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NFL: Aaron Rodgers lässt mit Aussage zu seiner Zukunft aufhorchen - dabei sagt er nur ein Wort

  • Aktualisiert: 24.08.2025
  • 16:38 Uhr
  • ran

Aaron Rodgers steht für ein Jahr bei den Pittsburgh Steelers unter Vertrag. Danach will er nach eigener Aussage Schluss machen. Oder doch nicht? In einem Podcast öffnet der Star-Quarterback ein Hintertürchen.

Aaron Rodgers versteht es, auch ohne Ball in der Hand sportliche Schlagzeilen zu produzieren. In der Offseason wartete der viermalige MVP der NFL aufreizend lange, ehe er seine erwartete Unterschrift unter einen Vertrag bei den Pittsburgh Steelers setzte.

Als es dann Ende Juni endlich so weit war, ließ der Star-Quarterback durchblicken, dass der Einjahresvertrag sein letzter in der Liga sein könnte. In der "Pat McAfee Show" sprach Rodgers davon, es sei "ziemlich sicher", dass er vor seiner letzten Saison stehe.

Doch in Stein gemeißelt ist das offenbar keineswegs. Zumindest sorgte Rodgers im Podcast "Not just Football" seines neuen Teamkollegen Cam Heyward für neue Spekulationen über seine Zukunft. Zu Gast war bei dem Gespräch auch D.K. Metcalf, der wohl die wichtigste Anspielstation des 41-Jährigen werden dürfte.

Der langjährige Profi der Seattle Seahawks sagte auf die Frage, was von den Steelers 2025 zu erwarten sei: "Ich denke, wir werden in diesem Jahr einige besondere Dinge liefern. Darauf freue ich mich. Und wer weiß, vielleicht machen wir das sogar noch länger."

Dabei schaute Metcalf zum neben ihm sitzenden Rodgers, der grinste und hinzufügte: "Vielleicht."

Da staunte auch Heyward und warf Metcalf entgegen: "Wow, du hast ihm ein 'Vielleicht' entlockt."

Der Receiver schien es selbst gar nicht glauben zu wollen. So streckte sich Heyward ihm entgegen, um ihm als Dankeschön die Faust zu geben. Das ging dann wiederum Rodgers zu weit, der mit der Hand dazwischenfuhr. Doch verhindern konnte er die Faust-an-Faust-Geste nicht. Schließlich lachten alle drei.

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Das Wichtigste in Kürze

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Aaron Rodgers: Besten Zeitpunkt für Karriereende schon verpasst?

Es dürfte wohl davon abhängen, wie die Saison in Pittsburgh verläuft, ob Rodgers noch ein 22. NFL-Jahr dranhängen wird. Nach überaus erfolgreichen Jahren bei den Green Bay Packers wollte er ab 2023 bei den New York Jets eigentlich noch einmal den ganz großen Wurf landen. Doch die erste Saison für die "Gang Green" endete bereits im ersten Drive mit einem Achillessehnenriss, nach einer folgenden 5-12-Spielzeit musste Rodgers vorzeitig gehen.

Verständlich, dass er sich so nicht aus der NFL verabschieden wollte. Dennoch begleiten ihn spätestens seither Zweifel, inwiefern der Super-Bowl-Champion der Saison 2010 noch an seine einstigen Leistungen anknüpfen kann. Und damit auch die Frage, ob er den besten Zeitpunkt für das Karriereende womöglich bereits verpasst hat.

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