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Rubiales-Affäre: Spaniens Weltmeisterinnen treten in Streik

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Spaniens Fußball-Weltmeisterinnen gehen gegen den nationalen Verband RFEF und seinen umstrittenen Präsidenten Luis Rubiales auf die Barrikaden: Die 23 Spielerinnen, die am vergangenen Sonntag das WM-Finale von Sydney gewannen, wollen unter der aktuellen Verbandsspitze nicht mehr für ihr Land antreten.

"Nach allem, was bei der Medaillenvergabe der Frauen-WM passiert ist, werden alle Spielerinnen, die diesen Text unterzeichnet haben, eine nächste Einberufung nicht ehren, wenn die derzeitige Führung beibehalten wird", schrieben die Weltmeisterinnen am Freitag in einer Erklärung, die von der Spielerinnengewerkschaft Futpro verbreitet wurde. Sie stellten sich damit geschlossen hinter Jennifer Hermoso. Insgesamt unterzeichneten 81 aktuelle und ehemalige spanische Spielerinnen das Schreiben.

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Die Offensivspielerin Hermoso widersprach am Freitag zudem energisch der Darstellung des Verbandes, wonach der Kuss mit Rubiales bei der Siegerehrung einvernehmlich gewesen sei. Dies hatte die RFEF wenige Stunden nach dem Finale verbreitet - und die 33-Jährige dabei wortreich zitiert.

Am Freitag lasen sich ihre Zitate nun vollkommen anders. "Ich möchte ganz klar sagen, dass ich zu keinem Zeitpunkt dem Kuss zugestimmt habe, den er (Rubiales; d.Red.) mir gegeben hat, und ich habe auch nicht versucht, mich dem Präsidenten zu nähern", erklärte Hermoso via Futpro: "Ich dulde es nicht, dass mein Wort infrage gestellt wird, und noch weniger, dass etwas erfunden wird, was ich nicht gesagt habe."

Ramos, Hazard und Co.: Diese Altstars stehen ohne Verein da

Das waren noch Zeiten, als Eden Hazard (l.) und Sergio Ramos gemeinsam für Real Madrid jubelten. Im Juni 2020 war das im Spiel gegen SD Eibar. Auch jetzt haben beide Altstars etwas gemeinsam: Sie finden keinen neuen Arbeitgeber. Damit aber stehen sie nicht allein da. <em><strong>ran</strong></em> stellt in alphabetischer Reihenfolge die namhaftesten unter den vereinslosen Spielern vor.
Das waren noch Zeiten, als Eden Hazard (l.) und Sergio Ramos gemeinsam für Real Madrid jubelten. Im Juni 2020 war das im Spiel gegen SD Eibar. Auch jetzt haben beide Altstars etwas gemeinsam: Sie finden keinen neuen Arbeitgeber. Damit aber stehen sie nicht allein da. ran stellt in alphabetischer Reihenfolge die namhaftesten unter den vereinslosen Spielern vor.© Shutterstock
<strong>Karim Bellarabi</strong> <br>Neun Sekunden vom Anpfiff weg: Schneller traf bislang niemand in einem Bundesliga-Spiel, als Karim Bellarabi (r.) im August 2014 beim 2:0 der Leverkusener in Dortmund. Neun Jahre später ist dieses Tor Geschichte. Bellarabi wurde nach dem Ende der vergangenen Saison bei Bayer Leverkusen verabschiedet. "Ich habe Lust, noch ein oder zwei Jahre zu spielen. Ob es klappt, hängt von den Möglichkeiten ab", sagte der 33-Jährige im Juni der "Sport Bild".
Karim Bellarabi
Neun Sekunden vom Anpfiff weg: Schneller traf bislang niemand in einem Bundesliga-Spiel, als Karim Bellarabi (r.) im August 2014 beim 2:0 der Leverkusener in Dortmund. Neun Jahre später ist dieses Tor Geschichte. Bellarabi wurde nach dem Ende der vergangenen Saison bei Bayer Leverkusen verabschiedet. "Ich habe Lust, noch ein oder zwei Jahre zu spielen. Ob es klappt, hängt von den Möglichkeiten ab", sagte der 33-Jährige im Juni der "Sport Bild".
© Kirchner-Media
<strong>David de Gea</strong><br>Mit Manchester United hat David de Gea in England alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Dazu holte er mit Atletico und den "Red Devils" den Titel in der Europa League. Das alles scheint aber nicht mehr zu zählen. Bei United setzen sie nun auf Ande Onana, de Geas Vertrag wurde nicht verlängert. Zwischenzeitlich gab es Gerüchte, wonach der 32-Jährige als Backup von Manuel Neuer zu den Bayern gehen soll. Eine neue heiße Spur gibt es noch nicht.
David de Gea
Mit Manchester United hat David de Gea in England alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Dazu holte er mit Atletico und den "Red Devils" den Titel in der Europa League. Das alles scheint aber nicht mehr zu zählen. Bei United setzen sie nun auf Ande Onana, de Geas Vertrag wurde nicht verlängert. Zwischenzeitlich gab es Gerüchte, wonach der 32-Jährige als Backup von Manuel Neuer zu den Bayern gehen soll. Eine neue heiße Spur gibt es noch nicht.
© Sportsphoto
<strong>Josuha Guilavogui</strong><br>Neun Jahre stand Josuha Guilavogui beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Wo es nach dem Ende der Zusammenarbeit für den Franzosen hingeht, ist noch unklar. Er habe Angebote aus Russland und Saudi-Arabien, sagte der 32-Jährige jüngst "L'Equipe". Aber beide Länder seien derzeit keine Traumziele für ihn. Russland befinde ich im Krieg und bei Saudi-Arabien habe er Bedenken wegen seiner Familie, erklärte der Mittelfeldspieler.&nbsp;
Josuha Guilavogui
Neun Jahre stand Josuha Guilavogui beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Wo es nach dem Ende der Zusammenarbeit für den Franzosen hingeht, ist noch unklar. Er habe Angebote aus Russland und Saudi-Arabien, sagte der 32-Jährige jüngst "L'Equipe". Aber beide Länder seien derzeit keine Traumziele für ihn. Russland befinde ich im Krieg und bei Saudi-Arabien habe er Bedenken wegen seiner Familie, erklärte der Mittelfeldspieler. 
© regios24
<strong>Eden Hazard</strong><br>Ob er noch einmal einen Fuß auf den Boden bekommt? Einst als großes Versprechen im Weltfußball gehandelt, geht es seit vielen Jahren für Eden Hazard bergab. Dabei stellte er bei seinem Wechsel vom FC Chelsea zu Real Madrid vor vier Jahren mit 115 Millionen Euro noch einen Transferrekord auf. Bei den "Königlichen" aber lief gar nichts mehr zusammen. Sein auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert.
Eden Hazard
Ob er noch einmal einen Fuß auf den Boden bekommt? Einst als großes Versprechen im Weltfußball gehandelt, geht es seit vielen Jahren für Eden Hazard bergab. Dabei stellte er bei seinem Wechsel vom FC Chelsea zu Real Madrid vor vier Jahren mit 115 Millionen Euro noch einen Transferrekord auf. Bei den "Königlichen" aber lief gar nichts mehr zusammen. Sein auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert.
© Shutterstock
<strong>Timo Horn</strong><br>Der Torwart aus Köln wurde beim FC zur lebenden Legende und galt dort lange als unantastbar - bis Steffen Baumgart kam und ihn durch Marvin Schwäbe ersetzte. Eigentlich, so dachte man zumindest, sollte ein Torwart mit Horns Qualität nach dem Ende seiner Zeit in Köln auch leicht woanders unterkommen. Zumal er mit 30 Jahren im perfekten Torwart-Alter ist. Doch so sieht es derzeit nicht aus.
Timo Horn
Der Torwart aus Köln wurde beim FC zur lebenden Legende und galt dort lange als unantastbar - bis Steffen Baumgart kam und ihn durch Marvin Schwäbe ersetzte. Eigentlich, so dachte man zumindest, sollte ein Torwart mit Horns Qualität nach dem Ende seiner Zeit in Köln auch leicht woanders unterkommen. Zumal er mit 30 Jahren im perfekten Torwart-Alter ist. Doch so sieht es derzeit nicht aus.
© Jan Huebner
<strong>Stevan Jovetic</strong><br>Drei Jahre älter als Horn ist der montenegrinische Stürmer Stevan Jovetic. Zuletzt ließ der frühere Star von der AC Florenz und der AS Monaco auch bei Hertha BSC seine Klasse ein ums andere Mal aufblitzen. Da er den klammen Berlinern allerdings zu teuer wurde, trennten sich im Sommer die Wege. Wohin der des 68-maligen Nationalspielers führt, ist derzeit noch nicht absehbar.
Stevan Jovetic
Drei Jahre älter als Horn ist der montenegrinische Stürmer Stevan Jovetic. Zuletzt ließ der frühere Star von der AC Florenz und der AS Monaco auch bei Hertha BSC seine Klasse ein ums andere Mal aufblitzen. Da er den klammen Berlinern allerdings zu teuer wurde, trennten sich im Sommer die Wege. Wohin der des 68-maligen Nationalspielers führt, ist derzeit noch nicht absehbar.
© Metodi Popow
<strong>Jesse Lingard</strong><br>Als eines der größten Talente im englischen Fußball gepriesen, verbrachte Jesse Lingard seine erfolgreichsten Jahre bei Manchester United. Bis heute bei den United-Fans unvergessen ist sein Siegtor im FA-Cup-Finale 2016 zum 2:1 nach Verlängerung gegen Crystal Palace. Zuletzt aber brachte er weder für die "Red Devils" noch für Nottingham Forest, wohin er vor einem Jahr wechselte, die erwarteten Leistungen.
Jesse Lingard
Als eines der größten Talente im englischen Fußball gepriesen, verbrachte Jesse Lingard seine erfolgreichsten Jahre bei Manchester United. Bis heute bei den United-Fans unvergessen ist sein Siegtor im FA-Cup-Finale 2016 zum 2:1 nach Verlängerung gegen Crystal Palace. Zuletzt aber brachte er weder für die "Red Devils" noch für Nottingham Forest, wohin er vor einem Jahr wechselte, die erwarteten Leistungen.
© Sportimage
<strong>Joao Moutinho</strong><br>Schon jetzt kann Joao Moutinho eigentlich auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken: Europa-League-Sieger mit Porto 2011, Europameister mit Portugal 2016. Mit 36 Jahren zieht es den langjährigen portugiesischen Nationalspieler nach dem Ende des Vertrags bei den Wolverhampton Wanderers&nbsp; offenbar nach Saudi-Arabien. Dort trainiert sein früherer Trainer Nuno Espirito Santo den Klub Al-Ittihad, für den auch Karim Benzema stürmt.
Joao Moutinho
Schon jetzt kann Joao Moutinho eigentlich auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken: Europa-League-Sieger mit Porto 2011, Europameister mit Portugal 2016. Mit 36 Jahren zieht es den langjährigen portugiesischen Nationalspieler nach dem Ende des Vertrags bei den Wolverhampton Wanderers  offenbar nach Saudi-Arabien. Dort trainiert sein früherer Trainer Nuno Espirito Santo den Klub Al-Ittihad, für den auch Karim Benzema stürmt.
© Action Plus
<strong>Sergio Ramos</strong><br>Auch die Karriere von Spaniens Legende Sergio Ramos neigt sich so langsam dem Ende zu. Nachdem sein Vertrag bei Paris Saint-Germain im Sommer auslief und nicht verlängert wurde, sprach zunächst vieles für einen Wechsel zu Besiktas Istanbul. Allerdings scheiterten die Verhandlungen offenbar an Ramos' hohen Gehaltsforderungen. Top-Kandidat auf eine Ramos-Verpflichtung soll nun ausgerechnet Besiktas' Lokalrivale Galatasaray sein.
Sergio Ramos
Auch die Karriere von Spaniens Legende Sergio Ramos neigt sich so langsam dem Ende zu. Nachdem sein Vertrag bei Paris Saint-Germain im Sommer auslief und nicht verlängert wurde, sprach zunächst vieles für einen Wechsel zu Besiktas Istanbul. Allerdings scheiterten die Verhandlungen offenbar an Ramos' hohen Gehaltsforderungen. Top-Kandidat auf eine Ramos-Verpflichtung soll nun ausgerechnet Besiktas' Lokalrivale Galatasaray sein.
© PanoramiC
<strong>Nico Schulz</strong><br>Gar nicht rosig sieht die Zukunft von Nico Schulz aus. Der zwölfmalige deutsche Nationalspieler hätte eigentlich noch bis Sommer nächsten Jahres bei Borussia Dortmund unter Vertrag gestanden. Da der Linksverteidiger aber auch langfristig überhaupt keine Chance beim BVB hat, einigte man sich auf eine Vertragsauflösung, inklusive Abfindung von kolportierten 2,5 Millionen Euro. Ob Schulz mit dieser "Empfehlung" noch mal bei einem Top-Klub unterkommt, muss bezweifelt werden.
Nico Schulz
Gar nicht rosig sieht die Zukunft von Nico Schulz aus. Der zwölfmalige deutsche Nationalspieler hätte eigentlich noch bis Sommer nächsten Jahres bei Borussia Dortmund unter Vertrag gestanden. Da der Linksverteidiger aber auch langfristig überhaupt keine Chance beim BVB hat, einigte man sich auf eine Vertragsauflösung, inklusive Abfindung von kolportierten 2,5 Millionen Euro. Ob Schulz mit dieser "Empfehlung" noch mal bei einem Top-Klub unterkommt, muss bezweifelt werden.
© 2022 Getty Images
Das waren noch Zeiten, als Eden Hazard (l.) und Sergio Ramos gemeinsam für Real Madrid jubelten. Im Juni 2020 war das im Spiel gegen SD Eibar. Auch jetzt haben beide Altstars etwas gemeinsam: Sie finden keinen neuen Arbeitgeber. Damit aber stehen sie nicht allein da. <em><strong>ran</strong></em> stellt in alphabetischer Reihenfolge die namhaftesten unter den vereinslosen Spielern vor.
<strong>Karim Bellarabi</strong> <br>Neun Sekunden vom Anpfiff weg: Schneller traf bislang niemand in einem Bundesliga-Spiel, als Karim Bellarabi (r.) im August 2014 beim 2:0 der Leverkusener in Dortmund. Neun Jahre später ist dieses Tor Geschichte. Bellarabi wurde nach dem Ende der vergangenen Saison bei Bayer Leverkusen verabschiedet. "Ich habe Lust, noch ein oder zwei Jahre zu spielen. Ob es klappt, hängt von den Möglichkeiten ab", sagte der 33-Jährige im Juni der "Sport Bild".
<strong>David de Gea</strong><br>Mit Manchester United hat David de Gea in England alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Dazu holte er mit Atletico und den "Red Devils" den Titel in der Europa League. Das alles scheint aber nicht mehr zu zählen. Bei United setzen sie nun auf Ande Onana, de Geas Vertrag wurde nicht verlängert. Zwischenzeitlich gab es Gerüchte, wonach der 32-Jährige als Backup von Manuel Neuer zu den Bayern gehen soll. Eine neue heiße Spur gibt es noch nicht.
<strong>Josuha Guilavogui</strong><br>Neun Jahre stand Josuha Guilavogui beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Wo es nach dem Ende der Zusammenarbeit für den Franzosen hingeht, ist noch unklar. Er habe Angebote aus Russland und Saudi-Arabien, sagte der 32-Jährige jüngst "L'Equipe". Aber beide Länder seien derzeit keine Traumziele für ihn. Russland befinde ich im Krieg und bei Saudi-Arabien habe er Bedenken wegen seiner Familie, erklärte der Mittelfeldspieler.&nbsp;
<strong>Eden Hazard</strong><br>Ob er noch einmal einen Fuß auf den Boden bekommt? Einst als großes Versprechen im Weltfußball gehandelt, geht es seit vielen Jahren für Eden Hazard bergab. Dabei stellte er bei seinem Wechsel vom FC Chelsea zu Real Madrid vor vier Jahren mit 115 Millionen Euro noch einen Transferrekord auf. Bei den "Königlichen" aber lief gar nichts mehr zusammen. Sein auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert.
<strong>Timo Horn</strong><br>Der Torwart aus Köln wurde beim FC zur lebenden Legende und galt dort lange als unantastbar - bis Steffen Baumgart kam und ihn durch Marvin Schwäbe ersetzte. Eigentlich, so dachte man zumindest, sollte ein Torwart mit Horns Qualität nach dem Ende seiner Zeit in Köln auch leicht woanders unterkommen. Zumal er mit 30 Jahren im perfekten Torwart-Alter ist. Doch so sieht es derzeit nicht aus.
<strong>Stevan Jovetic</strong><br>Drei Jahre älter als Horn ist der montenegrinische Stürmer Stevan Jovetic. Zuletzt ließ der frühere Star von der AC Florenz und der AS Monaco auch bei Hertha BSC seine Klasse ein ums andere Mal aufblitzen. Da er den klammen Berlinern allerdings zu teuer wurde, trennten sich im Sommer die Wege. Wohin der des 68-maligen Nationalspielers führt, ist derzeit noch nicht absehbar.
<strong>Jesse Lingard</strong><br>Als eines der größten Talente im englischen Fußball gepriesen, verbrachte Jesse Lingard seine erfolgreichsten Jahre bei Manchester United. Bis heute bei den United-Fans unvergessen ist sein Siegtor im FA-Cup-Finale 2016 zum 2:1 nach Verlängerung gegen Crystal Palace. Zuletzt aber brachte er weder für die "Red Devils" noch für Nottingham Forest, wohin er vor einem Jahr wechselte, die erwarteten Leistungen.
<strong>Joao Moutinho</strong><br>Schon jetzt kann Joao Moutinho eigentlich auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken: Europa-League-Sieger mit Porto 2011, Europameister mit Portugal 2016. Mit 36 Jahren zieht es den langjährigen portugiesischen Nationalspieler nach dem Ende des Vertrags bei den Wolverhampton Wanderers&nbsp; offenbar nach Saudi-Arabien. Dort trainiert sein früherer Trainer Nuno Espirito Santo den Klub Al-Ittihad, für den auch Karim Benzema stürmt.
<strong>Sergio Ramos</strong><br>Auch die Karriere von Spaniens Legende Sergio Ramos neigt sich so langsam dem Ende zu. Nachdem sein Vertrag bei Paris Saint-Germain im Sommer auslief und nicht verlängert wurde, sprach zunächst vieles für einen Wechsel zu Besiktas Istanbul. Allerdings scheiterten die Verhandlungen offenbar an Ramos' hohen Gehaltsforderungen. Top-Kandidat auf eine Ramos-Verpflichtung soll nun ausgerechnet Besiktas' Lokalrivale Galatasaray sein.
<strong>Nico Schulz</strong><br>Gar nicht rosig sieht die Zukunft von Nico Schulz aus. Der zwölfmalige deutsche Nationalspieler hätte eigentlich noch bis Sommer nächsten Jahres bei Borussia Dortmund unter Vertrag gestanden. Da der Linksverteidiger aber auch langfristig überhaupt keine Chance beim BVB hat, einigte man sich auf eine Vertragsauflösung, inklusive Abfindung von kolportierten 2,5 Millionen Euro. Ob Schulz mit dieser "Empfehlung" noch mal bei einem Top-Klub unterkommt, muss bezweifelt werden.

Rubiales bat zwar am Tag nach dem Finale um Entschuldung, weitere Konsequenzen lehnt er aber ab. Bei einer außerordentlichen Generalversammlung der RFEF am Freitag weigerte sich der 46-Jährige trotz der weltweiten Empörung, vom Präsidentenamt zurückzutreten.

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