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NFL: Brandon Coleman gewinnt Playoff-Premiere mit Commanders - die außergewöhnliche Rookie-Saison des deutschen O-Liners

  • Aktualisiert: 13.01.2025
  • 14:51 Uhr
  • ran/SID
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Brandon Coleman steht in seiner Rookie-Saison für die Washington Commanders in den Playoffs und beendet mit dem Team eine lange Durststrecke. Damit geht die bärenstarke Saison und der faszinierende Aufstieg des Deutsch-Amerikaners weiter.

Die Washington Commanders haben mit dem 23:20 bei den Tampa Bay Buccaneers erstmals seit 2006 wieder ein Playoff-Spiel in der NFL gewonnen. Ihre erste Postseason-Teilnahme seit der Saison 2020 geht also in die Verlängerung.

Am kommenden Sonntag (ab 2 Uhr mitteleuropäischer Zeit) sind die Hauptstädter bei den Detroit Lions um Amon-Ra St. Brown gefordert. Damit kommt es zu einem Duell zweier Deutsch-Amerikaner, denn in der O-Line der Commanders hat sich Brandon Coleman als Rookie auf Anhieb festgespielt.

Er beschützt mit Quarterback Jayden Daniels einen weiteren Liga-Neuling, der so sehr auftrumpfte, dass er als haushoher Favorit auf den Award des Rookie of the Year gilt. In Tampa lieferte das Gesicht der Franchise mit 268 Passing Yards für zwei Touchdowns einmal mehr ab.

Auch dank Offensive Lineman Coleman, der ihm die nötige Zeit für Pässe oder eigene Runs verschafft. Der Deutsch-Amerikaner wurde im Draft 2024 in der dritten Runde verpflichtet und konnte seine Qualitäten auf Anhieb unter Beweis stellen.

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Das Wichtigste in Kürze

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Brandon Coleman kann auf Anhieb bei Commanders überzeugen

Mit dem 67. Pick sicherten sich die Commanders die Dienste des 1,98 Meter großen und mehr als 145 Kilogramm schweren Hünen. "Ich bin so dankbar, diese Chance zu erhalten. Ich werde das mit meiner Familie und ein paar Freunden aus Deutschland feiern - und dann geht es an die Arbeit. Ich bin sprachlos", sagte der Deutsch-Amerikaner nach der Talenteziehung im April im Gespräch mit "RTL".

Was Coleman dann jedoch binnen kürzester Zeit zeigen sollte, hätten ihm wohl nur die wenigsten vorab zugetraut. Die Franchise war von Tag eins an vom 24-Jährigen begeistert und traute ihm eine bedeutende Rolle zu: als Left Tackle die "Blind Side" seines Quarterbacks zu beschützen.

Der Schritt zahlte sich früh aus und der O-Liner legte bei den Commanders eine Debüt-Saison hin, von der man nur träumen kann. Er zählt nicht erst seit gestern zu den absoluten Säulen im Team. Coleman steigerte sich über die Regular Season von Woche zu Woche und somit stiegen auch seine Einsatzzeiten nachhaltig, ab der Saisonmitte war er als Starter nicht mehr wegzudenken.

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Einzig in Woche acht konnte der Tackle in dieser Saison nicht auflaufen, da er sich im Spiel zuvor eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte. Zwischen den Spieltagen neun und 17 kam er laut "Pro Football Focus" in jeder Partie bei über 60 O-Line-Snaps zum Einsatz.

Die Serie brach am letzten Spieltag der Hauptsaison einzig, da der Einzug in die Playoffs für das Team zuvor bereits feststand. Somit bekamen zahlreiche Stars wie auch Quarterback Daniels deutlich mehr Pausen als gewohnt und spielten bei Weitem nicht über die volle Distanz.

Mit welcher Selbstsicherheit und Souveränität Coleman in seiner Rookie-Saison bereits auftritt, ist bemerkenswert. Die schiere Menge seiner gespielten Snaps verdeutlicht, dass er das volle Vertrauen seiner Coaches genießt.

Beinahe wäre das Juwel jedoch gar nicht Footballer geworden.

Coleman wagte mit 15 Jahren den Schritt in die USA

Geboren wurde der heute 24-Jährige im Oktober 2000 als Sohn einer deutschen Mutter und eines US-amerikanischen Soldaten in Virginia, doch mit nur fünf Monaten ging es für ihn und die ganze Familie nach Berlin, da der Vater in Deutschland stationiert wurde.

Mit nur 15 Jahren kehrte Coleman dann allein in die Vereinigten Staaten zurück, wo seine Schwester ihn bei sich aufnahm und nach eigener Aussage "drei Jahre quasi großgezogen" hat.

Anfangs war jedoch nicht klar, dass Coleman überhaupt Footballer werden würde. Denn eigentlich wollte er an der High School in Denton/Texas seinen Traum von der NBA verfolgen.

NFL - Injury Update der Saison 2025: New England Patriots verlieren wohl Milton Williams für Wochen

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<em><strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war wohl für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Nach "ESPN"-Informationen zog sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zu, die ihn für mehrere Wochen außer Gefecht setzen könnte. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.</em>
© Imagn Images

Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war wohl für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Nach "ESPN"-Informationen zog sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zu, die ihn für mehrere Wochen außer Gefecht setzen könnte. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

<strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Denver Broncos müssen am Sonntag im Division-Kracher gegen die Kansas City Chiefs auf J.K. Dobbins verzichten. Wie Ian Rapoport und Tom Pelissero berichten, laboriert der Star-Running-Back an einer schwerwiegenden Fußverletzung, die ihn wohl zu einer längeren Pause zwingt. Demnach ist es sogar möglich, dass das Team ihn auf die Injured-Reserve-Liste setzen muss.
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Denver Broncos müssen am Sonntag im Division-Kracher gegen die Kansas City Chiefs auf J.K. Dobbins verzichten. Wie Ian Rapoport und Tom Pelissero berichten, laboriert der Star-Running-Back an einer schwerwiegenden Fußverletzung, die ihn wohl zu einer längeren Pause zwingt. Demnach ist es sogar möglich, dass das Team ihn auf die Injured-Reserve-Liste setzen muss.

<strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Quarterback Lamar Jackson wird gegen die Cleveland Browns am Wochenende auflaufen können. Der 28-Jährige setzte am Mittwoch wegen Knieproblemen mit dem Training aus, steht für das Duell mit den Browns aber nicht auf dem Injury Report. Jackson war zuletzt vier Wochen ausgefallen und gab erst vor zwei Wochen sein Comeback.
© UPI Photo

Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Quarterback Lamar Jackson wird gegen die Cleveland Browns am Wochenende auflaufen können. Der 28-Jährige setzte am Mittwoch wegen Knieproblemen mit dem Training aus, steht für das Duell mit den Browns aber nicht auf dem Injury Report. Jackson war zuletzt vier Wochen ausgefallen und gab erst vor zwei Wochen sein Comeback.

<strong>Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Running Back der Chiefs wird auch das kommende Spiel seines Teams gegen die Denver Broncos verpassen. Pacheco hatte sich in Woche 8 beim Sieg gegen die Commanders am Innenband verletzt und fällt seitdem aus. Hoffnungen der Fans auf ein Comeback an diesem Wochenende wurden enttäuscht.
© ZUMA Press Wire

Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)
Der Running Back der Chiefs wird auch das kommende Spiel seines Teams gegen die Denver Broncos verpassen. Pacheco hatte sich in Woche 8 beim Sieg gegen die Commanders am Innenband verletzt und fällt seitdem aus. Hoffnungen der Fans auf ein Comeback an diesem Wochenende wurden enttäuscht.

<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Der Star-Quarteback der Bengals hatte sich einer Operation an seinem Zeh unterzogen und kehrte in dieser Woche wieder ins Training zurück. Eine Rückkehr am Sonntag im Spiel gegen die Pittsburgh Steelers kommt aber noch zu früh für ihn. Burrow wird auch diese Partie verpassen.
© Imagn Images

Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Der Star-Quarteback der Bengals hatte sich einer Operation an seinem Zeh unterzogen und kehrte in dieser Woche wieder ins Training zurück. Eine Rückkehr am Sonntag im Spiel gegen die Pittsburgh Steelers kommt aber noch zu früh für ihn. Burrow wird auch diese Partie verpassen.

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Leidenszeit von Quarterback Brock Purdy nähert sich ihrem Ende. Wie Head Coack Kyle Shanahan verkündete, wird Purdy in Week 11 als Starter in die Aufstellung der San Francisco 49ers zurückkehren. Die Niners sind zu Gast bei den Arizona Cardinals. Purdy hatte sich bereits in Woche 1 eine Zehenverletzung zugezogen, war dann in Woche 4 offensichtlich zu früh zurückgekehrt und fiel seither aus.
© 2025 Getty Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Die Leidenszeit von Quarterback Brock Purdy nähert sich ihrem Ende. Wie Head Coack Kyle Shanahan verkündete, wird Purdy in Week 11 als Starter in die Aufstellung der San Francisco 49ers zurückkehren. Die Niners sind zu Gast bei den Arizona Cardinals. Purdy hatte sich bereits in Woche 1 eine Zehenverletzung zugezogen, war dann in Woche 4 offensichtlich zu früh zurückgekehrt und fiel seither aus.

<strong>C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Die Houston Texans müssen auch in Week 11 bei den Tennessee Titans auf C.J. Stroud verzichten. Der Quarterback hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen. Sein Zustand hat sich seither aber nicht genug verbessert, um das Concussion Protocol verlassen zu können. In Nashville wird daher erneut Davis Mills die Offense anführen.
© ZUMA Press Wire

C.J. Stroud (Houston Texans)
Die Houston Texans müssen auch in Week 11 bei den Tennessee Titans auf C.J. Stroud verzichten. Der Quarterback hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen. Sein Zustand hat sich seither aber nicht genug verbessert, um das Concussion Protocol verlassen zu können. In Nashville wird daher erneut Davis Mills die Offense anführen.

<strong>Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals)</strong><br>Star-Receiver Marvin Harrison Jr. steht den Arizona Cardinals vorerst nicht zur Verfügung. Der 23-Jährige musste sich aufgrund einer Blinddarmentzündung einer Operation unterziehen. Damit verpasst er mindestens das kommende Spiel gegen die San Francisco 49ers.
© Imagn Images

Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals)
Star-Receiver Marvin Harrison Jr. steht den Arizona Cardinals vorerst nicht zur Verfügung. Der 23-Jährige musste sich aufgrund einer Blinddarmentzündung einer Operation unterziehen. Damit verpasst er mindestens das kommende Spiel gegen die San Francisco 49ers.

<strong>Bucky Irving (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers müssen auch gegen die Buffalo Bills ohne Bucky Irving auskommen. Der Running Back nahm zwar wieder am Training teil, ein Einsatz in Week 11 kommt angesichts seiner Verletzungen an Fuß und Schulter aber noch zu früh. Damit verpasst er das sechste Spiel nacheinander.
© 2025 Getty Images

Bucky Irving (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers müssen auch gegen die Buffalo Bills ohne Bucky Irving auskommen. Der Running Back nahm zwar wieder am Training teil, ein Einsatz in Week 11 kommt angesichts seiner Verletzungen an Fuß und Schulter aber noch zu früh. Damit verpasst er das sechste Spiel nacheinander.

<strong>Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Saisonaus für Travis Hunter! Die Allzweck-Waffe der Jacksonville Jaguars zog sich in Week 7 eine Knieverletzung und wurde daraufhin auf die IR-Liste gesetzt. Wie das Team nun bekanntgab, unterzog sich der Shooting-Star einer Operation am Knie und kann die restliche Spielzeit nicht mehr eingreifen. Für die kommende Saison soll sich der 22-Jährige wieder vollständig erholen.
© IMAGO/Imagn Images

Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)
Saisonaus für Travis Hunter! Die Allzweck-Waffe der Jacksonville Jaguars zog sich in Week 7 eine Knieverletzung und wurde daraufhin auf die IR-Liste gesetzt. Wie das Team nun bekanntgab, unterzog sich der Shooting-Star einer Operation am Knie und kann die restliche Spielzeit nicht mehr eingreifen. Für die kommende Saison soll sich der 22-Jährige wieder vollständig erholen.

<strong>Jakob Johnson (Houston Texans)</strong><br>Der deutsche Fullback steht nach seiner Oberschenkel-Verletzung vor dem Comeback. Johnson hat unter der Woche voll mitttrainiert und ist bereit für die Partie in Week 11 gegen die Tennessee Titans.
© ZUMA Press Wire

Jakob Johnson (Houston Texans)
Der deutsche Fullback steht nach seiner Oberschenkel-Verletzung vor dem Comeback. Johnson hat unter der Woche voll mitttrainiert und ist bereit für die Partie in Week 11 gegen die Tennessee Titans.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
© Imagn Images

Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

"Als ich in den USA ankam, sagten sie: 'Du bist ein kräftiger Junge, du solltest versuchen, Football zu spielen', und so habe ich über den Sommer angefangen, zunächst als Quarterback", erzählte der O-Liner dem Youtube-Kanal der Texas Christian University in Fort Worth, wo seine Umschulung zum Quarterback-Beschützer begann.

Und so wurden die Spielgeräte kurzerhand getauscht, der Basketball zur Seite gelegt. "Als mir klar wurde, dass sich der Prozess mehr zum Football entwickeln würde, habe ich meinen ursprünglich geplanten Weg, es in die NBA zu schaffen, nicht weiterverfolgt", wurde Coleman im Oktober 2023 auf der Homepage der TCU zitiert.

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Brandon Coleman: Zwischen Playoff-Euphorie und Hype um NFL-Spiel in Berlin

Am College absolvierte Coleman für die Horned Frogs in vier Jahren 41 Spiele - 34 davon als Starter - und war zuletzt auch ein Team-Kapitän. In seiner letzten Saison stand er im Senior Bowl, dem Pro-Bowl-Äquivalent für die besten College-Spieler in ihrem Abschlussjahr.

Nicht mal ein ganzes Jahr später wird Coleman nun mit dem Team aus Washington auf der ganz großen Bühne um den Einzug in den Super Bowl kämpfen. Welcher Rookie kann das schon von sich behaupten?

Die Fortsetzung eines märchenhaften Aufstiegs - im Hinterkopf hat der Big Man aber auch bereits ein historisches Spiel in der kommenden Spielzeit.

Denn nach Gastspielen in München und Frankfurt wird die NFL im kommenden Jahr bekanntlich ein Spiel in Berlin austragen. Ob Coleman dann womöglich auch mit von der Partie ist, wird sich zeigen.

Seine Begeisterung ist aber bereits grenzenlos. "Ich kann immer noch nicht glauben, dass es in meiner Heimatstadt Berlin ein NFL-Spiel geben wird", sagte der Rookie kurz nach der Verkündung.

Als Super-Bowl-Sieger dann in der Hauptstadt auflaufen? Man wird ja wohl noch träumen dürfen.

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