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NFL

Carolina Panthers: Bryce Young als First Overall Pick war kein Fehler - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 10.11.2023
  • 15:55 Uhr
  • Daniel Kugler
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Die Carolina Panthers sind mit das schlechteste Team der Liga. Dennoch ist die Kritik an der Wahl von Quarterback Bryce Young als First Overall Pick völlig überzogen - ein Kommentar.

von Daniel Kugler

Es ist gerade einmal ein gutes halbes Jahr her, dass die Carolina Panthers mit dem ersten Pick im Draft 2023 in Form von Quarterback Bryce Young ihren Hoffnungsträger der Zukunft verpflichtet haben.

Zur Saisonhälfte ist die Euphorie um die Franchise aber längst verpufft. Mit einer Bilanz von 1-8 liegen die Panthers abgeschlagen auf dem letzten Platz der NFC South. Auch im Thursday Night Game von Woche zehn gegen die Chicago Bears, dem Krisenduell zweier massiv strauchelnder Teams, setzte es eine erneute Pleite.

Young zeigte dabei mal wieder eine unauffällige bis unterdurchschnittliche Leistung und brachte 21 von 38 Pässen für 185 Yards ohne einen einzigen Touchdown - aber auch ohne Interception - an.

Die Frustration ist mittlerweile groß und auch die Kritik am jungen Quarterback und an der Wahl der Franchise, ihn an erster Stelle zu draften, wird immer lauter.

Hat Carolina etwa den falschen Spieler verpflichtet? Die Antwort ist Nein. Zum einen, weil es für ein Fazit noch viel zu früh ist, und zum anderen, weil man die bisherigen Leistungen des jungen Passers in Relation setzen muss.

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Bryce Young bei den Panthers: Vergleich mit C.J. Stroud bei den Texans hinkt

Blickt man rein auf die Statistiken, bleibt der 22-Jährige mit mageren 1.560 Passing Yards, acht Passing Touchdowns und sieben Interceptions in acht Spielen deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Dies wird noch deutlicher, wenn man ihn mit Positionskollege C.J. Stroud vergleicht, der im April nur einen Pick später zu den Houston Texans ging und dessen Situation kaum unterschiedlicher ausfallen könnte: 2.270 Passing Yards, 14 Passing Touchdowns und nur eine einzige Interception in sieben Spielen. Dazu der Galaauftritt mit 470 Passing Yards und fünf Passing-TDs sowie keinem Pick in Woche neun beim Sieg über die Tampa Bay Buccaneers.

Stroud ist aktuell einer, wenn nicht DER Shootingstar der Liga, und klopft mit seinen Texans zurecht an den Playoff-Plätzen an. Von derartigen Leistungen und Höhenflügen kann Young derzeit nur träumen.

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NFL: Packers versagen, völlig neue Top 3 - das Power Ranking vor Woche 10

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 10</strong><br>Nach neun Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 10. Spieltag.</em>
© ZUMA Press Wire

NFL Power Ranking vor Woche 10
Nach neun Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 10. Spieltag.

<strong>Platz 32: New Orleans Saints (Vorwoche: 31)<br></strong>Gegen die Los Angeles Rams war für die New Orleans Saints kein Kraut gewachsen. Weder in der Defense noch in der Offense waren die Saints beim 10:34 konkurrenzfähig. Tyler Shough schlägt sich wacker, das war es aber auch an Positivem, was wir zu ihm sagen können.
© ZUMA Press Wire

Platz 32: New Orleans Saints (Vorwoche: 31)
Gegen die Los Angeles Rams war für die New Orleans Saints kein Kraut gewachsen. Weder in der Defense noch in der Offense waren die Saints beim 10:34 konkurrenzfähig. Tyler Shough schlägt sich wacker, das war es aber auch an Positivem, was wir zu ihm sagen können.

<strong>Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 27)<br></strong>Nach der Top-Leistung gegen die Atlanta Falcons waren die Miami Dolphins wieder in dem Loch, in dem die Dolphins 2025 nun einmal sind. Beim Comeback von Lamar Jackson gegen die Baltimore Ravens wurde das Team vom Feld gebuht.
© ZUMA Wire

Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 27)
Nach der Top-Leistung gegen die Atlanta Falcons waren die Miami Dolphins wieder in dem Loch, in dem die Dolphins 2025 nun einmal sind. Beim Comeback von Lamar Jackson gegen die Baltimore Ravens wurde das Team vom Feld gebuht.

<strong>Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)<br></strong>Die Tennessee Titans verlieren weiter. Aber: Sie verlieren wenigstens knapp gegen die Los Angeles Chargers (20:27). Weil zwei andere Teams noch schlechter performten, geht es nach oben.
© Imagn Images

Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)
Die Tennessee Titans verlieren weiter. Aber: Sie verlieren wenigstens knapp gegen die Los Angeles Chargers (20:27). Weil zwei andere Teams noch schlechter performten, geht es nach oben.

<strong>Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30)<br></strong>Wie schafft man es, in der Bye Week zu verlieren? Muss ein Ding der New York Jets sein. Mit Quinnen Williams und Sauce Gardner haben die Jets zwei ihrer besten Verteidiger abgegeben. Für diese Saison schlecht, für zukünftige Saisons potentiell gut.
© Inpho Photography

Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30)
Wie schafft man es, in der Bye Week zu verlieren? Muss ein Ding der New York Jets sein. Mit Quinnen Williams und Sauce Gardner haben die Jets zwei ihrer besten Verteidiger abgegeben. Für diese Saison schlecht, für zukünftige Saisons potentiell gut.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Nicht verloren in ihrer Bye Week haben die Cleveland Browns. Aber die Nachfragen, ob und wann denn Shedeur Sanders seine Chance bekommen würde, reißen nicht ab. Genauso wie die Blockaden von Head Coach Kevin Stefanski zu dem Thema.
© IMAGO/IPS

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Nicht verloren in ihrer Bye Week haben die Cleveland Browns. Aber die Nachfragen, ob und wann denn Shedeur Sanders seine Chance bekommen würde, reißen nicht ab. Genauso wie die Blockaden von Head Coach Kevin Stefanski zu dem Thema.

<strong>Platz 27: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 29)<br></strong>Eigentlich sollte hier nur Tight End Brock Bowers stehen. Mit 127 Receiving Yards und zwei Touchdowns meldete sich der Koloss der Raiders-Offense eindrucksvoll gegen die Jacksonville Jaguars zurück und unterstrich einmal mehr, dass er dieses Team alleine schultert. Verloren haben die Raiders dennoch.
© 2025 Getty Images

Platz 27: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 29)
Eigentlich sollte hier nur Tight End Brock Bowers stehen. Mit 127 Receiving Yards und zwei Touchdowns meldete sich der Koloss der Raiders-Offense eindrucksvoll gegen die Jacksonville Jaguars zurück und unterstrich einmal mehr, dass er dieses Team alleine schultert. Verloren haben die Raiders dennoch.

<strong>Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 26)<br></strong>Jaxson Dart kann einem leid tun. Seine Versuche, die New York Giants konkurrenzfähig zu halten in allen Ehren, aber sie sind ein Tropfen auf dem heißen Stein der Unfähigkeit der Giants-Franchise in ihrer Gesamtheit. Dass Cam Skattebo und Malik Nabers den Rest des Jahres verletzt fehlen, macht es nicht besser.
© ZUMA Press Wire

Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 26)
Jaxson Dart kann einem leid tun. Seine Versuche, die New York Giants konkurrenzfähig zu halten in allen Ehren, aber sie sind ein Tropfen auf dem heißen Stein der Unfähigkeit der Giants-Franchise in ihrer Gesamtheit. Dass Cam Skattebo und Malik Nabers den Rest des Jahres verletzt fehlen, macht es nicht besser.

<strong>Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)</strong><br>Wir wissen doch auch nicht, was wir mit diesen Cincinnati Bengals machen sollen. Die Offense gehört zu den besten der Liga, die Defense ist die schlechteste der Liga. Aber hey, langweilig wird es nie. Beim spektakulären 42:47 gegen die Chicago Bears erst recht nicht.
© Imagn Images

Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)
Wir wissen doch auch nicht, was wir mit diesen Cincinnati Bengals machen sollen. Die Offense gehört zu den besten der Liga, die Defense ist die schlechteste der Liga. Aber hey, langweilig wird es nie. Beim spektakulären 42:47 gegen die Chicago Bears erst recht nicht.

<strong>Platz 24: Washington Commanders (Vorwoche: 19)<br></strong>Die Saison der Washington Commanders ist so gut wie vorbei. 3-6, die nächste Verletzung von Jayden Daniels, die ihn wochenlang außer Gefecht setzen wird und überhaupt absurde Verletzungsprobleme. Um das zu kompensieren, sind die Commanders einfach nicht gut genug, man muss es so deutlich sagen.
© Imagn Images

Platz 24: Washington Commanders (Vorwoche: 19)
Die Saison der Washington Commanders ist so gut wie vorbei. 3-6, die nächste Verletzung von Jayden Daniels, die ihn wochenlang außer Gefecht setzen wird und überhaupt absurde Verletzungsprobleme. Um das zu kompensieren, sind die Commanders einfach nicht gut genug, man muss es so deutlich sagen.

<strong>Platz 23: Dallas Cowboys (Vorwoche: 18)<br></strong>Nachdem sich Fans der Dallas Cowboys wochenlang wenigstens darauf verlassen konnten, dass sie regelmäßig viele Punkte scoren, scheint das auch wieder vorbei zu sein. Das 17:27 gegen die Arizona Cardinals war der vorläufige Tiefpunkt.
© 2025 Getty Images

Platz 23: Dallas Cowboys (Vorwoche: 18)
Nachdem sich Fans der Dallas Cowboys wochenlang wenigstens darauf verlassen konnten, dass sie regelmäßig viele Punkte scoren, scheint das auch wieder vorbei zu sein. Das 17:27 gegen die Arizona Cardinals war der vorläufige Tiefpunkt.

<strong>Platz 22: Atlanta Falcons (Vorwoche: 20)<br></strong>Es war eigentlich eine gute Leistung der Atlanta Falcons bei den New England Patriots, gerade in der zweiten Halbzeit. Ein Fehler beim Snap kurz vor Schluss brachte die Falcons in ein Loch, aus dem sie sich nicht mehr herausbuddeln konnten. Folgt in Berlin gegen die Colts nun die Achterbahn nach unten oder nach oben?
© Imagn Images

Platz 22: Atlanta Falcons (Vorwoche: 20)
Es war eigentlich eine gute Leistung der Atlanta Falcons bei den New England Patriots, gerade in der zweiten Halbzeit. Ein Fehler beim Snap kurz vor Schluss brachte die Falcons in ein Loch, aus dem sie sich nicht mehr herausbuddeln konnten. Folgt in Berlin gegen die Colts nun die Achterbahn nach unten oder nach oben?

<strong>Platz 21: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Tabula Rasa in Phoenix: Die Arizona Cardinals haben nach der überzeugenden Vorstellung von Jacoby Brissett selbigen zum Starter ernannt und Kyler Murray degradiert. Ob das gut geht? Fakt ist: Der Sieg gegen die Cowboys war eine souveräne und gute Leistung, deshalb geht es hoch.
© Imagn Images

Platz 21: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Tabula Rasa in Phoenix: Die Arizona Cardinals haben nach der überzeugenden Vorstellung von Jacoby Brissett selbigen zum Starter ernannt und Kyler Murray degradiert. Ob das gut geht? Fakt ist: Der Sieg gegen die Cowboys war eine souveräne und gute Leistung, deshalb geht es hoch.

<strong>Platz 20: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 17)<br></strong>Ja, die Jaguars haben das Spiel gegen die Raiders gewonnen. Drei Viertel lang war es jedoch ein Spiel zum Abgewöhnen, bis sich die Mannschaften gemeinsam entschlossen, auf jedwede Defense zu verzichten. Neben dem Sieg haben die Jaguars auch Wide Receiver Jakobi Meyers aus Vegas mitgenommen.
© Icon Sportswire

Platz 20: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 17)
Ja, die Jaguars haben das Spiel gegen die Raiders gewonnen. Drei Viertel lang war es jedoch ein Spiel zum Abgewöhnen, bis sich die Mannschaften gemeinsam entschlossen, auf jedwede Defense zu verzichten. Neben dem Sieg haben die Jaguars auch Wide Receiver Jakobi Meyers aus Vegas mitgenommen.

<strong>Platz 19: Houston Texans (Vorwoche: 15)<br></strong>Große Sorgen bei den Houston Texans. Nicht nur wegen der vermeidbaren 15:18-Pleite gegen die Denver Broncos, auch weil sich C.J. Stroud wegen eines sehr harten und überflüssigen Hits im Concussion Protocol befindet. Aktuell sieht es nicht danach aus, als könnte er gegen die Jaguars spielen, deshalb geht es erst einmal runter.
© ZUMA Press Wire

Platz 19: Houston Texans (Vorwoche: 15)
Große Sorgen bei den Houston Texans. Nicht nur wegen der vermeidbaren 15:18-Pleite gegen die Denver Broncos, auch weil sich C.J. Stroud wegen eines sehr harten und überflüssigen Hits im Concussion Protocol befindet. Aktuell sieht es nicht danach aus, als könnte er gegen die Jaguars spielen, deshalb geht es erst einmal runter.

<strong>Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 22)<br></strong>Das Upset der Woche gehört den Carolina Panthers. 14-Punkte-Underdog bei den Green Bay Packers und trotzdem gab es am Ende einen 16:13-Sieg im Lambeau Field. Eine brettharte Defense sowie Rico Dowdle und Bryce Young, der das Game managt. Mehr brauchen die Panthers aktuell nicht, um ein Team zu sein, gegen das aktuell ganz sicher niemand spielen will.
© 2024 Getty Images

Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 22)
Das Upset der Woche gehört den Carolina Panthers. 14-Punkte-Underdog bei den Green Bay Packers und trotzdem gab es am Ende einen 16:13-Sieg im Lambeau Field. Eine brettharte Defense sowie Rico Dowdle und Bryce Young, der das Game managt. Mehr brauchen die Panthers aktuell nicht, um ein Team zu sein, gegen das aktuell ganz sicher niemand spielen will.

<strong>Platz 17: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)<br></strong>Dinge, mit denen wir vor Woche neun ganz sicher nicht gerechnet hätten: J.J. McCarthy kommt in seinem erst dritten NFL-Start bei kriselnden Vikings rein, fliegt nach Detroit und führt seine Farben zum Sieg. Freilich, mit 143 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception hat er keine Bäume ausgerissen, aber ohne gut aufgelegten Quarterback ist in Detroit kaum zu gewinnen.
© ZUMA Wire

Platz 17: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)
Dinge, mit denen wir vor Woche neun ganz sicher nicht gerechnet hätten: J.J. McCarthy kommt in seinem erst dritten NFL-Start bei kriselnden Vikings rein, fliegt nach Detroit und führt seine Farben zum Sieg. Freilich, mit 143 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception hat er keine Bäume ausgerissen, aber ohne gut aufgelegten Quarterback ist in Detroit kaum zu gewinnen.

<strong>Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)</strong><br>Zum dritten Mal in Folge verweilen die Chicago Bears auf Rang 16 im Power Ranking. Und, wenn man ehrlich ist, scheint das genau der richtige Platz für sie zu sein. Das Spektakel gegen die Bengals überschattet die Probleme, die Caleb Williams und die Defense der Bears noch haben.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)
Zum dritten Mal in Folge verweilen die Chicago Bears auf Rang 16 im Power Ranking. Und, wenn man ehrlich ist, scheint das genau der richtige Platz für sie zu sein. Das Spektakel gegen die Bengals überschattet die Probleme, die Caleb Williams und die Defense der Bears noch haben.

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens (Vorher: 24)<br></strong>Der größte Sprung der Woche gehört den Baltimore Ravens. Und wie könnte er nicht? Nach den Debakeln in der Abwesenheit von Lamar Jackson und der Verwirrung um seinen Verletzungsstatus ist das dominante 28:6 bei den Dolphins genau das, was die Ravens brauchten. Dazu vier Touchdown-Pässe für Jackson. Die Dolphins waren der perfekte Aufbaugegner.
© Imagn Images

Platz 15: Baltimore Ravens (Vorher: 24)
Der größte Sprung der Woche gehört den Baltimore Ravens. Und wie könnte er nicht? Nach den Debakeln in der Abwesenheit von Lamar Jackson und der Verwirrung um seinen Verletzungsstatus ist das dominante 28:6 bei den Dolphins genau das, was die Ravens brauchten. Dazu vier Touchdown-Pässe für Jackson. Die Dolphins waren der perfekte Aufbaugegner.

<strong>Platz 14: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 6)</strong><br>Während die Tampa Bay Buccaneers Pause gemacht und NFL Redzone angeschaut haben, haben andere Teams geliefert. Und wie! Deshalb geht es für die Bucs vorerst acht Plätze runter. Aber keine Sorge: Ein Sieg gegen starke New England Patriots am Wochenende und wir heben sie wieder empor - versprochen!
© Imagn Images

Platz 14: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 6)
Während die Tampa Bay Buccaneers Pause gemacht und NFL Redzone angeschaut haben, haben andere Teams geliefert. Und wie! Deshalb geht es für die Bucs vorerst acht Plätze runter. Aber keine Sorge: Ein Sieg gegen starke New England Patriots am Wochenende und wir heben sie wieder empor - versprochen!

<strong>Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 13)</strong><br>Nach dem Rückschlag in Woche acht haben sich die San Francisco 49ers gegen die New York Giants gut zurückgemeldet. Der Sieg in New Jersey war nie gefährdet - aber die 49ers haben auch den Anspruch, diesen Gegner zu schlagen.
© Imagn Images

Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 13)
Nach dem Rückschlag in Woche acht haben sich die San Francisco 49ers gegen die New York Giants gut zurückgemeldet. Der Sieg in New Jersey war nie gefährdet - aber die 49ers haben auch den Anspruch, diesen Gegner zu schlagen.

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 12)<br></strong>Wir haben Sorge um die Los Angeles Chargers. Beide Tackles, Joe Alt und Rashawn Slater, fehlen den Rest der Saison verletzungsbedingt. Für die Tennessee Titans reichte das zuletzt, aber reicht das gegen tatsächlich kompetente Football-Teams? Skepsis ist mehr als verständlich.
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 12)
Wir haben Sorge um die Los Angeles Chargers. Beide Tackles, Joe Alt und Rashawn Slater, fehlen den Rest der Saison verletzungsbedingt. Für die Tennessee Titans reichte das zuletzt, aber reicht das gegen tatsächlich kompetente Football-Teams? Skepsis ist mehr als verständlich.

<strong>Platz 11: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)<br></strong>Die Offense der Steelers ist gut und beständig, das wissen wir seit Wochen. Aber wenn die Defense so spielt, wie sie es gegen die Indianapolis Colts tat, dann kann Pittsburgh absolut jedes Team schlagen. Fünf forcierte Turnover, Jonathan Taylor unter Kontrolle gehalten - das waren die Steelers, die sich die Fans vor der Saison gewünscht hatten.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 11: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)
Die Offense der Steelers ist gut und beständig, das wissen wir seit Wochen. Aber wenn die Defense so spielt, wie sie es gegen die Indianapolis Colts tat, dann kann Pittsburgh absolut jedes Team schlagen. Fünf forcierte Turnover, Jonathan Taylor unter Kontrolle gehalten - das waren die Steelers, die sich die Fans vor der Saison gewünscht hatten.

<strong>Platz 10: Green Bay Packers (Vorher: 2)<br></strong>Wir haben den Packers mit Platz zwei einen Vertrauensvorschuss gegeben, den sie zerknüllt und achtlos weggeworfen haben. Das 13:16 gegen die Carolina Panthers war schlichtweg peinlich. Nicht, weil es die Panthers waren, sondern weil die Packers jede noch so kleine Chance nutzten, um auf ganzer Linie zu versagen. Nicht im Kollektiv, aber bei den entscheidenden Plays.
© Getty Images

Platz 10: Green Bay Packers (Vorher: 2)
Wir haben den Packers mit Platz zwei einen Vertrauensvorschuss gegeben, den sie zerknüllt und achtlos weggeworfen haben. Das 13:16 gegen die Carolina Panthers war schlichtweg peinlich. Nicht, weil es die Panthers waren, sondern weil die Packers jede noch so kleine Chance nutzten, um auf ganzer Linie zu versagen. Nicht im Kollektiv, aber bei den entscheidenden Plays.

<strong>Platz 9: Denver Broncos (Vorwoche: 7)<br></strong>Irgendwie schaffen es die Denver Broncos immer wieder, sich dem Niveau des Gegners anzupassen. Egal ob nach oben oder nach unten. Im Falle der Houston Texans wohl eher nach unten. Aber: Die Broncos finden einen Weg, das Spiel zu gewinnen. Und nur das zählt am Ende. Wegen der Style-Punkte geht es trotzdem zwei Plätze nach unten.
© Getty

Platz 9: Denver Broncos (Vorwoche: 7)
Irgendwie schaffen es die Denver Broncos immer wieder, sich dem Niveau des Gegners anzupassen. Egal ob nach oben oder nach unten. Im Falle der Houston Texans wohl eher nach unten. Aber: Die Broncos finden einen Weg, das Spiel zu gewinnen. Und nur das zählt am Ende. Wegen der Style-Punkte geht es trotzdem zwei Plätze nach unten.

<strong>Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)<br></strong>Die Philadelphia Eagles hatten eine gut getimte Bye Week - man könnte nach den letzten Leistungen durchaus die Debatte aufmachen, dass die Eagles das beste Team der Liga sind - zumindest mal der NFC. Das Spiel gegen die Packers wird richtungsweisend sein.
© 2025 Getty Images

Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)
Die Philadelphia Eagles hatten eine gut getimte Bye Week - man könnte nach den letzten Leistungen durchaus die Debatte aufmachen, dass die Eagles das beste Team der Liga sind - zumindest mal der NFC. Das Spiel gegen die Packers wird richtungsweisend sein.

<strong>Platz 7: Seattle Seahawks (Vorwoche: 11)<br></strong>Sollte noch irgendjemand Zweifel daran gehabt haben, dass die Seattle Seahawks ein verdammt gutes Team und Sam Darnold ein verdammt talentierter Quarterback ist, sollten diese nun ausgeräumt sein. Das 38:14 gegen die Washington Commanders war eine Machtdemonstration. Nach der Bye Week kochen Darnold und Jaxon Smith-Njigba weiter.
© Imagn Images

Platz 7: Seattle Seahawks (Vorwoche: 11)
Sollte noch irgendjemand Zweifel daran gehabt haben, dass die Seattle Seahawks ein verdammt gutes Team und Sam Darnold ein verdammt talentierter Quarterback ist, sollten diese nun ausgeräumt sein. Das 38:14 gegen die Washington Commanders war eine Machtdemonstration. Nach der Bye Week kochen Darnold und Jaxon Smith-Njigba weiter.

<strong>Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 4)<br></strong>Das war mehr als ein Stolperer der Detroit Lions - zu Hause gegen die Vikings zu verlieren stand nicht auf der Bingo-Karte der Fans. Die Lions sind immer noch stark, ja. Aber nach dieser Leistung fallen sie im Ranking.
© Getty

Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 4)
Das war mehr als ein Stolperer der Detroit Lions - zu Hause gegen die Vikings zu verlieren stand nicht auf der Bingo-Karte der Fans. Die Lions sind immer noch stark, ja. Aber nach dieser Leistung fallen sie im Ranking.

<strong>Platz 5: Kansas City Chiefs (Vorher: 3)</strong><br>Als man gerade dachte, dass die Kansas City Chiefs wieder in die Spur gefunden hätten, entgleiste der Hype Train schleunigst wieder, als er durch Orchard Park fuhr. Die Chiefs verloren 21:28 bei den Buffalo Bills und das war eigentlich noch zu knapp. Die Bills dominierten das Spiel nach Belieben, während die Chiefs wirre Entscheidungen trafen und sich so bereits früh um jede Siegchance brachten.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 5: Kansas City Chiefs (Vorher: 3)
Als man gerade dachte, dass die Kansas City Chiefs wieder in die Spur gefunden hätten, entgleiste der Hype Train schleunigst wieder, als er durch Orchard Park fuhr. Die Chiefs verloren 21:28 bei den Buffalo Bills und das war eigentlich noch zu knapp. Die Bills dominierten das Spiel nach Belieben, während die Chiefs wirre Entscheidungen trafen und sich so bereits früh um jede Siegchance brachten.

<strong>Platz 4: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)<br></strong>Apropos entgleist - das sind auch die Colts. Daniel Jones lieferte sein mit Abstand schwächstes Spiel als Colts-Spieler und verursachte satte fünf Turnover. Nur ein Schluckauf oder sind die Colts vielleicht doch nicht so gut?
© ZUMA Press Wire

Platz 4: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)
Apropos entgleist - das sind auch die Colts. Daniel Jones lieferte sein mit Abstand schwächstes Spiel als Colts-Spieler und verursachte satte fünf Turnover. Nur ein Schluckauf oder sind die Colts vielleicht doch nicht so gut?

<strong>Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 5)<br></strong>Der Sieg gegen die Atlanta Falcons wackelte bedenklich, aber am Ende blieb er stehen. Die Patriots gehen zum sechsten Mal in Folge als Sieger vom Platz. Aber: In der zweiten Woche in Folge unterlief Drake Maye eine Interception. Dass das sein schlechtestes Spiel seit Wochen war und er trotzdem zum achten Mal in Folge ein Passer Rating jenseits der 100 postete zeigt nur, wie gut er bisher war.
© Imagn Images

Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 5)
Der Sieg gegen die Atlanta Falcons wackelte bedenklich, aber am Ende blieb er stehen. Die Patriots gehen zum sechsten Mal in Folge als Sieger vom Platz. Aber: In der zweiten Woche in Folge unterlief Drake Maye eine Interception. Dass das sein schlechtestes Spiel seit Wochen war und er trotzdem zum achten Mal in Folge ein Passer Rating jenseits der 100 postete zeigt nur, wie gut er bisher war.

<strong>Platz 2: Los Angeles Rams (Vorher: 10)<br></strong>Die Los Angeles Rams haben sich still und heimlich zum besten Team der NFC gemausert. Das Team um MVP-Kandidat Matthew Stafford macht kaum Fehler und während wir die Rams bisher unter dem Radar haben fliegen lassen, holen wir sie jetzt auf die Karte.
© USA TODAY Network

Platz 2: Los Angeles Rams (Vorher: 10)
Die Los Angeles Rams haben sich still und heimlich zum besten Team der NFC gemausert. Das Team um MVP-Kandidat Matthew Stafford macht kaum Fehler und während wir die Rams bisher unter dem Radar haben fliegen lassen, holen wir sie jetzt auf die Karte.

<strong>Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 9)<br></strong>Nur ein Team ist aktuell stärker: die Buffalo Bills. Nach dem 40:9 gegen die Carolina Panthers waren wir noch vorsichtig, aber der klare Erfolg gegen die Chiefs, eines der heißesten Teams der letzten Wochen, stellt klar: Mit den Buffalo Bills ist mehr als zu rechnen.
© ZUMA Press Wire

Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 9)
Nur ein Team ist aktuell stärker: die Buffalo Bills. Nach dem 40:9 gegen die Carolina Panthers waren wir noch vorsichtig, aber der klare Erfolg gegen die Chiefs, eines der heißesten Teams der letzten Wochen, stellt klar: Mit den Buffalo Bills ist mehr als zu rechnen.

Dies bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass die Panthers sich bei ihrer Wahl verspekuliert haben, wie es immer mehr US-Medien bereits orakeln. Denn was bei der Bewertung häufig vernachlässigt wird, ist die Tatsache, dass die Vorzeichen für Stroud schlichtweg komplett andere sind.

Bei den Texans findet dieser mit DeMeco Ryans einen der Top-Favoriten auf den Titel als Coach of the Year sowie eine gut funktionierende Mannschaft vor, die im Draft neben Stroud mit Erstrunden-Linebacker Will Anderson Jr. und Wide Receiver Tank Dell (Drittrundenpick) weitere Volltreffer landen konnte, die von Woche zu Woche immer besser werden.

Young hingegen muss einem schon fast leidtun. Die Offensive Line der Panthers hat sich bisher arg schwer getan, ihren Playmaker konsequent zu schützen (29 Sacks in acht Spielen). Und auch die Neuzugänge in der Free Agency für die Offense - abgesehen von Routinier Adam Thielen - um Running Back Miles Sanders und Tight End Hayden Hurst sind bisher keine großen Verstärkungen.

Carolina Panthers müssen für Bryce Young schleunigst aufrüsten

Nicht erst zur Saisonmitte wird immer deutlicher: Die Entscheidungsträger in Carolina haben neben dem teuren Trade für Young schlicht und ergreifend zu viele Fehler gemacht.

Denn auch ein Stroud würde in dieser maroden Panthers-Mannschaft mit gefühlt mehr Baustellen als Hoffnungsschimmern derzeit mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht mal im Ansatz so gut performen wie in Houston.

Es liegt nun an der Franchise, die richtigen Lehren aus der Saison zu ziehen und Young dann im Sommer einen besseren Supporting Cast an die Seite zu stellen. Dies dürfte aber gar nicht so einfach werden, da etwa der eigene Erstrundenpick im Draft 2024 im Trade nach oben für den Quarterback ebenfalls nach Chicago wanderte.

Ausreden lässt man in Carolina aber ohnehin nicht zu, wo der ungeduldige Owner David Trepper bereits seit Jahren erfolglos versucht, einen Super Bowl Contender aufzubauen und von einer Dynastie, wie einst die New England Patriots sie hatten, träumt.

NFL: Die Gehälter der Backup-Quarterbacks im Überblick

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46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das <strong>durchschnittliche Jahresgehalt</strong> angegeben. (Stand: 09.11.2023)
© Imago

46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das durchschnittliche Jahresgehalt angegeben. (Stand: 09.11.2023)

<strong>Platz 32: New York Giants<br></strong>Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er <strong>750.000 US-Dollar</strong>. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt <strong>5,5 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 32: New York Giants
Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er 750.000 US-Dollar. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt 5,5 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 31: Cincinnati Bengals<br></strong>Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält <strong>750.000 US-Dollar</strong> in dieser Spielzeit.
© Icon Sportswire

Platz 31: Cincinnati Bengals
Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält 750.000 US-Dollar in dieser Spielzeit.

<strong>Platz 30: New England Patriots<br></strong>Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält <strong>882.500 US-Dollar</strong>.
© USA TODAY Network

Platz 30: New England Patriots
Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält 882.500 US-Dollar.

<strong>Platz 29: Chicago Bears<br></strong>Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr <strong>906.667 US-Dollar</strong>. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.
© ZUMA Wire

Platz 29: Chicago Bears
Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr 906.667 US-Dollar. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns<br></strong>Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (<strong>1.010.000 US-Dollar</strong>) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (<strong>1.045.568 US-Dollar</strong>) sind die Backups.
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Platz 28: Cleveland Browns
Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (1.010.000 US-Dollar) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (1.045.568 US-Dollar) sind die Backups.

<strong>Platz 27: Green Bay Packers<br></strong>Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt <strong>1.041.045 US-Dollar</strong> überwiesen.
© USA TODAY Network

Platz 27: Green Bay Packers
Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt 1.041.045 US-Dollar überwiesen.

<strong>Platz 26: Arizona Cardinals<br></strong>Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient <strong>1.046.656 US-Dollar</strong> im Jahr.&nbsp;
© UPI Photo

Platz 26: Arizona Cardinals
Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient 1.046.656 US-Dollar im Jahr. 

<strong>Platz 25: Los Angeles Rams<br></strong>Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz <strong>1,165 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Platz 25: Los Angeles Rams
Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz 1,165 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 24: Buffalo Bills<br></strong>Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient <strong>1.232.500 US Dollar</strong>.&nbsp;
© Pro Sports Images

Platz 24: Buffalo Bills
Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient 1.232.500 US Dollar

<strong>Platz 23: Houston Texans<br></strong>Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (<strong>1.304.383 US-Dollar</strong>) oder Case Keenum (<strong>3.125.000 US-Dollar</strong>) könnte im Notfall einspringen.&nbsp;
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Platz 23: Houston Texans
Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (1.304.383 US-Dollar) oder Case Keenum (3.125.000 US-Dollar) könnte im Notfall einspringen. 

<strong>Platz 22: Kansas City Chiefs<br></strong>Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm <strong>1.317.500 US-Dollar</strong>.
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Platz 22: Kansas City Chiefs
Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm 1.317.500 US-Dollar.

<strong>Platz 21: Atlanta Falcons<br></strong>Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich <strong>1.340.740 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 21: Atlanta Falcons
Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich 1.340.740 US-Dollar

<strong>Platz 20: Tampa Bay Buccaneers<br></strong><strong>1.383.834 US-Dollar</strong> zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält <strong>1,01 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 20: Tampa Bay Buccaneers
1.383.834 US-Dollar zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält 1,01 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 19: Los Angeles Chargers<br></strong>Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient <strong>1,8 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 19: Los Angeles Chargers
Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient 1,8 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 18: Minnesota Vikings<br></strong>Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm <strong>zwei Millionen US-Dollar</strong> in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings.&nbsp;
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Platz 18: Minnesota Vikings
Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm zwei Millionen US-Dollar in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings. 

<strong>Platz 17: Jacksonville Jaguars<br></strong>Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 17: Jacksonville Jaguars
Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält 2,25 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 16: Dallas Cowboys<br></strong>Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er <strong>2,5 Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt <strong>8.526.319 US-Dollar</strong> pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich <strong>940.000 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 16: Dallas Cowboys
Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er 2,5 Millionen US-Dollar pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt 8.526.319 US-Dollar pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich 940.000 US-Dollar

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens<br></strong>Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält <strong>2.627.000 US-Dollar</strong> für seine Dienste.&nbsp;
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Platz 15: Baltimore Ravens
Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält 2.627.000 US-Dollar für seine Dienste. 

<strong>Platz 14: Detroit Lions<br></strong>Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions <strong>drei Millionen US-Dollar</strong>. Hendon Hooker (<strong>1.429.755 US-Dollar</strong>) und Nate Sudfeld (<strong>1,6 Millionen US-Dollar</strong>) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader.&nbsp;
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Platz 14: Detroit Lions
Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions drei Millionen US-Dollar. Hendon Hooker (1.429.755 US-Dollar) und Nate Sudfeld (1,6 Millionen US-Dollar) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader. 

<strong>Platz 13: Indianapolis Colts<br></strong>Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (<strong>3,5 Millionen US-Dollar</strong>) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (<strong>902.677 US-Dollar</strong>).
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Platz 13: Indianapolis Colts
Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (3,5 Millionen US-Dollar) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (902.677 US-Dollar).

<strong>Platz 12: New Orleans Saints<br></strong>Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>, Rookie Jake Haener bekommt <strong>1.136.204 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 12: New Orleans Saints
Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston vier Millionen US-Dollar, Rookie Jake Haener bekommt 1.136.204 US-Dollar

<strong>Platz 11: Miami Dolphins<br></strong>In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm <strong>vier Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält <strong>935.554 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 11: Miami Dolphins
In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm vier Millionen US-Dollar pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält 935.554 US-Dollar

<strong>Platz 10: Seattle Seahawks<br></strong>Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 10: Seattle Seahawks
Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient vier Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers<br></strong>Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber&nbsp;<strong>4,5 Millionen US-Dollar</strong> ein.
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Platz 9: San Francisco 49ers
Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber 4,5 Millionen US-Dollar ein.

<strong>Platz 8: Carolina Panthers<br></strong>Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 8: Carolina Panthers
Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers fünf Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 7: Denver Broncos<br></strong>Ebenfalls <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.
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Platz 7: Denver Broncos
Ebenfalls fünf Millionen US-Dollar lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.

<strong>Platz 6: Philadelphia Eagles<br></strong>Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts.&nbsp;
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Platz 6: Philadelphia Eagles
Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles fünf Millionen US-Dollar. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts. 

<strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers<br></strong>Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin <strong>5.625.000 US-Dollar</strong> an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett.&nbsp;
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Platz 5: Pittsburgh Steelers
Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin 5.625.000 US-Dollar an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett. 

<strong>Platz 4: Washington Commanders<br></strong><strong>Acht Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.
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Platz 4: Washington Commanders
Acht Millionen US-Dollar lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.

<strong>Platz 3: New York Jets<br></strong>Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält <strong>8.787.670 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 3: New York Jets
Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält 8.787.670 US-Dollar

<strong>Platz 2: Las Vegas Raiders<br></strong>Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison <strong>24,25 Millionen US-Dollar</strong>. Brian Hoyer bekommt <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.
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Platz 2: Las Vegas Raiders
Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison 24,25 Millionen US-Dollar. Brian Hoyer bekommt 2,25 Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 1: Tennessee Titans<br></strong>Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr <strong>29,5 Millionen US-Dollar</strong>. Malik Willis bekommt <strong>1.290.025 US-Dollar</strong>.&nbsp;
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Platz 1: Tennessee Titans
Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr 29,5 Millionen US-Dollar. Malik Willis bekommt 1.290.025 US-Dollar

Inwieweit Head Coach Frank Reich über die Saison hinaus dann noch eine Zukunft hat, wird sich ebenfalls zeigen müssen. Denn Zeit für ledigliche kleine Verbesserungsschritte wird bei den Panthers niemandem eingeräumt, wovon auch sein Vorgänger Matt Rhule ein Lied singen kann.

Die Franchise hat sich mit ihrem Move, für Young All-in zu gehen, klar positioniert. Auch wenn der Youngster bisher nur wenige Möglichkeiten hatte, in der NFL wirklich zu glänzen, sind die Qualitäten des Heisman Trophy-Gewinners von 2021 unbestritten.

Nun muss man sich aber schleunigst ein Beispiel an den Cincinnati Bengals um Joe Burrow und den Jacksonville Jaguars um Trevor Lawrence nehmen, die in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen haben, wie man um einen jungen Franchise Quarterback im Eiltempo aus einer grauen Maus ein Erfolgsteam aufbaut.

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  • 08.11.2025
  • 20:00 Uhr