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Wasserqualität in Paris weiter ein Thema

Olympia 2024: Mehrere Triathleten nach Schwimmen in der Seine offenbar im Krankenhaus

  • Aktualisiert: 07.08.2024
  • 16:36 Uhr
  • ran
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Die Wasserqualität der Seine ist und bleibt ein großes Thema bei den Olympischen Spielen in Paris. Berichten zufolge wurden nach den Triathlon-Wettbewerben offenbar insgesamt vier Athleten ins Krankenhaus eingeliefert.

Die Berichte über erkrankte Triathletinnen und Triathleten bei den Olympischen Spielen in Paris häufen sich.

Bereits bekannt war, dass sich die belgische Triathletin Claire Michel nach dem Schwimmen in der Seine ein E.coli-Bakterium eingefangen hatte, das Magen-Darm-Probleme verursachen kann. Die 35-Jährige musste in einem Krankenhaus behandelt werden, wo das Bakterium nachgewiesen wurde.

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Der "Associated Press" zufolge mussten auch ein Triathlet aus Schweden und einer aus Norwegen nach Schwimmeinheiten in der Seine ein Krankenhaus aufsuchen. Laut der australischen Seite "News.com.au" verbrachte auch ein Triathlet aus der Schweiz eine Nacht in einem Pariser Krankenhaus.

Die Vermutung, dass die Erkrankungen mit der Wasserqualität der Seine zusammenhängen, ist naheliegend.

"Das BOIC und Belgian Triathlon hoffen, dass aus diesem Vorfall Lehren für zukünftige Triathlon-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen gezogen werden", schrieb das Belgische Olympische Komitee in einer Mitteilung am Sonntag und bezog sich auf die Erkrankung von Claire Michel.

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