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DTM - Preining hat mit dem Nürburgring noch eine Rechnung offen: "Extrem motiviert"

  • Aktualisiert: 03.08.2025
  • 12:19 Uhr
  • Motorsport-Total

In der DTM steht das Rennwochenende auf dem Nürburgring an. Thomas Preining freut sich besonders auf die Herausforderung - aus verschiedenen Gründen.

Das Rennwochenende der DTM auf dem Nürburgring (ab Freitag live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App) ist für zwei Teams ein echtes Heimspiel. Sowohl HRT als auch Manthey sind im Gewerbepark von Meuspath direkt an der Rennstrecke zu Hause. Dementsprechend groß ist bei Thomas Preining die Vorfreude auf das DTM-Gastspiel in der Eifel.

"Das komplette Team ist extrem motiviert", sagt der Österreicher: "Dazu ist es einfach überragend, den 'Grello' auf dem Nürburgring zu fahren und den wahnsinnigen Support der Fans zu spüren."

Der gelbe Manthey-Porsche, den Preining in der DTM pilotiert, hat am Nürburgring aufgrund seiner Erfolge auf der Nordschleife bei den Fans absoluten Kult-Status.

Doch nicht nur deshalb fiebern Preining und die Manthey-Mannschaft den Rennen in der Eifel entgegen. "Es ist kein Geheimnis, dass wir mit dem Nürburgring noch eine Rechnung offen haben", sagt Preining und spielt damit auf das diesjährige 24-Stunden-Rennen an.

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DTM am Nürburgring: Preininger peilt Sieg an

Dort war die "Grello"-Crew, zu der neben Preining sein DTM-Teamkollege Ayhancan Güven und Langstrecken-Weltmeister Kevin Estre gehörte, zwar als Erste ins Ziel gefahren, wurde nach einer Zeitstrafe in Folge einer Kollision beim Überrunden aber nur auf Rang zwei gewertet.

Diesen Makel wollen Preining und Manthey nun in der DTM ausbügeln: "Ich mag die Eifel und natürlich möchte ich am Ende ganz oben auf dem Podium stehen." Das wäre für den Österreicher im Kampf um seinen zweiten DTM-Titel wichtig.

In der Meisterschaft war Preining zuletzt der Fahrer der Stunde. 61 Punkte holte er bei den vergangenen drei Rennen, beim Sonntagsrennen auf dem Norisring feierte er seinen ersten Saisonsieg.

Damit schob sich der Porsche-Pilot in der Gesamtwertung auf Rang zwei und hat zu Beginn der zweiten Saisonhälfte nur sieben Punkte Rückstand auf Tabellenführer Lucas Auer.

"Ich denke, dass sich im Kampf um den Titel eine Führungsgruppe an der Spitze etablieren wird", blickt Preining voraus und formuliert auch seine Rolle: "Ich bin überzeugt, dass wir bis zum Schluss zu dieser Gruppe gehören werden, um beim Finale um die Meisterschaft zu fahren."

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