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NFL: Die größten Breakout-Kandidaten jedes Teams in der Saison 2024

<strong>Die Breakout-Kandidaten jedes Teams in der NFL-Saison 2024</strong><br>Die heiße Phase der Free Agency sowie der Draft sind Geschichte, die NFL-Teams haben die personellen Grundlagen für die neue Saison gelegt. Mit Blick auf die einzelnen Situationen lässt sich auch eine Prognose treffen, welche Spieler 2024 so richtig durchstarten könnten, die bislang noch eher unter dem Radar liefen. <strong><em>ran</em></strong>&nbsp;nennt die größten Breakout-Kandidaten der Teams.
Die Breakout-Kandidaten jedes Teams in der NFL-Saison 2024
Die heiße Phase der Free Agency sowie der Draft sind Geschichte, die NFL-Teams haben die personellen Grundlagen für die neue Saison gelegt. Mit Blick auf die einzelnen Situationen lässt sich auch eine Prognose treffen, welche Spieler 2024 so richtig durchstarten könnten, die bislang noch eher unter dem Radar liefen. ran nennt die größten Breakout-Kandidaten der Teams.
© Imago
<strong>Die Breakout-Kandidaten jedes Teams in der NFL-Saison 2024</strong><br>Zur genaueren Erläuterung: Zur Auswahl stehen hier alle Spieler, die 2022 oder 2023 in die NFL gekommen sind und bislang noch nicht ihren endgültigen Durchbruch hatten. Aktuelle Rookies, die also in ihre erste Saison gehen, werden hier nicht berücksichtigt.
Die Breakout-Kandidaten jedes Teams in der NFL-Saison 2024
Zur genaueren Erläuterung: Zur Auswahl stehen hier alle Spieler, die 2022 oder 2023 in die NFL gekommen sind und bislang noch nicht ihren endgültigen Durchbruch hatten. Aktuelle Rookies, die also in ihre erste Saison gehen, werden hier nicht berücksichtigt.
© 2023 Getty Images
<strong>Arizona Cardinals: Michael Wilson (Wide Receiver)</strong><br>Die Cardinals haben an einigen Stellschrauben gedreht, Michael Wilson könnte einer der großen Profiteure sein. Der letztjährige Rookie konnte schon in schwierigen Umständen sein Potenzial andeuten. Jetzt geht er als klare Nummer zwei bei den Receivern hinter Marvin Harrison Jr. in die Saison und dürfte in einem verbesserten Team starke Zahlen auflegen.
Arizona Cardinals: Michael Wilson (Wide Receiver)
Die Cardinals haben an einigen Stellschrauben gedreht, Michael Wilson könnte einer der großen Profiteure sein. Der letztjährige Rookie konnte schon in schwierigen Umständen sein Potenzial andeuten. Jetzt geht er als klare Nummer zwei bei den Receivern hinter Marvin Harrison Jr. in die Saison und dürfte in einem verbesserten Team starke Zahlen auflegen.
© 2024 Getty Images
<strong>Atlanta Falcons: Arnold Ebiketie (Edge)</strong><br>Solide, gut - Breakout? Zumindest geht Pass Rusher Arnold Ebiketie als heißer Kandidat in seine dritte Saison. Sechs Sacks bei gerade einmal sechs Starts 2023 können sich mehr als sehen lassen. Es war eine deutliche Steigerung gegenüber seiner Rookiesaison. Da die Falcons im Draft kein Top-Prospect der Quarterback-Jäger holten, könnte Ebiketie noch mehr Impact erhalten.
Atlanta Falcons: Arnold Ebiketie (Edge)
Solide, gut - Breakout? Zumindest geht Pass Rusher Arnold Ebiketie als heißer Kandidat in seine dritte Saison. Sechs Sacks bei gerade einmal sechs Starts 2023 können sich mehr als sehen lassen. Es war eine deutliche Steigerung gegenüber seiner Rookiesaison. Da die Falcons im Draft kein Top-Prospect der Quarterback-Jäger holten, könnte Ebiketie noch mehr Impact erhalten.
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<strong>Baltimore Ravens: Trenton Simpson (Linebacker)</strong><br>Patrick Queen hat die Ravens verlassen, ein direkter Ersatz wurde nicht verpflichtet. Damit könnte die Stunde von Trenton Simpson schlagen, der vor seiner dritten Saison in Baltimore steht und jetzt Starter werden dürfte. Bislang kam er fast ausschließlich im Special Team zum Einsatz.
Baltimore Ravens: Trenton Simpson (Linebacker)
Patrick Queen hat die Ravens verlassen, ein direkter Ersatz wurde nicht verpflichtet. Damit könnte die Stunde von Trenton Simpson schlagen, der vor seiner dritten Saison in Baltimore steht und jetzt Starter werden dürfte. Bislang kam er fast ausschließlich im Special Team zum Einsatz.
© USA TODAY Network
<strong>Buffalo Bills: Khalil Shakir (Wide Receiver)</strong><br>Gabe Davis, Trent Sherfield und allen voran natürlich Stefon Diggs stehen nicht mehr im Kader der Bills, auf der Receiver-Position klaffte ein riesiges Loch. Ob Curtis Samuel und Zweitrundenpick Keon Coleman direkt einschlagen, bleibt abzuwarten. Somit hat Khalil Shakir alle Chancen, in seinem dritten Jahr groß aufzuspielen.
Buffalo Bills: Khalil Shakir (Wide Receiver)
Gabe Davis, Trent Sherfield und allen voran natürlich Stefon Diggs stehen nicht mehr im Kader der Bills, auf der Receiver-Position klaffte ein riesiges Loch. Ob Curtis Samuel und Zweitrundenpick Keon Coleman direkt einschlagen, bleibt abzuwarten. Somit hat Khalil Shakir alle Chancen, in seinem dritten Jahr groß aufzuspielen.
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<strong>Carolina Panthers: Bryce Young (Quarterback)</strong><br>Die logische Wahl an dieser Stelle. Sein erstes Jahr war mies, doch auch die Umstände für Bryce Young waren nahezu katastrophal. Die Panthers sind zwar immer noch weit weg davon, irgendwie konkurrenzfähig zu sein. Allerdings wurden einige Problemzonen gefixt, was dem First-Overall-Pick des vergangenen Jahres das Leben einfacher machen sollte.
Carolina Panthers: Bryce Young (Quarterback)
Die logische Wahl an dieser Stelle. Sein erstes Jahr war mies, doch auch die Umstände für Bryce Young waren nahezu katastrophal. Die Panthers sind zwar immer noch weit weg davon, irgendwie konkurrenzfähig zu sein. Allerdings wurden einige Problemzonen gefixt, was dem First-Overall-Pick des vergangenen Jahres das Leben einfacher machen sollte.
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<strong>Chicago Bears: Tyrique Stevenson (Cornerback)</strong><br>Zugegeben, der Cornerback war schon in der vergangenen Saison Stammspieler und in 16 Spielen Starter. Richtig auffällig wurde Tyrique Stevenson aber erst ab Woche elf, alle seine vier Interceptions kamen ab diesem Zeitpunkt. Einen Mini-Breakout hatte er also schon, in einem vielversprechenden Bears-Kader könnte er 2024 so richtig durchstarten.
Chicago Bears: Tyrique Stevenson (Cornerback)
Zugegeben, der Cornerback war schon in der vergangenen Saison Stammspieler und in 16 Spielen Starter. Richtig auffällig wurde Tyrique Stevenson aber erst ab Woche elf, alle seine vier Interceptions kamen ab diesem Zeitpunkt. Einen Mini-Breakout hatte er also schon, in einem vielversprechenden Bears-Kader könnte er 2024 so richtig durchstarten.
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<strong>Cincinnati Bengals: Chase Brown (Running Back)</strong><br>Nach dem Abschied von Joe Mixon ist das Feld bei den Running Backs der Bengals weit offen. Mit Zack Moss kam zwar ein erfahrener Spieler, aber weder bei den Colts noch zuvor bei den Bills war er herausragend. Die Chance für den letztjährigen Sechstrundenpick Chase Brown. In seiner Rookiesaison kam er bei 44 Läufen auf rund vier Yards im Schnitt.
Cincinnati Bengals: Chase Brown (Running Back)
Nach dem Abschied von Joe Mixon ist das Feld bei den Running Backs der Bengals weit offen. Mit Zack Moss kam zwar ein erfahrener Spieler, aber weder bei den Colts noch zuvor bei den Bills war er herausragend. Die Chance für den letztjährigen Sechstrundenpick Chase Brown. In seiner Rookiesaison kam er bei 44 Läufen auf rund vier Yards im Schnitt.
© UPI Photo
<strong>Cleveland Browns: Martin Emerson Jr. (Cornerback)</strong><br>Eine ähnliche Situation wie zuvor bei Stevenson und den Bears. Auch Emerson spielte quasi die komplette vorherige Saison, seine Production aber war noch ausbaufähig. In seinem dritten Jahr könnte jetzt der nächste Sprung folgen.
Cleveland Browns: Martin Emerson Jr. (Cornerback)
Eine ähnliche Situation wie zuvor bei Stevenson und den Bears. Auch Emerson spielte quasi die komplette vorherige Saison, seine Production aber war noch ausbaufähig. In seinem dritten Jahr könnte jetzt der nächste Sprung folgen.
© Icon Sportswire
<strong>Dallas Cowboys: Jalen Tolbert (Wide Receiver)</strong><br>Der Abschied von Michael Galup wurde nicht kompensiert, wenn man von Sechstrundenpick Ryan Flournoy einmal absieht. Damit öffnet sich die Tür für Jalen Tolbert, der 2024 in sein drittes Jahr geht. In der Vorsaison kam er bei den Cowboys meist im Special Team zum Einsatz. Doch Tolbert hat Ambitionen, wie auch sein Wechsel zur Rückennummer '1' zeigt.
Dallas Cowboys: Jalen Tolbert (Wide Receiver)
Der Abschied von Michael Galup wurde nicht kompensiert, wenn man von Sechstrundenpick Ryan Flournoy einmal absieht. Damit öffnet sich die Tür für Jalen Tolbert, der 2024 in sein drittes Jahr geht. In der Vorsaison kam er bei den Cowboys meist im Special Team zum Einsatz. Doch Tolbert hat Ambitionen, wie auch sein Wechsel zur Rückennummer '1' zeigt.
© ZUMA Wire
<strong>Denver Broncos: Marvin Mims Jr. (Wide Receiver)</strong><br>377 Yards und ein Touchdown - eine mehr als ausbaufähige Bilanz für einen Receiver. Angesichts des Abgangs von Jerry Jeudy via Trade und der Verletzungsanfälligkeit von Courtland Sutton könnten sich für den letztjährigen Rookie neue Optionen ergeben.
Denver Broncos: Marvin Mims Jr. (Wide Receiver)
377 Yards und ein Touchdown - eine mehr als ausbaufähige Bilanz für einen Receiver. Angesichts des Abgangs von Jerry Jeudy via Trade und der Verletzungsanfälligkeit von Courtland Sutton könnten sich für den letztjährigen Rookie neue Optionen ergeben.
© USA TODAY Network
<strong>Detroit Lions: Jameson Williams (Wide Receiver)</strong><br>Seine erste Saison war aufgrund eines Kreuzbandrisses fast komplett verloren, Jahr Nummer zwei wurde durch seine Sperre wegen illegaler Wetten beeinträchtigt. Sind für Jameson Williams aller guten Dinge drei? Im Schatten von Amon-Ra St. Brown und durch den Abschied von Josh Reynolds könnte der Outside Receiver jetzt seinen Durchbruch feiern.
Detroit Lions: Jameson Williams (Wide Receiver)
Seine erste Saison war aufgrund eines Kreuzbandrisses fast komplett verloren, Jahr Nummer zwei wurde durch seine Sperre wegen illegaler Wetten beeinträchtigt. Sind für Jameson Williams aller guten Dinge drei? Im Schatten von Amon-Ra St. Brown und durch den Abschied von Josh Reynolds könnte der Outside Receiver jetzt seinen Durchbruch feiern.
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<strong>Green Bay Packers: Luke Musgrave (Tight End)</strong><br>Als Rookie brauchte Luke Musgrave in der Vorsaison kaum Zeit, sofort war er Starter. Doch als die Packers in der zweiten Saisonhälfte so richtig aufdrehten, fehlte er verletzt. Man kann nur erahnen, was Musgrave dazu hätte beisteuern können. Bleibt er verletzungsfrei, sollten viele Augen 2024 auch auf ihn gerichtet sein.
Green Bay Packers: Luke Musgrave (Tight End)
Als Rookie brauchte Luke Musgrave in der Vorsaison kaum Zeit, sofort war er Starter. Doch als die Packers in der zweiten Saisonhälfte so richtig aufdrehten, fehlte er verletzt. Man kann nur erahnen, was Musgrave dazu hätte beisteuern können. Bleibt er verletzungsfrei, sollten viele Augen 2024 auch auf ihn gerichtet sein.
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<strong>Houston Texans: Henry To'o To'o (Linebacker)</strong><br>Eigentlich begann die Rookiesaison 2023 für Henry To'o To'o optimal, doch seinen Startplatz in der Defense konnte er nicht halten, es folgte die Versetzung ins Special Team. Mit einem Jahr Erfahrung sollte jetzt auch die Konstanz beim Linebacker stimmen.
Houston Texans: Henry To'o To'o (Linebacker)
Eigentlich begann die Rookiesaison 2023 für Henry To'o To'o optimal, doch seinen Startplatz in der Defense konnte er nicht halten, es folgte die Versetzung ins Special Team. Mit einem Jahr Erfahrung sollte jetzt auch die Konstanz beim Linebacker stimmen.
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<strong>Indianapolis Colts: Anthony Richardson (Quarterback)</strong><br>Nur vier Spiele bestritt Anthony Richardson bis zu seiner folgenschweren Schulterverletzung. Was er bis dahin zeigte, war allerdings sehr vielversprechend. Seine Rolle als Starting Quarterback der Colts ist absolut unumstritten, weshalb der Durchbruch hier klar vorgezeichnet ist - sofern der lauffreudige Quarterback verletzungsfrei bleibt.
Indianapolis Colts: Anthony Richardson (Quarterback)
Nur vier Spiele bestritt Anthony Richardson bis zu seiner folgenschweren Schulterverletzung. Was er bis dahin zeigte, war allerdings sehr vielversprechend. Seine Rolle als Starting Quarterback der Colts ist absolut unumstritten, weshalb der Durchbruch hier klar vorgezeichnet ist - sofern der lauffreudige Quarterback verletzungsfrei bleibt.
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<strong>Jacksonville Jaguars: Travon Walker (Defensive End)</strong><br>Wenn nicht jetzt, wann dann? Beim First Pick von 2022 warten die Jaguars bis heute auf den endgültigen Breakout. Die Tendenz in der Vorsaison war vor allem am Ende gut, fünf Sacks sammelte er in den finalen vier Spielen. Mit Arik Armstead kam weitere Verstärkung für die Front, wovon auch Walker profitieren sollte.
Jacksonville Jaguars: Travon Walker (Defensive End)
Wenn nicht jetzt, wann dann? Beim First Pick von 2022 warten die Jaguars bis heute auf den endgültigen Breakout. Die Tendenz in der Vorsaison war vor allem am Ende gut, fünf Sacks sammelte er in den finalen vier Spielen. Mit Arik Armstead kam weitere Verstärkung für die Front, wovon auch Walker profitieren sollte.
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<strong>Kansas City Chiefs: Jaylen Watson (Cornerback)</strong><br>Der Trade von L'Jarius Sneed zu den Titans schwächt das Backfield der Chiefs, gibt Jaylen Watson aber die Chance, im dritten Jahr durchzustarten. In der Vorsaison war er schon Teil der Rotation, nun dürfte der nächste Schritt folgen. Er tritt allerdings in große Fußstapfen
Kansas City Chiefs: Jaylen Watson (Cornerback)
Der Trade von L'Jarius Sneed zu den Titans schwächt das Backfield der Chiefs, gibt Jaylen Watson aber die Chance, im dritten Jahr durchzustarten. In der Vorsaison war er schon Teil der Rotation, nun dürfte der nächste Schritt folgen. Er tritt allerdings in große Fußstapfen
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<strong>Las Vegas Raiders: Zamir White (Running Back)</strong><br>Der Weg in die Startformation der Raiders war für Zamir White durch Josh Jacobs versperrt, nach dessen Wechsel zu den Packers ist die Bahn aber frei. In seinem dritten Jahr dürfte White der Lead Back in Vegas sein. Sein Potenzial ließ er in den letzten vier Spielen der Vorsaison bereits aufblitzen, zweimal knackte er dabei die 100-Yards-Marke.
Las Vegas Raiders: Zamir White (Running Back)
Der Weg in die Startformation der Raiders war für Zamir White durch Josh Jacobs versperrt, nach dessen Wechsel zu den Packers ist die Bahn aber frei. In seinem dritten Jahr dürfte White der Lead Back in Vegas sein. Sein Potenzial ließ er in den letzten vier Spielen der Vorsaison bereits aufblitzen, zweimal knackte er dabei die 100-Yards-Marke.
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<strong>Los Angeles Chargers: Quentin Johnston (Wide Receiver)</strong><br>Quentin Johnston war bislang eine der größten Enttäuschungen des 2023er-Drafts. Doch der Receiver könnte ein Profiteur der Umwälzungen bei den Chargers werden. Das Receiving Corps wurde komplett umgebaut, mit Jim Harbaugh kam ein neuer Head Coach. Es ist ein Neuanfang für die Chargers - und auch für Johnston?
Los Angeles Chargers: Quentin Johnston (Wide Receiver)
Quentin Johnston war bislang eine der größten Enttäuschungen des 2023er-Drafts. Doch der Receiver könnte ein Profiteur der Umwälzungen bei den Chargers werden. Das Receiving Corps wurde komplett umgebaut, mit Jim Harbaugh kam ein neuer Head Coach. Es ist ein Neuanfang für die Chargers - und auch für Johnston?
© 2023 Getty Images
<strong>Los Angeles Rams: Kobie Turner (Defensive Tackle)</strong><br>Nur einen Sack in seinen vier Starts, aber acht als Rotationsspieler - Kobie Turners Rookiesaison bei den Rams war speziell. Der Rücktritt von Aaron Donald ist durch niemanden allein aufzufangen, doch die Franchise hat auch im Draft viel Kapital in die defensive Front gesteckt. Turner dürfte auf alle Fälle mehr Volume erhalten. Es riecht nach Breakout.&nbsp;
Los Angeles Rams: Kobie Turner (Defensive Tackle)
Nur einen Sack in seinen vier Starts, aber acht als Rotationsspieler - Kobie Turners Rookiesaison bei den Rams war speziell. Der Rücktritt von Aaron Donald ist durch niemanden allein aufzufangen, doch die Franchise hat auch im Draft viel Kapital in die defensive Front gesteckt. Turner dürfte auf alle Fälle mehr Volume erhalten. Es riecht nach Breakout. 
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<strong>Miami Dolphins: De'Von Achane (Running Back)</strong><br>Angesichts seiner teils völlig abnormalen Statistiken könnte man durchaus auch argumentieren, dass De'Von Achane schon in seiner Rookiesaison seinen Durchbruch hatte. Aber was wäre erst möglich gewesen, wenn er nicht so viele Spiele verpasst hätte? Womöglich bekommen wir in der neuen Saison eine Antwort darauf.
Miami Dolphins: De'Von Achane (Running Back)
Angesichts seiner teils völlig abnormalen Statistiken könnte man durchaus auch argumentieren, dass De'Von Achane schon in seiner Rookiesaison seinen Durchbruch hatte. Aber was wäre erst möglich gewesen, wenn er nicht so viele Spiele verpasst hätte? Womöglich bekommen wir in der neuen Saison eine Antwort darauf.
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<strong>Minnesota Vikings: Ivan Pace Jr. (Linebacker)</strong><br>Als Undraftet Free Agents spielte sich Ivan Pace Jr. im Vorjahr erst in den Kader und dann sogar in die erweiterte Startformation der Vikings. Der Abschied von Jordan Hicks, der - wenn fit - die Nase vorne hatte gegenüber Pace, dürfte sein Übriges tun.
Minnesota Vikings: Ivan Pace Jr. (Linebacker)
Als Undraftet Free Agents spielte sich Ivan Pace Jr. im Vorjahr erst in den Kader und dann sogar in die erweiterte Startformation der Vikings. Der Abschied von Jordan Hicks, der - wenn fit - die Nase vorne hatte gegenüber Pace, dürfte sein Übriges tun.
© 2023 Getty Images
<strong>New England Patriots: Christian Gonzalez (Cornerback)</strong><br>Gonzalez legte einen beeindruckenden Start in seine NFL-Karriere hin, nach nur vier Spielen war seine Rookiesaison aber verletzungsbedingt bereits gelaufen. Was er bis dahin andeutete, dürfte die Patriots-Fans aber auf eine dominante Saison des Passverteidigers hoffen lassen.
New England Patriots: Christian Gonzalez (Cornerback)
Gonzalez legte einen beeindruckenden Start in seine NFL-Karriere hin, nach nur vier Spielen war seine Rookiesaison aber verletzungsbedingt bereits gelaufen. Was er bis dahin andeutete, dürfte die Patriots-Fans aber auf eine dominante Saison des Passverteidigers hoffen lassen.
© Icon Sportswire
<strong>New Orleans Saints: A.T. Perry (Wide Receiver)</strong><br>Die Saints trennten sich von ihrem Receiver-Star Michael Thomas, der in den vergangenen Jahren aber ohnehin nicht mehr an seine Glanzzeiten anknüpfen konnte. In der fünften Runde wurde Bub Means gedraftet, ansonsten ruhen die Hoffnungen auch auf Vorjahresrookie A.T. Perry, der mehr als zuvor eine tragende Rolle einnehmen soll.
New Orleans Saints: A.T. Perry (Wide Receiver)
Die Saints trennten sich von ihrem Receiver-Star Michael Thomas, der in den vergangenen Jahren aber ohnehin nicht mehr an seine Glanzzeiten anknüpfen konnte. In der fünften Runde wurde Bub Means gedraftet, ansonsten ruhen die Hoffnungen auch auf Vorjahresrookie A.T. Perry, der mehr als zuvor eine tragende Rolle einnehmen soll.
© Icon Sportswire
<strong>New York Giants: Daniel Bellinger (Tight End)</strong><br>Mit zwischenzeitlich Tommy DeVito als Starting Quarterback war für die Passempfänger wenig zu holen. Womöglich sieht das mit einem genesenen Daniel Jones bzw. Neuzugang Drew Lock besser aus. Sollte das so sein, könnte Tight End Daniel Bellinger in seinem dritten NFL-Jahr seinen Breakout hinlegen. Darren Waller befindet sich auf dem absteigenden Ast.
New York Giants: Daniel Bellinger (Tight End)
Mit zwischenzeitlich Tommy DeVito als Starting Quarterback war für die Passempfänger wenig zu holen. Womöglich sieht das mit einem genesenen Daniel Jones bzw. Neuzugang Drew Lock besser aus. Sollte das so sein, könnte Tight End Daniel Bellinger in seinem dritten NFL-Jahr seinen Breakout hinlegen. Darren Waller befindet sich auf dem absteigenden Ast.
© USA TODAY Network
<strong>New York Jets: Will McDonald (Defensive End)</strong><br>Bei den Jets fällt die Entscheidung nicht leicht. Ein möglicher Kandidat ist Pass Rusher Will McDonald, der mit drei Sacks bei nicht einmal 30 Prozent der Snaps aufhorchen ließ. Ob er an dem Duo Haason Reddick und Jermaine Johnson vorbeikommt, bleibt aber abzuwarten.
New York Jets: Will McDonald (Defensive End)
Bei den Jets fällt die Entscheidung nicht leicht. Ein möglicher Kandidat ist Pass Rusher Will McDonald, der mit drei Sacks bei nicht einmal 30 Prozent der Snaps aufhorchen ließ. Ob er an dem Duo Haason Reddick und Jermaine Johnson vorbeikommt, bleibt aber abzuwarten.
© Icon Sportswire
<strong>Philadelphia Eagles: Tyler Steen (Guard)</strong><br>Der Abgang von Sua Opeta und natürlich der Rücktritt von Franchise-Legende Jason Kelce wirbelten die Offensive Line der Eagles ein bisschen durcheinander. Ein Anwärter für mehr Spielzeit: Guard Tyler Steen, der als Rookie in der Vorsaison nur sporadisch zum Einsatz kam. Wendet sich das Blatt für ihn?
Philadelphia Eagles: Tyler Steen (Guard)
Der Abgang von Sua Opeta und natürlich der Rücktritt von Franchise-Legende Jason Kelce wirbelten die Offensive Line der Eagles ein bisschen durcheinander. Ein Anwärter für mehr Spielzeit: Guard Tyler Steen, der als Rookie in der Vorsaison nur sporadisch zum Einsatz kam. Wendet sich das Blatt für ihn?
© Icon Sportswire
<strong>Pittsburgh Steelers: George Pickens (Wide Receiver)</strong><br>Wenn 1.000 Receiving Yards in einer Saison bereits als Breakout gelten, dann hatte George Pickens seinen Durchbruch schon in der vergangenen Saison. Da jedoch Target-Staubsauger Diontae Johnson nicht mehr da ist, sollte der Passempfänger ganz andere Möglichkeiten bekommen. Und dementsprechend noch bessere Zahlen auflegen können.
Pittsburgh Steelers: George Pickens (Wide Receiver)
Wenn 1.000 Receiving Yards in einer Saison bereits als Breakout gelten, dann hatte George Pickens seinen Durchbruch schon in der vergangenen Saison. Da jedoch Target-Staubsauger Diontae Johnson nicht mehr da ist, sollte der Passempfänger ganz andere Möglichkeiten bekommen. Und dementsprechend noch bessere Zahlen auflegen können.
© USA TODAY Network
<strong>San Francisco 49ers: Dee Winters (Linebacker)</strong><br>Breakout-Kandidaten im Kader der 49ers sind rar gesät, Dee Winters aber könnte einer sein. Der Linebacker wäre in der Lage, die Position von Dre Greenlaw auszufüllen, der sich im Super Bowl die Achillessehne gerissen hatte und noch bis tief in die neue Saison ausfallen dürfte. Winters könnte sich in dieser Zeit in den Vordergrund spielen.
San Francisco 49ers: Dee Winters (Linebacker)
Breakout-Kandidaten im Kader der 49ers sind rar gesät, Dee Winters aber könnte einer sein. Der Linebacker wäre in der Lage, die Position von Dre Greenlaw auszufüllen, der sich im Super Bowl die Achillessehne gerissen hatte und noch bis tief in die neue Saison ausfallen dürfte. Winters könnte sich in dieser Zeit in den Vordergrund spielen.
© Icon Sportswire
<strong>Seattle Seahawks: Jaxon Smith-Njigba (Wide Receiver)</strong><br>Bereits in seiner Rookiesaison erbrachte Jaxon Smith-Njigba den Beweis, eine hervorragende Ergänzung zu D.K. Metcalf und Tyler Lockett zu sein. 628 Yards und vier Touchdowns lassen aber noch Luft nach oben für "JSN". Mit verbesserter O-Line für Quarterback Geno Smith und neuem Playcalling könnte es da einen Sprung geben.&nbsp;
Seattle Seahawks: Jaxon Smith-Njigba (Wide Receiver)
Bereits in seiner Rookiesaison erbrachte Jaxon Smith-Njigba den Beweis, eine hervorragende Ergänzung zu D.K. Metcalf und Tyler Lockett zu sein. 628 Yards und vier Touchdowns lassen aber noch Luft nach oben für "JSN". Mit verbesserter O-Line für Quarterback Geno Smith und neuem Playcalling könnte es da einen Sprung geben. 
© USA TODAY Network
<strong>Tampa Bay Buccaneers: Trey Palmer (Wide Receiver)</strong><br>Mike Evans hat einen neuen Zweijahresvertrag unterschrieben, wird aber nicht jünger. Mit Trey Palmer, der in sein zweites Jahr in der NFL geht, steht ein möglicher Nachfolger schon bereit. Im Laufe seiner Debütsaison erarbeitete er sich einen Platz in der Startformation, jetzt will er die entsprechenden Zahlen liefern.
Tampa Bay Buccaneers: Trey Palmer (Wide Receiver)
Mike Evans hat einen neuen Zweijahresvertrag unterschrieben, wird aber nicht jünger. Mit Trey Palmer, der in sein zweites Jahr in der NFL geht, steht ein möglicher Nachfolger schon bereit. Im Laufe seiner Debütsaison erarbeitete er sich einen Platz in der Startformation, jetzt will er die entsprechenden Zahlen liefern.
© ZUMA Wire
<strong>Tennessee Titans: Will Levis (Quarterback)</strong><br>Ist Will Levis der Quarterback für die Zukunft der Titans? Die Saison 2024 dürfte weitreichende Antworten auf diese Frage liefern. Knüpft er mit einem verbesserten Kader an seine Leistungen aus der Vorsaison an, dürfen sich die Fans in Nashville auf Spektakel freuen.
Tennessee Titans: Will Levis (Quarterback)
Ist Will Levis der Quarterback für die Zukunft der Titans? Die Saison 2024 dürfte weitreichende Antworten auf diese Frage liefern. Knüpft er mit einem verbesserten Kader an seine Leistungen aus der Vorsaison an, dürfen sich die Fans in Nashville auf Spektakel freuen.
© ZUMA Wire
<strong>Washington Commanders: Jahan Dotson (Wide Receiver)</strong><br>Nur ein Spiel mit 100 oder mehr Receiving Yards gelang Jahan Dotson in der Vorsaison. Der Abgang von Curtis Samuel dürfte ihm helfen. In seinem dritten Jahr muss der ehemalige Erstrundenpick aber allmählich auch liefern, mit Jayden Daniels bekommt er immerhin den amtierenden Heisman-Gewinner als Quarterback.
Washington Commanders: Jahan Dotson (Wide Receiver)
Nur ein Spiel mit 100 oder mehr Receiving Yards gelang Jahan Dotson in der Vorsaison. Der Abgang von Curtis Samuel dürfte ihm helfen. In seinem dritten Jahr muss der ehemalige Erstrundenpick aber allmählich auch liefern, mit Jayden Daniels bekommt er immerhin den amtierenden Heisman-Gewinner als Quarterback.
© ZUMA Wire
<strong>Die Breakout-Kandidaten jedes Teams in der NFL-Saison 2024</strong><br>Die heiße Phase der Free Agency sowie der Draft sind Geschichte, die NFL-Teams haben die personellen Grundlagen für die neue Saison gelegt. Mit Blick auf die einzelnen Situationen lässt sich auch eine Prognose treffen, welche Spieler 2024 so richtig durchstarten könnten, die bislang noch eher unter dem Radar liefen. <strong><em>ran</em></strong>&nbsp;nennt die größten Breakout-Kandidaten der Teams.
<strong>Die Breakout-Kandidaten jedes Teams in der NFL-Saison 2024</strong><br>Zur genaueren Erläuterung: Zur Auswahl stehen hier alle Spieler, die 2022 oder 2023 in die NFL gekommen sind und bislang noch nicht ihren endgültigen Durchbruch hatten. Aktuelle Rookies, die also in ihre erste Saison gehen, werden hier nicht berücksichtigt.
<strong>Arizona Cardinals: Michael Wilson (Wide Receiver)</strong><br>Die Cardinals haben an einigen Stellschrauben gedreht, Michael Wilson könnte einer der großen Profiteure sein. Der letztjährige Rookie konnte schon in schwierigen Umständen sein Potenzial andeuten. Jetzt geht er als klare Nummer zwei bei den Receivern hinter Marvin Harrison Jr. in die Saison und dürfte in einem verbesserten Team starke Zahlen auflegen.
<strong>Atlanta Falcons: Arnold Ebiketie (Edge)</strong><br>Solide, gut - Breakout? Zumindest geht Pass Rusher Arnold Ebiketie als heißer Kandidat in seine dritte Saison. Sechs Sacks bei gerade einmal sechs Starts 2023 können sich mehr als sehen lassen. Es war eine deutliche Steigerung gegenüber seiner Rookiesaison. Da die Falcons im Draft kein Top-Prospect der Quarterback-Jäger holten, könnte Ebiketie noch mehr Impact erhalten.
<strong>Baltimore Ravens: Trenton Simpson (Linebacker)</strong><br>Patrick Queen hat die Ravens verlassen, ein direkter Ersatz wurde nicht verpflichtet. Damit könnte die Stunde von Trenton Simpson schlagen, der vor seiner dritten Saison in Baltimore steht und jetzt Starter werden dürfte. Bislang kam er fast ausschließlich im Special Team zum Einsatz.
<strong>Buffalo Bills: Khalil Shakir (Wide Receiver)</strong><br>Gabe Davis, Trent Sherfield und allen voran natürlich Stefon Diggs stehen nicht mehr im Kader der Bills, auf der Receiver-Position klaffte ein riesiges Loch. Ob Curtis Samuel und Zweitrundenpick Keon Coleman direkt einschlagen, bleibt abzuwarten. Somit hat Khalil Shakir alle Chancen, in seinem dritten Jahr groß aufzuspielen.
<strong>Carolina Panthers: Bryce Young (Quarterback)</strong><br>Die logische Wahl an dieser Stelle. Sein erstes Jahr war mies, doch auch die Umstände für Bryce Young waren nahezu katastrophal. Die Panthers sind zwar immer noch weit weg davon, irgendwie konkurrenzfähig zu sein. Allerdings wurden einige Problemzonen gefixt, was dem First-Overall-Pick des vergangenen Jahres das Leben einfacher machen sollte.
<strong>Chicago Bears: Tyrique Stevenson (Cornerback)</strong><br>Zugegeben, der Cornerback war schon in der vergangenen Saison Stammspieler und in 16 Spielen Starter. Richtig auffällig wurde Tyrique Stevenson aber erst ab Woche elf, alle seine vier Interceptions kamen ab diesem Zeitpunkt. Einen Mini-Breakout hatte er also schon, in einem vielversprechenden Bears-Kader könnte er 2024 so richtig durchstarten.
<strong>Cincinnati Bengals: Chase Brown (Running Back)</strong><br>Nach dem Abschied von Joe Mixon ist das Feld bei den Running Backs der Bengals weit offen. Mit Zack Moss kam zwar ein erfahrener Spieler, aber weder bei den Colts noch zuvor bei den Bills war er herausragend. Die Chance für den letztjährigen Sechstrundenpick Chase Brown. In seiner Rookiesaison kam er bei 44 Läufen auf rund vier Yards im Schnitt.
<strong>Cleveland Browns: Martin Emerson Jr. (Cornerback)</strong><br>Eine ähnliche Situation wie zuvor bei Stevenson und den Bears. Auch Emerson spielte quasi die komplette vorherige Saison, seine Production aber war noch ausbaufähig. In seinem dritten Jahr könnte jetzt der nächste Sprung folgen.
<strong>Dallas Cowboys: Jalen Tolbert (Wide Receiver)</strong><br>Der Abschied von Michael Galup wurde nicht kompensiert, wenn man von Sechstrundenpick Ryan Flournoy einmal absieht. Damit öffnet sich die Tür für Jalen Tolbert, der 2024 in sein drittes Jahr geht. In der Vorsaison kam er bei den Cowboys meist im Special Team zum Einsatz. Doch Tolbert hat Ambitionen, wie auch sein Wechsel zur Rückennummer '1' zeigt.
<strong>Denver Broncos: Marvin Mims Jr. (Wide Receiver)</strong><br>377 Yards und ein Touchdown - eine mehr als ausbaufähige Bilanz für einen Receiver. Angesichts des Abgangs von Jerry Jeudy via Trade und der Verletzungsanfälligkeit von Courtland Sutton könnten sich für den letztjährigen Rookie neue Optionen ergeben.
<strong>Detroit Lions: Jameson Williams (Wide Receiver)</strong><br>Seine erste Saison war aufgrund eines Kreuzbandrisses fast komplett verloren, Jahr Nummer zwei wurde durch seine Sperre wegen illegaler Wetten beeinträchtigt. Sind für Jameson Williams aller guten Dinge drei? Im Schatten von Amon-Ra St. Brown und durch den Abschied von Josh Reynolds könnte der Outside Receiver jetzt seinen Durchbruch feiern.
<strong>Green Bay Packers: Luke Musgrave (Tight End)</strong><br>Als Rookie brauchte Luke Musgrave in der Vorsaison kaum Zeit, sofort war er Starter. Doch als die Packers in der zweiten Saisonhälfte so richtig aufdrehten, fehlte er verletzt. Man kann nur erahnen, was Musgrave dazu hätte beisteuern können. Bleibt er verletzungsfrei, sollten viele Augen 2024 auch auf ihn gerichtet sein.
<strong>Houston Texans: Henry To'o To'o (Linebacker)</strong><br>Eigentlich begann die Rookiesaison 2023 für Henry To'o To'o optimal, doch seinen Startplatz in der Defense konnte er nicht halten, es folgte die Versetzung ins Special Team. Mit einem Jahr Erfahrung sollte jetzt auch die Konstanz beim Linebacker stimmen.
<strong>Indianapolis Colts: Anthony Richardson (Quarterback)</strong><br>Nur vier Spiele bestritt Anthony Richardson bis zu seiner folgenschweren Schulterverletzung. Was er bis dahin zeigte, war allerdings sehr vielversprechend. Seine Rolle als Starting Quarterback der Colts ist absolut unumstritten, weshalb der Durchbruch hier klar vorgezeichnet ist - sofern der lauffreudige Quarterback verletzungsfrei bleibt.
<strong>Jacksonville Jaguars: Travon Walker (Defensive End)</strong><br>Wenn nicht jetzt, wann dann? Beim First Pick von 2022 warten die Jaguars bis heute auf den endgültigen Breakout. Die Tendenz in der Vorsaison war vor allem am Ende gut, fünf Sacks sammelte er in den finalen vier Spielen. Mit Arik Armstead kam weitere Verstärkung für die Front, wovon auch Walker profitieren sollte.
<strong>Kansas City Chiefs: Jaylen Watson (Cornerback)</strong><br>Der Trade von L'Jarius Sneed zu den Titans schwächt das Backfield der Chiefs, gibt Jaylen Watson aber die Chance, im dritten Jahr durchzustarten. In der Vorsaison war er schon Teil der Rotation, nun dürfte der nächste Schritt folgen. Er tritt allerdings in große Fußstapfen
<strong>Las Vegas Raiders: Zamir White (Running Back)</strong><br>Der Weg in die Startformation der Raiders war für Zamir White durch Josh Jacobs versperrt, nach dessen Wechsel zu den Packers ist die Bahn aber frei. In seinem dritten Jahr dürfte White der Lead Back in Vegas sein. Sein Potenzial ließ er in den letzten vier Spielen der Vorsaison bereits aufblitzen, zweimal knackte er dabei die 100-Yards-Marke.
<strong>Los Angeles Chargers: Quentin Johnston (Wide Receiver)</strong><br>Quentin Johnston war bislang eine der größten Enttäuschungen des 2023er-Drafts. Doch der Receiver könnte ein Profiteur der Umwälzungen bei den Chargers werden. Das Receiving Corps wurde komplett umgebaut, mit Jim Harbaugh kam ein neuer Head Coach. Es ist ein Neuanfang für die Chargers - und auch für Johnston?
<strong>Los Angeles Rams: Kobie Turner (Defensive Tackle)</strong><br>Nur einen Sack in seinen vier Starts, aber acht als Rotationsspieler - Kobie Turners Rookiesaison bei den Rams war speziell. Der Rücktritt von Aaron Donald ist durch niemanden allein aufzufangen, doch die Franchise hat auch im Draft viel Kapital in die defensive Front gesteckt. Turner dürfte auf alle Fälle mehr Volume erhalten. Es riecht nach Breakout.&nbsp;
<strong>Miami Dolphins: De'Von Achane (Running Back)</strong><br>Angesichts seiner teils völlig abnormalen Statistiken könnte man durchaus auch argumentieren, dass De'Von Achane schon in seiner Rookiesaison seinen Durchbruch hatte. Aber was wäre erst möglich gewesen, wenn er nicht so viele Spiele verpasst hätte? Womöglich bekommen wir in der neuen Saison eine Antwort darauf.
<strong>Minnesota Vikings: Ivan Pace Jr. (Linebacker)</strong><br>Als Undraftet Free Agents spielte sich Ivan Pace Jr. im Vorjahr erst in den Kader und dann sogar in die erweiterte Startformation der Vikings. Der Abschied von Jordan Hicks, der - wenn fit - die Nase vorne hatte gegenüber Pace, dürfte sein Übriges tun.
<strong>New England Patriots: Christian Gonzalez (Cornerback)</strong><br>Gonzalez legte einen beeindruckenden Start in seine NFL-Karriere hin, nach nur vier Spielen war seine Rookiesaison aber verletzungsbedingt bereits gelaufen. Was er bis dahin andeutete, dürfte die Patriots-Fans aber auf eine dominante Saison des Passverteidigers hoffen lassen.
<strong>New Orleans Saints: A.T. Perry (Wide Receiver)</strong><br>Die Saints trennten sich von ihrem Receiver-Star Michael Thomas, der in den vergangenen Jahren aber ohnehin nicht mehr an seine Glanzzeiten anknüpfen konnte. In der fünften Runde wurde Bub Means gedraftet, ansonsten ruhen die Hoffnungen auch auf Vorjahresrookie A.T. Perry, der mehr als zuvor eine tragende Rolle einnehmen soll.
<strong>New York Giants: Daniel Bellinger (Tight End)</strong><br>Mit zwischenzeitlich Tommy DeVito als Starting Quarterback war für die Passempfänger wenig zu holen. Womöglich sieht das mit einem genesenen Daniel Jones bzw. Neuzugang Drew Lock besser aus. Sollte das so sein, könnte Tight End Daniel Bellinger in seinem dritten NFL-Jahr seinen Breakout hinlegen. Darren Waller befindet sich auf dem absteigenden Ast.
<strong>New York Jets: Will McDonald (Defensive End)</strong><br>Bei den Jets fällt die Entscheidung nicht leicht. Ein möglicher Kandidat ist Pass Rusher Will McDonald, der mit drei Sacks bei nicht einmal 30 Prozent der Snaps aufhorchen ließ. Ob er an dem Duo Haason Reddick und Jermaine Johnson vorbeikommt, bleibt aber abzuwarten.
<strong>Philadelphia Eagles: Tyler Steen (Guard)</strong><br>Der Abgang von Sua Opeta und natürlich der Rücktritt von Franchise-Legende Jason Kelce wirbelten die Offensive Line der Eagles ein bisschen durcheinander. Ein Anwärter für mehr Spielzeit: Guard Tyler Steen, der als Rookie in der Vorsaison nur sporadisch zum Einsatz kam. Wendet sich das Blatt für ihn?
<strong>Pittsburgh Steelers: George Pickens (Wide Receiver)</strong><br>Wenn 1.000 Receiving Yards in einer Saison bereits als Breakout gelten, dann hatte George Pickens seinen Durchbruch schon in der vergangenen Saison. Da jedoch Target-Staubsauger Diontae Johnson nicht mehr da ist, sollte der Passempfänger ganz andere Möglichkeiten bekommen. Und dementsprechend noch bessere Zahlen auflegen können.
<strong>San Francisco 49ers: Dee Winters (Linebacker)</strong><br>Breakout-Kandidaten im Kader der 49ers sind rar gesät, Dee Winters aber könnte einer sein. Der Linebacker wäre in der Lage, die Position von Dre Greenlaw auszufüllen, der sich im Super Bowl die Achillessehne gerissen hatte und noch bis tief in die neue Saison ausfallen dürfte. Winters könnte sich in dieser Zeit in den Vordergrund spielen.
<strong>Seattle Seahawks: Jaxon Smith-Njigba (Wide Receiver)</strong><br>Bereits in seiner Rookiesaison erbrachte Jaxon Smith-Njigba den Beweis, eine hervorragende Ergänzung zu D.K. Metcalf und Tyler Lockett zu sein. 628 Yards und vier Touchdowns lassen aber noch Luft nach oben für "JSN". Mit verbesserter O-Line für Quarterback Geno Smith und neuem Playcalling könnte es da einen Sprung geben.&nbsp;
<strong>Tampa Bay Buccaneers: Trey Palmer (Wide Receiver)</strong><br>Mike Evans hat einen neuen Zweijahresvertrag unterschrieben, wird aber nicht jünger. Mit Trey Palmer, der in sein zweites Jahr in der NFL geht, steht ein möglicher Nachfolger schon bereit. Im Laufe seiner Debütsaison erarbeitete er sich einen Platz in der Startformation, jetzt will er die entsprechenden Zahlen liefern.
<strong>Tennessee Titans: Will Levis (Quarterback)</strong><br>Ist Will Levis der Quarterback für die Zukunft der Titans? Die Saison 2024 dürfte weitreichende Antworten auf diese Frage liefern. Knüpft er mit einem verbesserten Kader an seine Leistungen aus der Vorsaison an, dürfen sich die Fans in Nashville auf Spektakel freuen.
<strong>Washington Commanders: Jahan Dotson (Wide Receiver)</strong><br>Nur ein Spiel mit 100 oder mehr Receiving Yards gelang Jahan Dotson in der Vorsaison. Der Abgang von Curtis Samuel dürfte ihm helfen. In seinem dritten Jahr muss der ehemalige Erstrundenpick aber allmählich auch liefern, mit Jayden Daniels bekommt er immerhin den amtierenden Heisman-Gewinner als Quarterback.
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