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Die Highlights der NFL auf Joyn

NFL: Bestleistung von Amon-Ra St. Brown, Coleman mit Boost im Snap Count - so lief es für die Deutschen in Week 15

  • Aktualisiert: 15.12.2025
  • 13:30 Uhr
  • ran.de

ran zeigt, wie es für die deutschen NFL-Spieler um Superstar Amon-Ra St. Brown in Woche 15 lief.

Die 15. Woche in der NFL hielt für die deutschen Spieler einige positive Nachrichten bereit. Amon-Ra St. Brown glänzte mit einer Saisonbestleistung, Brandon Coleman durfte sich über deutlich mehr Einsatzzeit freuen.

Im wöchentlichen Report halten wir euch auf dem Laufenden, wie die Performances der deutschen Athleten in der besten Football-Liga der Welt aussehen.

ran zeigt die Leistungen der Deutschen in Week 15.

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Detroit Lions

Alle NFL-Highlights und ausgewählte -Relives auf Joyn

Die NFL-Highlights auf Joyn.

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Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)

Die Detroit Lions hatten am Wochenende keinen Grund zur Freude. Bei den Los Angeles Rams setzte es eine 34:41-Pleite. Ein großer Rückschlag im Kampf um die Playoffs.

Für Amon-Ra St. Brown persönlich war das Spiel in L.A. aber eine äußerst erfolgreiche Angelegenheit. Der Wide Receiver fing 13 Bälle von seinem Quarterback Jared Goff und legte in diesem Zuge insgesamt 164 Yards zurück.

Im Durchschnitt erlief er 12,6 Yards pro Catch, bei einem gelangen ihm sogar 52 Yards.

Und am wichtigsten: St. Brown fand sich zweimal in der Endzone wieder. Gleich im ersten Viertel fing er einen 17-Yard-Touchdown-Pass von Goff, im zweiten Viertel gelang dann ein Catch über acht Yards in die Endzone.

Für den Passempfänger war die Performance gegen die Rams sein persönlicher Saisonrekord. Aktuell fehlt ihm nur noch ein Touchdown, um seine bisherige Bestmarke von zwölf Touchdowns aus der Vorsaison einzustellen.

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Brandon Coleman (Washington Commanders)

Signifikante Steigerung für Brandon Coleman! Nachdem er in Woche 14 nur bei einem einzigen offensiven Snap auf dem Feld stand, fand er sich beim 29:21-Sieg der Washington Commanders gegen die New York Giants in Woche 15 ganze 34 Mal auf dem Feld wieder. Eine Steigerung von zwei auf fast 56 Prozent.

Doch damit nicht genug. Auch bei den Special Teams kam er zum Einsatz, genau genommen sechsmal, was einem Prozentsatz von 20,7 entspricht.

Seit Ende Oktober war es die meiste Einsatzzeit für den Offensive Tackle und ein positives Signal.

NFL Saison 2025: Diese Teams sind aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden

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<em><strong>NFL 2025: Diese Teams verpassen die Playoffs</strong><br>Im Januar nur Zuschauer - während die besten Sieben jeder Conference um den Einzug in den Super Bowl streiten, heißt es für 18 andere Teams Zuschauen. Nach 15 Spieltagen hat es bereits zwölf Teams erwischt, die ihren Fokus nun schon voll auf die neue Saison legen können.&nbsp;<strong>ran</strong> gibt einen Überblick über die bereits ausgeschiedenen Teams.</em>
© Imagn Images

NFL 2025: Diese Teams verpassen die Playoffs
Im Januar nur Zuschauer - während die besten Sieben jeder Conference um den Einzug in den Super Bowl streiten, heißt es für 18 andere Teams Zuschauen. Nach 15 Spieltagen hat es bereits zwölf Teams erwischt, die ihren Fokus nun schon voll auf die neue Saison legen können. ran gibt einen Überblick über die bereits ausgeschiedenen Teams.

<strong>Kansas City Chiefs (6-8)</strong><br>Es ist tatsächlich passiert: Die Kansas City Chiefs verpassen die Playoffs! Die 13:16-Niederlage in Week 15 gegen die Los Angeles Chargers machte das Undenkbare auch mathematisch perfekt. Es ist das erste Mal seit 2014, dass die Postseason der NFL ohne die Chiefs über die Bühne gehen wird.
© 2025 Getty Images

Kansas City Chiefs (6-8)
Es ist tatsächlich passiert: Die Kansas City Chiefs verpassen die Playoffs! Die 13:16-Niederlage in Week 15 gegen die Los Angeles Chargers machte das Undenkbare auch mathematisch perfekt. Es ist das erste Mal seit 2014, dass die Postseason der NFL ohne die Chiefs über die Bühne gehen wird.

<strong>Minnesota Vikings (5-8)</strong><br>Nicht durch eigenes Zutun, sondern aufgrund der übrigen Ergebnisse in Week 15 sind die Minnesota Vikings bereits sicher eliminiert - egal, wie ihr Spiel gegen die Dallas Cowboys verlaufen wäre.
© Imagn Images

Minnesota Vikings (5-8)
Nicht durch eigenes Zutun, sondern aufgrund der übrigen Ergebnisse in Week 15 sind die Minnesota Vikings bereits sicher eliminiert - egal, wie ihr Spiel gegen die Dallas Cowboys verlaufen wäre.

<strong>Atlanta Falcons (5-9)</strong><br>Eine erneut von Verletzungen geprägte Saison bei den Atlanta Falcons endet auch in diesem Jahr ohne eine Teilnahme an der Postseason. Spätestens mit der deutlichen 9:37-Niederlage gegen die Seattle Seahawks war das besiegelt. Die letzte Playoff-Teilnahme der Falcons datiert aus der Saison 2017.
© IMAGO/Imagn Images

Atlanta Falcons (5-9)
Eine erneut von Verletzungen geprägte Saison bei den Atlanta Falcons endet auch in diesem Jahr ohne eine Teilnahme an der Postseason. Spätestens mit der deutlichen 9:37-Niederlage gegen die Seattle Seahawks war das besiegelt. Die letzte Playoff-Teilnahme der Falcons datiert aus der Saison 2017.

<strong>Cincinnati Bengals (4-10)</strong><br>Wirklich realistisch war es ohnehin schon seit Wochen nicht mehr, mit der desaströsen 0:24-Heimniederlage gegen die Baltimore Ravens steht aber auch endgültig fest, dass die Cincinnati Bengals die Playoffs verpassen. Auch die Rückkehr des lange verletzten Quarterbacks Joe Burrow änderte daran nichts.
© Imagn Images

Cincinnati Bengals (4-10)
Wirklich realistisch war es ohnehin schon seit Wochen nicht mehr, mit der desaströsen 0:24-Heimniederlage gegen die Baltimore Ravens steht aber auch endgültig fest, dass die Cincinnati Bengals die Playoffs verpassen. Auch die Rückkehr des lange verletzten Quarterbacks Joe Burrow änderte daran nichts.

<strong>Washington Commanders (4-10)<br></strong>Nachdem die Commanders im vergangenen Jahr mit Rookie-Quarterback Jayden Daniels noch bis ins NFC Championship Game vorgestoßen waren, ist der Traum vom erneuten Playoff-Football in dieser Saison früh geplatzt. Nach der deutlichen 0:31-Klatsche gegen die Minnesota Vikings und lediglich drei Siegen aus dreizehn Spielen müssen sie die Postseason endgültig abschreiben.
© IMAGO/Imagn Images

Washington Commanders (4-10)
Nachdem die Commanders im vergangenen Jahr mit Rookie-Quarterback Jayden Daniels noch bis ins NFC Championship Game vorgestoßen waren, ist der Traum vom erneuten Playoff-Football in dieser Saison früh geplatzt. Nach der deutlichen 0:31-Klatsche gegen die Minnesota Vikings und lediglich drei Siegen aus dreizehn Spielen müssen sie die Postseason endgültig abschreiben.

<strong>New Orleans Saints (4-10)</strong><br>Auch für Head Coach Kellen Moore ist frühzeitig der Traum von der Postseason beendet. Nach der 17:21-Niederlage gegen die Miami Dolphins ist es auch rechnerisch nicht mehr möglich.
© 2025 Getty Images

New Orleans Saints (4-10)
Auch für Head Coach Kellen Moore ist frühzeitig der Traum von der Postseason beendet. Nach der 17:21-Niederlage gegen die Miami Dolphins ist es auch rechnerisch nicht mehr möglich.

<strong>Cleveland Browns (3-11)</strong><br>Der wohl polarisierendste Rookie-Quarterback der vergangenen Jahre muss in seiner ersten NFL-Saison definitiv von außen bei den Playoffs zuschauen. Zwar war Shedeur Sanders gegen die Tennessee Titans der erste Rookie-Quarterback der Saison, der über 300 Yards warf, dennoch mussten sich die Cleveland Browns den Titans knapp mit 29:31 geschlagen geben. Wieder keine Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

Cleveland Browns (3-11)
Der wohl polarisierendste Rookie-Quarterback der vergangenen Jahre muss in seiner ersten NFL-Saison definitiv von außen bei den Playoffs zuschauen. Zwar war Shedeur Sanders gegen die Tennessee Titans der erste Rookie-Quarterback der Saison, der über 300 Yards warf, dennoch mussten sich die Cleveland Browns den Titans knapp mit 29:31 geschlagen geben. Wieder keine Playoffs.

<strong>Arizona Cardinals (3-11)</strong><br>Am 13. Spieltag erwischt es die Arizona Cardinals durch die 17:20-Niederlage bei den Tampa Bay Buccaneers.
© 2025 Getty Images

Arizona Cardinals (3-11)
Am 13. Spieltag erwischt es die Arizona Cardinals durch die 17:20-Niederlage bei den Tampa Bay Buccaneers.

<strong>New York Jets (3-11)</strong><br>Eine weitere Saison zum Vergessen für die New York Jets. Nach der deutlichen 10:34-Niederlage gegen den Division-Konkurrenten aus Miami, der seine Saison tatsächlich noch herumgerissen hat, besteht für kein Team aus New York mehr eine Chance auf die Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

New York Jets (3-11)
Eine weitere Saison zum Vergessen für die New York Jets. Nach der deutlichen 10:34-Niederlage gegen den Division-Konkurrenten aus Miami, der seine Saison tatsächlich noch herumgerissen hat, besteht für kein Team aus New York mehr eine Chance auf die Playoffs.

<strong>Tennessee Titans (2-12)</strong><br>Für Nummer 1 Pick Cam Ward heißt es im ersten Jahr Lernen, Lernen, Lernen. Und in den Playoffs Zuschauen. Für Tennessee ist nach der 3:25-Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars Platz 1 in der Division oder 7 in der AFC nicht mehr erreichbar.
© 2025 Getty Images

Tennessee Titans (2-12)
Für Nummer 1 Pick Cam Ward heißt es im ersten Jahr Lernen, Lernen, Lernen. Und in den Playoffs Zuschauen. Für Tennessee ist nach der 3:25-Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars Platz 1 in der Division oder 7 in der AFC nicht mehr erreichbar.

<strong>Las Vegas Raiders (2-12)</strong><br>Für die Truppe um Maxx Crosby ist nach der 10. Niederlage der Saison nichts mehr zu holen. Das 14:31 gegen die Los Angeles Chargers ist gleichbedeutend mit dem Aus im Kampf um die Playoffs - alle Wild-Card-Teams haben schon mindestens acht Siege auf dem Konto - der AFC-West-Führende sogar neun.
© 2025 Getty Images

Las Vegas Raiders (2-12)
Für die Truppe um Maxx Crosby ist nach der 10. Niederlage der Saison nichts mehr zu holen. Das 14:31 gegen die Los Angeles Chargers ist gleichbedeutend mit dem Aus im Kampf um die Playoffs - alle Wild-Card-Teams haben schon mindestens acht Siege auf dem Konto - der AFC-West-Führende sogar neun.

<strong>New York Giants (2-12)</strong><br>Für das Team aus dem Big Apple ist bereits am 12. Spieltag der Zug für die Playoffs abgefahren. Die 27:34-Niederlage nach Overtime bei den Detroit Lions ist eine zu viel.
© 2025 Getty Images

New York Giants (2-12)
Für das Team aus dem Big Apple ist bereits am 12. Spieltag der Zug für die Playoffs abgefahren. Die 27:34-Niederlage nach Overtime bei den Detroit Lions ist eine zu viel.

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Jakob Johnson (Houston Texans)

Nach dem Sieg der Houston Texans in Woche 14 gegen die Kansas City Chiefs hatte die Franchise Jakob Johnson, der sich zuletzt von einer Oberschenkelverletzung erholte, entlassen.

Doch der Deutsche ist zurück. Johnson unterzeichnete bei den Texans einen neuen Deal - wenn auch nicht für den aktiven Kader, sondern als Teil des Practice Squads.

Im Podcast "Football O'Clock" hatte der 30-Jährige wenig später verraten, dass genau dies der Plan der Texans gewesen sei. So wurde Johnson im Gespräch mit General Manager Nick Caserio mitgeteilt, dass die Franchise nach seiner Entlassung plane, ihn wieder ins Practice Squad aufzunehmen.

Zuvor durchlief Johnson den "Waiver Wire", bei dem ihn die 31 anderen NFL-Franchises für ihr Team hätten auswählen können. Da dies nicht der Fall war, wurde Johnson zum Free Agent und konnte somit für einen Platz im Practice Squad der Texans unterschreiben.

Beim 40:20-Sieg seiner Franchise in Woche 15 gegen die Arizona Cardinals war er dementsprechend nicht im Kader.

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Weitere Deutsche in den Practice Squads der NFL

Lenny Krieg: Nach einem starken Auftritt beim Combine unterschrieb Krieg im März einen Dreijahresvertrag bei den Atlanta Falcons. Am 26. August wurde er im Zuge der finalen Kaderkürzungen entlassen, einen Tag später jedoch wieder ins Practice Squad aufgenommen. Auch in Woche 15 gab es hier keine Veränderungen, Krieg bleibt weiterhin Teil des Practice Squads der Falcons.

Für die übrigen Deutschen gilt ebenfalls, dass sie in den Practice Squads gelistet sind: Tight End Maximilian Mang (New York Giants), Linebacker Julius Welschof (Pittsburgh Steelers), Offensive Tackle Lorenz Metz (Tampa Bay Buccaneers), Offensive Tackle Leander Wiegand (New York Jets) sowie Offensive Tackle Kilian Zierer (Jacksonville Jaguars).

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