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NFL

Carolina Panthers: Bryce Young als First Overall Pick war kein Fehler - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 10.11.2023
  • 15:55 Uhr
  • Daniel Kugler
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Die Carolina Panthers sind mit das schlechteste Team der Liga. Dennoch ist die Kritik an der Wahl von Quarterback Bryce Young als First Overall Pick völlig überzogen - ein Kommentar.

von Daniel Kugler

Es ist gerade einmal ein gutes halbes Jahr her, dass die Carolina Panthers mit dem ersten Pick im Draft 2023 in Form von Quarterback Bryce Young ihren Hoffnungsträger der Zukunft verpflichtet haben.

Zur Saisonhälfte ist die Euphorie um die Franchise aber längst verpufft. Mit einer Bilanz von 1-8 liegen die Panthers abgeschlagen auf dem letzten Platz der NFC South. Auch im Thursday Night Game von Woche zehn gegen die Chicago Bears, dem Krisenduell zweier massiv strauchelnder Teams, setzte es eine erneute Pleite.

Young zeigte dabei mal wieder eine unauffällige bis unterdurchschnittliche Leistung und brachte 21 von 38 Pässen für 185 Yards ohne einen einzigen Touchdown - aber auch ohne Interception - an.

Die Frustration ist mittlerweile groß und auch die Kritik am jungen Quarterback und an der Wahl der Franchise, ihn an erster Stelle zu draften, wird immer lauter.

Hat Carolina etwa den falschen Spieler verpflichtet? Die Antwort ist Nein. Zum einen, weil es für ein Fazit noch viel zu früh ist, und zum anderen, weil man die bisherigen Leistungen des jungen Passers in Relation setzen muss.

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Das Wichtigste zur NFL

  • Spielplan der Saison 2023

  • Standings in den Divisions in Week 10

  • Bucs Coach Bowles wackelt - kommt es zum Coup mit Bill Belichick?

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Bryce Young bei den Panthers: Vergleich mit C.J. Stroud bei den Texans hinkt

Blickt man rein auf die Statistiken, bleibt der 22-Jährige mit mageren 1.560 Passing Yards, acht Passing Touchdowns und sieben Interceptions in acht Spielen deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Dies wird noch deutlicher, wenn man ihn mit Positionskollege C.J. Stroud vergleicht, der im April nur einen Pick später zu den Houston Texans ging und dessen Situation kaum unterschiedlicher ausfallen könnte: 2.270 Passing Yards, 14 Passing Touchdowns und nur eine einzige Interception in sieben Spielen. Dazu der Galaauftritt mit 470 Passing Yards und fünf Passing-TDs sowie keinem Pick in Woche neun beim Sieg über die Tampa Bay Buccaneers.

Stroud ist aktuell einer, wenn nicht DER Shootingstar der Liga, und klopft mit seinen Texans zurecht an den Playoff-Plätzen an. Von derartigen Leistungen und Höhenflügen kann Young derzeit nur träumen.

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NFL Power Ranking vor Week 13: New England Patriots verlieren Platz 1, Cowboys melden Ansprüche an

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 13</strong><br>Nach zwölf Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick nimmt langsam Formen an. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 13. Spieltag.</em>
© ZUMA Press Wire

NFL Power Ranking vor Week 13
Nach zwölf Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick nimmt langsam Formen an. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 13. Spieltag.

<strong>Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)<br></strong>Die Raiders sind, man muss es so hart sagen, in dieser Saison ein irreparabler Trümmerhaufen. Die Offensive Line ließ gegen Browns-Star Myles Garrett und Co. zehn Sacks zu. ZEHN! Gut, immerhin waren sie damit vier vom NFL-Negativrekord entfernt. Mehr Positives gibt es aktuell aus Nevada nicht zu berichten.
© 2025 Getty Images

Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)
Die Raiders sind, man muss es so hart sagen, in dieser Saison ein irreparabler Trümmerhaufen. Die Offensive Line ließ gegen Browns-Star Myles Garrett und Co. zehn Sacks zu. ZEHN! Gut, immerhin waren sie damit vier vom NFL-Negativrekord entfernt. Mehr Positives gibt es aktuell aus Nevada nicht zu berichten.

<strong>Platz 31: New York Jets (Vorwoche: 30)<br></strong>Zahlen des Grauens können die New York Jets auch auflegen. Nach elf Spielen hat die Defense genau EINEN EINZIGEN Turnover forciert. Da hilft es nicht, dass sich die Jets gegen die Baltimore Ravens ganz solide angestellt haben und sogar in Führung lagen. Aaron Glenn kam als defensiv denkender Head Coach und hat die Defense um ein Vielfaches verschlechtert.
© UPI Photo

Platz 31: New York Jets (Vorwoche: 30)
Zahlen des Grauens können die New York Jets auch auflegen. Nach elf Spielen hat die Defense genau EINEN EINZIGEN Turnover forciert. Da hilft es nicht, dass sich die Jets gegen die Baltimore Ravens ganz solide angestellt haben und sogar in Führung lagen. Aaron Glenn kam als defensiv denkender Head Coach und hat die Defense um ein Vielfaches verschlechtert.

<strong>Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)<br></strong>Das war echt eine vernünftige Leistung der Tennessee Titans gegen die Seattle Seahawks! Nach der Führung rannte Seattle natürlich etwas davon, aber die Titans ließen sich nicht abschlachten und sorgten am Ende für ein One Score Game. Es ist ein kleiner Hoffnungsschimmer, dazu hat man Stand jetzt den First Overall Pick im nächsten Draft.
© Imagn Images

Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)
Das war echt eine vernünftige Leistung der Tennessee Titans gegen die Seattle Seahawks! Nach der Führung rannte Seattle natürlich etwas davon, aber die Titans ließen sich nicht abschlachten und sorgten am Ende für ein One Score Game. Es ist ein kleiner Hoffnungsschimmer, dazu hat man Stand jetzt den First Overall Pick im nächsten Draft.

<strong>Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)<br></strong>Nach einem guten Gefühl in der Bye Week ist selbiges gleich wieder verschwunden, Mit 10:24 unterlagen die Saints mehr als angeschlagenen und ersatzgeschwächten Atlanta Falcons. Zudem entließen die Saints auch noch Receiver Brandin Cooks. Es ist schwer für Rookie-Quarterback Tyler Shough mit diesem Team zu glänzen.
© ZUMA Press Wire

Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)
Nach einem guten Gefühl in der Bye Week ist selbiges gleich wieder verschwunden, Mit 10:24 unterlagen die Saints mehr als angeschlagenen und ersatzgeschwächten Atlanta Falcons. Zudem entließen die Saints auch noch Receiver Brandin Cooks. Es ist schwer für Rookie-Quarterback Tyler Shough mit diesem Team zu glänzen.

<strong>Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 29)<br></strong>"Famous Jameis" sorgte wohl für DAS Play des Spieltags. Bei einem Trick Play fing er einen Pass, brach einen Tackle-Versuch, haute einen Stiff Arm und Spin Move raus und lief in die Endzone zum Touchdown. Absurd! Zudem machten es die New York Giants den Detroit Lions beim 28:34 nach Overtime ganz schön schwer. Trotz Niederlage geht es alleine wegen Style-Punkten einen Platz nach oben!
© NurPhoto

Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 29)
"Famous Jameis" sorgte wohl für DAS Play des Spieltags. Bei einem Trick Play fing er einen Pass, brach einen Tackle-Versuch, haute einen Stiff Arm und Spin Move raus und lief in die Endzone zum Touchdown. Absurd! Zudem machten es die New York Giants den Detroit Lions beim 28:34 nach Overtime ganz schön schwer. Trotz Niederlage geht es alleine wegen Style-Punkten einen Platz nach oben!

<strong>Platz 27: Washington Commanders (Vorwoche: 26)<br></strong>Es gibt wenig Anzeichen, dass sich bei den Washington Commanders in der Bye Week irgendetwas verbessert haben könnte. Zu groß sind die Baustellen. Immerhin: Quarterback Jayden Daniels trainiert wieder! Wahrscheinlich reicht es aber nicht für Woche 13, aber an irgendetwas Positivem müssen sich die Commanders aktuell festhalten.
© Imagn Images

Platz 27: Washington Commanders (Vorwoche: 26)
Es gibt wenig Anzeichen, dass sich bei den Washington Commanders in der Bye Week irgendetwas verbessert haben könnte. Zu groß sind die Baustellen. Immerhin: Quarterback Jayden Daniels trainiert wieder! Wahrscheinlich reicht es aber nicht für Woche 13, aber an irgendetwas Positivem müssen sich die Commanders aktuell festhalten.

<strong>Platz 26: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Und jetzt mal alle Hand hoch, wer davon ausgegangen ist, dass Shedeur Sanders seinen ersten Start gewinnt, dabei über 200 Yards und einen Touchdown erwirft? Niemand? Zugegeben, wir auch nicht. Aber Sanders hat den Browns so etwas wie Leben eingehaucht. Durch die Defense reicht es, wenn er nur "okay" spielt - so können die Browns Spiele gewinnen.
© Imagn Images

Platz 26: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Und jetzt mal alle Hand hoch, wer davon ausgegangen ist, dass Shedeur Sanders seinen ersten Start gewinnt, dabei über 200 Yards und einen Touchdown erwirft? Niemand? Zugegeben, wir auch nicht. Aber Sanders hat den Browns so etwas wie Leben eingehaucht. Durch die Defense reicht es, wenn er nur "okay" spielt - so können die Browns Spiele gewinnen.

<strong>Platz 25: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Irgendwie sind die Arizona Cardinals immer nah dran, nie aber wirklich erfolgreich. Gegen die Jacksonville Jaguars war es eine Overtime-Niederlage, bei der die Cardinals vor allem in der ersatzgeschwächten Offense teilweise wirklich gut aussahen. Doch erneut steht eine Pleite. Wie lange kann sich Jonathan Gannon noch als Coach halten?
© Imagn Images

Platz 25: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Irgendwie sind die Arizona Cardinals immer nah dran, nie aber wirklich erfolgreich. Gegen die Jacksonville Jaguars war es eine Overtime-Niederlage, bei der die Cardinals vor allem in der ersatzgeschwächten Offense teilweise wirklich gut aussahen. Doch erneut steht eine Pleite. Wie lange kann sich Jonathan Gannon noch als Coach halten?

<strong>Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)</strong><br>Die Gebete in Cincinnati wurden erhört: Die Niederlage gegen die New England Patriots war das letzte Spiel, bei dem Star-QB Joe Burrow draußen sitzen musste. Und das war eigentlich verdammt gut! Beim 20:26 gegen die Patriots performte vor allem die Defense echt gut. Mit Burrow und Top-Receiver Ja'Marr Chase hätten sie das Spiel wohl gewonnen.
© Imagn Images

Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)
Die Gebete in Cincinnati wurden erhört: Die Niederlage gegen die New England Patriots war das letzte Spiel, bei dem Star-QB Joe Burrow draußen sitzen musste. Und das war eigentlich verdammt gut! Beim 20:26 gegen die Patriots performte vor allem die Defense echt gut. Mit Burrow und Top-Receiver Ja'Marr Chase hätten sie das Spiel wohl gewonnen.

<strong>Platz 23: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 21)<br></strong>Nächste empfindliche Pleite für die Minnesota Vikings in der eigenen Division. Diesmal gegen die Green Bay Packers. Beim 6:23 hatten die Vikings nichts zu melden, allen voran Quarterback J.J. McCarthy enttäuschte erneut. So langsam muss er die Kurve kriegen.
© ZUMA Wire

Platz 23: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 21)
Nächste empfindliche Pleite für die Minnesota Vikings in der eigenen Division. Diesmal gegen die Green Bay Packers. Beim 6:23 hatten die Vikings nichts zu melden, allen voran Quarterback J.J. McCarthy enttäuschte erneut. So langsam muss er die Kurve kriegen.

<strong>Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 22)<br></strong>Nach der Rückkehr aus Madrid hatten die Dolphins Bye Week. Deshalb verändert sich ihre Position im Ranking nicht, vor allem weil der Overtime-Sieg über die Washington Commanders mehr schlecht als Recht war.
© ZUMA Wire

Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 22)
Nach der Rückkehr aus Madrid hatten die Dolphins Bye Week. Deshalb verändert sich ihre Position im Ranking nicht, vor allem weil der Overtime-Sieg über die Washington Commanders mehr schlecht als Recht war.

<strong>Platz 21: Atlanta Falcons (Vorwoche: 24)<br></strong>Na sowas? Muss erst die ganze Offense ausfallen, damit die Falcons mal sowas wie zum Leben erwachen? Scheinbar, denn ohne Receiver Drake London und ohne QB Michael Penix Jr. scorten die Offense 24 Punkte gegen die Saints, die relativ wenig entgegenzusetzen hatten.
© Imagn Images

Platz 21: Atlanta Falcons (Vorwoche: 24)
Na sowas? Muss erst die ganze Offense ausfallen, damit die Falcons mal sowas wie zum Leben erwachen? Scheinbar, denn ohne Receiver Drake London und ohne QB Michael Penix Jr. scorten die Offense 24 Punkte gegen die Saints, die relativ wenig entgegenzusetzen hatten.

<strong>Platz 20: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)</strong><br>Was ist denn jetzt mit den Carolina Panthers? Was ist mit Bryce Young? Bei wohl keinem Quarterback der Liga geht die Leistungsamplitude so weit auseinander, wie bei ihm und den Panthers. Carolina kann jedes Team schlagen - und auch gegen jedes Team verlieren. Nach 448 Passing Yards und drei Touchdowns in der Vorwoche gegen die Falcons verbuchte der Playmaker beim 9:20 gegen die San Francisco 49ers 169 Passing Yards, einen Touchdown und zwei Interceptions.
© 2024 Getty Images

Platz 20: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)
Was ist denn jetzt mit den Carolina Panthers? Was ist mit Bryce Young? Bei wohl keinem Quarterback der Liga geht die Leistungsamplitude so weit auseinander, wie bei ihm und den Panthers. Carolina kann jedes Team schlagen - und auch gegen jedes Team verlieren. Nach 448 Passing Yards und drei Touchdowns in der Vorwoche gegen die Falcons verbuchte der Playmaker beim 9:20 gegen die San Francisco 49ers 169 Passing Yards, einen Touchdown und zwei Interceptions.

<strong>Platz 19: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 16)</strong><br>Nachdem die Buccaneers mit 6-1 gestartet waren, wetterten schon einige Kritiker, dass die Bucs nun vier Spiele in Folge verlieren könnten. Und tatsächlich sollte es genau so kommen. Die Buccaneers, zeitweise Nummer eins in diesem Ranking, sind mittlerweile auf Rang 19 abgestürzt. Gegen die Los Angeles Rams setzte es ein herbes 7:34.
© Imagn Images

Platz 19: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 16)
Nachdem die Buccaneers mit 6-1 gestartet waren, wetterten schon einige Kritiker, dass die Bucs nun vier Spiele in Folge verlieren könnten. Und tatsächlich sollte es genau so kommen. Die Buccaneers, zeitweise Nummer eins in diesem Ranking, sind mittlerweile auf Rang 19 abgestürzt. Gegen die Los Angeles Rams setzte es ein herbes 7:34.

<strong>Platz 18: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)<br></strong>Es ist noch gar nicht lange her, da waren die Ravens vier Siege hinter den Pittsburgh Steelers abgeschlagen auf dem letzten Platz der Division. Und noch vor Thanksgiving haben die Steelers die komfortable Führung in der AFC North hergeschenkt, bevor es zu den direkten Duellen kam. Gegen die Chicago Bears verloren Aaron Rodgers und Co. mit 28:31. Die Steelers sind momentan außerhalb der Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 18: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)
Es ist noch gar nicht lange her, da waren die Ravens vier Siege hinter den Pittsburgh Steelers abgeschlagen auf dem letzten Platz der Division. Und noch vor Thanksgiving haben die Steelers die komfortable Führung in der AFC North hergeschenkt, bevor es zu den direkten Duellen kam. Gegen die Chicago Bears verloren Aaron Rodgers und Co. mit 28:31. Die Steelers sind momentan außerhalb der Playoffs.

<strong>Platz 17: Houston Texans (Vorwoche: 18)<br></strong>Können die Houston Texans das Feld von hinten aufrollen? Aktuell macht es den Eindruck! Das 23:19 gegen die Buffalo Bills mit Ersatz-Quarterback Davis Mills war erneut eine beeindruckende Vorstellung der Defense, der besten Defense der NFL. Vor Week 13 stehen die Texaner bei einer 6-5-Bilanz. Der Pfad in die Playoffs ist wieder weit offen.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: Houston Texans (Vorwoche: 18)
Können die Houston Texans das Feld von hinten aufrollen? Aktuell macht es den Eindruck! Das 23:19 gegen die Buffalo Bills mit Ersatz-Quarterback Davis Mills war erneut eine beeindruckende Vorstellung der Defense, der besten Defense der NFL. Vor Week 13 stehen die Texaner bei einer 6-5-Bilanz. Der Pfad in die Playoffs ist wieder weit offen.

<strong>Platz 16: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 15)<br></strong>Nach dem überzeugenden 35:6 gegen die Los Angeles Chargers sahen die Jaguars gegen die Cardinals wieder wackliger aus - aber: Auch Overtime Wins sind Wins. Und von diesen Siegen haben die Jaguars mittlerweile sieben angesammelt. Durch den gewonnenen Tiebreaker gegen die Chiefs wird es schwer, sie noch aus den Playoffs rauszuschubsen, wenn sie nicht völlig kollabieren.
© Icon Sportswire

Platz 16: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 15)
Nach dem überzeugenden 35:6 gegen die Los Angeles Chargers sahen die Jaguars gegen die Cardinals wieder wackliger aus - aber: Auch Overtime Wins sind Wins. Und von diesen Siegen haben die Jaguars mittlerweile sieben angesammelt. Durch den gewonnenen Tiebreaker gegen die Chiefs wird es schwer, sie noch aus den Playoffs rauszuschubsen, wenn sie nicht völlig kollabieren.

<strong>Platz 15: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)<br></strong>How 'bout them Cowboys?! Nach einer enttäuschenden ersten Saisonhälfte war das 24:21 gegen die Philadelphia Eagles ein richtiger Statement-Sieg der Dallas Cowboys. Vor allem, nachdem sie sich schon mit 0:21 in ein Loch gegraben hatten. Das könnte der Wendepunkt der Saison werden, wenn die Cowboys an Thanksgiving auch die Chiefs schlagen sollten.
© 2025 Getty Images

Platz 15: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)
How 'bout them Cowboys?! Nach einer enttäuschenden ersten Saisonhälfte war das 24:21 gegen die Philadelphia Eagles ein richtiger Statement-Sieg der Dallas Cowboys. Vor allem, nachdem sie sich schon mit 0:21 in ein Loch gegraben hatten. Das könnte der Wendepunkt der Saison werden, wenn die Cowboys an Thanksgiving auch die Chiefs schlagen sollten.

<strong>Platz 14: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 13)<br></strong>Bye Week. Wunden lecken. So hieß das Programm der Los Angeles Chargers in Woche 12. Vorher wurden sie von den Jaguars ganz schön aufgemischt. Gesund sind die Chargers eins der besten Teams der NFL. Aktuell jedoch müssen sie in einer starken AFC West um die Playoffs bangen.
© USA TODAY Network

Platz 14: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 13)
Bye Week. Wunden lecken. So hieß das Programm der Los Angeles Chargers in Woche 12. Vorher wurden sie von den Jaguars ganz schön aufgemischt. Gesund sind die Chargers eins der besten Teams der NFL. Aktuell jedoch müssen sie in einer starken AFC West um die Playoffs bangen.

<strong>Platz 13: Baltimore Ravens (Vorwoche: 12)<br></strong>Wir warten noch immer gespannt darauf, dass Lamar Jackson sein Breakout Game nach Verletzung hat. Auch gegen die Jets sah der Ravens QB sehr wacklig aus, traute sich kaum den Ball selbst zu laufen und hatte Probleme, offene Receiver zu finden. Die Defense ist erste Sahne, die Offense stottert noch sehr.
© Imagn Images

Platz 13: Baltimore Ravens (Vorwoche: 12)
Wir warten noch immer gespannt darauf, dass Lamar Jackson sein Breakout Game nach Verletzung hat. Auch gegen die Jets sah der Ravens QB sehr wacklig aus, traute sich kaum den Ball selbst zu laufen und hatte Probleme, offene Receiver zu finden. Die Defense ist erste Sahne, die Offense stottert noch sehr.

<strong>Platz 12: Detroit Lions (Vorwoche: 11)<br></strong>Nach der unnötigen Pleite bei den Eagles wollten sich die Detroit Lions gegen die Giants Selbstvertrauen holen - und konnten am Ende froh sein, dass sie überhaupt gewonnen haben. Bissige Giants zwangen die Lions bis in die Overtime, ehe die individuelle Klasse von Running Back Jahmyr Gibbs schlussendlich den Sieg brachte. Was machen wir mit den Lions? Wir wissen es doch selbst nicht.
© Getty

Platz 12: Detroit Lions (Vorwoche: 11)
Nach der unnötigen Pleite bei den Eagles wollten sich die Detroit Lions gegen die Giants Selbstvertrauen holen - und konnten am Ende froh sein, dass sie überhaupt gewonnen haben. Bissige Giants zwangen die Lions bis in die Overtime, ehe die individuelle Klasse von Running Back Jahmyr Gibbs schlussendlich den Sieg brachte. Was machen wir mit den Lions? Wir wissen es doch selbst nicht.

<strong>Platz 11: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 14)</strong><br>Das war verdammt knapp dran, das vorläufige Ende der Chiefs-Saison zu werden. Mit 23:20 siegten die Kansas City Chiefs gegen die Indianapolis Colts, weil sie sich im 4. Quarter daran erinnert haben, wie gut sie eigentlich sind. Weil die Probleme in der Redzone noch immer da sind und die ersten drei Quarter nun auch gespielt wurden, geht es "nur" drei Plätze nach oben.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 11: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 14)
Das war verdammt knapp dran, das vorläufige Ende der Chiefs-Saison zu werden. Mit 23:20 siegten die Kansas City Chiefs gegen die Indianapolis Colts, weil sie sich im 4. Quarter daran erinnert haben, wie gut sie eigentlich sind. Weil die Probleme in der Redzone noch immer da sind und die ersten drei Quarter nun auch gespielt wurden, geht es "nur" drei Plätze nach oben.

<strong>Platz 10: Buffalo Bills (Vorwoche: 7)<br></strong>Es bleibt dabei: Wenn Josh Allen nicht in den Superman-Modus kommt, dann gewinnen die Bills keine Spiele. So auch beim 19:23 gegen die Texans. Allen hat sich mit der besten Defense der NFL angelegt und krachend verloren, zwei Interceptions und kein Touchdown. Das war zu wenig von Allen der - das können wir jede Woche copy pasten - aber auch zu wenig Hilfe hat.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: Buffalo Bills (Vorwoche: 7)
Es bleibt dabei: Wenn Josh Allen nicht in den Superman-Modus kommt, dann gewinnen die Bills keine Spiele. So auch beim 19:23 gegen die Texans. Allen hat sich mit der besten Defense der NFL angelegt und krachend verloren, zwei Interceptions und kein Touchdown. Das war zu wenig von Allen der - das können wir jede Woche copy pasten - aber auch zu wenig Hilfe hat.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 10)</strong><br>Es lag an schwachen Panthers, die kein gesteigertes Interesse am Laufspiel hatten, dass die 49ers bei der Heim-Rückkehr von Brock Purdy einen ungefährdeten 20:9-Sieg holten. Der&nbsp;QB warf drei gruselige Interceptions in drei aufeinanderfolgenden Drives und hielt die Panthers so lange Zeit im Spiel. Gibt es in Santa Clara eine Quarterback-Kontroverse?
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Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 10)
Es lag an schwachen Panthers, die kein gesteigertes Interesse am Laufspiel hatten, dass die 49ers bei der Heim-Rückkehr von Brock Purdy einen ungefährdeten 20:9-Sieg holten. Der QB warf drei gruselige Interceptions in drei aufeinanderfolgenden Drives und hielt die Panthers so lange Zeit im Spiel. Gibt es in Santa Clara eine Quarterback-Kontroverse?

<strong>Platz 8: Green Bay Packers (Vorwoche: 8)<br></strong>Ja, das 23:6 gegen die Vikings war ein dominanter Sieg für die Packers. Wie in beinahe jedem Spiel seit Woche zwei gibt es jedoch ein großes aber: Die Offense sieht noch immer nicht aus, als könnte sie Bäume ausreißen, wenn sie gefordert ist. Und die Defense kann nicht in jedem Spiel die Kohlen aus dem Feuer holen.
© Getty Images

Platz 8: Green Bay Packers (Vorwoche: 8)
Ja, das 23:6 gegen die Vikings war ein dominanter Sieg für die Packers. Wie in beinahe jedem Spiel seit Woche zwei gibt es jedoch ein großes aber: Die Offense sieht noch immer nicht aus, als könnte sie Bäume ausreißen, wenn sie gefordert ist. Und die Defense kann nicht in jedem Spiel die Kohlen aus dem Feuer holen.

<strong>Platz 7: Chicago Bears (Vorwoche: 9)</strong><br>Auch bei den Bears haben wir unsere Zweifel. Aber: Die Franchise hat die Argumente auf ihrer Seite. Und ihre Argumente sind Siege. Seit inklusive Woche drei haben die Bears nur ein Spiel verloren. Das ist beeindruckend, wenngleich die Leistungen irgendwie nie so Recht ausreichend für die Top 10 sind, aber sie draußen zu lassen, wäre nun einmal auch Quatsch. Der Rest des Spielplans hat aber nur noch Brocken für Chicago zu bieten.
© ZUMA Press Wire

Platz 7: Chicago Bears (Vorwoche: 9)
Auch bei den Bears haben wir unsere Zweifel. Aber: Die Franchise hat die Argumente auf ihrer Seite. Und ihre Argumente sind Siege. Seit inklusive Woche drei haben die Bears nur ein Spiel verloren. Das ist beeindruckend, wenngleich die Leistungen irgendwie nie so Recht ausreichend für die Top 10 sind, aber sie draußen zu lassen, wäre nun einmal auch Quatsch. Der Rest des Spielplans hat aber nur noch Brocken für Chicago zu bieten.

<strong>Platz 6: Indianapolis Colts (Vorwoche: 5)<br></strong>In Woche zwölf gab es einen Vorgeschmack darauf, was die Colts sind, wenn Jonathan Taylor kein Faktor ist - ein gutes, aber kein sehr gutes Team. Gegen die Chiefs brachte Indianapolis unter Druck nur 18 Yards im 4. Quarter und der Overtime zu Stande. Egal, wie gut die Chiefs gespielt haben: Das ist viel zu wenig.
© ZUMA Press Wire

Platz 6: Indianapolis Colts (Vorwoche: 5)
In Woche zwölf gab es einen Vorgeschmack darauf, was die Colts sind, wenn Jonathan Taylor kein Faktor ist - ein gutes, aber kein sehr gutes Team. Gegen die Chiefs brachte Indianapolis unter Druck nur 18 Yards im 4. Quarter und der Overtime zu Stande. Egal, wie gut die Chiefs gespielt haben: Das ist viel zu wenig.

<strong>Platz 5: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 4)<br></strong>Es war verwirrend, was die Eagles gegen die Cowboys zeigten. Als Philly 21:0 führte, sah es bereits so aus, als würden sie nur noch spielen, um nicht zu verlieren und nicht, um zu gewinnen. Irgendetwas stimmt mit diesem Team nicht - und das zeigte sich bei der nicht mehr für möglich gehaltenen 21:24-Pleite gegen Dallas deutlich.
© 2025 Getty Images

Platz 5: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 4)
Es war verwirrend, was die Eagles gegen die Cowboys zeigten. Als Philly 21:0 führte, sah es bereits so aus, als würden sie nur noch spielen, um nicht zu verlieren und nicht, um zu gewinnen. Irgendetwas stimmt mit diesem Team nicht - und das zeigte sich bei der nicht mehr für möglich gehaltenen 21:24-Pleite gegen Dallas deutlich.

<strong>Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 6)<br></strong>Nach dem schwachen Spiel gegen die Rams haben die Seahawks bei den Titans wieder gewonnen, aber keine Glanzvorstellung hingelegt. Am Ende gewann Seattle 30:24, aber man wird das Gefühl nicht los: Wäre das Spiel noch ein bisschen länger gegangen, hätten die Titans womöglich noch gewinnen können.
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Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 6)
Nach dem schwachen Spiel gegen die Rams haben die Seahawks bei den Titans wieder gewonnen, aber keine Glanzvorstellung hingelegt. Am Ende gewann Seattle 30:24, aber man wird das Gefühl nicht los: Wäre das Spiel noch ein bisschen länger gegangen, hätten die Titans womöglich noch gewinnen können.

<strong>Platz 3: Denver Broncos (Vorwoche: 3)<br></strong>Nach einem fulminanten Sieg gegen die Chiefs durften sich die Denver Broncos zur Belohnung eine Woche ausruhen. Das Team vo Head Coach Sean Payton hat volle Kontrolle über die AFC West und kann bereits für die Playoffs planen. Die Broncos wollen aber mehr: Den Nummer-eins-Seed der AFC.
© Getty

Platz 3: Denver Broncos (Vorwoche: 3)
Nach einem fulminanten Sieg gegen die Chiefs durften sich die Denver Broncos zur Belohnung eine Woche ausruhen. Das Team vo Head Coach Sean Payton hat volle Kontrolle über die AFC West und kann bereits für die Playoffs planen. Die Broncos wollen aber mehr: Den Nummer-eins-Seed der AFC.

<strong>Platz 2: New England Patriots (Vorwoche: 1)<br></strong>Den haben aktuell die New England Patriots inne. Für Drake Maye war es das erste schwache Spiel seit Monaten, er segelte einen Pass weit über den Kopf von Tight End Hunter Henry für einen Pick Six. Zudem schaffte es New England in einem Drive in acht (!) Plays nicht, an der Goal Line Punkte zu machen. Für die AFC-Krone zählt nur der Sieg. Das Power Ranking bestraft diese Performance jedoch mit dem Entzug der Spitzenposition.
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Platz 2: New England Patriots (Vorwoche: 1)
Den haben aktuell die New England Patriots inne. Für Drake Maye war es das erste schwache Spiel seit Monaten, er segelte einen Pass weit über den Kopf von Tight End Hunter Henry für einen Pick Six. Zudem schaffte es New England in einem Drive in acht (!) Plays nicht, an der Goal Line Punkte zu machen. Für die AFC-Krone zählt nur der Sieg. Das Power Ranking bestraft diese Performance jedoch mit dem Entzug der Spitzenposition.

<strong>Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)<br></strong>Und weil die Los Angeles Rams überlegen die Buccaneers schlugen, stehen sie an Position eins. Die beste Offense waren sie schon länger, aber nun schlägt auch die Defense zu, sowohl an der Line of Scrimmage als auch im Backfield. Dass Quarterback Matthew Stafford sich als MVP-Favorit von Maye abgesetzt hat, ist auch nichts Neues mehr.
© USA TODAY Network

Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)
Und weil die Los Angeles Rams überlegen die Buccaneers schlugen, stehen sie an Position eins. Die beste Offense waren sie schon länger, aber nun schlägt auch die Defense zu, sowohl an der Line of Scrimmage als auch im Backfield. Dass Quarterback Matthew Stafford sich als MVP-Favorit von Maye abgesetzt hat, ist auch nichts Neues mehr.

Dies bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass die Panthers sich bei ihrer Wahl verspekuliert haben, wie es immer mehr US-Medien bereits orakeln. Denn was bei der Bewertung häufig vernachlässigt wird, ist die Tatsache, dass die Vorzeichen für Stroud schlichtweg komplett andere sind.

Bei den Texans findet dieser mit DeMeco Ryans einen der Top-Favoriten auf den Titel als Coach of the Year sowie eine gut funktionierende Mannschaft vor, die im Draft neben Stroud mit Erstrunden-Linebacker Will Anderson Jr. und Wide Receiver Tank Dell (Drittrundenpick) weitere Volltreffer landen konnte, die von Woche zu Woche immer besser werden.

Young hingegen muss einem schon fast leidtun. Die Offensive Line der Panthers hat sich bisher arg schwer getan, ihren Playmaker konsequent zu schützen (29 Sacks in acht Spielen). Und auch die Neuzugänge in der Free Agency für die Offense - abgesehen von Routinier Adam Thielen - um Running Back Miles Sanders und Tight End Hayden Hurst sind bisher keine großen Verstärkungen.

Carolina Panthers müssen für Bryce Young schleunigst aufrüsten

Nicht erst zur Saisonmitte wird immer deutlicher: Die Entscheidungsträger in Carolina haben neben dem teuren Trade für Young schlicht und ergreifend zu viele Fehler gemacht.

Denn auch ein Stroud würde in dieser maroden Panthers-Mannschaft mit gefühlt mehr Baustellen als Hoffnungsschimmern derzeit mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht mal im Ansatz so gut performen wie in Houston.

Es liegt nun an der Franchise, die richtigen Lehren aus der Saison zu ziehen und Young dann im Sommer einen besseren Supporting Cast an die Seite zu stellen. Dies dürfte aber gar nicht so einfach werden, da etwa der eigene Erstrundenpick im Draft 2024 im Trade nach oben für den Quarterback ebenfalls nach Chicago wanderte.

Ausreden lässt man in Carolina aber ohnehin nicht zu, wo der ungeduldige Owner David Trepper bereits seit Jahren erfolglos versucht, einen Super Bowl Contender aufzubauen und von einer Dynastie, wie einst die New England Patriots sie hatten, träumt.

NFL: Die Gehälter der Backup-Quarterbacks im Überblick

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46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das <strong>durchschnittliche Jahresgehalt</strong> angegeben. (Stand: 09.11.2023)
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46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das durchschnittliche Jahresgehalt angegeben. (Stand: 09.11.2023)

<strong>Platz 32: New York Giants<br></strong>Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er <strong>750.000 US-Dollar</strong>. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt <strong>5,5 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 32: New York Giants
Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er 750.000 US-Dollar. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt 5,5 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 31: Cincinnati Bengals<br></strong>Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält <strong>750.000 US-Dollar</strong> in dieser Spielzeit.
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Platz 31: Cincinnati Bengals
Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält 750.000 US-Dollar in dieser Spielzeit.

<strong>Platz 30: New England Patriots<br></strong>Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält <strong>882.500 US-Dollar</strong>.
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Platz 30: New England Patriots
Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält 882.500 US-Dollar.

<strong>Platz 29: Chicago Bears<br></strong>Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr <strong>906.667 US-Dollar</strong>. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.
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Platz 29: Chicago Bears
Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr 906.667 US-Dollar. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns<br></strong>Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (<strong>1.010.000 US-Dollar</strong>) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (<strong>1.045.568 US-Dollar</strong>) sind die Backups.
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Platz 28: Cleveland Browns
Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (1.010.000 US-Dollar) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (1.045.568 US-Dollar) sind die Backups.

<strong>Platz 27: Green Bay Packers<br></strong>Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt <strong>1.041.045 US-Dollar</strong> überwiesen.
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Platz 27: Green Bay Packers
Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt 1.041.045 US-Dollar überwiesen.

<strong>Platz 26: Arizona Cardinals<br></strong>Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient <strong>1.046.656 US-Dollar</strong> im Jahr.&nbsp;
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Platz 26: Arizona Cardinals
Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient 1.046.656 US-Dollar im Jahr. 

<strong>Platz 25: Los Angeles Rams<br></strong>Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz <strong>1,165 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 25: Los Angeles Rams
Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz 1,165 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 24: Buffalo Bills<br></strong>Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient <strong>1.232.500 US Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 24: Buffalo Bills
Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient 1.232.500 US Dollar

<strong>Platz 23: Houston Texans<br></strong>Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (<strong>1.304.383 US-Dollar</strong>) oder Case Keenum (<strong>3.125.000 US-Dollar</strong>) könnte im Notfall einspringen.&nbsp;
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Platz 23: Houston Texans
Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (1.304.383 US-Dollar) oder Case Keenum (3.125.000 US-Dollar) könnte im Notfall einspringen. 

<strong>Platz 22: Kansas City Chiefs<br></strong>Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm <strong>1.317.500 US-Dollar</strong>.
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Platz 22: Kansas City Chiefs
Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm 1.317.500 US-Dollar.

<strong>Platz 21: Atlanta Falcons<br></strong>Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich <strong>1.340.740 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 21: Atlanta Falcons
Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich 1.340.740 US-Dollar

<strong>Platz 20: Tampa Bay Buccaneers<br></strong><strong>1.383.834 US-Dollar</strong> zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält <strong>1,01 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 20: Tampa Bay Buccaneers
1.383.834 US-Dollar zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält 1,01 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 19: Los Angeles Chargers<br></strong>Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient <strong>1,8 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 19: Los Angeles Chargers
Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient 1,8 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 18: Minnesota Vikings<br></strong>Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm <strong>zwei Millionen US-Dollar</strong> in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings.&nbsp;
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Platz 18: Minnesota Vikings
Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm zwei Millionen US-Dollar in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings. 

<strong>Platz 17: Jacksonville Jaguars<br></strong>Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 17: Jacksonville Jaguars
Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält 2,25 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 16: Dallas Cowboys<br></strong>Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er <strong>2,5 Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt <strong>8.526.319 US-Dollar</strong> pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich <strong>940.000 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 16: Dallas Cowboys
Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er 2,5 Millionen US-Dollar pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt 8.526.319 US-Dollar pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich 940.000 US-Dollar

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens<br></strong>Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält <strong>2.627.000 US-Dollar</strong> für seine Dienste.&nbsp;
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Platz 15: Baltimore Ravens
Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält 2.627.000 US-Dollar für seine Dienste. 

<strong>Platz 14: Detroit Lions<br></strong>Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions <strong>drei Millionen US-Dollar</strong>. Hendon Hooker (<strong>1.429.755 US-Dollar</strong>) und Nate Sudfeld (<strong>1,6 Millionen US-Dollar</strong>) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader.&nbsp;
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Platz 14: Detroit Lions
Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions drei Millionen US-Dollar. Hendon Hooker (1.429.755 US-Dollar) und Nate Sudfeld (1,6 Millionen US-Dollar) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader. 

<strong>Platz 13: Indianapolis Colts<br></strong>Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (<strong>3,5 Millionen US-Dollar</strong>) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (<strong>902.677 US-Dollar</strong>).
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Platz 13: Indianapolis Colts
Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (3,5 Millionen US-Dollar) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (902.677 US-Dollar).

<strong>Platz 12: New Orleans Saints<br></strong>Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>, Rookie Jake Haener bekommt <strong>1.136.204 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 12: New Orleans Saints
Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston vier Millionen US-Dollar, Rookie Jake Haener bekommt 1.136.204 US-Dollar

<strong>Platz 11: Miami Dolphins<br></strong>In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm <strong>vier Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält <strong>935.554 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 11: Miami Dolphins
In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm vier Millionen US-Dollar pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält 935.554 US-Dollar

<strong>Platz 10: Seattle Seahawks<br></strong>Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 10: Seattle Seahawks
Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient vier Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers<br></strong>Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber&nbsp;<strong>4,5 Millionen US-Dollar</strong> ein.
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Platz 9: San Francisco 49ers
Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber 4,5 Millionen US-Dollar ein.

<strong>Platz 8: Carolina Panthers<br></strong>Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 8: Carolina Panthers
Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers fünf Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 7: Denver Broncos<br></strong>Ebenfalls <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.
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Platz 7: Denver Broncos
Ebenfalls fünf Millionen US-Dollar lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.

<strong>Platz 6: Philadelphia Eagles<br></strong>Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts.&nbsp;
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Platz 6: Philadelphia Eagles
Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles fünf Millionen US-Dollar. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts. 

<strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers<br></strong>Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin <strong>5.625.000 US-Dollar</strong> an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett.&nbsp;
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Platz 5: Pittsburgh Steelers
Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin 5.625.000 US-Dollar an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett. 

<strong>Platz 4: Washington Commanders<br></strong><strong>Acht Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.
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Platz 4: Washington Commanders
Acht Millionen US-Dollar lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.

<strong>Platz 3: New York Jets<br></strong>Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält <strong>8.787.670 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 3: New York Jets
Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält 8.787.670 US-Dollar

<strong>Platz 2: Las Vegas Raiders<br></strong>Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison <strong>24,25 Millionen US-Dollar</strong>. Brian Hoyer bekommt <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 2: Las Vegas Raiders
Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison 24,25 Millionen US-Dollar. Brian Hoyer bekommt 2,25 Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 1: Tennessee Titans<br></strong>Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr <strong>29,5 Millionen US-Dollar</strong>. Malik Willis bekommt <strong>1.290.025 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 1: Tennessee Titans
Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr 29,5 Millionen US-Dollar. Malik Willis bekommt 1.290.025 US-Dollar

Inwieweit Head Coach Frank Reich über die Saison hinaus dann noch eine Zukunft hat, wird sich ebenfalls zeigen müssen. Denn Zeit für ledigliche kleine Verbesserungsschritte wird bei den Panthers niemandem eingeräumt, wovon auch sein Vorgänger Matt Rhule ein Lied singen kann.

Die Franchise hat sich mit ihrem Move, für Young All-in zu gehen, klar positioniert. Auch wenn der Youngster bisher nur wenige Möglichkeiten hatte, in der NFL wirklich zu glänzen, sind die Qualitäten des Heisman Trophy-Gewinners von 2021 unbestritten.

Nun muss man sich aber schleunigst ein Beispiel an den Cincinnati Bengals um Joe Burrow und den Jacksonville Jaguars um Trevor Lawrence nehmen, die in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen haben, wie man um einen jungen Franchise Quarterback im Eiltempo aus einer grauen Maus ein Erfolgsteam aufbaut.

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