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Carolina Panthers: Bryce Young als First Overall Pick war kein Fehler - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 10.11.2023
  • 15:55 Uhr
  • Daniel Kugler
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Die Carolina Panthers sind mit das schlechteste Team der Liga. Dennoch ist die Kritik an der Wahl von Quarterback Bryce Young als First Overall Pick völlig überzogen - ein Kommentar.

von Daniel Kugler

Es ist gerade einmal ein gutes halbes Jahr her, dass die Carolina Panthers mit dem ersten Pick im Draft 2023 in Form von Quarterback Bryce Young ihren Hoffnungsträger der Zukunft verpflichtet haben.

Zur Saisonhälfte ist die Euphorie um die Franchise aber längst verpufft. Mit einer Bilanz von 1-8 liegen die Panthers abgeschlagen auf dem letzten Platz der NFC South. Auch im Thursday Night Game von Woche zehn gegen die Chicago Bears, dem Krisenduell zweier massiv strauchelnder Teams, setzte es eine erneute Pleite.

Young zeigte dabei mal wieder eine unauffällige bis unterdurchschnittliche Leistung und brachte 21 von 38 Pässen für 185 Yards ohne einen einzigen Touchdown - aber auch ohne Interception - an.

Die Frustration ist mittlerweile groß und auch die Kritik am jungen Quarterback und an der Wahl der Franchise, ihn an erster Stelle zu draften, wird immer lauter.

Hat Carolina etwa den falschen Spieler verpflichtet? Die Antwort ist Nein. Zum einen, weil es für ein Fazit noch viel zu früh ist, und zum anderen, weil man die bisherigen Leistungen des jungen Passers in Relation setzen muss.

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Bryce Young bei den Panthers: Vergleich mit C.J. Stroud bei den Texans hinkt

Blickt man rein auf die Statistiken, bleibt der 22-Jährige mit mageren 1.560 Passing Yards, acht Passing Touchdowns und sieben Interceptions in acht Spielen deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Dies wird noch deutlicher, wenn man ihn mit Positionskollege C.J. Stroud vergleicht, der im April nur einen Pick später zu den Houston Texans ging und dessen Situation kaum unterschiedlicher ausfallen könnte: 2.270 Passing Yards, 14 Passing Touchdowns und nur eine einzige Interception in sieben Spielen. Dazu der Galaauftritt mit 470 Passing Yards und fünf Passing-TDs sowie keinem Pick in Woche neun beim Sieg über die Tampa Bay Buccaneers.

Stroud ist aktuell einer, wenn nicht DER Shootingstar der Liga, und klopft mit seinen Texans zurecht an den Playoff-Plätzen an. Von derartigen Leistungen und Höhenflügen kann Young derzeit nur träumen.

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NFL 2025 - Chargers obenauf, Dolphins am Boden: Das Power Ranking vor Woche 2

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 2</strong><br>Die wohl aufregendste Woche der Saison ist gespielt, der Saisonauftakt in der NFL ist in den Büchern. Manche Teams überraschten völlig, andere versagten auf ganzer Linie. <strong>ran</strong> präsentiert: Das Power Ranking vor dem 2. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Woche 2
Die wohl aufregendste Woche der Saison ist gespielt, der Saisonauftakt in der NFL ist in den Büchern. Manche Teams überraschten völlig, andere versagten auf ganzer Linie. ran präsentiert: Das Power Ranking vor dem 2. Spieltag.

<strong>Platz 32: Miami Dolphins (Vorwoche: 26)<br></strong>Wenn man im Duden nach dem Wort "Offenbarungseid" sucht, wird der Spielbericht des 8:33 der Miami Dolphins gegen die Indianapolis Colts eingeblendet. Die Dolphins wurden von Daniel Jones regelrecht vorgeführt, das Ergebnis wirkt noch zu knapp. Tua sah aus wie ein Statist und man wird das Gefühl nicht los, dass weder Tyreek Hill noch Head Coach Mike McDaniel die Saison als Dolphin beenden werden. Nun kommen die New England Patriots nach Miami, ein extrem wichtiges Spiel.
© ZUMA Wire

Platz 32: Miami Dolphins (Vorwoche: 26)
Wenn man im Duden nach dem Wort "Offenbarungseid" sucht, wird der Spielbericht des 8:33 der Miami Dolphins gegen die Indianapolis Colts eingeblendet. Die Dolphins wurden von Daniel Jones regelrecht vorgeführt, das Ergebnis wirkt noch zu knapp. Tua sah aus wie ein Statist und man wird das Gefühl nicht los, dass weder Tyreek Hill noch Head Coach Mike McDaniel die Saison als Dolphin beenden werden. Nun kommen die New England Patriots nach Miami, ein extrem wichtiges Spiel.

<strong>Platz 31: Carolina Panthers (Vorwoche: 31)<br></strong>Nur unwesentlich besser präsentierten sich die Carolina Panthers bei den Jacksonville Jaguars. Bryce Young leistete sich drei Turnover beim 10:26 in Florida und sah wieder aus wie ein Rookie. Dabei waren die Jaguars wahrlich kein übermächtiger Gegner. Wenigstens die Defense sorgte für das ein oder andere Play. Die Dienstreise zu den Arizona Cardinals in Woche zwei wird nicht einfacher.
© 2024 Getty Images

Platz 31: Carolina Panthers (Vorwoche: 31)
Nur unwesentlich besser präsentierten sich die Carolina Panthers bei den Jacksonville Jaguars. Bryce Young leistete sich drei Turnover beim 10:26 in Florida und sah wieder aus wie ein Rookie. Dabei waren die Jaguars wahrlich kein übermächtiger Gegner. Wenigstens die Defense sorgte für das ein oder andere Play. Die Dienstreise zu den Arizona Cardinals in Woche zwei wird nicht einfacher.

<strong>Platz 30: New Orleans Saints (Vorwoche: 32)<br></strong>Einmal Hand hoch, wer dachte, dass sich die New Orleans Saints so teuer verkaufen würden, wie sie es gegen die Cardinals bei der 20:13-Niederlage taten. Nicht falsch verstehen, der Auftritt war alles andere als gut - nicht umsonst stehen die Saints auf Platz 30 - aber im Team steckt Herz und Kampfgeist. Bis zum Ende war die Partie spannend, die San Francisco 49ers werden aber nun eine noch größere Aufgabe.
© 2025 Getty Images

Platz 30: New Orleans Saints (Vorwoche: 32)
Einmal Hand hoch, wer dachte, dass sich die New Orleans Saints so teuer verkaufen würden, wie sie es gegen die Cardinals bei der 20:13-Niederlage taten. Nicht falsch verstehen, der Auftritt war alles andere als gut - nicht umsonst stehen die Saints auf Platz 30 - aber im Team steckt Herz und Kampfgeist. Bis zum Ende war die Partie spannend, die San Francisco 49ers werden aber nun eine noch größere Aufgabe.

<strong>Platz 29: New York Giants (Vorwoche: 19)<br></strong>Da wir eben im Wörterbuch waren: Der richtige Ausdruck für den Auftritt der New York Giants bei den Washington Commanders ist wohl "Reality Check". Während nicht Wenige dachten, die Giants könnten gegen den Divisionsrivalen mithalten, waren sie in nahezu jedem Mannschaftsteil unterlegen. Einzig der Pass Rush stimmte: drei Sacks gegen Jayden Daniels sind gut. Der Rest: Nicht. Auswärts bei den Dallas Cowboys in Woche zwei gibt es eine neue Chance.
© Imago

Platz 29: New York Giants (Vorwoche: 19)
Da wir eben im Wörterbuch waren: Der richtige Ausdruck für den Auftritt der New York Giants bei den Washington Commanders ist wohl "Reality Check". Während nicht Wenige dachten, die Giants könnten gegen den Divisionsrivalen mithalten, waren sie in nahezu jedem Mannschaftsteil unterlegen. Einzig der Pass Rush stimmte: drei Sacks gegen Jayden Daniels sind gut. Der Rest: Nicht. Auswärts bei den Dallas Cowboys in Woche zwei gibt es eine neue Chance.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Die Cleveland Browns sahen in der Offseason aus, wie ein Trümmerhaufen. Zeitweise waren mehr Quarterbacks auf dem Roster, als die Wettanbieter Siege prophezeit hatten. Aber: Die Browns haben sich beim 16:17 gegen die Cincinnati Bengals achtbar geschlagen. Wie viel diese Leistung wert ist, wird Woche zwei gegen die Baltimore Ravens zeigen.
© UPI Photo

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Die Cleveland Browns sahen in der Offseason aus, wie ein Trümmerhaufen. Zeitweise waren mehr Quarterbacks auf dem Roster, als die Wettanbieter Siege prophezeit hatten. Aber: Die Browns haben sich beim 16:17 gegen die Cincinnati Bengals achtbar geschlagen. Wie viel diese Leistung wert ist, wird Woche zwei gegen die Baltimore Ravens zeigen.

<strong>Platz 27: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)<br></strong>Dass die Tennessee Titans nicht gut sein würden, davon war auszugehen. Das Auftaktspiel gegen die Denver Broncos gab jedoch Hoffnung: Cam Ward spielte bei einem der schwersten Auswärtsspiele der Liga ein Spiel mit einigen Highlights. Freilich, 12/28 für 112 Yards und sechs Sacks sehen nicht gut aus, aber der First Overall Pick musste in seinem ersten NFL-Spiel jemals gegen die wohl beste Defense der Liga ran - dafür hat er's gut gemacht!
© IMAGO/Imagn Images

Platz 27: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)
Dass die Tennessee Titans nicht gut sein würden, davon war auszugehen. Das Auftaktspiel gegen die Denver Broncos gab jedoch Hoffnung: Cam Ward spielte bei einem der schwersten Auswärtsspiele der Liga ein Spiel mit einigen Highlights. Freilich, 12/28 für 112 Yards und sechs Sacks sehen nicht gut aus, aber der First Overall Pick musste in seinem ersten NFL-Spiel jemals gegen die wohl beste Defense der Liga ran - dafür hat er's gut gemacht!

<strong>Platz 26: New England Patriots (Vorwoche: 21)<br></strong>Die New England Patriots waren eher eine Enttäuschung aus Woche 1. Das 13:20 gegen die Las Vegas Raiders klingt deutlich knapper, als es war. Die erste Halbzeit war noch in Ordnung, mit der Interception im dritten Viertel ging jedoch alles den bach runter. Einzig der Pass Rush in Form von Harold Landry (2.5 Sacks) stimmte. Woche zwei gegen die Dolphins ist fast schon Must Win.
© ZUMA Press Wire

Platz 26: New England Patriots (Vorwoche: 21)
Die New England Patriots waren eher eine Enttäuschung aus Woche 1. Das 13:20 gegen die Las Vegas Raiders klingt deutlich knapper, als es war. Die erste Halbzeit war noch in Ordnung, mit der Interception im dritten Viertel ging jedoch alles den bach runter. Einzig der Pass Rush in Form von Harold Landry (2.5 Sacks) stimmte. Woche zwei gegen die Dolphins ist fast schon Must Win.

<strong>Platz 25: New York Jets (29)<br></strong>32 Punkte, sind das noch die New York Jets?! Das Gute: Beim 32:34 gegen die Pittsburgh Steelers erzielten die Jets so viele Punkte, dass es zuletzt 2022 mehr waren. Das Schlechte: Es hat trotzdem nicht gereicht. Und die Steelers sind keine Übermacht. In Woche zwei gegen die Buffalo Bills müssen die Jets die gleiche Leistung bringen - und dann hoffen, dass Buffalo nicht in Top-Form ist, nur dann kann es für einen Sieg reichen.
© Imagn Images

Platz 25: New York Jets (29)
32 Punkte, sind das noch die New York Jets?! Das Gute: Beim 32:34 gegen die Pittsburgh Steelers erzielten die Jets so viele Punkte, dass es zuletzt 2022 mehr waren. Das Schlechte: Es hat trotzdem nicht gereicht. Und die Steelers sind keine Übermacht. In Woche zwei gegen die Buffalo Bills müssen die Jets die gleiche Leistung bringen - und dann hoffen, dass Buffalo nicht in Top-Form ist, nur dann kann es für einen Sieg reichen.

<strong>Platz 24: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 22)<br></strong>Beim Sieg gegen die Carolina Panthers überzeugte eigentlich nur einer bei den Jaguars so richtig: Travis Etienne lief mit 143 Rushing Yards alles in Grund und Boden. Einen ersten Vorgeschmack gab es auf Travis Hunter: Sechs Catches für 33 Yards, dazu ein Tackle in der Defense. Es zeigt aber auch: Der Heisman Trophy Winner wird Zeit brauchen, um sich in der NFL zu akklimatisieren.
© Icon Sportswire

Platz 24: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 22)
Beim Sieg gegen die Carolina Panthers überzeugte eigentlich nur einer bei den Jaguars so richtig: Travis Etienne lief mit 143 Rushing Yards alles in Grund und Boden. Einen ersten Vorgeschmack gab es auf Travis Hunter: Sechs Catches für 33 Yards, dazu ein Tackle in der Defense. Es zeigt aber auch: Der Heisman Trophy Winner wird Zeit brauchen, um sich in der NFL zu akklimatisieren.

<strong>Platz 23: Chicago Bears (Vorwoche: 17)</strong><br>Caleb Williams ist kein Rookie mehr und doch sah er beim 24:27 gegen die Minnesota Vikings teilweise wie einer aus. Nach dem beeindruckenden Opening Drive ging fast gar nichts mehr für die Bears, die Vikings erzielten 21 unbeantwortete Punkte. Dass Williams mit 58 Yards auch noch der beste Rusher des Teams war, sollte eher Sorgen als alles Andere bereiten.
© Newscom World

Platz 23: Chicago Bears (Vorwoche: 17)
Caleb Williams ist kein Rookie mehr und doch sah er beim 24:27 gegen die Minnesota Vikings teilweise wie einer aus. Nach dem beeindruckenden Opening Drive ging fast gar nichts mehr für die Bears, die Vikings erzielten 21 unbeantwortete Punkte. Dass Williams mit 58 Yards auch noch der beste Rusher des Teams war, sollte eher Sorgen als alles Andere bereiten.

<strong>Platz 22: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 25)<br></strong>Große Sorge hatte so mancher Fan der Raiders vor dieser Saison und dem Auftakt gegen die Patriots. Aber abgesehen von einem wackligen zweiten Quarter waren die Raiders in allen Belangen besser. Geno Smith lieferte mit 362 Passing Yards ein tolles Debüt, einzig Ashton Jeanty (zwei Yards pro Lauf) konnte noch nicht überzeugen. Die Dramen aus der Off- und Preseason sind erst einmal vergessen.
© ZUMA Press Wire

Platz 22: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 25)
Große Sorge hatte so mancher Fan der Raiders vor dieser Saison und dem Auftakt gegen die Patriots. Aber abgesehen von einem wackligen zweiten Quarter waren die Raiders in allen Belangen besser. Geno Smith lieferte mit 362 Passing Yards ein tolles Debüt, einzig Ashton Jeanty (zwei Yards pro Lauf) konnte noch nicht überzeugen. Die Dramen aus der Off- und Preseason sind erst einmal vergessen.

<strong>Platz 21: Atlanta Falcons (Vorwoche: 24)<br></strong>Positiv aus Sicht der Atlanta Falcons: Das Team ist bretthart und spielt mit Herz. Niemand in der Liga kann das Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers gesehen haben und sich denken "Ja, gegen dieses Team spiele ich gerne." Negativ: Nicht nur ging das Spiel unnötig mit 20:23 verloren, Verletzungen sowie das noch rostige Laufspiel (nur rund zwei Yards pro Laufspielzug) trüben den Eindruck aus Woche eins. Schwer zu glauben, dass das Spiel in Woche zwei gegen die Vikings weniger knapp wird.
© Icon Sportswire

Platz 21: Atlanta Falcons (Vorwoche: 24)
Positiv aus Sicht der Atlanta Falcons: Das Team ist bretthart und spielt mit Herz. Niemand in der Liga kann das Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers gesehen haben und sich denken "Ja, gegen dieses Team spiele ich gerne." Negativ: Nicht nur ging das Spiel unnötig mit 20:23 verloren, Verletzungen sowie das noch rostige Laufspiel (nur rund zwei Yards pro Laufspielzug) trüben den Eindruck aus Woche eins. Schwer zu glauben, dass das Spiel in Woche zwei gegen die Vikings weniger knapp wird.

<strong>Platz 20: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)<br></strong>Vor dem Spiel bei den Philadelphia Eagles fragten sich manche Fans der Dallas Cowboys eigentlich nur, wie hoch die Niederlage denn ausfallen würde. Freilich, die Cowboys verloren am Ende, boten dem amtierenden Champion trotz aller Nebengeräuschte einen harten Kampf. Wie viel das wert ist, wird sich im kommenden Heimspiel gegen die Giants zeigen, wenn die Cowboys nicht mehr Underdog sind.
© USA TODAY Network

Platz 20: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)
Vor dem Spiel bei den Philadelphia Eagles fragten sich manche Fans der Dallas Cowboys eigentlich nur, wie hoch die Niederlage denn ausfallen würde. Freilich, die Cowboys verloren am Ende, boten dem amtierenden Champion trotz aller Nebengeräuschte einen harten Kampf. Wie viel das wert ist, wird sich im kommenden Heimspiel gegen die Giants zeigen, wenn die Cowboys nicht mehr Underdog sind.

<strong>Platz 19: Indianapolis Colts (Vorwoche: 30)<br></strong>Danny Dimes, have a day! Es war schon abzusehen, dass Daniel Jones bei den Indianapolis Colts leicht würde aufblühen können. Aber das? Hätte man es nicht besser gewusst, man hätte Jones für einen mobileren Peyton Manning gehalten. 22/29 Pässe, 298 Total Yards, drei Total Touchdowns gegen die Dolphins. Wir ziehen unseren Hut. Mit den Broncos kommt nun aber die wohl beste Defense der Liga nach Indy. Ob Danny Dimes dann wieder zu Danny Penny wird?
© ZUMA Press Wire

Platz 19: Indianapolis Colts (Vorwoche: 30)
Danny Dimes, have a day! Es war schon abzusehen, dass Daniel Jones bei den Indianapolis Colts leicht würde aufblühen können. Aber das? Hätte man es nicht besser gewusst, man hätte Jones für einen mobileren Peyton Manning gehalten. 22/29 Pässe, 298 Total Yards, drei Total Touchdowns gegen die Dolphins. Wir ziehen unseren Hut. Mit den Broncos kommt nun aber die wohl beste Defense der Liga nach Indy. Ob Danny Dimes dann wieder zu Danny Penny wird?

<strong>Platz 18: Houston Texans (Vorwoche: 10)<br></strong>Was ist nur mit C.J. Stroud los? Seit Monaten ist der Second Overall Pick 2023 nicht mehr auf dem Level, was er vor allem in seiner Rookie-Saison zeigte. Das änderte sich auch gegen die Los Angeles Rams nicht. 19/27 für 188 Yards und eine Interception, neun mickrige Punkte. Puh. Einzig die Defense machte einen guten Job, sackte Matthew Stafford drei Mal und hielt das Laufspiel unter Kontrolle. Um die Bucs in Woche zwei zu schlagen muss zwingend eine Steigerung her.
© USA TODAY Network

Platz 18: Houston Texans (Vorwoche: 10)
Was ist nur mit C.J. Stroud los? Seit Monaten ist der Second Overall Pick 2023 nicht mehr auf dem Level, was er vor allem in seiner Rookie-Saison zeigte. Das änderte sich auch gegen die Los Angeles Rams nicht. 19/27 für 188 Yards und eine Interception, neun mickrige Punkte. Puh. Einzig die Defense machte einen guten Job, sackte Matthew Stafford drei Mal und hielt das Laufspiel unter Kontrolle. Um die Bucs in Woche zwei zu schlagen muss zwingend eine Steigerung her.

<strong>Platz 17: Seattle Seahawks (Vorwoche: 18)<br></strong>Es lief nicht sonderlich viel zusammen bei den Seattle Seahawks gegen die San Francisco 49ers. Allerdings sind die 49ers ein starkes Team und es gibt durchaus Positives: Das Laufspiel der Niners bei 3,3 Yards im Schnitt zu halten ist gut, genau so wie nur ein zugelassener Sack bei Sam Darnold sowie 124 Yards für Jaxson Smith-Njigba. Alles andere benötigt noch Feintuning, mit den Pittsburgh Steelers wartet ein Duell auf Augenhöhe.
© Imagn Images

Platz 17: Seattle Seahawks (Vorwoche: 18)
Es lief nicht sonderlich viel zusammen bei den Seattle Seahawks gegen die San Francisco 49ers. Allerdings sind die 49ers ein starkes Team und es gibt durchaus Positives: Das Laufspiel der Niners bei 3,3 Yards im Schnitt zu halten ist gut, genau so wie nur ein zugelassener Sack bei Sam Darnold sowie 124 Yards für Jaxson Smith-Njigba. Alles andere benötigt noch Feintuning, mit den Pittsburgh Steelers wartet ein Duell auf Augenhöhe.

<strong>Platz 16: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Ja, es waren nur die Saints. Und ja, dominant sieht anders aus. Aber die Formel für Arizona ist relativ klar: Kein Turnover, keine Big Plays des Gegners zulassen und schon gewinnt man - wenngleich glanzlos - in der NFL Spiele. Und das 108,8 Rating von Kyler Murray kann sich sehen lassen. Auch gegen die Panthers sind die Cards Favorit.
© USA TODAY Network

Platz 16: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Ja, es waren nur die Saints. Und ja, dominant sieht anders aus. Aber die Formel für Arizona ist relativ klar: Kein Turnover, keine Big Plays des Gegners zulassen und schon gewinnt man - wenngleich glanzlos - in der NFL Spiele. Und das 108,8 Rating von Kyler Murray kann sich sehen lassen. Auch gegen die Panthers sind die Cards Favorit.

<strong>Platz 15: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 16)<br></strong>Ist das hier 2020 oder was ist diese Statline von Aaron Rodgers? 73 Prozent angekommene Pässe, 244 Yards, vier Touchdowns, Rating von 136,7 - Statement! 34 Punkte gegen die Jets Defense ist gut, 32 Punkte von der Jets Offense zu kassieren allerdings weniger. Am Ende zählt zwar nur der Sieg, im Power Ranking aber auch die Art und Weise. Deshalb geht es vor dem Duell mit den Seattle Seahawks erst einmal nur auf Platz 15.
© ZUMA Press Wire

Platz 15: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 16)
Ist das hier 2020 oder was ist diese Statline von Aaron Rodgers? 73 Prozent angekommene Pässe, 244 Yards, vier Touchdowns, Rating von 136,7 - Statement! 34 Punkte gegen die Jets Defense ist gut, 32 Punkte von der Jets Offense zu kassieren allerdings weniger. Am Ende zählt zwar nur der Sieg, im Power Ranking aber auch die Art und Weise. Deshalb geht es vor dem Duell mit den Seattle Seahawks erst einmal nur auf Platz 15.

<strong>Platz 14: Denver Broncos (Vorwoche: 11)<br></strong>Im Heimspiel gegen die Tennessee Titans erwarteten Viele, dass die Denver Broncos klar und dominant gewinnen würden. Denkste! Gerade die Offense hatte teilweise große Probleme, trotz des 20:12-Erfolgs. Während das Laufspiel mit mehr als 5 Yards im Schnitt überzeugte, ist vor allem Sophomore Quarterback Bo Nix noch ein kleines Sorgenkind. 63 Prozent Passquote bei 176 Yards, einem Touchdown und drei Turnovern. Die Colts in Woche zwei dürften Fehler mehr bestrafen.
© Getty

Platz 14: Denver Broncos (Vorwoche: 11)
Im Heimspiel gegen die Tennessee Titans erwarteten Viele, dass die Denver Broncos klar und dominant gewinnen würden. Denkste! Gerade die Offense hatte teilweise große Probleme, trotz des 20:12-Erfolgs. Während das Laufspiel mit mehr als 5 Yards im Schnitt überzeugte, ist vor allem Sophomore Quarterback Bo Nix noch ein kleines Sorgenkind. 63 Prozent Passquote bei 176 Yards, einem Touchdown und drei Turnovern. Die Colts in Woche zwei dürften Fehler mehr bestrafen.

<strong>Platz 13: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 15)<br></strong>Darf man nur 16 erlaubte Punkte, zwei Turnover und mickrige zwei Yards pro Lauf schon als Erfolg verbuchen? Aus Sicht der Bengals: Auf jeden Fall! Machte die Defense noch große, große Sorgen in der vergangenen Saison, holte sie gegen die Browns den Sieg. Die Offense war es nämlich im Battle of Ohio, die für Stirnrunzeln sorgte. Das hat bei den Bengals in Woche eins aber fast schon Tradition. Gegen die Jaguars kann Cincy den Start vergolden.
© 2023 Getty Images

Platz 13: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 15)
Darf man nur 16 erlaubte Punkte, zwei Turnover und mickrige zwei Yards pro Lauf schon als Erfolg verbuchen? Aus Sicht der Bengals: Auf jeden Fall! Machte die Defense noch große, große Sorgen in der vergangenen Saison, holte sie gegen die Browns den Sieg. Die Offense war es nämlich im Battle of Ohio, die für Stirnrunzeln sorgte. Das hat bei den Bengals in Woche eins aber fast schon Tradition. Gegen die Jaguars kann Cincy den Start vergolden.

<strong>Platz 12: Detroit Lions (Vorwoche: 3)<br></strong>Eine krachende Bruchlandung erlebten die Detroit Lions gegen die Green Bay Packers. Das Fehlen beider letztjähriger Koordinatoren sowie der halben Interior Offensive Line wurde den Lions beim 14:27 im Lambeau Field zum Verhängnis. Es quietschte und knarrte an nahezu jeder Ecke, niemand erreichte seine Normalform. Wir sind bereit, die Lions bald wieder in die Top 10 aufzunehmen, aber dieser Auftritt war besorgniserregend.
© Getty

Platz 12: Detroit Lions (Vorwoche: 3)
Eine krachende Bruchlandung erlebten die Detroit Lions gegen die Green Bay Packers. Das Fehlen beider letztjähriger Koordinatoren sowie der halben Interior Offensive Line wurde den Lions beim 14:27 im Lambeau Field zum Verhängnis. Es quietschte und knarrte an nahezu jeder Ecke, niemand erreichte seine Normalform. Wir sind bereit, die Lions bald wieder in die Top 10 aufzunehmen, aber dieser Auftritt war besorgniserregend.

<strong>Platz 11: San Francisco 49ers (Vorwoche: 13)&nbsp;</strong><br>Die 49ers waren das wohl am schwersten einzuschätzende Team vor der Saison. Was ist mit McCaffrey? Was ist mit Purdy? Was ist mit den Receivern? All diese Fragezeichen wurden gegen die Seahawks positiv beantwortet. Der Divisionssieg in Woche eins kann hintenraus noch Gold wert sein. Die Saints in Woche zwei sind mehr als schlagbar - auch wenn die Niners mit Verletzungssorgen zu kämpfen haben.
© Getty

Platz 11: San Francisco 49ers (Vorwoche: 13) 
Die 49ers waren das wohl am schwersten einzuschätzende Team vor der Saison. Was ist mit McCaffrey? Was ist mit Purdy? Was ist mit den Receivern? All diese Fragezeichen wurden gegen die Seahawks positiv beantwortet. Der Divisionssieg in Woche eins kann hintenraus noch Gold wert sein. Die Saints in Woche zwei sind mehr als schlagbar - auch wenn die Niners mit Verletzungssorgen zu kämpfen haben.

<strong>Platz 10: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 8)<br></strong>Um tiefer in den Top 10 zu verweilen, hätten die Minnesota Vikings mehr als nur eine Halbzeit tatsächlich Football spielen sollen. Gegen Gegner, die nicht die Chicago Bears sind, rächt sich so etwas in der Regel. Aber: Danach fragt niemand mehr. Vor allem beeindruckend: J.J. McCarthy in seinem NFL-Debüt. Nicht nur holte er sich gleich den Comeback-Sieg, drei Touchdowns sprechen auch statistisch eine klare Sprache. Dass ihm ein Pick Six unterlief, können wir auch mal getrost unter den Teppich kehren.
© ZUMA Wire

Platz 10: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 8)
Um tiefer in den Top 10 zu verweilen, hätten die Minnesota Vikings mehr als nur eine Halbzeit tatsächlich Football spielen sollen. Gegen Gegner, die nicht die Chicago Bears sind, rächt sich so etwas in der Regel. Aber: Danach fragt niemand mehr. Vor allem beeindruckend: J.J. McCarthy in seinem NFL-Debüt. Nicht nur holte er sich gleich den Comeback-Sieg, drei Touchdowns sprechen auch statistisch eine klare Sprache. Dass ihm ein Pick Six unterlief, können wir auch mal getrost unter den Teppich kehren.

<strong>Platz 9: Los Angeles Rams (Vorher: 12)<br></strong>Gegen eine höchst garstige Defense der Texans sahen die Rams zeitweise sehr gut aus. Vor allem Puka Nacua lieferte mit zehn Catches für 130 Yards eine Gala ab. Das Laufspiel war zwar noch eingerostet, aber der in der Preseason lange verletzte Matthew Stafford sah aus wie Vintage Stafford. In dieser Form sind die Rams ein Contender.
© USA TODAY Network

Platz 9: Los Angeles Rams (Vorher: 12)
Gegen eine höchst garstige Defense der Texans sahen die Rams zeitweise sehr gut aus. Vor allem Puka Nacua lieferte mit zehn Catches für 130 Yards eine Gala ab. Das Laufspiel war zwar noch eingerostet, aber der in der Preseason lange verletzte Matthew Stafford sah aus wie Vintage Stafford. In dieser Form sind die Rams ein Contender.

<strong>Platz 8: Washington Commanders (Vorwoche: 7)<br></strong>Mehr als souverän gewannen die Commanders ihr Heimspiel gegen die Giants. Rund zwei Drittel der Bälle von Jayden Daniels kamen an, durch die Luft und auf dem Boden holte er exakt 301 Yards und einen Touchdown. Auch Rookie Running Back Jacory Croskey-Merritt lieferte mit 82 Yards und einem Touchdown ein gelungenes Debüt. Der Auftakt zum 2. Spieltag im Lambeau Field wird ein richtiger Test für Washington.
© UPI Photo

Platz 8: Washington Commanders (Vorwoche: 7)
Mehr als souverän gewannen die Commanders ihr Heimspiel gegen die Giants. Rund zwei Drittel der Bälle von Jayden Daniels kamen an, durch die Luft und auf dem Boden holte er exakt 301 Yards und einen Touchdown. Auch Rookie Running Back Jacory Croskey-Merritt lieferte mit 82 Yards und einem Touchdown ein gelungenes Debüt. Der Auftakt zum 2. Spieltag im Lambeau Field wird ein richtiger Test für Washington.

<strong>Platz 7: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 6)<br></strong>Sollte noch irgendjemand Zweifel gehabt haben, dass Baker Mayfield nun ein etablierter NFL Quarterback aus dem gehobenen Regal ist, auch 2025 startete Baker stark: 206 Total Yards, drei Touchdowns und ein Game Winning Drive am Ende des 4. Quarters. Die Run Defense gegen eins der besten Tandems der Liga um Bijan Robinson und Tyler Allgeier stand und Rookie Receiver Emeka Egbuka feierte mit zwei Touchdowns einen gelungenen Einstand. Die Bucs sind legit!
© USA TODAY Network

Platz 7: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 6)
Sollte noch irgendjemand Zweifel gehabt haben, dass Baker Mayfield nun ein etablierter NFL Quarterback aus dem gehobenen Regal ist, auch 2025 startete Baker stark: 206 Total Yards, drei Touchdowns und ein Game Winning Drive am Ende des 4. Quarters. Die Run Defense gegen eins der besten Tandems der Liga um Bijan Robinson und Tyler Allgeier stand und Rookie Receiver Emeka Egbuka feierte mit zwei Touchdowns einen gelungenen Einstand. Die Bucs sind legit!

<strong>Platz 6: Baltimore Ravens (Vorher: 2)<br></strong>Wie viele Scores Führung brauchen Fans der Baltimore Ravens eigentlich, damit sie sich zurücklehnen können? Zwei reichen gegen die Buffalo Bills am Ende nicht. Die 40:41-Pleite war nicht nur historisch, sondern auch demoralisierend. Die Defense hatte Josh Allen in der Crunshtime gar nichts entgegenzusetzen und das macht aus Ravens-Sicht sorgen. Tritt sie gegen die Browns dominanter auf, steht der Weg in die Top 5 wieder offen.
© Imagn Images

Platz 6: Baltimore Ravens (Vorher: 2)
Wie viele Scores Führung brauchen Fans der Baltimore Ravens eigentlich, damit sie sich zurücklehnen können? Zwei reichen gegen die Buffalo Bills am Ende nicht. Die 40:41-Pleite war nicht nur historisch, sondern auch demoralisierend. Die Defense hatte Josh Allen in der Crunshtime gar nichts entgegenzusetzen und das macht aus Ravens-Sicht sorgen. Tritt sie gegen die Browns dominanter auf, steht der Weg in die Top 5 wieder offen.

<strong>Platz 5: Kansas City Chiefs (Vorher: 4)</strong><br>Die Serie ist gerissen: Erstmals nach zwölf Siegen in One Score Games sind die Kansas City Chiefs in einer engen Partie wieder als Verlierer vom Platz gegangen. Und das hochverdient! Beim 21:27 gegen die Los Angeles Chargers waren die Chiefs klar nur das zweitbeste Team. Weil nach Rashee Rice auch Xavier Worthy für de facto das ganze Spiel fehlte, musste Patrick Mahomes die Dinge alleine in die Hand nehmen: 315 Total Yards und zwei Touchdowns reichten jedoch nicht. In Woche zwei dann das Super Bowl Rematch gegen die Eagles...
© Getty

Platz 5: Kansas City Chiefs (Vorher: 4)
Die Serie ist gerissen: Erstmals nach zwölf Siegen in One Score Games sind die Kansas City Chiefs in einer engen Partie wieder als Verlierer vom Platz gegangen. Und das hochverdient! Beim 21:27 gegen die Los Angeles Chargers waren die Chiefs klar nur das zweitbeste Team. Weil nach Rashee Rice auch Xavier Worthy für de facto das ganze Spiel fehlte, musste Patrick Mahomes die Dinge alleine in die Hand nehmen: 315 Total Yards und zwei Touchdowns reichten jedoch nicht. In Woche zwei dann das Super Bowl Rematch gegen die Eagles...

<strong>Platz 4: Green Bay Packers (Vorher: 9)<br></strong>Dass die Packers gut sein würden, war klar. Nicht nur wegen des Trades für Micah Parsons. Aber so gut?! Das 27:14 gegen die Lions war nicht weniger als ein Statement Win. Keine Turnover von Jordan Love (73 Prozent angekommene Pässe, zwei Touchdowns) sowie eine brillante Leistung der Defense. Vier Sacks, dazu eine Interception. Dabei spielte Parsons nur bedingt, sein einziger Tackle war ein Sack gegen Jared Goff. Die Packers sind legit.
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Platz 4: Green Bay Packers (Vorher: 9)
Dass die Packers gut sein würden, war klar. Nicht nur wegen des Trades für Micah Parsons. Aber so gut?! Das 27:14 gegen die Lions war nicht weniger als ein Statement Win. Keine Turnover von Jordan Love (73 Prozent angekommene Pässe, zwei Touchdowns) sowie eine brillante Leistung der Defense. Vier Sacks, dazu eine Interception. Dabei spielte Parsons nur bedingt, sein einziger Tackle war ein Sack gegen Jared Goff. Die Packers sind legit.

<strong>Platz 3: Philadelphia Eagles (Vorher: 1)<br></strong>Es war kein Eröffnungsspiel, das irgendwen vom Hocker gerissen hat, aber am Ende gewinnen die Eagles etwas glücklich gegen die Cowboys. Jalen Hurts brachte nur vier seiner 23 Zuspiele nicht an den Mann und war mit 62 Yards und zwei Touchdowns bester Läufer. Das ist gut, das ist schlecht, denn Saquon Barkley wurde mit nur 60 Yards ganz schön in Schach gehalten. Das Receiver Duo DeVonta Smith und A.J. Brown bekam zudem insgesamt nur vier Targets. Aber wenn die Eagles so gewinnen können, was passiert dann erst, wenn die Beiden auch noch ein Faktor sind?!
© 2025 Getty Images

Platz 3: Philadelphia Eagles (Vorher: 1)
Es war kein Eröffnungsspiel, das irgendwen vom Hocker gerissen hat, aber am Ende gewinnen die Eagles etwas glücklich gegen die Cowboys. Jalen Hurts brachte nur vier seiner 23 Zuspiele nicht an den Mann und war mit 62 Yards und zwei Touchdowns bester Läufer. Das ist gut, das ist schlecht, denn Saquon Barkley wurde mit nur 60 Yards ganz schön in Schach gehalten. Das Receiver Duo DeVonta Smith und A.J. Brown bekam zudem insgesamt nur vier Targets. Aber wenn die Eagles so gewinnen können, was passiert dann erst, wenn die Beiden auch noch ein Faktor sind?!

<strong>Platz 2: Los Angeles Chargers (Vorher: 12)<br></strong>Den Preis für die wohl coolste Quarterback Performance des Wochenendes geht an Justin Herbert. Der Spielmacher der Chargers operierte auf allerhöchstem Niveau gegen die Chiefs, sezierte die Secondary des AFC-West-Rivalen regelmäßig und sorgte mit einem langen Lauf bei einem Third Down für den Schlusspunkt. 350 Total Yards, drei Touchdowns, 131,7 Rating. Wow! In Woche zwei gilt es, den Sieg bei den Raiders zu bestätigen.
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Platz 2: Los Angeles Chargers (Vorher: 12)
Den Preis für die wohl coolste Quarterback Performance des Wochenendes geht an Justin Herbert. Der Spielmacher der Chargers operierte auf allerhöchstem Niveau gegen die Chiefs, sezierte die Secondary des AFC-West-Rivalen regelmäßig und sorgte mit einem langen Lauf bei einem Third Down für den Schlusspunkt. 350 Total Yards, drei Touchdowns, 131,7 Rating. Wow! In Woche zwei gilt es, den Sieg bei den Raiders zu bestätigen.

<strong>Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 5)<br></strong>Es gibt Spiele, die muss man auch mal einseitig erzählen können. Ja, 40 zugelassene Punkte gegen die Ravens sind wahrlich nicht gut. Aber mein Gott, was hat MVP Josh Allen in dieser Partie abgerissen?! 72 Prozent seiner 46 (!) Bälle kamen an, insgesamt lieferte er 424 Total Yards und vier Touchdowns, mehr als die Hälfte davon im Schussviertel. Wow, wow und nochmals wow. Dieser Josh Allen kann jedes Team im Alleingang schlagen.
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Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 5)
Es gibt Spiele, die muss man auch mal einseitig erzählen können. Ja, 40 zugelassene Punkte gegen die Ravens sind wahrlich nicht gut. Aber mein Gott, was hat MVP Josh Allen in dieser Partie abgerissen?! 72 Prozent seiner 46 (!) Bälle kamen an, insgesamt lieferte er 424 Total Yards und vier Touchdowns, mehr als die Hälfte davon im Schussviertel. Wow, wow und nochmals wow. Dieser Josh Allen kann jedes Team im Alleingang schlagen.

Dies bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass die Panthers sich bei ihrer Wahl verspekuliert haben, wie es immer mehr US-Medien bereits orakeln. Denn was bei der Bewertung häufig vernachlässigt wird, ist die Tatsache, dass die Vorzeichen für Stroud schlichtweg komplett andere sind.

Bei den Texans findet dieser mit DeMeco Ryans einen der Top-Favoriten auf den Titel als Coach of the Year sowie eine gut funktionierende Mannschaft vor, die im Draft neben Stroud mit Erstrunden-Linebacker Will Anderson Jr. und Wide Receiver Tank Dell (Drittrundenpick) weitere Volltreffer landen konnte, die von Woche zu Woche immer besser werden.

Young hingegen muss einem schon fast leidtun. Die Offensive Line der Panthers hat sich bisher arg schwer getan, ihren Playmaker konsequent zu schützen (29 Sacks in acht Spielen). Und auch die Neuzugänge in der Free Agency für die Offense - abgesehen von Routinier Adam Thielen - um Running Back Miles Sanders und Tight End Hayden Hurst sind bisher keine großen Verstärkungen.

Carolina Panthers müssen für Bryce Young schleunigst aufrüsten

Nicht erst zur Saisonmitte wird immer deutlicher: Die Entscheidungsträger in Carolina haben neben dem teuren Trade für Young schlicht und ergreifend zu viele Fehler gemacht.

Denn auch ein Stroud würde in dieser maroden Panthers-Mannschaft mit gefühlt mehr Baustellen als Hoffnungsschimmern derzeit mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht mal im Ansatz so gut performen wie in Houston.

Es liegt nun an der Franchise, die richtigen Lehren aus der Saison zu ziehen und Young dann im Sommer einen besseren Supporting Cast an die Seite zu stellen. Dies dürfte aber gar nicht so einfach werden, da etwa der eigene Erstrundenpick im Draft 2024 im Trade nach oben für den Quarterback ebenfalls nach Chicago wanderte.

Ausreden lässt man in Carolina aber ohnehin nicht zu, wo der ungeduldige Owner David Trepper bereits seit Jahren erfolglos versucht, einen Super Bowl Contender aufzubauen und von einer Dynastie, wie einst die New England Patriots sie hatten, träumt.

NFL: Die Gehälter der Backup-Quarterbacks im Überblick

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46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das <strong>durchschnittliche Jahresgehalt</strong> angegeben. (Stand: 09.11.2023)
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46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das durchschnittliche Jahresgehalt angegeben. (Stand: 09.11.2023)

<strong>Platz 32: New York Giants<br></strong>Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er <strong>750.000 US-Dollar</strong>. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt <strong>5,5 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 32: New York Giants
Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er 750.000 US-Dollar. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt 5,5 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 31: Cincinnati Bengals<br></strong>Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält <strong>750.000 US-Dollar</strong> in dieser Spielzeit.
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Platz 31: Cincinnati Bengals
Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält 750.000 US-Dollar in dieser Spielzeit.

<strong>Platz 30: New England Patriots<br></strong>Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält <strong>882.500 US-Dollar</strong>.
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Platz 30: New England Patriots
Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält 882.500 US-Dollar.

<strong>Platz 29: Chicago Bears<br></strong>Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr <strong>906.667 US-Dollar</strong>. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.
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Platz 29: Chicago Bears
Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr 906.667 US-Dollar. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns<br></strong>Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (<strong>1.010.000 US-Dollar</strong>) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (<strong>1.045.568 US-Dollar</strong>) sind die Backups.
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Platz 28: Cleveland Browns
Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (1.010.000 US-Dollar) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (1.045.568 US-Dollar) sind die Backups.

<strong>Platz 27: Green Bay Packers<br></strong>Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt <strong>1.041.045 US-Dollar</strong> überwiesen.
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Platz 27: Green Bay Packers
Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt 1.041.045 US-Dollar überwiesen.

<strong>Platz 26: Arizona Cardinals<br></strong>Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient <strong>1.046.656 US-Dollar</strong> im Jahr.&nbsp;
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Platz 26: Arizona Cardinals
Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient 1.046.656 US-Dollar im Jahr. 

<strong>Platz 25: Los Angeles Rams<br></strong>Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz <strong>1,165 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Platz 25: Los Angeles Rams
Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz 1,165 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 24: Buffalo Bills<br></strong>Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient <strong>1.232.500 US Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 24: Buffalo Bills
Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient 1.232.500 US Dollar

<strong>Platz 23: Houston Texans<br></strong>Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (<strong>1.304.383 US-Dollar</strong>) oder Case Keenum (<strong>3.125.000 US-Dollar</strong>) könnte im Notfall einspringen.&nbsp;
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Platz 23: Houston Texans
Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (1.304.383 US-Dollar) oder Case Keenum (3.125.000 US-Dollar) könnte im Notfall einspringen. 

<strong>Platz 22: Kansas City Chiefs<br></strong>Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm <strong>1.317.500 US-Dollar</strong>.
© Jan Huebner

Platz 22: Kansas City Chiefs
Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm 1.317.500 US-Dollar.

<strong>Platz 21: Atlanta Falcons<br></strong>Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich <strong>1.340.740 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 21: Atlanta Falcons
Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich 1.340.740 US-Dollar

<strong>Platz 20: Tampa Bay Buccaneers<br></strong><strong>1.383.834 US-Dollar</strong> zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält <strong>1,01 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 20: Tampa Bay Buccaneers
1.383.834 US-Dollar zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält 1,01 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 19: Los Angeles Chargers<br></strong>Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient <strong>1,8 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 19: Los Angeles Chargers
Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient 1,8 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 18: Minnesota Vikings<br></strong>Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm <strong>zwei Millionen US-Dollar</strong> in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings.&nbsp;
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Platz 18: Minnesota Vikings
Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm zwei Millionen US-Dollar in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings. 

<strong>Platz 17: Jacksonville Jaguars<br></strong>Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 17: Jacksonville Jaguars
Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält 2,25 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 16: Dallas Cowboys<br></strong>Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er <strong>2,5 Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt <strong>8.526.319 US-Dollar</strong> pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich <strong>940.000 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 16: Dallas Cowboys
Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er 2,5 Millionen US-Dollar pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt 8.526.319 US-Dollar pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich 940.000 US-Dollar

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens<br></strong>Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält <strong>2.627.000 US-Dollar</strong> für seine Dienste.&nbsp;
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Platz 15: Baltimore Ravens
Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält 2.627.000 US-Dollar für seine Dienste. 

<strong>Platz 14: Detroit Lions<br></strong>Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions <strong>drei Millionen US-Dollar</strong>. Hendon Hooker (<strong>1.429.755 US-Dollar</strong>) und Nate Sudfeld (<strong>1,6 Millionen US-Dollar</strong>) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader.&nbsp;
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Platz 14: Detroit Lions
Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions drei Millionen US-Dollar. Hendon Hooker (1.429.755 US-Dollar) und Nate Sudfeld (1,6 Millionen US-Dollar) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader. 

<strong>Platz 13: Indianapolis Colts<br></strong>Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (<strong>3,5 Millionen US-Dollar</strong>) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (<strong>902.677 US-Dollar</strong>).
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Platz 13: Indianapolis Colts
Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (3,5 Millionen US-Dollar) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (902.677 US-Dollar).

<strong>Platz 12: New Orleans Saints<br></strong>Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>, Rookie Jake Haener bekommt <strong>1.136.204 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 12: New Orleans Saints
Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston vier Millionen US-Dollar, Rookie Jake Haener bekommt 1.136.204 US-Dollar

<strong>Platz 11: Miami Dolphins<br></strong>In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm <strong>vier Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält <strong>935.554 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© Jan Huebner

Platz 11: Miami Dolphins
In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm vier Millionen US-Dollar pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält 935.554 US-Dollar

<strong>Platz 10: Seattle Seahawks<br></strong>Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 10: Seattle Seahawks
Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient vier Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers<br></strong>Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber&nbsp;<strong>4,5 Millionen US-Dollar</strong> ein.
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Platz 9: San Francisco 49ers
Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber 4,5 Millionen US-Dollar ein.

<strong>Platz 8: Carolina Panthers<br></strong>Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 8: Carolina Panthers
Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers fünf Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 7: Denver Broncos<br></strong>Ebenfalls <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.
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Platz 7: Denver Broncos
Ebenfalls fünf Millionen US-Dollar lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.

<strong>Platz 6: Philadelphia Eagles<br></strong>Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts.&nbsp;
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Platz 6: Philadelphia Eagles
Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles fünf Millionen US-Dollar. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts. 

<strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers<br></strong>Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin <strong>5.625.000 US-Dollar</strong> an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett.&nbsp;
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Platz 5: Pittsburgh Steelers
Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin 5.625.000 US-Dollar an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett. 

<strong>Platz 4: Washington Commanders<br></strong><strong>Acht Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.
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Platz 4: Washington Commanders
Acht Millionen US-Dollar lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.

<strong>Platz 3: New York Jets<br></strong>Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält <strong>8.787.670 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 3: New York Jets
Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält 8.787.670 US-Dollar

<strong>Platz 2: Las Vegas Raiders<br></strong>Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison <strong>24,25 Millionen US-Dollar</strong>. Brian Hoyer bekommt <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 2: Las Vegas Raiders
Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison 24,25 Millionen US-Dollar. Brian Hoyer bekommt 2,25 Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 1: Tennessee Titans<br></strong>Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr <strong>29,5 Millionen US-Dollar</strong>. Malik Willis bekommt <strong>1.290.025 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 1: Tennessee Titans
Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr 29,5 Millionen US-Dollar. Malik Willis bekommt 1.290.025 US-Dollar

Inwieweit Head Coach Frank Reich über die Saison hinaus dann noch eine Zukunft hat, wird sich ebenfalls zeigen müssen. Denn Zeit für ledigliche kleine Verbesserungsschritte wird bei den Panthers niemandem eingeräumt, wovon auch sein Vorgänger Matt Rhule ein Lied singen kann.

Die Franchise hat sich mit ihrem Move, für Young All-in zu gehen, klar positioniert. Auch wenn der Youngster bisher nur wenige Möglichkeiten hatte, in der NFL wirklich zu glänzen, sind die Qualitäten des Heisman Trophy-Gewinners von 2021 unbestritten.

Nun muss man sich aber schleunigst ein Beispiel an den Cincinnati Bengals um Joe Burrow und den Jacksonville Jaguars um Trevor Lawrence nehmen, die in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen haben, wie man um einen jungen Franchise Quarterback im Eiltempo aus einer grauen Maus ein Erfolgsteam aufbaut.

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  • 16.09.2025
  • 20:40 Uhr