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ELF: Playoff-Szenarien für Woche 14

  • Aktualisiert: 03.09.2023
  • 16:24 Uhr
  • ran

Die ELF-Saison 2023 geht in ihre heiße Phase, an der Spitze ist noch einiges an Veränderungen möglich. ran präsentiert die Playoff-Szenarien für Woche 14.

Rhein Fire, Titelverteidiger Vienna Vikings, Stuttgart Surge und Frankfurt Galaxy haben ihre Teilnahme an den ELF-Playoffs bereits sicher.

Auch steht bei den Stuttgartern mit Platz 3 im Gesamt-Ranking die Ausgangslage für die Playoffs schon fest.

Beim amtierenden Champion aus Wien geht es noch um Platz 1 oder 2 - spielfrei am Wildcard-Weekend ist ihnen bereits sicher.

Rhein Fire und Frankfurt spielen noch Platz 1 in der Western Conference im direkten Duell aus am Sonntag ab ca. 16:10 auf ProSieben MAXX, ran.de und joyn.

Allerdings warten die vier Teams bzw. zwei der vier Teams noch auf ihre Gegner am Wildcard Weekend.

Die Berlin Thunder, Wroclaw Panthers und Raiders Tirol machen den Fünft- und Sechstplatzierten unter sich aus, die Munich Ravens sind durch den Sieg der Innsbrucker am Samstagabend gegen die Milano Seamen und der Berlin Thunder aus dem Playoffrennen ausgeschieden.

ran zeigt die Playoff-Szenarien für Woche 14.

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Das Wichtigste zur ELF

  • Der ELF-Spielplan in der Übersicht

  • Die Stat-Leader nach Week 13 der ELF

  • Panthers-Spieler verstorben

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Rhein Fire

Bilanz: 11-0 (at Frankfurt Galaxy, Sonntag, 3.9., ab ca. 16:10 auf ProSieben MAXX, ran.de und joyn)

Rhein Fire holt den #1 Seed, wenn ...
... sie bei den Frankfurt Galaxy gewinnen

Rhein Fire holt den #2 Seed, wenn ...
... sie bei den Frankfurt Galaxy mit weniger als 24 Punkten Unterschied verlieren

Rhein Fire holt den #4 Seed, wenn ...
... sie bei den Frankfurt Galaxy mit mehr als 24 Punkten Unterschied verlieren

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Vienna Vikings

Bilanz: 12-0

Die Vienna Vikings haben die Eastern Conference gewonnen und können von Stuttgart (9-2, Sieger der Central Conference) aufgrund der Bilanz nicht mehr eingeholt werden.

Das bedeutet, dass mindestens der #2 Seed sicher ist. Die Vikings haben in der Wild-Card-Woche also eine Bye Week und tragen im Halbfinale ein Heimspiel aus.

Die Vienna Vikings holen den #1 Seed, wenn ...

... Rhein Fire bei den Frankfurt Galaxy verliert

European League of Football - ran Power Ranking vor den Playoffs

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<strong>European League of Football - Das ran Power Ranking vor den Playoffs</strong><br>
                Die European League of Football startet am Wochenende in die Playoffs! <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/european-league-of-football/news/elf-live-european-league-of-football-im-free-tv-und-im-kostenlosen-livestream-84387">(live auf ProSieben MAXX und ran.de)</a>. Wer sind die Favoriten in der K.o.-Runde? Christoph "Icke" Dommisch und Mattis Oberbach liefern vor den Playoffs das große Power Ranking der ELF.&nbsp;&nbsp;
© IMAGO/Lobeca

European League of Football - Das ran Power Ranking vor den Playoffs
Die European League of Football startet am Wochenende in die Playoffs! (live auf ProSieben MAXX und ran.de). Wer sind die Favoriten in der K.o.-Runde? Christoph "Icke" Dommisch und Mattis Oberbach liefern vor den Playoffs das große Power Ranking der ELF.  

<strong>6. Berlin Thunder </strong>(letzte Woche: 8.) Berlin hat es in Jahr 3 endlich zum ersten Mal in die Playoffs geschafft. Das und der wichtige Sieg gegen den Erzrivalen Hamburg am letzten Spieltag machen die Saison bereits zum Erfolg. Das Prunkstück des Teams bleibt wie in den vergangenen Jahren die Defense um Kyle Kitchens, der mit 15 Sacks zum dritten Mal in Folge zum Defensive Player of the Year gewählt werden könnte.
© IMAGO/Eibner

6. Berlin Thunder (letzte Woche: 8.) Berlin hat es in Jahr 3 endlich zum ersten Mal in die Playoffs geschafft. Das und der wichtige Sieg gegen den Erzrivalen Hamburg am letzten Spieltag machen die Saison bereits zum Erfolg. Das Prunkstück des Teams bleibt wie in den vergangenen Jahren die Defense um Kyle Kitchens, der mit 15 Sacks zum dritten Mal in Folge zum Defensive Player of the Year gewählt werden könnte.

<strong>6. Berlin Thunder </strong>(letzte Woche: 8.) Dass die Offensive durchaus explosiv sein KANN, deuten die Thunder immer wieder an. Wie beispielsweise Tight End Nicolai Schumann mit seinem 45-Yard Catch and Run gegen Hamburg vergangene Woche. Allerdings sieht es oft mühsam aus, wie sich die Thunder über das Feld bewegen und Slade Jarman wirft gerne mal eine Interception zu viel. Berlin Thunder geht als Außenseiter in das erste Playoff-Spiel der Franchise-Geschichte bei Frankfurt Galaxy <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/european-league-of-football/livestreams/elf-playoffs-wildcard-weekend-berlin-thunder-at-frankfurt-galaxy-live-auf-prosieben-maxx-und-im-livestream-auf-rande-84422">(Sa., 15 Uhr live auf P7 MAXX, JOYN und ran.de)</a>.
© Eibner

6. Berlin Thunder (letzte Woche: 8.) Dass die Offensive durchaus explosiv sein KANN, deuten die Thunder immer wieder an. Wie beispielsweise Tight End Nicolai Schumann mit seinem 45-Yard Catch and Run gegen Hamburg vergangene Woche. Allerdings sieht es oft mühsam aus, wie sich die Thunder über das Feld bewegen und Slade Jarman wirft gerne mal eine Interception zu viel. Berlin Thunder geht als Außenseiter in das erste Playoff-Spiel der Franchise-Geschichte bei Frankfurt Galaxy (Sa., 15 Uhr live auf P7 MAXX, JOYN und ran.de).

<strong>5. Panthers Wroclaw</strong> (letzte Woche: 6.) Die Panthers haben eine ganz gefährliche Waffe: Das Run Game und Dawid Brzozowski, mit 1.116 Yards in der Regular Season der Rushing Leader der ELF. Das Passspiel war mit US-Receiver Tony Tate aber schon lange eindimensional und ist seit seiner Verletzung völlig eingebrochen. Falls er nicht rechtzeitig zu den Playoffs zurückkommt, müssen sich die Panthers auf ihre Defense verlassen, denn…
© IMAGO/Eibner

5. Panthers Wroclaw (letzte Woche: 6.) Die Panthers haben eine ganz gefährliche Waffe: Das Run Game und Dawid Brzozowski, mit 1.116 Yards in der Regular Season der Rushing Leader der ELF. Das Passspiel war mit US-Receiver Tony Tate aber schon lange eindimensional und ist seit seiner Verletzung völlig eingebrochen. Falls er nicht rechtzeitig zu den Playoffs zurückkommt, müssen sich die Panthers auf ihre Defense verlassen, denn…

<strong>5. Panthers Wroclaw</strong> (letzte Woche: 6.) ...mit A.J. Wentland und Solomon Brown haben die Panthers vielleicht das beste defensive Import-Duo der Liga. Beide Linebacker sind absolute Difference-Maker und können mit einem defensiven Big Play das Spiel auf den Kopf stellen. Die Panthers sind ein Team, das an einem guten Tag jedem Team ein Bein stellen kann. Auch Stuttgart? <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/european-league-of-football/livestreams/elf-playoffs-wildcard-weekend-wroclaw-panthers-at-stuttgart-surge-live-auf-prosieben-maxx-und-im-livestream-auf-rande-84637">(So., 15 live auf P7 MAXX, JOYN und ran.de)</a>
© Eibner

5. Panthers Wroclaw (letzte Woche: 6.) ...mit A.J. Wentland und Solomon Brown haben die Panthers vielleicht das beste defensive Import-Duo der Liga. Beide Linebacker sind absolute Difference-Maker und können mit einem defensiven Big Play das Spiel auf den Kopf stellen. Die Panthers sind ein Team, das an einem guten Tag jedem Team ein Bein stellen kann. Auch Stuttgart? (So., 15 live auf P7 MAXX, JOYN und ran.de)

<strong>4. Vienna Vikings&nbsp;</strong>(letzte Woche: 4.) Die Vikings haben saisonübergreifend 14 Siege in Folge, also gut möglich, dass wir sie hier viel zu niedrig geranked haben. Aber liebe Vikings-Fans, bevor ihr uns beim Halbfinale in Wien beschimpft, hier die Gründe dafür: Die Eastern Conference wirkt wie die schwächste Conference der Liga und von den letzten sechs Siegen waren&nbsp; fünf (!) One-Score-Games.
© IMAGO/Eibner Europa

4. Vienna Vikings (letzte Woche: 4.) Die Vikings haben saisonübergreifend 14 Siege in Folge, also gut möglich, dass wir sie hier viel zu niedrig geranked haben. Aber liebe Vikings-Fans, bevor ihr uns beim Halbfinale in Wien beschimpft, hier die Gründe dafür: Die Eastern Conference wirkt wie die schwächste Conference der Liga und von den letzten sechs Siegen waren  fünf (!) One-Score-Games.

<strong>4. Vienna Vikings </strong>(letzte Woche: 4.)&nbsp;Wenn man es positiv ausdrücken will: Dieses Team findet immer einen Weg zu gewinnen. Ob es allerdings auch für Teams wie Rhein Fire oder Frankfurt reicht, werden die Playoffs zeigen. Die Vikings lehnen sich jetzt erstmal zurück und beobachten ihre kommenden Gegner, als #2 Seed steigen sie erst im Halbfinale ein.
© Petra Kutasi

4. Vienna Vikings (letzte Woche: 4.) Wenn man es positiv ausdrücken will: Dieses Team findet immer einen Weg zu gewinnen. Ob es allerdings auch für Teams wie Rhein Fire oder Frankfurt reicht, werden die Playoffs zeigen. Die Vikings lehnen sich jetzt erstmal zurück und beobachten ihre kommenden Gegner, als #2 Seed steigen sie erst im Halbfinale ein.

<strong>3. Stuttgart Surge</strong> (letzte Woche: 2.) &nbsp;Stuttgart, ihr habt es uns angetan! Nach einer 0-12 Saison haben die Schwaben endlich den Spark gefunden, der sie in Saison 3 der Liga zum ersten Mal in die Playoffs katapultiert. Wie Jordan Neuman und sein Coaching Staff diese Franchise und das Gazi-Stadion elektrisiert und sich souverän zum Champion der Central Conference gekrönt haben, ist unglaublich.
© IMAGO/Eibner

3. Stuttgart Surge (letzte Woche: 2.)  Stuttgart, ihr habt es uns angetan! Nach einer 0-12 Saison haben die Schwaben endlich den Spark gefunden, der sie in Saison 3 der Liga zum ersten Mal in die Playoffs katapultiert. Wie Jordan Neuman und sein Coaching Staff diese Franchise und das Gazi-Stadion elektrisiert und sich souverän zum Champion der Central Conference gekrönt haben, ist unglaublich.

<strong>3. Stuttgart Surge</strong> (letzte Woche: 2.)&nbsp;Seit der Rückkehr von QB Reilly Hennessey hat die Surge in jedem Spiel mindestens 30 Punkte erzielt und auch die Defense sieht in den letzten Spielen wieder etwas stabiler aus. Unser Player to Watch für die Playoff-Partie gegen die Panthers <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/european-league-of-football/livestreams/elf-playoffs-wildcard-weekend-wroclaw-panthers-at-stuttgart-surge-live-auf-prosieben-maxx-und-im-livestream-auf-rande-84637">(So., 15 live auf P7 MAXX, JOYN und ran.de)</a>: Sasan Jelvani, der in seiner ersten Saison in der ELF (letztes Jahr riss er sich beim ersten Training den Bizeps) direkt die Zehn-Sack-Marke geknackt hat.
© Noa Monn Studios

3. Stuttgart Surge (letzte Woche: 2.) Seit der Rückkehr von QB Reilly Hennessey hat die Surge in jedem Spiel mindestens 30 Punkte erzielt und auch die Defense sieht in den letzten Spielen wieder etwas stabiler aus. Unser Player to Watch für die Playoff-Partie gegen die Panthers (So., 15 live auf P7 MAXX, JOYN und ran.de): Sasan Jelvani, der in seiner ersten Saison in der ELF (letztes Jahr riss er sich beim ersten Training den Bizeps) direkt die Zehn-Sack-Marke geknackt hat.

<strong>2. Frankfurt Galaxy</strong> (letzte Woche: 3.) Die 38:48 Niederlage gegen Rhein Fire hatte – abgesehen vom Ergebnis - viel Positives. 38 Punkte gegen ein Team, das zuvor nie mehr als 28 Punkte zugelassen hat. Eine Offense, die sich wieder schnell über das Feld bewegt. Und ein Wide Receiver Core, der seinesgleichen in der Liga sucht: Jakeb Sullivan fand insgesamt wieder neun unterschiedliche Receiver.
© 2022 Getty Images

2. Frankfurt Galaxy (letzte Woche: 3.) Die 38:48 Niederlage gegen Rhein Fire hatte – abgesehen vom Ergebnis - viel Positives. 38 Punkte gegen ein Team, das zuvor nie mehr als 28 Punkte zugelassen hat. Eine Offense, die sich wieder schnell über das Feld bewegt. Und ein Wide Receiver Core, der seinesgleichen in der Liga sucht: Jakeb Sullivan fand insgesamt wieder neun unterschiedliche Receiver.

<strong>2. Frankfurt Galaxy</strong> (letzte Woche: 3.)&nbsp;Einziges Manko: Frankfurt schießt sich zu oft selbst in den Fuß oder passt sich gegen schwächere Teams dem Niveau des Gegners an. Wenn dieses Team endlich die Fehler abstellt und mal über alle vier Quarter seine Leistung abruft, kann es in den Playoffs wirklich jeden schlagen – sogar Rhein Fire!
© 2022 Getty Images

2. Frankfurt Galaxy (letzte Woche: 3.) Einziges Manko: Frankfurt schießt sich zu oft selbst in den Fuß oder passt sich gegen schwächere Teams dem Niveau des Gegners an. Wenn dieses Team endlich die Fehler abstellt und mal über alle vier Quarter seine Leistung abruft, kann es in den Playoffs wirklich jeden schlagen – sogar Rhein Fire!

<strong>1. Rhein Fire </strong>(letzte Woche: 1.) Neben der besten O-Line der Liga rollt Running Back Glen Toonga wie eine Dampfwalze über gegenüberstehende Defenses. Neun Touchdowns in acht Spielen und satte 7,23 Yards pro Carry. Hinzu kommt mit Jadrian Clark der beste Quarterback der Liga. Rhein Fire ist in jeder relevanten offensiven Statistik ganz weit vorne zu finden und nur noch zwei Siege vom heiß ersehnten Titel entfernt.
© IMAGO/Eibner

1. Rhein Fire (letzte Woche: 1.) Neben der besten O-Line der Liga rollt Running Back Glen Toonga wie eine Dampfwalze über gegenüberstehende Defenses. Neun Touchdowns in acht Spielen und satte 7,23 Yards pro Carry. Hinzu kommt mit Jadrian Clark der beste Quarterback der Liga. Rhein Fire ist in jeder relevanten offensiven Statistik ganz weit vorne zu finden und nur noch zwei Siege vom heiß ersehnten Titel entfernt.

<strong>1. Rhein Fire </strong>(letzte Woche: 1.)&nbsp;Einziger Hoffnungsschimmer für die Gegner: Teams wie München, Paris und Frankfurt mit explosiven Offensiven konnten in ihren Duellen mit dem Liga-Primus zumindest einige Zeit lang mithalten – am Ende setzte sich Rhein Fire bis jetzt aber immer durch. In der Summe ist das Team einfach so gut besetzt und gecoacht, dass alles außer dem Titel dieses Jahr ein Misserfolg wäre.
© Hartenfelser

1. Rhein Fire (letzte Woche: 1.) Einziger Hoffnungsschimmer für die Gegner: Teams wie München, Paris und Frankfurt mit explosiven Offensiven konnten in ihren Duellen mit dem Liga-Primus zumindest einige Zeit lang mithalten – am Ende setzte sich Rhein Fire bis jetzt aber immer durch. In der Summe ist das Team einfach so gut besetzt und gecoacht, dass alles außer dem Titel dieses Jahr ein Misserfolg wäre.

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Stuttgart Surge

Bilanz: 9-2 (vs. Helvetic Guards, Sonntag, 3.9., 16:25 auf joyn+ PLUS)

Stuttgart hat die Central Conference gewonnen und zieht bei Sieg oder Niederlage als #3 Seed in die Playoffs ein (die ersten 3 Seeds gehen an die Conference-Sieger).

Platz eins und zwei sind von der Bilanz her außer Reichweite und auch von hinten droht keine Gefahr, Stuttgart trägt am Wildcard Weekend also ein Heimspiel gegen den #6 Seed aus. Mögliche Gegner sind: Berlin Thunder, Panthers Wroclaw, Raiders Tirol, Munich Ravens.

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Frankfurt Galaxy

Bilanz: 10-1 (vs. Rhein Fire, Sonntag, 3.9., ab ca. 16:10 auf ProSieben MAXX, ran.de und joyn)

Frankfurt steht aufgrund der Bilanz als bester Nicht-Conference-Champion aktuell auf dem #4 Seed und kann auch nicht tiefer fallen.

Die Galaxy spielt wie Rhein Fire in der Western Conference und könnte als Sieger der Conference auf einen der ersten beiden Seeds rücken. Das Hinspiel gegen Rhein Fire verlor Frankfurt mit 9:33.

Die Frankfurt Galaxy holen den #2 Seed, wenn ...

... sie gegen Rhein Fire mit mehr als 24 Punkten Unterschied gewinnen

Die Frankfurt Galaxy holen den #4 Seed, wenn ...

... sie gegen Rhein Fire verlieren oder mit weniger als 24 Punkten Unterschied gewinnen

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Panthers Wroclaw

Bilanz: 7-4 (at Fehervar Enthroners, Sonntag, 3.9., 16:25 Uhr auf joyn+ PLUS)

Auch die Panthers haben gute Karten. Aktuell stehen sie mit einem Punkteverhältnis von +135 auf dem #6 Seed und haben 73 Punkte Vorsprung vor den Raiders Tirol.

Am letzten Spieltag steht mit den Fehervar Enthroners ein vermeintlich einfacher Gegner auf dem Programm, das Hinspiel gewannen die Panthers deutlich mit 63:33. Allerdings haben die Enthroners letztes Wochenende fast gegen die Vienna Vikings gewonnen (20:21) und scheinen im Vergleich zum Duell in Woche 4 ein schwierigerer Gegner zu werden.

Die Panthers Wroclaw erreichen die Playoffs, wenn ...

... sie bei den Fehervar Enthroners gewinnen

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ELF 2023: Die Stat-Leader nach Week 14 im Überblick

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<strong>ELF: Die Stat Leader nach Week 14</strong><br>
                Die European League of Football (live auf ProSieben Maxx und ran.de) hat ihre reguläre Saison nach 14 Spieltagen abgeschlossen.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em>&nbsp;nennt die Stat-Leader. (Stand: 5. September 2023)
© imago

ELF: Die Stat Leader nach Week 14
Die European League of Football (live auf ProSieben Maxx und ran.de) hat ihre reguläre Saison nach 14 Spieltagen abgeschlossen. ran nennt die Stat-Leader. (Stand: 5. September 2023)

<strong>Passing Touchdowns</strong><br>
                1. Jadrian Clark, Rhein Fire: 53<br>2. Chad Jeffries, Munich Ravens: 30<br>2. Zachary Edwards, Paris Musketeers: 30<br>4. Luke Zahradka, Milano Seamen: 25<br>5. Slade Jarman, Berlin Thunder: 21
© IMAGO/Beautiful Sports

Passing Touchdowns
1. Jadrian Clark, Rhein Fire: 53
2. Chad Jeffries, Munich Ravens: 30
2. Zachary Edwards, Paris Musketeers: 30
4. Luke Zahradka, Milano Seamen: 25
5. Slade Jarman, Berlin Thunder: 21

<strong>Passing Yards</strong><br>1. Jadrian Clark, Rhein Fire: 3585 Yards<br>2. Chad Jeffries, Munich Ravens: 3533Yards<br>3. Luke Zahradka, Milano Seamen: 3518 Yards<br>4. Zachary Edwards, Paris Musketeers: 3096 Yards<br>5. Conor Miller, Barcelona Dragons: 2476 Yards
© Eibner

Passing Yards
1. Jadrian Clark, Rhein Fire: 3585 Yards
2. Chad Jeffries, Munich Ravens: 3533Yards
3. Luke Zahradka, Milano Seamen: 3518 Yards
4. Zachary Edwards, Paris Musketeers: 3096 Yards
5. Conor Miller, Barcelona Dragons: 2476 Yards

<strong>Rushing Touchdowns</strong><br>1. Tomiwa Oyewo, Munich Ravens: 14<br>2. Dawid Brzozowski, Wroclaw Panthers: 12<br>3. Christopher Helbig, Vienna Vikings: 9<br>3. Glen Toonga, Rhein Fire: 9<br>5. Tobias Bonatti, Raiders Tirol: 8
© Eibner

Rushing Touchdowns
1. Tomiwa Oyewo, Munich Ravens: 14
2. Dawid Brzozowski, Wroclaw Panthers: 12
3. Christopher Helbig, Vienna Vikings: 9
3. Glen Toonga, Rhein Fire: 9
5. Tobias Bonatti, Raiders Tirol: 8

<strong>Rushing Yards</strong><br>1. Dawid Brzozowski, Panthers Wroclaw: 1116 Yards<br>2. Tomiwa Oyewo, Munich Ravens: 1102 Yards<br>3. Glen Toonga, Rhein Fire: 926 Yards<br>4. Tobias Bonatti, Raiders Tirol: 776 Yards<br>5. Florian Wegan, Vienna Vikings: 693 Yards
© Beautiful Sports

Rushing Yards
1. Dawid Brzozowski, Panthers Wroclaw: 1116 Yards
2. Tomiwa Oyewo, Munich Ravens: 1102 Yards
3. Glen Toonga, Rhein Fire: 926 Yards
4. Tobias Bonatti, Raiders Tirol: 776 Yards
5. Florian Wegan, Vienna Vikings: 693 Yards

<strong>Receiving Touchdowns</strong><br>1. Markell Castle, Munich Ravens: 17<br>2. Tony Tate, Panthers Wroclaw: 16<br>3. Aaron Jackson, Berlin Thunder: 15<br>4. Harlan Kwofie, Rhein Fire: 12<br>5. Anthony Mahoungou, Rhein Fire: 11
© Beautiful Sports

Receiving Touchdowns
1. Markell Castle, Munich Ravens: 17
2. Tony Tate, Panthers Wroclaw: 16
3. Aaron Jackson, Berlin Thunder: 15
4. Harlan Kwofie, Rhein Fire: 12
5. Anthony Mahoungou, Rhein Fire: 11

<strong>Receiving Yards</strong><br>1. Markell Castle, Munich Ravens: 1580 Yards<br>2. Anthony Mahoungou, Rhein Fire: 984 Yards<br>3. Robin Wilzeck, Berlin Thunder: 947 Yards<br>4. Malick Stanley, Hamburg Sea Devils: 924 Yards<br>5. Tony Tate, Panthers Wroclaw: 895 Yards
© Eibner

Receiving Yards
1. Markell Castle, Munich Ravens: 1580 Yards
2. Anthony Mahoungou, Rhein Fire: 984 Yards
3. Robin Wilzeck, Berlin Thunder: 947 Yards
4. Malick Stanley, Hamburg Sea Devils: 924 Yards
5. Tony Tate, Panthers Wroclaw: 895 Yards

<strong>Tackles</strong><br>1. Luke Glenna, Barcelona Dragons: 135<br>2. Ludvig Myren, Berlin Thunder: 114<br>3. A.J. Wentland, Panthers Wroclaw: 112<br>4. Jonathan Falk, Helvetic Guards: 102<br>5. Dauson Dales, Paris Musketeers: 93
© Pressefoto Baumann

Tackles
1. Luke Glenna, Barcelona Dragons: 135
2. Ludvig Myren, Berlin Thunder: 114
3. A.J. Wentland, Panthers Wroclaw: 112
4. Jonathan Falk, Helvetic Guards: 102
5. Dauson Dales, Paris Musketeers: 93

<strong>Sacks</strong><br>1. Kyle Kitchens, Berlin Thunder: 15<br>2. Alejandro Fernandez Nieto, Rhein Fire: 11<br>3. Niklas Gustav, Raiders Tirol: 10,5<br>3. Sasan Jelvani, Stuttgart Surge: 10,5<br>5. Berend Grube, Hamburg Sea Devils: 9,5
© IMAGO/Eibner

Sacks
1. Kyle Kitchens, Berlin Thunder: 15
2. Alejandro Fernandez Nieto, Rhein Fire: 11
3. Niklas Gustav, Raiders Tirol: 10,5
3. Sasan Jelvani, Stuttgart Surge: 10,5
5. Berend Grube, Hamburg Sea Devils: 9,5

<strong>Interceptions</strong><br>1. Maceo Beard, Helvetic Guards: 8<br>2. Exavier Edwards, Vienna Vikings: 6<br>3. Jamalcolm Liggins, Frankfurt Galaxy: 5<br>3. Alexander Spillum, Berlin Thunder : 5<br>5. Luke Glenna, Barcelona Dragons : 4<br>5. Nick Wenzelburger, Stuttgart Surge: 4
© IMAGO

Interceptions
1. Maceo Beard, Helvetic Guards: 8
2. Exavier Edwards, Vienna Vikings: 6
3. Jamalcolm Liggins, Frankfurt Galaxy: 5
3. Alexander Spillum, Berlin Thunder : 5
5. Luke Glenna, Barcelona Dragons : 4
5. Nick Wenzelburger, Stuttgart Surge: 4

Raiders Tirol

Bilanz: 8-4
Die Raiders Tirol sind aufgrund der vergleichsweise niedrigen Punktedifferenz von +77 aktuell hinter Berlin und Wroclaw und auf Schützenhilfe angewiesen, um an mindestens einem der beiden Teams vorbeizuziehen.

Mit dem Sieg in Mailand haben sie auf jeden Fall einen Grundstein gelegt, um sich für die K.o.-Runde zu qualifizieren. Nun muss einer der beiden Kontrahenten noch stolpern.

Die Raiders Tirol erreichen die Playoffs, wenn ...

- die Panthers Wroclaw bei den Fehervar Enthroners verlieren

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