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NFL - Gewinner und Verlierer aus Woche 7: Superstar-Quarterbacks mit Licht und Schatten

  • Aktualisiert: 20.11.2024
  • 10:04 Uhr
  • Chris Lugert und Andreas Reiners
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Auch Week 7 der NFL-Saison 2024 bot wieder jede Menge Action und lieferte besondere Geschichten. ran schaut auf die Gewinner und Verlierer des Spieltags.

Von Chris Lugert und Andreas Reiners

Mit Woche sieben hat das zweite Drittel der NFL-Saison 2024 begonnen. Die Fans wurden dabei mit zahlreichen Highscoring Games beschenkt, an offensivem Spektakel mangelte es nicht.

Sportlich endete die Siegesserie der Minnesota Vikings, die in einem erwartungsgemäß engen und hochklassigen Spiel knapp gegen die Detroit Lions verloren. Die Lions wiederum festigten ihren Status als womöglich bestes Team der NFC.

Doch auch andere Teams und Spieler schrieben an diesem Spieltag Schlagzeilen. ran schaut auf die Gewinner und Verlierer in Week 7.

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Gewinner: Geno Smith (Seattle Seahawks)

Der Abgesang auf den Quarterback der Seattle Seahawks nahm gerade Fahrt auf, da sind die kritischen Stimmen auch schon wieder verstummt. Mit einer fehlerfreien und beeindruckenden Leistung führte Geno Smith die Seahawks zu einem überraschend deutlichen 34:14-Sieg bei den Atlanta Falcons.

Anders als noch in der Woche zuvor gegen die San Francisco 49ers agierte Smith ruhig und spielte extrem präzise. 18 seiner 28 Pässe fanden seine Mitspieler, 207 Yards und zwei Touchdowns waren die Ausbeute. Nur einmal ließ sich Smith sacken, sein Passer Rating von 110,3 war das höchste seiner bisherigen Saison. Mit 1.985 Passing Yards führt er die NFL an. In dieser Verfassung erübrigt sich jegliche Quarterback-Diskussion in Seattle.

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Die nächsten Aufgaben werden aber nicht einfacher. Am Sonntagabend geht es für die Seahawks in Woche 8 zu Hause gegen die Buffalo Bills, die allerdings defensiv durchaus angreifbar sind. Danach warten die direkten Divisionsduelle gegen die Los Angeles Rams, das Rückspiel gegen die 49ers sowie das erste Duell mit den Arizona Cardinals. Mit einem Geno in dieser Form könnten die Seahawks die Tür zu den Playoffs in den kommenden Wochen weit aufstoßen.

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Gewinner: Kliff Kingsbury (Offensive Coordinator Washington Commanders)

In der NFL gibt es eine Faustregel: Fällt der Starting Quarterback eines Teams aus, funktioniert die Offense meist automatisch schlechter. Was daran liegt, dass der Quarterback, der neu reinkommt, aus guten Gründen im Normalfall auf der Bank sitzt. Ganz einfach, weil er individuell der schlechtere Spieler ist.

Ist der Moment gekommen, in dem die Nummer zwei das Ruder übernehmen muss, liegt es am offensiven Playcaller, Lösungen zu finden, um die Offensive dennoch am Laufen zu halten. Kliff Kingsbury lieferte dahingehend ein Meisterstück ab, als Jayden Daniels bei den Washington Commanders ganz früh verletzt passen musste und Marcus Mariota übernahm.

Denn auch ohne den Super-Rookie Daniels rollte die Offense der Commanders über die - zugegebenermaßen erneut schwachen - Carolina Panthers hinweg. Und Mariota hatte maßgeblichen Anteil daran, er brachte 18 seiner 23 Pässe für 205 Yards und zwei Touchdowns an. Am Ende stand ein überdeutliches 40:7 auf der Anzeigetafel.

Dieses Spiel untermauerte den Wert, den der Offensive Coordinator Kingsbury für die Commanders hat. Als Head Coach bei den Arizona Cardinals war Kingsbury einst gescheitert, doch in Washington, wo er sich voll und ganz um die Offensive kümmern kann, blüht er auf. Er scheint nicht nur der ideale Playcaller für Daniels zu sein, sondern kann sogar den Backup-Quarterback glänzen lassen.

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Gewinner: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)

Einen solchen Quarterback-Tausch gab es in der modernen NFL wahrscheinlich noch nie. Ein Team startet mit einer 4-2-Bilanz in die Saison, hält klar Kurs Richtung Playoffs - und tauscht ungezwungen den Spielmacher aus. Die Pittsburgh Steelers entschieden sich dazu und setzten Justin Fields auf die Bank, Russell Wilson durfte ran.

Und der Altstar lieferte in seinem ersten Einsatz als Starter für die Steelers so richtig ab. Seine tiefen Bälle erinnerten an alte Tage, endlich schien auch Wide Receiver George Pickens glücklich zu sein, der prompt sein bestes Saisonspiel ablieferte. Nach einem holprigen Start überrollten die Steelers die New York Jets schließlich mit 37:15.

Schon vor Saisonbeginn hieß es, dass das Trainerteam um Head Coach Mike Tomlin mit Wilson als Quarterback Nummer eins plane, eine Wadenverletzung zwang den früheren Super-Bowl-Sieger mit den Seahawks schließlich wochenlang zum Zuschauen. Jetzt ist er da - und nach dieser Leistung spricht kurzfristig kaum etwas für einen erneuten Tausch.

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Gewinner: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)

Lamar Jackson spielt schon die gesamte Saison über auf einem Topniveau, doch die Leistung in Woche sieben gegen die Tampa Bay Buccaneers ragte noch einmal heraus. Fünf Touchdown-Pässe warf der zweimalige MVP - wobei man wohl eher von einem noch zweimaligen MVP sprechen muss.

Denn aktuell rast der 27 Jahre alte Topstar der Baltimore Ravens stramm Richtung dritte Auszeichnung. Jackson spielt auf einem ganz eigenen Niveau, so wie die gesamte Offense der Ravens. Running Back Derrick Henry gibt dem Team eine weitere Dimension, die dem Quarterback hilft. Das Laufspiel hängt nicht mehr an ihm allein.

Seine Stats gehören schon wieder zu den besten ligaweit aller Quarterbacks. Die 15 Touchdowns von Jackson werden nur von Baker Mayfield überboten, nur vier Quarterbacks haben mehr Yards durch die Luft erzielt. Nicht schlecht für einen Spieler, der von einigen Kritikern lange spöttisch als werfender Running Back gesehen wurde.

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Gewinner: Running Backs

Apropos Derrick Henry: Der "King" walzte erneut in bester Bulldozer-Manier über die gegnerischen Verteidiger hinweg, sagenhafte 169 Yards bei gerade einmal 15 Läufen standen am Ende zu Buche. Doch das war nicht einmal die krasseste Leistung eines Running Backs an diesem Spieltag. Denn Saquon Barkley kam bei 17 Versuchen auf 176 Yards und lief zudem noch einmal in die Endzone.

Insgesamt war es eine Woche, in der die Running Backs in der NFL kräftig Eigenwerbung betrieben. Tank Bigsby erledigte die New England Patriots im London Game fast im Alleingang, Najee Harris zeigte erneut eine Top-Leistung und knackte die 100-Yards-Marke, ebenso Jahmyr Gibbs, Bijan Robinson, Joe Mixon und James Conner.

Der generelle Trend, dass die NFL immer passlastiger wird, ist natürlich nicht gestoppt. Aber Running Backs haben wieder einen Wert und können ein wichtiger Bestandteil einer Offense sein. Vor allem dann, wenn die jeweiligen Teams im Passspiel enorme Probleme haben und kaum Lösungen finden.

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NFL-Transactions: Philadelphia Eagles holen Super-Bowl-Champion Brandon Graham zurück

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<em><strong>Brandon Graham (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nach seinem zweiten Super-Bowl-Triumph mit den Philadelphia Eagles beendete Brandon Graham im März seine Footballkarriere, sieben Monate später kehrt der Defensive End zurück. Graham hat sich mit dem Titelverteidiger auf einen Vertrag geeinigt und geht damit bei den Eagles in seine 16. NFL-Saison - ein weiterer Klubrekord. Denn Graham hat auch mehr Spiele für die Franchise gemacht als jeder andere (206).</em>
© 2025 Getty Images

Brandon Graham (Philadelphia Eagles)
Nach seinem zweiten Super-Bowl-Triumph mit den Philadelphia Eagles beendete Brandon Graham im März seine Footballkarriere, sieben Monate später kehrt der Defensive End zurück. Graham hat sich mit dem Titelverteidiger auf einen Vertrag geeinigt und geht damit bei den Eagles in seine 16. NFL-Saison - ein weiterer Klubrekord. Denn Graham hat auch mehr Spiele für die Franchise gemacht als jeder andere (206).

<strong>Treylon Burks (Washington Commanders)</strong><br>Der ehemalige First Round Pick Treylon Burks hat eine neue NFL-Heimat gefunden: Der Wide Receiver unterschreibt im Practice Squad der Washington Commanders. Der 25-Jährige spielte drei Jahre für die Tennessee Titans und sollte dort eigentlich A.J. Brown ersetzen, der seinerzeit zu den Philadelphia Eagles getradet wurde, erfüllte jedoch nicht im Ansatz die Erwartungen.
© Imagn Images

Treylon Burks (Washington Commanders)
Der ehemalige First Round Pick Treylon Burks hat eine neue NFL-Heimat gefunden: Der Wide Receiver unterschreibt im Practice Squad der Washington Commanders. Der 25-Jährige spielte drei Jahre für die Tennessee Titans und sollte dort eigentlich A.J. Brown ersetzen, der seinerzeit zu den Philadelphia Eagles getradet wurde, erfüllte jedoch nicht im Ansatz die Erwartungen.

<strong>Greg Newsome (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Browns und die Jaguars haben sich auf einen Trade zweier Cornerbacks geeinigt. Von Cleveland wechselt der frühere Erstrundenpick Greg Newsome nach Jacksonville, außerdem gibt es für das Team aus Florida einen Sechstrundenpick im kommenden Draft obendrauf. Diesen hatten die Browns zuvor von den Jets bekommen. Im Gegenzug schicken die Jaguars ....
© Pro Sports Images

Greg Newsome (Jacksonville Jaguars)
Die Browns und die Jaguars haben sich auf einen Trade zweier Cornerbacks geeinigt. Von Cleveland wechselt der frühere Erstrundenpick Greg Newsome nach Jacksonville, außerdem gibt es für das Team aus Florida einen Sechstrundenpick im kommenden Draft obendrauf. Diesen hatten die Browns zuvor von den Jets bekommen. Im Gegenzug schicken die Jaguars ....

<strong>Tyson Campbell (Cleveland Browns)</strong><br>... den ehemaligen Zweitrundenpick Tyson Campbell nach Ohio. Zusätzlich zum Verteidiger erhalten die Browns einen Siebtrundenpick im Draft 2026, der ursprünglich den Eagles gehört hatte. Sowohl Newsome als auch Campbell spielten bei ihren bisherigen Teams in der laufenden Saison nahezu alle Defense Snaps.
© 2025 Getty Images

Tyson Campbell (Cleveland Browns)
... den ehemaligen Zweitrundenpick Tyson Campbell nach Ohio. Zusätzlich zum Verteidiger erhalten die Browns einen Siebtrundenpick im Draft 2026, der ursprünglich den Eagles gehört hatte. Sowohl Newsome als auch Campbell spielten bei ihren bisherigen Teams in der laufenden Saison nahezu alle Defense Snaps.

<strong>Germaine Pratt (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Las Vegas Raiders haben Linebacker Germaine Pratt entlassen. Head Coach Pete Carroll begründete die Entscheidung mit den Worten: "Wir dachten einfach, es ist an der Zeit, eine andere Richtung einzuschlagen." Der Routinier, der mehr als 100 NFL-Spiele absolviert hat, schloss sich dem Team erst im Juni an. Am vergangenen Wochenende verzichtete er auf eine Reise zum Spiel bei den Indianapolis Colts - obwohl er nicht als verletzt gelistet wurde.
© Getty Images

Germaine Pratt (Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders haben Linebacker Germaine Pratt entlassen. Head Coach Pete Carroll begründete die Entscheidung mit den Worten: "Wir dachten einfach, es ist an der Zeit, eine andere Richtung einzuschlagen." Der Routinier, der mehr als 100 NFL-Spiele absolviert hat, schloss sich dem Team erst im Juni an. Am vergangenen Wochenende verzichtete er auf eine Reise zum Spiel bei den Indianapolis Colts - obwohl er nicht als verletzt gelistet wurde.

<strong>Robbie Chosen (Washington Commanders)</strong><br>Die Commanders verstärken ihren Receiver-Room mit Routinier Robbie Chosen. Der 32-Jährige, der seine erfolgreichsten Jahre bei den Carolina Panthers und den New York Jets hatte, unterschreibt in&nbsp;Washingtons Practice Squad. Nach einem weniger erfolgreichen Abstecher zu den San Francisco 49ers wagt Chosen nun einen weiteren Anlauf in der NFL.
© imago images/ZUMA Wire

Robbie Chosen (Washington Commanders)
Die Commanders verstärken ihren Receiver-Room mit Routinier Robbie Chosen. Der 32-Jährige, der seine erfolgreichsten Jahre bei den Carolina Panthers und den New York Jets hatte, unterschreibt in Washingtons Practice Squad. Nach einem weniger erfolgreichen Abstecher zu den San Francisco 49ers wagt Chosen nun einen weiteren Anlauf in der NFL.

<strong>C.J. Gardner-Johnson (Houston Texans)</strong><br>Nach einem enttäuschenden Saisonstart ziehen die Houston Texans bei ihrem Star-Safety nun die Reißleine. Laut NFL-Insider Ian Rapoport trennt sich die Franchise überraschend von C.J. Gardner-Johnson. Der 27-Jährige, der erst im März von den Philadelphia Eagles nach Houston gewechselt war, spielte nur drei Spiele und sammelte dabei 15 Tackles. Hinter den Kulissen kam es wohl zu Spannungen: Gardner-Johnson war laut Bericht mit seiner Rolle unzufrieden und kritisierte lautstark das Team.
© Getty Images

C.J. Gardner-Johnson (Houston Texans)
Nach einem enttäuschenden Saisonstart ziehen die Houston Texans bei ihrem Star-Safety nun die Reißleine. Laut NFL-Insider Ian Rapoport trennt sich die Franchise überraschend von C.J. Gardner-Johnson. Der 27-Jährige, der erst im März von den Philadelphia Eagles nach Houston gewechselt war, spielte nur drei Spiele und sammelte dabei 15 Tackles. Hinter den Kulissen kam es wohl zu Spannungen: Gardner-Johnson war laut Bericht mit seiner Rolle unzufrieden und kritisierte lautstark das Team.

<strong>Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt..
© ZUMA Press Wire

Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers)
Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt..

<strong>Younghoe Koo (Atlanta Falcons)</strong><br>Nachdem Koo jahrelang als absolute Bank im Kicking Game der Falcons gegolten hatte, verlor er diesen Status im vergangenen Jahr durch mehrere verfehlte Field Goals. In der ersten Woche der neuen Saison vergab er dann kurz vor Ablauf der Zeit gegen Tampa Bay das mögliche ausgleichende Field Goal. Damit war er seinen Job als Starting Kicker endgültig los. Jetzt gaben die Falcons offiziell seine Entlassung bekannt.
© Imagn Images

Younghoe Koo (Atlanta Falcons)
Nachdem Koo jahrelang als absolute Bank im Kicking Game der Falcons gegolten hatte, verlor er diesen Status im vergangenen Jahr durch mehrere verfehlte Field Goals. In der ersten Woche der neuen Saison vergab er dann kurz vor Ablauf der Zeit gegen Tampa Bay das mögliche ausgleichende Field Goal. Damit war er seinen Job als Starting Kicker endgültig los. Jetzt gaben die Falcons offiziell seine Entlassung bekannt.

<strong>Preston Smith (Washington Commanders)</strong><br>Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.
© Icon Sportswire

Preston Smith (Washington Commanders)
Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.

<strong>Cam Akers (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Minnesota Vikings haben auf den <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-injury-update-der-saison2025-minnesota-vikings-setzen-star-running-back-auf-injured-reserve-87535">wochenlangen Ausfall von Aaron Jones</a> reagiert und mit Cam Akers einen alten Bekannten zurückgeholt. Der Running Back stand bereits 2024 im Kader der Vikings. Vorerst startet Akers auf dem Practice Squad, doch sollte schon am kommenden Wochenende als Backup von Jordan Mason in den Spieltagskader berufen werden. Zuletzt war Akers bei den New Orleans Saints, dort wurde er aber nach der Saisonvorbereitung infolge der Roster Cuts entlassen.
© Imagn Images

Cam Akers (Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings haben auf den wochenlangen Ausfall von Aaron Jones reagiert und mit Cam Akers einen alten Bekannten zurückgeholt. Der Running Back stand bereits 2024 im Kader der Vikings. Vorerst startet Akers auf dem Practice Squad, doch sollte schon am kommenden Wochenende als Backup von Jordan Mason in den Spieltagskader berufen werden. Zuletzt war Akers bei den New Orleans Saints, dort wurde er aber nach der Saisonvorbereitung infolge der Roster Cuts entlassen.

<strong>Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.
© 2024 Getty Images

Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.

<strong>Ja'Lynn Polk (New England Patriots)</strong><br>Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Ja'Lynn Polk (New England Patriots)
Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.

<strong>Christian Watson (Green Bay Packers)</strong><br>Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.
© IMAGO/Imagn Images

Christian Watson (Green Bay Packers)
Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.

<strong>Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.
© 2023 Getty Images

Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers)
Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.

<strong>Tank Bigsby (Philadelphia Eagles)</strong><br>Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.
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Tank Bigsby (Philadelphia Eagles)
Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.

<strong>Colton McKivitz (San Francisco 49ers)</strong><br>Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.
© Getty Images

Colton McKivitz (San Francisco 49ers)
Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.

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Verlierer: New York Jets

Tja, was brauchen die Jets noch, um den hohen Ansprüchen gerecht zu werden? Der Trainer ist weg, der Effekt von Interimscoach Jeff Ubrich ist angesichts der beiden Niederlagen in den beiden Spielen unter seiner Leitung in sich zusammengefallen, ehe er sich annähernd entfalten konnte.

Zwar ist Davante Adams da, den Erfolg hat der Wide Receiver aber nicht mitgebracht. Von der alten Connection zu Quarterback-Superstar Aaron Rodgers war beim 15:37 bei den Pittsburgh Steelers nicht viel zu sehen.

Die fünfte Niederlage in dieser Saison (die vierte in Folge) lässt die Playoff-Hoffnungen der Jets in weite Ferne rücken. Und die Stimmen mehren sich, die fragen, ob es für Rodgers nicht an der Zeit wäre, ernsthaft über einen Rücktritt nachzudenken. Er wird im Dezember 41, der Vertrag des Ex-MVP läuft noch eine weitere Saison.

Fakt ist: Die Jets müssen Fehler bereits jetzt abstellen, wenn es eine Wende geben soll. Dass ein Sieg gegen die New England Patriots (1:6) Pflicht ist, versteht sich von selbst.

Verlierer: Justin Fields (Pittsburgh Steelers)

Es gab nicht wenige Kritiker rund um die Steelers, die die Entscheidung von Head Coach Mike Tomlin nicht nachvollziehen konnten. Fields auf die Bank nach einem 4-2-Start, weil Russell Wilson wieder fit ist? Ja, Fields war nicht überragend, aber der Start der Steelers war mehr als ordentlich.

Nun ist es eine der Stärken des Trainers, auf die Meinung anderer Leute zu pfeifen. Weshalb er Wilson nach seiner Verletzung zum Starter machte. Was er bereits zum Saisonstart vorhatte, ehe die Wilson-Verletzung das verhinderte. Dass er den QB-Wechsel nun so aus der Hüfte schoss, hat viele überrascht.

Doch Wilson dankte es mit dem 37:15 gegen die Jets, 264 Yards, zwei Touchdown-Pässen und einem Score am Boden. Während Tomlin und Wilson die Gewinner sind, ist Fields der große Verlierer bei den Steelers, denn den Starter-Job ist er vorerst los.

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Verlierer: Deshaun Watson (Cleveland Browns)

Auch wenn sich das böse anhört: Die schwere Verletzung des umstrittenen Quarterbacks war im Grunde das, was als negativer Höhepunkt einer sowieso schon desaströsen Saison noch fehlte. Von der unterirdischen 1-6-Bilanz mal ganz zu schweigen. Diese Suppe löffeln aber andere aus.

Sportlich blieb Watson mal wieder deutlich hinter den Erwartungen zurück, er ließ durch schwache Auftritte und Statistiken die Kritik, er sei der schlechteste Trade in der Geschichte der Franchise, immer lauter werden. Am Ende wurde er verletzt auf dem Boden liegend sogar noch von den eigenen Fans verhöhnt – tiefer kann man kaum sinken, was für beide Seiten gleichermaßen gilt.

Nun also der Achillessehnenriss und das Saisonaus. Wieder ein Jahr verloren. Oder ist gar die Karriere des inzwischen 29-Jährigen in Gefahr? Zwei Jahre hat er noch Vertrag, und die beiden Saisons werden üppig bezahlt. Üppig abgeliefert hat Watson allerdings schon lange nicht mehr.

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Verlierer: Brock Purdy (San Francisco 49ers)

Zu beneiden ist Brock Purdy nicht, denn ihm fehlt quasi seine komplette Offense. Ohne wettbewerbsfähige Waffen ist auch der beste Quarterback machtlos. Die ganz Großen finden dann trotzdem noch Lösungen und Wege, aber in einem Spiel gegen einen effektiven und eiskalten Titelverteidiger waren das zu viele negative Einflüsse.

Purdy absolvierte sein schlechtestes Saisonspiel. Was noch verschmerzbar wäre, denn das kann immer mal passieren. Doch dass jetzt auch noch Brandon Aiyuk für den Rest der Saison ausfällt, tut deutlich mehr weh. Denn eine 3-4-Bilanz zeigt, dass die Niners aufpassen müssen, ihre Ziele nicht zu verpassen. Und die Offense wird personell löchrig bleiben.

Purdy ist zumindest selbstkritisch. "Ich denke, ich muss einfach besser spielen, was meine Würfe und Entscheidungen angeht. Das ist ziemlich einfach. Ich muss mir natürlich den Film ansehen und so, aber meine erste Reaktion ist, dass ich besser spielen muss", sagte er.

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Verlierer: Atlanta Falcons

Wo stehen die Falcons? Die deutliche Pleite gegen die Seattle Seahawks war ein ebenso deutlicher Realitätscheck, dass es nach zuvor drei Siegen in Serie mehr braucht, um weiter erfolgreich zu sein.

Mit einer 4-3-Bilanz stehen die Falcons zwar noch an der Spitze der NFC South, allerdings sollte man die unsanfte Landung auf dem Boden der Tatsachen nutzen, um unnötige Fehler in allen Mannschaftsteilen abzustellen. Und um eine Lösung für den katastrophalen Pass Rush zu finden.

NFL - Injury Update der Saison 2025: J.J. McCarthy weiter verletzt - Carson Wentz startet für die Minnesota Vikings

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<strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br><em>J.J. McCarthy trainierte zwar nach seiner Knöchelverletzung wieder eingeschränkt mit. Dennoch müssen die Minnesota Vikings weiter auf den eigentlichen Starter verzichten. Bereits relativ früh legten sich die Vikings auf diesen Schritt fest, Trainingseinheiten auf dem Platz beginnen erst Mittwochs. Carson Wentz wird daher übernehmen.</em>
© 2025 Getty Images

J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
J.J. McCarthy trainierte zwar nach seiner Knöchelverletzung wieder eingeschränkt mit. Dennoch müssen die Minnesota Vikings weiter auf den eigentlichen Starter verzichten. Bereits relativ früh legten sich die Vikings auf diesen Schritt fest, Trainingseinheiten auf dem Platz beginnen erst Mittwochs. Carson Wentz wird daher übernehmen.

<strong>Nico Collins (Houston Texans)</strong><br>Die Texans verloren im MNF Game nicht nur mit 19:27 gegen die Seattle Seahawks, sondern auch Nico Collins. Der Wide Receiver schlug im vierten Viertel nach einem Pass von Quarterback C.J. Stroud beim Fangversuch mit dem Kopf auf dem Boden auf. Laut Head Coach DeMeco Ryans zog sich Collins dabei eine Gehirnerschütterung zu, sein Zustand soll im Laufe der Woche evaluiert werden.
© IMAGO/Imagn Images

Nico Collins (Houston Texans)
Die Texans verloren im MNF Game nicht nur mit 19:27 gegen die Seattle Seahawks, sondern auch Nico Collins. Der Wide Receiver schlug im vierten Viertel nach einem Pass von Quarterback C.J. Stroud beim Fangversuch mit dem Kopf auf dem Boden auf. Laut Head Coach DeMeco Ryans zog sich Collins dabei eine Gehirnerschütterung zu, sein Zustand soll im Laufe der Woche evaluiert werden.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans hat sich gegen die Detroit Lions einen Schlüsselbeinbruch zugezogen und wird damit einen Großteil der Saison verpassen. Das gab Head Coach Todd Bowles nach der Partie bekannt. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards aufgelegt. Evans fehlte zuvor bereits seit Week 3 mit einer Oberschenkelverletzung und gab erst in Woche sieben sein Comeback.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans hat sich gegen die Detroit Lions einen Schlüsselbeinbruch zugezogen und wird damit einen Großteil der Saison verpassen. Das gab Head Coach Todd Bowles nach der Partie bekannt. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards aufgelegt. Evans fehlte zuvor bereits seit Week 3 mit einer Oberschenkelverletzung und gab erst in Woche sieben sein Comeback.

<strong>Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Bryce Young knickte im dritten Viertel des 13:6-Siegs gegen die New York Jets beim einem Sack um und verletzte sich am rechten Sprunggelenk. Die Ausfallzeit bei solchen Verletzungen liegt meist bei zwei bis vier Wochen, doch Carolina hofft, dass der Quarterback nur ein Spiel verpassen wird. Gegen die Buffalo Bills in Week 8 wird Routinier Andy Dalton für die Panthers zum Einsatz kommen.
© ZUMA Press Wire

Bryce Young (Carolina Panthers)
Bryce Young knickte im dritten Viertel des 13:6-Siegs gegen die New York Jets beim einem Sack um und verletzte sich am rechten Sprunggelenk. Die Ausfallzeit bei solchen Verletzungen liegt meist bei zwei bis vier Wochen, doch Carolina hofft, dass der Quarterback nur ein Spiel verpassen wird. Gegen die Buffalo Bills in Week 8 wird Routinier Andy Dalton für die Panthers zum Einsatz kommen.

<strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Bitterer Spieltag für die Washington Commanders: Quarterback Jayden Daniels hat sich am Sonntag in der Partie gegen die Dallas Cowboys eine Oberschenkelverletzung zugezogen. Die Commanders verloren das Duell zudem deutlich mit 22:44. Es handelt sich dabei zwar nicht um einen strukturellen Schaden, Woche acht gegen die Kansas City Chiefs könnte er dennoch verpassen.
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Jayden Daniels (Washington Commanders)
Bitterer Spieltag für die Washington Commanders: Quarterback Jayden Daniels hat sich am Sonntag in der Partie gegen die Dallas Cowboys eine Oberschenkelverletzung zugezogen. Die Commanders verloren das Duell zudem deutlich mit 22:44. Es handelt sich dabei zwar nicht um einen strukturellen Schaden, Woche acht gegen die Kansas City Chiefs könnte er dennoch verpassen.

<strong>David Njoku (Cleveland Browns)</strong><br>Tight End David Njoku fehlte den Browns wegen einer Knieverletzung. Wie die Franchise bekanntgab, konnte er deshalb auch zuletzt nicht am Training teilnehmen. Njoku erlitt die Verletzung zuletzt während der Niederlage gegen gegen die Pittsburgh Steelers, musste während der Partie deshalb schon mehrere Male das Spielfeld verlassen. Ob er gegen die Patriots bereitsteht, ist offen.
© 2025 Getty Images

David Njoku (Cleveland Browns)
Tight End David Njoku fehlte den Browns wegen einer Knieverletzung. Wie die Franchise bekanntgab, konnte er deshalb auch zuletzt nicht am Training teilnehmen. Njoku erlitt die Verletzung zuletzt während der Niederlage gegen gegen die Pittsburgh Steelers, musste während der Partie deshalb schon mehrere Male das Spielfeld verlassen. Ob er gegen die Patriots bereitsteht, ist offen.

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Week 7 kam zu früh für Brock Purdy. Nachdem der Quarterback unter der Woche wieder limitiert am Training teilgenommen hatte, musste er gegen die Atlanta Falcons wegen seiner Zehenverletzung noch einmal zuschauen. Head Coach Kyle Shanahan sagte über die vergangenen Tage: "Es war definitiv ein Schritt vorwärts, es geht in die richtige Richtung." Die San Francisco 49ers bauten im Sunday Night Game einmal mehr auf Mac Jones.
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Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Week 7 kam zu früh für Brock Purdy. Nachdem der Quarterback unter der Woche wieder limitiert am Training teilgenommen hatte, musste er gegen die Atlanta Falcons wegen seiner Zehenverletzung noch einmal zuschauen. Head Coach Kyle Shanahan sagte über die vergangenen Tage: "Es war definitiv ein Schritt vorwärts, es geht in die richtige Richtung." Die San Francisco 49ers bauten im Sunday Night Game einmal mehr auf Mac Jones.

<strong>Damar Hamlin &amp; T.J. Sanders (Buffalo Bills)</strong><br>Vor Week 6 setzen die Buffalo Bills Damar Hamlin (l.) und T.J. Sanders (r.) auf die Injured Reserve List. Der Safety laboriert an einer Brustverletzung, der Defensive Tackle an Kniebeschwerden. Beide fehlen damit mindestens vier Spiele.
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Damar Hamlin & T.J. Sanders (Buffalo Bills)
Vor Week 6 setzen die Buffalo Bills Damar Hamlin (l.) und T.J. Sanders (r.) auf die Injured Reserve List. Der Safety laboriert an einer Brustverletzung, der Defensive Tackle an Kniebeschwerden. Beide fehlen damit mindestens vier Spiele.

<strong>Omarion Hampton (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Los Angeles Chargers müssen mindestens vier Wochen auf Running Back Omarion Hampton verzichten. Der Rookie verletzte sich gegen die Washington Commanders am linken Fuß und wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Als er das Stadion verließ, hatte er einen Stützschuh an.
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Omarion Hampton (Los Angeles Chargers)
Die Los Angeles Chargers müssen mindestens vier Wochen auf Running Back Omarion Hampton verzichten. Der Rookie verletzte sich gegen die Washington Commanders am linken Fuß und wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Als er das Stadion verließ, hatte er einen Stützschuh an.

<strong>Jakob Johnson (Houston Texans)</strong><br>Die Texans haben Fullback Jakob Johnson auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der 30-Jährige verletzte sich in Week 3 bei der Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars am Oberschenkel. Damit fällt Johnson zumindest die folgenden vier Partien aus und könnte frühestens gegen die Denver Broncos Anfang November auf den Platz zurückkehren.
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Jakob Johnson (Houston Texans)
Die Texans haben Fullback Jakob Johnson auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der 30-Jährige verletzte sich in Week 3 bei der Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars am Oberschenkel. Damit fällt Johnson zumindest die folgenden vier Partien aus und könnte frühestens gegen die Denver Broncos Anfang November auf den Platz zurückkehren.

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  • 22.10.2025
  • 14:36 Uhr