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Denver Broncos: Das heißeste Team der NFL!

  • Aktualisiert: 29.11.2023
  • 10:22 Uhr
  • Franziska Wendler
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Nach einem katastrophalen Saisonstart sind die Denver Broncos plötzlich statistisch gesehen auf dem Weg zum Super Bowl und lassen die Fans träumen - völlig zurecht! Ein Kommentar.

Von Franziska Wendler

Viel schlimmer hätte die NFL-Saison für die Denver Broncos wohl nicht beginnen können. In sechs Spielen setzte es fünf Niederlagen. Besonders eine war dabei an Peinlichkeit kaum zu überbieten.

In Woche drei wurde das Team um Quarterback-Superstar Russell Wilson von den Miami Dolphins beim 20:70-Debakel nach allen Regeln der Football-Kunst auseinandergenommen.

Genüsslich hielten Medien und Fans Head Coach Sean Payton danach vor, wie unsäglich dieser sich über Vorgänger Nathaniel Hackett geäußert hatte.

Zur Erinnerung: Die Leistung des letztjährigen Broncos-Cheftrainers und seiner Assistenten bezeichnete Payton als "eine der schlechtesten, die ich in der NFL-Geschichte je gesehen haben. Alles was ich über das letzte Jahr gehört habe ...wir werden das Gegenteil machen".

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Denver hat die Saison gedreht

Worte, die zu Saisonbeginn wie ein Eigentor wirkten. Doch rund eineinhalb Monate später sieht die Lage anders aus. Völlig anders.

Die Broncos haben es innerhalb von wenigen Wochen geschafft, eine Saison, die von unzähligen Beobachtern bereits als Katastrophe abgestempelt wurde, umzudrehen.

Beeindruckende fünf Spiele in Folge wurden gewonnen, dabei unter anderem Topteams wie die Kansas City Chiefs und die Buffalo Bills geschlagen. Aus einer 1-5-Bilanz wurde ein 6-5 – und die Playoffs sind realistischer denn je.

Eine solche Serie gelang zuletzt 2015 - damals endete der Run mit dem Gewinn des Super Bowl 50.

Von einer ähnlichen Erfolgsserie dürfen die Fans nach den Leistungen der vergangenen Wochen nun wieder träumen. Und das völlig zurecht.

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Trainer-Karussell der NFL in der Saison 2023 - Rivera vor Entlassung

<strong>Das Trainer-Karussell der NFL in der Saison 2023</strong><br>Der 8. Januar 2024 ist der Tag, vor dem die Trainer der NFL zittern. Denn der erste Montag nach der Regular Season, bekannt als "Black Monday", ist der Tag, an dem traditionell erfolglose Head Coaches entlassen und neue Trainer verpflichtet werden. <strong><em>ran</em></strong> zeigt euch im Trainer-Karussell, wer zittern muss und wer wo gehandelt wird. (Stand: 07.01.2024)
Das Trainer-Karussell der NFL in der Saison 2023
Der 8. Januar 2024 ist der Tag, vor dem die Trainer der NFL zittern. Denn der erste Montag nach der Regular Season, bekannt als "Black Monday", ist der Tag, an dem traditionell erfolglose Head Coaches entlassen und neue Trainer verpflichtet werden. ran zeigt euch im Trainer-Karussell, wer zittern muss und wer wo gehandelt wird. (Stand: 07.01.2024)
© Imago Images/KI
<strong>Wackelkandidat bei den Washington Commanders: Ron Rivera</strong><br>Die Saison der Washington Commanders ist eine Enttäuschung, das Team verlor zueltzt sieben Spiele in Folge und verpasst zum dritten Mal in Folge die Playoffs. Von "ESPN" üder "The Athletic" bis "Bleacher Report" gehen viele Experten von einer Entlassung Riveras aus, doch das ist nicht alles ...
Wackelkandidat bei den Washington Commanders: Ron Rivera
Die Saison der Washington Commanders ist eine Enttäuschung, das Team verlor zueltzt sieben Spiele in Folge und verpasst zum dritten Mal in Folge die Playoffs. Von "ESPN" üder "The Athletic" bis "Bleacher Report" gehen viele Experten von einer Entlassung Riveras aus, doch das ist nicht alles ...
© USA TODAY Network
<strong>Wackelkandidat bei den Washington Commanders: Ron Rivera</strong><br>... neben Rivera muss sich wohl auch General Manager Martin Mayhew Sorgen machen. Laut "The Athletic" soll Rivera wohl am Montag von Owner Josh Harris (Bild) offiziell entlassen werden. Am Sonntag hat der Coach Geburtstag und wird wohl noch verschont.
Wackelkandidat bei den Washington Commanders: Ron Rivera
... neben Rivera muss sich wohl auch General Manager Martin Mayhew Sorgen machen. Laut "The Athletic" soll Rivera wohl am Montag von Owner Josh Harris (Bild) offiziell entlassen werden. Am Sonntag hat der Coach Geburtstag und wird wohl noch verschont.
© USA TODAY Network
<strong>Auf der Suche: Jim Harbaugh</strong><br>Harbaugh steht mit den Michigan Wolverines vor dem Gewinn der College-Meisterschaft (das Finale <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/college-football/livestreams/college-football-michigan-wolverines-vs-alabama-crimson-tide-und-washington-huskies-vs-texas-longhorns-live-auf-prosieben-maxx-joyn-rande-und-in-der-ran-app-324603">in der Nacht vom 8. auf den 9. Januar ab 1:20 Uhr LIVE auf ProSieben MAXX und Joyn und ran.de</a>). Schon länger wird über eine NFL-Rückkehr spekuliert, laut "ESPN" wird das Thema heißer. So hat Harbaugh seinen Vertrag nicht vorzeitig verlängert, das Michigan-Angebot liegt ihm schon länger vor.
Auf der Suche: Jim Harbaugh
Harbaugh steht mit den Michigan Wolverines vor dem Gewinn der College-Meisterschaft (das Finale in der Nacht vom 8. auf den 9. Januar ab 1:20 Uhr LIVE auf ProSieben MAXX und Joyn und ran.de). Schon länger wird über eine NFL-Rückkehr spekuliert, laut "ESPN" wird das Thema heißer. So hat Harbaugh seinen Vertrag nicht vorzeitig verlängert, das Michigan-Angebot liegt ihm schon länger vor.
© ZUMA Wire
<strong>Auf der Suche: Jim Harbaugh</strong><br>Hinzu kommt, dass er in Don Yee einen NFL-erfahrenen Agenten verpflichtet hat. Sollte das Angebot passen, dürfte er zuschlagen, heißt es. Fakt ist: Harbaugh ist ein perfektes Beispiel für College-Coaches, die zum Ende der Regular Season der NFL in die Liga streben und die Trainer, die auf dem Hot Seat sitzen, noch mehr unter Druck setzen. Und das sind nicht wenige.
Auf der Suche: Jim Harbaugh
Hinzu kommt, dass er in Don Yee einen NFL-erfahrenen Agenten verpflichtet hat. Sollte das Angebot passen, dürfte er zuschlagen, heißt es. Fakt ist: Harbaugh ist ein perfektes Beispiel für College-Coaches, die zum Ende der Regular Season der NFL in die Liga streben und die Trainer, die auf dem Hot Seat sitzen, noch mehr unter Druck setzen. Und das sind nicht wenige.
© 2024 Getty Images
<strong>Wackelkandidat bei den New England Patriots: Bill Belichick</strong><br>Die Patriots ohne Head Coach Bill Belichick…das ist eigentlich unvorstellbar. Die lebende Trainerlegende ist seit 2000 im Amt und feierte mit Quarterback Tom Brady unglaubliche Erfolge. Die Gegenwart der Patriots (4-11) ist allerdings trist. Zwischenzeitlich wurde berichtet, dass die Trennung von Belichick schon feststehen soll.
Wackelkandidat bei den New England Patriots: Bill Belichick
Die Patriots ohne Head Coach Bill Belichick…das ist eigentlich unvorstellbar. Die lebende Trainerlegende ist seit 2000 im Amt und feierte mit Quarterback Tom Brady unglaubliche Erfolge. Die Gegenwart der Patriots (4-11) ist allerdings trist. Zwischenzeitlich wurde berichtet, dass die Trennung von Belichick schon feststehen soll.
© 2023 Getty Images
<strong>Wackelkandidat bei den New England Patriots: Bill Belichick</strong><br>Zwischen Owner Robert Kraft (Foto) und Belichick soll es aber noch kein Gespräch über die Zukunft gegeben haben. Klar ist, dass der 71-jährige Coach im Falle des Falles einen würdigen Abschied bekommen soll. Und so unwahrscheinlich ist eine Trennung nicht, mit Linebacker-Coach Jerod Mayo wird ein möglicher Nachfolger bereits heiß gehandelt.
Wackelkandidat bei den New England Patriots: Bill Belichick
Zwischen Owner Robert Kraft (Foto) und Belichick soll es aber noch kein Gespräch über die Zukunft gegeben haben. Klar ist, dass der 71-jährige Coach im Falle des Falles einen würdigen Abschied bekommen soll. Und so unwahrscheinlich ist eine Trennung nicht, mit Linebacker-Coach Jerod Mayo wird ein möglicher Nachfolger bereits heiß gehandelt.
© USA TODAY Network
<strong>Wackelkandidat bei den Chicago Bears: Matt Eberflus</strong><br>Keine Frage, die Tendenz zeigt bei den Chicago Bears nach oben. Trotzdem gibt es Fragezeichen. Daran hat Head Coach Matt Eberflus (Bild) großen Anteil. Mit einer Bilanz von 7-9 ist das Team aus der Windy City trotzdem Letzter in der NFC North, Quarterback Justin Fields zeigt weiter enorme Höhen und Tiefen in seinem Spiel.
Wackelkandidat bei den Chicago Bears: Matt Eberflus
Keine Frage, die Tendenz zeigt bei den Chicago Bears nach oben. Trotzdem gibt es Fragezeichen. Daran hat Head Coach Matt Eberflus (Bild) großen Anteil. Mit einer Bilanz von 7-9 ist das Team aus der Windy City trotzdem Letzter in der NFC North, Quarterback Justin Fields zeigt weiter enorme Höhen und Tiefen in seinem Spiel.
© ZUMA Wire
<strong>Wackelkandidat bei den Chicago Bears: Matt Eberflus</strong><br>Holen die Bears im Draft 2024 einen neuen Kandidaten, oder soll Fields (Bild) ihr Franchise-Quarterback werden? Auch diese Frage wird Eberflus beantworten müssen. Der Eindruck der letzten beiden Spiele wird zur Bewertung der Saison maßgeblich beitragen, berichtet "nfl.com". Bestätigt sich der positive Trend, sollte der Job von Eberflus sicher sein.
Wackelkandidat bei den Chicago Bears: Matt Eberflus
Holen die Bears im Draft 2024 einen neuen Kandidaten, oder soll Fields (Bild) ihr Franchise-Quarterback werden? Auch diese Frage wird Eberflus beantworten müssen. Der Eindruck der letzten beiden Spiele wird zur Bewertung der Saison maßgeblich beitragen, berichtet "nfl.com". Bestätigt sich der positive Trend, sollte der Job von Eberflus sicher sein.
© UPI Photo
<strong>Wackelkandidat bei den Atlanta Falcons: Arthur Smith</strong><br>Die Atlanta Falcons haben immer noch eine mehr als zehnprozentige Chance, die Playoffs zu erreichen. Sollte dies gelingen, wäre Head Coach Arthur Smith (Bild) wohl unangreifbar. Allerdings ließ Owner Arthur Blank zumindest die Tür für Veränderungen auf dem Trainerposten offen.
Wackelkandidat bei den Atlanta Falcons: Arthur Smith
Die Atlanta Falcons haben immer noch eine mehr als zehnprozentige Chance, die Playoffs zu erreichen. Sollte dies gelingen, wäre Head Coach Arthur Smith (Bild) wohl unangreifbar. Allerdings ließ Owner Arthur Blank zumindest die Tür für Veränderungen auf dem Trainerposten offen.
© Icon Sportswire
<strong>Wackelkandidat bei den Atlanta Falcons: Arthur Smith</strong><br>Vor allem das Hin und Her auf der Quarterback-Position zwischen Hoffnungsträger Desmond Ridder (Bild) und Backup Taylor Heinicke könnte Smith zum Verhängnis werden. Dass er den Neuaufbau der Falcons unter schwierigen Bedingungen bislang aber recht ordentlich gestaltet, spricht klar für einen Verbleib von Smith.
Wackelkandidat bei den Atlanta Falcons: Arthur Smith
Vor allem das Hin und Her auf der Quarterback-Position zwischen Hoffnungsträger Desmond Ridder (Bild) und Backup Taylor Heinicke könnte Smith zum Verhängnis werden. Dass er den Neuaufbau der Falcons unter schwierigen Bedingungen bislang aber recht ordentlich gestaltet, spricht klar für einen Verbleib von Smith.
© Icon Sportswire
<strong>Wackelkandidat bei den New Orleans Saints: Dennis Allen</strong><br>Für die Saints und Head Coach Dennis Allen (Bild) steht viel auf dem Spiel. Mit einer Bilanz von 8-8 sind die Playoffs noch genauso möglich wie ein enttäuschendes Ende. Laut einer Analyse von "nfl.com" wird Allen vermutlich eine weitere Saison im "Big Easy" bekommen, aber im Sommer soll bei den Saints alles hinterfragt werden.&nbsp;
Wackelkandidat bei den New Orleans Saints: Dennis Allen
Für die Saints und Head Coach Dennis Allen (Bild) steht viel auf dem Spiel. Mit einer Bilanz von 8-8 sind die Playoffs noch genauso möglich wie ein enttäuschendes Ende. Laut einer Analyse von "nfl.com" wird Allen vermutlich eine weitere Saison im "Big Easy" bekommen, aber im Sommer soll bei den Saints alles hinterfragt werden. 
© USA TODAY Network
<strong>Sicher im Sattel: Robert Saleh (New York Jets)</strong><br>Bei den Jets schien Head Coach Robert Saleh lange auf dem Schleudersitz zu sitzen. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/new-york-jets-jobgarantie-fuer-head-coach-saleh-343523">An Heiligabend gab Owner Woody Johnson Saleh und General Manager Joe Douglas aber eine Jobgarantie für die kommende Saison. </a>Damit entsprach Johnson auch dem Wunsch von Quarterback Aaron Rodgers, der sich in Week 1 einen Achillessehnenriss zugezogen hatte. In 2024 wird das Trio dann aber abliefern müssen.
Sicher im Sattel: Robert Saleh (New York Jets)
Bei den Jets schien Head Coach Robert Saleh lange auf dem Schleudersitz zu sitzen. An Heiligabend gab Owner Woody Johnson Saleh und General Manager Joe Douglas aber eine Jobgarantie für die kommende Saison. Damit entsprach Johnson auch dem Wunsch von Quarterback Aaron Rodgers, der sich in Week 1 einen Achillessehnenriss zugezogen hatte. In 2024 wird das Trio dann aber abliefern müssen.
© Newscom World
<strong>Auf der Suche: Carolina Panthers<br></strong>Die Panthers haben Frank Reich (Bild) bereits Ende November entlassen. Die Frage ist nun, wer auf Reich folgt und den jungen Quarterback Bryce Young weiterentwickelt.
Auf der Suche: Carolina Panthers
Die Panthers haben Frank Reich (Bild) bereits Ende November entlassen. Die Frage ist nun, wer auf Reich folgt und den jungen Quarterback Bryce Young weiterentwickelt.
© Icon Sportswire
<strong>Auf der Suche: Carolina Panthers</strong><br>Gehandelt werden laut "nfl.com" Offensive Coordinator Ben Johnson (Bild) von den Detroit Lions sowie Dolphins-OC Frank Smith und Texans-OC Bobby Slowik. Auch ein erfahrener Head Coach wie Dan Quinn könnte den Job übernehmen. Eine interne Lösung als Nachfolger von Interims-Head Coach Chris Tabor könnte Defensive Coordinator Ejiro Evero sein.
Auf der Suche: Carolina Panthers
Gehandelt werden laut "nfl.com" Offensive Coordinator Ben Johnson (Bild) von den Detroit Lions sowie Dolphins-OC Frank Smith und Texans-OC Bobby Slowik. Auch ein erfahrener Head Coach wie Dan Quinn könnte den Job übernehmen. Eine interne Lösung als Nachfolger von Interims-Head Coach Chris Tabor könnte Defensive Coordinator Ejiro Evero sein.
© USA TODAY Network
<strong>Auf der Suche: Las Vegas Raiders</strong><br>Ähnlich wie bei den Panthers ist die Lage bei den Raiders. Nach der Entlassung von Josh McDaniel ist mit Antonio Pierce (Bild) ein Interims-Head Coach in der Verantwortung, der allerdings bei der Mannschaft, den Fans und Owner Mark Davis Eindruck hinterlassen hat. Warum sollte Pierce also nicht einfach im Amt bleiben? Ganz einfach, weil Las Vegas eben Las Vegas ist.
Auf der Suche: Las Vegas Raiders
Ähnlich wie bei den Panthers ist die Lage bei den Raiders. Nach der Entlassung von Josh McDaniel ist mit Antonio Pierce (Bild) ein Interims-Head Coach in der Verantwortung, der allerdings bei der Mannschaft, den Fans und Owner Mark Davis Eindruck hinterlassen hat. Warum sollte Pierce also nicht einfach im Amt bleiben? Ganz einfach, weil Las Vegas eben Las Vegas ist.
© Icon Sportswire
<strong>Auf der Suche: Las Vegas Raiders</strong><br>Laut "nfl.com" sucht Owner Davis nach einem großen Namen für das Team aus der Zocker-Metropole. Sollten die Raiders Bill Belichick aus New England verpflichten können, wäre dies ein Paukenschlag, wie er zu Las Vegas passen würde. Auch Jim Harbaugh, derzeit Coach beim College-Team in Michigan, wäre ein solcher Name. Genauso wie Jon Gruden, den Davis nach wie vor sehr schätzt.
Auf der Suche: Las Vegas Raiders
Laut "nfl.com" sucht Owner Davis nach einem großen Namen für das Team aus der Zocker-Metropole. Sollten die Raiders Bill Belichick aus New England verpflichten können, wäre dies ein Paukenschlag, wie er zu Las Vegas passen würde. Auch Jim Harbaugh, derzeit Coach beim College-Team in Michigan, wäre ein solcher Name. Genauso wie Jon Gruden, den Davis nach wie vor sehr schätzt.
© 2023 Getty Images
<strong>Das Trainer-Karussell der NFL in der Saison 2023</strong><br>Der 8. Januar 2024 ist der Tag, vor dem die Trainer der NFL zittern. Denn der erste Montag nach der Regular Season, bekannt als "Black Monday", ist der Tag, an dem traditionell erfolglose Head Coaches entlassen und neue Trainer verpflichtet werden. <strong><em>ran</em></strong> zeigt euch im Trainer-Karussell, wer zittern muss und wer wo gehandelt wird. (Stand: 07.01.2024)
<strong>Wackelkandidat bei den Washington Commanders: Ron Rivera</strong><br>Die Saison der Washington Commanders ist eine Enttäuschung, das Team verlor zueltzt sieben Spiele in Folge und verpasst zum dritten Mal in Folge die Playoffs. Von "ESPN" üder "The Athletic" bis "Bleacher Report" gehen viele Experten von einer Entlassung Riveras aus, doch das ist nicht alles ...
<strong>Wackelkandidat bei den Washington Commanders: Ron Rivera</strong><br>... neben Rivera muss sich wohl auch General Manager Martin Mayhew Sorgen machen. Laut "The Athletic" soll Rivera wohl am Montag von Owner Josh Harris (Bild) offiziell entlassen werden. Am Sonntag hat der Coach Geburtstag und wird wohl noch verschont.
<strong>Auf der Suche: Jim Harbaugh</strong><br>Harbaugh steht mit den Michigan Wolverines vor dem Gewinn der College-Meisterschaft (das Finale <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/college-football/livestreams/college-football-michigan-wolverines-vs-alabama-crimson-tide-und-washington-huskies-vs-texas-longhorns-live-auf-prosieben-maxx-joyn-rande-und-in-der-ran-app-324603">in der Nacht vom 8. auf den 9. Januar ab 1:20 Uhr LIVE auf ProSieben MAXX und Joyn und ran.de</a>). Schon länger wird über eine NFL-Rückkehr spekuliert, laut "ESPN" wird das Thema heißer. So hat Harbaugh seinen Vertrag nicht vorzeitig verlängert, das Michigan-Angebot liegt ihm schon länger vor.
<strong>Auf der Suche: Jim Harbaugh</strong><br>Hinzu kommt, dass er in Don Yee einen NFL-erfahrenen Agenten verpflichtet hat. Sollte das Angebot passen, dürfte er zuschlagen, heißt es. Fakt ist: Harbaugh ist ein perfektes Beispiel für College-Coaches, die zum Ende der Regular Season der NFL in die Liga streben und die Trainer, die auf dem Hot Seat sitzen, noch mehr unter Druck setzen. Und das sind nicht wenige.
<strong>Wackelkandidat bei den New England Patriots: Bill Belichick</strong><br>Die Patriots ohne Head Coach Bill Belichick…das ist eigentlich unvorstellbar. Die lebende Trainerlegende ist seit 2000 im Amt und feierte mit Quarterback Tom Brady unglaubliche Erfolge. Die Gegenwart der Patriots (4-11) ist allerdings trist. Zwischenzeitlich wurde berichtet, dass die Trennung von Belichick schon feststehen soll.
<strong>Wackelkandidat bei den New England Patriots: Bill Belichick</strong><br>Zwischen Owner Robert Kraft (Foto) und Belichick soll es aber noch kein Gespräch über die Zukunft gegeben haben. Klar ist, dass der 71-jährige Coach im Falle des Falles einen würdigen Abschied bekommen soll. Und so unwahrscheinlich ist eine Trennung nicht, mit Linebacker-Coach Jerod Mayo wird ein möglicher Nachfolger bereits heiß gehandelt.
<strong>Wackelkandidat bei den Chicago Bears: Matt Eberflus</strong><br>Keine Frage, die Tendenz zeigt bei den Chicago Bears nach oben. Trotzdem gibt es Fragezeichen. Daran hat Head Coach Matt Eberflus (Bild) großen Anteil. Mit einer Bilanz von 7-9 ist das Team aus der Windy City trotzdem Letzter in der NFC North, Quarterback Justin Fields zeigt weiter enorme Höhen und Tiefen in seinem Spiel.
<strong>Wackelkandidat bei den Chicago Bears: Matt Eberflus</strong><br>Holen die Bears im Draft 2024 einen neuen Kandidaten, oder soll Fields (Bild) ihr Franchise-Quarterback werden? Auch diese Frage wird Eberflus beantworten müssen. Der Eindruck der letzten beiden Spiele wird zur Bewertung der Saison maßgeblich beitragen, berichtet "nfl.com". Bestätigt sich der positive Trend, sollte der Job von Eberflus sicher sein.
<strong>Wackelkandidat bei den Atlanta Falcons: Arthur Smith</strong><br>Die Atlanta Falcons haben immer noch eine mehr als zehnprozentige Chance, die Playoffs zu erreichen. Sollte dies gelingen, wäre Head Coach Arthur Smith (Bild) wohl unangreifbar. Allerdings ließ Owner Arthur Blank zumindest die Tür für Veränderungen auf dem Trainerposten offen.
<strong>Wackelkandidat bei den Atlanta Falcons: Arthur Smith</strong><br>Vor allem das Hin und Her auf der Quarterback-Position zwischen Hoffnungsträger Desmond Ridder (Bild) und Backup Taylor Heinicke könnte Smith zum Verhängnis werden. Dass er den Neuaufbau der Falcons unter schwierigen Bedingungen bislang aber recht ordentlich gestaltet, spricht klar für einen Verbleib von Smith.
<strong>Wackelkandidat bei den New Orleans Saints: Dennis Allen</strong><br>Für die Saints und Head Coach Dennis Allen (Bild) steht viel auf dem Spiel. Mit einer Bilanz von 8-8 sind die Playoffs noch genauso möglich wie ein enttäuschendes Ende. Laut einer Analyse von "nfl.com" wird Allen vermutlich eine weitere Saison im "Big Easy" bekommen, aber im Sommer soll bei den Saints alles hinterfragt werden.&nbsp;
<strong>Sicher im Sattel: Robert Saleh (New York Jets)</strong><br>Bei den Jets schien Head Coach Robert Saleh lange auf dem Schleudersitz zu sitzen. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/new-york-jets-jobgarantie-fuer-head-coach-saleh-343523">An Heiligabend gab Owner Woody Johnson Saleh und General Manager Joe Douglas aber eine Jobgarantie für die kommende Saison. </a>Damit entsprach Johnson auch dem Wunsch von Quarterback Aaron Rodgers, der sich in Week 1 einen Achillessehnenriss zugezogen hatte. In 2024 wird das Trio dann aber abliefern müssen.
<strong>Auf der Suche: Carolina Panthers<br></strong>Die Panthers haben Frank Reich (Bild) bereits Ende November entlassen. Die Frage ist nun, wer auf Reich folgt und den jungen Quarterback Bryce Young weiterentwickelt.
<strong>Auf der Suche: Carolina Panthers</strong><br>Gehandelt werden laut "nfl.com" Offensive Coordinator Ben Johnson (Bild) von den Detroit Lions sowie Dolphins-OC Frank Smith und Texans-OC Bobby Slowik. Auch ein erfahrener Head Coach wie Dan Quinn könnte den Job übernehmen. Eine interne Lösung als Nachfolger von Interims-Head Coach Chris Tabor könnte Defensive Coordinator Ejiro Evero sein.
<strong>Auf der Suche: Las Vegas Raiders</strong><br>Ähnlich wie bei den Panthers ist die Lage bei den Raiders. Nach der Entlassung von Josh McDaniel ist mit Antonio Pierce (Bild) ein Interims-Head Coach in der Verantwortung, der allerdings bei der Mannschaft, den Fans und Owner Mark Davis Eindruck hinterlassen hat. Warum sollte Pierce also nicht einfach im Amt bleiben? Ganz einfach, weil Las Vegas eben Las Vegas ist.
<strong>Auf der Suche: Las Vegas Raiders</strong><br>Laut "nfl.com" sucht Owner Davis nach einem großen Namen für das Team aus der Zocker-Metropole. Sollten die Raiders Bill Belichick aus New England verpflichten können, wäre dies ein Paukenschlag, wie er zu Las Vegas passen würde. Auch Jim Harbaugh, derzeit Coach beim College-Team in Michigan, wäre ein solcher Name. Genauso wie Jon Gruden, den Davis nach wie vor sehr schätzt.

Broncos mit guten Playoff-Chancen

Neben der immer besser in Fahrt kommenden Offense ist es aber vor allem die Defense, die abliefert. In den vergangenen vier Spielen erzwang die Broncos-D 15 Turnover – die beste Quote seit 1989.

Das Momentum hat die Franchise auf ihrer Seite – und kann in den nächsten Wochen gegen schwächelnde Gegner den Status als heißestes Team der Liga untermauern.

Spätestens dann wird sich zeigen, ob für Payton und Co. sogar mehr als die erstmalige Playoff-Teilnahme seit acht Jahren möglich ist. Derzeit spricht sehr viel dafür.

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