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Mayfield, Evans und Co.: Die perfekten Teams für die besten Free Agents 2024

<strong>Landing Spots für die besten Free Agents 2024</strong><br>Die Saison 2023 ist offiziell beendet. Das nächste große Ereignis der NFL ist die Free Agency. Gerade in der Offense sind schillernde Namen vertragslos. Doch wo können die Spieler landen? <em><strong>ran</strong></em> hat sich potentielle Landing Spots für zehn ausgewählte Free Agents angeschaut und einen Blick in die Glaskugel geworfen.
Landing Spots für die besten Free Agents 2024
Die Saison 2023 ist offiziell beendet. Das nächste große Ereignis der NFL ist die Free Agency. Gerade in der Offense sind schillernde Namen vertragslos. Doch wo können die Spieler landen? ran hat sich potentielle Landing Spots für zehn ausgewählte Free Agents angeschaut und einen Blick in die Glaskugel geworfen.
© 2024 Getty Images
<strong>Kirk Cousins (Quarterback)</strong><br>Der größte, beziehungsweise teuerste Quarterback, der in dieser Offseason vertragslos ist, ist Kirk Cousins. Seit 2018 spielte "Captain Kirk" für die Minnesota Vikings. Aber bleibt das auch so? Wide Receiver Justin Jefferson drohte bereits mit einem Abgang, sollte Cousins nicht weiterhin in Minneapolis spielen...
Kirk Cousins (Quarterback)
Der größte, beziehungsweise teuerste Quarterback, der in dieser Offseason vertragslos ist, ist Kirk Cousins. Seit 2018 spielte "Captain Kirk" für die Minnesota Vikings. Aber bleibt das auch so? Wide Receiver Justin Jefferson drohte bereits mit einem Abgang, sollte Cousins nicht weiterhin in Minneapolis spielen...
© USA TODAY Network
<strong>Kirk Cousins (Quarterback)</strong><br>Allerdings ist das beste Team für den Quarterback in der kommenden Saison die <strong><em>Atlanta Falcons</em></strong>. Cousins hat sicherlich Lust auf etwas Frisches und Atlanta braucht einen Quarterback. Das Experiment Desmond Ridder ist gescheitert und auch Taylor Heinicke ist nicht die Antwort. Da die Draft-Position zu hoch für einen guten QB sein dürfte, versuchen die Falcons Cousins zu bekommen.
Kirk Cousins (Quarterback)
Allerdings ist das beste Team für den Quarterback in der kommenden Saison die Atlanta Falcons. Cousins hat sicherlich Lust auf etwas Frisches und Atlanta braucht einen Quarterback. Das Experiment Desmond Ridder ist gescheitert und auch Taylor Heinicke ist nicht die Antwort. Da die Draft-Position zu hoch für einen guten QB sein dürfte, versuchen die Falcons Cousins zu bekommen.
© USA TODAY Network
<strong>Derrick Henry (Running Back)</strong><br>Es war ein emotionaler Abschied von Derrick Henry beim letzten Saisonspiel im Nissan Stadium von Nashville. Der Running Back wird in der kommenden Saison nicht mehr für die Tennessee Titans spielen. Aber wo dann?
Derrick Henry (Running Back)
Es war ein emotionaler Abschied von Derrick Henry beim letzten Saisonspiel im Nissan Stadium von Nashville. Der Running Back wird in der kommenden Saison nicht mehr für die Tennessee Titans spielen. Aber wo dann?
© Icon Sportswire
<strong>Derrick Henry (Running Back)</strong><br>Statistiken hat Henry genug. Was der 30-Jährige will, ist ein Ring und dazu ein bisschen Taschengeld. Eine realistische Chance, beides zu bekommen, hat er bei den <strong><em>Los Angeles Rams</em></strong>. Das Team von Sean McVay ist jung und sehr schnell, als Komplementärpart zu Kyren Williams könnte Henry noch eine gute Saison spielen und einen Run in die Playoffs machen.
Derrick Henry (Running Back)
Statistiken hat Henry genug. Was der 30-Jährige will, ist ein Ring und dazu ein bisschen Taschengeld. Eine realistische Chance, beides zu bekommen, hat er bei den Los Angeles Rams. Das Team von Sean McVay ist jung und sehr schnell, als Komplementärpart zu Kyren Williams könnte Henry noch eine gute Saison spielen und einen Run in die Playoffs machen.
© 2017 Getty Images
<strong>Mike Evans (Wide Receiver)</strong><br>Apropos Statistiken genug - die hat auch Mike Evans. Zehn Jahre in Folge (!) fing Evans mehr als 1.000 Yards in einer Saison. Seinen Status als Hall of Famer hat er beinahe schon sicher. Sowohl in der der Tampa Bay Buccaneers als auch in der ligaweiten HoF. Allerdings: Die Bucs sind limitiert. Es dürfte wohl nicht für einen zweiten Ring reichen.
Mike Evans (Wide Receiver)
Apropos Statistiken genug - die hat auch Mike Evans. Zehn Jahre in Folge (!) fing Evans mehr als 1.000 Yards in einer Saison. Seinen Status als Hall of Famer hat er beinahe schon sicher. Sowohl in der der Tampa Bay Buccaneers als auch in der ligaweiten HoF. Allerdings: Die Bucs sind limitiert. Es dürfte wohl nicht für einen zweiten Ring reichen.
© Icon Sportswire
<strong>Mike Evans (Wide Receiver)</strong><br>Stattdessen könnte es einen Ring mit den <strong><em>Baltimore Ravens</em></strong> geben. Die haben keinen echten, großen Receiver tief und setzen eher auf Schnelligkeit. Evans könnte eine vorhandene Nische in der Ravens-Offense bedienen und Lamar Jackson eine weitere starke Anspielstation bieten.
Mike Evans (Wide Receiver)
Stattdessen könnte es einen Ring mit den Baltimore Ravens geben. Die haben keinen echten, großen Receiver tief und setzen eher auf Schnelligkeit. Evans könnte eine vorhandene Nische in der Ravens-Offense bedienen und Lamar Jackson eine weitere starke Anspielstation bieten.
© ZUMA Wire
<strong>Josh Jacobs (Running Back)</strong><br>Es war eine unbefriedigende Saison für Josh Jacobs bei den Las Vegas Raiders. Nachdem er 2022 noch Rushing Leader der NFL war, ging 2023 in Relation gar nichts. Zeit also für einen Tapetenwechsel.
Josh Jacobs (Running Back)
Es war eine unbefriedigende Saison für Josh Jacobs bei den Las Vegas Raiders. Nachdem er 2022 noch Rushing Leader der NFL war, ging 2023 in Relation gar nichts. Zeit also für einen Tapetenwechsel.
© Icon Sportswire
<strong>Josh Jacobs (Running Back)</strong><br>Und viel aufs Laufspiel setzen traditionell die <strong><em>Dallas Cowboys</em></strong>. Jacobs hat sicher noch einiges im Tank und könnte als Lead Back der Cowboys Tony Pollard ersetzen.
Josh Jacobs (Running Back)
Und viel aufs Laufspiel setzen traditionell die Dallas Cowboys. Jacobs hat sicher noch einiges im Tank und könnte als Lead Back der Cowboys Tony Pollard ersetzen.
© USA TODAY Network
<strong>Tony Pollard (Running Back)</strong><br>Der wird seinerseits nämlich auch Free Agent und könnte das Weite suchen. Denn auch seine Saison hatte Luft nach oben, um es freundlich auszudrücken. Die Spielzeit 2023 war nicht im Ansatz so gut wie noch die Saison(s) vorher.
Tony Pollard (Running Back)
Der wird seinerseits nämlich auch Free Agent und könnte das Weite suchen. Denn auch seine Saison hatte Luft nach oben, um es freundlich auszudrücken. Die Spielzeit 2023 war nicht im Ansatz so gut wie noch die Saison(s) vorher.
© 2023 Getty Images
<strong>Tony Pollard (Running Back)</strong><br>Und wer hat nun ein Vakuum auf der Running-Back-Position? Richtig, die <strong><em>Las Vegas Raiders</em></strong>! Klingt erstmal nur semi sinnvoll, aber es wäre nicht der erste "Spielertausch", der für alle vier Parteien voll funktioniert.
Tony Pollard (Running Back)
Und wer hat nun ein Vakuum auf der Running-Back-Position? Richtig, die Las Vegas Raiders! Klingt erstmal nur semi sinnvoll, aber es wäre nicht der erste "Spielertausch", der für alle vier Parteien voll funktioniert.
© USA TODAY Network
<strong>Tyler Boyd (Wide Receiver)</strong><br>Die Cincinnati Bengals hatten in den vergangenen beiden Saisons ein überragendes Receiver-Trio. Die nominelle Nummer drei davon ist Tyler Boyd. Dabei ist Boyd viel zu gut für einen dritten Receiver hinter Ja'Marr Chase und Tee Higgins.
Tyler Boyd (Wide Receiver)
Die Cincinnati Bengals hatten in den vergangenen beiden Saisons ein überragendes Receiver-Trio. Die nominelle Nummer drei davon ist Tyler Boyd. Dabei ist Boyd viel zu gut für einen dritten Receiver hinter Ja'Marr Chase und Tee Higgins.
© ZUMA Wire
<strong>Tyler Boyd (Wide Receiver)</strong><br>Dennoch sind die <strong><em>Bengals</em></strong> das beste Team für Boyd - und das auch weiterhin. Das hat primär mit ihm zu tun, sekundär aber auch mit der Situation eines anderen Receivers aus diesem Trio. Aber dazu später mehr...
Tyler Boyd (Wide Receiver)
Dennoch sind die Bengals das beste Team für Boyd - und das auch weiterhin. Das hat primär mit ihm zu tun, sekundär aber auch mit der Situation eines anderen Receivers aus diesem Trio. Aber dazu später mehr...
© USA TODAY Network
<strong>Baker Mayfield (Quarterback)</strong><br>Dass Baker Mayfield in der Saison 2023 bei den Tampa Bay Buccaneers als Nachfolger von Tom Brady bis in die Divisional Round marschieren würde, das hätte wohl niemand gedacht. In Tampa Bay sind sie mit insgesamt zehn Saisonsiegen mehr als zufrieden mit ihrem Quarterback.
Baker Mayfield (Quarterback)
Dass Baker Mayfield in der Saison 2023 bei den Tampa Bay Buccaneers als Nachfolger von Tom Brady bis in die Divisional Round marschieren würde, das hätte wohl niemand gedacht. In Tampa Bay sind sie mit insgesamt zehn Saisonsiegen mehr als zufrieden mit ihrem Quarterback.
© Icon Sportswire
<strong>Baker Mayfield (Quarterback)</strong><br>Deshalb sollte Mayfield auch in Florida bei den <strong><em>Buccaneers</em></strong> bleiben. Der ehemalige First Overall Pick scheint endlich eine Heimat gefunden zu haben, in der er sich wohl fühlt. Mayfield liefert, mit Abstrichen, konstant gute Leistungen und dürfte keine Summe jenseits der 40 Millionen Dollar pro Jahr fordern. Ein perfektes Match. Wie Boyd sollte auch Mayfield bleiben.
Baker Mayfield (Quarterback)
Deshalb sollte Mayfield auch in Florida bei den Buccaneers bleiben. Der ehemalige First Overall Pick scheint endlich eine Heimat gefunden zu haben, in der er sich wohl fühlt. Mayfield liefert, mit Abstrichen, konstant gute Leistungen und dürfte keine Summe jenseits der 40 Millionen Dollar pro Jahr fordern. Ein perfektes Match. Wie Boyd sollte auch Mayfield bleiben.
© ZUMA Wire
<strong>Calvin Ridley (Wide Receiver)</strong><br>Vor der Saison kam Calvin Ridley als Star-Trade von den Atlanta Falcons zu den Jacksonville Jaguars. Er sollte die Offense von Trevor Lawrence noch einmal auf ein neues Level heben. Die Chemie zwischen ihm und dem First Overall Pick von 2021 stimmte aber nur selten.
Calvin Ridley (Wide Receiver)
Vor der Saison kam Calvin Ridley als Star-Trade von den Atlanta Falcons zu den Jacksonville Jaguars. Er sollte die Offense von Trevor Lawrence noch einmal auf ein neues Level heben. Die Chemie zwischen ihm und dem First Overall Pick von 2021 stimmte aber nur selten.
© USA TODAY Network
<strong>Calvin Ridley (Wide Receiver)</strong><br>Deshalb sollte Ridley auch Jacksonville verlassen und sich den <strong><em>Washington Commanders</em></strong> anschließen. Dort hat Ridley nicht den Druck, die Nummer eins im Passspiel sein zu müssen, das ist nämlich ohne Zweifel Terry McLaurin. Zudem wäre er ein hochwertiger Ersatz für Curtis Samuel, der wahrscheinlich gehen wird.
Calvin Ridley (Wide Receiver)
Deshalb sollte Ridley auch Jacksonville verlassen und sich den Washington Commanders anschließen. Dort hat Ridley nicht den Druck, die Nummer eins im Passspiel sein zu müssen, das ist nämlich ohne Zweifel Terry McLaurin. Zudem wäre er ein hochwertiger Ersatz für Curtis Samuel, der wahrscheinlich gehen wird.
© USA TODAY Network
<strong>Michael Pittman Jr. (Wide Receiver)</strong><br>Es gibt nur wenige Receiver, die öfter angeworfen werden als Michael Pittman Jr.. Der Sohn der Running-Back-Legende scheint aber irgendwie nicht die Wertschätzung oder Aufmerksamkeit zu bekommen, die er verdient.
Michael Pittman Jr. (Wide Receiver)
Es gibt nur wenige Receiver, die öfter angeworfen werden als Michael Pittman Jr.. Der Sohn der Running-Back-Legende scheint aber irgendwie nicht die Wertschätzung oder Aufmerksamkeit zu bekommen, die er verdient.
© ZUMA Wire
<strong>Michael Pittman Jr. (Wide Receiver)</strong><br>Wie wäre es daher mit einem Wechsel zu den <strong><em>Denver Broncos</em></strong>? Die aktuellen Receiver der Broncos sind inkonstant und liefern auch nicht auf dem Niveau, wie es Pittman tut. Außerdem würde sich damit ein Kreis schließen: Pittman Senior beendete seine NFL-Karriere bei den Broncos.
Michael Pittman Jr. (Wide Receiver)
Wie wäre es daher mit einem Wechsel zu den Denver Broncos? Die aktuellen Receiver der Broncos sind inkonstant und liefern auch nicht auf dem Niveau, wie es Pittman tut. Außerdem würde sich damit ein Kreis schließen: Pittman Senior beendete seine NFL-Karriere bei den Broncos.
© USA TODAY Network
<strong>Tee Higgins (Wide Receiver)</strong><br>Nachdem Boyd bereits in dieser Liste abgehakt wurde, ist nun mit Tee Higgins der zweite aus der Riege dran. Chase, Boyd und Higgins innerhalb einer Offseason zu bezahlen, dürfte für die Bengals eigentlich nicht zu stemmen sein.
Tee Higgins (Wide Receiver)
Nachdem Boyd bereits in dieser Liste abgehakt wurde, ist nun mit Tee Higgins der zweite aus der Riege dran. Chase, Boyd und Higgins innerhalb einer Offseason zu bezahlen, dürfte für die Bengals eigentlich nicht zu stemmen sein.
© USA TODAY Network
<strong>Tee Higgins (Wide Receiver)</strong><br>... und deshalb geht Higgins zu den <strong><em>New England Patriots</em></strong>. Die sind bereits seit Jahren auf der Suche nach einer echten Nummer eins im Passspiel und Higgins könnte diese Rolle ausfüllen. Neu-Head-Coach Jerod Mayo kündigte bereits an, dass man "den Geldbeutel aufmachen" wolle. Zumal der Verbleib von Kendrick Bourne unsicher ist, dem zuverlässigsten Patriots-Receiver.
Tee Higgins (Wide Receiver)
... und deshalb geht Higgins zu den New England Patriots. Die sind bereits seit Jahren auf der Suche nach einer echten Nummer eins im Passspiel und Higgins könnte diese Rolle ausfüllen. Neu-Head-Coach Jerod Mayo kündigte bereits an, dass man "den Geldbeutel aufmachen" wolle. Zumal der Verbleib von Kendrick Bourne unsicher ist, dem zuverlässigsten Patriots-Receiver.
© 2022 Getty Images
<strong>Landing Spots für die besten Free Agents 2024</strong><br>Die Saison 2023 ist offiziell beendet. Das nächste große Ereignis der NFL ist die Free Agency. Gerade in der Offense sind schillernde Namen vertragslos. Doch wo können die Spieler landen? <em><strong>ran</strong></em> hat sich potentielle Landing Spots für zehn ausgewählte Free Agents angeschaut und einen Blick in die Glaskugel geworfen.
<strong>Kirk Cousins (Quarterback)</strong><br>Der größte, beziehungsweise teuerste Quarterback, der in dieser Offseason vertragslos ist, ist Kirk Cousins. Seit 2018 spielte "Captain Kirk" für die Minnesota Vikings. Aber bleibt das auch so? Wide Receiver Justin Jefferson drohte bereits mit einem Abgang, sollte Cousins nicht weiterhin in Minneapolis spielen...
<strong>Kirk Cousins (Quarterback)</strong><br>Allerdings ist das beste Team für den Quarterback in der kommenden Saison die <strong><em>Atlanta Falcons</em></strong>. Cousins hat sicherlich Lust auf etwas Frisches und Atlanta braucht einen Quarterback. Das Experiment Desmond Ridder ist gescheitert und auch Taylor Heinicke ist nicht die Antwort. Da die Draft-Position zu hoch für einen guten QB sein dürfte, versuchen die Falcons Cousins zu bekommen.
<strong>Derrick Henry (Running Back)</strong><br>Es war ein emotionaler Abschied von Derrick Henry beim letzten Saisonspiel im Nissan Stadium von Nashville. Der Running Back wird in der kommenden Saison nicht mehr für die Tennessee Titans spielen. Aber wo dann?
<strong>Derrick Henry (Running Back)</strong><br>Statistiken hat Henry genug. Was der 30-Jährige will, ist ein Ring und dazu ein bisschen Taschengeld. Eine realistische Chance, beides zu bekommen, hat er bei den <strong><em>Los Angeles Rams</em></strong>. Das Team von Sean McVay ist jung und sehr schnell, als Komplementärpart zu Kyren Williams könnte Henry noch eine gute Saison spielen und einen Run in die Playoffs machen.
<strong>Mike Evans (Wide Receiver)</strong><br>Apropos Statistiken genug - die hat auch Mike Evans. Zehn Jahre in Folge (!) fing Evans mehr als 1.000 Yards in einer Saison. Seinen Status als Hall of Famer hat er beinahe schon sicher. Sowohl in der der Tampa Bay Buccaneers als auch in der ligaweiten HoF. Allerdings: Die Bucs sind limitiert. Es dürfte wohl nicht für einen zweiten Ring reichen.
<strong>Mike Evans (Wide Receiver)</strong><br>Stattdessen könnte es einen Ring mit den <strong><em>Baltimore Ravens</em></strong> geben. Die haben keinen echten, großen Receiver tief und setzen eher auf Schnelligkeit. Evans könnte eine vorhandene Nische in der Ravens-Offense bedienen und Lamar Jackson eine weitere starke Anspielstation bieten.
<strong>Josh Jacobs (Running Back)</strong><br>Es war eine unbefriedigende Saison für Josh Jacobs bei den Las Vegas Raiders. Nachdem er 2022 noch Rushing Leader der NFL war, ging 2023 in Relation gar nichts. Zeit also für einen Tapetenwechsel.
<strong>Josh Jacobs (Running Back)</strong><br>Und viel aufs Laufspiel setzen traditionell die <strong><em>Dallas Cowboys</em></strong>. Jacobs hat sicher noch einiges im Tank und könnte als Lead Back der Cowboys Tony Pollard ersetzen.
<strong>Tony Pollard (Running Back)</strong><br>Der wird seinerseits nämlich auch Free Agent und könnte das Weite suchen. Denn auch seine Saison hatte Luft nach oben, um es freundlich auszudrücken. Die Spielzeit 2023 war nicht im Ansatz so gut wie noch die Saison(s) vorher.
<strong>Tony Pollard (Running Back)</strong><br>Und wer hat nun ein Vakuum auf der Running-Back-Position? Richtig, die <strong><em>Las Vegas Raiders</em></strong>! Klingt erstmal nur semi sinnvoll, aber es wäre nicht der erste "Spielertausch", der für alle vier Parteien voll funktioniert.
<strong>Tyler Boyd (Wide Receiver)</strong><br>Die Cincinnati Bengals hatten in den vergangenen beiden Saisons ein überragendes Receiver-Trio. Die nominelle Nummer drei davon ist Tyler Boyd. Dabei ist Boyd viel zu gut für einen dritten Receiver hinter Ja'Marr Chase und Tee Higgins.
<strong>Tyler Boyd (Wide Receiver)</strong><br>Dennoch sind die <strong><em>Bengals</em></strong> das beste Team für Boyd - und das auch weiterhin. Das hat primär mit ihm zu tun, sekundär aber auch mit der Situation eines anderen Receivers aus diesem Trio. Aber dazu später mehr...
<strong>Baker Mayfield (Quarterback)</strong><br>Dass Baker Mayfield in der Saison 2023 bei den Tampa Bay Buccaneers als Nachfolger von Tom Brady bis in die Divisional Round marschieren würde, das hätte wohl niemand gedacht. In Tampa Bay sind sie mit insgesamt zehn Saisonsiegen mehr als zufrieden mit ihrem Quarterback.
<strong>Baker Mayfield (Quarterback)</strong><br>Deshalb sollte Mayfield auch in Florida bei den <strong><em>Buccaneers</em></strong> bleiben. Der ehemalige First Overall Pick scheint endlich eine Heimat gefunden zu haben, in der er sich wohl fühlt. Mayfield liefert, mit Abstrichen, konstant gute Leistungen und dürfte keine Summe jenseits der 40 Millionen Dollar pro Jahr fordern. Ein perfektes Match. Wie Boyd sollte auch Mayfield bleiben.
<strong>Calvin Ridley (Wide Receiver)</strong><br>Vor der Saison kam Calvin Ridley als Star-Trade von den Atlanta Falcons zu den Jacksonville Jaguars. Er sollte die Offense von Trevor Lawrence noch einmal auf ein neues Level heben. Die Chemie zwischen ihm und dem First Overall Pick von 2021 stimmte aber nur selten.
<strong>Calvin Ridley (Wide Receiver)</strong><br>Deshalb sollte Ridley auch Jacksonville verlassen und sich den <strong><em>Washington Commanders</em></strong> anschließen. Dort hat Ridley nicht den Druck, die Nummer eins im Passspiel sein zu müssen, das ist nämlich ohne Zweifel Terry McLaurin. Zudem wäre er ein hochwertiger Ersatz für Curtis Samuel, der wahrscheinlich gehen wird.
<strong>Michael Pittman Jr. (Wide Receiver)</strong><br>Es gibt nur wenige Receiver, die öfter angeworfen werden als Michael Pittman Jr.. Der Sohn der Running-Back-Legende scheint aber irgendwie nicht die Wertschätzung oder Aufmerksamkeit zu bekommen, die er verdient.
<strong>Michael Pittman Jr. (Wide Receiver)</strong><br>Wie wäre es daher mit einem Wechsel zu den <strong><em>Denver Broncos</em></strong>? Die aktuellen Receiver der Broncos sind inkonstant und liefern auch nicht auf dem Niveau, wie es Pittman tut. Außerdem würde sich damit ein Kreis schließen: Pittman Senior beendete seine NFL-Karriere bei den Broncos.
<strong>Tee Higgins (Wide Receiver)</strong><br>Nachdem Boyd bereits in dieser Liste abgehakt wurde, ist nun mit Tee Higgins der zweite aus der Riege dran. Chase, Boyd und Higgins innerhalb einer Offseason zu bezahlen, dürfte für die Bengals eigentlich nicht zu stemmen sein.
<strong>Tee Higgins (Wide Receiver)</strong><br>... und deshalb geht Higgins zu den <strong><em>New England Patriots</em></strong>. Die sind bereits seit Jahren auf der Suche nach einer echten Nummer eins im Passspiel und Higgins könnte diese Rolle ausfüllen. Neu-Head-Coach Jerod Mayo kündigte bereits an, dass man "den Geldbeutel aufmachen" wolle. Zumal der Verbleib von Kendrick Bourne unsicher ist, dem zuverlässigsten Patriots-Receiver.
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  • 04.05.2024
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