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EM 2024

EM 2024 - England im Finale gegen Spanien: Wie konnte das nur passieren?

  • Veröffentlicht: 11.07.2024
  • 13:06 Uhr
  • Andreas Reiners

England hat bei der EM das Finale am Sonntag (ab 21:00 Uhr im Liveticker) erreicht. Doch wie kann das sein, wenn eine Mannschaft so konstant schwach spielt. Es gibt Gründe.

Aus Dortmund berichtet Andreas Reiners

Die Genugtuung ist groß.

Sie stand den englischen Nationalspielern am Mittwochabend ins Gesicht geschrieben. Freude, Euphorie - aber vor allem auch Genugtuung.

Denn die "Three Lions" mussten sich in den vergangenen Wochen viel Kritik anhören, vor allem aus der Heimat. Doch jetzt ist man nur noch einen Schritt davon entfernt, Geschichte zu schreiben. Im Finale am Sonntag (ab 21:00 Uhr im Liveticker auf ran.de) gegen Spanien, betonte Anführer Harry Kane, werde England "alles tun, was nötig ist. Wir wollen den Weg zu Ende gehen".

Doch wie konnte es passieren, dass diese Engländer im Finale stehen? Dass sie mindestens die zweitbeste Mannschaft Europas sind? Ist das nicht komplett unverdient? Nein, denn es gibt gute Gründe für den Finaleinzug.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Last-Minute-Wahnsinn: England im EM-Finale

  • Noten: BVB-Star mit Katastrophen-Auftritt

  • Southgate der große Gewinner

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Das nötige Spielglück

Glück gehört nun mal bei einem großen Turnier dazu, und die Engländer haben sich aus dem Topf reichlich bedient.

Jude Bellinghams Fallrückzieher im Achtelfinale gegen die Slowakei in der 95. Minute, das Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen die Schweiz, der Last-Minute-Treffer durch Joker Ollie Watkins jetzt im Halbfinale gegen die Niederlande – konsequenterweise müsste der Faktor Glück jetzt eigentlich auch im Finale nochmal zugunsten der "Three Lions" ausschlagen. Ob der neutrale Fußball-Fan das verkraftet, steht auf einem anderen Blatt.

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Die machbaren Gegner

Ohne Serbien, Dänemark, Slowenien, der Slowakei und der Schweiz zu nahe treten zu wollen, doch Fakt ist, dass die Niederlande die erste große Fußball-Nation war, auf die England bei diesem Turnier getroffen ist. Und das im Halbfinale.

Die leichte Seite des Turnierbaums kann man England nicht zum Vorwurf machen, die hätten ja auch andere Teams für sich nutzen können. Es ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass es auch dieser Turnierfaktor außerordentlich gut mit dem Team gemeint hat.

Gareth Southgate

Da Fußball ein Ergebnissport ist, bleibt festzuhalten, dass Gareth Southgate nach 2018 und 2021 zum dritten Mal mit England bei einem großen Turnier im Halbfinale steht, und nach 2021 zum zweiten Mal in Folge im Endspiel einer EM.

Wer das schafft, hat selbst sicher nicht alles falsch gemacht, auch wenn viele ihn für den Grund halten, warum England trotz der Qualität im Kader größtenteils so unterirdisch spielt. Doch sollte er sich jetzt mit seinem Team zum Europameister krönen, ist er in seiner Heimat sowieso unsterblich. Es wäre ihm zu gönnen, nachdem er nach dem 2:1-Sieg gegen die Niederlande einen Blick in sein Seelenleben gewährte.

England-Fans feiern Southgate-Doppelgänger

"Wir alle wollen geliebt werden, oder?", sagte er: "Wenn man etwas für sein Land tut und ein stolzer Engländer ist, und wenn man das dann nicht zurückbekommt und nur Kritik einstecken muss, ist das hart."

Ganz schuldlos ist er an der Kritik nicht. Southgate ist defensiv denkend, ein in erster Linie auf Sicherheit bedachter Coach, der ein bisschen dickköpfig, aber auch loyal ist. Das führte dazu, dass er die Kritik aus der Heimat komplett ignorierte und sein Ding durchgezogen hat, unterstützt von seinem glücklichen Händchen bei Einwechslungen. Bislang mit Erfolg. Ob das ansehnlich ist, beurteilen seit Wochen andere. Doch holt er den Titel, ist er über jeden Zweifel erhaben. Ob das dann alle englischen Fans verkraften, ist wieder eine andere Frage.

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Die geballte Kritik

Southgate hat die Kritik aus der Heimat, die nicht zimperlich war, für seine Mannschaft genutzt und eine "Wir-gegen-alle"-Mentalität implementiert. Als komplett verschworene Einheit kommt die Mannschaft zwar auch nicht daher, doch ohne Wirkung blieb der Gegenwind nicht. Er hatte auch einen positiven Effekt. Es hat sich eine starke Mentalität entwickelt, ein großer Glaube an den möglichen Erfolg.

"Ich denke, das ist etwas, das sich durch Misserfolge entwickelt hat, durch die ersten paar Spiele, die nicht so gut gelaufen sind“, sagte Bellingham nach dem Halbfinale: "Es gibt Kritik, wenn man nicht gut spielt. Es ist wichtig, dass man dieses Feuer entwickelt, dass man diesen Widerstand aufbaut und versteht, dass man es besser machen kann."

Die Fans

Die Wucht der englischen Fans wird manchmal ein wenig überschätzt, auch weil die Anhänger sich hin und wieder Pausen gönnen, bei der EM auch aufgrund der einschläfernden Spielweise der eigenen Mannschaft.

Doch die Fans haben ein gutes Gespür dafür, wann sie gefragt sind. Unmutsbekundungen wären zu jeder Zeit gerechtfertigt gewesen, hielten sich aber vor allem in der K.o.-Runde in Grenzen. Stattdessen waren die Fans in der Regel dann zur Stelle, wenn es nötig war. Und dann auch laut und gewaltig.

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Die große Qualität

Der 1,5 Milliarden Euro teure Kader ist in den vergangenen Wochen oft genug erwähnt worden, und natürlich macht die Qualität am Ende einen Unterschied. Wie bei Bellinghams Fallrückziehertor. Beim Joker-Tor von Watkins. Oder bei der grundsätzlichen defensiven Leistung, denn die gehört schon eher in die Kategorie titelreif.

Keine Frage ist: Gegen die beste Mannschaft des Turniers müssen am Sonntag viele Faktoren noch einmal zusammenkommen, da wird alles passen müssen. Doch unmöglich ist es nicht, Geschichte zu schreiben, den ersten Titel seit 1966 zu holen.

Denn bereits für die Vorgeschichte gibt es gute Gründe.

EM 2024: So viele Tore hätten die Teams schießen können - Überraschung auf 1

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<strong>EM 2024: So viele Tore hätten die EM-Teams schießen können</strong><br>Statistikfüchse aufgepasst! Der Expected Goals-Wert (xGoals) ist Fußballfans inzwischen allen bekannt - er misst die Wahrscheinlichkeit, mit der Teams aus Chancen ein Tor erzielen könnten. Aber dieser Wert kann von der tatsächlichen Anzahl der Tore abweichen. <strong>ran</strong> zeigt euch, welches der EM-Teams extrem effektiv war und welches mit seinen Chancen leichtfertig umgangen ist (Quelle: xgscore.io, Stand 08.07.2024).
© Jan Huebner

EM 2024: So viele Tore hätten die EM-Teams schießen können
Statistikfüchse aufgepasst! Der Expected Goals-Wert (xGoals) ist Fußballfans inzwischen allen bekannt - er misst die Wahrscheinlichkeit, mit der Teams aus Chancen ein Tor erzielen könnten. Aber dieser Wert kann von der tatsächlichen Anzahl der Tore abweichen. ran zeigt euch, welches der EM-Teams extrem effektiv war und welches mit seinen Chancen leichtfertig umgangen ist (Quelle: xgscore.io, Stand 08.07.2024).

<strong>Platz 24: Schottland</strong>&nbsp;<br><br>xGoals pro EM-Spiel im Schnitt: <strong>0,37</strong><br>xGoals gesamt: 1,1<br>Tatsächlich erzielte Tore: 2 (3 Spiele)<br>Insgesamt: +0,8 Tore
© AFP/SID/JAVIER SORIANO

Platz 24: Schottland 

xGoals pro EM-Spiel im Schnitt: 0,37
xGoals gesamt: 1,1
Tatsächlich erzielte Tore: 2 (3 Spiele)
Insgesamt: +0,8 Tore

<strong>Platz 23: Serbien</strong> <br><br>xGoals im Schnitt: <strong>0,73</strong><br>xGoals gesamt: 2,2<br>Tatsächlich erzielte Tore: 1 (3 Spiele)<br>Insgesamt: -1,2 Tore
© AFP/SID/MIGUEL MEDINA

Platz 23: Serbien

xGoals im Schnitt: 0,73
xGoals gesamt: 2,2
Tatsächlich erzielte Tore: 1 (3 Spiele)
Insgesamt: -1,2 Tore

<strong>Platz 22: Slowenien</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>0,8</strong><br>xGoals gesamt: 3,2<br>Tatsächlich erzielte Tore: 2 (4 Spiele)<br>Insgesamt: -1,2 Tore
© 2024 Getty Images

Platz 22: Slowenien

xGoals im Schnitt: 0,8
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Tatsächlich erzielte Tore: 2 (4 Spiele)
Insgesamt: -1,2 Tore

<strong>Platz 21: Italien</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>0,88</strong><br>xGoals gesamt: 3,5<br>Tatsächlich erzielte Tore: 3 (4 Spiele)<br>Insgesamt: -0,5 Tore
© SOPA Images

Platz 21: Italien

xGoals im Schnitt: 0,88
xGoals gesamt: 3,5
Tatsächlich erzielte Tore: 3 (4 Spiele)
Insgesamt: -0,5 Tore

<strong>Platz 20: Albanien</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>0,9</strong><br>xGoals gesamt: 2,7<br>Tatsächlich erzielte Tore: 3 (3 Spiele)<br>Insgesamt: +0,3 Tore
© 2024 Getty Images

Platz 20: Albanien

xGoals im Schnitt: 0,9
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Tatsächlich erzielte Tore: 3 (3 Spiele)
Insgesamt: +0,3 Tore

<strong>Platz 19: England</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>0,94</strong><br>xGoals gesamt: 4,7<br>Tatsächlich erzielte Tore: 5 (5 Spiele)<br>Insgesamt: +0,3 Tore
© 2024 Getty Images

Platz 19: England

xGoals im Schnitt: 0,94
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Tatsächlich erzielte Tore: 5 (5 Spiele)
Insgesamt: +0,3 Tore

<strong>Platz 18: Rumänien</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>0,95</strong><br>xGoals gesamt: 3,8<br>Tatsächlich erzielte Tore: 4 (4 Spiele)<br>Insgesamt: +0,2 Tore
© Schüler

Platz 18: Rumänien

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Tatsächlich erzielte Tore: 4 (4 Spiele)
Insgesamt: +0,2 Tore

<strong>Platz 17: Ukraine</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,025</strong><br>xGoals gesamt: 3,1<br>Tatsächlich erzielte Tore: 2 (3 Spiele)<br>Insgesamt: -1,1 Tore
© 2024 Getty Images

Platz 17: Ukraine

xGoals im Schnitt: 1,025
xGoals gesamt: 3,1
Tatsächlich erzielte Tore: 2 (3 Spiele)
Insgesamt: -1,1 Tore

<strong>Platz 16 : Georgien</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,05</strong><br>xGoals gesamt: 4,2<br>Tatsächlich erzielte Tore: 5 (4 Spiele)<br>Insgesamt: +0,8 Tore
© 2024 Getty Images

Platz 16 : Georgien

xGoals im Schnitt: 1,05
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Tatsächlich erzielte Tore: 5 (4 Spiele)
Insgesamt: +0,8 Tore

<strong>Platz 15: Dänemark</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,125</strong><br>xGoals gesamt: 4,5<br>Tatsächlich erzielte Tore: 2 (4 Spiele)<br>Insgesamt: -2,5 Tore
© 2024 Getty Images

Platz 15: Dänemark

xGoals im Schnitt: 1,125
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Tatsächlich erzielte Tore: 2 (4 Spiele)
Insgesamt: -2,5 Tore

<strong>Platz 14 : Slowakei</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,175</strong><br>xGoals gesamt: 4,7<br>Tatsächlich erzielte Tore: 4 (4 Spiele)<br>Insgesamt: -0,7 Tore
© Nordphoto

Platz 14 : Slowakei

xGoals im Schnitt: 1,175
xGoals gesamt: 4,7
Tatsächlich erzielte Tore: 4 (4 Spiele)
Insgesamt: -0,7 Tore

<strong>Platz 12 (geteilt): Ungarn</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,2</strong><br>xGoals gesamt: 3,6<br>Tatsächlich erzielte Tore: 2 (3 Spiele)<br>Insgesamt: -1,6 Tore
© Alexandra Fechete

Platz 12 (geteilt): Ungarn

xGoals im Schnitt: 1,2
xGoals gesamt: 3,6
Tatsächlich erzielte Tore: 2 (3 Spiele)
Insgesamt: -1,6 Tore

<strong>Platz 12 (geteilt): Belgien</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,2</strong><br>xGoals gesamt: 4,8<br>Tatsächlich erzielte Tore: 2 (4 Spiele)<br>Insgesamt: -2,8 Tore
© Photo News

Platz 12 (geteilt): Belgien

xGoals im Schnitt: 1,2
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Tatsächlich erzielte Tore: 2 (4 Spiele)
Insgesamt: -2,8 Tore

<strong>Platz 11: Polen</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,37</strong><br>xGoals gesamt: 4,1<br>Tatsächlich erzielte Tore: 3 (3 Spiele)<br>Insgesamt: -1,1 Tore
© Eibner

Platz 11: Polen

xGoals im Schnitt: 1,37
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Tatsächlich erzielte Tore: 3 (3 Spiele)
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<strong>Platz 10: Schweiz</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,38</strong><br>xGoals gesamt: 6,9<br>Tatsächlich erzielte Tore: 8 (5 Spiele)<br>Insgesamt: +1,1 Tore
© Sven Simon

Platz 10: Schweiz

xGoals im Schnitt: 1,38
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Tatsächlich erzielte Tore: 8 (5 Spiele)
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<strong>Platz 9: Türkei</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,48</strong><br>xGoals gesamt: 7,4<br>Tatsächlich erzielte Tore: 8 (5 Spiele)<br>Insgesamt: +0,6 Tore
© NurPhoto

Platz 9: Türkei

xGoals im Schnitt: 1,48
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<strong>Platz 8: Niederlande</strong>&nbsp;<br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,52</strong><br>xGoals gesamt: 7,6<br>Tatsächlich erzielte Tore: 9 (5 Spiele)<br>Insgesamt: +1,4 Tore
© ZUMA Press Wire

Platz 8: Niederlande 

xGoals im Schnitt: 1,52
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<strong>Platz 7: Frankreich</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,56</strong><br>xGoals gesamt: 7,8<br>Tatsächlich erzielte Tore: 3 (5 Spiele)<br>Insgesamt: -4,8 Tore
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Platz 7: Frankreich

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<strong>Platz 5 (geteilt): Tschechien</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,73</strong><br>xGoals gesamt: 5,2<br>Tatsächlich erzielte Tore: 3 (3 Spiele)<br>Insgesamt: -2,2 Tore
© 2021 Getty Images

Platz 5 (geteilt): Tschechien

xGoals im Schnitt: 1,73
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<strong>Platz 5 (geteilt): Österreich</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,73</strong><br>xGoals gesamt: 6,9<br>Tatsächlich erzielte Tore: 7 (4 Spiele)<br>Insgesamt: +0,1 Tore
© ZUMA Press Wire

Platz 5 (geteilt): Österreich

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<strong>Platz 4: Portugal</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>1,88</strong><br>xGoals gesamt: 9,4<br>Tatsächlich erzielte Tore: 5 (5 Spiele)<br>Insgesamt: -4,4 Tore
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Platz 4: Portugal

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Insgesamt: -4,4 Tore

<strong>Platz 3: Deutschland</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>2,04</strong><br>xGoals gesamt: 10,2<br>Tatsächlich erzielte Tore: 11 (5 Spiele)<br>Insgesamt: +0,8 Tore
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Platz 3: Deutschland

xGoals im Schnitt: 2,04
xGoals gesamt: 10,2
Tatsächlich erzielte Tore: 11 (5 Spiele)
Insgesamt: +0,8 Tore

<strong>Platz 2: Spanien</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>2,1</strong><br>xGoals gesamt: 10,5<br>Tatsächlich erzielte Tore: 11 (5 Spiele)<br>Insgesamt: +0,5 Tore
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Platz 2: Spanien

xGoals im Schnitt: 2,1
xGoals gesamt: 10,5
Tatsächlich erzielte Tore: 11 (5 Spiele)
Insgesamt: +0,5 Tore

<strong>Platz 1: Kroatien</strong><br><br>xGoals im Schnitt: <strong>2,13</strong><br>xGoals gesamt: 6,4<br>Tatsächlich erzielte Tore: 3 (3 Spiele)<br>Insgesamt: -3,4 Tore
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Platz 1: Kroatien

xGoals im Schnitt: 2,13
xGoals gesamt: 6,4
Tatsächlich erzielte Tore: 3 (3 Spiele)
Insgesamt: -3,4 Tore

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