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EM 2024: UEFA stellt Maskottchen Albärt für die Euro in Deutschland vor


                <strong>Die Maskottchen der EM-Geschichte: Deutschland 2024 - Albärt</strong><br>
                Die UEFA hat nun den Namen des offiziellen Maskottchens für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland vorgestellt. Die Entscheidung in der Abstimmung fiel auf Albärt. 32 Prozent der Stimmen gegen gingen an Albärt, somit setzte sich dieser Name gegen Bärnardo, Bärnheart und Herzi von Bär durch. ran stellt in der Galerie alle Maskottchen seit 1980 vor.
Die Maskottchen der EM-Geschichte: Deutschland 2024 - Albärt
Die UEFA hat nun den Namen des offiziellen Maskottchens für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland vorgestellt. Die Entscheidung in der Abstimmung fiel auf Albärt. 32 Prozent der Stimmen gegen gingen an Albärt, somit setzte sich dieser Name gegen Bärnardo, Bärnheart und Herzi von Bär durch. ran stellt in der Galerie alle Maskottchen seit 1980 vor.
© Screenshot @uefa.com

                <strong>Italien 1980: Pinocchio</strong><br>
                Das erste Maskottchen bei der EM 1980 in Italien hieß Pinocchio. Viel gibt es dazu auch gar nicht zu erklären, da es genau das verkörpern sollte: Die weltberühmte Holzpuppe mit langer Nase in den italienischen Landesfarben. Noch ein Hut mit der Aufschrift "Europa 80" auf den Kopf, dazu ein Fußball und fertig war das erste Maskottchen der EM-Geschichte. 
Italien 1980: Pinocchio
Das erste Maskottchen bei der EM 1980 in Italien hieß Pinocchio. Viel gibt es dazu auch gar nicht zu erklären, da es genau das verkörpern sollte: Die weltberühmte Holzpuppe mit langer Nase in den italienischen Landesfarben. Noch ein Hut mit der Aufschrift "Europa 80" auf den Kopf, dazu ein Fußball und fertig war das erste Maskottchen der EM-Geschichte. 
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Frankreich 1984: Peno</strong><br>
                Vier Jahre später repräsentierte Peno das Turnier in Frankreich. Das Nationaltier des Landes im Fußballtrikot mit Fußballschuhen, Ball in der Hand und Namen auf dem Rücken - bei diesem Hahn stimmte eigentlich von oben bis unten alles. Maximal modisch gab es wohl in den 80ern noch Luft nach oben. 
Frankreich 1984: Peno
Vier Jahre später repräsentierte Peno das Turnier in Frankreich. Das Nationaltier des Landes im Fußballtrikot mit Fußballschuhen, Ball in der Hand und Namen auf dem Rücken - bei diesem Hahn stimmte eigentlich von oben bis unten alles. Maximal modisch gab es wohl in den 80ern noch Luft nach oben. 
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Deutschland 1988: Berni</strong><br>
                Für die Europameisterschaft im eigenen Land stellte die BRD 1988 den Hasen Berni vor. Komplett ausgestattet mit Stirnband, Fußballschuhen und Stutzen war Berni sehr beliebt unter den Deutschen und in vielen Fernsehshows zu Gast. Auch zum Posen auf den leeren Stadionrängen mit Olaf Thon (Bild) blieb immer reichlich Zeit. 
Deutschland 1988: Berni
Für die Europameisterschaft im eigenen Land stellte die BRD 1988 den Hasen Berni vor. Komplett ausgestattet mit Stirnband, Fußballschuhen und Stutzen war Berni sehr beliebt unter den Deutschen und in vielen Fernsehshows zu Gast. Auch zum Posen auf den leeren Stadionrängen mit Olaf Thon (Bild) blieb immer reichlich Zeit. 
© not available

                <strong>Schweden 1992: Berni reloaded</strong><br>
                Neues Trikot in den Nationalfarben des Gastgeberlandes angezogen und zack, fertig war das Maskottchen für die EM in Schweden 1992. Manchmal kann es auch ganz einfach sein...
Schweden 1992: Berni reloaded
Neues Trikot in den Nationalfarben des Gastgeberlandes angezogen und zack, fertig war das Maskottchen für die EM in Schweden 1992. Manchmal kann es auch ganz einfach sein...
© imago/WEREK

                <strong>England 1996: Goaliath</strong><br>
                Gute Erinnerungen wird man in Deutschland noch an das Maskottchen 1996 haben. Und das nicht nur, weil die DFB-Elf damals zum dritten Mal Europameister wurde. Ein Löwe im Fußballtrikot und einem Wortspiel mit "Goal" im Namen, dürfte einigen Deutschen als Maskottchen bekannt vorkommen.
England 1996: Goaliath
Gute Erinnerungen wird man in Deutschland noch an das Maskottchen 1996 haben. Und das nicht nur, weil die DFB-Elf damals zum dritten Mal Europameister wurde. Ein Löwe im Fußballtrikot und einem Wortspiel mit "Goal" im Namen, dürfte einigen Deutschen als Maskottchen bekannt vorkommen.
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Belgien und Niederlande 2000: Benelucky</strong><br>
                Ein buntes, geplatztes Kissen mit Händen und Füßen. Benelucky sollte zwar eigentlich einen Löwen mit der Mähne in den Landesfarben der Gastgeberländer darstellen, war aber designtechnisch nicht unbedingt eine Meisterleistung. Immerhin soll er während des Turniers bei den Kindern sehr beliebt gewesen sein und war immer für jeden Spaß zu haben.
Belgien und Niederlande 2000: Benelucky
Ein buntes, geplatztes Kissen mit Händen und Füßen. Benelucky sollte zwar eigentlich einen Löwen mit der Mähne in den Landesfarben der Gastgeberländer darstellen, war aber designtechnisch nicht unbedingt eine Meisterleistung. Immerhin soll er während des Turniers bei den Kindern sehr beliebt gewesen sein und war immer für jeden Spaß zu haben.
© imago/Sven Simon

                <strong>Portugal 2004: Kinas</strong><br>
                Kinas war das erste menschenähnliche Maskottchen einer Fußball-Europameisterschaft. Der Name leitet sich von den fünf Punkten in Portugals Nationalflagge ab.
Portugal 2004: Kinas
Kinas war das erste menschenähnliche Maskottchen einer Fußball-Europameisterschaft. Der Name leitet sich von den fünf Punkten in Portugals Nationalflagge ab.
© not available

                <strong>Österreich und Schweiz 2008: Trix und Flix</strong><br>
                Das erste Maskottchen-Duo war während des Turniers 2008. Die Zwillinge in den rot-weißen Trikots sollten vor allem das Mechandising ankurbeln - mit Erfolg. Die UEFA erzielte damals eine Rekordsumme von 800 Millionen mit dem Verkauf von Fanartikeln. Fun Fact: Entworfen wurden die beiden von "Warner Bros." und hatten durchaus Ähnlichkeiten zu "Disneys" Fix und Foxi. Dies hatte einige Diskussionen zur Folge. 
Österreich und Schweiz 2008: Trix und Flix
Das erste Maskottchen-Duo war während des Turniers 2008. Die Zwillinge in den rot-weißen Trikots sollten vor allem das Mechandising ankurbeln - mit Erfolg. Die UEFA erzielte damals eine Rekordsumme von 800 Millionen mit dem Verkauf von Fanartikeln. Fun Fact: Entworfen wurden die beiden von "Warner Bros." und hatten durchaus Ähnlichkeiten zu "Disneys" Fix und Foxi. Dies hatte einige Diskussionen zur Folge. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Polen und Ukraine 2012: Slavek und Slavko</strong><br>
                Das nächste Duo wurde vier Jahre später präsentiert. Mit Slavek und Slavko hatte man zwar keine rechtlichen Probleme wegen möglicher Ähnlichkeiten, allerdings waren die Punk-Frisuren auch das einzig spannende an den beiden Zwillingen. 
Polen und Ukraine 2012: Slavek und Slavko
Das nächste Duo wurde vier Jahre später präsentiert. Mit Slavek und Slavko hatte man zwar keine rechtlichen Probleme wegen möglicher Ähnlichkeiten, allerdings waren die Punk-Frisuren auch das einzig spannende an den beiden Zwillingen. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Frankreich 2016: Super Victor</strong><br>
                Super Victor sah aus, als käme er direkt aus einem Animationsfilm gesprungen - oder geflogen, wie das rote Cape vermuten lassen könnte. Nächster Fun Fact: Auch hier gab es ein paar Irritationen um den Namen des jungen Mannes. Wer nämlich damals "Super Victor" im Internet suchte, landete nicht selten bei Produkten, die hier und da in Nachttischschubladen zu finden sind. 
Frankreich 2016: Super Victor
Super Victor sah aus, als käme er direkt aus einem Animationsfilm gesprungen - oder geflogen, wie das rote Cape vermuten lassen könnte. Nächster Fun Fact: Auch hier gab es ein paar Irritationen um den Namen des jungen Mannes. Wer nämlich damals "Super Victor" im Internet suchte, landete nicht selten bei Produkten, die hier und da in Nachttischschubladen zu finden sind. 
© imago/PanoramiC

                <strong>EURO 2021: Skillzy</strong><br>
                Das Maskottchen der Euro 2021 - Skillzy - ist inspiriert von Freestyling, Street- und Panna-Football und soll ein völlig neues Konzept der UEFA darstellen. Liv Cooke, eine der weltweit führenden Freestyler,  sagte bei der Vorstellung Skillzys: "Es ist eine besondere Gelegenheit, Fußballfans auf der ganzen Welt die Schönheit von Freestyling, Street Football und Panna Football zu zeigen. Während Sie im Park oder auf einer Weltbühne spielen, sei es Fußball oder Freestyling, dreht sich alles um die Kunst des Sports mit dem Ball zu Ihren Füßen."
EURO 2021: Skillzy
Das Maskottchen der Euro 2021 - Skillzy - ist inspiriert von Freestyling, Street- und Panna-Football und soll ein völlig neues Konzept der UEFA darstellen. Liv Cooke, eine der weltweit führenden Freestyler,  sagte bei der Vorstellung Skillzys: "Es ist eine besondere Gelegenheit, Fußballfans auf der ganzen Welt die Schönheit von Freestyling, Street Football und Panna Football zu zeigen. Während Sie im Park oder auf einer Weltbühne spielen, sei es Fußball oder Freestyling, dreht sich alles um die Kunst des Sports mit dem Ball zu Ihren Füßen."
© imago images/ITAR-TASS

                <strong>Die Maskottchen der EM-Geschichte: Deutschland 2024 - Albärt</strong><br>
                Die UEFA hat nun den Namen des offiziellen Maskottchens für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland vorgestellt. Die Entscheidung in der Abstimmung fiel auf Albärt. 32 Prozent der Stimmen gegen gingen an Albärt, somit setzte sich dieser Name gegen Bärnardo, Bärnheart und Herzi von Bär durch. ran stellt in der Galerie alle Maskottchen seit 1980 vor.

                <strong>Italien 1980: Pinocchio</strong><br>
                Das erste Maskottchen bei der EM 1980 in Italien hieß Pinocchio. Viel gibt es dazu auch gar nicht zu erklären, da es genau das verkörpern sollte: Die weltberühmte Holzpuppe mit langer Nase in den italienischen Landesfarben. Noch ein Hut mit der Aufschrift "Europa 80" auf den Kopf, dazu ein Fußball und fertig war das erste Maskottchen der EM-Geschichte. 

                <strong>Frankreich 1984: Peno</strong><br>
                Vier Jahre später repräsentierte Peno das Turnier in Frankreich. Das Nationaltier des Landes im Fußballtrikot mit Fußballschuhen, Ball in der Hand und Namen auf dem Rücken - bei diesem Hahn stimmte eigentlich von oben bis unten alles. Maximal modisch gab es wohl in den 80ern noch Luft nach oben. 

                <strong>Deutschland 1988: Berni</strong><br>
                Für die Europameisterschaft im eigenen Land stellte die BRD 1988 den Hasen Berni vor. Komplett ausgestattet mit Stirnband, Fußballschuhen und Stutzen war Berni sehr beliebt unter den Deutschen und in vielen Fernsehshows zu Gast. Auch zum Posen auf den leeren Stadionrängen mit Olaf Thon (Bild) blieb immer reichlich Zeit. 

                <strong>Schweden 1992: Berni reloaded</strong><br>
                Neues Trikot in den Nationalfarben des Gastgeberlandes angezogen und zack, fertig war das Maskottchen für die EM in Schweden 1992. Manchmal kann es auch ganz einfach sein...

                <strong>England 1996: Goaliath</strong><br>
                Gute Erinnerungen wird man in Deutschland noch an das Maskottchen 1996 haben. Und das nicht nur, weil die DFB-Elf damals zum dritten Mal Europameister wurde. Ein Löwe im Fußballtrikot und einem Wortspiel mit "Goal" im Namen, dürfte einigen Deutschen als Maskottchen bekannt vorkommen.

                <strong>Belgien und Niederlande 2000: Benelucky</strong><br>
                Ein buntes, geplatztes Kissen mit Händen und Füßen. Benelucky sollte zwar eigentlich einen Löwen mit der Mähne in den Landesfarben der Gastgeberländer darstellen, war aber designtechnisch nicht unbedingt eine Meisterleistung. Immerhin soll er während des Turniers bei den Kindern sehr beliebt gewesen sein und war immer für jeden Spaß zu haben.

                <strong>Portugal 2004: Kinas</strong><br>
                Kinas war das erste menschenähnliche Maskottchen einer Fußball-Europameisterschaft. Der Name leitet sich von den fünf Punkten in Portugals Nationalflagge ab.

                <strong>Österreich und Schweiz 2008: Trix und Flix</strong><br>
                Das erste Maskottchen-Duo war während des Turniers 2008. Die Zwillinge in den rot-weißen Trikots sollten vor allem das Mechandising ankurbeln - mit Erfolg. Die UEFA erzielte damals eine Rekordsumme von 800 Millionen mit dem Verkauf von Fanartikeln. Fun Fact: Entworfen wurden die beiden von "Warner Bros." und hatten durchaus Ähnlichkeiten zu "Disneys" Fix und Foxi. Dies hatte einige Diskussionen zur Folge. 

                <strong>Polen und Ukraine 2012: Slavek und Slavko</strong><br>
                Das nächste Duo wurde vier Jahre später präsentiert. Mit Slavek und Slavko hatte man zwar keine rechtlichen Probleme wegen möglicher Ähnlichkeiten, allerdings waren die Punk-Frisuren auch das einzig spannende an den beiden Zwillingen. 

                <strong>Frankreich 2016: Super Victor</strong><br>
                Super Victor sah aus, als käme er direkt aus einem Animationsfilm gesprungen - oder geflogen, wie das rote Cape vermuten lassen könnte. Nächster Fun Fact: Auch hier gab es ein paar Irritationen um den Namen des jungen Mannes. Wer nämlich damals "Super Victor" im Internet suchte, landete nicht selten bei Produkten, die hier und da in Nachttischschubladen zu finden sind. 

                <strong>EURO 2021: Skillzy</strong><br>
                Das Maskottchen der Euro 2021 - Skillzy - ist inspiriert von Freestyling, Street- und Panna-Football und soll ein völlig neues Konzept der UEFA darstellen. Liv Cooke, eine der weltweit führenden Freestyler,  sagte bei der Vorstellung Skillzys: "Es ist eine besondere Gelegenheit, Fußballfans auf der ganzen Welt die Schönheit von Freestyling, Street Football und Panna Football zu zeigen. Während Sie im Park oder auf einer Weltbühne spielen, sei es Fußball oder Freestyling, dreht sich alles um die Kunst des Sports mit dem Ball zu Ihren Füßen."

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