NFL
Attentat auf Donald Trump: NFL-Star äußert sich und sorgt für Diskussionen
- Aktualisiert: 15.07.2024
- 13:21 Uhr
- Luca Wolkstein
Ravens-Star Marlon Humphrey kassiert auf der Plattform "X" ordentlich Kritik für einen Beitrag zum Attentat auf Ex-US-Präsident Donald Trump. Beide politische Lager der USA debattierten unter seinem Tweet.
Bei einem Auftritt in Pennsylvania entging der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, am Samstag nur knapp einem Mordanschlag. Ein 20-Jähriger hatte mehrere Schüsse auf Trump abgefeuert, der Ex-Präsident wurde dabei am Ohr verletzt.
Dieses Attentat rief viel Aufmerksamkeit in den sozialen Medien hervor, auch diverse Prominente äußerten sich. Darunter auch NFL-Profi Marlon Humphrey von den Baltimore Ravens, der auf "X" schrieb, Trump habe sich "eine Kugel für Amerika eingefangen".
Der Beitrag ging innerhalb kurzer Zeit viral, über 123.000 Leuten gefällt Humphreys Tweet.
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Ein gespaltenes Land reagiert
Wie tief die politischen Gräben in den USA sind, lässt sich durch die Antworten auf Humphreys Beitrag sehr gut erahnen. Während viele User dem NFL-Star beipflichten, gibt es aus dem Lager der Demokraten ordentlich Kritik.
Sämtliche Antworten, die nachfolgend gezeigt werden, sind keine verlässlichen Quellen und dementsprechend kritisch zu betrachten. Details und Hintergründe zum Attentat werden im Laufe der Ermittlungen der zuständigen Behörden präsentiert werden.
Dieser "X"-Nutzer implizierte mit seinem Post beispielsweise, dass Trump einen himmlischen Beschützer gehabt haben muss.
Viele Nutzer sind außerdem froh, dass dem Ex-Präsidenten nichts Schlimmeres passiert ist. "Das Land begreift endlich. Trump ist ein Echter."
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Die republikanische Anhängerschaft feiert Trump, der als Opfer eines politischen Anschlags nun mit Sicherheit an Stimmen gewinnen wird. Mit dem Attentat ist für sie die Wahrscheinlichkeit, dass Trump 2024 Präsident wird, deutlich gestiegen.
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Diverse User zweifeln jedoch am Geschehenen. Es geht die Theorie um, dass das Attentat vorgetäuscht gewesen sein könnte, um Wähler zu gewinnen.
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Verbreitet wurde außerdem das Gerücht, dass der Schütze ein Anhänger und Mitglied der republikanischen Partei sei.