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Division-Sieger sollen kein besseres Seeding mehr bekommen

NFL: Detroit Lions fordern eine wilde Regeländerung - dieser Vorschlag würde die Liga auf Abwege führen! Ein Kommentar

  • Aktualisiert: 21.03.2025
  • 08:24 Uhr

Die Detroit Lions haben einen Vorschlag unterbreitet, nachdem nur noch die Sieg-Niederlagen-Bilanzen über Playoff-Plätze entscheiden. Dass dieser Vorschlag schlecht ist, beweist vor allem die NBA. Ein Kommentar.

Von Kai Esser

Wer den Fairnessgedanken lebt, der dürfte in der vergangenen NFL-Saison regelrecht Tränen in den Augen gehabt haben.

Obwohl die Minnesota Vikings satte 14 von 17 Saisonspielen gewannen, waren sie nur an Nummer fünf in der NFC gesetzt. Ausgerechnet die Detroit Lions, ihres Zeichens Divisionsrivale in der NFC North, wollen das jetzt ändern.

Die Lions unterbreiteten offiziell einen Vorschlag, nachdem einzig und allein die Saisonbilanz ausschlaggebend für die Setzliste in den Playoffs ist. Aktuell genießen die vier Divisionsieger jeweils Heimrecht und sind in den Playoffs an den Stellen eins bis vier gesetzt.

Würde es das objektiv fairer machen? Ja, zweifelsohne. Allerdings würde das einen großen Reiz an der NFL schlichtweg ersatzlos pulverisieren.

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NFL: Divisions-Duelle sind das Salz in der Suppe!

Klar, an sich ist es logisch: Wer mehr Spiele gewinnt, sollte weiter vorne stehen. Allerdings würde das nahezu völlig die Divisionen in der NFL entwerten!

Jeder Fan in der NFL weiß: Die Spiele gegen Teams aus der eigenen Division sind am wichtigsten. Dort steckt nochmal mehr Feuer drin. Wenn die Cincinnati Bengals unter Flutlicht auf die Baltimore Ravens treffen, dann weiß die ganze Liga, wie unglaublich wichtig diese Partie ist.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Texans binden Star-Verteidiger mit Mega-Vertrag

  • Alabama Quarterback rasiert beim 40 Yard Dash

Sie hätte deutlich weniger Brisanz, wenn es nicht nur eine tolle Rivalität wäre, sondern wenn ein Sieg in der Division nicht quasi doppelt zählen würde.

Die Liste der Paarungen ist schier endlos. Buffalo Bills gegen New England Patriots. Philadelphia Eagles gegen Dallas Cowboys. Green Bay Packers gegen Chicago Bears und noch viele Weitere.

Würden die Divisions in Sachen Playoff-Implikationen entwertet werden, würden auch solche Duelle entwertet werden. Und das kann beileibe niemand wollen.

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Divisions ohne Wert: NBA als schlechtes Vorbild

Wie man Divisions erfolgreich entwertet, hat die NBA einst gezeigt. Dort ist es seit 2004 so, dass die Divisions-Sieger nicht mehr einen der vier ersten Plätze in der Conference bekommen.

Nicht falsch verstehen, die NBA ist eine tolle Liga. Aber manche Zuseher wissen noch nicht einmal, dass es überhaupt Divisions gibt und wer in welcher spielt.

Die Cleveland Cavaliers haben übrigens schon längst den Sieg in der Eastern Central Division klar gemacht. Warum das keiner weiß? Weil es quasi keine Bedeutung hat. Erst einer der Tiebreaker bei gleicher Bilanz ist der Sieg der Division.

NFL: Packers mit Statement, Falcons nicht zu greifen - das Power Ranking vor Woche 9

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 9</strong><br>Nach acht Wochen wird das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 9. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Woche 9
Nach acht Wochen wird das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 9. Spieltag.

<strong>Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 29)<br></strong>Bei der 14:38-Niederlage gegen die Indianapolis Colts war für die Mannschaft von Quarterback Cam Ward nichts zu holen. Dieses Team wirkt weiterhin führungslos und diese Bürde kann ein Rookie alleine nicht tragen.
© Imagn Images

Platz 32: Tennessee Titans (Vorwoche: 29)
Bei der 14:38-Niederlage gegen die Indianapolis Colts war für die Mannschaft von Quarterback Cam Ward nichts zu holen. Dieses Team wirkt weiterhin führungslos und diese Bürde kann ein Rookie alleine nicht tragen.

<strong>Platz 31: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)<br></strong>Keine Chance. Die Saints gingen im Divisionsduell gegen angeschlagene Tampa Bay Buccaneers komplett unter. 3:23 lautete der Endstand. QB Spencer Rattler wurde gebenched und bleibt es auch. Rookie Tyler Shough soll übernehmen, auch wenn er alles andere als stabil wirkte. Man sagt: Totgesagte leben länger, doch scheinbar waren die Saints nie am Leben.
© 2025 Getty Images

Platz 31: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)
Keine Chance. Die Saints gingen im Divisionsduell gegen angeschlagene Tampa Bay Buccaneers komplett unter. 3:23 lautete der Endstand. QB Spencer Rattler wurde gebenched und bleibt es auch. Rookie Tyler Shough soll übernehmen, auch wenn er alles andere als stabil wirkte. Man sagt: Totgesagte leben länger, doch scheinbar waren die Saints nie am Leben.

<strong>Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 32)<br></strong>Der erste Sieg unter Head Coach Aaron Glenn. Und das dank einer Monster-Performance von Justin Fields. Der QB war von der jüngeren Kritik sichtlich berührt und fand einen Weg, diese Energie ins Spiel zu tragen. Der 39:38-Showdown gegen die Cincinnati Bengals ging an die "Gang Green".
© Inpho Photography

Platz 30: New York Jets (Vorwoche: 32)
Der erste Sieg unter Head Coach Aaron Glenn. Und das dank einer Monster-Performance von Justin Fields. Der QB war von der jüngeren Kritik sichtlich berührt und fand einen Weg, diese Energie ins Spiel zu tragen. Der 39:38-Showdown gegen die Cincinnati Bengals ging an die "Gang Green".

<strong>Platz 29: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)<br></strong>Sie hatten Bye Week und daher mal nicht verloren. Durch die bodenlose Performance der Saints und&nbsp; Titans klettern sie. Doch es müssen langsam Siege her.
© 2025 Getty Images

Platz 29: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)
Sie hatten Bye Week und daher mal nicht verloren. Durch die bodenlose Performance der Saints und  Titans klettern sie. Doch es müssen langsam Siege her.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)</strong><br>Myles Garrett haut den gegnerische Quarterback fünf Mal zu Boden und dennoch gehen die Browns gegen die New England Patriots deutlich baden. Die Offense um Dillon Gabriel verteilte zu viele Geschenke. Ein Rookie macht eben auch Mal Rookie-Fehler.
© IMAGO/IPS

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)
Myles Garrett haut den gegnerische Quarterback fünf Mal zu Boden und dennoch gehen die Browns gegen die New England Patriots deutlich baden. Die Offense um Dillon Gabriel verteilte zu viele Geschenke. Ein Rookie macht eben auch Mal Rookie-Fehler.

<strong>Platz 27: Miami Dolphins (Vorwoche: 30)<br></strong>Sie leben! Head Coach Mike McDaniel ließ seinen Worten Taten folgen und änderte massiv den Gameplan gegen die Atlanta Falcons. 34:10 wurden schwache Falcons geschlagen. Dabei sah Tua Tagovailoa endlich wieder gut aus, so wie auch die Laufverteidigung. Vielleicht nur ein kleines Feuerchen in einer dunklen Saison. Doch das muss gehuldigt werden.
© ZUMA Wire

Platz 27: Miami Dolphins (Vorwoche: 30)
Sie leben! Head Coach Mike McDaniel ließ seinen Worten Taten folgen und änderte massiv den Gameplan gegen die Atlanta Falcons. 34:10 wurden schwache Falcons geschlagen. Dabei sah Tua Tagovailoa endlich wieder gut aus, so wie auch die Laufverteidigung. Vielleicht nur ein kleines Feuerchen in einer dunklen Saison. Doch das muss gehuldigt werden.

<strong>Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 25)<br></strong>Running Back und Shootingstar Cam Skattebo verletzt sich im Hassduell mit den Philadelphia Eagles schwer und fällt wie Wide Receiver Malik Nabers für die Saison aus. QB Jaxson Dart muss das Ding jetzt alleine schaukeln. Neben der Niederlage gegen einen Divisionsrivalen ein herber Schlag.
© Imagn Images

Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 25)
Running Back und Shootingstar Cam Skattebo verletzt sich im Hassduell mit den Philadelphia Eagles schwer und fällt wie Wide Receiver Malik Nabers für die Saison aus. QB Jaxson Dart muss das Ding jetzt alleine schaukeln. Neben der Niederlage gegen einen Divisionsrivalen ein herber Schlag.

<strong>Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 22)</strong><br>Wow. Es gibt tatsächlich eine Defense in der NFL, die es schafft, 39 Punkte gegen die New York Jets zu kassieren. Da hilft auch keine Flacco-Magie mehr. Wer seine Defense vor der Saison bewusst so plant und in Verhandlungen behandelt, darf sich nicht wundern.
© Imagn Images

Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 22)
Wow. Es gibt tatsächlich eine Defense in der NFL, die es schafft, 39 Punkte gegen die New York Jets zu kassieren. Da hilft auch keine Flacco-Magie mehr. Wer seine Defense vor der Saison bewusst so plant und in Verhandlungen behandelt, darf sich nicht wundern.

<strong>Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 28)<br></strong>Tyler Huntley macht auf Lamar Jackson-Prime und sicherte den Sieg gegen die favorisierten Chicago Bears! Langsam soll auch Jackson wieder zurückkehren. Die Defense sah endlich wieder besser aus - auch dank Roquan Smith. Geht vielleicht doch noch was in der AFC North?
© Imagn Images

Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 28)
Tyler Huntley macht auf Lamar Jackson-Prime und sicherte den Sieg gegen die favorisierten Chicago Bears! Langsam soll auch Jackson wieder zurückkehren. Die Defense sah endlich wieder besser aus - auch dank Roquan Smith. Geht vielleicht doch noch was in der AFC North?

<strong>Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Jacoby Brissett nimmt wohl wieder auf der Bank Platz, da Kyler Murray wieder fit ist. Die Cardinals haben in dieser Saison viele enge Spiele verloren und haben daher erst zwei Siege. Sie kommen jetzt aus einer Bye Week und wollen in der zweiten Saisonhälfte voll attackieren.
© USA TODAY Network

Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Jacoby Brissett nimmt wohl wieder auf der Bank Platz, da Kyler Murray wieder fit ist. Die Cardinals haben in dieser Saison viele enge Spiele verloren und haben daher erst zwei Siege. Sie kommen jetzt aus einer Bye Week und wollen in der zweiten Saisonhälfte voll attackieren.

<strong>Platz 22: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)<br></strong>9:40. Ohne Bryce Young und mit Andy Dalton gingen die Panthers bei den Buffalo Bills komplett unter. Auch die Defense ließ alles aus den Vorwochen vermissen. Klarer Dämpfer.
© 2024 Getty Images

Platz 22: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)
9:40. Ohne Bryce Young und mit Andy Dalton gingen die Panthers bei den Buffalo Bills komplett unter. Auch die Defense ließ alles aus den Vorwochen vermissen. Klarer Dämpfer.

<strong>Platz 21: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)<br></strong>Die O-Line ließ Carson Wentz bei der 10:37-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers im Stich. Dieser verletzte sich schwerer und ist für die Saison raus. Dafür soll - mal wieder - J.J. McCarthy nach seiner Verletzung zurückkommen. Doch auch er wird es hinter der O-Line schwer haben. Es ist seine vielleicht letzte Chance, sein Talent zu beweisen.
© ZUMA Wire

Platz 21: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)
Die O-Line ließ Carson Wentz bei der 10:37-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers im Stich. Dieser verletzte sich schwerer und ist für die Saison raus. Dafür soll - mal wieder - J.J. McCarthy nach seiner Verletzung zurückkommen. Doch auch er wird es hinter der O-Line schwer haben. Es ist seine vielleicht letzte Chance, sein Talent zu beweisen.

<strong>Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 15)<br></strong>Das Achterbahn-Team der NFL! 0:30 gegen die Carolina Panthers, 24:14 gegen die Buffalo Bills, 10:20 gegen die San Francisco 49ers und jetzt 10:34 gegen die Miami Dolphins. Kirk Cousins spielte als Ersatz von Michael Penix Jr. lustlos und fatal. Aber auch das Laufspiel um Bijan Robinson war nicht existent. Die Falcons sind schwer zu greifen.
© Imagn Images

Platz 20: Atlanta Falcons (Vorwoche: 15)
Das Achterbahn-Team der NFL! 0:30 gegen die Carolina Panthers, 24:14 gegen die Buffalo Bills, 10:20 gegen die San Francisco 49ers und jetzt 10:34 gegen die Miami Dolphins. Kirk Cousins spielte als Ersatz von Michael Penix Jr. lustlos und fatal. Aber auch das Laufspiel um Bijan Robinson war nicht existent. Die Falcons sind schwer zu greifen.

<strong>Platz 19: Washington Commanders (Vorwoche: 17)<br></strong>Ohne Jayden Daniels gab es für die Commanders gegen die Kansas City Chiefs (7:28) nichts zu holen. Davon unabhängig steht das Team von HC Dan Quinn "nur" 3-5. Die Erwartungen waren nach der letzten Saison höher.
© Imagn Images

Platz 19: Washington Commanders (Vorwoche: 17)
Ohne Jayden Daniels gab es für die Commanders gegen die Kansas City Chiefs (7:28) nichts zu holen. Davon unabhängig steht das Team von HC Dan Quinn "nur" 3-5. Die Erwartungen waren nach der letzten Saison höher.

<strong>Platz 18: Dallas Cowboys (Vorwoche: 13)<br></strong>Nach Wochen des Lobes und der Liebe für die Offense rund um QB Dak Prescott, gab es gegen die Denver Broncos einen heftigen Reality Check. Die Defense war wie so oft aufgeschmissen, die Secondary nicht der Rede wert. Auch offensiv wurde man schnell entzaubert. Die 24:44-Pleite war eine echte Klatsche und katapultiert die Cowboys zurück ins Mittelmaß.
© 2025 Getty Images

Platz 18: Dallas Cowboys (Vorwoche: 13)
Nach Wochen des Lobes und der Liebe für die Offense rund um QB Dak Prescott, gab es gegen die Denver Broncos einen heftigen Reality Check. Die Defense war wie so oft aufgeschmissen, die Secondary nicht der Rede wert. Auch offensiv wurde man schnell entzaubert. Die 24:44-Pleite war eine echte Klatsche und katapultiert die Cowboys zurück ins Mittelmaß.

<strong>Platz 17: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)<br></strong>Eine Bye Week und schon springt man um sieben Plätze. Die Jaguars bleiben das schwächste Team mit mindestens vier Siegen, doch haben noch viel Potenzial in sich. Das Passing Game muss endlich klicken, dann ist mehr möglich.
© Icon Sportswire

Platz 17: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)
Eine Bye Week und schon springt man um sieben Plätze. Die Jaguars bleiben das schwächste Team mit mindestens vier Siegen, doch haben noch viel Potenzial in sich. Das Passing Game muss endlich klicken, dann ist mehr möglich.

<strong>Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)</strong><br>Der positive Trend wurde nach einer überraschend deutlichen Pleite gegen die Baltimore Ravens im Keim erstickt. QB Caleb Williams zeigte eines seiner schwächsten Spiele. Wir legen das mal als gebrauchten Tag zu den Akten, da die Bärchen vorher sehr gefestigt wirkten.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)
Der positive Trend wurde nach einer überraschend deutlichen Pleite gegen die Baltimore Ravens im Keim erstickt. QB Caleb Williams zeigte eines seiner schwächsten Spiele. Wir legen das mal als gebrauchten Tag zu den Akten, da die Bärchen vorher sehr gefestigt wirkten.

<strong>Platz 15: Houston Texans (Vorwoche: 20)<br></strong>26:15! Die Offense lebt! QB C.J. Stroud konnte gegen angeschlagene Niners endlich mal wieder zeigen, was in ihm steckt, wenn er von seiner O-Line etwas Zeit bekommt. Das Laufspiel funktionierte als Nebeneffekt auch plötzlich. Die Defense war auf Zack. Warum nicht immer so?
© ZUMA Press Wire

Platz 15: Houston Texans (Vorwoche: 20)
26:15! Die Offense lebt! QB C.J. Stroud konnte gegen angeschlagene Niners endlich mal wieder zeigen, was in ihm steckt, wenn er von seiner O-Line etwas Zeit bekommt. Das Laufspiel funktionierte als Nebeneffekt auch plötzlich. Die Defense war auf Zack. Warum nicht immer so?

<strong>Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)<br></strong>Gegen die Packers kann man mal verlieren. Auch wenn es A-Rod nicht schmecken wird. Rodgers unterlag seiner alten Heimat und musste sich auch wegen einer wackelnden Defense geschlagen geben. Wenn die namhafte Verteidigung um Stars wie T.J. Watt nicht langsam aufhört, über 30 Punkte in jedem zweiten Spiel zu kassieren, wird es schwer mit dem Divisionssieg.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)
Gegen die Packers kann man mal verlieren. Auch wenn es A-Rod nicht schmecken wird. Rodgers unterlag seiner alten Heimat und musste sich auch wegen einer wackelnden Defense geschlagen geben. Wenn die namhafte Verteidigung um Stars wie T.J. Watt nicht langsam aufhört, über 30 Punkte in jedem zweiten Spiel zu kassieren, wird es schwer mit dem Divisionssieg.

<strong>Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 7)</strong><br>Irgendwann musste es passieren. Das Team plagt - schon traditionell - Verletzungssorgen. Fred Warner, Brock Purdy - irgendwann ist es zu viel. Das bekamen sie gegen die Texans zu spüren. Sie brauchen ihre Stars wieder. Oder müssen auf dem Markt aktiv werden.
© Imagn Images

Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 7)
Irgendwann musste es passieren. Das Team plagt - schon traditionell - Verletzungssorgen. Fred Warner, Brock Purdy - irgendwann ist es zu viel. Das bekamen sie gegen die Texans zu spüren. Sie brauchen ihre Stars wieder. Oder müssen auf dem Markt aktiv werden.

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 18)<br></strong>O-Liner Joe Alt kehrte von einer Verletzung zurück und prompt lief die Offensive der Chargers wieder. Gegen die hochgelobte Flores-Defense der Vikings brillierten QB Justin Herbert und seine Mitspieler. Wenn das Team gesund bleibt, gehört es in die Top 10.
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 18)
O-Liner Joe Alt kehrte von einer Verletzung zurück und prompt lief die Offensive der Chargers wieder. Gegen die hochgelobte Flores-Defense der Vikings brillierten QB Justin Herbert und seine Mitspieler. Wenn das Team gesund bleibt, gehört es in die Top 10.

<strong>Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)<br></strong>Fühlt sich falsch an, die Hawks aus den Top 10 zu nehmen. Aber sie hatten eine Bye Week und die anderen Top-Teams waren siegreich. Sie dürften ausgeruhter und stärker in Woche 9 starten.
© Imagn Images

Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)
Fühlt sich falsch an, die Hawks aus den Top 10 zu nehmen. Aber sie hatten eine Bye Week und die anderen Top-Teams waren siegreich. Sie dürften ausgeruhter und stärker in Woche 9 starten.

<strong>Platz 10: Los Angeles Rams (Vorher: 9)<br></strong>Nach der London-Show von QB Matthew Stafford hatten die Rams auch eine Bye Week. Sie hatte diese aufgrund von einigen Blessuren auch nötig. Das Team ist weiterhin sehr ausbalanciert und für jeden Gegner gefährlich.
© USA TODAY Network

Platz 10: Los Angeles Rams (Vorher: 9)
Nach der London-Show von QB Matthew Stafford hatten die Rams auch eine Bye Week. Sie hatte diese aufgrund von einigen Blessuren auch nötig. Das Team ist weiterhin sehr ausbalanciert und für jeden Gegner gefährlich.

<strong>Platz 9: Buffalo Bills (Vorher: 11)<br></strong>Da war Wut im Bauch. Nach schwachen Wochen melden sich die Buffalo Bills eindrucksvoll zurück. 40:9 wurden die Panthers durch ein phänomenales Laufspiel pulverisiert.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Buffalo Bills (Vorher: 11)
Da war Wut im Bauch. Nach schwachen Wochen melden sich die Buffalo Bills eindrucksvoll zurück. 40:9 wurden die Panthers durch ein phänomenales Laufspiel pulverisiert.

<strong>Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)<br></strong>Das Breakout Game von Saquon Barkley in dieser Saison. Und das gegen die alte Liebe, die Giants. A.J. Brown fehlte verletzungsgedingt, doch das war in diesem Spiel zu kompensieren. Die Eagles müssen weiter ihren Lauf pflegen, der Rest kommt von alleine.
© 2025 Getty Images

Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)
Das Breakout Game von Saquon Barkley in dieser Saison. Und das gegen die alte Liebe, die Giants. A.J. Brown fehlte verletzungsgedingt, doch das war in diesem Spiel zu kompensieren. Die Eagles müssen weiter ihren Lauf pflegen, der Rest kommt von alleine.

<strong>Platz 7: Denver Broncos (Vorwoche: 12)<br></strong>Heidewitzka! Was hat die Offense um QB Bo Nix mit den Cowboys angestellt? Dazu ein gefährlicher Pass Rush. Einziger Wermutstropfen: die Verletzung von Patrick Surtain II. Dennoch haben die Broncos die letzten fünf Spiele gewonnen und entwickeln sich zu einem Top-Team.
© Getty

Platz 7: Denver Broncos (Vorwoche: 12)
Heidewitzka! Was hat die Offense um QB Bo Nix mit den Cowboys angestellt? Dazu ein gefährlicher Pass Rush. Einziger Wermutstropfen: die Verletzung von Patrick Surtain II. Dennoch haben die Broncos die letzten fünf Spiele gewonnen und entwickeln sich zu einem Top-Team.

<strong>Platz 6: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 4)</strong><br>Trotz eines ungefährdeten Sieges verlieren die Bucs zwei Plätze im Power Ranking. Einmal, weil es "nur" gegen die Saints war (bei allem Respekt) und andererseits, weil die Verletzungssorgen immer eklatanter werden und QB Baker Mayfield die zweite Woche in Folge seltsame Pässe in petto hatte.
© Imagn Images

Platz 6: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 4)
Trotz eines ungefährdeten Sieges verlieren die Bucs zwei Plätze im Power Ranking. Einmal, weil es "nur" gegen die Saints war (bei allem Respekt) und andererseits, weil die Verletzungssorgen immer eklatanter werden und QB Baker Mayfield die zweite Woche in Folge seltsame Pässe in petto hatte.

<strong>Platz 5: New England Patriots (Vorwoche: 5)<br></strong>Der Hype Train um Drake Maye rollt weiter. Gefüttert von einem leichten Spielplan. Mit Keion White (San Francisco 49ers) und Kyle Dugger (Pittsburgh Steelers) geben die Patriots zwei Spieler aus ihrer Defense überraschend ab. Für zukünftige Picks. Doch es läuft gerade zu gut, um das weiter zu hinterfragen.
© Imagn Images

Platz 5: New England Patriots (Vorwoche: 5)
Der Hype Train um Drake Maye rollt weiter. Gefüttert von einem leichten Spielplan. Mit Keion White (San Francisco 49ers) und Kyle Dugger (Pittsburgh Steelers) geben die Patriots zwei Spieler aus ihrer Defense überraschend ab. Für zukünftige Picks. Doch es läuft gerade zu gut, um das weiter zu hinterfragen.

<strong>Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 3)<br></strong>Die Secondary ist angeschlagen. Die Bye Week war wichtig. Der letzte Sieg über die Bucs war überzeugend. Mal sehen, wie sie aus ihrer Pause kommen.
© Getty

Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 3)
Die Secondary ist angeschlagen. Die Bye Week war wichtig. Der letzte Sieg über die Bucs war überzeugend. Mal sehen, wie sie aus ihrer Pause kommen.

<strong>Platz 3: Kansas City Chiefs (Vorher: 2)</strong><br>Das Imperium schlägt zurück! Auch die Washington Commanders können die Kansas City Chiefs nicht aufhalten. Während sich die Liga wieder fürchtet, müssen wir ihnen aber einen Platz klauen. Grund ist die Überperformance einer anderen Mannschaft.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 3: Kansas City Chiefs (Vorher: 2)
Das Imperium schlägt zurück! Auch die Washington Commanders können die Kansas City Chiefs nicht aufhalten. Während sich die Liga wieder fürchtet, müssen wir ihnen aber einen Platz klauen. Grund ist die Überperformance einer anderen Mannschaft.

<strong>Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 6)<br></strong>Die Packers! Sie haben erst einmal verloren und das gelang bisweilen nur zwei Teams. Gegen die Pittsburgh Steelers spielte QB Jordan Love gegen seinen einstigen Mentor nahezu perfekt. Auch die Defense findet immer mehr zueinander. An einem guten Tag schwer zu schlagen.
© Getty Images

Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 6)
Die Packers! Sie haben erst einmal verloren und das gelang bisweilen nur zwei Teams. Gegen die Pittsburgh Steelers spielte QB Jordan Love gegen seinen einstigen Mentor nahezu perfekt. Auch die Defense findet immer mehr zueinander. An einem guten Tag schwer zu schlagen.

<strong>Platz 1: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)<br></strong>Es gibt keinen Grund, das zu ändern. Sie punkten und punkten und punkten. QB Daniel Jones spielt sicher, RB Jonathan Taylor auf MVP-Kurs, die O-Line stabil, die Defense hellwach. Die Colts sind absolut for real. Und momentan erstmals seit Ewigkeiten die beste Mannschaft der Liga.
© ZUMA Press Wire

Platz 1: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)
Es gibt keinen Grund, das zu ändern. Sie punkten und punkten und punkten. QB Daniel Jones spielt sicher, RB Jonathan Taylor auf MVP-Kurs, die O-Line stabil, die Defense hellwach. Die Colts sind absolut for real. Und momentan erstmals seit Ewigkeiten die beste Mannschaft der Liga.

Während die beste Basketball-Liga Nordamerikas aktuell Probleme mit Einschaltquoten im eigenen Land hat, stellt die beste Football-Liga jedes Jahr neue Quoten-Rekorde auf. Das hat viele Gründe, unter anderem dass jedes Team im Jahr sechs Duelle hat, die mehr oder weniger Must-Win-Spiele sind.

Das darf sich die NFL nicht nehmen lassen - auch, wenn es in Ausnahmefällen der Gerechtigkeit widerspricht.

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