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ELF: Centurions geraten erneut unter die Räder - Surge baut Serie aus

  • Aktualisiert: 08.06.2025
  • 19:46 Uhr
  • ran.de

Week 4 der 2025er Saison in der European League of Football (ELF) verspricht einiges an Spannung. Am Sonntag stehen unter anderem die Matches zwischen Rhein Fire und Paris sowie Stuttgart Surge gegen die Ravens Munich an. Die Geschehnisse im Überblick.

Die ELF ist im vollen Gange. Nach dem Start in die neue Spielzeit Mitte Mai läuft nun schon der 4. Spieltag! Die Hamburg Sea Devils und die Vienna Vikings konnten bereits am Samstag für Machtdemonstrationen sorgen.

Für den Sonntag waren unter anderem die Duelle zwischen Rhein Fire und Paris sowie Stuttgart und den Munich Ravens angesetzt. ran gibt einen Überblick über die Geschehnisse bei den restlichen Spielen in Week 4.

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Paris fertigt Rhein Fire ab

Nach bisher sechs Siegen in den Aufeinandertreffen mit den Musketeers aus Paris muss Düsseldorf eine herbe 7:31-Klatsche hinnehmen.

Rhein Fire erwischte gegen den französischen Hauptstadt-Klub gleich mal einen richtig gebrauchten Start. Der Titelverteidiger aus Düsseldorf arbeitete sich ab und ließ in der Defense Lücken, weshalb das erste Viertel mit 17:0 zu Gunsten von Paris endete.

In Viertel zwei fingen sich die Rhein Fire jedoch und konnten mit einem Touchdown plus Bonus-Punkt auf 7:17 verkürzen. Den Musketeers gelang es jedoch, mit der Zehn-Punkte-Führung in die Pause zu gehen.

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ELF-Highlights: Ausgebrannt?! Rhein Fire kassiert nächste Pleite

Kurz nach der Pause landeten die Gäste aus Frankreich einen weiteren Touchdown und stellten den alten 17-Punkte-Abstand wieder her. Die Düsseldorfer fanden auf den deutlichen Rückstand auch im finalen Abschnitt keine Antwort mehr. Im Gegenteil: Paris konnte sogar noch auf 31:7 ausbauen.

Für Düsseldorf ist es die zweite Heimpleite im dritten Saisonspiel. Während die Pariser ihren zweiten Saisonsieg feiern, ist der Fehlstart für Rhein Fire bei nur einem Sieg bis jetzt perfekt.

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Prague Lions landen klaren Sieg bei Panthers Wrocław

Die Prague Lions bleiben nach dem furiosen 40:0 gegen Fehérvár in der Erfolgsspur und fertigen die Panthers Wrocław mit 45:13 ab.

Die Lions sind gegen Wrocław zwar zunächst durch einen Touchdown in Rückstand geraten, spielten sich im Anschluss aber regelrecht in einen Lauf.

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Die Lions haben die Viertel zwei und drei mit 7:0 und 10:0 und dominiert und den Widerstand der Panthers gebrochen. Vor allem im Schlussviertel zeigte Wrocław kaum noch Gegenwehr und musste am Ende ein 13:45 hinnehmen.

Die Panthers stehen damit bei einem Sieg und drei Niederlagen, während die Lions eine ausgeglichene Bilanz von zwei Siegen und zwei Pleiten aufweisen.

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Centurions geraten in Frankfurt unter die Räder

Für die Cologne Centurions bleibt die bisherige Saison enttäuschend. Auch im dritten Spiel verliert die Franchise und ist dabei - obgleich einer sichtbaren Leistungssteigerung im Spiel - erneut chancenlos. Am Ende heißt es 47:15 für Galaxy.

Im deutsch-deutschen Duell wird der Favorit aus Frankfurt seiner Rolle von Anfang an gerecht. Bereits zur Halbzeit führte der Erste aus der West-Division mit 26:0 gegen den abgeschlagenen Letzten.

Erst im dritten Viertel landete Köln den ersten Touchdown, konnte aber daraufhin nicht mehr entscheidend eingreifen. Auch in den zwei verbliebenen Vierteln ließ sich Frankfurt den Sieg nicht mehr nehmen.

Nach der Auftakt-Niederlage gegen Stuttgart Surge landete Galaxy damit den dritten Sieg in Folge und verbesserte die Bilanz weiter. Bei den Centurions hält die Negativspirale an.

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Stuttgart Surge auch gegen Ravens siegreich

Auch Stuttgart gelingt ein Sieg in Week 4, wodurch die Franchise in der West Division die Bilanz (3:1) hinaufschraubt und mit Frankfurt gleichzieht.

Wie bereits beim souveränen Sieg (53:14) in der vergangenen Woche gegen die Sea Devils zeigt sich Surge erneut weitestgehend fokussiert. Der 36:28-Erfolg ist der zweite in Folge.

Ravens-Coach Kendral Ellison wird sich dabei vor allem über das erste Viertel ärgern. Zu dem Zeitpunkt führte Surge bereits mit 17:0 gegen schläfrige Münchner. Obgleich des Aufbäumens des Auswärtsteams war der Stuttgarter Sieg nie ernsthaft gefährdet.

Bei Surge konnte Reilly Hennessey 20 seiner 27 Pässe über 220 Yards an die Mitspieler bringen.

Damit reißt auch die Serie der Ravens, die zuvor beide Spiele siegreich bestreiten konnten und nun die Tabellenführung in der South Division an die Bravos verlieren.

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