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Djokovic-Trainer kritisiert Becker: "Am Anfang war es wackelig"

  • Aktualisiert: 21.03.2014
  • 16:44 Uhr
  • ran.de / tennis.de
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Novak Djokovic' ehemaliger Cheftrainer Marian Vajda sah in der Anfangszeit der Zusammenarbeit zwischen dem Djoker und seinem Cheftrainer Boris Becker einige Probleme. Vajda hatt den Serben nicht wiedererkannt. 

München - Boris Becker kann aufgrund seiner Hüft-OP derzeit nicht an der Seite seines Schützlings Novak Djokovic stehen. Der Serbe holte sich trotzdem in Indian Wells seinen ersten Titel 2014. Kurz nach dem Triumph äußerte sich sein ehemaliger Cheftrainer Marian Vajda über Djokovic und fand ungewohnt kritische Worte: "Ich wusste nicht mehr, ob das der echte Novak ist. Er hatte keine Konstanz und Geduld mehr in seinem Spiel."

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"Mussten uns anpassen"

Indirekt spielte er damit auf die ersten Monate der Zusammenarbeit mit Boris Becker an: "Als Boris Becker ein Teil des Teams wurde, mussten wir uns alle an die Änderungen anpassen und eine neue Struktur bilden. Am Anfang war die ganze Sache noch ein bisschen wackelig. Jetzt konnten wir uns festigen. Novak hatte nicht die totale Kontrolle über die Situation und musste sich einige Fragen stellen. Aber er hat es geschafft, weil er einen sehr starken Charakter hat".

Marian Vajda betreute Djokovic bis zur Ankunft Boris Beckers, ist seitdem aber immer noch Teil des Trainerteams des Serben.


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