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NFL

Carolina Panthers: Bryce Young als First Overall Pick war kein Fehler - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 10.11.2023
  • 15:55 Uhr
  • Daniel Kugler
Article Image Media

Die Carolina Panthers sind mit das schlechteste Team der Liga. Dennoch ist die Kritik an der Wahl von Quarterback Bryce Young als First Overall Pick völlig überzogen - ein Kommentar.

von Daniel Kugler

Es ist gerade einmal ein gutes halbes Jahr her, dass die Carolina Panthers mit dem ersten Pick im Draft 2023 in Form von Quarterback Bryce Young ihren Hoffnungsträger der Zukunft verpflichtet haben.

Zur Saisonhälfte ist die Euphorie um die Franchise aber längst verpufft. Mit einer Bilanz von 1-8 liegen die Panthers abgeschlagen auf dem letzten Platz der NFC South. Auch im Thursday Night Game von Woche zehn gegen die Chicago Bears, dem Krisenduell zweier massiv strauchelnder Teams, setzte es eine erneute Pleite.

Young zeigte dabei mal wieder eine unauffällige bis unterdurchschnittliche Leistung und brachte 21 von 38 Pässen für 185 Yards ohne einen einzigen Touchdown - aber auch ohne Interception - an.

Die Frustration ist mittlerweile groß und auch die Kritik am jungen Quarterback und an der Wahl der Franchise, ihn an erster Stelle zu draften, wird immer lauter.

Hat Carolina etwa den falschen Spieler verpflichtet? Die Antwort ist Nein. Zum einen, weil es für ein Fazit noch viel zu früh ist, und zum anderen, weil man die bisherigen Leistungen des jungen Passers in Relation setzen muss.

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Bryce Young bei den Panthers: Vergleich mit C.J. Stroud bei den Texans hinkt

Blickt man rein auf die Statistiken, bleibt der 22-Jährige mit mageren 1.560 Passing Yards, acht Passing Touchdowns und sieben Interceptions in acht Spielen deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Dies wird noch deutlicher, wenn man ihn mit Positionskollege C.J. Stroud vergleicht, der im April nur einen Pick später zu den Houston Texans ging und dessen Situation kaum unterschiedlicher ausfallen könnte: 2.270 Passing Yards, 14 Passing Touchdowns und nur eine einzige Interception in sieben Spielen. Dazu der Galaauftritt mit 470 Passing Yards und fünf Passing-TDs sowie keinem Pick in Woche neun beim Sieg über die Tampa Bay Buccaneers.

Stroud ist aktuell einer, wenn nicht DER Shootingstar der Liga, und klopft mit seinen Texans zurecht an den Playoff-Plätzen an. Von derartigen Leistungen und Höhenflügen kann Young derzeit nur träumen.

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NFL Power Ranking vor Week 15: Chiefs, Colts und Eagles im Fall, Packers rücken vor

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 15</strong></em><br><em>Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 15. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Week 15
Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 15. Spieltag.

<strong>Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)<br></strong>Die Entscheidung, die Franchise in die Hände von Pete Carroll zu legen, war ein kapitaler Fehler. Vegas belegt weiterhin den letzten Platz in unserem Ranking - auch wenn sich die Raiders beim 17:24 gegen die Denver Broncos zumindest wehrten. Die Mannschaft rund um Quarterback Geno Smith verlor sieben Spiele in Serie und steht bei einer 2-11-Bilanz.
© 2025 Getty Images

Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)
Die Entscheidung, die Franchise in die Hände von Pete Carroll zu legen, war ein kapitaler Fehler. Vegas belegt weiterhin den letzten Platz in unserem Ranking - auch wenn sich die Raiders beim 17:24 gegen die Denver Broncos zumindest wehrten. Die Mannschaft rund um Quarterback Geno Smith verlor sieben Spiele in Serie und steht bei einer 2-11-Bilanz.

<strong>Platz 31: New York Giants (Vorwoche: 29)<br></strong>Den New York Giants dürfte die spielfreie Woche gutgetan haben. Zuvor verloren sie nämlich sieben Spiele in Folge, zuletzt mit 15:33 bei den New England Patriots. Mit ihrer 2-11-Bilanz zählen sie weiterhin zu den Schlusslichtern der NFL. Die Defense lässt die zweitmeisten Yards der NFL zu.
© UPI Photo

Platz 31: New York Giants (Vorwoche: 29)
Den New York Giants dürfte die spielfreie Woche gutgetan haben. Zuvor verloren sie nämlich sieben Spiele in Folge, zuletzt mit 15:33 bei den New England Patriots. Mit ihrer 2-11-Bilanz zählen sie weiterhin zu den Schlusslichtern der NFL. Die Defense lässt die zweitmeisten Yards der NFL zu.

<strong>Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 28)<br></strong>Nachdem die Jets die ersten sieben Saisonspiele verloren hatten, gab es zumindest einen kleinen Aufwärtstrend: drei Siege wurden gewonnen, drei verloren. Das 10:34 gegen die Miami Dolphins war allerdings ein Rückfall in alte Zeiten. Sie stehen bei 3-10. Head Coach Aaron Glenn sitzt weiterhin auf einem Hot Seat.
© UPI Photo

Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 28)
Nachdem die Jets die ersten sieben Saisonspiele verloren hatten, gab es zumindest einen kleinen Aufwärtstrend: drei Siege wurden gewonnen, drei verloren. Das 10:34 gegen die Miami Dolphins war allerdings ein Rückfall in alte Zeiten. Sie stehen bei 3-10. Head Coach Aaron Glenn sitzt weiterhin auf einem Hot Seat.

<strong>Platz 29: Cleveland Browns (Vorwoche: 27)</strong><br>Fangen wir mit dem Positiven an: Shedeur Sanders lieferte gegen die Tennessee Titans ein ordentliches Spiel ab, warf drei Touchdown-Pässe und lief einmal selbst in die Endzone. Das Problem: Die Browns unterlagen trotzdem mit 29:31. Fünf der jüngsten sechs Spiele wurden verloren. Die Bilanz: 3-10.&nbsp;Stark ist lediglich die Defense, die die zweitwenigsten Yards der NFL zulässt.
© Imagn Images

Platz 29: Cleveland Browns (Vorwoche: 27)
Fangen wir mit dem Positiven an: Shedeur Sanders lieferte gegen die Tennessee Titans ein ordentliches Spiel ab, warf drei Touchdown-Pässe und lief einmal selbst in die Endzone. Das Problem: Die Browns unterlagen trotzdem mit 29:31. Fünf der jüngsten sechs Spiele wurden verloren. Die Bilanz: 3-10. Stark ist lediglich die Defense, die die zweitwenigsten Yards der NFL zulässt.

<strong>Platz 28: Washington Commanders (Vorwoche: 23)<br></strong>Keiner weiß, wie das Team aus dem letztjährigen NFC Championship Game plötzlich bei 3-10 stehen kann. Die Commanders verloren in Woche 14 mit 0:31 gegen die ebenfalls schwächelnden Minnesota Vikings. Tight End Zach Ertz riss sich auch noch das Kreuzband. Dies war die achte Niederlage in Folge.
© Imagn Images

Platz 28: Washington Commanders (Vorwoche: 23)
Keiner weiß, wie das Team aus dem letztjährigen NFC Championship Game plötzlich bei 3-10 stehen kann. Die Commanders verloren in Woche 14 mit 0:31 gegen die ebenfalls schwächelnden Minnesota Vikings. Tight End Zach Ertz riss sich auch noch das Kreuzband. Dies war die achte Niederlage in Folge.

<strong>Platz 27: Tennessee Titans (Vorwoche: 31)<br></strong>Endlich wieder mal ein Erfolgserlebnis für die Titans: Beim 31:29 gegen die Browns war Running Back Tony Pollard der Unterschiedsspieler, lief für 161 Yards und zwei Touchdowns. Von den Yards her stellen die Titans weiterhin die schwächste Offense der Liga. Die Bilanz steht bei 2-11.
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Platz 27: Tennessee Titans (Vorwoche: 31)
Endlich wieder mal ein Erfolgserlebnis für die Titans: Beim 31:29 gegen die Browns war Running Back Tony Pollard der Unterschiedsspieler, lief für 161 Yards und zwei Touchdowns. Von den Yards her stellen die Titans weiterhin die schwächste Offense der Liga. Die Bilanz steht bei 2-11.

<strong>Platz 26: New Orleans Saints (Vorwoche: 30)<br></strong>Die New Orleans Saints sorgten mit dem 24:20 gegen die Tampa Bay Buccaneers für die größte Überraschung von Woche 14. Quarterback&nbsp;Tyler Shough warf einen Touchdown-Pass und lief zweimal in die Endzone. Bereits in den ersten Wochen, als die Saints eine Niederlage nach der anderen kassierten, waren sie besser als die Ergebnisse vermuten ließen. Nun haben sie zwei der vergangenen vier Spiele gewonnen und stehen bei 3-10.
© ZUMA Press Wire

Platz 26: New Orleans Saints (Vorwoche: 30)
Die New Orleans Saints sorgten mit dem 24:20 gegen die Tampa Bay Buccaneers für die größte Überraschung von Woche 14. Quarterback Tyler Shough warf einen Touchdown-Pass und lief zweimal in die Endzone. Bereits in den ersten Wochen, als die Saints eine Niederlage nach der anderen kassierten, waren sie besser als die Ergebnisse vermuten ließen. Nun haben sie zwei der vergangenen vier Spiele gewonnen und stehen bei 3-10.

<strong>Platz 25: Atlanta Falcons (Vorwoche: 26)<br></strong>Die Falcons starteten mit einer 3-2-Bilanz in die Saison, doch seitdem geht es nur noch in eine Richtung: und zwar bergab! Eine Niederlage gegen die Seattle Seahawks war zu erwarten, fiel mit 9:37 aber zu deutlich aus. Kirk Cousins lieferte ein schwaches Spiel mit zwei Interceptions ab. Sieben der vergangenen acht Spiele wurden verloren - ergibt eine 4-9-Bilanz.
© Imagn Images

Platz 25: Atlanta Falcons (Vorwoche: 26)
Die Falcons starteten mit einer 3-2-Bilanz in die Saison, doch seitdem geht es nur noch in eine Richtung: und zwar bergab! Eine Niederlage gegen die Seattle Seahawks war zu erwarten, fiel mit 9:37 aber zu deutlich aus. Kirk Cousins lieferte ein schwaches Spiel mit zwei Interceptions ab. Sieben der vergangenen acht Spiele wurden verloren - ergibt eine 4-9-Bilanz.

<strong>Platz 24: Arizona Cardinals (Vorwoche: 24)<br></strong>Wenig überraschend waren die Cardinals gegen die Top-Mannschaft der Los Angeles Rams hoffnungslos unterlegen und verloren mit 17:45. Dadurch blickt Arizona auf fünf Niederlagen in Serie zurück und steht bei einer 3-11-Bilanz. Die Offense spielt solide, doch die Defense lässt die siebtmeisten Punkte der NFL zu.
© Imagn Images

Platz 24: Arizona Cardinals (Vorwoche: 24)
Wenig überraschend waren die Cardinals gegen die Top-Mannschaft der Los Angeles Rams hoffnungslos unterlegen und verloren mit 17:45. Dadurch blickt Arizona auf fünf Niederlagen in Serie zurück und steht bei einer 3-11-Bilanz. Die Offense spielt solide, doch die Defense lässt die siebtmeisten Punkte der NFL zu.

<strong>Platz 23: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 21)</strong><br>Die Rückkehr vom lange verletzten Joe Burrow war mit großen Hoffnungen verbunden. Tatsächlich führte er die Bengals in Woche 13 zum Sieg gegen die Baltimore Ravens, erlebte dann aber beim 34:39 gegen die Buffalo Bills einen schwachen Tag. Er warf zwar vier Touchdown-Pässe, aber auch zwei Interceptions der unnötigsten Sorte. Bei einer 4-9-Bilanz ist die Saison praktisch gelaufen, zumal auch noch Defensive End Trey Hendrickson operiert werden muss.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 23: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 21)
Die Rückkehr vom lange verletzten Joe Burrow war mit großen Hoffnungen verbunden. Tatsächlich führte er die Bengals in Woche 13 zum Sieg gegen die Baltimore Ravens, erlebte dann aber beim 34:39 gegen die Buffalo Bills einen schwachen Tag. Er warf zwar vier Touchdown-Pässe, aber auch zwei Interceptions der unnötigsten Sorte. Bei einer 4-9-Bilanz ist die Saison praktisch gelaufen, zumal auch noch Defensive End Trey Hendrickson operiert werden muss.

<strong>Platz 22: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 25)<br></strong>Zwei Spieltage, zwei unterschiedliche Gesichter: In Woche 13 wurden die Minnesota Vikings von den Seattle Seahawks mit 0:26 übel vermöbelt. Rookie-Quarterback Max Brosner warf vier Interceptions. Eine Woche später kehrte JJ McCarthy in die Formation zurück - und die Vikings gewannen gegen Washington 31:0. Die Bilanz: 5-8. Nun fragt sich: Welches Gesicht zeigen sie gegen die Cowboys?
© ZUMA Wire

Platz 22: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 25)
Zwei Spieltage, zwei unterschiedliche Gesichter: In Woche 13 wurden die Minnesota Vikings von den Seattle Seahawks mit 0:26 übel vermöbelt. Rookie-Quarterback Max Brosner warf vier Interceptions. Eine Woche später kehrte JJ McCarthy in die Formation zurück - und die Vikings gewannen gegen Washington 31:0. Die Bilanz: 5-8. Nun fragt sich: Welches Gesicht zeigen sie gegen die Cowboys?

<strong>Platz 21: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 18)</strong><br>Die Kansas City Chiefs sind bislang die große Enttäuschung der Saison. Selbst die absoluten Top-Stars wie Patrick Mahomes oder Tight End Travis Kelce patzen ungewohnt oft. Das 10:20 gegen die Houston Texans war die vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Spielen. Die Playoff-Chancen sind mittlerweile minimal - liegen rechnerisch bei zwölf Prozent. Sonntag ist ein Sieg gegen die Los Angeles Chargers Pflicht.
© UPI Photo

Platz 21: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 18)
Die Kansas City Chiefs sind bislang die große Enttäuschung der Saison. Selbst die absoluten Top-Stars wie Patrick Mahomes oder Tight End Travis Kelce patzen ungewohnt oft. Das 10:20 gegen die Houston Texans war die vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Spielen. Die Playoff-Chancen sind mittlerweile minimal - liegen rechnerisch bei zwölf Prozent. Sonntag ist ein Sieg gegen die Los Angeles Chargers Pflicht.

<strong>Platz 20: Baltimore Ravens (Vorwoche: 20)<br></strong>Das zwischenzeitliche Hoch der Batimore Ravens scheint vorüber zu sein. Nachdem fünf Spiele in Folge gewonnen wurden, gab es nun ausgerechnet gegen Division-Rivalen zwei Niederlagen in Folge: Erst das 14:32 gegen die Cincinnati Bengals, dann das 22:27 gegen die Pittsburgh Steelers. Lamar Jackson quält sich durch die Saison, obwohl der Quarterback nicht richtig fit ist.
© Imagn Images

Platz 20: Baltimore Ravens (Vorwoche: 20)
Das zwischenzeitliche Hoch der Batimore Ravens scheint vorüber zu sein. Nachdem fünf Spiele in Folge gewonnen wurden, gab es nun ausgerechnet gegen Division-Rivalen zwei Niederlagen in Folge: Erst das 14:32 gegen die Cincinnati Bengals, dann das 22:27 gegen die Pittsburgh Steelers. Lamar Jackson quält sich durch die Saison, obwohl der Quarterback nicht richtig fit ist.

<strong>Platz 19: Miami Dolphins (Vorwoche: 22)</strong><br>Nach einem völlig misslungenen Saisonstart zeigt die Formkurve der Miami Dolphins steil nach oben. Das 34:10 gegen die New York Jets war bereits der vierte Sieg in Folge. Dadurch steht Miami bei einer 6-7-Bilanz. Quarterback&nbsp;Tua Tagovailoa spielt zwar nicht überragend, macht aber zumindest weniger Fehler als in früheren Wochen.<i></i>
© ZUMA Wire

Platz 19: Miami Dolphins (Vorwoche: 22)
Nach einem völlig misslungenen Saisonstart zeigt die Formkurve der Miami Dolphins steil nach oben. Das 34:10 gegen die New York Jets war bereits der vierte Sieg in Folge. Dadurch steht Miami bei einer 6-7-Bilanz. Quarterback Tua Tagovailoa spielt zwar nicht überragend, macht aber zumindest weniger Fehler als in früheren Wochen.

<strong>Platz 18: Indianapolis Colts (Vorwoche: 12)<br></strong>Die Colts stehen zwar noch bei einer 8-5-Bilanz. Doch nach der dritten Niederlage in Folge und dem Saisonaus von Quarterback Daniel Jones entsteht das Gefühl, dass sie nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Rookie Riley Leonard soll einspringen, hat aber Knieprobleme. Daher wurde der 44-jährige Philip Rivers aus dem Ruhestand geholt. Kurzum: Es sieht düster aus!
© ZUMA Press Wire

Platz 18: Indianapolis Colts (Vorwoche: 12)
Die Colts stehen zwar noch bei einer 8-5-Bilanz. Doch nach der dritten Niederlage in Folge und dem Saisonaus von Quarterback Daniel Jones entsteht das Gefühl, dass sie nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Rookie Riley Leonard soll einspringen, hat aber Knieprobleme. Daher wurde der 44-jährige Philip Rivers aus dem Ruhestand geholt. Kurzum: Es sieht düster aus!

<strong>Platz 17: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 16)</strong><br>Bei den einst so starken Tampa Bay Buccaneers klappt nur noch wenig. Das 20:24 gegen die New Orleans Saints war die vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Spielen. Mit 7-6 führen sie zwar noch die NFC South an, doch die Panthers haben die gleiche Bilanz. In Woche 16 treffen die beiden Teams aufeinander.
© Imagn Images

Platz 17: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 16)
Bei den einst so starken Tampa Bay Buccaneers klappt nur noch wenig. Das 20:24 gegen die New Orleans Saints war die vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Spielen. Mit 7-6 führen sie zwar noch die NFC South an, doch die Panthers haben die gleiche Bilanz. In Woche 16 treffen die beiden Teams aufeinander.

<strong>Platz 16: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 19)<br></strong>Forrest Gump würde sagen: "Die Pittsburgh Steelers sind wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt." Gute und schlechte Auftritte wechseln sich ständig ab. Nach zwei Niederlagen in Folge war das 27:22 gegen die Ravens wieder ein positives Signal. Ob sie gegen die formstarken Dolphins daran anknüpfen können? Mit ihrer 7-6-Bilanz führen sie die AFC North an.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 16: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 19)
Forrest Gump würde sagen: "Die Pittsburgh Steelers sind wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt." Gute und schlechte Auftritte wechseln sich ständig ab. Nach zwei Niederlagen in Folge war das 27:22 gegen die Ravens wieder ein positives Signal. Ob sie gegen die formstarken Dolphins daran anknüpfen können? Mit ihrer 7-6-Bilanz führen sie die AFC North an.

<strong>Platz 15: Carolina Panthers (Vorwoche: 17)</strong><br>Ist das eine Achterbahnfahrt. Bryce Young pendelt zwischen Tom Brady und dem Nachbarsvater, der dich mit seinen Würfen beeindrucken will. Gegen das beste Team der Liga sorgte eine hungrige Defense und ein Elite-Young für einen Upset (31:29 gegen die Rams). Die Panthers sind spannend. Unberechenbar. In Top-Form sogar angsteinflößend. Nach der Bye Week geht es nun zu den New Orleans Saints.
© 2024 Getty Images

Platz 15: Carolina Panthers (Vorwoche: 17)
Ist das eine Achterbahnfahrt. Bryce Young pendelt zwischen Tom Brady und dem Nachbarsvater, der dich mit seinen Würfen beeindrucken will. Gegen das beste Team der Liga sorgte eine hungrige Defense und ein Elite-Young für einen Upset (31:29 gegen die Rams). Die Panthers sind spannend. Unberechenbar. In Top-Form sogar angsteinflößend. Nach der Bye Week geht es nun zu den New Orleans Saints.

<strong>Platz 14: Dallas Cowboys (Vorwoche: 15)<br></strong>Die Erfolgsserie der Dallas Cowboys fand nach drei Siegen in Serie ihr Ende, weil sie mit 30:44 gegen die Detroit Lions verloren. Quarterback Dak Prescott erlebte einen bitteren Abend und warf zwei Interceptions. Dadurch stehen die Texaner nun bei einer 6-6-1-Bilanz. Für die Cowboys - von den Yards die beste Offense der NFL - geht es in Woche 15 mit einem Heimspiel gegen die Minnesota Vikings weiter.
© 2025 Getty Images

Platz 14: Dallas Cowboys (Vorwoche: 15)
Die Erfolgsserie der Dallas Cowboys fand nach drei Siegen in Serie ihr Ende, weil sie mit 30:44 gegen die Detroit Lions verloren. Quarterback Dak Prescott erlebte einen bitteren Abend und warf zwei Interceptions. Dadurch stehen die Texaner nun bei einer 6-6-1-Bilanz. Für die Cowboys - von den Yards die beste Offense der NFL - geht es in Woche 15 mit einem Heimspiel gegen die Minnesota Vikings weiter.

<strong>Platz 13: Detroit Lions (Vorwoche: 13)<br></strong>Die Lions verbesserten sich durch den Sieg gegen die Cowboys auf 8-5. Detroit hat von den Yards die drittbeste Offense der Liga, das fünftbeste Passspiel, das fünftbeste Laufspiel, zudem steht die Defense im Sack-Ranking auf Platz 5. Was den Lions fehlt? Konstanz! Seit neun Spielen wechseln sich Siege und Niederlagen ab.
© Getty

Platz 13: Detroit Lions (Vorwoche: 13)
Die Lions verbesserten sich durch den Sieg gegen die Cowboys auf 8-5. Detroit hat von den Yards die drittbeste Offense der Liga, das fünftbeste Passspiel, das fünftbeste Laufspiel, zudem steht die Defense im Sack-Ranking auf Platz 5. Was den Lions fehlt? Konstanz! Seit neun Spielen wechseln sich Siege und Niederlagen ab.

<strong>Platz 12: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 7)</strong><br>Der amtierende Super-Bowl-Champion ist kaum noch wiederzuerkennen. Die 19:22-Overtime-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers war das dritte verlorene Spiel in Folge für die Eagles. Nach dem gelungenen Saisonstart mit vier Siegen in Folge unterlagen sie in fünf von neun Spielen - ergibt eine 8-5-Bilanz.
© 2025 Getty Images

Platz 12: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 7)
Der amtierende Super-Bowl-Champion ist kaum noch wiederzuerkennen. Die 19:22-Overtime-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers war das dritte verlorene Spiel in Folge für die Eagles. Nach dem gelungenen Saisonstart mit vier Siegen in Folge unterlagen sie in fünf von neun Spielen - ergibt eine 8-5-Bilanz.

<strong>Platz 11: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 14)<br></strong>Die Los Angeles Chargers haben mit dem 22:19-Overtime-Sieg gegen die Philadelphia Eagles ein Ausrufezeichen gesetzt. Die Kalifornier haben fünf der vergangenen sechs Spiele gewonnen und stehen bei 9-4. Die Defense spielt verlässlich und lässt die viertwenigsten Yards der NFL zu. Sonntag treffen sie auf die Kansas City Chiefs.
© USA TODAY Network

Platz 11: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 14)
Die Los Angeles Chargers haben mit dem 22:19-Overtime-Sieg gegen die Philadelphia Eagles ein Ausrufezeichen gesetzt. Die Kalifornier haben fünf der vergangenen sechs Spiele gewonnen und stehen bei 9-4. Die Defense spielt verlässlich und lässt die viertwenigsten Yards der NFL zu. Sonntag treffen sie auf die Kansas City Chiefs.

<strong>Platz 10: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 11)<br></strong>Seit vier Spielen sind die Jaguars ungeschlagen. Die Indianapolis Colts wurden mit 36:19 besiegt. Mit 9-4 führen sie die AFC South an, aber die Texans machen Druck. Jacksonville spielt am Limit und darf in den finalen Wochen keinen Zentimeter nachgeben.
© Icon Sportswire

Platz 10: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 11)
Seit vier Spielen sind die Jaguars ungeschlagen. Die Indianapolis Colts wurden mit 36:19 besiegt. Mit 9-4 führen sie die AFC South an, aber die Texans machen Druck. Jacksonville spielt am Limit und darf in den finalen Wochen keinen Zentimeter nachgeben.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 8)</strong><br>Kein anderes Team spielt mehr am Limit als die Niners. Verletzungen hier, Verletzungen da, egal. Die Mannschaft ackert und holt in einer schweren Division alles raus. Nachdem drei Spiele in Folge gewonnen wurden und sie sich auf eine 9-4-Bilanz verbessert haben, konnten sie in der Bye Week noch einmal Energie für den Endspurt tanken.
© Imagn Images

Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 8)
Kein anderes Team spielt mehr am Limit als die Niners. Verletzungen hier, Verletzungen da, egal. Die Mannschaft ackert und holt in einer schweren Division alles raus. Nachdem drei Spiele in Folge gewonnen wurden und sie sich auf eine 9-4-Bilanz verbessert haben, konnten sie in der Bye Week noch einmal Energie für den Endspurt tanken.

<strong>Platz 8: Buffalo Bills (Vorwoche: 9)<br></strong>Die Buffalo Bills bleiben den New England Patriots in der AFC East weiter auf den Fersen. In einem High-Scoring-Game gewannen sie mit 39:34 gegen die Cincinnati Bengals und stehen bei 9-4. Die Bills haben von den Yards das beste Laufspiel der Liga und die zweitbeste Offense. Sonntag kommt es zum Top-Spiel gegen die Patriots.
© ZUMA Press Wire

Platz 8: Buffalo Bills (Vorwoche: 9)
Die Buffalo Bills bleiben den New England Patriots in der AFC East weiter auf den Fersen. In einem High-Scoring-Game gewannen sie mit 39:34 gegen die Cincinnati Bengals und stehen bei 9-4. Die Bills haben von den Yards das beste Laufspiel der Liga und die zweitbeste Offense. Sonntag kommt es zum Top-Spiel gegen die Patriots.

<strong>Platz 7: Houston Texans (Vorwoche: 10)<br></strong>Auch wenn es in der Öffentlichkeit kaum Erwähnung findet: Die Houston Texans sind momentan eines der heißesten Teams der Liga. Das 20:10 gegen die Kansas City Chiefs war bereits der fünfte Sieg in Folge. Sie stehen "nur" bei 8-5, weil sie mit drei Niederlagen in die Saison gestartet sind. Die Defense lässt die wenigsten Yards der NFL zu.
© ZUMA Press Wire

Platz 7: Houston Texans (Vorwoche: 10)
Auch wenn es in der Öffentlichkeit kaum Erwähnung findet: Die Houston Texans sind momentan eines der heißesten Teams der Liga. Das 20:10 gegen die Kansas City Chiefs war bereits der fünfte Sieg in Folge. Sie stehen "nur" bei 8-5, weil sie mit drei Niederlagen in die Saison gestartet sind. Die Defense lässt die wenigsten Yards der NFL zu.

<strong>Platz 6: Chicago Bears (Vorwoche: 5)</strong><br>Ausgerechnet im heißen Division-Duell gegen die Green Bay Packers fand die Erfolgsserie der Bears nach fünf Siegen ein Ende. Dennoch macht das Team mit ihrer 9-4-Bilanz einen stabilen Eindruck. Von den Yards her haben sie die fünftbeste Offense und das zweitbeste Laufspiel, zudem verzeichnen sie die meisten Turnovers (17) der NFL.
© ZUMA Press Wire

Platz 6: Chicago Bears (Vorwoche: 5)
Ausgerechnet im heißen Division-Duell gegen die Green Bay Packers fand die Erfolgsserie der Bears nach fünf Siegen ein Ende. Dennoch macht das Team mit ihrer 9-4-Bilanz einen stabilen Eindruck. Von den Yards her haben sie die fünftbeste Offense und das zweitbeste Laufspiel, zudem verzeichnen sie die meisten Turnovers (17) der NFL.

<strong>Platz 5: Green Bay Packers (Vorwoche: 6)<br></strong>Die Packers gewannen in drei Wochen hintereinander gegen Division-Rivalen. Erst gegen die Vikings (23:6), dann gegen die Lions (31:24) und schließlich gegen die Bears (28:21). Green Bay führt mit 9–3–1 die NFC North an. Ein Erfolgsfaktor ist die Defense, die die fünftwenigsten Yards der NFL zulässt.
© Getty Images

Platz 5: Green Bay Packers (Vorwoche: 6)
Die Packers gewannen in drei Wochen hintereinander gegen Division-Rivalen. Erst gegen die Vikings (23:6), dann gegen die Lions (31:24) und schließlich gegen die Bears (28:21). Green Bay führt mit 9–3–1 die NFC North an. Ein Erfolgsfaktor ist die Defense, die die fünftwenigsten Yards der NFL zulässt.

<strong>Platz 4: Denver Broncos (Vorwoche: 4)<br></strong>Sie gewinnen und gewinnen und gewinnen - und hören einfach nicht auf damit. Das 24:17 gegen die Las Vegas Raiders war zwar kein Highlight. Aber: Es war der zehnte Sieg in Serie für Denver. Die Broncos stehen bei einer beeindruckenden 11-2-Bilanz. Der Hauptgrund für den Erfolg ist die Defense: Sie lässt die drittwenigsten Yards zu und verzeichnet die meisten Sacks (55).
© Getty

Platz 4: Denver Broncos (Vorwoche: 4)
Sie gewinnen und gewinnen und gewinnen - und hören einfach nicht auf damit. Das 24:17 gegen die Las Vegas Raiders war zwar kein Highlight. Aber: Es war der zehnte Sieg in Serie für Denver. Die Broncos stehen bei einer beeindruckenden 11-2-Bilanz. Der Hauptgrund für den Erfolg ist die Defense: Sie lässt die drittwenigsten Yards zu und verzeichnet die meisten Sacks (55).

<strong>Platz 3: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3)<br></strong>Die Seahawks haben die Atlanta Falcons mit 37:9 deklassiert. Sie haben sieben der vergangenen acht Spiele gewonnen und stehen nun bei einer 10-3-Bilanz. Die Defense lässt mit 17,4 die zweitwenigsten Punkte der NFL zu. Und Quarterback Sam Darnold beweist, dass seine gute Saison 2024 bei den Minnesota Vikings kein Zufall war.
© Imagn Images

Platz 3: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3)
Die Seahawks haben die Atlanta Falcons mit 37:9 deklassiert. Sie haben sieben der vergangenen acht Spiele gewonnen und stehen nun bei einer 10-3-Bilanz. Die Defense lässt mit 17,4 die zweitwenigsten Punkte der NFL zu. Und Quarterback Sam Darnold beweist, dass seine gute Saison 2024 bei den Minnesota Vikings kein Zufall war.

<strong>Platz 2: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)<br></strong>Mit dem 45:17 gegen die Arizona Cardinal haben die Rams bewiesen, dass&nbsp; die 28:31-Niederlage aus der Vorwoche gegen die Carolina Panthers nur ein Ausrutscher war. Die Kalifornier haben sieben der vergangenen acht Spiele gewonnen und stehen bei 10-3. Quarterback Matthew Stafford ist ein heißer MVP-Kandidat.
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Platz 2: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)
Mit dem 45:17 gegen die Arizona Cardinal haben die Rams bewiesen, dass  die 28:31-Niederlage aus der Vorwoche gegen die Carolina Panthers nur ein Ausrutscher war. Die Kalifornier haben sieben der vergangenen acht Spiele gewonnen und stehen bei 10-3. Quarterback Matthew Stafford ist ein heißer MVP-Kandidat.

<strong>Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 1)<br></strong>Mike Vrabel hat aus der Patriots-Mannschaft absolute Maschinen gemacht. Alle schwärmen auch vom Spirit in der Kabine. Es gibt eine klare Hierarchie. Natürlich tun diverse Ausfälle weh und ein einfacher Spielplan trübt leicht. Doch das Team hat es in sich. In der Bye Week konnte sich New England erholen. Die Patriots stehen bei 11-2.
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Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 1)
Mike Vrabel hat aus der Patriots-Mannschaft absolute Maschinen gemacht. Alle schwärmen auch vom Spirit in der Kabine. Es gibt eine klare Hierarchie. Natürlich tun diverse Ausfälle weh und ein einfacher Spielplan trübt leicht. Doch das Team hat es in sich. In der Bye Week konnte sich New England erholen. Die Patriots stehen bei 11-2.

Dies bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass die Panthers sich bei ihrer Wahl verspekuliert haben, wie es immer mehr US-Medien bereits orakeln. Denn was bei der Bewertung häufig vernachlässigt wird, ist die Tatsache, dass die Vorzeichen für Stroud schlichtweg komplett andere sind.

Bei den Texans findet dieser mit DeMeco Ryans einen der Top-Favoriten auf den Titel als Coach of the Year sowie eine gut funktionierende Mannschaft vor, die im Draft neben Stroud mit Erstrunden-Linebacker Will Anderson Jr. und Wide Receiver Tank Dell (Drittrundenpick) weitere Volltreffer landen konnte, die von Woche zu Woche immer besser werden.

Young hingegen muss einem schon fast leidtun. Die Offensive Line der Panthers hat sich bisher arg schwer getan, ihren Playmaker konsequent zu schützen (29 Sacks in acht Spielen). Und auch die Neuzugänge in der Free Agency für die Offense - abgesehen von Routinier Adam Thielen - um Running Back Miles Sanders und Tight End Hayden Hurst sind bisher keine großen Verstärkungen.

Carolina Panthers müssen für Bryce Young schleunigst aufrüsten

Nicht erst zur Saisonmitte wird immer deutlicher: Die Entscheidungsträger in Carolina haben neben dem teuren Trade für Young schlicht und ergreifend zu viele Fehler gemacht.

Denn auch ein Stroud würde in dieser maroden Panthers-Mannschaft mit gefühlt mehr Baustellen als Hoffnungsschimmern derzeit mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht mal im Ansatz so gut performen wie in Houston.

Es liegt nun an der Franchise, die richtigen Lehren aus der Saison zu ziehen und Young dann im Sommer einen besseren Supporting Cast an die Seite zu stellen. Dies dürfte aber gar nicht so einfach werden, da etwa der eigene Erstrundenpick im Draft 2024 im Trade nach oben für den Quarterback ebenfalls nach Chicago wanderte.

Ausreden lässt man in Carolina aber ohnehin nicht zu, wo der ungeduldige Owner David Trepper bereits seit Jahren erfolglos versucht, einen Super Bowl Contender aufzubauen und von einer Dynastie, wie einst die New England Patriots sie hatten, träumt.

NFL: Die Gehälter der Backup-Quarterbacks im Überblick

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46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das <strong>durchschnittliche Jahresgehalt</strong> angegeben. (Stand: 09.11.2023)
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46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das durchschnittliche Jahresgehalt angegeben. (Stand: 09.11.2023)

<strong>Platz 32: New York Giants<br></strong>Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er <strong>750.000 US-Dollar</strong>. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt <strong>5,5 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 32: New York Giants
Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er 750.000 US-Dollar. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt 5,5 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 31: Cincinnati Bengals<br></strong>Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält <strong>750.000 US-Dollar</strong> in dieser Spielzeit.
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Platz 31: Cincinnati Bengals
Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält 750.000 US-Dollar in dieser Spielzeit.

<strong>Platz 30: New England Patriots<br></strong>Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält <strong>882.500 US-Dollar</strong>.
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Platz 30: New England Patriots
Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält 882.500 US-Dollar.

<strong>Platz 29: Chicago Bears<br></strong>Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr <strong>906.667 US-Dollar</strong>. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.
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Platz 29: Chicago Bears
Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr 906.667 US-Dollar. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns<br></strong>Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (<strong>1.010.000 US-Dollar</strong>) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (<strong>1.045.568 US-Dollar</strong>) sind die Backups.
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Platz 28: Cleveland Browns
Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (1.010.000 US-Dollar) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (1.045.568 US-Dollar) sind die Backups.

<strong>Platz 27: Green Bay Packers<br></strong>Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt <strong>1.041.045 US-Dollar</strong> überwiesen.
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Platz 27: Green Bay Packers
Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt 1.041.045 US-Dollar überwiesen.

<strong>Platz 26: Arizona Cardinals<br></strong>Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient <strong>1.046.656 US-Dollar</strong> im Jahr.&nbsp;
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Platz 26: Arizona Cardinals
Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient 1.046.656 US-Dollar im Jahr. 

<strong>Platz 25: Los Angeles Rams<br></strong>Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz <strong>1,165 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 25: Los Angeles Rams
Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz 1,165 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 24: Buffalo Bills<br></strong>Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient <strong>1.232.500 US Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 24: Buffalo Bills
Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient 1.232.500 US Dollar

<strong>Platz 23: Houston Texans<br></strong>Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (<strong>1.304.383 US-Dollar</strong>) oder Case Keenum (<strong>3.125.000 US-Dollar</strong>) könnte im Notfall einspringen.&nbsp;
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Platz 23: Houston Texans
Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (1.304.383 US-Dollar) oder Case Keenum (3.125.000 US-Dollar) könnte im Notfall einspringen. 

<strong>Platz 22: Kansas City Chiefs<br></strong>Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm <strong>1.317.500 US-Dollar</strong>.
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Platz 22: Kansas City Chiefs
Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm 1.317.500 US-Dollar.

<strong>Platz 21: Atlanta Falcons<br></strong>Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich <strong>1.340.740 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 21: Atlanta Falcons
Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich 1.340.740 US-Dollar

<strong>Platz 20: Tampa Bay Buccaneers<br></strong><strong>1.383.834 US-Dollar</strong> zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält <strong>1,01 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 20: Tampa Bay Buccaneers
1.383.834 US-Dollar zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält 1,01 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 19: Los Angeles Chargers<br></strong>Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient <strong>1,8 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 19: Los Angeles Chargers
Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient 1,8 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 18: Minnesota Vikings<br></strong>Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm <strong>zwei Millionen US-Dollar</strong> in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings.&nbsp;
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Platz 18: Minnesota Vikings
Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm zwei Millionen US-Dollar in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings. 

<strong>Platz 17: Jacksonville Jaguars<br></strong>Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 17: Jacksonville Jaguars
Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält 2,25 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 16: Dallas Cowboys<br></strong>Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er <strong>2,5 Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt <strong>8.526.319 US-Dollar</strong> pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich <strong>940.000 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 16: Dallas Cowboys
Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er 2,5 Millionen US-Dollar pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt 8.526.319 US-Dollar pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich 940.000 US-Dollar

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens<br></strong>Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält <strong>2.627.000 US-Dollar</strong> für seine Dienste.&nbsp;
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Platz 15: Baltimore Ravens
Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält 2.627.000 US-Dollar für seine Dienste. 

<strong>Platz 14: Detroit Lions<br></strong>Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions <strong>drei Millionen US-Dollar</strong>. Hendon Hooker (<strong>1.429.755 US-Dollar</strong>) und Nate Sudfeld (<strong>1,6 Millionen US-Dollar</strong>) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader.&nbsp;
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Platz 14: Detroit Lions
Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions drei Millionen US-Dollar. Hendon Hooker (1.429.755 US-Dollar) und Nate Sudfeld (1,6 Millionen US-Dollar) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader. 

<strong>Platz 13: Indianapolis Colts<br></strong>Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (<strong>3,5 Millionen US-Dollar</strong>) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (<strong>902.677 US-Dollar</strong>).
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Platz 13: Indianapolis Colts
Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (3,5 Millionen US-Dollar) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (902.677 US-Dollar).

<strong>Platz 12: New Orleans Saints<br></strong>Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>, Rookie Jake Haener bekommt <strong>1.136.204 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 12: New Orleans Saints
Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston vier Millionen US-Dollar, Rookie Jake Haener bekommt 1.136.204 US-Dollar

<strong>Platz 11: Miami Dolphins<br></strong>In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm <strong>vier Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält <strong>935.554 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© Jan Huebner

Platz 11: Miami Dolphins
In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm vier Millionen US-Dollar pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält 935.554 US-Dollar

<strong>Platz 10: Seattle Seahawks<br></strong>Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 10: Seattle Seahawks
Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient vier Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers<br></strong>Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber&nbsp;<strong>4,5 Millionen US-Dollar</strong> ein.
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Platz 9: San Francisco 49ers
Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber 4,5 Millionen US-Dollar ein.

<strong>Platz 8: Carolina Panthers<br></strong>Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 8: Carolina Panthers
Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers fünf Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 7: Denver Broncos<br></strong>Ebenfalls <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.
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Platz 7: Denver Broncos
Ebenfalls fünf Millionen US-Dollar lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.

<strong>Platz 6: Philadelphia Eagles<br></strong>Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts.&nbsp;
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Platz 6: Philadelphia Eagles
Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles fünf Millionen US-Dollar. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts. 

<strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers<br></strong>Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin <strong>5.625.000 US-Dollar</strong> an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett.&nbsp;
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Platz 5: Pittsburgh Steelers
Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin 5.625.000 US-Dollar an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett. 

<strong>Platz 4: Washington Commanders<br></strong><strong>Acht Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.
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Platz 4: Washington Commanders
Acht Millionen US-Dollar lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.

<strong>Platz 3: New York Jets<br></strong>Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält <strong>8.787.670 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 3: New York Jets
Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält 8.787.670 US-Dollar

<strong>Platz 2: Las Vegas Raiders<br></strong>Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison <strong>24,25 Millionen US-Dollar</strong>. Brian Hoyer bekommt <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 2: Las Vegas Raiders
Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison 24,25 Millionen US-Dollar. Brian Hoyer bekommt 2,25 Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 1: Tennessee Titans<br></strong>Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr <strong>29,5 Millionen US-Dollar</strong>. Malik Willis bekommt <strong>1.290.025 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 1: Tennessee Titans
Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr 29,5 Millionen US-Dollar. Malik Willis bekommt 1.290.025 US-Dollar

Inwieweit Head Coach Frank Reich über die Saison hinaus dann noch eine Zukunft hat, wird sich ebenfalls zeigen müssen. Denn Zeit für ledigliche kleine Verbesserungsschritte wird bei den Panthers niemandem eingeräumt, wovon auch sein Vorgänger Matt Rhule ein Lied singen kann.

Die Franchise hat sich mit ihrem Move, für Young All-in zu gehen, klar positioniert. Auch wenn der Youngster bisher nur wenige Möglichkeiten hatte, in der NFL wirklich zu glänzen, sind die Qualitäten des Heisman Trophy-Gewinners von 2021 unbestritten.

Nun muss man sich aber schleunigst ein Beispiel an den Cincinnati Bengals um Joe Burrow und den Jacksonville Jaguars um Trevor Lawrence nehmen, die in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen haben, wie man um einen jungen Franchise Quarterback im Eiltempo aus einer grauen Maus ein Erfolgsteam aufbaut.

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  • 11.12.2025
  • 10:52 Uhr