus Turin die italienischen Fahnen hoch. Dies hat der Klub mit nur einem Gegentor in der gesamten CL-Ligaphase bereits fast in Perfektion getan. Die Nerazzurri zogen mit Rang vier ohne Umweg ins Achtelfinale ein und freuen sich in der Serie A über die Tabellenführung.
Inter versteht es zu mauern, kann seine Gegner in den Wahnsinn treiben und hat mit Lautaro Martinez, Marcus Thuram und Hakan Calhanoglu individuelle Qualität in derm Offensive. Keine schlechten Aussichten also. Aber das Team ist gewarnt: Mit Feyenoord wartet in der nächsten Runde immerhin der Klub, der Stadtrivale AC Milan rausgeworfen hat.
2. Platz: FC Barcelona
Der FC Barcelona hat in der laufenden Saison schon einige Highlight-Momente hingelegt. Erwähnenswert sind das 4:1 gegen die Bayern und die zwei deutliche Siegen gegen Real (4:0 in LaLiga und 5:2 in der Supercopa). Die Katalanen haben die Ligaphase der Champions League auf Platz zwei abgeschlossen und sind in der spanischen Liga Tabellenführer.
Ist das Offensiv-Trio, bestehend aus Raphinha, Lamine Yamal und Robert Lewandowski komplett, ist Barca kaum aufzuhalten. Der riskante Flick-Fußball offenbart allerdings auch Risiken. Defensiv gibt es wesentlich stabilere Teams. Im Achtelfinale wartet nun Benfica Lissabon, gegen das es bereits in der Ligaphase ging. Das letzte Duell entschied Barca nach einer Roten Karte gegen die Portugiesen mit 5:4 für sich. Spektakel dürfte garantiert sein.
1. Platz: FC Liverpool
Der FC Liverpool ist bislang die Mannschaft der Saison. Die Reds haben unter dem neuen Coach Arne Slot die CL-Ligaphase mit 21 von 24 möglichen Punkten auf Rang eins abgeschlossen und führen die Premier League klar an. Insbesondere Mohamed Salah befindet sich in der Form seines Lebens und ist kaum zu stoppen.
Das gesamte Team agiert als Einheit und offenbart so gut wie keine Schwächen. Hört sich nach einer klaren Favoritenstellung an, mit Paris Saint-Germain wartet im Achtelfinale aber auch einer der härtesten Gegner. Die Reds müssen ihre beste Leistung abrufen, um die nächste Runde zu erreichen.