• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Power-Ranking nach dem Achtelfinale: Die besten 8 Teams der EM 2016


                <strong>Das Power-Ranking nach dem Achtelfinale</strong><br>
                Die letzten acht Teams der EM 2016 sind unter sich. Wer hat bislang überzeugt? Und wer hat sich durchgemogelt? ran.de bewertet die verbliebenen Mannschaften im Power-Ranking. 
Das Power-Ranking nach dem Achtelfinale
Die letzten acht Teams der EM 2016 sind unter sich. Wer hat bislang überzeugt? Und wer hat sich durchgemogelt? ran.de bewertet die verbliebenen Mannschaften im Power-Ranking. 
© getty

                <strong>Platz 8: Portugal (1:0 nach Verlängerung im AF gegen Kroatien)</strong><br>
                Wer sich das Achtelfinale gegen Kroatien angetan hat, der hat 116 Minuten Lebenszeit investiert, die er nicht mehr wiederbekommt. Es dauerte bis zur 117. Minute, bis endlich der erste Torschuss abgegeben wurde. Spielerisch haben sich die Portugiesen, die sich hinter Ungarn und Island für die K.o.-Phase qualifiziert haben, hauptsächlich darauf beschränkt, Flanken in den Strafraum zu schlagen und dann zu hoffen, dass Cristiano Ronaldo höher springt als der Gegner. 
Platz 8: Portugal (1:0 nach Verlängerung im AF gegen Kroatien)
Wer sich das Achtelfinale gegen Kroatien angetan hat, der hat 116 Minuten Lebenszeit investiert, die er nicht mehr wiederbekommt. Es dauerte bis zur 117. Minute, bis endlich der erste Torschuss abgegeben wurde. Spielerisch haben sich die Portugiesen, die sich hinter Ungarn und Island für die K.o.-Phase qualifiziert haben, hauptsächlich darauf beschränkt, Flanken in den Strafraum zu schlagen und dann zu hoffen, dass Cristiano Ronaldo höher springt als der Gegner. 
© getty

                <strong>Platz 7: Polen (5:4 nach Elfmeterschießen im AF gegen die Schweiz)</strong><br>
                Die polnischen Offensiv-Minimalisten (drei Tore in vier Spielen) warten immer noch darauf, dass Robert Lewandowski endlich sein erstes EM-Tor erzielt. Fußballerische Glanzpunkte hat Polen bislang eher vermissen lassen, stattdessen haben sie sich auf ihr Abwehrbollwerk (erst ein Gegentor) konzentriert. 
Platz 7: Polen (5:4 nach Elfmeterschießen im AF gegen die Schweiz)
Die polnischen Offensiv-Minimalisten (drei Tore in vier Spielen) warten immer noch darauf, dass Robert Lewandowski endlich sein erstes EM-Tor erzielt. Fußballerische Glanzpunkte hat Polen bislang eher vermissen lassen, stattdessen haben sie sich auf ihr Abwehrbollwerk (erst ein Gegentor) konzentriert. 
© getty

                <strong>Platz 6: Wales (1:0 im AF gegen Nordirland)</strong><br>
                Spielerisch sind die Waliser eine limitierte Mannschaft. Aber mit Gareth Bale (drei Tore) haben sie den X-Faktor und können sich zudem auf eine gute Defensive verlassen. Bislang haben die "Boyos" das Beste aus ihren Möglichkeiten gemacht. Bessere Mannschaften als die Slowakei oder Nordirland werden sie allerdings vor Probleme stellen. 
Platz 6: Wales (1:0 im AF gegen Nordirland)
Spielerisch sind die Waliser eine limitierte Mannschaft. Aber mit Gareth Bale (drei Tore) haben sie den X-Faktor und können sich zudem auf eine gute Defensive verlassen. Bislang haben die "Boyos" das Beste aus ihren Möglichkeiten gemacht. Bessere Mannschaften als die Slowakei oder Nordirland werden sie allerdings vor Probleme stellen. 
© getty

                <strong>Platz 5: Island (2:1 im AF gegen England)</strong><br>
                Wenn jemand vor dieser EM darauf gewettet hätte, dass Island es bis in Viertelfinale schafft, hätte man ihn mit ziemlicher Sicherheit für verrückt erklärt. Aber die Cinderella-Story des Turniers hat nach der Vorrunde und dem Achtelfinale nun schon ihr drittes Kapitel. Dabei überzeugen die Isländer mit einer gut organisierten Abwehr, die das Fußball-Establishment (Portugal und England) bislang in den Wahnsinn getrieben hat. 
Platz 5: Island (2:1 im AF gegen England)
Wenn jemand vor dieser EM darauf gewettet hätte, dass Island es bis in Viertelfinale schafft, hätte man ihn mit ziemlicher Sicherheit für verrückt erklärt. Aber die Cinderella-Story des Turniers hat nach der Vorrunde und dem Achtelfinale nun schon ihr drittes Kapitel. Dabei überzeugen die Isländer mit einer gut organisierten Abwehr, die das Fußball-Establishment (Portugal und England) bislang in den Wahnsinn getrieben hat. 
© getty

                <strong>Platz 4: Frankreich (2:1 im AF gegen Irland)</strong><br>
                Trotz größtenteils dominanten Vorstellungen haben sich die Franzosen bislang schwer getan, ihre Spiele auch souverän zu gestalten. Die qualitativ hervorragend besetzte Offensive gönnt sich immer mal wieder kleine Künstlerpausen. Ob Frankreich das Zeug zum Titel hat, ist schwer zu beurteilen, denn noch haben sie keinen Gegner von Format vor der Brust gehabt. Das wird bis zu einem möglichen Halbfinale auch so bleiben. 
Platz 4: Frankreich (2:1 im AF gegen Irland)
Trotz größtenteils dominanten Vorstellungen haben sich die Franzosen bislang schwer getan, ihre Spiele auch souverän zu gestalten. Die qualitativ hervorragend besetzte Offensive gönnt sich immer mal wieder kleine Künstlerpausen. Ob Frankreich das Zeug zum Titel hat, ist schwer zu beurteilen, denn noch haben sie keinen Gegner von Format vor der Brust gehabt. Das wird bis zu einem möglichen Halbfinale auch so bleiben. 
© getty

                <strong>Platz 3: Belgien (4:0 im AF gegen Ungarn)</strong><br>
                Die Belgier haben sich von ihrer Auftakt-Pleite gegen Italien erholt und gegen Irland (3:0) und Ungarn (4:0) ihre Qualitäten im Angriff gezeigt. Allerdings sind die "Roten Teufel" auch eine sehr launische Mannschaft, bei der die Tagesform immer eine unberechenbare Rolle spielt. Trotz der individuelle Klasse kann man nie genau sagen, wie das Kollektiv auftreten wird.
Platz 3: Belgien (4:0 im AF gegen Ungarn)
Die Belgier haben sich von ihrer Auftakt-Pleite gegen Italien erholt und gegen Irland (3:0) und Ungarn (4:0) ihre Qualitäten im Angriff gezeigt. Allerdings sind die "Roten Teufel" auch eine sehr launische Mannschaft, bei der die Tagesform immer eine unberechenbare Rolle spielt. Trotz der individuelle Klasse kann man nie genau sagen, wie das Kollektiv auftreten wird.
© getty

                <strong>Platz 2: Deutschland (3:0 im AF gegen die Slowakei)</strong><br>
                Das DFB-Team hat sich kontinuierlich gesteigert. Aufbauend auf einer soliden Basis in der Abwehr ist die deutsche Offensive von Spiel zu Spiel besser geworden. Mit 6:0-Toren hat man die beste Bilanz des Turniers. Allerdings waren die bisherigen Gegner keine Gradmesser. Wie gut die deutsche Mannschaft wirklich ist, wird sich erst beim Viertelfinal-Duell gegen Italien zeigen. 
Platz 2: Deutschland (3:0 im AF gegen die Slowakei)
Das DFB-Team hat sich kontinuierlich gesteigert. Aufbauend auf einer soliden Basis in der Abwehr ist die deutsche Offensive von Spiel zu Spiel besser geworden. Mit 6:0-Toren hat man die beste Bilanz des Turniers. Allerdings waren die bisherigen Gegner keine Gradmesser. Wie gut die deutsche Mannschaft wirklich ist, wird sich erst beim Viertelfinal-Duell gegen Italien zeigen. 
© getty

                <strong>Platz 1: Italien (2:0 im AF gegen Spanien) </strong><br>
                Vor dem Turnier hatte die italienische Presse spöttisch darüber diskutiert, ob man in Frankreich die schlechteste "Squadra Azzurra" der letzten Jahrzehnte erleben werde. Mit beeindruckenden Auftritten gegen Belgien und Spanien hat das Team von Trainer Antonio Conte die Kritiker verstummen lassen. Sie sind taktisch hervorragend eingestellt, äußerst variabel in der Offensive und sehr stabil in der Defensive. 
Platz 1: Italien (2:0 im AF gegen Spanien)
Vor dem Turnier hatte die italienische Presse spöttisch darüber diskutiert, ob man in Frankreich die schlechteste "Squadra Azzurra" der letzten Jahrzehnte erleben werde. Mit beeindruckenden Auftritten gegen Belgien und Spanien hat das Team von Trainer Antonio Conte die Kritiker verstummen lassen. Sie sind taktisch hervorragend eingestellt, äußerst variabel in der Offensive und sehr stabil in der Defensive. 
© getty

                <strong>Das Power-Ranking nach dem Achtelfinale</strong><br>
                Die letzten acht Teams der EM 2016 sind unter sich. Wer hat bislang überzeugt? Und wer hat sich durchgemogelt? ran.de bewertet die verbliebenen Mannschaften im Power-Ranking. 

                <strong>Platz 8: Portugal (1:0 nach Verlängerung im AF gegen Kroatien)</strong><br>
                Wer sich das Achtelfinale gegen Kroatien angetan hat, der hat 116 Minuten Lebenszeit investiert, die er nicht mehr wiederbekommt. Es dauerte bis zur 117. Minute, bis endlich der erste Torschuss abgegeben wurde. Spielerisch haben sich die Portugiesen, die sich hinter Ungarn und Island für die K.o.-Phase qualifiziert haben, hauptsächlich darauf beschränkt, Flanken in den Strafraum zu schlagen und dann zu hoffen, dass Cristiano Ronaldo höher springt als der Gegner. 

                <strong>Platz 7: Polen (5:4 nach Elfmeterschießen im AF gegen die Schweiz)</strong><br>
                Die polnischen Offensiv-Minimalisten (drei Tore in vier Spielen) warten immer noch darauf, dass Robert Lewandowski endlich sein erstes EM-Tor erzielt. Fußballerische Glanzpunkte hat Polen bislang eher vermissen lassen, stattdessen haben sie sich auf ihr Abwehrbollwerk (erst ein Gegentor) konzentriert. 

                <strong>Platz 6: Wales (1:0 im AF gegen Nordirland)</strong><br>
                Spielerisch sind die Waliser eine limitierte Mannschaft. Aber mit Gareth Bale (drei Tore) haben sie den X-Faktor und können sich zudem auf eine gute Defensive verlassen. Bislang haben die "Boyos" das Beste aus ihren Möglichkeiten gemacht. Bessere Mannschaften als die Slowakei oder Nordirland werden sie allerdings vor Probleme stellen. 

                <strong>Platz 5: Island (2:1 im AF gegen England)</strong><br>
                Wenn jemand vor dieser EM darauf gewettet hätte, dass Island es bis in Viertelfinale schafft, hätte man ihn mit ziemlicher Sicherheit für verrückt erklärt. Aber die Cinderella-Story des Turniers hat nach der Vorrunde und dem Achtelfinale nun schon ihr drittes Kapitel. Dabei überzeugen die Isländer mit einer gut organisierten Abwehr, die das Fußball-Establishment (Portugal und England) bislang in den Wahnsinn getrieben hat. 

                <strong>Platz 4: Frankreich (2:1 im AF gegen Irland)</strong><br>
                Trotz größtenteils dominanten Vorstellungen haben sich die Franzosen bislang schwer getan, ihre Spiele auch souverän zu gestalten. Die qualitativ hervorragend besetzte Offensive gönnt sich immer mal wieder kleine Künstlerpausen. Ob Frankreich das Zeug zum Titel hat, ist schwer zu beurteilen, denn noch haben sie keinen Gegner von Format vor der Brust gehabt. Das wird bis zu einem möglichen Halbfinale auch so bleiben. 

                <strong>Platz 3: Belgien (4:0 im AF gegen Ungarn)</strong><br>
                Die Belgier haben sich von ihrer Auftakt-Pleite gegen Italien erholt und gegen Irland (3:0) und Ungarn (4:0) ihre Qualitäten im Angriff gezeigt. Allerdings sind die "Roten Teufel" auch eine sehr launische Mannschaft, bei der die Tagesform immer eine unberechenbare Rolle spielt. Trotz der individuelle Klasse kann man nie genau sagen, wie das Kollektiv auftreten wird.

                <strong>Platz 2: Deutschland (3:0 im AF gegen die Slowakei)</strong><br>
                Das DFB-Team hat sich kontinuierlich gesteigert. Aufbauend auf einer soliden Basis in der Abwehr ist die deutsche Offensive von Spiel zu Spiel besser geworden. Mit 6:0-Toren hat man die beste Bilanz des Turniers. Allerdings waren die bisherigen Gegner keine Gradmesser. Wie gut die deutsche Mannschaft wirklich ist, wird sich erst beim Viertelfinal-Duell gegen Italien zeigen. 

                <strong>Platz 1: Italien (2:0 im AF gegen Spanien) </strong><br>
                Vor dem Turnier hatte die italienische Presse spöttisch darüber diskutiert, ob man in Frankreich die schlechteste "Squadra Azzurra" der letzten Jahrzehnte erleben werde. Mit beeindruckenden Auftritten gegen Belgien und Spanien hat das Team von Trainer Antonio Conte die Kritiker verstummen lassen. Sie sind taktisch hervorragend eingestellt, äußerst variabel in der Offensive und sehr stabil in der Defensive. 

© 2024 Seven.One Entertainment Group