Anzeige
NFL

Carolina Panthers: Bryce Young als First Overall Pick war kein Fehler - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 10.11.2023
  • 15:55 Uhr
  • Daniel Kugler
Article Image Media

Die Carolina Panthers sind mit das schlechteste Team der Liga. Dennoch ist die Kritik an der Wahl von Quarterback Bryce Young als First Overall Pick völlig überzogen - ein Kommentar.

von Daniel Kugler

Es ist gerade einmal ein gutes halbes Jahr her, dass die Carolina Panthers mit dem ersten Pick im Draft 2023 in Form von Quarterback Bryce Young ihren Hoffnungsträger der Zukunft verpflichtet haben.

Zur Saisonhälfte ist die Euphorie um die Franchise aber längst verpufft. Mit einer Bilanz von 1-8 liegen die Panthers abgeschlagen auf dem letzten Platz der NFC South. Auch im Thursday Night Game von Woche zehn gegen die Chicago Bears, dem Krisenduell zweier massiv strauchelnder Teams, setzte es eine erneute Pleite.

Young zeigte dabei mal wieder eine unauffällige bis unterdurchschnittliche Leistung und brachte 21 von 38 Pässen für 185 Yards ohne einen einzigen Touchdown - aber auch ohne Interception - an.

Die Frustration ist mittlerweile groß und auch die Kritik am jungen Quarterback und an der Wahl der Franchise, ihn an erster Stelle zu draften, wird immer lauter.

Hat Carolina etwa den falschen Spieler verpflichtet? Die Antwort ist Nein. Zum einen, weil es für ein Fazit noch viel zu früh ist, und zum anderen, weil man die bisherigen Leistungen des jungen Passers in Relation setzen muss.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste zur NFL

  • Spielplan der Saison 2023

  • Standings in den Divisions in Week 10

  • Bucs Coach Bowles wackelt - kommt es zum Coup mit Bill Belichick?

Anzeige
Anzeige

Bryce Young bei den Panthers: Vergleich mit C.J. Stroud bei den Texans hinkt

Blickt man rein auf die Statistiken, bleibt der 22-Jährige mit mageren 1.560 Passing Yards, acht Passing Touchdowns und sieben Interceptions in acht Spielen deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Dies wird noch deutlicher, wenn man ihn mit Positionskollege C.J. Stroud vergleicht, der im April nur einen Pick später zu den Houston Texans ging und dessen Situation kaum unterschiedlicher ausfallen könnte: 2.270 Passing Yards, 14 Passing Touchdowns und nur eine einzige Interception in sieben Spielen. Dazu der Galaauftritt mit 470 Passing Yards und fünf Passing-TDs sowie keinem Pick in Woche neun beim Sieg über die Tampa Bay Buccaneers.

Stroud ist aktuell einer, wenn nicht DER Shootingstar der Liga, und klopft mit seinen Texans zurecht an den Playoff-Plätzen an. Von derartigen Leistungen und Höhenflügen kann Young derzeit nur träumen.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

NFL Power Ranking vor Week 12: Broncos überholen Chiefs, Seahawks fallen

1 / 33
<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 12</strong><br>Nach elf Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick nimmt langsam Formen an. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 12. Spieltag.</em>
© ZUMA Press Wire

NFL Power Ranking vor Week 12
Nach elf Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick nimmt langsam Formen an. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 12. Spieltag.

<strong>Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)<br></strong>Die Titans (oder zumindest ihre Defense) haben sich im Divisionsduell gegen die Houston Texanss gar nicht mal schlecht geschlagen. Am Ende unterlag das Team aus Nashville 13:16. Neben der Pleite verlor man aber auch noch Wide Receiver Calvin Ridley für den Rest der Saison. Das schwächste Team der Liga wird also noch schwächer.
© Imagn Images

Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)
Die Titans (oder zumindest ihre Defense) haben sich im Divisionsduell gegen die Houston Texanss gar nicht mal schlecht geschlagen. Am Ende unterlag das Team aus Nashville 13:16. Neben der Pleite verlor man aber auch noch Wide Receiver Calvin Ridley für den Rest der Saison. Das schwächste Team der Liga wird also noch schwächer.

<strong>Platz 31: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)<br></strong>Mit 16:33 gingen die Raiders gegen die Dallas Cowboys unter. Das Laufspiel verdient den Namen nicht. Erstrunden-Pick Ashton Jeanty ist hinter dieser Offensive Line komplett verschwendet. Quarterback Geno Smith hat nach zehn Spielen bereits 13 Interceptions und bis auf Tight End Brock Bowers gibt es wenig Licht in Las Vegas. Pete Carroll zum Head Coach zu machen, war ein Fehler. Seine Ideen funktionieren nicht (mehr).
© 2025 Getty Images

Platz 31: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)
Mit 16:33 gingen die Raiders gegen die Dallas Cowboys unter. Das Laufspiel verdient den Namen nicht. Erstrunden-Pick Ashton Jeanty ist hinter dieser Offensive Line komplett verschwendet. Quarterback Geno Smith hat nach zehn Spielen bereits 13 Interceptions und bis auf Tight End Brock Bowers gibt es wenig Licht in Las Vegas. Pete Carroll zum Head Coach zu machen, war ein Fehler. Seine Ideen funktionieren nicht (mehr).

<strong>Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 29)<br></strong>Alle Jahre wieder. Die Jets benchen ihren Starting Quarterback, dem sie im Sommer viel garantiertes Geld bezahlt haben und versuchen es mit dem Backup. Weder Justin Fields noch Tyrod Taylor sind das Problem. Gegen die New England Patriots setzte es beim 14:27 eine Lehrstunde. Die Defense generiert trotz des defensiv denkenden Head Coaches Aaron Glenn keine Turnover. Die Jets sind insgesamt viel zu harmlos.
© Inpho Photography

Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 29)
Alle Jahre wieder. Die Jets benchen ihren Starting Quarterback, dem sie im Sommer viel garantiertes Geld bezahlt haben und versuchen es mit dem Backup. Weder Justin Fields noch Tyrod Taylor sind das Problem. Gegen die New England Patriots setzte es beim 14:27 eine Lehrstunde. Die Defense generiert trotz des defensiv denkenden Head Coaches Aaron Glenn keine Turnover. Die Jets sind insgesamt viel zu harmlos.

<strong>Platz 29: New York Giants (Vorwoche: 28)<br></strong>Unter Interimstrainer Mike Kafka sah es trotz vieler Ausfälle gegen die Green Bay Packers gar nicht so schlecht aus. Die 20:27-Niederlage hätte auch anders herum ausgehen können, wenn nicht jetzt auch die Defense der Giants weiterhin so chaotisch agieren würde. Die Franchise steht bei einer Bilanz von 2-9. Obwohl sie tolle Draft-Picks hatten und den kompletten QB-Raum ummodelten. Es droht der nächste Rebuild.
© ZUMA Press Wire

Platz 29: New York Giants (Vorwoche: 28)
Unter Interimstrainer Mike Kafka sah es trotz vieler Ausfälle gegen die Green Bay Packers gar nicht so schlecht aus. Die 20:27-Niederlage hätte auch anders herum ausgehen können, wenn nicht jetzt auch die Defense der Giants weiterhin so chaotisch agieren würde. Die Franchise steht bei einer Bilanz von 2-9. Obwohl sie tolle Draft-Picks hatten und den kompletten QB-Raum ummodelten. Es droht der nächste Rebuild.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 30)</strong><br>Myles Garrett and Friends. Die Defense ist eine der besten Units der Liga. Garrett rasiert Woche für Woche O-Liner und Quarterbacks. Der Defensive End ist Favorit für den Defensive Player of the Year, während Linebacker Carson Schwesinger sogar bei den Buchmachern weit vorne für den Defensive Rookie of the Year gehandelt wird. Aber die eigene Offense kriegt nichts hin. Weder unter Dillon Gabriel, noch unter Shedeur Sanders. Wenn sie offensiv zumindest das Minimum erreichen würden, hätten sie deutlich mehr Siege vrzuweisen. Gegen die Baltimore Ravens gab es eine 16:23-Pleite.
© IMAGO/IPS

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 30)
Myles Garrett and Friends. Die Defense ist eine der besten Units der Liga. Garrett rasiert Woche für Woche O-Liner und Quarterbacks. Der Defensive End ist Favorit für den Defensive Player of the Year, während Linebacker Carson Schwesinger sogar bei den Buchmachern weit vorne für den Defensive Rookie of the Year gehandelt wird. Aber die eigene Offense kriegt nichts hin. Weder unter Dillon Gabriel, noch unter Shedeur Sanders. Wenn sie offensiv zumindest das Minimum erreichen würden, hätten sie deutlich mehr Siege vrzuweisen. Gegen die Baltimore Ravens gab es eine 16:23-Pleite.

<strong>Platz 27: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)<br></strong>Tyler Shough glückte in seinem zweiten Start sein erster NFL-Sieg. Das Team kommt jetzt aus einer Bye Week. Unter normalen Umständen sind die Saints eines der schwächsten Teams der Liga. Aktuell erleben sie ein kleines hoch, auch aufgrund der Misswirtschaft der anderen.
© ZUMA Press Wire

Platz 27: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)
Tyler Shough glückte in seinem zweiten Start sein erster NFL-Sieg. Das Team kommt jetzt aus einer Bye Week. Unter normalen Umständen sind die Saints eines der schwächsten Teams der Liga. Aktuell erleben sie ein kleines hoch, auch aufgrund der Misswirtschaft der anderen.

<strong>Platz 26: Washington Commanders (Vorwoche: 26)<br></strong>Sechs Spiele in Folge verloren. Jetzt 13:16 nach Overtime gegen ebenfalls schwächelnde Miami Dolphins. Head Coach Dan Quinn hat viele Fehlentscheidungen getroffen und das Team hat viele Verletzte. Von einem Team, welches vergangene Saison im Championship Game stand, zu einem 3-8-Team. Statt des nächsten Schrittes kam der Absturz. Die Commanders wirken müde. Und als hätten sie sich für diese Saison aufgegeben.
© Imagn Images

Platz 26: Washington Commanders (Vorwoche: 26)
Sechs Spiele in Folge verloren. Jetzt 13:16 nach Overtime gegen ebenfalls schwächelnde Miami Dolphins. Head Coach Dan Quinn hat viele Fehlentscheidungen getroffen und das Team hat viele Verletzte. Von einem Team, welches vergangene Saison im Championship Game stand, zu einem 3-8-Team. Statt des nächsten Schrittes kam der Absturz. Die Commanders wirken müde. Und als hätten sie sich für diese Saison aufgegeben.

<strong>Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)</strong><br>Mach' den Laden für dieses Jahr zu. Das Front Office wollte in der Offseason nicht hören und sie haben mit weit offenen Augen die Firma an die Wand manövriert. Die Defense ist wie zu erwarten zahnlos. Die Offense gefrustet, das Laufspiel nicht da und der Star-QB verletzt. Jetzt spucken auch noch die Stars wie Ja'Marr Chase ihre Gegenspieler aus Frust an und fehlen gesperrt. 12:34-Niederlage gegen die Pittsburgh Steelers. Ein Wunder, dass sie noch in den Top 25 sind.
© Imagn Images

Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)
Mach' den Laden für dieses Jahr zu. Das Front Office wollte in der Offseason nicht hören und sie haben mit weit offenen Augen die Firma an die Wand manövriert. Die Defense ist wie zu erwarten zahnlos. Die Offense gefrustet, das Laufspiel nicht da und der Star-QB verletzt. Jetzt spucken auch noch die Stars wie Ja'Marr Chase ihre Gegenspieler aus Frust an und fehlen gesperrt. 12:34-Niederlage gegen die Pittsburgh Steelers. Ein Wunder, dass sie noch in den Top 25 sind.

<strong>Platz 24: Atlanta Falcons (Vorwoche: 18)<br></strong>3-7. Mit diesem Roster. 27:30 nach Overtime gegen die Carolina Panthers verloren. Zum zweiten Mal gegen das Team. Nicht mal mehr die Defense und der Pass Rush zünden unter Head Coach Raheem Morris. Gegen die Unit sah Panthers-QB Bryce Young fast schon aus wie Prime Tom Brady. Es war die fünfte Pleite in Folge. Receiver Drake London verletzt. Für Michael Penix Jr. ist die Saison aufgrund einer Kreuzband-OP vorzeitig beendet. Obwohl sie einen Erstrunden-Pick opferten und einen 180-Millionen-Ersatzmann mit Kirk Cousins haben, befinden sich die Falcons in der QB-Hölle und sind im freien Fall unter Pilot Morris.
© Imagn Images

Platz 24: Atlanta Falcons (Vorwoche: 18)
3-7. Mit diesem Roster. 27:30 nach Overtime gegen die Carolina Panthers verloren. Zum zweiten Mal gegen das Team. Nicht mal mehr die Defense und der Pass Rush zünden unter Head Coach Raheem Morris. Gegen die Unit sah Panthers-QB Bryce Young fast schon aus wie Prime Tom Brady. Es war die fünfte Pleite in Folge. Receiver Drake London verletzt. Für Michael Penix Jr. ist die Saison aufgrund einer Kreuzband-OP vorzeitig beendet. Obwohl sie einen Erstrunden-Pick opferten und einen 180-Millionen-Ersatzmann mit Kirk Cousins haben, befinden sich die Falcons in der QB-Hölle und sind im freien Fall unter Pilot Morris.

<strong>Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 21)<br></strong>22:41-Klatsche gegen angeschlagene San Francisco 49ers. Uff. Sieben Spiele aus den vergangenen acht gingen verloren. Es muss alles auf den Prüfstand gestellt werden. General Manager Monti Ossenfort war vor der Saison zuversichtlich. Sah sein Team - auch offensiv - gewappnet. Mit einem Record von 3-7 muss man konsultieren: eine herbe Fehleinschätzung.
© Imagn Images

Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 21)
22:41-Klatsche gegen angeschlagene San Francisco 49ers. Uff. Sieben Spiele aus den vergangenen acht gingen verloren. Es muss alles auf den Prüfstand gestellt werden. General Manager Monti Ossenfort war vor der Saison zuversichtlich. Sah sein Team - auch offensiv - gewappnet. Mit einem Record von 3-7 muss man konsultieren: eine herbe Fehleinschätzung.

<strong>Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 24)<br></strong>Die Bills geputzt, die Commanders in Madrid 16:13 in der Overtime niedergerungen. Die Dolphins spielen nicht schön, aber mittlerweile diszipliniert. Sie vertrauen ihrem Laufspiel in Form von Running Back De'Von Achane und lassen in der Defense weniger zu. Dennoch hat kein QB in dieser Saison mehr Interceptions als Tua Tagovailoa (13). Coach Mike McDaniel kämpft immer noch um seinen Trainerposten für die Zukunft.
© ZUMA Wire

Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 24)
Die Bills geputzt, die Commanders in Madrid 16:13 in der Overtime niedergerungen. Die Dolphins spielen nicht schön, aber mittlerweile diszipliniert. Sie vertrauen ihrem Laufspiel in Form von Running Back De'Von Achane und lassen in der Defense weniger zu. Dennoch hat kein QB in dieser Saison mehr Interceptions als Tua Tagovailoa (13). Coach Mike McDaniel kämpft immer noch um seinen Trainerposten für die Zukunft.

<strong>Platz 21: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 19)<br></strong>Die Frustration ist allen anzusehen. 17:19 gegen die Chicago Bears verloren, obwohl die Defense ordentlich war. Offensiv hat J.J. McCarthy über weite Strecken wieder viel vermissen lassen. 22,1 Prozent seiner Pässe sind "off-target". Also deutlich zu unpräzise. Das ist der zweitschlechteste Wert aller QBs, die in dieser Spielzeit einen Ball werfen durften. Und das waren bisher ganze 47 Spieler. Superstar-Receiver Justin Jefferson ist sichtlich angefressen, spielt in dieser Saison kaum eine Rolle. Mit Sam Darnold hat man vergangene Saison noch 14 Spiele gewonnen. Jetzt steht man 4-6 mit "Wunderkind" McCarthy.
© ZUMA Wire

Platz 21: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 19)
Die Frustration ist allen anzusehen. 17:19 gegen die Chicago Bears verloren, obwohl die Defense ordentlich war. Offensiv hat J.J. McCarthy über weite Strecken wieder viel vermissen lassen. 22,1 Prozent seiner Pässe sind "off-target". Also deutlich zu unpräzise. Das ist der zweitschlechteste Wert aller QBs, die in dieser Spielzeit einen Ball werfen durften. Und das waren bisher ganze 47 Spieler. Superstar-Receiver Justin Jefferson ist sichtlich angefressen, spielt in dieser Saison kaum eine Rolle. Mit Sam Darnold hat man vergangene Saison noch 14 Spiele gewonnen. Jetzt steht man 4-6 mit "Wunderkind" McCarthy.

<strong>Platz 20: Dallas Cowboys (Vorwoche: 23)<br></strong>33:16 gegen die Raiders gewonnen. Die Cowboys wirkten reanimiert. Die Deadline-Neuzugänge Logan Wilson und Quinnen Williams beleben die Defense. Offensiv waren sie frisch. Receiver George Pickens läuft Edelpassempfänger CeeDee Lamb weiter den Rang ab und QB Dak Prescott war im Modus. Allerdings: Es war eben nur gegen die Raiders. Mit 4-5-1 sind die Playoffs noch machbar.
© 2025 Getty Images

Platz 20: Dallas Cowboys (Vorwoche: 23)
33:16 gegen die Raiders gewonnen. Die Cowboys wirkten reanimiert. Die Deadline-Neuzugänge Logan Wilson und Quinnen Williams beleben die Defense. Offensiv waren sie frisch. Receiver George Pickens läuft Edelpassempfänger CeeDee Lamb weiter den Rang ab und QB Dak Prescott war im Modus. Allerdings: Es war eben nur gegen die Raiders. Mit 4-5-1 sind die Playoffs noch machbar.

<strong>Platz 19: Carolina Panthers (Vorwoche: 18)<br></strong>Auf einmal kann er es wieder. Bryce Young erzielte mit 466 Passing Yards einen Franchise-Rekord und führte das Team zum Sieg über den Rivalen aus Atlanta. Immer wenn man glaubt, man müsse von Young wegkommen, brilliert er. Sie sind in der Division knapp hinter den Tampa Bay Buccaneers und einen guten Run davon entfernt komplett zu überraschen. Dennoch trauen wir dem Braten noch nicht ganz und sehen andere Teams verheißungsvoller.
© 2024 Getty Images

Platz 19: Carolina Panthers (Vorwoche: 18)
Auf einmal kann er es wieder. Bryce Young erzielte mit 466 Passing Yards einen Franchise-Rekord und führte das Team zum Sieg über den Rivalen aus Atlanta. Immer wenn man glaubt, man müsse von Young wegkommen, brilliert er. Sie sind in der Division knapp hinter den Tampa Bay Buccaneers und einen guten Run davon entfernt komplett zu überraschen. Dennoch trauen wir dem Braten noch nicht ganz und sehen andere Teams verheißungsvoller.

<strong>Platz 18: Houston Texans (Vorwoche: 14)<br></strong>Trotz eines Sieges müssen wir die Texans wieder runterziehen. In der Vorwoche schrieben wir von einer möglichen "Überreaktion" und das Spiel gegen schwache Tennessee Titans bestätigt dies. Ja, die Defense ist die vielleicht beste der Liga und das kann sie noch weit tragen. Aber die Offense - unter Quarterback C.J. Stroud oder Backup Davis Mills - ist erschreckend harmlos. Mit Ach und Krach wurde 16:13 gewonnen. Die Texans haben zwar zwei Spiele in Folge gewonnen, aber die anderen Mannschaften im Mittelfeld wirken konstanter.
© ZUMA Press Wire

Platz 18: Houston Texans (Vorwoche: 14)
Trotz eines Sieges müssen wir die Texans wieder runterziehen. In der Vorwoche schrieben wir von einer möglichen "Überreaktion" und das Spiel gegen schwache Tennessee Titans bestätigt dies. Ja, die Defense ist die vielleicht beste der Liga und das kann sie noch weit tragen. Aber die Offense - unter Quarterback C.J. Stroud oder Backup Davis Mills - ist erschreckend harmlos. Mit Ach und Krach wurde 16:13 gewonnen. Die Texans haben zwar zwei Spiele in Folge gewonnen, aber die anderen Mannschaften im Mittelfeld wirken konstanter.

<strong>Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)<br></strong>Die Bengals waren beim 34:12-Erfolg kein Gegner und die Defense kann groß aufspielen. Die Offense macht Sorgen. Aaron Rodgers ist angeschlagen und fraglich für das kommende Spiel gegen die Chicago Bears. Mason Rudolph als Backup-QB dahinter verbreitet weder Angst noch Schrecken. Es wirkt wie eine typische Saison von Coach Mike Tomlin, die mit einem ausgeglichenen oder leicht positiven Record enden wird.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)
Die Bengals waren beim 34:12-Erfolg kein Gegner und die Defense kann groß aufspielen. Die Offense macht Sorgen. Aaron Rodgers ist angeschlagen und fraglich für das kommende Spiel gegen die Chicago Bears. Mason Rudolph als Backup-QB dahinter verbreitet weder Angst noch Schrecken. Es wirkt wie eine typische Saison von Coach Mike Tomlin, die mit einem ausgeglichenen oder leicht positiven Record enden wird.

<strong>Platz 16: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 15)</strong><br>Eigentlich sind die Bucs ein Team, was in die Top 10 muss. Aber sie haben zwei Spiele in Folge verloren, wenn auch gegen gute Gegner. 32:44 gegen die Buffalo Bills und Superman Josh Allen. Die verletzten Spieler tun weiter weh, aber sie haben noch genug Talent, um die Kehrtwende zu schaffen. Noch führen sie die Division mit 6-4 an.
© Imagn Images

Platz 16: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 15)
Eigentlich sind die Bucs ein Team, was in die Top 10 muss. Aber sie haben zwei Spiele in Folge verloren, wenn auch gegen gute Gegner. 32:44 gegen die Buffalo Bills und Superman Josh Allen. Die verletzten Spieler tun weiter weh, aber sie haben noch genug Talent, um die Kehrtwende zu schaffen. Noch führen sie die Division mit 6-4 an.

<strong>Platz 15: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 20)<br></strong>35:6 gegen die Chargers. Die Jaguars setzen ein Statement durch eine brachiale Defense. Head Coach Liam Coen entwickelte trotz diverser Ausfälle - vor allem in der Offense - einen guten Gameplan. Nachdem Erstrunden-Pick Travis Hunter sich so schwer verletzte, dass er für diese Saison raus ist, kommt es umso mehr auf Receiver Brian Thomas Jr. an. Und natürlich QB Trevor Lawrence. Mit einer Bilanz von 6-4 ist die Postseason in Reichweite.
© Icon Sportswire

Platz 15: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 20)
35:6 gegen die Chargers. Die Jaguars setzen ein Statement durch eine brachiale Defense. Head Coach Liam Coen entwickelte trotz diverser Ausfälle - vor allem in der Offense - einen guten Gameplan. Nachdem Erstrunden-Pick Travis Hunter sich so schwer verletzte, dass er für diese Saison raus ist, kommt es umso mehr auf Receiver Brian Thomas Jr. an. Und natürlich QB Trevor Lawrence. Mit einer Bilanz von 6-4 ist die Postseason in Reichweite.

<strong>Platz 14: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 10)</strong><br>Der Divisionstitel scheint nach der 19:22-Niederlage gegen die Denver Broncos bereits futsch. Von "Wachablösung" bis "Ende einer Dynastie" ist zu reden. So weit muss es nicht gehen, aber nach zwei Niederlagen in Folge reicht es nicht mehr für die Top 10. Der Record von 5-5 ist "unterwältigend". Die Chiefs verlieren jedes knappe Spiel, stehen bei "One-Score-Games" 0-5. Verkehrte Welt im Vergleich zur Vorsaison. Aber sie sind der Bryce Young der Teams. Immer, wenn man sie abwinkt, kommen sie doppelt zurück. Wir sind gespannt.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 14: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 10)
Der Divisionstitel scheint nach der 19:22-Niederlage gegen die Denver Broncos bereits futsch. Von "Wachablösung" bis "Ende einer Dynastie" ist zu reden. So weit muss es nicht gehen, aber nach zwei Niederlagen in Folge reicht es nicht mehr für die Top 10. Der Record von 5-5 ist "unterwältigend". Die Chiefs verlieren jedes knappe Spiel, stehen bei "One-Score-Games" 0-5. Verkehrte Welt im Vergleich zur Vorsaison. Aber sie sind der Bryce Young der Teams. Immer, wenn man sie abwinkt, kommen sie doppelt zurück. Wir sind gespannt.

<strong>Platz 13: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 5)<br></strong>Die Chargers haben zahlreiche Verletzungen in der Offensive Line und stellen so eine der schwächsten Beschützer-Gruppen der NFL. Playmaker Justin Herbert bügelt das meistens aus, kam jetzt aber auch an seine Grenzen. Gegen die Jaguars wurden die Chargers hergespielt. Die O-Line war extrem löchrig. Es gab kein Laufspiel und Herbert kam nur 18-mal dazu den Ball zu werfen. Die Defense hatte dadurch kaum Pausen. Wenn sie ihren QB nicht besser beschützt bekommen, wird aus ihrem 7-4-Record schnell ein negativer.
© USA TODAY Network

Platz 13: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 5)
Die Chargers haben zahlreiche Verletzungen in der Offensive Line und stellen so eine der schwächsten Beschützer-Gruppen der NFL. Playmaker Justin Herbert bügelt das meistens aus, kam jetzt aber auch an seine Grenzen. Gegen die Jaguars wurden die Chargers hergespielt. Die O-Line war extrem löchrig. Es gab kein Laufspiel und Herbert kam nur 18-mal dazu den Ball zu werfen. Die Defense hatte dadurch kaum Pausen. Wenn sie ihren QB nicht besser beschützt bekommen, wird aus ihrem 7-4-Record schnell ein negativer.

<strong>Platz 12: Baltimore Ravens (Vorwoche: 8)<br></strong>Lamar Jackson ist nicht bei hundert Prozent, das sieht man. Gegen die Cleveland Browns mühte man sich zu einem 23:16-Erfolg. Es war alles andere als überzeugend. Die Defense spielt besser als noch zu Saisonbeginn, ist aber immer noch anfällig. Sie haben vier Spiele in Folge gewonnen, aber gegen meist schwache Teams. Die nächsten Gegner sind auch machbar und die Playoffs sind bei einem 5-5-Record noch möglich. Dennoch darf man sich nicht allzu sehr blenden lassen.
© Imagn Images

Platz 12: Baltimore Ravens (Vorwoche: 8)
Lamar Jackson ist nicht bei hundert Prozent, das sieht man. Gegen die Cleveland Browns mühte man sich zu einem 23:16-Erfolg. Es war alles andere als überzeugend. Die Defense spielt besser als noch zu Saisonbeginn, ist aber immer noch anfällig. Sie haben vier Spiele in Folge gewonnen, aber gegen meist schwache Teams. Die nächsten Gegner sind auch machbar und die Playoffs sind bei einem 5-5-Record noch möglich. Dennoch darf man sich nicht allzu sehr blenden lassen.

<strong>Platz 11: Detroit Lions (Vorwoche: 6)<br></strong>Wir setzen ein Alarmsignal. Die Lions gehören insgesamt zu den besten Teams der Liga. Aber sie stehen nur 6-4. Zu viele Spiele werden hergeschenkt. Coach Dan Campbell hat das Playcalling übernommen. Das ging gegen die Commanders auf, gegen die Philadelphia Eagles bei 9:16 jedoch gar nicht. Es muss ein gesundes Risiko geben. Jedes 4th Down ausspielen und keine Field Goals versuchen, wird dich nicht in den Super Bowl bringen. Die Lions haben viel Talent und können jeden schlagen, dürfen aber nicht die Balance verlieren.
© Getty

Platz 11: Detroit Lions (Vorwoche: 6)
Wir setzen ein Alarmsignal. Die Lions gehören insgesamt zu den besten Teams der Liga. Aber sie stehen nur 6-4. Zu viele Spiele werden hergeschenkt. Coach Dan Campbell hat das Playcalling übernommen. Das ging gegen die Commanders auf, gegen die Philadelphia Eagles bei 9:16 jedoch gar nicht. Es muss ein gesundes Risiko geben. Jedes 4th Down ausspielen und keine Field Goals versuchen, wird dich nicht in den Super Bowl bringen. Die Lions haben viel Talent und können jeden schlagen, dürfen aber nicht die Balance verlieren.

<strong>Platz 10: San Francisco 49ers (Vorwoche: 16)</strong><br>Mal im Ernst. Wie machen die das? Es fallen jede Woche Spieler aus, wichtige Leistungsträger, und trotzdem holen die Niners ihre Siege. Jetzt ist Quarterback Brock Purdy zurück und lässt die Mac Jones-Rufe verstummen. Jones war ein perfekter Backup, aber Purdy setzt nochmal einen drauf. Die Connection zu Tight End George Kittle ist besonders. 41:22 wurden die Cardinals demoliert. Mit 7-4 ist man in der NFC West in Lauerstellung. Die 49ers fliegen unterm dem Radar.
© Imagn Images

Platz 10: San Francisco 49ers (Vorwoche: 16)
Mal im Ernst. Wie machen die das? Es fallen jede Woche Spieler aus, wichtige Leistungsträger, und trotzdem holen die Niners ihre Siege. Jetzt ist Quarterback Brock Purdy zurück und lässt die Mac Jones-Rufe verstummen. Jones war ein perfekter Backup, aber Purdy setzt nochmal einen drauf. Die Connection zu Tight End George Kittle ist besonders. 41:22 wurden die Cardinals demoliert. Mit 7-4 ist man in der NFC West in Lauerstellung. Die 49ers fliegen unterm dem Radar.

<strong>Platz 9: Chicago Bears (Vorwoche: 13)</strong><br>Die Bears haben Baustellen. Mal defensiv, mal auch offensiv. Aber: Sie können unter Druck. Immer wenn es in die spielentscheidende Phase geht, sind sie da und Head Coach Ben Johnson hat Ideen, um Probleme zu lösen. Ein gutes Erfolgsrezept. Gegen die Vikings setzte es so einen 19:17-Sieg. Nicht schön, aber der dritte in Folge. Man steht bei 7-3! Nicht schlecht für das erste Jahr als Head Coach. Die Bears sind dennoch das einzige Team mit einer negativen Punktedifferenz (-6) unter den 15 besten NFL-Teams nach Record.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Chicago Bears (Vorwoche: 13)
Die Bears haben Baustellen. Mal defensiv, mal auch offensiv. Aber: Sie können unter Druck. Immer wenn es in die spielentscheidende Phase geht, sind sie da und Head Coach Ben Johnson hat Ideen, um Probleme zu lösen. Ein gutes Erfolgsrezept. Gegen die Vikings setzte es so einen 19:17-Sieg. Nicht schön, aber der dritte in Folge. Man steht bei 7-3! Nicht schlecht für das erste Jahr als Head Coach. Die Bears sind dennoch das einzige Team mit einer negativen Punktedifferenz (-6) unter den 15 besten NFL-Teams nach Record.

<strong>Platz 8: Green Bay Packers (Vorwoche: 11)<br></strong>Neben dem Downfall der Falcons die verbleibende Wundertüte der NFL. Die Packers können alles, aber auch nichts. Gegen die Giants wurde "irgendwie" 27:20 gewonnen. Green Bay steht bei 6-3-1 und die Tagesform bestimmt, ob sie ein Top 10-Team sind, oder nicht.
© Getty Images

Platz 8: Green Bay Packers (Vorwoche: 11)
Neben dem Downfall der Falcons die verbleibende Wundertüte der NFL. Die Packers können alles, aber auch nichts. Gegen die Giants wurde "irgendwie" 27:20 gewonnen. Green Bay steht bei 6-3-1 und die Tagesform bestimmt, ob sie ein Top 10-Team sind, oder nicht.

<strong>Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 9)<br></strong>44:32 gegen die Bucs. Aber das verdanken sie zum großen Teil - mal wieder - ihrem Quarterback. Josh Allen brilliert mit sechs (!) Touchdowns. Drei über den Lauf, drei über den Pass. Aber auch zwei Interceptions. Die Bills sind mit einem Allen in dieser Form in der Lage jeden Gegner zu schlagen. Lässt Allen nur fünf Prozent nach, sind sie nur noch ein gutes, aber kein sehr gutes Team mehr. Wie konstant kann Allen das Weltklasse-Niveau noch halten? Er braucht mehr Support.
© ZUMA Press Wire

Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 9)
44:32 gegen die Bucs. Aber das verdanken sie zum großen Teil - mal wieder - ihrem Quarterback. Josh Allen brilliert mit sechs (!) Touchdowns. Drei über den Lauf, drei über den Pass. Aber auch zwei Interceptions. Die Bills sind mit einem Allen in dieser Form in der Lage jeden Gegner zu schlagen. Lässt Allen nur fünf Prozent nach, sind sie nur noch ein gutes, aber kein sehr gutes Team mehr. Wie konstant kann Allen das Weltklasse-Niveau noch halten? Er braucht mehr Support.

<strong>Platz 6: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3)<br></strong>Die Siegesserie endete gegen die Los Angeles Rams. Dem Kryptonit von Sam Darnold. Vier Interceptions und eine knappe 19:21-Pleite. 14 Rams-Punkte entstanden direkt aus Turnovern. Wie in der Wild Card-Runde vergangenes Jahr kollabiert Darnold gegen das Team von Head Coach Sean McVay. Die Seahawks-Defense war aber wieder sehr stark. Es ist eine bittere Pleite innerhalb der Division, diese schmälert aber den guten Run vorher nicht. Zudem ist Darnold 2025 ansonsten einer der besten QBs der Liga. Krone richten, weiter machen.
© Imagn Images

Platz 6: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3)
Die Siegesserie endete gegen die Los Angeles Rams. Dem Kryptonit von Sam Darnold. Vier Interceptions und eine knappe 19:21-Pleite. 14 Rams-Punkte entstanden direkt aus Turnovern. Wie in der Wild Card-Runde vergangenes Jahr kollabiert Darnold gegen das Team von Head Coach Sean McVay. Die Seahawks-Defense war aber wieder sehr stark. Es ist eine bittere Pleite innerhalb der Division, diese schmälert aber den guten Run vorher nicht. Zudem ist Darnold 2025 ansonsten einer der besten QBs der Liga. Krone richten, weiter machen.

<strong>Platz 5: Indianapolis Colts (Vorwoche: 4)<br></strong>Die Colts hatten eine Bye Week und rutschen einen Platz nach untem. Mit 8-2 gehören sie aber nach wie vor zum Silbertablett der NFL. Die Punktedifferenz von +115 ist die beste der Liga. Kaum einer hätte das vor der Saison für möglich gehalten. Sie werden erfrischt aus der Pause kommen und die Top 3 in unserem Ranking in Angriff nehmen.
© ZUMA Press Wire

Platz 5: Indianapolis Colts (Vorwoche: 4)
Die Colts hatten eine Bye Week und rutschen einen Platz nach untem. Mit 8-2 gehören sie aber nach wie vor zum Silbertablett der NFL. Die Punktedifferenz von +115 ist die beste der Liga. Kaum einer hätte das vor der Saison für möglich gehalten. Sie werden erfrischt aus der Pause kommen und die Top 3 in unserem Ranking in Angriff nehmen.

<strong>Platz 4: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 7)<br></strong>Howie Roseman hat es wieder getan. Der General Manager hat mit seinen Transactions die Eagles weiter verstärkt. Jaelen Phillips kam von den Dolphins und ist sofort ein Unterschiedsspieler. Der Linebacker hebt die Defense nochmal auf ein neues Niveau. Plötzlich scheint ein erneuter Super Bowl wieder möglich. Die Offense hat beim 16:9-Sieg gegen unangenehme Lions kein Fest abgebrannt, aber funktioniert. WR und Diva A.J. Brown war wieder involviert. Während sie in sämtlichen offensiven Statistiken zum letzten Drittel der Liga gehören, sind sie das beste Team in der Redzone! Das bestätigt die Conversion Rate von 75 Prozent.
© 2025 Getty Images

Platz 4: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 7)
Howie Roseman hat es wieder getan. Der General Manager hat mit seinen Transactions die Eagles weiter verstärkt. Jaelen Phillips kam von den Dolphins und ist sofort ein Unterschiedsspieler. Der Linebacker hebt die Defense nochmal auf ein neues Niveau. Plötzlich scheint ein erneuter Super Bowl wieder möglich. Die Offense hat beim 16:9-Sieg gegen unangenehme Lions kein Fest abgebrannt, aber funktioniert. WR und Diva A.J. Brown war wieder involviert. Während sie in sämtlichen offensiven Statistiken zum letzten Drittel der Liga gehören, sind sie das beste Team in der Redzone! Das bestätigt die Conversion Rate von 75 Prozent.

<strong>Platz 3: Denver Broncos (Vorwoche: 12)<br></strong>Achter Sieg in Folge! Und damit der größte Sprung im Power Ranking. Die Broncos feiern einen verdienten 22:19-Sieg gegen die Chiefs. Die Offense um Bo Nix spielte dabei - endlich - souverän auf. Aber es ist nach wie vor vor allem die Defense, die beeindruckt. Denver gewinnt die knappen Spiele und wird im letzten Quarter zum besten Team der Liga. Passend zum Record: 9-2.
© Getty

Platz 3: Denver Broncos (Vorwoche: 12)
Achter Sieg in Folge! Und damit der größte Sprung im Power Ranking. Die Broncos feiern einen verdienten 22:19-Sieg gegen die Chiefs. Die Offense um Bo Nix spielte dabei - endlich - souverän auf. Aber es ist nach wie vor vor allem die Defense, die beeindruckt. Denver gewinnt die knappen Spiele und wird im letzten Quarter zum besten Team der Liga. Passend zum Record: 9-2.

<strong>Platz 2: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)<br></strong>Die Rams hätten gegen die Seahawks wohl den Kürzeren gezogen, wenn Darnold nicht so einen rabenschwarzen Tag erwischt hätte. Jedoch hat die Defense ihn auch in unangenehme Situationen gezwungen. Die einzige Schwachstelle, die sie vielleicht haben, ist das Special Team. Jedem Kick geht nervöses Flattern voraus. Das kann Spiele kosten. Ansonsten ist es ein Wahnsinn, was Head Coach Sean McVay aus der Truppe mit Anführer Matthew Stafford derzeit rausholt. Sie sind das beste NFC-Team.
© USA TODAY Network

Platz 2: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)
Die Rams hätten gegen die Seahawks wohl den Kürzeren gezogen, wenn Darnold nicht so einen rabenschwarzen Tag erwischt hätte. Jedoch hat die Defense ihn auch in unangenehme Situationen gezwungen. Die einzige Schwachstelle, die sie vielleicht haben, ist das Special Team. Jedem Kick geht nervöses Flattern voraus. Das kann Spiele kosten. Ansonsten ist es ein Wahnsinn, was Head Coach Sean McVay aus der Truppe mit Anführer Matthew Stafford derzeit rausholt. Sie sind das beste NFC-Team.

<strong>Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 1)<br></strong>Einfacher Spielplan hin oder her. Sie gewinnen. Dominant. Die O-Line hält, Drake Maye ballt, Tre'Veyon Henderson rennt. Die Defense tut weh. Es erinnert an eine Brady-Ära. Die Pats-Kids quasi. Coach Mike Vrabel als Mini-Belichick, Maye als Mini-Brady. Aber sie schreiben ihre eigene Geschichte. 9-2. Das beste AFC-Team (mit den Broncos). Acht Spiele in Folge gewonnen und es ist kein Ende abzusehen. Das bekamen auch die Jets zu spüren beim 27:14-Erfolg. Bitter: Defensive Tackle Milton Williams musste auf die IR-Liste. Er war bis dato einer der besten Verteidiger.
© Imagn Images

Platz 1: New England Patriots (Vorwoche: 1)
Einfacher Spielplan hin oder her. Sie gewinnen. Dominant. Die O-Line hält, Drake Maye ballt, Tre'Veyon Henderson rennt. Die Defense tut weh. Es erinnert an eine Brady-Ära. Die Pats-Kids quasi. Coach Mike Vrabel als Mini-Belichick, Maye als Mini-Brady. Aber sie schreiben ihre eigene Geschichte. 9-2. Das beste AFC-Team (mit den Broncos). Acht Spiele in Folge gewonnen und es ist kein Ende abzusehen. Das bekamen auch die Jets zu spüren beim 27:14-Erfolg. Bitter: Defensive Tackle Milton Williams musste auf die IR-Liste. Er war bis dato einer der besten Verteidiger.

Dies bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass die Panthers sich bei ihrer Wahl verspekuliert haben, wie es immer mehr US-Medien bereits orakeln. Denn was bei der Bewertung häufig vernachlässigt wird, ist die Tatsache, dass die Vorzeichen für Stroud schlichtweg komplett andere sind.

Bei den Texans findet dieser mit DeMeco Ryans einen der Top-Favoriten auf den Titel als Coach of the Year sowie eine gut funktionierende Mannschaft vor, die im Draft neben Stroud mit Erstrunden-Linebacker Will Anderson Jr. und Wide Receiver Tank Dell (Drittrundenpick) weitere Volltreffer landen konnte, die von Woche zu Woche immer besser werden.

Young hingegen muss einem schon fast leidtun. Die Offensive Line der Panthers hat sich bisher arg schwer getan, ihren Playmaker konsequent zu schützen (29 Sacks in acht Spielen). Und auch die Neuzugänge in der Free Agency für die Offense - abgesehen von Routinier Adam Thielen - um Running Back Miles Sanders und Tight End Hayden Hurst sind bisher keine großen Verstärkungen.

Carolina Panthers müssen für Bryce Young schleunigst aufrüsten

Nicht erst zur Saisonmitte wird immer deutlicher: Die Entscheidungsträger in Carolina haben neben dem teuren Trade für Young schlicht und ergreifend zu viele Fehler gemacht.

Denn auch ein Stroud würde in dieser maroden Panthers-Mannschaft mit gefühlt mehr Baustellen als Hoffnungsschimmern derzeit mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht mal im Ansatz so gut performen wie in Houston.

Es liegt nun an der Franchise, die richtigen Lehren aus der Saison zu ziehen und Young dann im Sommer einen besseren Supporting Cast an die Seite zu stellen. Dies dürfte aber gar nicht so einfach werden, da etwa der eigene Erstrundenpick im Draft 2024 im Trade nach oben für den Quarterback ebenfalls nach Chicago wanderte.

Ausreden lässt man in Carolina aber ohnehin nicht zu, wo der ungeduldige Owner David Trepper bereits seit Jahren erfolglos versucht, einen Super Bowl Contender aufzubauen und von einer Dynastie, wie einst die New England Patriots sie hatten, träumt.

NFL: Die Gehälter der Backup-Quarterbacks im Überblick

1 / 33
46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das <strong>durchschnittliche Jahresgehalt</strong> angegeben. (Stand: 09.11.2023)
© Imago

46 verschiedene Quarterbacks haben diese Saison bereits als Starter ein NFL-Team aufs Feld geführt. Höchste Zeit, auf die Gehälter der etatmäßigen Backups zu blicken. Wichtig: Quarterbacks, die aktuell verletzt sind und eigentlich Starter wären, fallen nicht in die Backup-Kategorie. Als Gehalt wird das durchschnittliche Jahresgehalt angegeben. (Stand: 09.11.2023)

<strong>Platz 32: New York Giants<br></strong>Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er <strong>750.000 US-Dollar</strong>. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt <strong>5,5 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 32: New York Giants
Nach der Verletzung von Daniel Jones leitet der eigentliche Backup Tommy DeVito die Offensive der Giants. Dafür erhält er 750.000 US-Dollar. Der verletzte Tyrod Taylor bekommt 5,5 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 31: Cincinnati Bengals<br></strong>Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält <strong>750.000 US-Dollar</strong> in dieser Spielzeit.
© Icon Sportswire

Platz 31: Cincinnati Bengals
Ebenfalls günstig kommen die Bengals weg. Jake Browning erhält 750.000 US-Dollar in dieser Spielzeit.

<strong>Platz 30: New England Patriots<br></strong>Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält <strong>882.500 US-Dollar</strong>.
© USA TODAY Network

Platz 30: New England Patriots
Bailey Zappe, der Backup von Mac Jones, erhält 882.500 US-Dollar.

<strong>Platz 29: Chicago Bears<br></strong>Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr <strong>906.667 US-Dollar</strong>. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.
© ZUMA Wire

Platz 29: Chicago Bears
Für den verletzten Justin Fields übernahm Rookie Tyson Bagent. Der Undrafted Free Agent verdient pro Jahr 906.667 US-Dollar. Ein echter Schnapper für den etatmäßigen Backup.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns<br></strong>Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (<strong>1.010.000 US-Dollar</strong>) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (<strong>1.045.568 US-Dollar</strong>) sind die Backups.
© Icon Sportswire

Platz 28: Cleveland Browns
Nach seiner Verletzung ist Deshaun Watson zurück am Ruder. Doch bereits zwei Quarterbacks lenkten das Schiff in seiner Abwesenheit. P.J. Walker (1.010.000 US-Dollar) und Rookie Dorian Thompson-Robinson (1.045.568 US-Dollar) sind die Backups.

<strong>Platz 27: Green Bay Packers<br></strong>Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt <strong>1.041.045 US-Dollar</strong> überwiesen.
© USA TODAY Network

Platz 27: Green Bay Packers
Sean Clifford agiert als Mann hinter Jordan Love. Der 24-Jährige bekommt 1.041.045 US-Dollar überwiesen.

<strong>Platz 26: Arizona Cardinals<br></strong>Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient <strong>1.046.656 US-Dollar</strong> im Jahr.&nbsp;
© UPI Photo

Platz 26: Arizona Cardinals
Mit der Rückkehr von Kyler Murray rutscht Clayton Tune zurück in die Backup-Rolle. Der Rookie verdient 1.046.656 US-Dollar im Jahr. 

<strong>Platz 25: Los Angeles Rams<br></strong>Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz <strong>1,165 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Platz 25: Los Angeles Rams
Die Los Angeles Rams haben Carson Wentz als Backup für den angeschlagenen Matthew Stafford verpflichtet. Beim Team von Head Coach Sean McVay bekommt Wentz 1,165 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 24: Buffalo Bills<br></strong>Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient <strong>1.232.500 US Dollar</strong>.&nbsp;
© Pro Sports Images

Platz 24: Buffalo Bills
Über etwas mehr Geld darf sich Kyle Allen freuen. Der Routinier, der in der Hackordnung hinter Josh Allen steht, verdient 1.232.500 US Dollar

<strong>Platz 23: Houston Texans<br></strong>Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (<strong>1.304.383 US-Dollar</strong>) oder Case Keenum (<strong>3.125.000 US-Dollar</strong>) könnte im Notfall einspringen.&nbsp;
© Icon Sportswire

Platz 23: Houston Texans
Bisher mussten die Backups der Houston Texans nicht viel leisten, Rookie-Quarterback C.J. Stroud beflügelt aktuell die NFL. Davis Mills (1.304.383 US-Dollar) oder Case Keenum (3.125.000 US-Dollar) könnte im Notfall einspringen. 

<strong>Platz 22: Kansas City Chiefs<br></strong>Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm <strong>1.317.500 US-Dollar</strong>.
© Jan Huebner

Platz 22: Kansas City Chiefs
Blaine Gabbert ist seit dieser Saison der Backup von Patrick Mahomes. Die Chiefs zahlen ihm 1.317.500 US-Dollar.

<strong>Platz 21: Atlanta Falcons<br></strong>Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich <strong>1.340.740 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© Icon Sportswire

Platz 21: Atlanta Falcons
Vor wenigen Wochen tauschten die Falcons den Quarterback aus. Taylor Heinicke, der über zwei Jahre 14 Millionen US-Dollar erhält, übernimmt für Desmond Ridder. Der letztjährige Drittrunden-Pick bekommt jährlich 1.340.740 US-Dollar

<strong>Platz 20: Tampa Bay Buccaneers<br></strong><strong>1.383.834 US-Dollar</strong> zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält <strong>1,01 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 20: Tampa Bay Buccaneers
1.383.834 US-Dollar zahlen die Buccaneers für die Backup-Dienste von Kyle Trask. John Wolford erhält 1,01 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 19: Los Angeles Chargers<br></strong>Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient <strong>1,8 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© ZUMA Wire

Platz 19: Los Angeles Chargers
Seit 2019 steht Easton Stick bei den Chargers unter Vertrag. Der Backup von Justin Herbert verdient 1,8 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 18: Minnesota Vikings<br></strong>Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm <strong>zwei Millionen US-Dollar</strong> in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Platz 18: Minnesota Vikings
Etwas unübersichtlicher wird es bei den Minnesota Vikings. Nach der Verletzung von Kirk Cousins hat Josh Dobbs die Starter-Rolle inne. Sein aktueller Vertrag, den er bei den Cleveland Browns unterschrieb, spült ihm zwei Millionen US-Dollar in die Kassen. 500.000 US-Dollar davon zahlen die Browns, 666.670 die Cardinals und 833.330 die Vikings. 

<strong>Platz 17: Jacksonville Jaguars<br></strong>Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 17: Jacksonville Jaguars
Trevor Lawrence ist bei den Jaguars der unangefochtene Starter. Sein Backup, C.J. Beathard, erhält 2,25 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 16: Dallas Cowboys<br></strong>Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er <strong>2,5 Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt <strong>8.526.319 US-Dollar</strong> pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich <strong>940.000 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 16: Dallas Cowboys
Seit einigen Jahren ist Cooper Rush der Backup von Dak Prescott. In seinem aktuellen Arbeitspapier erhält er 2,5 Millionen US-Dollar pro Jahr. Auch Trey Lance steht im Kader der Cowboys. Der ehemalige Erstrunden-Pick bekommt 8.526.319 US-Dollar pro Saison, allerdings fällt ein Großteil der kumulierten Summe auf die San Francisco 49ers. Für die aktuelle Spielzeit zahlen ihm die Cowboys lediglich 940.000 US-Dollar

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens<br></strong>Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält <strong>2.627.000 US-Dollar</strong> für seine Dienste.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 15: Baltimore Ravens
Bisher musste Tyler Huntley noch kaum eingreifen. Der Backup von Lamar Jackson, der letztes Jahr in den Pro Bowl gewählt wurde, erhält 2.627.000 US-Dollar für seine Dienste. 

<strong>Platz 14: Detroit Lions<br></strong>Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions <strong>drei Millionen US-Dollar</strong>. Hendon Hooker (<strong>1.429.755 US-Dollar</strong>) und Nate Sudfeld (<strong>1,6 Millionen US-Dollar</strong>) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader.&nbsp;
© Icon Sportswire

Platz 14: Detroit Lions
Teddy Bridgewater verdient bei den Detroit Lions drei Millionen US-Dollar. Hendon Hooker (1.429.755 US-Dollar) und Nate Sudfeld (1,6 Millionen US-Dollar) stehen ebenfalls unter Vertrag, sind aber aktuell nicht im aktiven Kader. 

<strong>Platz 13: Indianapolis Colts<br></strong>Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (<strong>3,5 Millionen US-Dollar</strong>) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (<strong>902.677 US-Dollar</strong>).
© Icon Sportswire

Platz 13: Indianapolis Colts
Seit der Verletzung von Anthony Richardson muss Gardner Minshew (3,5 Millionen US-Dollar) die Colts-Offensive dirigieren. Als Backup führen die Colts Sam Ehlinger (902.677 US-Dollar).

<strong>Platz 12: New Orleans Saints<br></strong>Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>, Rookie Jake Haener bekommt <strong>1.136.204 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 12: New Orleans Saints
Die New Orleans Saints bezahlen Jameis Winston vier Millionen US-Dollar, Rookie Jake Haener bekommt 1.136.204 US-Dollar

<strong>Platz 11: Miami Dolphins<br></strong>In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm <strong>vier Millionen US-Dollar</strong> pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält <strong>935.554 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© Jan Huebner

Platz 11: Miami Dolphins
In der vergangenen Offseason statteten die Miami Dolphins den Routinier Mike White mit einem Vertrag aus, der ihm vier Millionen US-Dollar pro Jahr bezahlt. Skylar Thompson erhält 935.554 US-Dollar

<strong>Platz 10: Seattle Seahawks<br></strong>Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient <strong>vier Millionen US-Dollar</strong>.
© Icon Sportswire

Platz 10: Seattle Seahawks
Der Backup von Geno Smith, Drew Lock, verdient vier Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers<br></strong>Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber&nbsp;<strong>4,5 Millionen US-Dollar</strong> ein.
© USA TODAY Network

Platz 9: San Francisco 49ers
Etwas mehr wird bei den San Francisco 49ers gezahlt. Zwar verdient Starter Brock Purdy lediglich 934.252 US-Dollar, Backup Sam Darnold steckt sich aber 4,5 Millionen US-Dollar ein.

<strong>Platz 8: Carolina Panthers<br></strong>Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>.
© NurPhoto

Platz 8: Carolina Panthers
Der erfahrene Andy Dalton lässt sich lukrativ entlohnen. Für seinen Job als Backup und Mentor für den jungen Bryce Young bezahlen ihm die Panthers fünf Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 7: Denver Broncos<br></strong>Ebenfalls <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.
© USA TODAY Network

Platz 7: Denver Broncos
Ebenfalls fünf Millionen US-Dollar lassen sich die Denver Broncos die Dienste von Jarrett Stidham kosten. Der Backup von Russell Wilson musste bisher noch nicht häufig eingreifen.

<strong>Platz 6: Philadelphia Eagles<br></strong>Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles <strong>fünf Millionen US-Dollar</strong>. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts.&nbsp;
© Icon Sportswire

Platz 6: Philadelphia Eagles
Routinier Marcus Mariota bekommt von den Philadelphia Eagles fünf Millionen US-Dollar. Der ehemalige Erstrunden-Pick ist der Backup von Jalen Hurts. 

<strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers<br></strong>Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin <strong>5.625.000 US-Dollar</strong> an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett.&nbsp;
© ZUMA Wire

Platz 5: Pittsburgh Steelers
Bei den Steelers verdient der Backup mehr als der Starter! Jährlich überweist das Team von Head Coach Mike Tomin 5.625.000 US-Dollar an Mitchell Trubisky. Damit verdient er knapp zwei Millionen mehr als Starter Kenny Pickett. 

<strong>Platz 4: Washington Commanders<br></strong><strong>Acht Millionen US-Dollar</strong> lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.
© 2023 Getty Images

Platz 4: Washington Commanders
Acht Millionen US-Dollar lassen sich die Commanders ihren Backup Jacoby Brissett kosten.

<strong>Platz 3: New York Jets<br></strong>Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält <strong>8.787.670 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 3: New York Jets
Für den verletzten Aaron Rodgers springt Zach Wilson ein. Der ehemalige Erstrunden-Pick erhält 8.787.670 US-Dollar

<strong>Platz 2: Las Vegas Raiders<br></strong>Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison <strong>24,25 Millionen US-Dollar</strong>. Brian Hoyer bekommt <strong>2,25 Millionen US-Dollar</strong>.
© USA TODAY Network

Platz 2: Las Vegas Raiders
Die Las Vegas Raiders lass sich ihre Backups ordentlich was kosten. Jimmy Garoppolo, der seinen Starter-Platz an Aidan O'Connell (1.087.345 US-Dollar) verloren hat, bekommt pro Saison 24,25 Millionen US-Dollar. Brian Hoyer bekommt 2,25 Millionen US-Dollar.

<strong>Platz 1: Tennessee Titans<br></strong>Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr <strong>29,5 Millionen US-Dollar</strong>. Malik Willis bekommt <strong>1.290.025 US-Dollar</strong>.&nbsp;
© Inpho Photography

Platz 1: Tennessee Titans
Teuer wird es aktuell für die Tennessee Titans auf der Backup-Position. Ryan Tannehill hat seinen Starter-Posten an Will Levis verloren. Er verdient pro Jahr 29,5 Millionen US-Dollar. Malik Willis bekommt 1.290.025 US-Dollar

Inwieweit Head Coach Frank Reich über die Saison hinaus dann noch eine Zukunft hat, wird sich ebenfalls zeigen müssen. Denn Zeit für ledigliche kleine Verbesserungsschritte wird bei den Panthers niemandem eingeräumt, wovon auch sein Vorgänger Matt Rhule ein Lied singen kann.

Die Franchise hat sich mit ihrem Move, für Young All-in zu gehen, klar positioniert. Auch wenn der Youngster bisher nur wenige Möglichkeiten hatte, in der NFL wirklich zu glänzen, sind die Qualitäten des Heisman Trophy-Gewinners von 2021 unbestritten.

Nun muss man sich aber schleunigst ein Beispiel an den Cincinnati Bengals um Joe Burrow und den Jacksonville Jaguars um Trevor Lawrence nehmen, die in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen haben, wie man um einen jungen Franchise Quarterback im Eiltempo aus einer grauen Maus ein Erfolgsteam aufbaut.

Mehr News und Videos

NFL - Sanders neuer Starter: Stefanski erklärt worauf es ankommt

  • Video
  • 00:33 Min
  • Ab 0