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UEFA Supercup: Guardiola und City greifen gegen Sevilla nach dem vierten Titel

Der erste internationale Titel der Saison 2023/2024 wird in Piräus vergeben. In der griechischen Hafenstadt streiten Champions-League-Sieger Manchester City und Europa-League-Sieger FC Sevilla am Mittwoch (ab 20:15 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de) um den UEFA Supercup.

Die Triple-Saison ist vorbei, Manchester City steht nach seinem historischen Gipfelsturm wieder "am Fuße des Berges", so sieht es Pep Guardiola - dabei kann sein Team der vergangenen Spielzeit noch einen vierten Titel hinzufügen. Am Mittwoch (ab 20:15 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de) tritt der Champions-League-Sieger im UEFA Supercup an, Gegner in Piräus ist der FC Sevilla.

"Sie wissen, wie man in europäischen Wettbewerben erfolgreich ist", sagt Guardiola über die Spanier, "das wird ein gutes Supercup-Finale."

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In dem City die Favoritenrolle inne hat, das ergibt sich allein aus der Historie dieses Vergleichs zwischen den Siegern der Champions League und der Europa League: In den vergangenen zehn Jahren setzte sich neunmal der Gewinner der Königsklasse durch.

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Manchester City im UEFA Supercup ohne De Bruyne

Guardiola muss allerdings nicht bloß auf Ilkay Gündogan verzichten, der Manchester nach der erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte in Richtung FC Barcelona verließ. Auch Kevin De Bruyne fehlt - schon wieder. Der Belgier musste bereits im Champions-League-Finale gegen Inter Mailand (1:0) im Juni früh vom Platz, eine Verletzung am hinteren Oberschenkel war der Grund.

Nun hat De Bruyne Probleme an derselben Stelle und steht nicht im Kader für den Supercup. Er werde gar "ein paar Wochen" fehlen, sagt Guardiola.

Erling Haaland und Co. müssen es also ohne den Spielmacher richten, aus der ersten Triple-Saison der Citizens könnte die erste Quadruple-Saison werden. Für Guardiola übrigens wäre das keine Premiere: Mit Barcelona gewann er 2009 gar alle sechs nationalen und internationalen Titel einer Spielzeit.

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Internationale Transfergerüchte: Paris Brunner als Lewandowski-Ersatz beim FC Barcelona?

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<em><strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Der 19-Jährige ist gerade von seiner Leihe bei der AS Monaco zurückgekehrt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen.</em>
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Der 19-Jährige ist gerade von seiner Leihe bei der AS Monaco zurückgekehrt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen.

<strong>Andre Onana (Manchester United)</strong><br>Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.
© 2023 Getty Images

Andre Onana (Manchester United)
Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

City gelingt Generalprobe - Sevilla mit Heimpleite

In der Premier League schoss sich City am Freitagabend mit dem 3:0 bei Aufsteiger FC Burnley warm. Haaland schnürte einen Doppelpack, den Endstand besorgte Rodri.

Während die Engländer erstmals um den UEFA Supercup spielen, ist der Gegner aus Andalusien zum siebten Mal binnen 17 Jahren dabei. Dabei gewann Sevilla jedoch nur 2006 mit 3:0 über den damaligen Champions-League-Sieger FC Barcelona.

Zum Start in LaLiga setzte es für das Team von Trainer José Luis Mendilibar am Freitagabend ein überraschendes 1:2 gegen den FC Valencia. Das einzige Tor der Gastgeber gelang Youssef En-Nesyri, mit acht Liga-Treffern vereinsinterner Toptorjäger der vergangenen Spielzeit.

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  • 14.09.2025
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