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Carolina Panthers: Bryce Young als First Overall Pick war kein Fehler - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 10.11.2023
  • 15:55 Uhr
  • Daniel Kugler
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Die Carolina Panthers sind mit das schlechteste Team der Liga. Dennoch ist die Kritik an der Wahl von Quarterback Bryce Young als First Overall Pick völlig überzogen - ein Kommentar.

von Daniel Kugler

Es ist gerade einmal ein gutes halbes Jahr her, dass die Carolina Panthers mit dem ersten Pick im Draft 2023 in Form von Quarterback Bryce Young ihren Hoffnungsträger der Zukunft verpflichtet haben.

Zur Saisonhälfte ist die Euphorie um die Franchise aber längst verpufft. Mit einer Bilanz von 1-8 liegen die Panthers abgeschlagen auf dem letzten Platz der NFC South. Auch im Thursday Night Game von Woche zehn gegen die Chicago Bears, dem Krisenduell zweier massiv strauchelnder Teams, setzte es eine erneute Pleite.

Young zeigte dabei mal wieder eine unauffällige bis unterdurchschnittliche Leistung und brachte 21 von 38 Pässen für 185 Yards ohne einen einzigen Touchdown - aber auch ohne Interception - an.

Die Frustration ist mittlerweile groß und auch die Kritik am jungen Quarterback und an der Wahl der Franchise, ihn an erster Stelle zu draften, wird immer lauter.

Hat Carolina etwa den falschen Spieler verpflichtet? Die Antwort ist Nein. Zum einen, weil es für ein Fazit noch viel zu früh ist, und zum anderen, weil man die bisherigen Leistungen des jungen Passers in Relation setzen muss.

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Bryce Young bei den Panthers: Vergleich mit C.J. Stroud bei den Texans hinkt

Blickt man rein auf die Statistiken, bleibt der 22-Jährige mit mageren 1.560 Passing Yards, acht Passing Touchdowns und sieben Interceptions in acht Spielen deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Dies wird noch deutlicher, wenn man ihn mit Positionskollege C.J. Stroud vergleicht, der im April nur einen Pick später zu den Houston Texans ging und dessen Situation kaum unterschiedlicher ausfallen könnte: 2.270 Passing Yards, 14 Passing Touchdowns und nur eine einzige Interception in sieben Spielen. Dazu der Galaauftritt mit 470 Passing Yards und fünf Passing-TDs sowie keinem Pick in Woche neun beim Sieg über die Tampa Bay Buccaneers.

Stroud ist aktuell einer, wenn nicht DER Shootingstar der Liga, und klopft mit seinen Texans zurecht an den Playoff-Plätzen an. Von derartigen Leistungen und Höhenflügen kann Young derzeit nur träumen.

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NFL Draft 2025: Das Power Ranking nach der Talenteziehung - Wo landen die Kansas City Chiefs?

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<strong>NFL Power Ranking nach dem Draft 2025</strong><br><em>Der NFL Draft 2025 ist Geschichte. Höchste Zeit, einen Blick auf die Machtverhältnisse in der NFL zu werfen. Bühne frei für das neue Power Ranking von <strong>ran</strong>.</em>
© Imagn Images

NFL Power Ranking nach dem Draft 2025
Der NFL Draft 2025 ist Geschichte. Höchste Zeit, einen Blick auf die Machtverhältnisse in der NFL zu werfen. Bühne frei für das neue Power Ranking von ran.

<strong>Platz 32: Cleveland Browns<br></strong>Die Cleveland Browns kennen ihre Situation: Sie sind im Rebuild. Daher tradeten sie auch mit den Jacksonville Jaguars und sammelten so zusätzliche Picks. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders hat man zwei spannende Quarterback-Prospects, von denen einer direkt starten könnte. Ansonsten verstärkte man mit Mason Graham und Carson Schwesinger früh die Defense - doch mit der Ungewissheit auf der QB-Position und dem fehlenden Cap Space wegen des Watson-Vertrags taumeln die Browns weiter am Ende des Power Rankings.
© UPI Photo

Platz 32: Cleveland Browns
Die Cleveland Browns kennen ihre Situation: Sie sind im Rebuild. Daher tradeten sie auch mit den Jacksonville Jaguars und sammelten so zusätzliche Picks. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders hat man zwei spannende Quarterback-Prospects, von denen einer direkt starten könnte. Ansonsten verstärkte man mit Mason Graham und Carson Schwesinger früh die Defense - doch mit der Ungewissheit auf der QB-Position und dem fehlenden Cap Space wegen des Watson-Vertrags taumeln die Browns weiter am Ende des Power Rankings.

<strong>Platz 31: New York Giants<br></strong>Die Giants haben bei der Quarterback-Suche auf Erfahrung gesetzt - dachte man nach den Free-Agency-Verpflichtungen um Russell Wilson und Jameis Winston. Doch im Draft kam dann dank Trade mit Jaxson Dart auch eventuell eine langfristige Lösung auf der Position. Ansonsten verstärkten sich die New Yorker mit Pass Rusher Abdul Carter und Running Back Cam Skattebo spannend. Ob das in der kommenden Spielzeit allerdings für viele Siege reicht, ist fraglich.
© Imago

Platz 31: New York Giants
Die Giants haben bei der Quarterback-Suche auf Erfahrung gesetzt - dachte man nach den Free-Agency-Verpflichtungen um Russell Wilson und Jameis Winston. Doch im Draft kam dann dank Trade mit Jaxson Dart auch eventuell eine langfristige Lösung auf der Position. Ansonsten verstärkten sich die New Yorker mit Pass Rusher Abdul Carter und Running Back Cam Skattebo spannend. Ob das in der kommenden Spielzeit allerdings für viele Siege reicht, ist fraglich.

<strong>Platz 30: Tennessee Titans<br></strong>Mit Dan Moore und Kevin Zeitler wurde die Offensive Line in der Free Agency sinnvoll verstärkt - im Draft wurde dann mit Cam Ward der Quarterback der Zukunft ausgewählt. Die Titans schlossen in der Folge gezielt Lücken - davon haben sie allerdings noch immer einige. Potenzial mit Ward ist natürlich da - ohne einen gespielten NFL-Snap reicht das aber nicht, um Tennessee höher zu platzieren.
© USA TODAY Network

Platz 30: Tennessee Titans
Mit Dan Moore und Kevin Zeitler wurde die Offensive Line in der Free Agency sinnvoll verstärkt - im Draft wurde dann mit Cam Ward der Quarterback der Zukunft ausgewählt. Die Titans schlossen in der Folge gezielt Lücken - davon haben sie allerdings noch immer einige. Potenzial mit Ward ist natürlich da - ohne einen gespielten NFL-Snap reicht das aber nicht, um Tennessee höher zu platzieren.

<strong>Platz 29: New Orleans Saints<br></strong>Der New Orleans' Kader altert Jahr für Jahr und wird nicht günstiger. In der Offensive ruhen die Hoffnungen jetzt ausschließlich auf Alvin Kamara. Die Defensive verfügt mit Spielern wie Cam Jordan, Tyrann Mathieu oder Demario Davis über viel Qualität und Erfahrung - wird aber eben auch immer älter. Zu allem Überfluss droht Derek Carr auch noch das Saisonaus - ob Zweitrunden-Quarterback Tyler Shough wirklich die Antwort ist?
© ZUMA Wire

Platz 29: New Orleans Saints
Der New Orleans' Kader altert Jahr für Jahr und wird nicht günstiger. In der Offensive ruhen die Hoffnungen jetzt ausschließlich auf Alvin Kamara. Die Defensive verfügt mit Spielern wie Cam Jordan, Tyrann Mathieu oder Demario Davis über viel Qualität und Erfahrung - wird aber eben auch immer älter. Zu allem Überfluss droht Derek Carr auch noch das Saisonaus - ob Zweitrunden-Quarterback Tyler Shough wirklich die Antwort ist?

<strong>Platz 28: Jacksonville Jaguars<br></strong>Die Jacksonville Jaguars haben in der Free Agency einige Spieler geholt, wirkliches Star-Potenzial war aber nicht dabei. Das änderte sich im Draft, als man Travis Hunter per Up-Trade mit dem 2. Pick verpflichten konnte. Ein toller und spannender Pick - der aber auch reichlich Draft-Kapital kostete. So gelang es nicht, weitere klare und sofortige Verstärkungen zu verpflichten.
© Icon Sportswire

Platz 28: Jacksonville Jaguars
Die Jacksonville Jaguars haben in der Free Agency einige Spieler geholt, wirkliches Star-Potenzial war aber nicht dabei. Das änderte sich im Draft, als man Travis Hunter per Up-Trade mit dem 2. Pick verpflichten konnte. Ein toller und spannender Pick - der aber auch reichlich Draft-Kapital kostete. So gelang es nicht, weitere klare und sofortige Verstärkungen zu verpflichten.

<strong>Platz 27: New York Jets<br></strong>Nicht, dass die New York Jets mit Quarterback Aaron Rodgers sonderlich erfolgreich waren. Aber ob sie es mit Justin Fields werden, ist auch sehr zweifelhaft. Umso länger ist allerdings auch die Liste der Abgänge, nicht nur in dieser Free Agency, sondern auch in den ein, zwei Jahren zuvor. Der einst dominanten Defensive fehlen mittlerweile einige Puzzlestücke. Im Draft adressierte man die Defense aber erst ab der 3. Runde, zuvor kamen mit Tackle Armand Membou und Tight End Mason Taylor aber zumindest klare Starter, die ebenfalls große Lücken schließen könnten.
© Imagn Images

Platz 27: New York Jets
Nicht, dass die New York Jets mit Quarterback Aaron Rodgers sonderlich erfolgreich waren. Aber ob sie es mit Justin Fields werden, ist auch sehr zweifelhaft. Umso länger ist allerdings auch die Liste der Abgänge, nicht nur in dieser Free Agency, sondern auch in den ein, zwei Jahren zuvor. Der einst dominanten Defensive fehlen mittlerweile einige Puzzlestücke. Im Draft adressierte man die Defense aber erst ab der 3. Runde, zuvor kamen mit Tackle Armand Membou und Tight End Mason Taylor aber zumindest klare Starter, die ebenfalls große Lücken schließen könnten.

<strong>Platz 26: Indianapolis Colts<br></strong>Die Colts befinden sich auch nach dem Draft im Niemandsland der NFL. Daniel Jones und Anthony Richardson kämpfen um den Starter-Job - das alleine reicht eigentlich, um im letzten Viertel des Power Rankings zu stehen.&nbsp;Immerhin bekommen sie mit Tight End Tyler Warren eine neue starke Anspielstation. Ansonsten waren die Picks aber eher unspektakulär. Mit Charvarius Ward und Cam Bynum kamen zwar zwei gute Defensive Backs in der Free Agency, den Unterschied werden sie in der Defense allerdings nicht machen.
© imago

Platz 26: Indianapolis Colts
Die Colts befinden sich auch nach dem Draft im Niemandsland der NFL. Daniel Jones und Anthony Richardson kämpfen um den Starter-Job - das alleine reicht eigentlich, um im letzten Viertel des Power Rankings zu stehen. Immerhin bekommen sie mit Tight End Tyler Warren eine neue starke Anspielstation. Ansonsten waren die Picks aber eher unspektakulär. Mit Charvarius Ward und Cam Bynum kamen zwar zwei gute Defensive Backs in der Free Agency, den Unterschied werden sie in der Defense allerdings nicht machen.

<strong>Platz 25: Atlanta Falcons<br></strong><a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-atlanta-falcons-neuzugang-kirk-cousins-wechselt-trikotnummer-356641"></a>Nachdem die Free Agency nicht gut für Atlanta verlief, ging man den Draft aggressiv an und tradete nach dem Pick für Pass Rusher Jalon Walker wieder in die erste Runde, um mit Edge James Pearce Jr. einen weiteren Quarterback-Jäger zu holen. Die Falcons kannten ihren größten Need gut. Man hatte aber ohnehin nicht viele Picks, durch den teuren Trade mit den Rams war danach nicht mehr viel drin. Die Offense ist auf dem Papier gut aufgestellt, doch was kann Quarterback Michael Penix Jr. in Jahr zwei erreichen?
© Icon Sportswire

Platz 25: Atlanta Falcons
Nachdem die Free Agency nicht gut für Atlanta verlief, ging man den Draft aggressiv an und tradete nach dem Pick für Pass Rusher Jalon Walker wieder in die erste Runde, um mit Edge James Pearce Jr. einen weiteren Quarterback-Jäger zu holen. Die Falcons kannten ihren größten Need gut. Man hatte aber ohnehin nicht viele Picks, durch den teuren Trade mit den Rams war danach nicht mehr viel drin. Die Offense ist auf dem Papier gut aufgestellt, doch was kann Quarterback Michael Penix Jr. in Jahr zwei erreichen?

<strong>Platz 24: New England Patriots<br></strong>Die Patriots hatten in der Free Agency einen Plan und stopften einige Löcher des Kaders sinnvoll - das gelang auch im Draft. Nachdem in erster Linie die Defense gestärkt wurde, bekommt Drake Maye aus dem Draft Unterstützung für die Offensive. New England könnte 2025 durchaus überraschen.
© ZUMA Press Wire

Platz 24: New England Patriots
Die Patriots hatten in der Free Agency einen Plan und stopften einige Löcher des Kaders sinnvoll - das gelang auch im Draft. Nachdem in erster Linie die Defense gestärkt wurde, bekommt Drake Maye aus dem Draft Unterstützung für die Offensive. New England könnte 2025 durchaus überraschen.

<strong>Platz 23: Pittsburgh Steelers<br></strong>Die Pittsburgh Steelers sind ein großes Fragezeichen, wenn man ehrlich ist. Nach wie vor fehlt ein wirklicher Starting-Qurterback, aktuell streiten sich Sechstrunden-Pick Will Howard und Rückkehrer Mason Rudolph um den Posten. DK Metcalf und George Pickens bilden ein starkes Receiving-Duo, sind aber ohne Quarterback nicht viel Wert.&nbsp;Zwischen 5-12 und 12-5 ist bei den Steelers aktuell gefühlt alles drin - je nachdem, ob Aaron Rodgers eben doch noch kommt.
© ZUMA Press Wire

Platz 23: Pittsburgh Steelers
Die Pittsburgh Steelers sind ein großes Fragezeichen, wenn man ehrlich ist. Nach wie vor fehlt ein wirklicher Starting-Qurterback, aktuell streiten sich Sechstrunden-Pick Will Howard und Rückkehrer Mason Rudolph um den Posten. DK Metcalf und George Pickens bilden ein starkes Receiving-Duo, sind aber ohne Quarterback nicht viel Wert. Zwischen 5-12 und 12-5 ist bei den Steelers aktuell gefühlt alles drin - je nachdem, ob Aaron Rodgers eben doch noch kommt.

<strong>Platz 22: Carolina Panthers<br></strong>Die Panthers deuteten in den letzten Spielen der regulären Saison eine Entwicklung in die richtige Richtung an. In der Free Agency wurde die Defensive punktuell verstärkt - und auch im Draft schloss man gezielt Lücken. Receiver Tetairoa McMillan soll die neue Nummer 1 werden, in der Folge wurde der lahme Pass Rush angegangen. Die Panthers sind auf bestem Wege, wieder relevant in der NFC South zu werden.
© 2024 Getty Images

Platz 22: Carolina Panthers
Die Panthers deuteten in den letzten Spielen der regulären Saison eine Entwicklung in die richtige Richtung an. In der Free Agency wurde die Defensive punktuell verstärkt - und auch im Draft schloss man gezielt Lücken. Receiver Tetairoa McMillan soll die neue Nummer 1 werden, in der Folge wurde der lahme Pass Rush angegangen. Die Panthers sind auf bestem Wege, wieder relevant in der NFC South zu werden.

<strong>Platz 21: Las Vegas Raiders<br></strong>Geno Smith macht das Team im Vergleich zu Gardner Minshew klar besser. Auch wenn man strategisch den Jeanty-Pick kritisieren kann, wird der Running Back dem Team von Head Coach Pete Carroll sicher sofort helfen. Receiver Jack Bech und Cornerback Darien Porter sollten sofort starten. Die Raiders könnten 2025 definitiv die Großen ärgern.
© ZUMA Press Wire

Platz 21: Las Vegas Raiders
Geno Smith macht das Team im Vergleich zu Gardner Minshew klar besser. Auch wenn man strategisch den Jeanty-Pick kritisieren kann, wird der Running Back dem Team von Head Coach Pete Carroll sicher sofort helfen. Receiver Jack Bech und Cornerback Darien Porter sollten sofort starten. Die Raiders könnten 2025 definitiv die Großen ärgern.

<strong>Platz 20: San Francisco 49ers&nbsp;</strong><br>Wohl bei keiner Fanbase in der NFL sind so viele Tränen geflossen wie bei den San Francisco 49ers in dieser Free Agency. Deebo Samuel, Jaylon Moore, Aaron Banks, Talanoa Hufanga, Charvarius Ward, Dre Greenlaw, Javon Hargrave – die Liste der Verluste ist ewig lang. Im Draft wurde vor allem die Defense adressiert. Das könnte Brock Purdy und Co. 2025 Probleme bereiten.
© Getty

Platz 20: San Francisco 49ers 
Wohl bei keiner Fanbase in der NFL sind so viele Tränen geflossen wie bei den San Francisco 49ers in dieser Free Agency. Deebo Samuel, Jaylon Moore, Aaron Banks, Talanoa Hufanga, Charvarius Ward, Dre Greenlaw, Javon Hargrave – die Liste der Verluste ist ewig lang. Im Draft wurde vor allem die Defense adressiert. Das könnte Brock Purdy und Co. 2025 Probleme bereiten.

<strong>Platz 19: Miami Dolphins<br></strong>Die Verluste in der Free Agency, gerade in der Offensive Line und der Secondary, könnten die "Fins" womöglich hart treffen. Zudem soll Jaelen Ramsey noch abgegeben werden. Im Draft wurde dafür Guard Jonah Savaiinaea in Runde zwei geholt, die Secondary wurde allerdings erst ab Runde fünf angegangen. Die Dolphins haben auch nach dem Draft noch einige Fragezeichen, auch wenn die D-Line mit Kenneth Grant gut verstärkt wurde.
© ZUMA Wire

Platz 19: Miami Dolphins
Die Verluste in der Free Agency, gerade in der Offensive Line und der Secondary, könnten die "Fins" womöglich hart treffen. Zudem soll Jaelen Ramsey noch abgegeben werden. Im Draft wurde dafür Guard Jonah Savaiinaea in Runde zwei geholt, die Secondary wurde allerdings erst ab Runde fünf angegangen. Die Dolphins haben auch nach dem Draft noch einige Fragezeichen, auch wenn die D-Line mit Kenneth Grant gut verstärkt wurde.

<strong>Platz 18: Dallas Cowboys<br></strong>Die Cowboys-Offseason war bis zum Draft ruhig, in der Free Agency gab Jerry Jones wenig Geld aus. Der Draft lief dafür vielversprechend, mit Tyler Booker bekam man einen starken Guard, Jaydon Blue könnte als Fünftrunden-Pick auf Running Back starten.
© USA TODAY Network

Platz 18: Dallas Cowboys
Die Cowboys-Offseason war bis zum Draft ruhig, in der Free Agency gab Jerry Jones wenig Geld aus. Der Draft lief dafür vielversprechend, mit Tyler Booker bekam man einen starken Guard, Jaydon Blue könnte als Fünftrunden-Pick auf Running Back starten.

<strong>Platz 17: Seattle Seahawks<br></strong>Einiges hat sich bei den Seattle Seahawks verändert. Für DK Metcalf kam Cooper Kupp, für Geno Smith kam Sam Darnold, dazu wurde Franchise-Legende Tyler Lockett die Tür gezeigt. Im Draft landete man mit Jalen Milroe eventuell den Quarterback der Zukunft, 2025 wird er allerdings eher keinen Impact haben. Dafür wird Erstrunden-Pick Grey Zabel auf Guard wohl sofort starten und mit Receiver Trey Horton (5. Runde), Running Back Damien Martinez und Receiver Ricky White (jeweils 7. Runde) gelangen echte Value-Picks.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: Seattle Seahawks
Einiges hat sich bei den Seattle Seahawks verändert. Für DK Metcalf kam Cooper Kupp, für Geno Smith kam Sam Darnold, dazu wurde Franchise-Legende Tyler Lockett die Tür gezeigt. Im Draft landete man mit Jalen Milroe eventuell den Quarterback der Zukunft, 2025 wird er allerdings eher keinen Impact haben. Dafür wird Erstrunden-Pick Grey Zabel auf Guard wohl sofort starten und mit Receiver Trey Horton (5. Runde), Running Back Damien Martinez und Receiver Ricky White (jeweils 7. Runde) gelangen echte Value-Picks.

<strong>Platz 16: Houston Texans<br></strong>Der Texans-Draft wurde mit Spannung erwartet, Houston hatte gerade nach dem Trade von Laremy Tunsil ein riesiges Loch in der O-Line. In Runde zwei wurde dafür Aireontae Ersery geholt - mehr Picks wurden für die O-Line nicht investiert. Receiver Jayden Higgins könnte ein direkter Ersatz für Tank Dell sein, der wohl die gesamte Spielzeit verletzt verpassen wird. Der wichtigste Name der Free Agency der Houston Texans war C.J. Gardner-Johnson. Der Defensive Back kommt als frisch gebackener Super-Bowl-Champion nach Houston. Für den großen Wurf könnte die O-Line aber im Weg stehen.
© USA TODAY Network

Platz 16: Houston Texans
Der Texans-Draft wurde mit Spannung erwartet, Houston hatte gerade nach dem Trade von Laremy Tunsil ein riesiges Loch in der O-Line. In Runde zwei wurde dafür Aireontae Ersery geholt - mehr Picks wurden für die O-Line nicht investiert. Receiver Jayden Higgins könnte ein direkter Ersatz für Tank Dell sein, der wohl die gesamte Spielzeit verletzt verpassen wird. Der wichtigste Name der Free Agency der Houston Texans war C.J. Gardner-Johnson. Der Defensive Back kommt als frisch gebackener Super-Bowl-Champion nach Houston. Für den großen Wurf könnte die O-Line aber im Weg stehen.

<strong>Platz 15: Arizona Cardinals<br></strong>Nach dem in der Free Agency Super Bowl-Champ Josh Sweat zu den Cardinals kam und einen dringenden Need kleiner machte, verstärkte sich Arizona in Runde eins mit Walter Nolen mit einem weiteren Pass Rusher. Darüber hinaus kam in Runde drei Edge-Verteidiger Jordan Burch. Der Draft stand ohnehin ganz im Zeichen der Defense, nur Sechstrunden-Guard Hayden Connor wurde für die Offense geholt. Arizona befindet sich im Rebuild auf einem sehr guten Weg, wieder um die Playoffs zu spielen.
© USA TODAY Network

Platz 15: Arizona Cardinals
Nach dem in der Free Agency Super Bowl-Champ Josh Sweat zu den Cardinals kam und einen dringenden Need kleiner machte, verstärkte sich Arizona in Runde eins mit Walter Nolen mit einem weiteren Pass Rusher. Darüber hinaus kam in Runde drei Edge-Verteidiger Jordan Burch. Der Draft stand ohnehin ganz im Zeichen der Defense, nur Sechstrunden-Guard Hayden Connor wurde für die Offense geholt. Arizona befindet sich im Rebuild auf einem sehr guten Weg, wieder um die Playoffs zu spielen.

<strong>Platz 14: Chicago Bears<br></strong>Nach der Generalüberholung der O-Line in der Free Agency wurde mit den ersten drei Picks der ersten beiden Runden weiter die Offense verstärkt. Quarterback Caleb Williams bekommt mit Tight End Colston Loveland und Receiver Luther Burden zwei weitere Spielmacher an die Seite gestellt. In der Folge wurde auch in die Defense investiert. Letztlich wird aber vieles von Williams' Entwicklung in Chicago abhängen.
© Newscom World

Platz 14: Chicago Bears
Nach der Generalüberholung der O-Line in der Free Agency wurde mit den ersten drei Picks der ersten beiden Runden weiter die Offense verstärkt. Quarterback Caleb Williams bekommt mit Tight End Colston Loveland und Receiver Luther Burden zwei weitere Spielmacher an die Seite gestellt. In der Folge wurde auch in die Defense investiert. Letztlich wird aber vieles von Williams' Entwicklung in Chicago abhängen.

<strong>Platz 13: Cincinnati Bengals<br></strong>Die große Frage nach den Verlängerungen von Ja'Marr Chase und Tee Higgins war, wie die Bengals ihre Defense verstärken wollen, die in der vergangenen Saison extrem wacklig daherkam. Die Antwort waren drei Picks für die Front Seven nach vier Runden. Die Bengals mussten hier ihre klaren Needs bedienen und verpassten so vielleicht den ein oder anderen Value-Pick.
© 2023 Getty Images

Platz 13: Cincinnati Bengals
Die große Frage nach den Verlängerungen von Ja'Marr Chase und Tee Higgins war, wie die Bengals ihre Defense verstärken wollen, die in der vergangenen Saison extrem wacklig daherkam. Die Antwort waren drei Picks für die Front Seven nach vier Runden. Die Bengals mussten hier ihre klaren Needs bedienen und verpassten so vielleicht den ein oder anderen Value-Pick.

<strong>Platz 12: Denver Broncos<br></strong>Der Draft der Broncos verlief ohne größere Überraschungen, der klare Running-Back-Need wurde in der zweiten Runde mit RJ Harvey angegangen - was für viele Experten aber ein Reach war. Bitter für die Broncos: Neuzugang Dre Greenlaw verletzte sich nach dem Draft wohl im Training schwer, es ist unklar, ob er für Denver 2025 auflaufen kann. Einen Off-Ball-Linebacker haben die Broncos nicht gedraftet ...
© Getty

Platz 12: Denver Broncos
Der Draft der Broncos verlief ohne größere Überraschungen, der klare Running-Back-Need wurde in der zweiten Runde mit RJ Harvey angegangen - was für viele Experten aber ein Reach war. Bitter für die Broncos: Neuzugang Dre Greenlaw verletzte sich nach dem Draft wohl im Training schwer, es ist unklar, ob er für Denver 2025 auflaufen kann. Einen Off-Ball-Linebacker haben die Broncos nicht gedraftet ...

<strong>Platz 11: Minnesota Vikings<br></strong>Eigentlich haben die Vikings alles, um erneut oben mitzuspielen. Will Fries und Ryan Kelly verstärken die O-Line, Jonathan Allen und Javon Hargrave die Defensive Line. Im Draft hatte man wenig Munition, Guard Donovan Jackson gibt Minnesota weitere Tiefe für die Line. Die wird es mit de facto Rookie J.J. McCarthy auch brauchen. Die Vikings setzen auf den Youngster, der 2024 komplett verletzt verpasste.
© ZUMA Wire

Platz 11: Minnesota Vikings
Eigentlich haben die Vikings alles, um erneut oben mitzuspielen. Will Fries und Ryan Kelly verstärken die O-Line, Jonathan Allen und Javon Hargrave die Defensive Line. Im Draft hatte man wenig Munition, Guard Donovan Jackson gibt Minnesota weitere Tiefe für die Line. Die wird es mit de facto Rookie J.J. McCarthy auch brauchen. Die Vikings setzen auf den Youngster, der 2024 komplett verletzt verpasste.

<strong>Platz 10: Los Angeles Chargers<br></strong>Im Draft verstärkten die Chargers in den ersten beiden Runden die Offensive: Running Back Omarion Hampton und Receiver Tre Harris sollen Justin Herbert unter die Arme greifen. Die Rückholaktionen von Denzel Perryman und Khalil Mack in der Free Agency waren wichtig für die Defense. Die Chargers könnten im zweiten Jahr von Jim Harbaugh vorne angreifen.
© USA TODAY Network

Platz 10: Los Angeles Chargers
Im Draft verstärkten die Chargers in den ersten beiden Runden die Offensive: Running Back Omarion Hampton und Receiver Tre Harris sollen Justin Herbert unter die Arme greifen. Die Rückholaktionen von Denzel Perryman und Khalil Mack in der Free Agency waren wichtig für die Defense. Die Chargers könnten im zweiten Jahr von Jim Harbaugh vorne angreifen.

<strong>Platz 9: Los Angeles Rams<br></strong>Der Nachbar aus Los Angeles steht aber vor den Chargers. Die Rams verloren zwar Star-Receiver Cooper Kupp, holten dafür aber Davante Adams. Und das, ohne dafür Rodgers dazuzubekommen, chapeau! Mit Alaric Jackson behielten die Rams zudem einen wichtigen Baustein der Offensive Line. Der Draft hingegen verlief nur für dieses Jahr nicht besonders gut, ohne Erstunden-Pick gelang in den späteren Runden kein direkter Impact-Pick.
© USA TODAY Network

Platz 9: Los Angeles Rams
Der Nachbar aus Los Angeles steht aber vor den Chargers. Die Rams verloren zwar Star-Receiver Cooper Kupp, holten dafür aber Davante Adams. Und das, ohne dafür Rodgers dazuzubekommen, chapeau! Mit Alaric Jackson behielten die Rams zudem einen wichtigen Baustein der Offensive Line. Der Draft hingegen verlief nur für dieses Jahr nicht besonders gut, ohne Erstunden-Pick gelang in den späteren Runden kein direkter Impact-Pick.

<strong>Platz 8: Tampa Bay Buccaneers<br></strong>Es war höchste Priorität für die Tampa Bay Buccaneers, ihre beiden besten Wide Receiver zu halten. Sowohl Mike Evans als auch Chris Godwin bleiben in Florida, die Free Agency ist damit jetzt schon ein Erfolg. Pass Rusher Haason Reddick ist auf der anderen Seite des Balls ein potentiell wichtiger Faktor. Im Draft sicherte man sich zusätzlich mit Emeka Egbuka auf der Receiver-Position ab, sollte die Reha von Godwin länger als gedacht dauern. Mit den Buccaneers ist, Stand jetzt, zu rechnen.
© USA TODAY Network

Platz 8: Tampa Bay Buccaneers
Es war höchste Priorität für die Tampa Bay Buccaneers, ihre beiden besten Wide Receiver zu halten. Sowohl Mike Evans als auch Chris Godwin bleiben in Florida, die Free Agency ist damit jetzt schon ein Erfolg. Pass Rusher Haason Reddick ist auf der anderen Seite des Balls ein potentiell wichtiger Faktor. Im Draft sicherte man sich zusätzlich mit Emeka Egbuka auf der Receiver-Position ab, sollte die Reha von Godwin länger als gedacht dauern. Mit den Buccaneers ist, Stand jetzt, zu rechnen.

<strong>Platz 7: Green Bay Packers<br></strong>Im Draft vor heimischen Fans sorgten die Packers für großen Jubel, als sie erstmals seit 2002 mit Markus Golden einen Wide Receiver in der ersten Runde drafteten. Damit hat die Offense einige spannende Waffen, mit der Jordan Love arbeiten kann. Die Defense wurde erst ab der vierten Runde angegangen, wollen die Packers also ganz oben mitspielen, wird viel an Love hängen.
© Getty Images

Platz 7: Green Bay Packers
Im Draft vor heimischen Fans sorgten die Packers für großen Jubel, als sie erstmals seit 2002 mit Markus Golden einen Wide Receiver in der ersten Runde drafteten. Damit hat die Offense einige spannende Waffen, mit der Jordan Love arbeiten kann. Die Defense wurde erst ab der vierten Runde angegangen, wollen die Packers also ganz oben mitspielen, wird viel an Love hängen.

<strong>Platz 6: Detroit Lions <br></strong>Mit Defensive Tackle Tyleik Williams überraschten die Lions in Runde eins die meisten Experten - gerade, weil DT kein Need für Detroit war. Mit Isaac TeSlaa holte man außerdem einen spannenden Receiver. In der Free Agency lief es vergleichsweise ruhig in Detroit. Einzig D.J. Reed unterschrieb einen hoch dotierten Vertrag, er soll die Secondary stärken. Es wird aber spannend zu sehen sein, wie vor allem die Offense ohne Offensive Coordinator Ben Johnson funktionieren wird.
© Getty

Platz 6: Detroit Lions
Mit Defensive Tackle Tyleik Williams überraschten die Lions in Runde eins die meisten Experten - gerade, weil DT kein Need für Detroit war. Mit Isaac TeSlaa holte man außerdem einen spannenden Receiver. In der Free Agency lief es vergleichsweise ruhig in Detroit. Einzig D.J. Reed unterschrieb einen hoch dotierten Vertrag, er soll die Secondary stärken. Es wird aber spannend zu sehen sein, wie vor allem die Offense ohne Offensive Coordinator Ben Johnson funktionieren wird.

<strong>Platz 5: Washington Commanders<br></strong>Mit wenig Draft-Kapital adressierten die Commanders im Draft ihre Needs und rüsteten auf wichtigen Positionen wie Offensive Tackle und Receiver auf. In der Free Agency zückte Washington bereits das Sparbuch und wickelte mehrere Trades und großzügige Deals ab. Tackle Laremy Tunsil und Wide Receiver Deebo Samuel sind potenzielle Unterschiedsspieler für die Offensive, in der Defensive wurde an vielen Stellen mit mehreren Neuzugänge geschraubt. Es liegen turbulente - aber gute - Wochen hinter den Commanders.
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Platz 5: Washington Commanders
Mit wenig Draft-Kapital adressierten die Commanders im Draft ihre Needs und rüsteten auf wichtigen Positionen wie Offensive Tackle und Receiver auf. In der Free Agency zückte Washington bereits das Sparbuch und wickelte mehrere Trades und großzügige Deals ab. Tackle Laremy Tunsil und Wide Receiver Deebo Samuel sind potenzielle Unterschiedsspieler für die Offensive, in der Defensive wurde an vielen Stellen mit mehreren Neuzugänge geschraubt. Es liegen turbulente - aber gute - Wochen hinter den Commanders.

<strong>Platz 4: Buffalo Bills<br></strong>Die Bills verlängerten mit einigen Startern die Arbeitspapiere und krempelten in der Free Agency die Defensive Line um. Allerdings fingen sich sowohl Larry Ogunjobi als auch Michael Hoecht <a data-li-document-ref="511261" href="https://www.ran.de/sports/nfl-zwei-neuzugaenge-der-buffalo-bills-gesperrt-und-das-kurz-nach-verpflichtung-511261">Sperren über die ersten sechs Spiele</a> ein. Der Draft verlief trotz zweier Uptrades eher unspektakulär, vorwiegend wurde die Defense verstärkt. Mit MVP Josh Allen ist für Buffalo aber ohnehin alles möglich - das hat spätestens die vergangene Saison gezeigt.
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Platz 4: Buffalo Bills
Die Bills verlängerten mit einigen Startern die Arbeitspapiere und krempelten in der Free Agency die Defensive Line um. Allerdings fingen sich sowohl Larry Ogunjobi als auch Michael Hoecht Sperren über die ersten sechs Spiele ein. Der Draft verlief trotz zweier Uptrades eher unspektakulär, vorwiegend wurde die Defense verstärkt. Mit MVP Josh Allen ist für Buffalo aber ohnehin alles möglich - das hat spätestens die vergangene Saison gezeigt.

<strong>Platz 3: Baltimore Ravens <br></strong>Die Ravens erleben einen für ihre Verhältnisse ruhigen Draft. Trotz vieler später Picks waren hinten raus keine nennenswerten Spieler mehr dabei - dafür landete Baltimore in den ersten beiden Runden zwei spannende Spieler. Dabei wurde die Defense verstärkt: Malaki Starks ist ein Luxus-Pick, die Ravens-Secondary stabilisierte sich in der zweiten Saisonhälfte merklich. Starks bietet vor allem Flexibilität, Star-Spieler Kyle Hamilton kann so wieder nach seinen Stärken aufgestellt werden. Mit Mike Green kommt zudem ein gefährlicher Pass Rusher. Mit der starken Offense um Lamar Jackson und Derrick Henry wird der nächste Run Richtung Super Bowl gestartet.
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Platz 3: Baltimore Ravens
Die Ravens erleben einen für ihre Verhältnisse ruhigen Draft. Trotz vieler später Picks waren hinten raus keine nennenswerten Spieler mehr dabei - dafür landete Baltimore in den ersten beiden Runden zwei spannende Spieler. Dabei wurde die Defense verstärkt: Malaki Starks ist ein Luxus-Pick, die Ravens-Secondary stabilisierte sich in der zweiten Saisonhälfte merklich. Starks bietet vor allem Flexibilität, Star-Spieler Kyle Hamilton kann so wieder nach seinen Stärken aufgestellt werden. Mit Mike Green kommt zudem ein gefährlicher Pass Rusher. Mit der starken Offense um Lamar Jackson und Derrick Henry wird der nächste Run Richtung Super Bowl gestartet.

<strong>Platz 2: Kansas City Chiefs</strong><br>Die Chiefs legten einen sehr starken Draft hin und schlossen mit Offensive Tackle Josh Simmons womöglich ihre Baustelle auf Left Tackle für viele Jahre. An Tag zwei landete KC mit Tackle Omarr Norman-Lott und Cornerback Nohl Williams potenziell zwei Unterschiedsspieler für die Defense. Receiver Jalen Royals könnte als Tag-3-Pick schnell eine prominente Rolle einnehmen. Mit Mahomes und Co. wird wieder zu rechnen sein.
© Getty

Platz 2: Kansas City Chiefs
Die Chiefs legten einen sehr starken Draft hin und schlossen mit Offensive Tackle Josh Simmons womöglich ihre Baustelle auf Left Tackle für viele Jahre. An Tag zwei landete KC mit Tackle Omarr Norman-Lott und Cornerback Nohl Williams potenziell zwei Unterschiedsspieler für die Defense. Receiver Jalen Royals könnte als Tag-3-Pick schnell eine prominente Rolle einnehmen. Mit Mahomes und Co. wird wieder zu rechnen sein.

<strong>Platz 1: Philadelphia Eagles<br></strong>Die Eagles mussten einige Abgänge hinnehmen, die in den vergangenen Jahren wichtige Rollen gespielt haben. Doch der Draft lief erfolgsversprechend, mit Linebacker Jihaad Campbell könnte ein Steal gelungen sein. Philadelphia attackierte seine wenigen Schwachstellen gezielt und fand eine gute Balance zwischen Value- und Need-Picks. Der Super-Bowl-Sieger ist auf dem Papier noch immer das stärkste Team.
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Platz 1: Philadelphia Eagles
Die Eagles mussten einige Abgänge hinnehmen, die in den vergangenen Jahren wichtige Rollen gespielt haben. Doch der Draft lief erfolgsversprechend, mit Linebacker Jihaad Campbell könnte ein Steal gelungen sein. Philadelphia attackierte seine wenigen Schwachstellen gezielt und fand eine gute Balance zwischen Value- und Need-Picks. Der Super-Bowl-Sieger ist auf dem Papier noch immer das stärkste Team.

Dies bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass die Panthers sich bei ihrer Wahl verspekuliert haben, wie es immer mehr US-Medien bereits orakeln. Denn was bei der Bewertung häufig vernachlässigt wird, ist die Tatsache, dass die Vorzeichen für Stroud schlichtweg komplett andere sind.

Bei den Texans findet dieser mit DeMeco Ryans einen der Top-Favoriten auf den Titel als Coach of the Year sowie eine gut funktionierende Mannschaft vor, die im Draft neben Stroud mit Erstrunden-Linebacker Will Anderson Jr. und Wide Receiver Tank Dell (Drittrundenpick) weitere Volltreffer landen konnte, die von Woche zu Woche immer besser werden.

Young hingegen muss einem schon fast leidtun. Die Offensive Line der Panthers hat sich bisher arg schwer getan, ihren Playmaker konsequent zu schützen (29 Sacks in acht Spielen). Und auch die Neuzugänge in der Free Agency für die Offense - abgesehen von Routinier Adam Thielen - um Running Back Miles Sanders und Tight End Hayden Hurst sind bisher keine großen Verstärkungen.

Carolina Panthers müssen für Bryce Young schleunigst aufrüsten

Nicht erst zur Saisonmitte wird immer deutlicher: Die Entscheidungsträger in Carolina haben neben dem teuren Trade für Young schlicht und ergreifend zu viele Fehler gemacht.

Denn auch ein Stroud würde in dieser maroden Panthers-Mannschaft mit gefühlt mehr Baustellen als Hoffnungsschimmern derzeit mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht mal im Ansatz so gut performen wie in Houston.

Es liegt nun an der Franchise, die richtigen Lehren aus der Saison zu ziehen und Young dann im Sommer einen besseren Supporting Cast an die Seite zu stellen. Dies dürfte aber gar nicht so einfach werden, da etwa der eigene Erstrundenpick im Draft 2024 im Trade nach oben für den Quarterback ebenfalls nach Chicago wanderte.

Ausreden lässt man in Carolina aber ohnehin nicht zu, wo der ungeduldige Owner David Trepper bereits seit Jahren erfolglos versucht, einen Super Bowl Contender aufzubauen und von einer Dynastie, wie einst die New England Patriots sie hatten, träumt.

NFL: Die Gehälter der Backup-Quarterbacks im Überblick

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46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das <strong>durchschnittliche Jahresgehalt</strong> angegeben. (Stand: 09.11.2023)
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46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das durchschnittliche Jahresgehalt angegeben. (Stand: 09.11.2023)

<strong>Platz 32: New York Giants<br></strong>Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er <strong>750.000 US-Dollar</strong>. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt <strong>5,5 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 32: New York Giants
Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er 750.000 US-Dollar. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt 5,5 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 31: Cincinnati Bengals<br></strong>Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält <strong>750.000 US-Dollar</strong> in dieser Spielzeit.
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Platz 31: Cincinnati Bengals
Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält 750.000 US-Dollar in dieser Spielzeit.

<strong>Platz 30: New England Patriots<br></strong>Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält <strong>882.500 US-Dollar</strong>.
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Platz 30: New England Patriots
Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält 882.500 US-Dollar.

<strong>Platz 29: Chicago Bears<br></strong>Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr <strong>906.667 US-Dollar</strong>. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.
© ZUMA Wire

Platz 29: Chicago Bears
Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr 906.667 US-Dollar. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns<br></strong>Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (<strong>1.010.000 US-Dollar</strong>) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (<strong>1.045.568 US-Dollar</strong>) sind die Backups.
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Platz 28: Cleveland Browns
Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (1.010.000 US-Dollar) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (1.045.568 US-Dollar) sind die Backups.

<strong>Platz 27: Green Bay Packers<br></strong>Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt <strong>1.041.045 US-Dollar</strong> überwiesen.
© USA TODAY Network

Platz 27: Green Bay Packers
Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt 1.041.045 US-Dollar überwiesen.

<strong>Platz 26: Arizona Cardinals<br></strong>Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient <strong>1.046.656 US-Dollar</strong> im Jahr.&nbsp;
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Platz 26: Arizona Cardinals
Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient 1.046.656 US-Dollar im Jahr. 

<strong>Platz 25: Los Angeles Rams<br></strong>Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz <strong>1,165 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Platz 25: Los Angeles Rams
Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz 1,165 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 24: Buffalo Bills<br></strong>Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient <strong>1.232.500 US Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 24: Buffalo Bills
Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient 1.232.500 US Dollar

<strong>Platz 23: Houston Texans<br></strong>Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (<strong>1.304.383 US-Dollar</strong>) oder Case Keenum (<strong>3.125.000 US-Dollar</strong>) könnte im Notfall einspringen.&nbsp;
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Platz 23: Houston Texans
Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (1.304.383 US-Dollar) oder Case Keenum (3.125.000 US-Dollar) könnte im Notfall einspringen. 

<strong>Platz 22: Kansas City Chiefs<br></strong>Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm <strong>1.317.500 US-Dollar</strong>.
© Jan Huebner

Platz 22: Kansas City Chiefs
Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm 1.317.500 US-Dollar.

<strong>Platz 21: Atlanta Falcons<br></strong>Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich <strong>1.340.740 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 21: Atlanta Falcons
Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich 1.340.740 US-Dollar

<strong>Platz 20: Tampa Bay Buccaneers<br></strong><strong>1.383.834 US-Dollar</strong> zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält <strong>1,01 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 20: Tampa Bay Buccaneers
1.383.834 US-Dollar zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält 1,01 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 19: Los Angeles Chargers<br></strong>Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient <strong>1,8 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 19: Los Angeles Chargers
Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient 1,8 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 18: Minnesota Vikings<br></strong>Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm <strong>zwei Millionen US-Dollar</strong> in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Platz 18: Minnesota Vikings
Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm zwei Millionen US-Dollar in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings. 

<strong>Platz 17: Jacksonville Jaguars<br></strong>Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 17: Jacksonville Jaguars
Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält 2,25 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 16: Dallas Cowboys<br></strong>Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er <strong>2,5 Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt <strong>8.526.319 US-Dollar</strong> pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich <strong>940.000 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 16: Dallas Cowboys
Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er 2,5 Millionen US-Dollar pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt 8.526.319 US-Dollar pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich 940.000 US-Dollar

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens<br></strong>Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält <strong>2.627.000 US-Dollar</strong> für seine Dienste.&nbsp;
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Platz 15: Baltimore Ravens
Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält 2.627.000 US-Dollar für seine Dienste. 

<strong>Platz 14: Detroit Lions<br></strong>Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions <strong>drei Millionen US-Dollar</strong>. Hendon Hooker (<strong>1.429.755 US-Dollar</strong>) und Nate Sudfeld (<strong>1,6 Millionen US-Dollar</strong>) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader.&nbsp;
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Platz 14: Detroit Lions
Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions drei Millionen US-Dollar. Hendon Hooker (1.429.755 US-Dollar) und Nate Sudfeld (1,6 Millionen US-Dollar) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader. 

<strong>Platz 13: Indianapolis Colts<br></strong>Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (<strong>3,5 Millionen US-Dollar</strong>) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (<strong>902.677 US-Dollar</strong>).
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Platz 13: Indianapolis Colts
Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (3,5 Millionen US-Dollar) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (902.677 US-Dollar).

<strong>Platz 12: New Orleans Saints<br></strong>Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>, Rookie Jake Haener bekommt <strong>1.136.204 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 12: New Orleans Saints
Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston vier Millionen US-Dollar, Rookie Jake Haener bekommt 1.136.204 US-Dollar

<strong>Platz 11: Miami Dolphins<br></strong>In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm <strong>vier Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält <strong>935.554 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© Jan Huebner

Platz 11: Miami Dolphins
In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm vier Millionen US-Dollar pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält 935.554 US-Dollar

<strong>Platz 10: Seattle Seahawks<br></strong>Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 10: Seattle Seahawks
Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient vier Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers<br></strong>Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber&nbsp;<strong>4,5 Millionen US-Dollar</strong> ein.
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Platz 9: San Francisco 49ers
Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber 4,5 Millionen US-Dollar ein.

<strong>Platz 8: Carolina Panthers<br></strong>Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 8: Carolina Panthers
Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers fünf Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 7: Denver Broncos<br></strong>Ebenfalls <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.
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Platz 7: Denver Broncos
Ebenfalls fünf Millionen US-Dollar lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.

<strong>Platz 6: Philadelphia Eagles<br></strong>Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts.&nbsp;
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Platz 6: Philadelphia Eagles
Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles fünf Millionen US-Dollar. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts. 

<strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers<br></strong>Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin <strong>5.625.000 US-Dollar</strong> an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett.&nbsp;
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Platz 5: Pittsburgh Steelers
Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin 5.625.000 US-Dollar an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett. 

<strong>Platz 4: Washington Commanders<br></strong><strong>Acht Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.
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Platz 4: Washington Commanders
Acht Millionen US-Dollar lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.

<strong>Platz 3: New York Jets<br></strong>Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält <strong>8.787.670 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 3: New York Jets
Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält 8.787.670 US-Dollar

<strong>Platz 2: Las Vegas Raiders<br></strong>Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison <strong>24,25 Millionen US-Dollar</strong>. Brian Hoyer bekommt <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 2: Las Vegas Raiders
Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison 24,25 Millionen US-Dollar. Brian Hoyer bekommt 2,25 Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 1: Tennessee Titans<br></strong>Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr <strong>29,5 Millionen US-Dollar</strong>. Malik Willis bekommt <strong>1.290.025 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 1: Tennessee Titans
Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr 29,5 Millionen US-Dollar. Malik Willis bekommt 1.290.025 US-Dollar

Inwieweit Head Coach Frank Reich über die Saison hinaus dann noch eine Zukunft hat, wird sich ebenfalls zeigen müssen. Denn Zeit für ledigliche kleine Verbesserungsschritte wird bei den Panthers niemandem eingeräumt, wovon auch sein Vorgänger Matt Rhule ein Lied singen kann.

Die Franchise hat sich mit ihrem Move, für Young All-in zu gehen, klar positioniert. Auch wenn der Youngster bisher nur wenige Möglichkeiten hatte, in der NFL wirklich zu glänzen, sind die Qualitäten des Heisman Trophy-Gewinners von 2021 unbestritten.

Nun muss man sich aber schleunigst ein Beispiel an den Cincinnati Bengals um Joe Burrow und den Jacksonville Jaguars um Trevor Lawrence nehmen, die in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen haben, wie man um einen jungen Franchise Quarterback im Eiltempo aus einer grauen Maus ein Erfolgsteam aufbaut.

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  • 06.05.2025
  • 23:27 Uhr