Dem gnadenlosen Offensivtrio bestehend aus Robert Lewandowski, Lamine Yamal und Raphinha kann die Abwehr nichts entgegensetzen. Und auch vorne nutzt Dortmund seine wenigen Chancen auf einen anderen Spielverlauf nicht.
Pariert einmal ordentlich, ehe er chancenlos dabei zusehen muss, wie eine von ihm abgewehrte Cubarsi-Chance vor den Füßen von Raphinha landet, der das 1:0 erzielt (25.). Auch bei den weiteren Gegentoren ist er chancenlos, wirkt in mancher Situation aber etwas unsicher. ran-Note: 4
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VIDEO - Kobel nach Barcelona: "Präsenz zeigen und ekelig sein"
Julian Ryerson
Nimmt kaum am Spiel teil, wenn der BVB mal den Ball hat und ist defensiv mit den ständigen Tiefenläufen von Raphinha überfordert. Kommt beim 0:3 gegen Lewandowski deutlich zu spät. ran-Note: 5
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Waldemar Anton
Lässt sich defensiv etwas zu oft aus seiner Position ziehen und agiert mit dem Ball zu nervös. Fast jeder zweite Pass von ihm kommt nicht an. Kommt beim 0:2 zu spät gegen Lewandowski. Hat häufiger Probleme, wenn die Katalanen den Turbo zünden. ran-Note: 5
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Emre Can
Erwischt einen sehr guten Start in die Partie und klärt gegen die schnellen Barca-Stürmer immer wieder mit gutem Stellungsspiel. Kommt bei den großen Chancen der Katalanen aber auch immer mal wieder zu spät. Can ist der einzige Dortmunder in der Defensive, der es zumindest mal probiert, lange Bälle hinter die hohe Abwehrkette des Gegners zu spielen. Insgesamt ist aber auch er überfordert mit dem Tempo seiner Gegenspieler. ran-Note: 4
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VIDEO: Hat Kovac sich vercoacht? Anton über Viererkette
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Bundesliga-Transfergerüchte: Inter Mailand hat wohl Interesse an Freiburg-Keeper Noah Atubolu
Noah Atubolu (SC Freiburg) Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.
Jurrien Timber (FC Arsenal) Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
Gilberto Mora (Club Tijuana) Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
Gilberto Mora (Club Tijuana) ... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
Dayot Upamecano (FC Bayern München) Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
Bremer (Juventus Turin) Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
Almugera Kabar (Borussia Dortmund) Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion) Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
Min-jae Kim (FC Bayern München) Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
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Ramy Bensebaini
Schon in den Anfangsminuten deutet sich an, dass er einen langen Abend erleben könnte. Mehrmals wird er von Lamine Yamal ausgedribbelt wie eine Fahnenstange im Training. Auch in der zweiten Halbzeit geht das nahtlos so weiter. Beim 0:3 wird er von Barca mit nur einem Pass bloßgestellt. Auch beim vierten Tor sieht Bensebaini nicht gut aus, wobei er im Konter auch allein gelassen wird. ran-Note: 5
Felix Nmecha
Die Hoffnung, dass der Mittelfeldspieler für spielerische Akzente sorgen könnte, geht nicht auf. Nmecha läuft ohne Ball fast nur hinterher und kann in Ballbesitz keine Impulse geben. Seine beste Szene: Als er mal mehrere Meter in die gegnerische Hälfte dribbelt. Doch daraus entsteht nichts. Kann auch im zweiten Durchgang nicht viel beitragen und geht mit nur 23 Kontakten vom Feld. ran-Note: 5
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Julian Brandt
Hat mehr Ballkontakte als Nmecha, ist aber ebenso abgemeldet. Barcelona hat gar keine Probleme damit, den Dortmunder zu verteidigen und einzuschränken. Im Pressing kommt Brandt oft zu spät und öffnet so Räume hinter sich. ran-Note: 5
Carney Chukwuemeka
Hat eine sehr gute Phase in der ersten Halbzeit, als er mehrfach in der Nähe des Barca-Tors Gefahr erzeugen kann. Bereitet auch zwei Abschlüsse des BVB in den ersten 45 Minuten vor. Wenn den Dortmundern im Spiel nach vorn etwas gelingt, geht es meist über ihn. In der zweiten Halbzeit schwächer. Kovac wechselt ihn nach etwas mehr als einer Stunde aus. ran-Note: 4
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Thomas Müller vor Abschied beim FC Bayern: Diese Rekorde hält die Bayern-Legende
Thomas Müller: Die Rekorde der Bayern-Legende Nach 17 Jahren endet diesen Sommer die Ära Thomas Müller beim FC Bayern. In dieser Zeit hat Müller unzählige Rekorde geknackt - bei den Bayern, in der Bundesliga und in Europa. ran gibt einen Überblick über die Bestmarken der Bayern-Ikone.
Meiste Pflichtspiele für den FC Bayern München 743 Pflichtspiele bestritt Thomas Müller seit seinem Debüt in der Saison 2008/2009 für die Bayern. Das ist ein einsamer Rekord für den Rekordmeister. Im September 2024 überholte Müller den vorherigen Bayern-Rekordspieler Sepp Maier. Und vielleicht knackt Müller ja sogar noch die Marke von 750 Spielen. Schließlich soll er auch bei der Klub-WM im Sommer noch dabei sein.
Meiste Bundesliga-Titel Zwölf Meisterschaften hat Thomas Müller in Deutschland schon feiern können. Einsamer Rekord. Sein Teamkollege Manuel Neuer kommt "nur" auf elf Titel.
Meiste Assists in Pflichtspielen in Bundesliga und Europa 221 Assists hat Müller in Pflichtspielen für den FC Bayern seit der Saison 2008/2009 gegeben. Das hat in diesem Zeitraum laut dem Datenanbieter "Opta" kein anderer Spieler aus den Top-5-Ligen Europas geschafft. Müllers 177 Torvorlagen in der Bundesliga sind ein ewiger Liga-Rekord. Seine jeweils 22 Torvorlagen in den Saisons 2019/20 und 2020/21 sind zudem Bundesliga-Saisonrekord.
Vereinsrekord: Meiste Spielzeiten beim FC Bayern 17 Saisons hat Thomas Müller bei den Profis des FC Bayern gekickt. Das schaffte beim Rekordmeister kein anderer. In der Bundesliga spielten nur Manfred Kaltz (HSV), Charly Körbel (Eintracht Frankfurt) und Klaus Fichtel (Schalke 04) mit jeweils 19 Spielzeiten mehr Saisons für einen Verein
Die meisten ersten Saison-Tore Auch einen eher kuriosen Torrekord der Bundesliga hat Müller inne: Kein anderer Spieler der Bundesliga-Geschichte erzielte häufiger als Müller das erste Tor einer Bundesliga-Spielzeit. Müller war in den Saisons 2010/11, 2014/15 und 2018/19 der allererste Torschütze der Bundesliga. Hier trifft er beim Liga-Auftakt 2014 gegen den VfL Wolfsburg.
Meiste Siege gegen einen Bundesliga-Gegner 23 Mal hat Thomas Müller in seiner Karriere in der Bundesliga gegen Werder Bremen gewonnen. Kein anderer Bundesliga-Spieler konnte häufiger gegen einen Verein gewinnen.
Meiste Bundesliga-Spielzeiten in Folge mit Torerfolg 16 Saisons lang, seit der Saison 2009/2010 hat Thomas Müller in jeder einzelnen Bundesliga-Saison mindestens ein Tor erzielt. Das ist Bundesliga-Rekord gemeinsam mit sechs anderen Spielern, darunter übrigens auch Abwehrspieler Mats Hummels.
Meiste Auswechslungen der Bundesliga In den vergangenen Monaten ist Thomas Müller eher als Einwechselspieler in Erscheinung getreten. Dabei hält er den Bundesliga-Rekord des am häufigsten ausgewechselten Spielers überhaupt: 187 Mal wurde Müller bislang vorzeitig ausgewechselt.
Deutscher Rekordspieler in der Champions League Bislang lief Thomas Müller 161 Mal in der Champions League auf. Kein anderer deutscher Spieler spielte so häufig in der Königsklasse. Toni Kroos kam auf 150 Spiele, Manuel Neuer bislang auf 150. In der internationalen ewigen Rekordliste belegt Müller damit Rang vier hinter Cristiano Ronaldo (183), Iker Casillas (177) und Lionel Messi (163). Ebenfalls deutscher Champions-League-Rekord sind Müllers 56 Tore.
Knackt Thomas Müller auch den deutschen Titelrekord? Mit bislang 33 Titelgewinnen ist Thomas Müller aktuell noch der zweiterfolgreichste Deutsche der Fußballhistorie. Vor ihm steht sein einstiger Nationalmannschaftskollege Toni Kroos mit 34 gewonnenen Titeln. Kroos hatte seine Karriere vergangenen Sommer beendet. Mit einem Titel könnte Müller mit dessen Rekord noch gleichziehen.
Karim Adeyemi
Bis auf einen geblockten Abschluss kommt in der ersten Halbzeit nicht viel von ihm. Gewinnt defensiv nur einen seiner acht Zweikämpfe und verursacht den Freistoß, der zur Führung des FC Barcelona führt. Mit seiner Gelben Karte ist er früh gefährdet für einen Platzverweis. Kovac reagiert und wechselt ihn zur Pause aus. ran-Note: 5
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Jamie Gittens
Spielt weniger fehleranfällig im Vergleich zu Adeyemi, aber gelingen will auch ihm nicht viel. Hat zu Beginn der zweiten Halbzeit eine ordentliche Abschlussgelegenheit, verzieht aber leicht. ran-Note: 4
Serhou Guirassy
Findet in der Anfangsphase kaum ins Spiel, was auch daran liegt, dass Dortmund mehr mit Verteidigen beschäftigt ist. Hat dann in der 36. Minute aber die Großchance zum 1:1 und vertändelt den Abschluss auf unerklärliche Weise. Ist mitverantwortlich dafür, dass Dortmund aus seiner besten Phase im Spiel nichts macht. ran-Note: 4
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Einwechselspieler des BVB
Maximilian Beier (ab der 46. für Adeyemi): Die Einwechslung verpufft. Beier nimmt kaum am Spiel teil und kann seine Stärken im Umschalten kaum ausspielen. Erst gegen Ende der Partie hat er ein paar Aktionen. Passend, dass sein später Treffer wegen einer Abseitsposition von Duranville aberkannt wird. ran-Note: 4
Giovanni Reyna (ab der 68. für Chukwuemeka): Hat zwei, drei gute Ansätze, aber reiht sich insgesamt ein in den leblosen Auftritt der BVB-Offensive. ran-Note: 4
Salih Özcan (ab der 68. für Nmecha): Soll die Defensive stabilisieren, aber Veränderung gibt es kaum. Das Spiel läuft an ihm vorbei. ran-Note: 5
Niklas Süle (ab der 79. für Ryerson): Ohne Bewertung.
Julien Duranville (ab der 79. für Gittens): Ohne Bewertung.