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Cristiano Ronaldo kündigt wohl Abschied aus Saudi-Arabien an - Kommt es zur Teilnahme an der Klub-WM und zum Duell mit Lionel Messi?
- Aktualisiert: 28.05.2025
- 16:08 Uhr
- ran.de
Cristiano Ronaldo kündigt seinen Abschied von Al-Nassr an und könnte jetzt bei der Klub-WM auf seinen Dauerrivalen Lionel Messi treffen. Gianni Infantino heizt die Gerüchte an.
Die Fußballwelt wurde über ein Jahrzehnt lang von Lionel Messi und Cristiano Ronaldo dominiert. Etliche Male duellierten sich die beiden Superstars auch direkt mit ihren Vereinen FC Barcelona und Real Madrid, ehe sich die Wege trennten.
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Doch bei der anstehenden Klub-WM im Sommer (live in Sat.1, auf Joyn und ran.de) könnte es nun zu einem erneuten Duell der beiden kommen.
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CR7 ist seit 2023 in Saudi-Arabien bei Al-Nassr unter Vertrag. Er kündigte auf der Plattform "X" nun aber wohl seinen Abschied an. Konkret schrieb er: "Das Kapitel ist zu Ende. Die Geschichte? Wird weiter geschrieben".
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Das Wichtigste in Kürze
Es hatte zuletzt immer wieder Gerüchte gegeben, dass er den Klub verlassen könnte, denn sein Vertrag läuft aus. In diesem Zusammenhang hieß es auch, dass Ronaldo Interesse an einer Teilnahme an der Klub-WM habe. Al-Nassr ist für den Wettbewerb nicht qualifiziert.
Messi hingegen spielt inzwischen bei Inter Miami in den USA und ist mit dem Klub beim großen Turnier im Sommer dabei.
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Ronaldo: Gespräche mit Vereinen laufen
Laut FIFA-Präsident Gianni Infantino könnte dort auch der Portugiese antreten. Für welchen Verein, ließ er allerdings offen. Die von der FIFA extra eingeführte kurze Transferphase vor dem Turnier in den USA würde eine Teilnahme aber grundsätzlich ermöglichen, auch wenn Ronaldos Vertrag noch bis zum 30. Juni läuft. Die Klub-WM startet am 15. Juni und geht bis zum 13. Juli.
"Es gibt Gespräche mit einigen Vereinen. Wenn also ein Verein das beobachtet und Interesse hat, Ronaldo für die Klub-Weltmeisterschaft zu verpflichten, wer weiß? Es sind noch ein paar Wochen, es wird spannend", soll der FIFA-Boss dem Livestreamer "IShowSpeed" gesagt haben.
Die spanische Zeitung Marca hatte am vergangenen Wochenende berichtet, dass ein ungenannter brasilianischer Verein Ronaldo ein Angebot unterbreitet habe.
Sollte Infantino Recht behalten, könnte es tatsächlich ein letztes Mal zum großen Aufeinandertreffen zwischen dem inzwischen 40-jährigen Ronaldo und dem 37-jährigen Messi kommen.