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DTM - McLaren-Team bestätigt Fahrzeugtausch bei Timo Glock

Das McLaren-Team von Dörr Motorsport bestätigt offiziell, dass Timo Glock am Lausitzring ein anderes Auto fahren wird.

Timo Glocks McLaren-Team Dörr Motorsport hat nun offiziell bestätigt, dass der Ex-Formel-1-Pilot beim kommenden DTM-Wochenende auf dem Lausitzring nicht mehr in seinem bisherigen Einsatzauto antreten wird, mit dem er bei seinem DTM-Comeback in Oschersleben große Probleme hatte, sondern im Vorjahres-Auto von Teamkollege Ben Dörr.

"Beim bisherigen Einsatzfahrzeug von Timo Glock besteht auch nach umfangreichen Revisionsarbeiten in England weiterhin Optimierungsbedarf", heißt es in der Pressemitteilung des Teams. "Um eine entsprechende Performance erreichen zu können, ist eine weiterführende Analyse erforderlich. Deshalb wurde ein Fahrzeugwechsel als konsequente und schnelle Maßnahme beschlossen."

Dabei handelt es sich um den Boliden, der eigentlich als Nordschleifen-Fahrzeug vorgesehen war.

"Wir haben wirklich keinen Stein auf dem anderen gelassen", erklärt Teambesitzer Rainer Dörr die Entscheidung, trotz intensiver Bemühungen den eigentlich als Nordschleifen-Fahrzeug angedachten McLaren 720S GT3 Evo nun für die DTM zu nutzen.

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Team überzeugt: "Absolut wettbewerbsfähiges Fahrzeug"

"Das Fahrzeug wurde im Rahmen des NLS3-Rennens nochmals gezielt getestet und überzeugte dort mit einem Klassensieg in der SP9 Pro-AM", verweist Teamboss Dörr auf den Einsatz vor eineinhalb Wochen bei der Nürburgring-Langstrecken-Serie mit Ben und Phil Dörr im Cockpit. "Wir sind sicher, dass wir Timo mit dieser Entscheidung ein absolut wettbewerbsfähiges Fahrzeug in die Hand geben."

Aber ist das überhaupt so einfach festzustellen, da auf der Nürburgring-Nordschleife mit anderen Reifen und deutlich mehr Bodenabstand gefahren wird als in der DTM? "Der Einsatz an der Nordschleife war eine gute Gelegenheit, das Fahrzeug nochmals zu testen, und wir sind sicher, das zeigen die Daten wie auch das Rennergebnis, dass wir ein größeres Problem mit dem Auto ausschließen können", erklärt Teamchef Jochen Albig auf Nachfrage von Motorsport-Total.com. "Grundsätzlich wissen wir, dass es technisch funktioniert."

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DTM-Saison 2025: Das Power Ranking vor dem Lausitzring-Rennen

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<strong>DTM 2025: Das Power Ranking vor dem Lausitzring</strong><br><em>Das zweite Rennwochenende der <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm">DTM</a>-Saison 2025 steht an! Nach einem spannenden Auftakt in Oschersleben finden sich die 24 Piloten jetzt am Lausitzring ein. Das Power Ranking von </em><strong>ran</strong><em> verrät, wie es um die aktuelle Form der Fahrer gemessen ihrer Möglichkeiten bestellt ist.<br>- <a data-li-document-ref="523758" href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm2025-live-rennen-fahrer-termine-tv-uebertragung-auf-prosieben-und-im-joyn-livestream-alle-informationen-im-ueberblick-523758">DTM-Saison 2025 live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App</a></em>
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DTM 2025: Das Power Ranking vor dem Lausitzring
Das zweite Rennwochenende der DTM-Saison 2025 steht an! Nach einem spannenden Auftakt in Oschersleben finden sich die 24 Piloten jetzt am Lausitzring ein. Das Power Ranking von ran verrät, wie es um die aktuelle Form der Fahrer gemessen ihrer Möglichkeiten bestellt ist.
- DTM-Saison 2025 live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App

<strong>Platz 24: Nicolas Baert (Comtoyou Racing - Aston Martin)</strong><br>Der belgische Rookie erlebte einen Horrorstart. In beiden Qualifyings wurde er abgeschlagen Letzter. Im ersten Rennen wurde er nachträglich wie Kollege Gilles disqualifiziert, da die Piloten beim Wiegen fehlten. Im zweiten Rennen kam er nicht im Ziel an. Es kann nur besser werden.
© IMAGO/foto2press

Platz 24: Nicolas Baert (Comtoyou Racing - Aston Martin)
Der belgische Rookie erlebte einen Horrorstart. In beiden Qualifyings wurde er abgeschlagen Letzter. Im ersten Rennen wurde er nachträglich wie Kollege Gilles disqualifiziert, da die Piloten beim Wiegen fehlten. Im zweiten Rennen kam er nicht im Ziel an. Es kann nur besser werden.

<strong>Platz 23: Magnus Gilles (Comtoyou Racing - Aston Martin)</strong><br>Auch Gilles bekleckerte sich nicht mit Ruhm. Aber immerhin kam er am Sonntag im Ziel an. Mit 16 Sekunden Rückstand auf den VORLETZTEN. In den Quali-Sessions ist er näher am Rest als Baert. Aston Martin hat einiges an Arbeit vor sich. Ein kleiner Hoffnungsschimmer waren die <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm-test-zandvoort-ueberraschende-aston-martin-bestzeit-pech-fuer-auer-537956">Testtage im niederländischen Zandvoort</a>. Die Zeiten dort waren überraschend gut.
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Platz 23: Magnus Gilles (Comtoyou Racing - Aston Martin)
Auch Gilles bekleckerte sich nicht mit Ruhm. Aber immerhin kam er am Sonntag im Ziel an. Mit 16 Sekunden Rückstand auf den VORLETZTEN. In den Quali-Sessions ist er näher am Rest als Baert. Aston Martin hat einiges an Arbeit vor sich. Ein kleiner Hoffnungsschimmer waren die Testtage im niederländischen Zandvoort. Die Zeiten dort waren überraschend gut.

<strong>Platz 22: Timo Glock (Dörr Motorsport - McLaren)</strong><br>"Kamikaze" und "unfahrbares Auto" sind die Wörter, die der ehemalige F1-Pilot wählte, um <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/videos/dtm-kamikaze-und-unfahrbares-auto-glock-erlebt-comeback-zum-vergessen">sein DTM-Comeback</a> zu beschreiben. Und es stimmt, im Vergleich zum jungen Ben Dörr, hatte Glock deutlich größere Probleme. Für den Lausitzring greift der 43-Jährige zu einer radikalen Änderung. Er wird mit dem Vorjahresauto von Dörr fahren, da sein aktuelles keine Option sei.
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Platz 22: Timo Glock (Dörr Motorsport - McLaren)
"Kamikaze" und "unfahrbares Auto" sind die Wörter, die der ehemalige F1-Pilot wählte, um sein DTM-Comeback zu beschreiben. Und es stimmt, im Vergleich zum jungen Ben Dörr, hatte Glock deutlich größere Probleme. Für den Lausitzring greift der 43-Jährige zu einer radikalen Änderung. Er wird mit dem Vorjahresauto von Dörr fahren, da sein aktuelles keine Option sei.

<strong>Platz 21: Fabio Scherer (Haupt Racing Team - Ford)</strong><br>Im Rennen erreichte Scherer im neuen Ford-Team einmal Platz 19 und einmal Platz 18. Er landet im Ranking dennoch auf 21, da er vor allem im Qualifying enttäuschte und sogar am Sonntag hinter einem Aston Martin war.
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Platz 21: Fabio Scherer (Haupt Racing Team - Ford)
Im Rennen erreichte Scherer im neuen Ford-Team einmal Platz 19 und einmal Platz 18. Er landet im Ranking dennoch auf 21, da er vor allem im Qualifying enttäuschte und sogar am Sonntag hinter einem Aston Martin war.

<strong>Platz 20: Tom Kalender (Team Landgraf - Mercedes-AMG)</strong><br>Der 17-Jährige zeigt vor allem am Samstag im Ansatz sein Potenzial. Als Rookie fuhr er lange um mögliche Punkte mit, ging auf Platz 17 aber leer aus. Am Sonntag wurde es bitter. Nach mehreren Vorfällen musste Kalender drei Penalty-Laps absolvieren. Das resultierte in Platz 20. Wie auch in unserem Ranking.
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Platz 20: Tom Kalender (Team Landgraf - Mercedes-AMG)
Der 17-Jährige zeigt vor allem am Samstag im Ansatz sein Potenzial. Als Rookie fuhr er lange um mögliche Punkte mit, ging auf Platz 17 aber leer aus. Am Sonntag wurde es bitter. Nach mehreren Vorfällen musste Kalender drei Penalty-Laps absolvieren. Das resultierte in Platz 20. Wie auch in unserem Ranking.

<strong>Platz 19: Morris Schuring (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Auch Schuring wartet als Rookie noch auf seinen ersten DTM-Punkt. Aber es fehlte nicht viel. Samstags wurde er in Oschersleben 16. und am Sonntag 17. - die besten 15 erhalten Punkte. Neuer Versuch in der <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/fahrerwertung">Fahrerwertung </a>Zählbares vorzuweisen dann in der Lausitz.
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Platz 19: Morris Schuring (Manthey EMA - Porsche)
Auch Schuring wartet als Rookie noch auf seinen ersten DTM-Punkt. Aber es fehlte nicht viel. Samstags wurde er in Oschersleben 16. und am Sonntag 17. - die besten 15 erhalten Punkte. Neuer Versuch in der Fahrerwertung Zählbares vorzuweisen dann in der Lausitz.

<strong>Platz 18: Arjun Maini (Haupt Racing Team - Ford)</strong><br>Ein Pünktchen für den Inder bei Ford. Maini hat sich bestimmt mehr im Vorfeld ausgerechnet, auch wenn Teamkollege Scherer noch weiter hinten zu finden ist. Vor allem im Qualifying kam er nicht über Rang 19 hinaus.
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Platz 18: Arjun Maini (Haupt Racing Team - Ford)
Ein Pünktchen für den Inder bei Ford. Maini hat sich bestimmt mehr im Vorfeld ausgerechnet, auch wenn Teamkollege Scherer noch weiter hinten zu finden ist. Vor allem im Qualifying kam er nicht über Rang 19 hinaus.

<strong>Platz 17: Nicki Thiim (ABT Sportsline - Lamborghini)</strong><br>Das wird den Dänen wurmen. Nachdem er wie Kollege Mirko Bortolotti vom ausgeschiedenen Team SSR Performance zu ABT Sportsline wechselte, hakt es noch im Lamborghini. Doch Thiim findet sich weit hinter Bortolotti wieder. Der 18. und 16. Platz im Qualifying waren deutlich zu wenig. Ein DNF bremste ihn sonntags, samstags reichte es für Platz 14.
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Platz 17: Nicki Thiim (ABT Sportsline - Lamborghini)
Das wird den Dänen wurmen. Nachdem er wie Kollege Mirko Bortolotti vom ausgeschiedenen Team SSR Performance zu ABT Sportsline wechselte, hakt es noch im Lamborghini. Doch Thiim findet sich weit hinter Bortolotti wieder. Der 18. und 16. Platz im Qualifying waren deutlich zu wenig. Ein DNF bremste ihn sonntags, samstags reichte es für Platz 14.

<strong>Platz 16: Maximilian Paul (Paul Motorsport - Lamborghini)</strong><br>Vier Punkte sammelte Paul am ersten Rennwochenende. Während der Samstag noch ordentlich lief, war das Rennen am Sonntag nicht seins. Er steht dennoch vor dem Herstellerkollegen Thiim.
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Platz 16: Maximilian Paul (Paul Motorsport - Lamborghini)
Vier Punkte sammelte Paul am ersten Rennwochenende. Während der Samstag noch ordentlich lief, war das Rennen am Sonntag nicht seins. Er steht dennoch vor dem Herstellerkollegen Thiim.

<strong>Platz 15: Ben Green (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Ja, Green hat eigentlich nur einen Punkt gesammelt. Doch sein Potenzial zeigte er am Samstag. Beim DTM-Debüt katapultierte er sich am Samstag auf die <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/pole-bei-dtm-debuet-dann-disqualifiziert-regelaenderung-sorgt-fuer-green-drama-530380">Pole Position, doch wurde disqualifiziert</a>. Kurios: das Team vergaß eine Regeländerung und so wog Greens Auto zu wenig.
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Platz 15: Ben Green (Emil Frey Racing - Ferrari)
Ja, Green hat eigentlich nur einen Punkt gesammelt. Doch sein Potenzial zeigte er am Samstag. Beim DTM-Debüt katapultierte er sich am Samstag auf die Pole Position, doch wurde disqualifiziert. Kurios: das Team vergaß eine Regeländerung und so wog Greens Auto zu wenig.

<strong>Platz 14: Ricardo Feller (Land Motorsport - Audi)</strong><br>Es war die Nachricht vor Saisonstart: Feller hat doch noch ein Cockpit ergattert! Bei Land-Motorsport kämpft der Schweizer mit stumpferen Waffen, aber weiß diese einzusetzen. Platz neun und fünf können sich im Qualifying sehen lassen. Samstags wurde er durchgereicht, sonntags dann Platz elf. Darauf kann er aufbauen.
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Platz 14: Ricardo Feller (Land Motorsport - Audi)
Es war die Nachricht vor Saisonstart: Feller hat doch noch ein Cockpit ergattert! Bei Land-Motorsport kämpft der Schweizer mit stumpferen Waffen, aber weiß diese einzusetzen. Platz neun und fünf können sich im Qualifying sehen lassen. Samstags wurde er durchgereicht, sonntags dann Platz elf. Darauf kann er aufbauen.

<strong>Platz 13: Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Im Rennen fuhr der Niederländer konstant auf Platz 13. Doch am Sonntag überraschte er mit Platz drei im Qualifying. Die Leistung konnte er im Rennen nicht bestätigen.
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Platz 13: Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing - Ferrari)
Im Rennen fuhr der Niederländer konstant auf Platz 13. Doch am Sonntag überraschte er mit Platz drei im Qualifying. Die Leistung konnte er im Rennen nicht bestätigen.

<strong>Platz 12: Rene Rast (Schubert Motorsport - BMW)</strong><br>Das Rennen am Sonntag nutzte Rast um seine Klasse zu zeigen, nachdem der Samstag zum Vergessen war. Aber auch hier zeigt sich der Trend aus der Vorsaison: schwaches Qualifying, gutes Rennen mit guten Manövern. Es muss trotzdem für seine Ansprüche eine Steigerung her.
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Platz 12: Rene Rast (Schubert Motorsport - BMW)
Das Rennen am Sonntag nutzte Rast um seine Klasse zu zeigen, nachdem der Samstag zum Vergessen war. Aber auch hier zeigt sich der Trend aus der Vorsaison: schwaches Qualifying, gutes Rennen mit guten Manövern. Es muss trotzdem für seine Ansprüche eine Steigerung her.

<strong>Platz 11:&nbsp;Jack Aitken (Emil Frey Racing - Ferrari)</strong><br>Bei Aitken war es genau andersherum. Der Samstag war stark. Platz sechs kann sich für den Ferrari-Piloten sehen lassen. Doch das Qualifying am Sonntag mit Rang 19 zerstörte jegliche Ambitionen. Da wurde er zwischen den Teamkollegen Vermeulen und Green nur 14. und betrieb Schadensbegrenzung.
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Platz 11: Jack Aitken (Emil Frey Racing - Ferrari)
Bei Aitken war es genau andersherum. Der Samstag war stark. Platz sechs kann sich für den Ferrari-Piloten sehen lassen. Doch das Qualifying am Sonntag mit Rang 19 zerstörte jegliche Ambitionen. Da wurde er zwischen den Teamkollegen Vermeulen und Green nur 14. und betrieb Schadensbegrenzung.

<strong>Platz 10: Mirko Bortolotti (Abt Sportsline - Lamborghini)</strong><br>Bortolotti und Abt müssen sich noch finden. Doch der amtierende Champ holte konstant das Maximum raus und fuhr dauernd um Rang zehn herum. Das wird nicht sein Anspruch sein, der Abt-Lambo muss zulegen.
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Platz 10: Mirko Bortolotti (Abt Sportsline - Lamborghini)
Bortolotti und Abt müssen sich noch finden. Doch der amtierende Champ holte konstant das Maximum raus und fuhr dauernd um Rang zehn herum. Das wird nicht sein Anspruch sein, der Abt-Lambo muss zulegen.

<strong>Platz 9: Luca Engstler (Grasser Racing Team - Lamborghini)</strong><br>Engstler ist immer mit einem verschmitzten Lächeln im Paddock anzutreffen. Und genauso frech wie mutig fährt der Grasser-Pilot. Im Duell mit Pepper unterlag er deutlich, doch auch durch die Vorsaison weiß er: die Saison ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und zwei Top Ten-Platzierungen können sich bei dem dicht gestaffelten Fahrerfeld sehen lassen.
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Platz 9: Luca Engstler (Grasser Racing Team - Lamborghini)
Engstler ist immer mit einem verschmitzten Lächeln im Paddock anzutreffen. Und genauso frech wie mutig fährt der Grasser-Pilot. Im Duell mit Pepper unterlag er deutlich, doch auch durch die Vorsaison weiß er: die Saison ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und zwei Top Ten-Platzierungen können sich bei dem dicht gestaffelten Fahrerfeld sehen lassen.

<strong>Platz 8: Maro Engel (Winward Racing - Mercedes-AMG)</strong><br>Samstags unterlag der erfahrene Engel noch seinem neuen Teamkollegen Gounon im Qualifying knapp, konnte im Rennen dafür mit der ersten Gelegenheit auf Platz drei sein erstes Podium der Saison einfahren. Sonntag dann der klare Abfall. Platz neun im Qualifying, während Gounon die Pole einfuhr. Im Rennen P9, Gounon wurde Zweiter. Jetzt ist Engel schon 14 Punkte hinter dem Teamkollegen und 17 hinter dem Führenden. Keinen Grund zu Sorge, aber eine Randnotiz. Vor dem Lausitz-Spektakel lieferte sich Engel auf Social Media noch eine <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/formel1-max-verstappen-liefert-sich-streit-mit-dtm-pilot-maro-engel-537042">Meinungsverschiedenheit mit F1-Star</a> Max Verstappen, für die er sich entschuldigte.
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Platz 8: Maro Engel (Winward Racing - Mercedes-AMG)
Samstags unterlag der erfahrene Engel noch seinem neuen Teamkollegen Gounon im Qualifying knapp, konnte im Rennen dafür mit der ersten Gelegenheit auf Platz drei sein erstes Podium der Saison einfahren. Sonntag dann der klare Abfall. Platz neun im Qualifying, während Gounon die Pole einfuhr. Im Rennen P9, Gounon wurde Zweiter. Jetzt ist Engel schon 14 Punkte hinter dem Teamkollegen und 17 hinter dem Führenden. Keinen Grund zu Sorge, aber eine Randnotiz. Vor dem Lausitz-Spektakel lieferte sich Engel auf Social Media noch eine Meinungsverschiedenheit mit F1-Star Max Verstappen, für die er sich entschuldigte.

<strong>Platz 7: Ben Dörr (Dörr Motorsport - McLaren)</strong><br>Platz elf am Samstag, Platz acht am Sonntag - wow! Welch Steigerung zum Vorjahr! Dörr gehört zu den Überraschungen des Auftakts, vor allem im Vergleich zum Oldie Glock, der mit seinem Wagen zu kämpfen hatte.
© IMAGO/Beautiful Sports

Platz 7: Ben Dörr (Dörr Motorsport - McLaren)
Platz elf am Samstag, Platz acht am Sonntag - wow! Welch Steigerung zum Vorjahr! Dörr gehört zu den Überraschungen des Auftakts, vor allem im Vergleich zum Oldie Glock, der mit seinem Wagen zu kämpfen hatte.

<strong>Platz 6: Marco Wittmann (Schubert Motorsport - BMW)</strong><br>In drei von vier Sessions besser als der Teamkollege Rast. Am Sonntag nur einen Platz hinter ihm ins Ziel gekommen auf Platz sechs. Nach schwierigen Saisons kommt Wittmann mit einem guten bis soliden Saisonstart daher. 18 Punkte bedeuten Platz sieben in der Fahrerwertung. Macht Lust auf mehr von der "Green Machine".
© IMAGO/Gruppe C Photography

Platz 6: Marco Wittmann (Schubert Motorsport - BMW)
In drei von vier Sessions besser als der Teamkollege Rast. Am Sonntag nur einen Platz hinter ihm ins Ziel gekommen auf Platz sechs. Nach schwierigen Saisons kommt Wittmann mit einem guten bis soliden Saisonstart daher. 18 Punkte bedeuten Platz sieben in der Fahrerwertung. Macht Lust auf mehr von der "Green Machine".

<strong>Platz 5: Thomas Preining (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Der Champ von 2023 meldet sich eindrucksvoll oben zurück! In keiner Session schlechter als Platz sieben. Im Qualifying am Samstag sogar Dritter, wie auch im Rennen am Sonntag. Einzige Überraschung: Teamkollege Güven übertraf ihn durch dessen ersten DTM-Sieg am Sonntag.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Platz 5: Thomas Preining (Manthey EMA - Porsche)
Der Champ von 2023 meldet sich eindrucksvoll oben zurück! In keiner Session schlechter als Platz sieben. Im Qualifying am Samstag sogar Dritter, wie auch im Rennen am Sonntag. Einzige Überraschung: Teamkollege Güven übertraf ihn durch dessen ersten DTM-Sieg am Sonntag.

<strong>Platz 4: Lucas Auer (Team Landgraf - Mercedes-AMG)</strong><br>Der erste Mercedes-Sieger direkt am ersten Rennwochenende. Auer legte einen Glanzstart hin. Pole Position und Sieg am Samstag. Der Sonntag lief hingegen bescheiden. Auer schaffte es gerade so in die Top Ten. Mit 34 Punkten ist er wie Kollege Gounon in Lauerstellung.
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Platz 4: Lucas Auer (Team Landgraf - Mercedes-AMG)
Der erste Mercedes-Sieger direkt am ersten Rennwochenende. Auer legte einen Glanzstart hin. Pole Position und Sieg am Samstag. Der Sonntag lief hingegen bescheiden. Auer schaffte es gerade so in die Top Ten. Mit 34 Punkten ist er wie Kollege Gounon in Lauerstellung.

<strong>Platz 3: Ayhancan Güven (Manthey EMA - Porsche)</strong><br>Am Samstag noch schwächer als Preining, am Sonntag dann fantastisch. Der Türke feierte durch eine starke Leistung seinen ersten DTM-Sieg. In der Fahrerwertung liegt er nur drei Punkte hinter der Spitze.
© IMAGO/foto2press

Platz 3: Ayhancan Güven (Manthey EMA - Porsche)
Am Samstag noch schwächer als Preining, am Sonntag dann fantastisch. Der Türke feierte durch eine starke Leistung seinen ersten DTM-Sieg. In der Fahrerwertung liegt er nur drei Punkte hinter der Spitze.

<strong>Platz 2: Jules Gounon (Winward Racing - Mercedes-AMG)</strong><br>Stabil! Schneller als Engel, Platz fünf am Samstag und Platz zwei am Sonntag. Gounon zeigte auch schon in seinem Kurzeinsatz in der Vorsaison: er braucht keine Anlaufzeit, um in der DTM mithalten zu können. Er wird noch viel Spaß machen.
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Platz 2: Jules Gounon (Winward Racing - Mercedes-AMG)
Stabil! Schneller als Engel, Platz fünf am Samstag und Platz zwei am Sonntag. Gounon zeigte auch schon in seinem Kurzeinsatz in der Vorsaison: er braucht keine Anlaufzeit, um in der DTM mithalten zu können. Er wird noch viel Spaß machen.

<strong>Platz 1: Jordan Pepper (Grasser Racing Team - Lamborghini)</strong><br>Wow. Einfach wow. "Jürgen Pfeffer" konnte in der Vorsaison bereits DTM-Luft schnuppern, aber wer hätte ahnen können, dass das ausreicht um den Grasser-Boliden in Oschersleben als Meisterschaftsführender zu verlassen. Nach den Abgängen beider van der Linde-Brüder hält Pepper die Flagge Südafrikas sehr hoch. Zwei, Zwei, Zwei, Vier. So die Session-Platzierungen vom Samstag-Qualifying bis zum Sonntag-Rennen. Konstant stark!
© IMAGO/Eibner

Platz 1: Jordan Pepper (Grasser Racing Team - Lamborghini)
Wow. Einfach wow. "Jürgen Pfeffer" konnte in der Vorsaison bereits DTM-Luft schnuppern, aber wer hätte ahnen können, dass das ausreicht um den Grasser-Boliden in Oschersleben als Meisterschaftsführender zu verlassen. Nach den Abgängen beider van der Linde-Brüder hält Pepper die Flagge Südafrikas sehr hoch. Zwei, Zwei, Zwei, Vier. So die Session-Platzierungen vom Samstag-Qualifying bis zum Sonntag-Rennen. Konstant stark!

Wenn sich das auch am kommenden Wochenende in der Lausitz unter DTM-Bedingungen bestätigt, soll der Bolide Glocks Einsatzauto bleiben .

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Warum erhält Glock nicht Ben Dörrs neues Auto?

Ein komplett neues Auto, wie es Glocks Teamkollege Ben Dörr vor der Saison erhielt, ist aktuell nicht verfügbar.

Aber war es je ein Thema, dass der 43-jährige Ex-Formel-1-Pilot nach seinen Problemen das brandneue DTM-Einsatzauto seines Teamkollegen übernimmt?

"Timo ist einer der erfahrensten Entwicklungsfahrer", erklärt Teamchef Albig.

"Von Anfang an ist es unser gemeinsames Ziel, mit Hilfe und Unterstützung von Timo das Team weiterzuentwickeln. Insbesondere in der Situation nach dem Oschersleben-Ergebnis sind wir extrem froh, ihn mit seiner Erfahrung an unserer Seite zu wissen. So ist es eine logische Konsequenz, die Weiterentwicklung so umzusetzen."

Glock bedankt sich und spricht von "aktuell bester Lösung"

Glock bedankt sich beim Team für die intensiven Bemühungen der vergangenen Wochen, ihm ein konkurrenzfähiges Auto zu bieten. "Ich muss dem Team wirklich ein großes Kompliment machen.

Nach dem nicht nur für mich enttäuschenden Saison-Auftakt haben alle nochmals Vollgas gegeben, um den Problemen bei meinem bisherigen Einsatzfahrzeug auf die Spur zu kommen", wird der 43-Jährige in der Pressemitteilung des Teams zitiert.

"Ich denke, mit der Entscheidung, jetzt den McLaren aus der NLS einzusetzen, wurde die zum aktuellen Zeitpunkt beste Lösung gewählt. Ich werde jedenfalls alles geben, um ein Top-Resultat zu erzielen", sagt Glock.

Teamkollege Ben Dörr hat in Oschersleben schon mal gezeigt, dass Potenzial vorhanden ist: Der 20-jährige Sohn von Teambesitzer Rainer Dörr kam beim Auftakt auf die Plätze elf und acht und kam damit beim Sonntagsrennen sogar vor DTM-Champion Mirko Bortolotti ins Ziel, während Glock mit seinem Auto hinterherfuhr.

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