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NFL 2025 - Quarterback Ranking vor Week 7: Josh Allen nicht wie ein MVP, Drake Maye ist schon Elite

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<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking vor Week 7</strong><br>Die</em>&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl"><em>NFL</em></a>-<em>Saison ist in vollem Gange. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. Die 32 Starting Quarterbacks vor dem 7. Spieltag im Power Ranking.</em>
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL: Quarterback-Ranking vor Week 7
Die
 NFL-Saison ist in vollem Gange. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. Die 32 Starting Quarterbacks vor dem 7. Spieltag im Power Ranking.

<strong>Platz 32: Cooper Rush (Baltimore Ravens)<br></strong>Die Offense der Baltimore Ravens ohne Lamar Jackson ist ungefähr so gefährlich wie ein drei Monate alter Golden-Retriever-Welpe. Für Nicht-Hundebesitzer: Das ist nicht wirklich gefährlich. Der Arbeitsnachweis von Backup Cooper Rush in drei Einsätzen: keine Touchdowns, vier Interceptions. Aua.
© ZUMA Press Wire

Platz 32: Cooper Rush (Baltimore Ravens)
Die Offense der Baltimore Ravens ohne Lamar Jackson ist ungefähr so gefährlich wie ein drei Monate alter Golden-Retriever-Welpe. Für Nicht-Hundebesitzer: Das ist nicht wirklich gefährlich. Der Arbeitsnachweis von Backup Cooper Rush in drei Einsätzen: keine Touchdowns, vier Interceptions. Aua.

<strong>Platz 31: Dillon Gabriel (Cleveland Browns)</strong><br>Zugegeben: Joe Flacco hätte wohl kaum einem gegnerischen Verteidiger nach einem Tackle noch eine Watschn mitgegeben. Dillon Gabriel schon. Das war aber auch seine beste Szene gegen die Pittsburgh Steelers in Week 6, als nur 29 seiner 52 Pässe ankamen (warum werfen die Browns gegen T.J. Watt eigentlich so oft den Ball?). Nach dem soliden Debüt im London Game der erste Dämpfer für den Rookie.
© Imagn Images

Platz 31: Dillon Gabriel (Cleveland Browns)
Zugegeben: Joe Flacco hätte wohl kaum einem gegnerischen Verteidiger nach einem Tackle noch eine Watschn mitgegeben. Dillon Gabriel schon. Das war aber auch seine beste Szene gegen die Pittsburgh Steelers in Week 6, als nur 29 seiner 52 Pässe ankamen (warum werfen die Browns gegen T.J. Watt eigentlich so oft den Ball?). Nach dem soliden Debüt im London Game der erste Dämpfer für den Rookie.

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<strong>Platz 30: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>"Wir sind scheiße", hatte Cam Ward nach der deutlichen Pleite gegen die Houston Texans in Week 5 gesagt. Nach der Niederlage gegen die Las Vegas Raiders am 6. Spieltag hätte der Titans-Quarterback gut und gerne dasselbe sagen können. Der Nummer-1-Pick des diesjährigen Drafts steht bei drei Touchdowns, vier Interceptions und einem Sieg in sechs NFL-Partien. Angekommen sieht anders aus.
© Getty Images

Platz 30: Cam Ward (Tennessee Titans)
"Wir sind scheiße", hatte Cam Ward nach der deutlichen Pleite gegen die Houston Texans in Week 5 gesagt. Nach der Niederlage gegen die Las Vegas Raiders am 6. Spieltag hätte der Titans-Quarterback gut und gerne dasselbe sagen können. Der Nummer-1-Pick des diesjährigen Drafts steht bei drei Touchdowns, vier Interceptions und einem Sieg in sechs NFL-Partien. Angekommen sieht anders aus.

<strong>Platz 29: Carson Wentz (Minnesota Vikings)</strong><br>Carson Wentz' Tage als Starter dürften gezählt sein. Ein solider Backup ist er aber noch immer. Vor der Bye Week führte er die Vikings mit einer unspektakulären, aber fehlerfreien Leistung zum Erfolg über die Browns in London. Sollte J.J. McCarty auch in Week 7 ausfallen - und danach sieht es im Moment aus - darf Wentz auch gegen die Philadelphia Eagles ran. Gegen sein Ex-Team sollte er wieder fehlerfrei bleiben, um Minnesota eine Chance auf den Sieg zu geben. Und vielleicht etwas spektakulärer.
© Imagn Images

Platz 29: Carson Wentz (Minnesota Vikings)
Carson Wentz' Tage als Starter dürften gezählt sein. Ein solider Backup ist er aber noch immer. Vor der Bye Week führte er die Vikings mit einer unspektakulären, aber fehlerfreien Leistung zum Erfolg über die Browns in London. Sollte J.J. McCarty auch in Week 7 ausfallen - und danach sieht es im Moment aus - darf Wentz auch gegen die Philadelphia Eagles ran. Gegen sein Ex-Team sollte er wieder fehlerfrei bleiben, um Minnesota eine Chance auf den Sieg zu geben. Und vielleicht etwas spektakulärer.

<strong>Platz 28: Justin Fields (New York Jets)</strong> <br>Puh, war das schlecht! Gegen die Denver Broncos schaffte Justin Fields das Kunststück, auf sagenhafte minus zehn Passing Yards zu kommen. Die neun Sacks in London - teilweise wegen zu langsamer Entscheidungsfindung des Quarterbacks - waren ein Offenbarungseid. Da gerät es etwas in Vergessenheit, dass Fields in dieser Saison noch keine einzige Interception warf und eigentlich nicht der Hauptgrund dafür ist, dass die Jets bei 0-6 stehen.
© IPS

Platz 28: Justin Fields (New York Jets)
Puh, war das schlecht! Gegen die Denver Broncos schaffte Justin Fields das Kunststück, auf sagenhafte minus zehn Passing Yards zu kommen. Die neun Sacks in London - teilweise wegen zu langsamer Entscheidungsfindung des Quarterbacks - waren ein Offenbarungseid. Da gerät es etwas in Vergessenheit, dass Fields in dieser Saison noch keine einzige Interception warf und eigentlich nicht der Hauptgrund dafür ist, dass die Jets bei 0-6 stehen.

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<strong>Platz 27: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Zuerst das Positive: Geno Smith fuhr in Week 6 bereits den zweiten Saisonsieg ein (auch wenn das gegen die Titans kein Hexenwerk ist). Damit hat er zum Beispiel mehr als Lamar Jackson. Und: Der 35-Jährige führt die Liste der NFL-Quarterbacks in einer entscheidenden Statistik an. Leider handelt es sich dabei um die Interceptions. Zehn warf der Raiders-Quarterback bereits - drei mehr als der zweitschlechteste Starter in dieser Kategorie, Tua Tagovailoa.
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Platz 27: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Zuerst das Positive: Geno Smith fuhr in Week 6 bereits den zweiten Saisonsieg ein (auch wenn das gegen die Titans kein Hexenwerk ist). Damit hat er zum Beispiel mehr als Lamar Jackson. Und: Der 35-Jährige führt die Liste der NFL-Quarterbacks in einer entscheidenden Statistik an. Leider handelt es sich dabei um die Interceptions. Zehn warf der Raiders-Quarterback bereits - drei mehr als der zweitschlechteste Starter in dieser Kategorie, Tua Tagovailoa.

<strong>Platz 26: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong> <br>Apropos Tua und Interceptions. Gegen die Los Angeles Chargers wurde Miamis Quarterback seinem Spitznamen "Tua Turndaballova" mal wieder mehr als gerechet, servierte dem Gegner den Ball gleich dreimal auf dem Silvertablett. Ja, die Probleme der Dolphins liegen tiefer. Aber Tagovailoa hilft gerade auch wirklich nicht.
© Imagn Images

Platz 26: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Apropos Tua und Interceptions. Gegen die Los Angeles Chargers wurde Miamis Quarterback seinem Spitznamen "Tua Turndaballova" mal wieder mehr als gerechet, servierte dem Gegner den Ball gleich dreimal auf dem Silvertablett. Ja, die Probleme der Dolphins liegen tiefer. Aber Tagovailoa hilft gerade auch wirklich nicht.

<strong>Platz 25: Spencer Rattler (New Orleans Saints)</strong><br>Wie man den Ball besser beschützt, zeigt Spencer Rattler. Der Saints-Quarterback blieb gegen die New England Patriots zum dritten Mal in Folge und zum fünften Mal in sechs Saisonspielen ohne Pick. Leider warf er auch erst sechs Touchdowns. Der 25-Jährige spielt mit Herz und Härte, aber seine Fähigkeiten bleiben limitiert.
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Platz 25: Spencer Rattler (New Orleans Saints)
Wie man den Ball besser beschützt, zeigt Spencer Rattler. Der Saints-Quarterback blieb gegen die New England Patriots zum dritten Mal in Folge und zum fünften Mal in sechs Saisonspielen ohne Pick. Leider warf er auch erst sechs Touchdowns. Der 25-Jährige spielt mit Herz und Härte, aber seine Fähigkeiten bleiben limitiert.

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<strong>Platz 24: Mac Jones (San Francisco 49ers)</strong><br>49ers-Spielmacher haben es nicht leicht. Immer wieder heißt es, sie seien nur System-Quarterbacks, Produkte des Playcall-Superhirns Kyle Shanahan. Im Spiel bei den Tampa Bay Buccaneers zeigte jemand eindrucksvoll, wie das Gegenteil eines System-Quarterbacks aussieht. Allerdings war das Baker Mayfield und nicht Mac Jones. Letzterer erzielte zwar fast 350 Yards durch die Luft, leistete sich aber auch zwei tödliche Interceptions. Ob es Brock Purdy besser gemacht hätte? Wohl kaum, sind ja eh alles nur System-Quarterbacks in San Francisco.
© Imagn Images

Platz 24: Mac Jones (San Francisco 49ers)
49ers-Spielmacher haben es nicht leicht. Immer wieder heißt es, sie seien nur System-Quarterbacks, Produkte des Playcall-Superhirns Kyle Shanahan. Im Spiel bei den Tampa Bay Buccaneers zeigte jemand eindrucksvoll, wie das Gegenteil eines System-Quarterbacks aussieht. Allerdings war das Baker Mayfield und nicht Mac Jones. Letzterer erzielte zwar fast 350 Yards durch die Luft, leistete sich aber auch zwei tödliche Interceptions. Ob es Brock Purdy besser gemacht hätte? Wohl kaum, sind ja eh alles nur System-Quarterbacks in San Francisco.

<strong>Platz 23: Bryce Young (Carolina Panthers)<br></strong>Drei Siege in sechs Spielen? Die Panthers? Mit Bryce Young? Ja, tatsächlich! Der Nummer-1-Pick von 2023 scheint endlich in der NFL angekommen, warf bereits zehn Touchdowns - und damit jetzt schon fast so viele wie in den gesamten Spielzeiten 2023 (11) und 2024 (15). Sogar gegen eine Power-Offense wie die der Dallas Cowboys um Dak Prescott kann Young mithalten. In Carolina darf wieder gehofft werden.
© 2024 Getty Images

Platz 23: Bryce Young (Carolina Panthers)
Drei Siege in sechs Spielen? Die Panthers? Mit Bryce Young? Ja, tatsächlich! Der Nummer-1-Pick von 2023 scheint endlich in der NFL angekommen, warf bereits zehn Touchdowns - und damit jetzt schon fast so viele wie in den gesamten Spielzeiten 2023 (11) und 2024 (15). Sogar gegen eine Power-Offense wie die der Dallas Cowboys um Dak Prescott kann Young mithalten. In Carolina darf wieder gehofft werden.

<strong>Platz 22: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Partie in Green Bay verloren die Bengals zwar. Doch sie zeigte auch, dass es die richtige Entscheidung war, den fehleranfälligen Jake Browning wieder auf die Bank zu verfrachten und dafür den erfahrenen Joe Flacco ins Boot zu holen. Der Oldie machte gegen die gefährliche Packers-Defense keine Fehler und harmonierte bereits gut mit Ja'Marr Chase und Tee Higgins. Die Chancen der Bengals, ohne Joe Burrow die Playoffs zu erreichen, sind nach wie vor nicht groß. Sie werden mit Flacco aber auch nicht kleiner.
© Imagn Images

Platz 22: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)
Die Partie in Green Bay verloren die Bengals zwar. Doch sie zeigte auch, dass es die richtige Entscheidung war, den fehleranfälligen Jake Browning wieder auf die Bank zu verfrachten und dafür den erfahrenen Joe Flacco ins Boot zu holen. Der Oldie machte gegen die gefährliche Packers-Defense keine Fehler und harmonierte bereits gut mit Ja'Marr Chase und Tee Higgins. Die Chancen der Bengals, ohne Joe Burrow die Playoffs zu erreichen, sind nach wie vor nicht groß. Sie werden mit Flacco aber auch nicht kleiner.

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<strong>Platz 21: Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Dass Giants-Fans nach sehr dunklen Jahren gerade wieder lachen können, hat viel mit dem komplett verrückten, Gegner umwerfenden, Salto schwingenden Cam Skattebo zu tun. Doch auch Jaxson Dart, der andere Rookie, hat großen Anteil am kleinen Aufschwung in New York. Nach den Los Angeles Chargers besiegte der in diesem Jahr an Position 25 gedraftete Quarterback mit den Eagles gleich das nächste Top-Team. Erstaunlich, wie reif der 22-Jährige bereits wirkt.
© 2025 Getty Images

Platz 21: Jaxson Dart (New York Giants)
Dass Giants-Fans nach sehr dunklen Jahren gerade wieder lachen können, hat viel mit dem komplett verrückten, Gegner umwerfenden, Salto schwingenden Cam Skattebo zu tun. Doch auch Jaxson Dart, der andere Rookie, hat großen Anteil am kleinen Aufschwung in New York. Nach den Los Angeles Chargers besiegte der in diesem Jahr an Position 25 gedraftete Quarterback mit den Eagles gleich das nächste Top-Team. Erstaunlich, wie reif der 22-Jährige bereits wirkt.

<strong>Platz 20: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>In Week 6 wurde Kyler Murray von Jacoby Brissett vertreten, der bei der Niederlage in Indianapolis immerhin 320 Yards und zwei Touchdowns (bei einer Interception) erzielte. Gegen die Packers in Week 7 kehrt Murray wohl wieder zurück. Ob damit die Chancen der Cardinals auf einen Sieg steigen, muss der so talentierte, aber viel zu häufig mittelmäßig spielende Quarterback (6 TDs, 3 INTs 2025) aber erst beweisen.
© 2024 Getty Images

Platz 20: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
In Week 6 wurde Kyler Murray von Jacoby Brissett vertreten, der bei der Niederlage in Indianapolis immerhin 320 Yards und zwei Touchdowns (bei einer Interception) erzielte. Gegen die Packers in Week 7 kehrt Murray wohl wieder zurück. Ob damit die Chancen der Cardinals auf einen Sieg steigen, muss der so talentierte, aber viel zu häufig mittelmäßig spielende Quarterback (6 TDs, 3 INTs 2025) aber erst beweisen.

<strong>Platz 19: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)</strong><br>Ohne Bijan Robinson hätten die Falcons gegen die Buffalo Bills vermutlich nicht gewonnen. Oder genauer gesagt: Sie hätten ganz sicher nicht gewonnen. Doch auch Michael Penix leistete seinen Anteil, entschied das Quarterback-Duell gegen Josh Allen - immerhin amtierender MVP - für sich. Nach schwachem Saisonstart nimmt der 25-Jährige langsam Fahrt auf, und mit ihm auch Atlanta.
© 2025 Getty Images

Platz 19: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)
Ohne Bijan Robinson hätten die Falcons gegen die Buffalo Bills vermutlich nicht gewonnen. Oder genauer gesagt: Sie hätten ganz sicher nicht gewonnen. Doch auch Michael Penix leistete seinen Anteil, entschied das Quarterback-Duell gegen Josh Allen - immerhin amtierender MVP - für sich. Nach schwachem Saisonstart nimmt der 25-Jährige langsam Fahrt auf, und mit ihm auch Atlanta.

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<strong>Platz 18: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Trevor Lawrence ist ganz weit weg vom Heilsbringer, den sich die Jaguars 2021 erhofft hatten. Und auch nicht der Grund, warum Jacksonville nach sechs Spielen bei 4-2 steht - die Rückkehr "Sacksonvilles" spielt da schon eher eine Rolle. Doch so viel Schlechtes kann man über den 26-Jährigen eben auch nicht sagen. Und deshalb sagen wir leichter gar nichts mehr und machen mit spannenderen Personalien weiter.
© ZUMA Press Wire

Platz 18: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Trevor Lawrence ist ganz weit weg vom Heilsbringer, den sich die Jaguars 2021 erhofft hatten. Und auch nicht der Grund, warum Jacksonville nach sechs Spielen bei 4-2 steht - die Rückkehr "Sacksonvilles" spielt da schon eher eine Rolle. Doch so viel Schlechtes kann man über den 26-Jährigen eben auch nicht sagen. Und deshalb sagen wir leichter gar nichts mehr und machen mit spannenderen Personalien weiter.

<strong>Platz 17: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Zum Beispiel mit Caleb Williams. Nach zwei bitteren Division-Niederlagen (und einer gegen Detroit krachenden) zum Start konnten die Bears zuletzt dreimal in Folge gewinnen - auch dank ihres Quarterbacks. Williams vermeidet nicht nur unnötige Fehler (erst zwei Interceptions bei neun Touchdowns), er ist auch regelmäßig zur Stelle, wenn es darauf ankommt - wie bei den beiden 25:24-Siegen über die Raiders und Commanders. Hype -- der in Chicago ja gerne mal herrscht - rechtfertigen die Leistungen vielleicht noch nicht, könnten im Kampf um die Playoffs aber zumindest mal wieder etwas länger mitmischen.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: Caleb Williams (Chicago Bears)
Zum Beispiel mit Caleb Williams. Nach zwei bitteren Division-Niederlagen (und einer gegen Detroit krachenden) zum Start konnten die Bears zuletzt dreimal in Folge gewinnen - auch dank ihres Quarterbacks. Williams vermeidet nicht nur unnötige Fehler (erst zwei Interceptions bei neun Touchdowns), er ist auch regelmäßig zur Stelle, wenn es darauf ankommt - wie bei den beiden 25:24-Siegen über die Raiders und Commanders. Hype -- der in Chicago ja gerne mal herrscht - rechtfertigen die Leistungen vielleicht noch nicht, könnten im Kampf um die Playoffs aber zumindest mal wieder etwas länger mitmischen.

<strong>Platz 16: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Bo Nix spielte gegen die Jets in London nicht die Sterne vom Himmel, kam im Gegensatz zu Fields aber immerhin auf eine positive Zahl bei den Passing Yards. Mit seinen neun Touchdowns bei vier Interceptions liegt er im ligaweiten Spielmacher-Vergleich im Mittelfeld. Tada: Platz 16 im Quarterback Ranking.
© Getty Images

Platz 16: Bo Nix (Denver Broncos)
Bo Nix spielte gegen die Jets in London nicht die Sterne vom Himmel, kam im Gegensatz zu Fields aber immerhin auf eine positive Zahl bei den Passing Yards. Mit seinen neun Touchdowns bei vier Interceptions liegt er im ligaweiten Spielmacher-Vergleich im Mittelfeld. Tada: Platz 16 im Quarterback Ranking.

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<strong>Platz 15: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Nach dem 26:0 gegen die Titans ein 44:10 gegen die Ravens, dabei insgesamt sechs Touchdowns, keine Interception und eine Passquote von über 80 Prozent - C.J. Stroud knüpft endlich wieder an seine Leistungen aus der Vor- und vor allem Vor-Vorsaison an. Und schon steht Houston nach dem 0-3-Start bei 2-3. Mit Seattle, San Francisco, Denver und Jacksonville warten auf Stroud und die Texans in den kommenden vier Spielen aber wieder bessere Verteidigungen.
© Imagn Images

Platz 15: C.J. Stroud (Houston Texans)
Nach dem 26:0 gegen die Titans ein 44:10 gegen die Ravens, dabei insgesamt sechs Touchdowns, keine Interception und eine Passquote von über 80 Prozent - C.J. Stroud knüpft endlich wieder an seine Leistungen aus der Vor- und vor allem Vor-Vorsaison an. Und schon steht Houston nach dem 0-3-Start bei 2-3. Mit Seattle, San Francisco, Denver und Jacksonville warten auf Stroud und die Texans in den kommenden vier Spielen aber wieder bessere Verteidigungen.

<strong>Platz 14: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong> <br>Gleich vorneweg: Dass der letztjährige Championship-Game-Teilnehmer aus Washington nach sechs Spielen nur bei einer Bilanz von 3-3 steht, liegt nicht an Jayden Daniels. Der Offensive Rookie of the Year aus 2024 spielt grundsolide, warf erst eine Interception (bei sieben Touchdowns). Doch noch fehlen die großen Plays, der Wow-Effekt aus seinem ersten NFL-Jahr. Vielleicht macht Daniels noch das verstauchte Knie zu schaffen, das ihn in zwei Spielen zum Zuschauen zwang. Eine Rückkehr von Top-Receiver Terry McLaurin würde sicher auch nicht schaden.
© Imagn Images

Platz 14: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Gleich vorneweg: Dass der letztjährige Championship-Game-Teilnehmer aus Washington nach sechs Spielen nur bei einer Bilanz von 3-3 steht, liegt nicht an Jayden Daniels. Der Offensive Rookie of the Year aus 2024 spielt grundsolide, warf erst eine Interception (bei sieben Touchdowns). Doch noch fehlen die großen Plays, der Wow-Effekt aus seinem ersten NFL-Jahr. Vielleicht macht Daniels noch das verstauchte Knie zu schaffen, das ihn in zwei Spielen zum Zuschauen zwang. Eine Rückkehr von Top-Receiver Terry McLaurin würde sicher auch nicht schaden.

<strong>Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Elf Touchdowns warf Sam Darnold bereits in dieser Saison (geteilter Platz 5), erst drei Interceptions, erreichte schon viermal ein Passer Rating von 111 oder mehr - sehr ansprechende gute Zahlen. Der 28-Jährige lässt seine Karriere-Flamme, die er in Minnesota neu entfachen konnte, in Seattle weiter brennen. Und lässt die 4-2-Seahawks auf die erste Playoff-Teilnahme seit 2022 hoffen.
© ZUMA Press Wire

Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Elf Touchdowns warf Sam Darnold bereits in dieser Saison (geteilter Platz 5), erst drei Interceptions, erreichte schon viermal ein Passer Rating von 111 oder mehr - sehr ansprechende gute Zahlen. Der 28-Jährige lässt seine Karriere-Flamme, die er in Minnesota neu entfachen konnte, in Seattle weiter brennen. Und lässt die 4-2-Seahawks auf die erste Playoff-Teilnahme seit 2022 hoffen.

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<strong>Platz 12: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Hätten wir nur mal Aaron Rodgers behalten! So oder so ähnlich dürften die allermeisten Jets-Fans nach dem 0-6-Start (und vor allem nach Fields' desaströsem Auftritt in London) wohl gerade denken. Der 41-Jährige mag der älteste Quarterback der Liga sein - er kann aber noch immer auf dem höchsten Niveau mithalten. Zehn Touchdowns stehen drei Interceptions gegenüber - keine Zauberzahlen, aber ja womöglich genug, um aus den Steelers mehr zu machen als ein 9-8-Team, das in der ersten Playoff-Runde ausscheidet.
© UPI Photo

Platz 12: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Hätten wir nur mal Aaron Rodgers behalten! So oder so ähnlich dürften die allermeisten Jets-Fans nach dem 0-6-Start (und vor allem nach Fields' desaströsem Auftritt in London) wohl gerade denken. Der 41-Jährige mag der älteste Quarterback der Liga sein - er kann aber noch immer auf dem höchsten Niveau mithalten. Zehn Touchdowns stehen drei Interceptions gegenüber - keine Zauberzahlen, aber ja womöglich genug, um aus den Steelers mehr zu machen als ein 9-8-Team, das in der ersten Playoff-Runde ausscheidet.

<strong>Platz 11: Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>Noch immer warten die meisten NFL-Beobachter auf den Zusammenbruch des Daniel Jones. Noch immer warten sie vergeblich. Auch nach sechs Spieltagen gehört der in New York vom Hof gejagte Quarterback zu den besten seiner Zunft, steht bei acht Touchdowns durch die Luft und vier am Boden. Dass die Colts, was die erzielten Punkte angeht, das beste Team der NFL sind, liegt auch und vor allem an der Wiedergeburt des "Danny Dimes".
© ZUMA Press Wire

Platz 11: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Noch immer warten die meisten NFL-Beobachter auf den Zusammenbruch des Daniel Jones. Noch immer warten sie vergeblich. Auch nach sechs Spieltagen gehört der in New York vom Hof gejagte Quarterback zu den besten seiner Zunft, steht bei acht Touchdowns durch die Luft und vier am Boden. Dass die Colts, was die erzielten Punkte angeht, das beste Team der NFL sind, liegt auch und vor allem an der Wiedergeburt des "Danny Dimes".

<strong>Platz 10: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die nackten Zahlen sehen gut aus: acht Touchdowns, nur eine Interception. Dass es Jalen Hurts trotzdem nur mit Ach und Krach unter unsere zehn besten Quarterbacks der NFL schafft, liegt eher an dem, was er schon gezeigt hat, was also möglich wäre. Und daran, wie viel seine Eagles-Offense - auf dem Papier eine der besten der Liga - gerade in den vergangenen beiden Wochen schuldig geblieben ist. Biederer Football (gegen die Giants viermal in Folge der Tush Push, ernsthaft?) und regelmäßige Leistungseinbrüche nach der Pause - auch von Hurts - trüben aktuell die Stimmung beim amtierenden Champion.
© Imagn Images

Platz 10: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Die nackten Zahlen sehen gut aus: acht Touchdowns, nur eine Interception. Dass es Jalen Hurts trotzdem nur mit Ach und Krach unter unsere zehn besten Quarterbacks der NFL schafft, liegt eher an dem, was er schon gezeigt hat, was also möglich wäre. Und daran, wie viel seine Eagles-Offense - auf dem Papier eine der besten der Liga - gerade in den vergangenen beiden Wochen schuldig geblieben ist. Biederer Football (gegen die Giants viermal in Folge der Tush Push, ernsthaft?) und regelmäßige Leistungseinbrüche nach der Pause - auch von Hurts - trüben aktuell die Stimmung beim amtierenden Champion.

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<strong>Platz 9: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Jordan Love legt ähnliche Zahlen wie Hurts auf, steht bei neun Touchdowns und zwei Interceptions (allerdings bei erst fünf Spielen). Der Unterschied: Der Packers-Quarterback zeigt diese Leistungen hinter einer verletzungsgeplagteren O-Line und mit weniger namhaften Receivern.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Jordan Love (Green Bay Packers)
Jordan Love legt ähnliche Zahlen wie Hurts auf, steht bei neun Touchdowns und zwei Interceptions (allerdings bei erst fünf Spielen). Der Unterschied: Der Packers-Quarterback zeigt diese Leistungen hinter einer verletzungsgeplagteren O-Line und mit weniger namhaften Receivern.

<strong>Platz 8: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Auch ohne CeeDee Lamb gehört Dak Prescott zu den passfreudigsten Quarterbacks der NFL. Und zu den produktivsten. Mit 13 Touchdowns muss der Cowboys-Spielmacher derzeit nur Jared Goff den Vortritt lassen. Auch seine 1.617 Yards durch die Luft bedeuten Platz zwei (hinter Matthew Stafford). Wenn Dallas jetzt nur noch eine Defense hätte ...
© ZUMA Press Wire

Platz 8: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Auch ohne CeeDee Lamb gehört Dak Prescott zu den passfreudigsten Quarterbacks der NFL. Und zu den produktivsten. Mit 13 Touchdowns muss der Cowboys-Spielmacher derzeit nur Jared Goff den Vortritt lassen. Auch seine 1.617 Yards durch die Luft bedeuten Platz zwei (hinter Matthew Stafford). Wenn Dallas jetzt nur noch eine Defense hätte ...

<strong>Platz 7: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Den Super-Start mit 3-0 und Erfolgen gegen die Kansas City Chiefs und die starke Broncos-Defense konnten die Chargers und Justin Hebert nicht ganz bestätigen. Zehn Touchdowns bei vier Interceptions, eine Passquote von fast 70 Prozent und vor allem gute Entscheidungen in entscheidenden Momenten lassen aber hoffen, dass der 27 Jahre alte Quarterback endlich eine seinem Talent entsprechende (heißt: eine wirklich gute) Saison hat und seine durchwachsene Karriere-Bilanz von aktuell 45-40 im Laufe der Spielzeit noch deutlich verschönert.
© 2025 Getty Images

Platz 7: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Den Super-Start mit 3-0 und Erfolgen gegen die Kansas City Chiefs und die starke Broncos-Defense konnten die Chargers und Justin Hebert nicht ganz bestätigen. Zehn Touchdowns bei vier Interceptions, eine Passquote von fast 70 Prozent und vor allem gute Entscheidungen in entscheidenden Momenten lassen aber hoffen, dass der 27 Jahre alte Quarterback endlich eine seinem Talent entsprechende (heißt: eine wirklich gute) Saison hat und seine durchwachsene Karriere-Bilanz von aktuell 45-40 im Laufe der Spielzeit noch deutlich verschönert.

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<strong>Platz 6: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Mit 14 Touchdown-Pässen (bei nur zwei Interceptions) führt Jared Goff die NFL an. Fast wäre gegen die Chiefs auch ein Receiving Touchdown hinzugekommen, seine voreilige Bewegung vor dem Snap machte das kreative Play aber zunichte. Generell fanden Goff und die Lions-Offense in Kansas City nie so richtig zu ihrem Spiel. Sind der Spielmacher und seine Anspielstationen aber auf einer Wellenlänge (und das sind sie meistens), darf jeder Defense mit Fug und Recht der Angstschweiß auf die Stirn treten.
© ZUMA Press Wire

Platz 6: Jared Goff (Detroit Lions)
Mit 14 Touchdown-Pässen (bei nur zwei Interceptions) führt Jared Goff die NFL an. Fast wäre gegen die Chiefs auch ein Receiving Touchdown hinzugekommen, seine voreilige Bewegung vor dem Snap machte das kreative Play aber zunichte. Generell fanden Goff und die Lions-Offense in Kansas City nie so richtig zu ihrem Spiel. Sind der Spielmacher und seine Anspielstationen aber auf einer Wellenlänge (und das sind sie meistens), darf jeder Defense mit Fug und Recht der Angstschweiß auf die Stirn treten.

<strong>Platz 5: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Der amtierende MVP kriselt. Zugegeben: Er kriselt auf MVP-Niveau. Aber: Er kriselt. Josh Allens sechs Touchdown-Pässen stehen in den vergangenen drei Spielen vier Interceptions gegenüber. Steht der Bills-Quarterback wie gegen die Falcons unter Druck - noch dazu unter permanentem, wie vier Sacks belegen, macht auch er Fehler. Ab und an auch zu viele.
© Getty Images

Platz 5: Josh Allen (Buffalo Bills)
Der amtierende MVP kriselt. Zugegeben: Er kriselt auf MVP-Niveau. Aber: Er kriselt. Josh Allens sechs Touchdown-Pässen stehen in den vergangenen drei Spielen vier Interceptions gegenüber. Steht der Bills-Quarterback wie gegen die Falcons unter Druck - noch dazu unter permanentem, wie vier Sacks belegen, macht auch er Fehler. Ab und an auch zu viele.

<strong>Platz 4: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Einer, der irgendwie gar keine Fehler mehr macht, ist Drake Maye. Vergleiche mit Tom Brady erübrigen sich natürlich. Auch wenn sie, ebenso natürlich, unweigerlich kommen. Aber was der erst 23 Jahre alte Quarterback in seiner zweiten NFL-Saison, noch dazu mit neuem Head Coach, abliefert ist erstaunlich. Über 1.500 Yards und zehn Touchdowns bei nur zwei Interceptions sind beeindruckend. Dies und schwächelnde Bills lassen Patriots-Fans bereits träumen: vom ersten Division-Titel und Playoff-Sieg seit - genau - Tom Brady.
© Imagn Images

Platz 4: Drake Maye (New England Patriots)
Einer, der irgendwie gar keine Fehler mehr macht, ist Drake Maye. Vergleiche mit Tom Brady erübrigen sich natürlich. Auch wenn sie, ebenso natürlich, unweigerlich kommen. Aber was der erst 23 Jahre alte Quarterback in seiner zweiten NFL-Saison, noch dazu mit neuem Head Coach, abliefert ist erstaunlich. Über 1.500 Yards und zehn Touchdowns bei nur zwei Interceptions sind beeindruckend. Dies und schwächelnde Bills lassen Patriots-Fans bereits träumen: vom ersten Division-Titel und Playoff-Sieg seit - genau - Tom Brady.

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<strong>Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Es war viel berichtet worden nach dem 0-2-Auftakt der Chiefs. Vom Ende der Dynastie. Vom Downfall des Patrick Mahomes. Spätestens nach dem Statement-Sieg über die Lions ist aber klar: Die Chiefs sind noch da. Und Mahomes auch. Ohnehin war der Stotterstart nicht wirklich am zweimaligen MVP festzumachen - Mahomes spielt rein statistisch sogar besser als in den vergangenen beiden Jahren, steht bei elf Touchdowns und nur zwei Interceptions. Und: Sogar das lange Brot, eine in Kansas City schon vom Aussterben bedrohte Passart, ist plötzlich wieder zu sehen. Und bei (fast) keinem schmeckt das lange Brot nun mal so gut wie bei Mahomes.
© Imago

Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Es war viel berichtet worden nach dem 0-2-Auftakt der Chiefs. Vom Ende der Dynastie. Vom Downfall des Patrick Mahomes. Spätestens nach dem Statement-Sieg über die Lions ist aber klar: Die Chiefs sind noch da. Und Mahomes auch. Ohnehin war der Stotterstart nicht wirklich am zweimaligen MVP festzumachen - Mahomes spielt rein statistisch sogar besser als in den vergangenen beiden Jahren, steht bei elf Touchdowns und nur zwei Interceptions. Und: Sogar das lange Brot, eine in Kansas City schon vom Aussterben bedrohte Passart, ist plötzlich wieder zu sehen. Und bei (fast) keinem schmeckt das lange Brot nun mal so gut wie bei Mahomes.

<strong>Platz 2: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Rückenprobleme? Welche Rückenprobleme? Auch im geschmeidigen Alter von 37 bringt Matthew Stafford die Pässe noch mit der Verlässlichkeit eines Schweizer Uhrwerks an den Mitspieler. 1.684 Passing Yards bedeuten die Ligaspitze, zwölf Touchdown-Pässe Platz zwei unter allen Quarterbacks. Stafford mag alt sein (zumindest älter als andere). Aber er ist noch kein bisschen müde.
© ZUMA Press Wire

Platz 2: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Rückenprobleme? Welche Rückenprobleme? Auch im geschmeidigen Alter von 37 bringt Matthew Stafford die Pässe noch mit der Verlässlichkeit eines Schweizer Uhrwerks an den Mitspieler. 1.684 Passing Yards bedeuten die Ligaspitze, zwölf Touchdown-Pässe Platz zwei unter allen Quarterbacks. Stafford mag alt sein (zumindest älter als andere). Aber er ist noch kein bisschen müde.

<strong>Platz 1: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Wer in Week 6 ohne seine drei besten Receiver, seinen besten Running Back und zwei seiner fünf besten O-Liner auskommen musste: Baker Mayfield. Wer in Week 6 trotzdem 74 Prozent seiner Pässe für 256 Yards und zwei Touchdowns an den Mann brachte und sich dabei keinen Fehler leistete: Baker Mayfield. Machen wir es kurz: Mayfield spielt die beste Saison seiner Karriere. Allein sein Lauf bei drittem Versuch und 14, bei dem er gefühlt die komplette 49ers-Defense abschüttelte und zum neuen ersten Versuch hechtete: MVP-würdig. Der 30-Jährige ist derzeit der wertvollste Spieler der NFL. Und damit auch völlig verdient in unserem Quarterback Ranking ganz vorn.
© ZUMA Press Wire

Platz 1: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Wer in Week 6 ohne seine drei besten Receiver, seinen besten Running Back und zwei seiner fünf besten O-Liner auskommen musste: Baker Mayfield. Wer in Week 6 trotzdem 74 Prozent seiner Pässe für 256 Yards und zwei Touchdowns an den Mann brachte und sich dabei keinen Fehler leistete: Baker Mayfield. Machen wir es kurz: Mayfield spielt die beste Saison seiner Karriere. Allein sein Lauf bei drittem Versuch und 14, bei dem er gefühlt die komplette 49ers-Defense abschüttelte und zum neuen ersten Versuch hechtete: MVP-würdig. Der 30-Jährige ist derzeit der wertvollste Spieler der NFL. Und damit auch völlig verdient in unserem Quarterback Ranking ganz vorn.

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US-Wetterdienst warnt: NFL droht Chaos bei "Tank Bowl"

  • 16.10.2025
  • 23:36 Uhr