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"America's Team" hält an Mike McCarthy fest

Dallas Cowboys verpassen einmalige Chance auf Bill Belichick! Ein Kommentar

  • Aktualisiert: 20.01.2024
  • 11:14 Uhr
  • Kai Esser
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Die Dallas Cowboys halten trotz der nächsten peinlichen Vorstellung in den Playoffs weiter an Mike McCarthy als Head Coach fest. Eine völlig falsche Entscheidung, gerade angesichts der Verfügbarkeit von Bill Belichick. Jerry Jones' Loyalität führt die Cowboys in die Bedeutungslosigkeit - ein Kommentar.

von Kai Esser

Der Weg für die Dallas Cowboys in den diesjährigen Playoffs war eigentlich wie gemalt.

Nach einer starken Regular Season mit zwölf Siegen aus siebzehn Spielen hatte "America's Team" den zweiten Seed der NFC inne, die Franchise lag nur hinter den San Francisco 49ers. Das bedeutete auch zwei garantierte Heimspiele, Voraussetzung die Cowboys wären im Spiel gegen die Green Bay Packers in der Wild Card Round siegreich gewesen.

"Wäre, wäre, Fahrradkette", wie ein bekannter Fußball-Rekordnationalspieler einst sagte. Das Team aus Dallas verlor sang-, klang- und chancenlos zu Hause gegen die Packers. 48:32 klingt zwar halbwegs knapp, aber bis fünf Minuten vor Schluss stand es 48:16 für die Gäste. Die nicht vorhandene Deutlichkeit des Endergebnisses spiegelt den Spielverlauf nicht wieder.

"Wir waren nicht bereit für dieses Spiel", musste sich Head Coach Mike McCarthy im Nachlauf eingestehen.

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Nicht nur ist das ein Schuldeingeständnis des Cheftrainers, sondern auch eine Offenbarung. Ein Team, was vor fast 100.000 Fans im eigenen Stadion in den Playoffs steht, war "nicht bereit"? Dann liegt es nicht an der individuellen Qualität der Mannschaft, sondern an der Einstellung.

Und eben jene hat der Coach zu verantworten. Und den Titel Head Coach dürfte McCarthy nach diesem blamablen Auftritt eigentlich gar nicht mehr haben. Zumindest, wenn Besitzer und General Manager Jerry Jones sich richtig entschieden hätte.

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Cowboys hätten Neuanfang wagen müssen

Der verkündete nämlich am Donnerstag, dass man mit McCarthy in 2024 weitermachen werde. "Dieses Team ist in der Lage dazu, das ultimative Ziel zu erreichen und zwar mit Mike McCarthy als Head Coach", ließ der 81-Jährige in einem Statement verlauten.

Sicher, Jerry? Man sollte meinen, dass McCarthy in seinen drei Playoff-Auftritten mit Nachdruck unter Beweis gestellt hat, dass er nicht dazu in der Lage ist. Im vergangenen Jahr scheiterten die Cowboys an den San Francisco 49ers, im letzten Play stellte man Running Back Ezekiel Elliott als Center auf, was Dallas nur Hohn und Spott einbrachte.

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NFL - Quarterback Ranking vor Saisonstart 2025: Patrick Mahomes nicht in Top 5 - Aaron Rodgers weit hinten

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 NFL-Saison steht bevor! ran analysiert alle 32 prognostizierten Starting Quarterbacks - und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.

<strong>Platz 32: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Wer wird bei den Saints starten? Der <a data-li-document-ref="544653" href="https://www.ran.de/sports/nfl-derek-carr-erklaert-gruende-fuer-seinen-ruecktritt-bei-den-new-orleans-saints-544653">eigentliche QB1 Derek Carr</a> hat seine Karriere beendet. Mit dem 40. Pick wurde Tyler Shough (im Bild) überraschend früh gedraftet, bringt aber viel College-Erfahrung und einige gute Anlagen mit. Seine Konkurrenten sind Spencer Rattler und Jake Haener.
© Getty Images

Platz 32: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Wer wird bei den Saints starten? Der eigentliche QB1 Derek Carr hat seine Karriere beendet. Mit dem 40. Pick wurde Tyler Shough (im Bild) überraschend früh gedraftet, bringt aber viel College-Erfahrung und einige gute Anlagen mit. Seine Konkurrenten sind Spencer Rattler und Jake Haener.

<strong>Platz 31: ? (Cleveland Browns)</strong><br><a data-li-document-ref="528372" href="https://www.ran.de/sports/nfl-draft2025-shedeur-sanders-geht-zu-den-cleveland-browns-quarterback-chaos-ist-absehbar-ein-kommentar-528372">Fünf Quarterbacks im Roster</a>, aber keinen echten Starter. Enfant terrible Deshaun Watson (im Bild) fällt noch lange aus. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders wurden gleich zwei QBs gedraftet, mit Kenny Pickett und Joe Flacco zwei zusätzlich geholt. Prinzip: Masse statt Klasse. Vielleicht kann einer der beiden Rookies positiv überraschen.
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Platz 31: ? (Cleveland Browns)
Fünf Quarterbacks im Roster, aber keinen echten Starter. Enfant terrible Deshaun Watson (im Bild) fällt noch lange aus. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders wurden gleich zwei QBs gedraftet, mit Kenny Pickett und Joe Flacco zwei zusätzlich geholt. Prinzip: Masse statt Klasse. Vielleicht kann einer der beiden Rookies positiv überraschen.

<strong>Platz 30: Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>Hat Anthony Richardson bereits in der Offseason seinen Starter-Posten verloren? Der Youngster zog sich erneut eine <a data-li-document-ref="91595" href="https://www.ran.de/sports/nfl-quarterback-situationen-nach-dem-draft-anthony-richardson-faellt-mit-schulterverletzung-vorerst-aus-91595">Verletzung</a> zu und verpasst nun wichtige Trainingseinheiten. Neuzugang Daniel Jones hat nun den Vorteil auf seiner Seite. Kann er sich festbeißen?
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Platz 30: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Hat Anthony Richardson bereits in der Offseason seinen Starter-Posten verloren? Der Youngster zog sich erneut eine Verletzung zu und verpasst nun wichtige Trainingseinheiten. Neuzugang Daniel Jones hat nun den Vorteil auf seiner Seite. Kann er sich festbeißen?

<strong>Platz 29: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Mit hohen Erwartungen startet der erste Pick im abgelaufenen NFL Draft in die neue Spielzeit. Cam Ward hat Star-Potenzial, bleibt nur die Frage, wie schnell er dies in der NFL zeigen kann. Zu Beginn seiner Karriere startet er im Ranking zumindest recht weit hinten.
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Platz 29: Cam Ward (Tennessee Titans)
Mit hohen Erwartungen startet der erste Pick im abgelaufenen NFL Draft in die neue Spielzeit. Cam Ward hat Star-Potenzial, bleibt nur die Frage, wie schnell er dies in der NFL zeigen kann. Zu Beginn seiner Karriere startet er im Ranking zumindest recht weit hinten.

<strong>Platz 28: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei J.J. McCarthy ab, der die komplette vergangene Saison verletzungsbedingt verpasste. Auch für ihn ist es sozusagen jetzt eine Rookie-Saison. Vielleicht konnte er in seinem ersten NFL-Jahr schon einige Kniffe auf der mentalen Seite des Balles lernen.
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Platz 28: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei J.J. McCarthy ab, der die komplette vergangene Saison verletzungsbedingt verpasste. Auch für ihn ist es sozusagen jetzt eine Rookie-Saison. Vielleicht konnte er in seinem ersten NFL-Jahr schon einige Kniffe auf der mentalen Seite des Balles lernen.

<strong>Platz 27: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Gerüchte halten sich hartnäckig, ob Kirk Cousins die Franchise noch verlässt. Auch wenn nach dem Draft und dem dicken Cousins-Vertrag angezweifelt werden darf, welche Franchise noch in Frage käme. Auf jeden Fall gehört das Team jetzt dem Erstrundenpick Penix von 2024, der beim Debüt in der abgelaufenen Saison bereits mehrfach überzeugte.
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Platz 27: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)
Die Gerüchte halten sich hartnäckig, ob Kirk Cousins die Franchise noch verlässt. Auch wenn nach dem Draft und dem dicken Cousins-Vertrag angezweifelt werden darf, welche Franchise noch in Frage käme. Auf jeden Fall gehört das Team jetzt dem Erstrundenpick Penix von 2024, der beim Debüt in der abgelaufenen Saison bereits mehrfach überzeugte.

<strong>Platz 26: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Achterbahnfahrt. Erst abgeschrieben und dann wieder zurückgekämpft. Young hat in seinen jungen Jahren schon einiges mitgemacht. Dadurch auch wertvolle Erfahrungen gesammelt. Zur kommenden Saison wird er wohl den nächsten Schritt gehen.
© 2024 Getty Images

Platz 26: Bryce Young (Carolina Panthers)
Achterbahnfahrt. Erst abgeschrieben und dann wieder zurückgekämpft. Young hat in seinen jungen Jahren schon einiges mitgemacht. Dadurch auch wertvolle Erfahrungen gesammelt. Zur kommenden Saison wird er wohl den nächsten Schritt gehen.

<strong>Platz 25: Justin Fields (New York Jets)</strong><br>Die Wiederauferstehung des Justin Fields! Bei den Jets ist er wieder der gesetzte Starter. Sein Potenzial flammte immer wieder auf. Er wird keine lange Eingewöhnungszeit brauchen. Dass er für Highlight-Plays gut ist, steht außer Frage. Doch wie hoch ist sein Potenzial als reiner Passer?
© Getty Images

Platz 25: Justin Fields (New York Jets)
Die Wiederauferstehung des Justin Fields! Bei den Jets ist er wieder der gesetzte Starter. Sein Potenzial flammte immer wieder auf. Er wird keine lange Eingewöhnungszeit brauchen. Dass er für Highlight-Plays gut ist, steht außer Frage. Doch wie hoch ist sein Potenzial als reiner Passer?

<strong>Platz 24: Russell Wilson (New York Giants)</strong><br>Während der eine Steelers-Spieler zu den Jets ging, landete der andere auch in New York. Wilson dürfte bei den Giants beginnen, gehört auch zu den besseren QBs der Liga an seinen guten Tagen. Sollte er nicht liefern, scharren Jameis Winston und Jaxson Dart mit den Hufen.
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Platz 24: Russell Wilson (New York Giants)
Während der eine Steelers-Spieler zu den Jets ging, landete der andere auch in New York. Wilson dürfte bei den Giants beginnen, gehört auch zu den besseren QBs der Liga an seinen guten Tagen. Sollte er nicht liefern, scharren Jameis Winston und Jaxson Dart mit den Hufen.

<strong>Platz 23: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>In einer gut geölten Dolphins-Offensive ist Tua Tagovailoa nur ganz schwer aufzuhalten. Er ist ein starker Ballverteiler, mit schnellem Release und guter Übersicht. Allerdings plagen ihn immer wieder Verletzungen und wenn der Dolphins-Motor stockt, gerät auch Tua schnell ins Straucheln.
© Getty Images

Platz 23: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
In einer gut geölten Dolphins-Offensive ist Tua Tagovailoa nur ganz schwer aufzuhalten. Er ist ein starker Ballverteiler, mit schnellem Release und guter Übersicht. Allerdings plagen ihn immer wieder Verletzungen und wenn der Dolphins-Motor stockt, gerät auch Tua schnell ins Straucheln.

<strong>Platz 22: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Der neue Head Coach Ben Johnson hat bei den Detroit Lions bewiesen, dass er die Formel für eine funktionierende Offense kennt. Mit Williams hat er ein Top-Talent unter seinen Fittichen. Das kann gut funktionieren! Aber auch Williams muss Schritte nach vorne machen, die Rookie-Leistungen sind definitiv ausbaufähig.
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Platz 22: Caleb Williams (Chicago Bears)
Der neue Head Coach Ben Johnson hat bei den Detroit Lions bewiesen, dass er die Formel für eine funktionierende Offense kennt. Mit Williams hat er ein Top-Talent unter seinen Fittichen. Das kann gut funktionieren! Aber auch Williams muss Schritte nach vorne machen, die Rookie-Leistungen sind definitiv ausbaufähig.

<strong>Platz 21: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Wo soll ein Quarterback eingeordnet werden, der zweifelsfrei zu den besten Spielern der NFL-Geschichte zählt, die letzten Jahre aber nicht mehr an diese Leistungen anknüpfen kann? Der 41-jährige Rodgers versucht sein Glück nun bei den Steelers. Die letzten Spielzeiten geben aber nicht mehr her, als ihn im Mittelfeld einzusortieren.
© Imagn Images

Platz 21: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Wo soll ein Quarterback eingeordnet werden, der zweifelsfrei zu den besten Spielern der NFL-Geschichte zählt, die letzten Jahre aber nicht mehr an diese Leistungen anknüpfen kann? Der 41-jährige Rodgers versucht sein Glück nun bei den Steelers. Die letzten Spielzeiten geben aber nicht mehr her, als ihn im Mittelfeld einzusortieren.

<strong>Platz 20: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Jaguars kommen wie ihr Quarterback aus einer schwierigen Saison. Aber alles neu! Neuer Trainer, neuer General Manager - das alles soll dabei helfen, die Franchise wieder aufzubauen. Dabei muss Lawrence auch zu alter Form finden. Er wird genauestens beobachtet.
© Getty Images

Platz 20: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Die Jaguars kommen wie ihr Quarterback aus einer schwierigen Saison. Aber alles neu! Neuer Trainer, neuer General Manager - das alles soll dabei helfen, die Franchise wieder aufzubauen. Dabei muss Lawrence auch zu alter Form finden. Er wird genauestens beobachtet.

<strong>Platz 19: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Pete Carroll bekommt seinen alten Weggefährten! In Seattle hat Smith seinen Wert allen klar gemacht, auch wenn er ab und zu Ausrutscher in der Performance hatte. Las Vegas wird eine ganz neue und nicht einfache Herausforderung.
© Getty Images

Platz 19: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Pete Carroll bekommt seinen alten Weggefährten! In Seattle hat Smith seinen Wert allen klar gemacht, auch wenn er ab und zu Ausrutscher in der Performance hatte. Las Vegas wird eine ganz neue und nicht einfache Herausforderung.

<strong>Platz 18: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Einer der vielversprechendsten Spielmacher der NFL. Wenn er so weitermacht, wird er im Ranking schnell steigen. Verpflichtungen im Draft sowie die von Wide Receiver Stefon Diggs sollen dabei helfen, dass Maye sich bei den Patriots etabliert. Vergangene Saison zeigte er bereits in schwierigeren Umständen sein Können.
© Imagn Images

Platz 18: Drake Maye (New England Patriots)
Einer der vielversprechendsten Spielmacher der NFL. Wenn er so weitermacht, wird er im Ranking schnell steigen. Verpflichtungen im Draft sowie die von Wide Receiver Stefon Diggs sollen dabei helfen, dass Maye sich bei den Patriots etabliert. Vergangene Saison zeigte er bereits in schwierigeren Umständen sein Können.

<strong>Platz 17: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Normalerweise pendelt Dak Prescott rund um die Top 10, aber die letzte Saison war ein Ausreißer nach unten. Die Verletzungen häufen sich bei ihm, auch die Cowboys-Offensive hat nicht mehr so viel Feuerkraft wie in Jahren zuvor. Deshalb muss sich Prescott vorerst mit einem Mittelfeldplatz begnügen.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Normalerweise pendelt Dak Prescott rund um die Top 10, aber die letzte Saison war ein Ausreißer nach unten. Die Verletzungen häufen sich bei ihm, auch die Cowboys-Offensive hat nicht mehr so viel Feuerkraft wie in Jahren zuvor. Deshalb muss sich Prescott vorerst mit einem Mittelfeldplatz begnügen.

<strong>Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Kyler Murray ist so ein bisschen das ewige Talent. Beim Scramblen macht ihm niemand etwas vor und er sorgt regelmäßig für "Oha"-Momente. Aber genauso häufig auch für unsichtbare Leistungen. So bleibt auch er erstmal nur im Mittelfeld.
© 2024 Getty Images

Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Kyler Murray ist so ein bisschen das ewige Talent. Beim Scramblen macht ihm niemand etwas vor und er sorgt regelmäßig für "Oha"-Momente. Aber genauso häufig auch für unsichtbare Leistungen. So bleibt auch er erstmal nur im Mittelfeld.

<strong>Platz 15: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Nach dem überragenden Rookie-Jahr folgte hart gesagt ein enttäuschendes. Ja, die Texans waren in der Offense auch sehr verletzungsgebeutelt, aber Stroud und sein OC Bobby Slowik wirkten nicht mehr so dynamisch. Slowik musste gar gehen, das Jahr vorher war er noch heiß begehrt. Wird sind auf die Neuerungen gespannt. Sie waren nötig.
© ZUMA Press Wire

Platz 15: C.J. Stroud (Houston Texans)
Nach dem überragenden Rookie-Jahr folgte hart gesagt ein enttäuschendes. Ja, die Texans waren in der Offense auch sehr verletzungsgebeutelt, aber Stroud und sein OC Bobby Slowik wirkten nicht mehr so dynamisch. Slowik musste gar gehen, das Jahr vorher war er noch heiß begehrt. Wird sind auf die Neuerungen gespannt. Sie waren nötig.

<strong>Platz 14: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Sein Rookie-Jahr macht Lust auf mehr! Bo Nix hat viel Spaß bereitet und die Broncos entwickeln sich weiter positiv. Da ist einiges möglich - aber mit dem Erfolg steigt auch die Erwartungshaltung.
© Getty Images

Platz 14: Bo Nix (Denver Broncos)
Sein Rookie-Jahr macht Lust auf mehr! Bo Nix hat viel Spaß bereitet und die Broncos entwickeln sich weiter positiv. Da ist einiges möglich - aber mit dem Erfolg steigt auch die Erwartungshaltung.

<strong>Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Minnesota Vikings haben Darnold wieder auferstehen lassen! Halten die Seahawks ihn am Leben? Bei den vorigen Stationen hatte er seine Probleme, jetzt die Chance, es allen für immer zu zeigen. Denn auch das Ende bei den Vikings war nach einem Top-Start unrühmlich.
© Getty Images

Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Die Minnesota Vikings haben Darnold wieder auferstehen lassen! Halten die Seahawks ihn am Leben? Bei den vorigen Stationen hatte er seine Probleme, jetzt die Chance, es allen für immer zu zeigen. Denn auch das Ende bei den Vikings war nach einem Top-Start unrühmlich.

<strong>Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Wenn die Browns damals nur an Mayfield festgehalten hätten ... mittlerweile ein absoluter Leader! Er geht voran, übernimmt Verantwortung und spielt häufiger auf gutem Niveau. Sicherlich hat er irgendwo seine Limitationen, aber als Passer kann er sein Team hin und wieder schultern.
© Imagn Images

Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Wenn die Browns damals nur an Mayfield festgehalten hätten ... mittlerweile ein absoluter Leader! Er geht voran, übernimmt Verantwortung und spielt häufiger auf gutem Niveau. Sicherlich hat er irgendwo seine Limitationen, aber als Passer kann er sein Team hin und wieder schultern.

<strong>Platz 11: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Mit neuem Mega-Vertrag im Rücken, schleicht sich Purdy an die Top 10 ran. Doch die Niners haben Probleme. Letztes Jahr war enttäuschend, diese Saison stand in der Offseason ein Umbruch an. Es rollt viel Verantwortung auf Purdy zu. Zerbricht er daran oder beweist er damit ein für alle Mal, dass er nicht nur ein System-Quarterback ist?
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 11: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Mit neuem Mega-Vertrag im Rücken, schleicht sich Purdy an die Top 10 ran. Doch die Niners haben Probleme. Letztes Jahr war enttäuschend, diese Saison stand in der Offseason ein Umbruch an. Es rollt viel Verantwortung auf Purdy zu. Zerbricht er daran oder beweist er damit ein für alle Mal, dass er nicht nur ein System-Quarterback ist?

<strong>Platz 10: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Leider ab und zu verletzt gewesen, ansonsten immer ein Highlight. Die junge Mannschaft der Packers weiß zu begeistern und Love ist mittendrin. Auch in dieser Saison wird mit viel Spektakel zu rechnen sein. Manchmal muss er mit etwas mehr Köpfchen spielen.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: Jordan Love (Green Bay Packers)
Leider ab und zu verletzt gewesen, ansonsten immer ein Highlight. Die junge Mannschaft der Packers weiß zu begeistern und Love ist mittendrin. Auch in dieser Saison wird mit viel Spektakel zu rechnen sein. Manchmal muss er mit etwas mehr Köpfchen spielen.

<strong>Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Jim Harbaugh formt seine Chargers immer weiter. In der abgelaufenen Saison überraschten sie bereits. Herbert muss unter ihm anders spielen. Weniger Risiko, mehr Laufspiel. Doch sie finden immer mehr zueinander und Herbert macht kaum bis keine Fehler - außer in den Playoffs.
© Imagn Images

Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Jim Harbaugh formt seine Chargers immer weiter. In der abgelaufenen Saison überraschten sie bereits. Herbert muss unter ihm anders spielen. Weniger Risiko, mehr Laufspiel. Doch sie finden immer mehr zueinander und Herbert macht kaum bis keine Fehler - außer in den Playoffs.

<strong>Platz 8: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Also doch noch ein Jahr! Stafford bleibt den Rams erhalten und will es nochmal wissen. Seine Fähigkeiten sind unbestritten, seine Erfahrung macht ihn zu einem abgebrühten Quarterback. Er ist einer der besten der Liga und selten negativ auffallend.
© NurPhoto

Platz 8: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Also doch noch ein Jahr! Stafford bleibt den Rams erhalten und will es nochmal wissen. Seine Fähigkeiten sind unbestritten, seine Erfahrung macht ihn zu einem abgebrühten Quarterback. Er ist einer der besten der Liga und selten negativ auffallend.

<strong>Platz 7: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Highflyer der vergangenen Saison! Daniels katapultierte sich direkt in die Elite der Liga, auch wenn er oft angeschlagen spielte. In jungen Jahren ein Anführer und seine Entwicklung ist noch nicht am Ende.
© Getty Images

Platz 7: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Highflyer der vergangenen Saison! Daniels katapultierte sich direkt in die Elite der Liga, auch wenn er oft angeschlagen spielte. In jungen Jahren ein Anführer und seine Entwicklung ist noch nicht am Ende.

<strong>Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wir haben das schwächste Mahomes-Jahr hinter uns, doch das macht ihn so gefährlich, besser denn je zurückzukommen. Von der reinen Leistung her war er gerade so in den Top 15, doch die gesamte Chiefs-Offense hatte Probleme. Es war nur erstmalig der Fall, dass er das alleine nicht stemmen konnte. Der Druck ist groß.
© Imago

Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Wir haben das schwächste Mahomes-Jahr hinter uns, doch das macht ihn so gefährlich, besser denn je zurückzukommen. Von der reinen Leistung her war er gerade so in den Top 15, doch die gesamte Chiefs-Offense hatte Probleme. Es war nur erstmalig der Fall, dass er das alleine nicht stemmen konnte. Der Druck ist groß.

<strong>Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Ein überragendes Jahr, bis zum entscheidenden Spiel, in dem auch Goff wackelte. Er hatte alle Zutaten beisammen, um bei den Lions Feinstes zu kochen. Nun sind allerdings sein OC Ben Johnson und <a data-li-document-ref="543607" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-unter-schock-star-spieler-frank-ragnow-hoert-auf-543607">Center Frank Ragnow</a> weg, zwei extrem wichtige Puzzlestücke. Wie viel kann Goff ohne sie bewegen?
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Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)
Ein überragendes Jahr, bis zum entscheidenden Spiel, in dem auch Goff wackelte. Er hatte alle Zutaten beisammen, um bei den Lions Feinstes zu kochen. Nun sind allerdings sein OC Ben Johnson und Center Frank Ragnow weg, zwei extrem wichtige Puzzlestücke. Wie viel kann Goff ohne sie bewegen?

<strong>Platz 4: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Super-Bowl-MVP. Was für ein Endspiel von Hurts. Wenn er diese Leistung immer abrufen würde, wäre er nicht aus den Top drei wegzudiskutieren. Aber wenn es am Ende reicht, um Titel zu gewinnen, ist es auch in Ordnung. Er bringt alles mit, was ein moderner Top-QB braucht. Etwas mehr Konstanz im Passspiel würde ihn nach ganz oben katapultieren.
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Platz 4: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Der Super-Bowl-MVP. Was für ein Endspiel von Hurts. Wenn er diese Leistung immer abrufen würde, wäre er nicht aus den Top drei wegzudiskutieren. Aber wenn es am Ende reicht, um Titel zu gewinnen, ist es auch in Ordnung. Er bringt alles mit, was ein moderner Top-QB braucht. Etwas mehr Konstanz im Passspiel würde ihn nach ganz oben katapultieren.

<strong>Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Er spielte das nahezu perfekte Jahr, wenn nicht sogar über seinen Verhältnissen. Doch auch das reichte nicht aus, um über die verheerende Bengals-Defense hinwegzutäuschen. Vielleicht war er der heimliche MVP, weil er aus der größten Misslage heraus die größte Leistung brachte.
© ZUMA Press Wire

Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Er spielte das nahezu perfekte Jahr, wenn nicht sogar über seinen Verhältnissen. Doch auch das reichte nicht aus, um über die verheerende Bengals-Defense hinwegzutäuschen. Vielleicht war er der heimliche MVP, weil er aus der größten Misslage heraus die größte Leistung brachte.

<strong>Platz 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Eigentlich ein geteilter Platz eins. Was soll Jackson noch besser machen? Er ist mobil, schnell, dynamisch, gut mit dem Arm und führt sein Team. In den großen Spielen fehlt vielleicht noch das eine Prozentchen.
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Platz 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Eigentlich ein geteilter Platz eins. Was soll Jackson noch besser machen? Er ist mobil, schnell, dynamisch, gut mit dem Arm und führt sein Team. In den großen Spielen fehlt vielleicht noch das eine Prozentchen.

<strong>Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>The Man. Die Bills waren ein solides Team, aber mit einem Allen in Bestform wirkten sie fast unschlagbar. Ein Alleskönner mit vielen extrem guten Fähigkeiten. Zur neuen Saison thront er erstmal über allen. Allen, versteht ihr?
© Getty Images

Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills)
The Man. Die Bills waren ein solides Team, aber mit einem Allen in Bestform wirkten sie fast unschlagbar. Ein Alleskönner mit vielen extrem guten Fähigkeiten. Zur neuen Saison thront er erstmal über allen. Allen, versteht ihr?

Im Jahr zuvor, ebenfalls Schluss gegen die "Niners", sagte McCarthy ohne Timeouts und bei nur noch wenig zu spielenden Sekunden einen Quarterback-Draw-Spielzug an. Heißt: Dak Prescott täuscht einen Pass an und läuft dann durch die Mitte los. Die Uhr lief aus, die Cowboys verloren. 

Es ist nicht nur das Abschneiden an sich, es ist auch die Art und Weise! Von den Blowout-Siegen gegen schwache Teams in der Regular Season wie die Washington Commanders oder New York Jets kann man sich wenig kaufen. Spätestens jetzt, nachdem die ganze NFL-Welt zum dritten Mal in Folge den Kopf wegen McCarthy schüttelte, wäre es Zeit für einen Schlussstrich gewesen.

Aber in Dallas glaubt man, warum auch immer, an den großen Wurf unter dem langjährigen Packers-Coach.

Wie oft hat man die Chance auf Bill Belichick?

Vor allem wenn man bedenkt, wen Jones und Dallas stattdessen hätte holen können. Wenige Tage zuvor gaben die New England Patriots bekannt, sich von Head Coach Bill Belichick zu trennen.

Ja, die Coaching-Legende Belichick! Nicht nur der zweiterfolgreichste Head Coach der NFL-Historie mit 333 Siegen (Regular Season und Playoffs), sondern das Defensive Mastermind, das für zwei der besten defensiven Super-Bowl-Performances der langen Liga-Geschichte verantwortlich war (Super Bowl 25, Super Bowl 53).

NFL: Die Playoff-Siege aller Teams - Kansas City Chiefs ein Sieg von Top 10 entfernt

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<strong>Anzahl der Playoff-Siege aller Teams</strong><br>Die <a data-li-document-ref="344949" href="https://www.ran.de/sports/playoffs2024-live-divisional-round-infos-spiele-bis-super-bowl-lviii-datum-uhrzeit-paarungen-344949">NFL-Playoffs</a> der Saison 2023 sind in vollem Gange. Aber welches Team feierte eigentlich die meisten Postseason-Siege? Eine Übersicht hat <strong><em>ran</em></strong> zusammengestellt. <em>(Quelle für Playoff-Siege: pro-football-reference.com, Stand: 22. Januar 2024)</em>
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Anzahl der Playoff-Siege aller Teams
Die NFL-Playoffs der Saison 2023 sind in vollem Gange. Aber welches Team feierte eigentlich die meisten Postseason-Siege? Eine Übersicht hat ran zusammengestellt. (Quelle für Playoff-Siege: pro-football-reference.com, Stand: 22. Januar 2024)

<strong>Platz 32: Houston Texans</strong><br>
                Playoff-Spiele: 12<br>Playoff-Siege: 5
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Platz 32: Houston Texans
Playoff-Spiele: 12
Playoff-Siege: 5

<strong>Platz 31: Arizona Cardinals</strong><br>
                Playoff-Spiele: 17<br>Playoff-Siege: 7
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Platz 31: Arizona Cardinals
Playoff-Spiele: 17
Playoff-Siege: 7

<strong>Platz 30: Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Playoff-Spiele: 16<br>Playoff-Siege: 8
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Platz 30: Jacksonville Jaguars
Playoff-Spiele: 16
Playoff-Siege: 8

<strong>Platz 28 (geteilt): Detroit Lions</strong><br>
                Playoff-Spiele: 22<br>Playoff-Siege: 9
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Platz 28 (geteilt): Detroit Lions
Playoff-Spiele: 22
Playoff-Siege: 9

<strong>Platz 28 (geteilt): Carolina Panthers</strong><br>
                Playoff-Spiele: 17<br>Playoff-Siege: 9
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Platz 28 (geteilt): Carolina Panthers
Playoff-Spiele: 17
Playoff-Siege: 9

<strong>Platz 25 (geteilt): Cincinnati Bengals</strong><br>
                Playoff-Spiele: 26<br>Playoff-Siege: 10
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Platz 25 (geteilt): Cincinnati Bengals
Playoff-Spiele: 26
Playoff-Siege: 10

<strong>Platz 25 (geteilt): Atlanta Falcons</strong><br>
                Playoff-Spiele: 24<br>Playoff-Siege: 10
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Platz 25 (geteilt): Atlanta Falcons
Playoff-Spiele: 24
Playoff-Siege: 10

<strong>Platz 25 (geteilt): New Orleans Saints</strong><br>
                Playoff-Spiele: 23<br>Playoff-Siege: 10
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Platz 25 (geteilt): New Orleans Saints
Playoff-Spiele: 23
Playoff-Siege: 10

<strong>Platz 22 (geteilt): Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Playoff-Spiele: 24<br>Playoff-Siege: 12
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Platz 22 (geteilt): Tampa Bay Buccaneers
Playoff-Spiele: 24
Playoff-Siege: 12

<strong>Platz 22 (geteilt): New York Jets</strong><br>
                Playoff-Spiele: 25<br>Playoff-Siege: 12
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Platz 22 (geteilt): New York Jets
Playoff-Spiele: 25
Playoff-Siege: 12

<strong>Platz 22 (geteilt): Los Angeles Chargers</strong><br>
                Playoff-Spiele: 31<br>Playoff-Siege: 12
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Platz 22 (geteilt): Los Angeles Chargers
Playoff-Spiele: 31
Playoff-Siege: 12

<strong>Platz 17 (geteilt): Baltimore Ravens</strong><br>
                Playoff-Spiele: 29<br>Playoff-Siege: 17
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Platz 17 (geteilt): Baltimore Ravens
Playoff-Spiele: 29
Playoff-Siege: 17

<strong>Platz 17 (geteilt): Tennessee Titans</strong><br>
                Playoff-Spiele: 40<br>Playoff-Siege: 17
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Platz 17 (geteilt): Tennessee Titans
Playoff-Spiele: 40
Playoff-Siege: 17

<strong>Platz 17 (geteilt): Cleveland Browns</strong><br>
                Playoff-Spiele: 39<br>Playoff-Siege: 17
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Platz 17 (geteilt): Cleveland Browns
Playoff-Spiele: 39
Playoff-Siege: 17

<strong>Platz 17 (geteilt): Chicago Bears</strong><br>
                Playoff-Spiele: 37<br>Playoff-Siege: 17
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Platz 17 (geteilt): Chicago Bears
Playoff-Spiele: 37
Playoff-Siege: 17

<strong>Platz 17 (geteilt): Seattle Seahawks</strong><br>
                Playoff-Spiele: 36<br>Playoff-Siege: 17
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Platz 17 (geteilt): Seattle Seahawks
Playoff-Spiele: 36
Playoff-Siege: 17

<strong>Platz 16: Buffalo Bills</strong><br>
                Playoff-Spiele: 40<br>Playoff-Siege: 19
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Platz 16: Buffalo Bills
Playoff-Spiele: 40
Playoff-Siege: 19

<strong>Platz 15: Miami Dolphins</strong><br>
                Playoff-Spiele: 43<br>Playoff-Siege: 20
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Platz 15: Miami Dolphins
Playoff-Spiele: 43
Playoff-Siege: 20

<strong>Platz 14: Minnesota Vikings</strong><br>
                Playoff-Spiele: 52<br>Playoff-Siege: 21
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Platz 14: Minnesota Vikings
Playoff-Spiele: 52
Playoff-Siege: 21

<strong>Platz 13: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Playoff-Spiele: 43<br>Playoff-Siege: 22
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Platz 13: Kansas City Chiefs
Playoff-Spiele: 43
Playoff-Siege: 22

<strong>Platz 10 (geteilt): Indianapolis Colts</strong><br>
                Playoff-Spiele: 48<br>Playoff-Siege: 23
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Platz 10 (geteilt): Indianapolis Colts
Playoff-Spiele: 48
Playoff-Siege: 23

<strong>Platz 10 (geteilt): Washington Football Team</strong><br>
                Playoff-Spiele: 43<br>Playoff-Siege: 23
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Platz 10 (geteilt): Washington Football Team
Playoff-Spiele: 43
Playoff-Siege: 23

<strong>Platz 10 (geteilt): Denver Broncos</strong><br>
                Playoff-Spiele: 42<br>Playoff-Siege: 23
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Platz 10 (geteilt): Denver Broncos
Playoff-Spiele: 42
Playoff-Siege: 23

<strong>Platz 7 (geteilt): Philadelphia Eagles</strong><br>
                Playoff-Spiele: 51<br>Playoff-Siege: 26
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Platz 7 (geteilt): Philadelphia Eagles
Playoff-Spiele: 51
Playoff-Siege: 26

<strong>Platz 7 (geteilt): New York Giants</strong><br>
                Playoff-Spiele: 51<br>Playoff-Siege: 26
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Platz 7 (geteilt): New York Giants
Playoff-Spiele: 51
Playoff-Siege: 26

<strong>Platz 7 (geteilt): Las Vegas Raiders</strong><br>
                Playoff-Spiele: 45<br>Playoff-Siege: 25
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Platz 7 (geteilt): Las Vegas Raiders
Playoff-Spiele: 45
Playoff-Siege: 25

<strong>Platz 6: Los Angeles Rams</strong><br>
                Playoff-Spiele: 54<br>Playoff-Siege: 26
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Platz 6: Los Angeles Rams
Playoff-Spiele: 54
Playoff-Siege: 26

<strong>Platz 4 (geteilt): Dallas Cowboys</strong><br>
                Playoff-Spiele: 67<br>Playoff-Siege: 36
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Platz 4 (geteilt): Dallas Cowboys
Playoff-Spiele: 67
Playoff-Siege: 36

<strong>Platz 4 (geteilt): Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Playoff-Spiele: 64<br>Playoff-Siege: 36
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Platz 4 (geteilt): Pittsburgh Steelers
Playoff-Spiele: 64
Playoff-Siege: 36

<strong>Platz 2 (geteilt): Green Bay Packers</strong><br>
                Playoff-Spiele: 63<br>Playoff-Siege: 37
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Platz 2 (geteilt): Green Bay Packers
Playoff-Spiele: 63
Playoff-Siege: 37

<strong>Platz 2 (geteilt): New England Patriots</strong><br>
                Playoff-Spiele: 59<br>Playoff-Siege: 37
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Platz 2 (geteilt): New England Patriots
Playoff-Spiele: 59
Playoff-Siege: 37

<strong>Platz 1: San Francisco 49ers</strong><br>
                Playoff-Spiele: 62<br>Playoff-Siege: 38
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Platz 1: San Francisco 49ers
Playoff-Spiele: 62
Playoff-Siege: 38

Mal ganz abgesehen von den acht (!) Ringen, die Belichick in seiner Trainerkarriere als Assistent und Chefcoach bereits errungen hat. Ja, McCarthy ist zweifelsfrei ein solider bis guter Coach. Aber wieso sollte man an "solide bis gut" festhalten, wenn man das Beste vom besten haben kann?

Es ist die Loyalität zu den Personen, die Owner Jones einst höchst selbst installiert hat, die die Cowboys um den etwaigen Erfolg bringt. Bereits bei McCarthys Vorgänger, Jason Garrett, hatte der 81-Jährige einen zu langen Geduldsfaden. Die Situationen sind vergleichbar: Garrett überzeugte nicht in den entscheidenden Momenten und verkam gegen Ende seiner Amtszeit zum Meme.

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Wohin mit Prescott? Neustart im Staff wäre auch Neustart für ihn gewesen

Zumal in Arlington, Texas, in dieser Offseason ja noch eine ganz andere, mutmaßlich unangenehme Entscheidung ansteht. Quarterback Prescott hat nur noch ein Jahr in seinem laufenden Vertrag. Eine Verlängerung müsste also in diesem Frühling beziehungsweise Sommer vereinbart werden.

Doch, will man mit dem Viertrundenpick 2016 überhaupt verlängern? Analog zu McCarthy hat es Prescott nicht geschafft, je über die zweite Playoff-Runde hinauszukommen. Seine Playoff-Bilanz: Zwei Siege in fünf Spielen.

In mittlerweile acht Jahren ist das nicht gut genug für die historisch so erfolgsverwöhnte Franchise - deren ruhmreiche Zeiten aber bereits einige Zeit zurückliegen. Und schon gar nicht gut genug für das, was das Prescott-Lager an Gehalt fordern dürfte.

NFL: Gewinner und Verlierer der Wild Card Round

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<strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.<br><em>Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.</em>
© Getty Images

Gewinner und Verlierer der Wild Card Round
Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.
Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.

<strong>Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.
© Icon Sportswire

Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.

<strong>Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.
© USA TODAY Network

Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.

<strong>Gewinner: Fans der Buffalo Bills</strong><br>Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.
© ZUMA Wire

Gewinner: Fans der Buffalo Bills
Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.

<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die <a data-li-document-ref="346410" href="https://www.ran.de/sports/nfl-die-nominierten-fuer-die-auszeichnung-rookie-des-jahres-346410">sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres</a>. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!
© ZUMA Wire

Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)
Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!

<strong>Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.
© ZUMA Wire

Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.

<strong>Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)</strong><br>Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."
© Getty Images

Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)
Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.
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Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.

<strong>Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein</strong><br>Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.
© ZUMA Wire

Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein
Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.

<strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.
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Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.

<strong>Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. <a data-li-document-ref="346329" href="https://www.ran.de/sports/philadelphia-eagles-nick-sirianni-krise-playoffs-niederlage-buccaneers-entlassung-head-coach-kommentar-346329">Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen</a>.
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Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)
Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen.

Hätten die Cowboys ihm jedoch nun Bill Belichick an die Seite gestellt, wäre es der letzte Strohhalm für den Spielmacher gewesen. Wenn er nicht mit ihm gewinnt, mit wem dann? So scheiden sich weiter die Geister, ob man Prescott halten soll oder eben nicht.

Und wenn nicht, dann hätten die Cowboys mit dem Quarterback, den Belichick sich gewünscht hätte, spätestens 2025 noch einen letzten Angriff wagen können.

So ist das Drehbuch für den Januar 2025 aus Sicht von Dallas quasi schon vorgeschrieben. Weil Jerry Jones nicht bereit war, den besten Autor im Business zu verpflichten, wenn er nach 24 Jahren erstmals verfügbar ist.

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