NFL - Cincinnati Bengals: Joe Burrow wegen Peyton Manning Teil der Netflix-Serie "Quarterback"

Er hat seine Meinung geändert! Joe Burrow lehnte es ab, in Staffel eins der "Netflix"-Serie "Quarterback" aufzutreten. In Staffel zwei, die im Juli anläuft, ist der Spielmacher der Cincinnati Bengals aber zu sehen – gemeinsam mit Lions-QB Jared Goff und Falcons-Signal-Caller Kirk Cousins.

Woher kommt der Sinneswandel? "Sie haben mich an einem guten Tag erwischt", scherzte Burrow laut "Sports Illustrated". Tatsächlich aber war es Peyton Manning, NFL-Legende und Executive Producer der Show, der die Meinung des 28-Jährigen änderte.

"Ein großer Teil davon war, dass Peyton daran beteiligt war", erklärte Burrow. "Ich habe natürlich großen Respekt vor ihm. Was er getan hat und was er aktuell als Person tut … wenn dieser Typ dir die Hand reicht und dich bittet, etwas zu tun, dann werde ich meistens ja sagen."

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Burrow vertraut Manning

Demnach sieht Burrow die Gelegenheit als ein Szenario mit hohem Gewinn und ohne Risiko – weil er Manning vertraut.

"Es kann nur etwas Positives dabei herauskommen. Er wird mich beschützen, unser Team beschützen, unsere Organisation beschützen. Ich habe Vertrauen in ihn, weil er das gesagt hat und ich vertraue darauf, dass er das tun wird."

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Und weiter: "Ich hätte es wahrscheinlich nicht getan, wenn er nicht involviert gewesen wäre, aber ich habe viel Vertrauen und Glauben in ihn, dass er nichts tun wird, was mir oder dem Team schaden würde."

Allzu unerfahren ist Burrow im Umgang mit Kameras übrigens nicht, so wurden die Bengals erst im vergangenen Jahr im Zuge der NFL-Serie "Hard Knocks" begleitet.