Anzeige
NFL

NFL: So steht es um die deutschen Spieler nach Woche eins

  • Aktualisiert: 09.09.2024
  • 15:15 Uhr
  • Franziska Wendler

Die NFL-Saison 2024 hat begonnen, die finalen Kader stehen. Dennoch gibt es immer wieder Änderungen. Wie steht es um die Deutschen? ran klärt auf.

Von Franziska Wendler und Andreas Reiners

In der besten Football-Liga der Welt hat die Saison 2024 begonnen. Die 53-Mann-Kader der NFL-Teams stehen fest, Veränderungen gibt es dennoch immer wieder.

Wie steht es in diesem Zuge um die deutschen Spieler. Wer kommt zum Einsatz? Wer wird enttäuscht? ran hat den Überblick.

Anzeige
Anzeige

Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)

Er ist in aller Munde: Amon-Ra St. Brown. Nach drei exzellenten Jahren in der NFL zählt der 24-Jährige zu den besten Receivern der Liga - und das zahlt sich auch finanziell aus. Ende April unterzeichnete er einen Mega-Vertrag bei den Lions bis 2028. 120 Millionen US-Dollar wird er kassieren, 77 Millionen davon garantiert.

Zahlen, die nicht von ungefähr kommen. Der Passempfänger ist einer der wichtigsten Spieler seines Teams und nach dem Erreichen des NFC Championship Games 2023 sollen auch 2024 Erfolge her.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

  • Alle Infos zur NFL

  • Rodgers über Adams: "Kann es kaum erwarten"

  • Er verkündet es selbst: Belichick hat neuen Job

St. Brown ist dabei mittendrin - und nicht nur dort. Auf der Streaming-Plattform "Netflix" gibt es die Serie "Receiver". Neben Davante Adams (Raiders), Justin Jefferson (Vikings) sowie George Kittle und Deebo Samuel (beide 49ers) steht dabei auch der Deutsch-Amerikaner im Mittelpunkt.

In Woche eins der Saison 2024 war St. Brown aber noch nicht wirklich im Mittelpunkt des Geschehens. Fünfmal wurde er beim 26:20-Overtime-Sieg über die Los Angeles Rams von Quarterback Jared Goff angeworfen, drei Catches für 13 Yards sprangen am Ende heraus.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Brandon Coleman (Washington Commanders)

Er ist die neue deutsche NFL-Hoffnung. Brandon Coleman wurde im vergangenen April beim Draft in der dritten Runde ausgewählt. Die Washington Commanders pickten den Quarterback-Beschützer an Position 67. Bereits in seinem ersten NFL-Jahr soll er also Nummer-2-Pick Jayden Daniels abschirmen.

Coleman verließ Berlin mit 15 Jahren und zog in die USA. In seiner letzten College-Saison fungierte er bei den TCU Horned Frogs sogar als Kapitän. Der O-Liner sprach nach dem Draft davon, "sprachlos und schockiert" zu sein. Und weiter: "Die Coaches sind megacool. Ich freue mich sehr, dass ich in Washington bin. Ich bin so dankbar, diese Chance zu erhalten."

Und die scheint er zu nutzen, denn Coleman hat in der Vorbereitung einen starken Eindruck hinterlassen und auch den Cut überstanden. Laut "Bleacher Report" gilt er sogar als "X-Faktor" des Teams.

Im ersten Saisonspiel gegen die Commanders feierte Coleman auch direkt sein NFL-Debüt. Die 20:37-Pleite gegen die Tampa Bay Buccaneers konnte aber auch er nicht verhindern. Dafür bewies Coleman beim Beschützen von Daniels trotz der 145 Kilogramm seinen unfassbaren Speed. Eine Szene, die in der NFL für Aufsehen sorgte.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

NFL -Transactions: Buffalo Bills statten James Cook mit Monster-Vertrag aus

1 / 34
<em><strong>James Cook (Buffalo Bills)</strong><br>Das monatelange Vertrags-Hickhack zwischen James Cook und den Buffalo Bills ist beendet. Wie sein Berater bestätigte, einigten sich die Bills mit ihrem Star-Running-Back auf einen Vierjahresvertrag über 48 Millionen Dollar, satte 30 davon gibt es garantiert. Damit steigt Cook auf Platz sechs der bestbezahlten Running Backs auf, Platz drei nach Garantiesumme.</em>
© 2025 Getty Images

James Cook (Buffalo Bills)
Das monatelange Vertrags-Hickhack zwischen James Cook und den Buffalo Bills ist beendet. Wie sein Berater bestätigte, einigten sich die Bills mit ihrem Star-Running-Back auf einen Vierjahresvertrag über 48 Millionen Dollar, satte 30 davon gibt es garantiert. Damit steigt Cook auf Platz sechs der bestbezahlten Running Backs auf, Platz drei nach Garantiesumme.

<strong>Terrell Edmunds (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Las Vegas Raiders und Safety Terrell Edmunds haben sich auf einen Vertrag geeinigt. Der 28-Jährige wurde 2018 an 28. Stelle im NFL Draft von den Pittsburgh Steelers gewählt. Vergangene Saison lief er für die Steelers und Jaguars auf. Außerdem stand er im Practice Squad der Los Angeles Chargers. Bisher sammelte er 465 Tackles, siebeneinhalb Sacks und sechs Interceptions.
© ZUMA Press Wire

Terrell Edmunds (Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders und Safety Terrell Edmunds haben sich auf einen Vertrag geeinigt. Der 28-Jährige wurde 2018 an 28. Stelle im NFL Draft von den Pittsburgh Steelers gewählt. Vergangene Saison lief er für die Steelers und Jaguars auf. Außerdem stand er im Practice Squad der Los Angeles Chargers. Bisher sammelte er 465 Tackles, siebeneinhalb Sacks und sechs Interceptions.

<strong>Keenan Allen (Los Angeles Chargers)</strong><br>Nach einem kurzen und nur bedingt erfolgreichen Intermezzo bei den Chicago Bears kehrt der mehrfache Pro Bowler Keenan Allen zurück zu den Los Angeles Chargers. Der Wide Receiver verbrachte die ersten elf Jahre seiner Karriere in Los Angeles beziehungsweise San Diego und unterschreibt einen neuen Ein-Jahres-Vertrag in Kalifornien.
© 2023 Getty Images

Keenan Allen (Los Angeles Chargers)
Nach einem kurzen und nur bedingt erfolgreichen Intermezzo bei den Chicago Bears kehrt der mehrfache Pro Bowler Keenan Allen zurück zu den Los Angeles Chargers. Der Wide Receiver verbrachte die ersten elf Jahre seiner Karriere in Los Angeles beziehungsweise San Diego und unterschreibt einen neuen Ein-Jahres-Vertrag in Kalifornien.

<strong>Kyren Williams (Los Angeles Rams)</strong><br>Die Los Angeles Rams haben im Vertragspoker mit mit Kyren Williams&nbsp;eine Einigung erzielt. Demnach soll der Running Back seinen Vertrag bei der Franchise um drei Jahre verlängern. Dabei stehen ihm knapp 33 Millionen Dollar zu, wovon rund 23 Millionen garantiert sind. Der 24-Jährige läuft seit der Saison 2022 für die Rams auf - damals wurde er in Runde 5 gepickt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Kyren Williams (Los Angeles Rams)
Die Los Angeles Rams haben im Vertragspoker mit mit Kyren Williams eine Einigung erzielt. Demnach soll der Running Back seinen Vertrag bei der Franchise um drei Jahre verlängern. Dabei stehen ihm knapp 33 Millionen Dollar zu, wovon rund 23 Millionen garantiert sind. Der 24-Jährige läuft seit der Saison 2022 für die Rams auf - damals wurde er in Runde 5 gepickt.

<strong>Zach Sieler (Miami Dolphins)</strong><br>Defensive Tackle Zack Sieler steht laut "ESPN" und "NFL Network" vor einer lukrativen Vertragsverlängerung bei den Miami Dolphins. Demnach unterschreibt der 29-Jährige einen neuen Dreijahresvertrag über 67,75 Millionen Dollar (44 Million Dollar garantiert). Damit steigt der einstige Siebtrunden-Pick zum Topverdiener unter den Defense-Akteuren der Dolphins auf.
© 2024 Getty Images

Zach Sieler (Miami Dolphins)
Defensive Tackle Zack Sieler steht laut "ESPN" und "NFL Network" vor einer lukrativen Vertragsverlängerung bei den Miami Dolphins. Demnach unterschreibt der 29-Jährige einen neuen Dreijahresvertrag über 67,75 Millionen Dollar (44 Million Dollar garantiert). Damit steigt der einstige Siebtrunden-Pick zum Topverdiener unter den Defense-Akteuren der Dolphins auf.

<strong>Zach Allen (Denver Broncos)</strong><br>Die Denver Broncos haben vor dem letzten Vertragsjahr von Zach Allen die Zukunft des D-Liners geklärt. Beide Seiten einigten sich nach "ESPN"-Informationen auf einen neuen Vierjahres-Deal über 102 Millionen US-Dollar. Demnach sind davon 69,5 Millionen US-Dollar mit der Unterschrift garantiert. Allen spielt seit 2023 für das Team aus Colorado und stellte in der vergangenen Saison persönliche Bestwerte bei Tackles (61) und Sacks (8,5) auf.
© 2024 Getty Images

Zach Allen (Denver Broncos)
Die Denver Broncos haben vor dem letzten Vertragsjahr von Zach Allen die Zukunft des D-Liners geklärt. Beide Seiten einigten sich nach "ESPN"-Informationen auf einen neuen Vierjahres-Deal über 102 Millionen US-Dollar. Demnach sind davon 69,5 Millionen US-Dollar mit der Unterschrift garantiert. Allen spielt seit 2023 für das Team aus Colorado und stellte in der vergangenen Saison persönliche Bestwerte bei Tackles (61) und Sacks (8,5) auf.

<strong>Noah Fant (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Cincinnati Bengals haben eine neue Anspielstation für Joe Burrow: Tight End Noah Fant wird in der kommenden Saison für den AFC Champion von 2021 auflaufen. Das berichten die NFL-Insider Adam Schefter und Ian Rapoport. Zu welchen Konditionen er unterschreibt, steht noch nicht fest.
© ZUMA Press Wire

Noah Fant (Cincinnati Bengals)
Die Cincinnati Bengals haben eine neue Anspielstation für Joe Burrow: Tight End Noah Fant wird in der kommenden Saison für den AFC Champion von 2021 auflaufen. Das berichten die NFL-Insider Adam Schefter und Ian Rapoport. Zu welchen Konditionen er unterschreibt, steht noch nicht fest.

<b>Lucas Niang (Washington Commanders)&nbsp;</b><br>Die Washington Commanders nehmen Lucas Niang unter Vertrag. Der ehemalige Drittrunden-Pick stand zuletzt 2023 für die Kansas City Chiefs auf dem Rasen. Vergangene Saison war er als Practice-Squad-Spieler der Chiefs im Einsatz und wurde im November 2024 entlassen. Bisher absolvierte der Offensive Tackle 40 Spiele und gewann zwei Super Bowls.
© Icon Sportswire

Lucas Niang (Washington Commanders) 
Die Washington Commanders nehmen Lucas Niang unter Vertrag. Der ehemalige Drittrunden-Pick stand zuletzt 2023 für die Kansas City Chiefs auf dem Rasen. Vergangene Saison war er als Practice-Squad-Spieler der Chiefs im Einsatz und wurde im November 2024 entlassen. Bisher absolvierte der Offensive Tackle 40 Spiele und gewann zwei Super Bowls.

<strong>John Schneider (Seattle Seahawks)</strong>&nbsp;<br>Die Seattle Seahawks und General Manager John Schneider haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der 54-Jährige zieht seit 2010 die Fäden bei den Seahawks. Unter seiner Leitung gewann Seattle 2014 den Super Bowl. Schneider unterschrieb für weitere vier Jahre, sein Kontrakt bei den Seahawks läuft damit bis einschließlich 2030.
© Imagn Images

John Schneider (Seattle Seahawks) 
Die Seattle Seahawks und General Manager John Schneider haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der 54-Jährige zieht seit 2010 die Fäden bei den Seahawks. Unter seiner Leitung gewann Seattle 2014 den Super Bowl. Schneider unterschrieb für weitere vier Jahre, sein Kontrakt bei den Seahawks läuft damit bis einschließlich 2030.

<strong>Nick Folk (New York Jets)</strong><br>Im Alter von 40 Jahren hat Kicker Nick Folk noch nicht genug und setzt seine Karriere bei den New York Jets fort. Wie "ESPN" berichtet, unterschrieb Folk einen Vertrag bei seinem Ex-Team, für das er bereits zwischen 2010 und 2016 aktiv gewesen war. Mit 729 Punkten liegt er auf Platz zwei der ewigen Rekordliste bei den Jets, nur Pat Leahy (1.470) erzielte mehr Zähler für "Gang Green".
© 2023 Getty Images

Nick Folk (New York Jets)
Im Alter von 40 Jahren hat Kicker Nick Folk noch nicht genug und setzt seine Karriere bei den New York Jets fort. Wie "ESPN" berichtet, unterschrieb Folk einen Vertrag bei seinem Ex-Team, für das er bereits zwischen 2010 und 2016 aktiv gewesen war. Mit 729 Punkten liegt er auf Platz zwei der ewigen Rekordliste bei den Jets, nur Pat Leahy (1.470) erzielte mehr Zähler für "Gang Green".

<strong>Courtland Sutton (Denver Broncos)</strong><br>Die Denver Broncos stehen kurz vor einem wichtigen Deal. Laut "ESPN" hat sich die Franchise auf eine Vertragsverlängerung mit Courtland Sutton geeinigt. Der Wide Receiver unterschreibt demnach einen neuen Vertrag über eine Laufzeit von vier Jahren. Das Gehalt soll sich dabei auf stolze 92 Millionen Dollar (rund 79,4 Millionen Euro) belaufen. Sutton spielt bereits seit 2018 für die Broncos, nachdem diese ihn in Runde 2 getradet hatten.
© IMAGO/Imagn Images

Courtland Sutton (Denver Broncos)
Die Denver Broncos stehen kurz vor einem wichtigen Deal. Laut "ESPN" hat sich die Franchise auf eine Vertragsverlängerung mit Courtland Sutton geeinigt. Der Wide Receiver unterschreibt demnach einen neuen Vertrag über eine Laufzeit von vier Jahren. Das Gehalt soll sich dabei auf stolze 92 Millionen Dollar (rund 79,4 Millionen Euro) belaufen. Sutton spielt bereits seit 2018 für die Broncos, nachdem diese ihn in Runde 2 getradet hatten.

<strong>Rashawn Slater (Los Angeles Chargers)</strong><br>Der nächste Rekord-Deal! Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, machen die "Bolts" Rashawn Slater zum bestbezahlten Offensive Tackle der Liga. Demnach erhält der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über 114 Millionen Dollar. Der 13. Pick von 2021 startete in der Saison 2024 in 16 Spielen inklusive der Postseason und ist einer der Eckpfeiler in der O-Line der Chargers und als Left Tackle der Beschützer von Quarterback Justin Herbert. In der vergangenen Spielzeit fabrizierte die Line um Slater nur acht Turnover, stellte damit einen Franchise-Rekord - der geteilte zweitbeste Wert in der NFL-Geschichte.
© IMAGO/Icon Sportswire

Rashawn Slater (Los Angeles Chargers)
Der nächste Rekord-Deal! Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, machen die "Bolts" Rashawn Slater zum bestbezahlten Offensive Tackle der Liga. Demnach erhält der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über 114 Millionen Dollar. Der 13. Pick von 2021 startete in der Saison 2024 in 16 Spielen inklusive der Postseason und ist einer der Eckpfeiler in der O-Line der Chargers und als Left Tackle der Beschützer von Quarterback Justin Herbert. In der vergangenen Spielzeit fabrizierte die Line um Slater nur acht Turnover, stellte damit einen Franchise-Rekord - der geteilte zweitbeste Wert in der NFL-Geschichte.

<strong>Jake Ferguson (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys haben Nägel mit Köpfen gemacht und den Vertrag mit Tight End Jake Ferguson verlängert. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erhält der 26-Jährige, der in das letzte Jahr seines Rookievertrages geht, eine Verlängerung um vier Jahre bis Ende der Saison 2029. Alle weiteren Infos zum Vertrag <a data-li-document-ref="570899" href="https://www.ran.de/sports/nfl-dallas-cowboys-verlaengern-mit-tight-end-jake-ferguson-570899">gibt es in der News</a>.
© ZUMA Press Wire

Jake Ferguson (Dallas Cowboys)
Die Cowboys haben Nägel mit Köpfen gemacht und den Vertrag mit Tight End Jake Ferguson verlängert. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erhält der 26-Jährige, der in das letzte Jahr seines Rookievertrages geht, eine Verlängerung um vier Jahre bis Ende der Saison 2029. Alle weiteren Infos zum Vertrag gibt es in der News.

<strong>Josh Metellus (Minnesota Vikings)</strong><br>Zahltag für Josh Metellus bei den Vikings. Wie die Franchise mitteilte, erhält der 27-Jährige eine Vertragsverlängerung über drei Jahre und 36 Millionen Dollar, wovon 25 Millionen Dollar garantiert sind. Mit Leistungsprämien kann der Deal einen Gesamtwert von bis zu 42 Millionen Dollar erreichen. Metellus ist als Safety gelistet, wird aber von Defensive Coordinator Brian Flores auf verschiedenen Positionen eingesetzt, dabei auch als Linebacker und Slot Cornerback. 2024 hat er 103 Tackles und zwei Interceptions verzeichnet und wäre nach der Saison zum Free Agent geworden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Josh Metellus (Minnesota Vikings)
Zahltag für Josh Metellus bei den Vikings. Wie die Franchise mitteilte, erhält der 27-Jährige eine Vertragsverlängerung über drei Jahre und 36 Millionen Dollar, wovon 25 Millionen Dollar garantiert sind. Mit Leistungsprämien kann der Deal einen Gesamtwert von bis zu 42 Millionen Dollar erreichen. Metellus ist als Safety gelistet, wird aber von Defensive Coordinator Brian Flores auf verschiedenen Positionen eingesetzt, dabei auch als Linebacker und Slot Cornerback. 2024 hat er 103 Tackles und zwei Interceptions verzeichnet und wäre nach der Saison zum Free Agent geworden.

<strong>Mike Hilton und Jack Jones (beide Miami Dolphins)</strong><br>Die Miami Dolphins haben gleich doppelt auf dem Free-Agent-Markt zugeschlagen und sich zwei Cornerbacks gesichert. Nach Jack Jones, der aus seiner Zeit bei den New England Patriots AFC-East-Erfahrung mitbringt, kommt auch Mike Hilton (Foto) nach Florida. Den Jones-Deal vermeldete die Franchise selbst, über die Einigung mit Hilton berichtete zunächst "ESPN" unter Berufung auf dessen Berater.
© 2024 Getty Images

Mike Hilton und Jack Jones (beide Miami Dolphins)
Die Miami Dolphins haben gleich doppelt auf dem Free-Agent-Markt zugeschlagen und sich zwei Cornerbacks gesichert. Nach Jack Jones, der aus seiner Zeit bei den New England Patriots AFC-East-Erfahrung mitbringt, kommt auch Mike Hilton (Foto) nach Florida. Den Jones-Deal vermeldete die Franchise selbst, über die Einigung mit Hilton berichtete zunächst "ESPN" unter Berufung auf dessen Berater.

<strong>Christian Wilkins (Free Agent)</strong><br>Überraschung bei den Las Vegas Raiders: Wie die Franchise selbst verkündete, wurde Defense-Star Christian Wilkins entlassen. Wie "ESPN" berichtet, reagierte die Franchise damit auf die Weigerung des 29-Jährigen, an seinem verletzten Fuß eine zweite Operation durchführen zu lassen, zu der medizinisch offenbar geraten wurde. Wilkins wurden daraufhin auch ...
© Imagn Images

Christian Wilkins (Free Agent)
Überraschung bei den Las Vegas Raiders: Wie die Franchise selbst verkündete, wurde Defense-Star Christian Wilkins entlassen. Wie "ESPN" berichtet, reagierte die Franchise damit auf die Weigerung des 29-Jährigen, an seinem verletzten Fuß eine zweite Operation durchführen zu lassen, zu der medizinisch offenbar geraten wurde. Wilkins wurden daraufhin auch ...

<strong>Christian Wilkins (Free Agent)</strong><br>... die Garantien in Höhe von 35,2 Millionen Dollar gestrichen, da er "seine körperliche Spielfähigkeit nicht aufrechterhalten konnte". Wilkins bat die Spielergewerkschaft NFLPA darum, in seinem Namen eine Beschwerde einzulegen, was diese am Donnerstag auch tat. Das Ergebnis ist offen. Wilkins war erst vor der Saison 2024 nach Las Vegas gewechselt, absolvierte aber nur fünf Spiele, ehe er sich verletzte.
© Icon Sportswire

Christian Wilkins (Free Agent)
... die Garantien in Höhe von 35,2 Millionen Dollar gestrichen, da er "seine körperliche Spielfähigkeit nicht aufrechterhalten konnte". Wilkins bat die Spielergewerkschaft NFLPA darum, in seinem Namen eine Beschwerde einzulegen, was diese am Donnerstag auch tat. Das Ergebnis ist offen. Wilkins war erst vor der Saison 2024 nach Las Vegas gewechselt, absolvierte aber nur fünf Spiele, ehe er sich verletzte.

<strong>Jamal Adams (Las Vegas Raiders)</strong><br>Kurz vorm Start des Training Camps tätigen die Las Vegas Raiders eine prominente Verpflichtung für ihre Defense. Jamal Adams, der bereits zwischen 2020 und 2023 unter Pete Carroll bei den Seattle Seahawks spielte, unterschreibt bei Carrolls neuem Klub. Der Safety war 2024 für die Tennessee Titans und Detroit Lions aktiv, dort kam er aber insgesamt nur zu fünf Einsätzen. Die genauen Vertragsdetails sind noch nicht bekannt.
© IMAGO/USA TODAY Network

Jamal Adams (Las Vegas Raiders)
Kurz vorm Start des Training Camps tätigen die Las Vegas Raiders eine prominente Verpflichtung für ihre Defense. Jamal Adams, der bereits zwischen 2020 und 2023 unter Pete Carroll bei den Seattle Seahawks spielte, unterschreibt bei Carrolls neuem Klub. Der Safety war 2024 für die Tennessee Titans und Detroit Lions aktiv, dort kam er aber insgesamt nur zu fünf Einsätzen. Die genauen Vertragsdetails sind noch nicht bekannt.

<strong>Zach Tom (Green Bay Packers)</strong><br>Die Green Bay Packers haben Offensive Tackle Zach Tom mit einem neuen Rekordvertrag ausgestattet. Laut NFL-Insider Ian Rapoport unterschrieb der Viertrunden-Pick von 2022 einen neuen Vierjahresvertrag über 88 Millionen Dollar. Besonders bemerkenswert: Tom erhält einen Signing Bonus von 30,2 Millionen Dollar – der höchste, den ein Offensive Lineman in der NFL jemals kassiert hat.
© Icon Sportswire

Zach Tom (Green Bay Packers)
Die Green Bay Packers haben Offensive Tackle Zach Tom mit einem neuen Rekordvertrag ausgestattet. Laut NFL-Insider Ian Rapoport unterschrieb der Viertrunden-Pick von 2022 einen neuen Vierjahresvertrag über 88 Millionen Dollar. Besonders bemerkenswert: Tom erhält einen Signing Bonus von 30,2 Millionen Dollar – der höchste, den ein Offensive Lineman in der NFL jemals kassiert hat.

<strong>Noah Fant (Free Agent)</strong><br>Die Seahawks haben ihren erfahrenen Tight End Noah Fant entlassen. Dadurch werden 8,91 Millionen US-Dollar an Cap Space eingespart. Der 27-Jährige verbrachte die vergangenen drei Saisons in Seattle, nachdem er 2022 im Rahmen des Trades, der Russell Wilson nach Denver schickte, übernommen worden war. Er kam für Seattle in 48 Spielen zum Einsatz und verbuchte 130 Catches für 1.400 Yards und fünf Touchdowns.
© 2025 Getty Images

Noah Fant (Free Agent)
Die Seahawks haben ihren erfahrenen Tight End Noah Fant entlassen. Dadurch werden 8,91 Millionen US-Dollar an Cap Space eingespart. Der 27-Jährige verbrachte die vergangenen drei Saisons in Seattle, nachdem er 2022 im Rahmen des Trades, der Russell Wilson nach Denver schickte, übernommen worden war. Er kam für Seattle in 48 Spielen zum Einsatz und verbuchte 130 Catches für 1.400 Yards und fünf Touchdowns.

<strong>George Karlaftis (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie Adam Schefter berichtet, haben sich die Kansas City Chiefs und George Karalaftis auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Demnach unterschreibt der Erstrunden-Pick von 2022 einen neuen Kontrakt über vier Jahre bei der Franchise im Wert von 93 Million Dollar, davon 62 Millionen Dollar als garantierte Summe. Damit bleibt der Defensive End weiterhin ein wichtiger Baustein in der Defense der Chiefs.
© 2024 Getty Images

George Karlaftis (Kansas City Chiefs)
Wie Adam Schefter berichtet, haben sich die Kansas City Chiefs und George Karalaftis auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Demnach unterschreibt der Erstrunden-Pick von 2022 einen neuen Kontrakt über vier Jahre bei der Franchise im Wert von 93 Million Dollar, davon 62 Millionen Dollar als garantierte Summe. Damit bleibt der Defensive End weiterhin ein wichtiger Baustein in der Defense der Chiefs.

<strong>Von Miller (Washington Commanders)</strong><br>Wie zuvor angekündigt, hat Pass Rusher Von Miller ein neues Team gefunden. Der achtfache Pro Bowler unterschreibt für ein Jahr bei den Washington Commanders. Der 36-Jährige selbst postete ein Bild von sich in einem Commanders-Trikot auf Instagram. "ESPN" bestätigte die Transaktion, die nur noch am Medizincheck scheitern könnte.
© Icon Sportswire

Von Miller (Washington Commanders)
Wie zuvor angekündigt, hat Pass Rusher Von Miller ein neues Team gefunden. Der achtfache Pro Bowler unterschreibt für ein Jahr bei den Washington Commanders. Der 36-Jährige selbst postete ein Bild von sich in einem Commanders-Trikot auf Instagram. "ESPN" bestätigte die Transaktion, die nur noch am Medizincheck scheitern könnte.

<strong>Sauce Gardner (New York Jets)</strong><br>Nur einen Tag nach dem Deal mit Garret Wilson machen die Jets auch bei Sauce Gardner Nägel mit Köpfen - und den 24-Jährigen mal eben zum bestbezahlten Cornerback der Liga. Heißt im Klartext: 120,4 Millionen Dollar für vier Jahre und damit 30,1 Millionen pro Saison. Das berichten mehrere NFL-Experten übereinstimmend.
© Icon Sportswire

Sauce Gardner (New York Jets)
Nur einen Tag nach dem Deal mit Garret Wilson machen die Jets auch bei Sauce Gardner Nägel mit Köpfen - und den 24-Jährigen mal eben zum bestbezahlten Cornerback der Liga. Heißt im Klartext: 120,4 Millionen Dollar für vier Jahre und damit 30,1 Millionen pro Saison. Das berichten mehrere NFL-Experten übereinstimmend.

<strong>Trey Smith (Kansas City Chiefs)</strong><br>Auch die Chiefs lassen die Rekorde purzeln und geben dem Guard, der bislang mit einem Franchise Tag versehen war, einen neuen Vertrag über vier Jahre und 94 Millionen Dollar, von denen 70 Millionen garantiert sind. So viel verdient kein anderer Spieler in der Liga auf der Guard-Position. Entsprechende Medienberichte hat die Franchise inzwischen bestätigt.
© 2022 Getty Images

Trey Smith (Kansas City Chiefs)
Auch die Chiefs lassen die Rekorde purzeln und geben dem Guard, der bislang mit einem Franchise Tag versehen war, einen neuen Vertrag über vier Jahre und 94 Millionen Dollar, von denen 70 Millionen garantiert sind. So viel verdient kein anderer Spieler in der Liga auf der Guard-Position. Entsprechende Medienberichte hat die Franchise inzwischen bestätigt.

<strong>Garrett Wilson (New York Jets)</strong><br>Garrett Wilson unterschreibt einen neuen Vertrag bei den Jets - eine Einigung soll es bereits geben. Das berichtet Insider Ian Rapoport.&nbsp;In Zahlen heißt das: Wilson soll einen 130 Millionen Dollar schweren Vierjahresvertrag bekommen. 90 Millionen Dollar davon sind garantiert. Wilson spielt seit 2022 für die Franchise aus New York - damals wurde er als zehnter Pick ausgewählt.
© Newscom World

Garrett Wilson (New York Jets)
Garrett Wilson unterschreibt einen neuen Vertrag bei den Jets - eine Einigung soll es bereits geben. Das berichtet Insider Ian Rapoport. In Zahlen heißt das: Wilson soll einen 130 Millionen Dollar schweren Vierjahresvertrag bekommen. 90 Millionen Dollar davon sind garantiert. Wilson spielt seit 2022 für die Franchise aus New York - damals wurde er als zehnter Pick ausgewählt.

<strong>Garrett Wilson (New York Jets)</strong><br>Der 24-Jährige hat noch zwei Jahre seines Rookie-Vertrags übrig. Der neue Vertrag tritt im Anschluss in Kraft. Laut ESPN ist es das erste Mal in der Geschichte der NFL, dass ein Wide Receiver nach nur drei absolvierten Saisons einen Durchschnittsverdienst von über 31 Millionen Dollar pro Jahr erhält. Insgesamt ist Wilson damit bis 2030 an die Jets gebunden.
© Imagn Images

Garrett Wilson (New York Jets)
Der 24-Jährige hat noch zwei Jahre seines Rookie-Vertrags übrig. Der neue Vertrag tritt im Anschluss in Kraft. Laut ESPN ist es das erste Mal in der Geschichte der NFL, dass ein Wide Receiver nach nur drei absolvierten Saisons einen Durchschnittsverdienst von über 31 Millionen Dollar pro Jahr erhält. Insgesamt ist Wilson damit bis 2030 an die Jets gebunden.

<strong>Darren Waller (Miami Dolphins)</strong><br>Darren Waller ist wieder da! Der Tight End kehrt aus dem Ruhestand zurück und schließt sich den Miami Dolphins an. Das berichtet ESPN. Im Gegenzug geben die Dolphins einen Sechstrunden-Pick für 2026 an die New York Giants ab, die noch die Rechte an Waller hielten. Miami bekommt dafür Waller und einen Siebtrunden-Pick für 2027. Waller hatte 2024 mit 31 überraschend seine Karriere beendet. Er erklärte das später mit einem speziellen Moment bei den Giants.
© IMAGO/USA TODAY Network

Darren Waller (Miami Dolphins)
Darren Waller ist wieder da! Der Tight End kehrt aus dem Ruhestand zurück und schließt sich den Miami Dolphins an. Das berichtet ESPN. Im Gegenzug geben die Dolphins einen Sechstrunden-Pick für 2026 an die New York Giants ab, die noch die Rechte an Waller hielten. Miami bekommt dafür Waller und einen Siebtrunden-Pick für 2027. Waller hatte 2024 mit 31 überraschend seine Karriere beendet. Er erklärte das später mit einem speziellen Moment bei den Giants.

<strong>Shaquill Griffin (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seahawks holen ein bekanntes Gesicht zurück: Shaquill Griffin. Laut "ESPN"-Reporter Jeremy Fowler erhält der Cornerback einen Einjahresvertrag über drei Millionen Dollar, der inklusive Boni auf bis zu vier Millionen Dollar ansteigen kann. Der 29-Jährige wurde 2017 in der 3. Runde gedrafted und startete in vier Spielzeit für die Seahawks ganze 53 Mal. 2019 wurde er Pro Bowler, 2020 verlies er die Franchise in der Free Agency Richtung Jacksonville Jaguars. Letzte Saison spielte Griffin für die Minnesota Vikings.
© IMAGO/Icon Sportswire

Shaquill Griffin (Seattle Seahawks)
Die Seahawks holen ein bekanntes Gesicht zurück: Shaquill Griffin. Laut "ESPN"-Reporter Jeremy Fowler erhält der Cornerback einen Einjahresvertrag über drei Millionen Dollar, der inklusive Boni auf bis zu vier Millionen Dollar ansteigen kann. Der 29-Jährige wurde 2017 in der 3. Runde gedrafted und startete in vier Spielzeit für die Seahawks ganze 53 Mal. 2019 wurde er Pro Bowler, 2020 verlies er die Franchise in der Free Agency Richtung Jacksonville Jaguars. Letzte Saison spielte Griffin für die Minnesota Vikings.

<strong>Jaire Alexander (Baltimore Ravens)</strong><br>Die Baltimore Ravens haben Lamar Jacksons Wunsch erfüllt und Jaire Alexander verpflichtet. Seit Jahren zählt der physisch starke 28-Jährige zu den besten Cornerbacks der NFL, wenn er fit ist. Er gesellt sich auf der Position zu Marlon Humphrey und Nate Wiggins. Und zu Kumpel Jackson, dessen Teamkollege er am College in Louisville war. Jackson hatte sich für eine Verpflichtung Alexanders, der von 2018 bis 2024 bei den Packers spielte und zuletzt entlassen wurde, ausgesprochen. Er bekommt in Baltimore einen Einjahresvertrag über sechs Millionen Dollar.
© Icon Sportswire

Jaire Alexander (Baltimore Ravens)
Die Baltimore Ravens haben Lamar Jacksons Wunsch erfüllt und Jaire Alexander verpflichtet. Seit Jahren zählt der physisch starke 28-Jährige zu den besten Cornerbacks der NFL, wenn er fit ist. Er gesellt sich auf der Position zu Marlon Humphrey und Nate Wiggins. Und zu Kumpel Jackson, dessen Teamkollege er am College in Louisville war. Jackson hatte sich für eine Verpflichtung Alexanders, der von 2018 bis 2024 bei den Packers spielte und zuletzt entlassen wurde, ausgesprochen. Er bekommt in Baltimore einen Einjahresvertrag über sechs Millionen Dollar.

<strong>DeShon Elliott (Pittsburgh Steelers)</strong><br>"Lasst seinen Hintern im Altersheim!". So kommentierte&nbsp;DeShon Elliott&nbsp;vor wenigen Monaten das Gerücht um Aaron Rodgers, dass dieser zu den Steelers wechseln könnte. Mittlerweile ist er gewechselt. Und Elliott bleibt auch. Der Safety verlängert seinen Vertrag um zwei weitere Jahre für eine Summe von 12,5 Millionen Euro. 9,21 Millionen sind davon garantiert.
© Getty Images

DeShon Elliott (Pittsburgh Steelers)
"Lasst seinen Hintern im Altersheim!". So kommentierte DeShon Elliott vor wenigen Monaten das Gerücht um Aaron Rodgers, dass dieser zu den Steelers wechseln könnte. Mittlerweile ist er gewechselt. Und Elliott bleibt auch. Der Safety verlängert seinen Vertrag um zwei weitere Jahre für eine Summe von 12,5 Millionen Euro. 9,21 Millionen sind davon garantiert.

<strong>Cam Akers (New Orleans Saints)</strong><br>Die New Orleans Saints haben Free Agent Cam Akers unter Vertrag genommen, das gab die Franchise in einer Mitteilung bekannt. Der Running Back hatte in der vergangenen Woche probeweise am Minicamp des Teams teilgenommen, nun unterzeichnete er einen Einjahresvertrag. Akers wurde 2020 von den L.A. Rams gedraftet, in der zurückliegenden Saison spielte er für die Houston Texans und Minnesota Vikings.
© IMAGO/Imagn Images

Cam Akers (New Orleans Saints)
Die New Orleans Saints haben Free Agent Cam Akers unter Vertrag genommen, das gab die Franchise in einer Mitteilung bekannt. Der Running Back hatte in der vergangenen Woche probeweise am Minicamp des Teams teilgenommen, nun unterzeichnete er einen Einjahresvertrag. Akers wurde 2020 von den L.A. Rams gedraftet, in der zurückliegenden Saison spielte er für die Houston Texans und Minnesota Vikings.

<strong>Germaine Pratt (Las Vegas Raiders)</strong><br>Nach der Entlassung bei den Cincinnati Bengals hat Germaine Pratt bei den Las Vegas Raiders unterschrieben. Der Linebacker unterzeichnet einen Einjahresvertrag über 4,25 Millionen US-Dollar. In den vergangenen drei Saisons sammelte der ehemalige Bengals-Kapitän je zwei Interceptions und kam auf 99, 118 und zuletzt 143 Tackles. Damit ist er einer der besten Tackler der Liga.
© 2024 Getty Images

Germaine Pratt (Las Vegas Raiders)
Nach der Entlassung bei den Cincinnati Bengals hat Germaine Pratt bei den Las Vegas Raiders unterschrieben. Der Linebacker unterzeichnet einen Einjahresvertrag über 4,25 Millionen US-Dollar. In den vergangenen drei Saisons sammelte der ehemalige Bengals-Kapitän je zwei Interceptions und kam auf 99, 118 und zuletzt 143 Tackles. Damit ist er einer der besten Tackler der Liga.

<strong>Michael Dickson (Seattle Seahawks)</strong><br>Nur wenige Tage nach der Vertragsverlängerung von A.J. Cole bei den Las Vegas Raiders hat die NFL bereits einen neuen Rekord-Punter. Michael Dickson unterschrieb bei den Seattle Seahawks einen Vierjahresvertrag über insgesamt 16,2 Millionen Dollar, berichtet das "NFL Network". Damit ist er jetzt der bestbezahlte Punter der Liga.
© Icon Sportswire

Michael Dickson (Seattle Seahawks)
Nur wenige Tage nach der Vertragsverlängerung von A.J. Cole bei den Las Vegas Raiders hat die NFL bereits einen neuen Rekord-Punter. Michael Dickson unterschrieb bei den Seattle Seahawks einen Vierjahresvertrag über insgesamt 16,2 Millionen Dollar, berichtet das "NFL Network". Damit ist er jetzt der bestbezahlte Punter der Liga.

<strong>Nick Chubb (Houston Texans)</strong><br>Nick Chubb bleibt in der AFC. Der frühere Running Back der Cleveland Browns hat nach dem bestandenen Medizincheck einen Einjahresvertrag bei den Houston Texans unterschrieben, das berichtet "NFL Network". Der Kontrakt ist demnach mit 2,5 Millionen Dollar dotiert und kann dank Boni auf bis zu fünf Millionen anwachsen. Chubb spielte sieben Saisons für die Browns, zuletzt hatte er aber mit Verletzungen zu kämpfen.
© IMAGO/Imagn Images

Nick Chubb (Houston Texans)
Nick Chubb bleibt in der AFC. Der frühere Running Back der Cleveland Browns hat nach dem bestandenen Medizincheck einen Einjahresvertrag bei den Houston Texans unterschrieben, das berichtet "NFL Network". Der Kontrakt ist demnach mit 2,5 Millionen Dollar dotiert und kann dank Boni auf bis zu fünf Millionen anwachsen. Chubb spielte sieben Saisons für die Browns, zuletzt hatte er aber mit Verletzungen zu kämpfen.

Anzeige
Anzeige

Jakob Johnson (New York Giants)

Die emotionale Achterbahnfahrt von Jakob Johnson in der NFL geht weiter, jetzt allerdings mit der unschönen Seite.Vor dem zweiten Preseason-Spiel hatte die Franchise aus dem Big Apple den Deutschen verpflichtet, im Rahmen der Roster Cuts wurde er aber wieder entlassen.

In der Folge wurde er wieder in den Practice Squad aufgenommen und sogar zwischenzeitlich in den 53-Mann-Kader berufen - doch die Freude währte nur kurz.

Erneut wurde er von den Giants entlassen. Doch auch die zweite Entlassung sollte nicht seine letzte sein. So wurde er noch einmal in den Practice Squad aufgenommen - und noch einmal entlassen.

In der Preseason bekam er gegen die Texans ein paar Snaps, acht in der Offense und einen bei den Special Teams. In Week 3 gegen die Jets waren es dann schon 22 in der Offense (33 Prozent) und 20 bei den Special Teams (83 Prozent). Wie es jetzt weitergeht, bleibt abzuwarten.

Equanimeous St. Brown (New Orleans Saints)

Equanimeaous St. Brown, älterer Bruder von Amon-Ra, will 2024 ebenfalls wieder durchstarten. Und das ursprünglich an einem anderen Ort. Denn im Gegensatz zu seinem Bruder ist der 27-Jährige schon länger nicht mehr bei dem Team, das ihn 2018 gedraftet hatte. Das waren die Green Bay Packers.

Nach zwei Spielzeiten bei den Chicago Bears wurde er nach dem Ende der vergangenen Saison zum Free Agent, im April nahmen ihn dann die New Orleans Saints unter Vertrag.

Obwohl er im dritten Preseason-Spiel gegen die Titans mit drei Catches für 40 Yards und einem Touchdown durchaus überzeugte, musste er eine bittere Nachricht hinnehmen. Der Wide Receiver überstand den finalen Roster Cut nicht und wurde von den Saints entlassen, kurz darauf aber in den Practice Squad aufgenommen.

Anzeige
Anzeige

Marcel Dabo (Indianapolis Colts)

2022 kam Dabo über das International Pathway Program in die NFL, wurde von den Colts verpflichtet. Von seinem Meniskusriss, der ihn im vergangenen Oktober ereilte, hat sich der 24-Jährige gut erholt. Nun gilt es, endlich das zu erreichen, was sich Dabo so sehr wünscht: einen Einsatz in einem NFL-Spiel.

Darauf muss er aber weiter warten, darf zumindest noch hoffen. Dabo wurde zwar zunächst von den Colts gewaived, kurz darauf verpflichtete ihn Indianapolis aber für den Practice Squad. Sein Vorteil: Als internationaler Spieler nimmt er den Colts im Practice Squad keinen Platz weg und kann sich in Ruhe weiterentwickeln.

NFL-Rekorde in der Saison 2024/25: 145 Zähler! Philadelphia Eagles gelingt Playoff-Bestmarke

1 / 37
<em><strong>NFL-Rekorde</strong><br>Die NFL-Saison 2024 ist vorbei, die <a data-li-document-ref="496283" href="https://www.ran.de/sports/super-bowl2025-philadelphia-eagles-lassen-kansas-city-chiefs-keine-chance-496283">Philadelphia Eagles haben den Super Bowl gewonnen!</a> Wie jedes Jahr sorgten die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. <strong>ran</strong> schaut auf die NFL-Bestmarken Spielzeit 2024. (Stand: 12. Februar 2025)</em>
© IMAGO/Imagn Images

NFL-Rekorde
Die NFL-Saison 2024 ist vorbei, die Philadelphia Eagles haben den Super Bowl gewonnen! Wie jedes Jahr sorgten die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. ran schaut auf die NFL-Bestmarken Spielzeit 2024. (Stand: 12. Februar 2025)

<strong>Super Bowl: Philadelphia Eagles</strong><br>22:10, 28:22, 55:23 und 40:22 - mit diesen vier Ergebnissen haben sich die Philadelphia Eagles durch die Playoffs gekämpft und am Ende den Super Bowl gewonnen. Insgesamt gelangen dem Team 145 Punkte - so viele wie noch keiner Franchise zuvor in der Historie der NFL-Playoffs. Der bisherige Rekord von 131 Punkten datiert aus dem Jahr 1994 - damals aufgestellt von den San Francisco 49ers.
© Getty Images

Super Bowl: Philadelphia Eagles
22:10, 28:22, 55:23 und 40:22 - mit diesen vier Ergebnissen haben sich die Philadelphia Eagles durch die Playoffs gekämpft und am Ende den Super Bowl gewonnen. Insgesamt gelangen dem Team 145 Punkte - so viele wie noch keiner Franchise zuvor in der Historie der NFL-Playoffs. Der bisherige Rekord von 131 Punkten datiert aus dem Jahr 1994 - damals aufgestellt von den San Francisco 49ers.

<strong>Super Bowl: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Superstar-Running Back des neuen Super-Bowl-Champions hat sich einen All-Time-Rekord der NFL geschnappt. Barkley ist nun der Spieler mit den meisten Rushing Yards in einer Saison inklusive Playoffs - 2.504. Mit einem Zwei-Yards-Lauf im zweiten Viertel überholte er Terrell Davis, der in 19 Spielen für die Denver Broncos 1998 2.476 Yards erlief.
© UPI Photo

Super Bowl: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Der Superstar-Running Back des neuen Super-Bowl-Champions hat sich einen All-Time-Rekord der NFL geschnappt. Barkley ist nun der Spieler mit den meisten Rushing Yards in einer Saison inklusive Playoffs - 2.504. Mit einem Zwei-Yards-Lauf im zweiten Viertel überholte er Terrell Davis, der in 19 Spielen für die Denver Broncos 1998 2.476 Yards erlief.

<strong>Super Bowl: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Super-Bowl-Gewinner, Super-Bowl-MVP und ein Super-Bowl-Rekord: Das Spiel gegen die Chiefs hätte für den Eagles-Quarterback sicherlich schlechter laufen können. Mit ingesamt 72 Rushing Yards stellte er eine neue Bestmarke für Quarterbacks im Super Bowl auf.
© 2025 Getty Images

Super Bowl: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Super-Bowl-Gewinner, Super-Bowl-MVP und ein Super-Bowl-Rekord: Das Spiel gegen die Chiefs hätte für den Eagles-Quarterback sicherlich schlechter laufen können. Mit ingesamt 72 Rushing Yards stellte er eine neue Bestmarke für Quarterbacks im Super Bowl auf.

<strong>Super Bowl: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Für <a data-li-document-ref="491023" href="https://www.ran.de/sports/-491023">Travis Kelce</a> und die Kansas City Chiefs war der Super Bowl hingegen ein Spiel zum Vergessen. Immerhin konnte sich der Tight End eine Bestmarke sichern. Mit jetzt 34 Receptions in Super Bowls löste er Hall-of-Famer Jerry Rice (33) als Top-Spieler in dieser Kategorie ab.
© Imagn Images

Super Bowl: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Für Travis Kelce und die Kansas City Chiefs war der Super Bowl hingegen ein Spiel zum Vergessen. Immerhin konnte sich der Tight End eine Bestmarke sichern. Mit jetzt 34 Receptions in Super Bowls löste er Hall-of-Famer Jerry Rice (33) als Top-Spieler in dieser Kategorie ab.

<strong>AFC Championship Game: Kansas City Chiefs</strong><br>Die Kansas City Chiefs stehen nach dem <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-playoffs2025-kansas-city-chiefs-besiegen-buffalo-bills-mahomes-erlaeuft-zwei-touchdowns-490149">32:29-Sieg gegen die Buffalo Bills</a> im Super Bowl. Sie sind damit die erste Franchise der NFL-Geschichte, die in sechs aufeinanderfolgenden Spielzeiten fünfmal das Endspiel erreicht hat. Gegner am 9. Februar in New Orleans sind die Philadelphia Eagles.
© IMAGO/Icon Sportswire

AFC Championship Game: Kansas City Chiefs
Die Kansas City Chiefs stehen nach dem 32:29-Sieg gegen die Buffalo Bills im Super Bowl. Sie sind damit die erste Franchise der NFL-Geschichte, die in sechs aufeinanderfolgenden Spielzeiten fünfmal das Endspiel erreicht hat. Gegner am 9. Februar in New Orleans sind die Philadelphia Eagles.

<strong>Divisional Round: Jalen Hurts &amp; Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Lauf-Offensive der Eagles schreibt in der <a data-li-document-ref="83069" href="https://www.ran.de/sports/spielplan-83069">Playoff-Partie gegen die Los Angeles Rams</a> Geschichte! Sowohl Quarterback Jalen Hurts als auch Running Back Saquon Barkley sammelten Touchdown-Läufe, bei denen sie mehr als 40 Yards zurücklegten. Nie zuvor gelang dies zwei Spielern eines Teams in einem Playoff-Match.
© Imagn Images

Divisional Round: Jalen Hurts & Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Die Lauf-Offensive der Eagles schreibt in der Playoff-Partie gegen die Los Angeles Rams Geschichte! Sowohl Quarterback Jalen Hurts als auch Running Back Saquon Barkley sammelten Touchdown-Läufe, bei denen sie mehr als 40 Yards zurücklegten. Nie zuvor gelang dies zwei Spielern eines Teams in einem Playoff-Match.

<strong>Divisional Round: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Running Back erlief in dem Spiel bereits den sechsten Touchdown dieser Saison über mindestens 60 Yards - ein neuer Rekord. In der regulären Saison und den Playoffs kommt er zusammengerechnet auf 2218 Yards.
© Icon Sportswire

Divisional Round: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Der Running Back erlief in dem Spiel bereits den sechsten Touchdown dieser Saison über mindestens 60 Yards - ein neuer Rekord. In der regulären Saison und den Playoffs kommt er zusammengerechnet auf 2218 Yards.

<strong>Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der routinierte Tight End hat seiner illustrierten Karriere einen weiteren Rekord hinzugefügt. Im <a data-li-document-ref="486802" href="https://www.ran.de/sports/nfl-playoffs2025-kansas-city-chiefs-schlagen-houston-texans-und-ziehen-ins-championship-game-ein-486802">Spiel gegen die Houston Texans&nbsp;</a>knackte Travis Kelce die Marke von 100 Receiving Yards. Für Kelce war es die neunte Playoff-Partie, in der das Kunststück gelang.
© Getty Images

Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Der routinierte Tight End hat seiner illustrierten Karriere einen weiteren Rekord hinzugefügt. Im Spiel gegen die Houston Texans knackte Travis Kelce die Marke von 100 Receiving Yards. Für Kelce war es die neunte Playoff-Partie, in der das Kunststück gelang.

<strong>Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Damit ist er nun alleiniger Rekordhalter für die meisten Playoff-Spiele mit 100 oder mehr Receiving Yards. Zuvor teilte er sich den Thron mit NFL-Legende Jerry Rice. Gegen die Texans sammelte Kelce 117 Yards und einen Touchdown.
© Icon Sportswire

Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Damit ist er nun alleiniger Rekordhalter für die meisten Playoff-Spiele mit 100 oder mehr Receiving Yards. Zuvor teilte er sich den Thron mit NFL-Legende Jerry Rice. Gegen die Texans sammelte Kelce 117 Yards und einen Touchdown.

<strong>Week 18: Buffalo Bills</strong><br>Im zweiten Viertel des Spiels bei den New England Patriots schnappte sich Running Back Ray Davis einen Zwei-Yards-Pass von Quarterback Mitchell Trubisky und sorgte so für eine neue Bestmarke: Die Bills sind nun das erste Team der NFL-Geschichte mit mehr als 30 Passing und mehr als 30 Rushing Touchdowns in einer Saison.
© Imagn Images

Week 18: Buffalo Bills
Im zweiten Viertel des Spiels bei den New England Patriots schnappte sich Running Back Ray Davis einen Zwei-Yards-Pass von Quarterback Mitchell Trubisky und sorgte so für eine neue Bestmarke: Die Bills sind nun das erste Team der NFL-Geschichte mit mehr als 30 Passing und mehr als 30 Rushing Touchdowns in einer Saison.

<strong>Week 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Das Spiel der Ravens in Woche 18 gegen die Cleveland Browns war noch nicht einmal in der Halbzeit, da stellte der Quarterback Baltimores einen NFL-Rekord auf. Lamar Jackson ist der erste Spieler in der Liga-Historie mit mehr als 4.000 Passing Yards und 800 Rushing Yards innerhalb einer einzelnen Saison.
© Imagn Images

Week 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Das Spiel der Ravens in Woche 18 gegen die Cleveland Browns war noch nicht einmal in der Halbzeit, da stellte der Quarterback Baltimores einen NFL-Rekord auf. Lamar Jackson ist der erste Spieler in der Liga-Historie mit mehr als 4.000 Passing Yards und 800 Rushing Yards innerhalb einer einzelnen Saison.

<strong>Week 17: Detroit Lions</strong><br>Die Detroit Lions haben beim 40:34 bei den San Francisco 49ers ihre Super-Bowl-Ambitionen einmal mehr eindrucksvoll unterstrichen. Sie haben aber auch NFL-Geschichte geschrieben. Denn das Spektakel bei den Niners war das fünfte Spiel der Lions in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr und gleichzeitig keinem Turnover. Das hat noch kein Team vorher geschafft.
© Imagn Images

Week 17: Detroit Lions
Die Detroit Lions haben beim 40:34 bei den San Francisco 49ers ihre Super-Bowl-Ambitionen einmal mehr eindrucksvoll unterstrichen. Sie haben aber auch NFL-Geschichte geschrieben. Denn das Spektakel bei den Niners war das fünfte Spiel der Lions in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr und gleichzeitig keinem Turnover. Das hat noch kein Team vorher geschafft.

<strong>Week 17: Detroit Lions</strong><br>Dass die Offense zum Besten gehört, was die Liga zu bieten hat, zeigt eine weitere Bestmarke.&nbsp;Die haben die Lions ebenfalls jetzt aufgestellt: Als erstes Team in der NFL-Historie haben sie zwei Running Backs (Jahmyr Gibbs und David Montgomery) und zwei Wide Receiver (Amon-Ra St. Brown und Jameson Williams), die alle auf über 1.000 Scrimmage Yards kommen.
© Newscom World

Week 17: Detroit Lions
Dass die Offense zum Besten gehört, was die Liga zu bieten hat, zeigt eine weitere Bestmarke. Die haben die Lions ebenfalls jetzt aufgestellt: Als erstes Team in der NFL-Historie haben sie zwei Running Backs (Jahmyr Gibbs und David Montgomery) und zwei Wide Receiver (Amon-Ra St. Brown und Jameson Williams), die alle auf über 1.000 Scrimmage Yards kommen.

<strong>Week 17: &nbsp;Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Tom Bradys Rekord ist gebrochen. Allerdings ist es keine Bestmarke, auf die Aaron Rodgers stolz sein wird. Der Jets-Quarterback wurde gegen die Bills drei Mal gesacked, damit hat "Arod" nun insgesamt 567 Sacks in der Karriere kassiert. Zuvor war Brady meist-gesackter Quarterback der NFL mit 565 Sacks.
© 2024 Getty Images

Week 17:  Aaron Rodgers (New York Jets)
Tom Bradys Rekord ist gebrochen. Allerdings ist es keine Bestmarke, auf die Aaron Rodgers stolz sein wird. Der Jets-Quarterback wurde gegen die Bills drei Mal gesacked, damit hat "Arod" nun insgesamt 567 Sacks in der Karriere kassiert. Zuvor war Brady meist-gesackter Quarterback der NFL mit 565 Sacks.

<strong>Week 17: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rekord von Ex-Quarterback Robert Griffin III ist geknackt. Gegen die Falcons kam Daniels auf 127 Rushing Yards, was ihn in der gesamten Saison zu 864 Yards bringt. Dadurch hat der Commanders-QB Griffins Bestmarke als Rookie-Quarterback mit den meisten Rushing Yards in einer Saison von 2012 (815) pulverisiert.
© Icon Sportswire

Week 17: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rekord von Ex-Quarterback Robert Griffin III ist geknackt. Gegen die Falcons kam Daniels auf 127 Rushing Yards, was ihn in der gesamten Saison zu 864 Yards bringt. Dadurch hat der Commanders-QB Griffins Bestmarke als Rookie-Quarterback mit den meisten Rushing Yards in einer Saison von 2012 (815) pulverisiert.

<strong>Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die historische Spielzeit von Tight End Brock Bowers ist um zwei Rekorde reicher. Im Auswärtsspiel der Las Vegas Raiders bei den New Orleans Saints knackte der 22-Jährige zunächst die 63 Jahre alte Bestmarke von Mike Ditka für die meisten Receiving Yards eines Tight Ends in seiner Rookiesaison. Ditka gelangen 1961 insgesamt 1.076 Yards.
© Imagn Images

Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Die historische Spielzeit von Tight End Brock Bowers ist um zwei Rekorde reicher. Im Auswärtsspiel der Las Vegas Raiders bei den New Orleans Saints knackte der 22-Jährige zunächst die 63 Jahre alte Bestmarke von Mike Ditka für die meisten Receiving Yards eines Tight Ends in seiner Rookiesaison. Ditka gelangen 1961 insgesamt 1.076 Yards.

<strong>Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Später im Spiel avancierte er zudem zum Rookie mit den meisten gefangenen Bällen in der NFL-Geschichte. Die bisherige Bestmarke hielt Puka Nacua, der 2023 in seiner Debütsaison für die Los Angeles Rams 105 Pässe fing. Bowers übertraf auch diese Marke.
© Imagn Images

Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Später im Spiel avancierte er zudem zum Rookie mit den meisten gefangenen Bällen in der NFL-Geschichte. Die bisherige Bestmarke hielt Puka Nacua, der 2023 in seiner Debütsaison für die Los Angeles Rams 105 Pässe fing. Bowers übertraf auch diese Marke.

<strong>Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.
© ZUMA Press Wire

Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.

<strong>Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce&nbsp; bei "Netflix".
© Icon Sportswire

Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce  bei "Netflix".

<strong>Week 16: Myles Garrett</strong><br>Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.
© 2024 Getty Images

Week 16: Myles Garrett
Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.

<strong>Week 16: Saquon Barkley</strong><br>Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.
© 2024 Getty Images

Week 16: Saquon Barkley
Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.

<strong>Week 14: New York Giants</strong><br>Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.<br><em>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="472672" href="https://www.ran.de/sports/nfl-new-york-giants-blamieren-sich-bei-red-zone-uebung-im-training-komplett-472672">NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training</a></em>
© 2024 Getty Images

Week 14: New York Giants
Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.
Auch interessant: NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training

<strong>Week 14: Detroit Lions</strong><br>Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem&nbsp;<a target="_blank" data-li-document-ref="469361" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-gewinnen-krimi-gegen-green-bay-packers-und-ziehen-in-die-playoffs-ein-469361">34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug</a>&nbsp;feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.
© 2024 Getty Images

Week 14: Detroit Lions
Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem 34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.

<strong>Week 13: Pittsburgh Steelers</strong><br>Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Week 13: Pittsburgh Steelers
Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.

<strong>Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.
© IMAGO/UPI Photo

Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)
Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.

<strong>Week 10: Houston Texans</strong><br>Die <a data-li-document-ref="458241" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-schlagen-houston-texans-im-sunday-night-game-von-woche10-458241">Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26</a>. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.
© ZUMA Press Wire

Week 10: Houston Texans
Die Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.

<strong>Week 8: Alle Tight Ends</strong><br>Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.
© IMAGO/Imagn Images

Week 8: Alle Tight Ends
Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.

<strong>Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.
© Imagn Images

Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.

<strong>Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...
© NurPhoto

Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...

<strong>Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rookie-Quarterback stellte beim <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10251899/liveticker?from=%2Fsports%2Fteams%2Fte3080%2Fspiele-und-ergebnisse">dritten Commanders-Sieg in Folge</a> eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rookie-Quarterback stellte beim dritten Commanders-Sieg in Folge eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.

<strong>Week 4: Malik Nabers (New York Giants)</strong><br>Zwar <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-lamb-mit-traum-lauf-hail-mary-geht-schief">ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren</a>, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe <a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-injury-update-dallas-cowboys-verlieren-micah-parsons-giants-sorgen-um-malik-nabers-87535">er mit einer Gehirnerschütterung raus musste</a>.
© USA TODAY Network

Week 4: Malik Nabers (New York Giants)
Zwar ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe er mit einer Gehirnerschütterung raus musste.

<strong>Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)</strong><br>Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.
© Imago / Getty Images

Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)
Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.

<strong>Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.
© Icon Sportswire

Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)
Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.

<strong>Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener</strong><br>Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).
© 2024 Getty Images

Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener
Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).

<strong>Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.
© 2024 Getty Images

Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.

<strong>Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.
© Icon Sportswire

Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.

Anzeige

Lorenz Metz (Tampa Bay Buccaneers)

Lorenz Metz ist ein weiterer Deutscher, der vom International Pathway Program der NFL profitierte. Mitte April nahmen die Tampa Bay Buccaneers den Offensive Tackle unter Vertrag.

Der Hüne aus Oberbayern, der erst im Alter von 17 Jahren mit Football angefangen hat, spielte am College bei den Cincinnati Bearcats, wurde 2023 im Draft aber nicht ausgewählt. Nach kurzen Engagements bei den Bears und den Giants bekam er in Tampa die nächste Chance.

Metz bekam in der Preseason seine Snaps, allerdings haben sich die Bucs nach dem letzten Spiel von ihm getrennt. Er durchlief den Waiver und Tampa Bay schlug erneut zu und holte ihn in den Practice Squad. Dank einer Ausnahmegenehmigung zählt er nicht gegen die 16 verfügbaren Plätze.

Anzeige

Kilian Zierer (Houston Texans)

Genau wie Metz ergeht es auch Kilian Zierer. Auch er wurde 2023 im Draft nicht ausgewählt. Im Anschluss ging es als Undrafted Free Agent zu den Texans. Zwar konnte er im Trainingslager überzeugen, eine schwere Verletzung bedeutete aber das frühe Saisonaus.

Im zurückliegenden April wurde ihm von der Franchise der internationale Kaderplatz für 2024 zugewiesen. Und wieder stand Zierer im Fokus.

Die Texans wollten in der Vorbereitung sehen, was er drauf hat. So war er beim letzten Spiel gegen die Rams einer von drei Spielern, die bei allen Offensive Snaps auf dem Platz standen. Unter dem Strich kam er auf starke 151 Snaps. Trotzdem reichte es nicht für den 53-Mann-Kader. 

Immerhin: Er behält den International-Practice-Squad-Platz und ist damit weiterhin Teil der Franchise.

Anzeige

NFL: Die Team-Captains der 32 Franchises 2024 - Broncos machen Rookie Bo Nix zum Kapitän

1 / 33
<strong>Die Team-Captains der 32 Franchises 2024</strong><br>Viele NFL-Teams haben mehrere Kapitäne - nicht jedoch alle. Die meisten tragen ein Abzeichen auf ihrer Brust. Die Anzahl der Sterne zeigt die Anzahl der Jahre, in denen ein Spieler bereits Kapitän war. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Spielführer jeder Mannschaft.
© USA TODAY Network

Die Team-Captains der 32 Franchises 2024
Viele NFL-Teams haben mehrere Kapitäne - nicht jedoch alle. Die meisten tragen ein Abzeichen auf ihrer Brust. Die Anzahl der Sterne zeigt die Anzahl der Jahre, in denen ein Spieler bereits Kapitän war. ran zeigt die Spielführer jeder Mannschaft.

<strong>Arizona Cardinals</strong><br>Team-Captains: QB Kyler Murray, RB James Conner, LB Kyzir White, S Budda Baker
© Icon Sportswire

Arizona Cardinals
Team-Captains: QB Kyler Murray, RB James Conner, LB Kyzir White, S Budda Baker

<strong>Atlanta Falcons</strong><br>QB Kirk Cousins, OT Jake Matthews, DT Grady Jarrett and S Jessie Bates III
© Atlanta Falcons

Atlanta Falcons
QB Kirk Cousins, OT Jake Matthews, DT Grady Jarrett and S Jessie Bates III

<strong>Baltimore Ravens</strong><br>Die Baltimore Ravens haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© Icon Sportswire

Baltimore Ravens
Die Baltimore Ravens haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Buffalo Bills</strong><br>QB Josh Allen, LB Terrel Bernard plus ein "Leadership Council" mit zehn weiteren Spielern zur Unterstützung
© ZUMA Press Wire

Buffalo Bills
QB Josh Allen, LB Terrel Bernard plus ein "Leadership Council" mit zehn weiteren Spielern zur Unterstützung

<strong>Carolina Panthers</strong><br>QB Bryce Young, DT Derrick Brown, LB Shaq Thompson, S Sam Franklin Jr.
© Carolina Panthers

Carolina Panthers
QB Bryce Young, DT Derrick Brown, LB Shaq Thompson, S Sam Franklin Jr.

<strong>Chicago Bears</strong><br>QB Caleb Williams, WR DJ Moore, TE Cole Kmet, TE Marcedes Lewis, LB Tremaine Edmunds, LB T.J. Edwards, CB Jaylon Johnson, S Kevin Byard III
© Chicago Bears

Chicago Bears
QB Caleb Williams, WR DJ Moore, TE Cole Kmet, TE Marcedes Lewis, LB Tremaine Edmunds, LB T.J. Edwards, CB Jaylon Johnson, S Kevin Byard III

<strong>Cincinnati Bengals</strong><br>S Vonn Bell, LB Germain Pratt, OT Orlando Brown Jr, K Evan McPherson, LB Akeem Davis-Gaither, DE Sam Hubbard, QB Joe Burrow, C Ted Karras
© Cincinnati Bengals

Cincinnati Bengals
S Vonn Bell, LB Germain Pratt, OT Orlando Brown Jr, K Evan McPherson, LB Akeem Davis-Gaither, DE Sam Hubbard, QB Joe Burrow, C Ted Karras

<strong>Cleveland Browns</strong><br>G Joel Bitonio, DE Myles Garrett, LS Charley Hughlett, CB Denzel Ward, QB Deshaun Watson
© Cleveland Browns

Cleveland Browns
G Joel Bitonio, DE Myles Garrett, LS Charley Hughlett, CB Denzel Ward, QB Deshaun Watson

<strong>Dallas Cowboys</strong><br>Die Dallas Cowboys haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© 2024 Getty Images

Dallas Cowboys
Die Dallas Cowboys haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Denver Broncos</strong><br>QB Bo Nix, G Quinn Meinerz, WR Courtland Sutton, CB Patrick Surtain, LB Alex Singleton, K Wil Lutz
© 2024 Getty Images

Denver Broncos
QB Bo Nix, G Quinn Meinerz, WR Courtland Sutton, CB Patrick Surtain, LB Alex Singleton, K Wil Lutz

<strong>Detroit Lions</strong><br>QB Jared Goff, LB Alex Anzalone, OT Penei Sewell, WR Amon-Ra St. Brown, DE Aidan Hutchinson, LB Jalen Reeves-Maybin
© ZUMA Press Wire

Detroit Lions
QB Jared Goff, LB Alex Anzalone, OT Penei Sewell, WR Amon-Ra St. Brown, DE Aidan Hutchinson, LB Jalen Reeves-Maybin

<strong>Green Bay Packers</strong><br>Head Coach Matt LaFleur sagte bereits, dass es keine Team Captains für die komplette Saison geben wird.
© Icon Sportswire

Green Bay Packers
Head Coach Matt LaFleur sagte bereits, dass es keine Team Captains für die komplette Saison geben wird.

<strong>Houston Texans</strong><br>QB C.J. Stroud, OT Laremy Tunsil, WR Stefon Diggs, DE Will Anderson, Jr., LB Azeez Al-Shaair, S Jimmie Ward, LS Jon Weeks
© Icon Sportswire

Houston Texans
QB C.J. Stroud, OT Laremy Tunsil, WR Stefon Diggs, DE Will Anderson, Jr., LB Azeez Al-Shaair, S Jimmie Ward, LS Jon Weeks

<strong>Indianapolis Colts</strong><br>LB Zaire Franklin, C Ryan Kelly, CB Kenny Moore II, G Quenton Nelson, WR Michael Pittman Jr., QB Anthony Richardson, RB Jonathan Taylor, DT DeForest Buckner
© Indianapolis Colts

Indianapolis Colts
LB Zaire Franklin, C Ryan Kelly, CB Kenny Moore II, G Quenton Nelson, WR Michael Pittman Jr., QB Anthony Richardson, RB Jonathan Taylor, DT DeForest Buckner

<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>QB Trevor Lawrence, TE Evan Engram, DE Josh Hines-Allen, LB Foye Oluokun, P Logan Cooke
© Jacksonville Jaguars

Jacksonville Jaguars
QB Trevor Lawrence, TE Evan Engram, DE Josh Hines-Allen, LB Foye Oluokun, P Logan Cooke

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br>Die Kansas City Chiefs wählen wöchentlich neue Kapitäne.
© ZUMA Press Wire

Kansas City Chiefs
Die Kansas City Chiefs wählen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Las Vegas Raiders</strong><br>Nicht bekannt.
© USA TODAY Network

Las Vegas Raiders
Nicht bekannt.

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br>QB Justin Herbert, C Bradley Bozeman, S Derwin James Jr., DE Khalil Mack, LB Denzel Perryman, OT Rashawn Slater
© ZUMA Press Wire

Los Angeles Chargers
QB Justin Herbert, C Bradley Bozeman, S Derwin James Jr., DE Khalil Mack, LB Denzel Perryman, OT Rashawn Slater

<strong>Los Angeles Rams</strong><br>QB Matthew Stafford, WR Cooper Kupp, OL Rob Havenstein, DB Quentin Lake, NT Kobie Turner
© Los Angeles Rams

Los Angeles Rams
QB Matthew Stafford, WR Cooper Kupp, OL Rob Havenstein, DB Quentin Lake, NT Kobie Turner

<strong>Miami Dolphins</strong><br>QB Tua Tagovailoa, FB Alec Ingold, WR Tyreek Hill, OL Terron Armstead, DB Jalen Ramsey, LB David Long Jr., DT Zach Sieler, DL Calais Campbell
© Icon Sportswire

Miami Dolphins
QB Tua Tagovailoa, FB Alec Ingold, WR Tyreek Hill, OL Terron Armstead, DB Jalen Ramsey, LB David Long Jr., DT Zach Sieler, DL Calais Campbell

<strong>Minnesota Vikings</strong><br>QB Sam Darnold, FB C.J. Ham, WR Justin Jefferson, OT Brian O'Neill, S Joshua Metellus, DT Harrison Phillips and SS Harrison Smith, Andrew LS DePaola
© 2024 Getty Images

Minnesota Vikings
QB Sam Darnold, FB C.J. Ham, WR Justin Jefferson, OT Brian O'Neill, S Joshua Metellus, DT Harrison Phillips and SS Harrison Smith, Andrew LS DePaola

<strong>New England Patriots</strong><br>C David Andrews, LB Ja'Whaun Bentley, QB Jacoby Brissett, DE Deatrich Wise Jr., S Jabrill Peppers, LS Joe Cardona
© New England Patriots

New England Patriots
C David Andrews, LB Ja'Whaun Bentley, QB Jacoby Brissett, DE Deatrich Wise Jr., S Jabrill Peppers, LS Joe Cardona

<strong>New Orleans Saints</strong><br>QB Derek Carr, TE/QB Taysom Hill, DE Cam Jordan, SS Tyrann Mathieu, LB Demario Davis, C Erik McCoy, LS Zach Wood, S J. T. Gray
© ZUMA Press Wire

New Orleans Saints
QB Derek Carr, TE/QB Taysom Hill, DE Cam Jordan, SS Tyrann Mathieu, LB Demario Davis, C Erik McCoy, LS Zach Wood, S J. T. Gray

<strong>New York Giants</strong><br>QB Daniel Jones, LT Andrew Thomas, DL Dexter Lawrence, LB Bobby Okereke, LS Casey Kreiter
© New Yirk Giants

New York Giants
QB Daniel Jones, LT Andrew Thomas, DL Dexter Lawrence, LB Bobby Okereke, LS Casey Kreiter

<strong>New York Jets</strong><br>QB Aaron Rodgers, LB C.J. Mosley, DL Quinnen Williams, P Thomas Morstead
© New York Jets

New York Jets
QB Aaron Rodgers, LB C.J. Mosley, DL Quinnen Williams, P Thomas Morstead

<strong>Philadelphia Eagles</strong><br>WR A.J. Brown, K Jake Elliott, DE Brandon Graham, QB Jalen Hurts, OT Lane Johnson, OT Jordan Mailata, CB Darius Slay
© Philadelphia Eagles

Philadelphia Eagles
WR A.J. Brown, K Jake Elliott, DE Brandon Graham, QB Jalen Hurts, OT Lane Johnson, OT Jordan Mailata, CB Darius Slay

<strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>QB Russell Wilson, DT Cameron Heyward, LB T.J. Watt, S Miles Killebrew
© ZUMA Press Wire

Pittsburgh Steelers
QB Russell Wilson, DT Cameron Heyward, LB T.J. Watt, S Miles Killebrew

<strong>San Francisco 49ers</strong><br>LT Trent Williams, LB Fred Warner, TE George Kittle, WR Deebo Samuel Sr., QB Brock Purdy, DL Nick Bosa, RB Christian McCaffrey, FB Kyle Juszczyk.
© USA TODAY Network

San Francisco 49ers
LT Trent Williams, LB Fred Warner, TE George Kittle, WR Deebo Samuel Sr., QB Brock Purdy, DL Nick Bosa, RB Christian McCaffrey, FB Kyle Juszczyk.

<strong>Seattle Seahawks</strong><br>Die Seattle Seahawks haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© USA TODAY Network

Seattle Seahawks
Die Seattle Seahawks haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

<strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>WR Mike Evans, QB Baker Mayfield, OT Tristan Wirfs, LB Lavonte David, DT Vita Vea, S Antoine Winfield Jr.
© Tampa Bay Buccaneers

Tampa Bay Buccaneers
WR Mike Evans, QB Baker Mayfield, OT Tristan Wirfs, LB Lavonte David, DT Vita Vea, S Antoine Winfield Jr.

<strong>Tennessee Titans</strong><br>QB Will Levis, DL Jeffery Simmons, C Lloyd Cushenberry, LB Kenneth Murray, LS Morgan Cox
© Tennessee Titans

Tennessee Titans
QB Will Levis, DL Jeffery Simmons, C Lloyd Cushenberry, LB Kenneth Murray, LS Morgan Cox

<strong>Washington Commanders</strong><br>Die Washington Commanders haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.
© USA TODAY Network

Washington Commanders
Die Washington Commanders haben keine saisonübergreifenden Team-Captains und wählen stattdessen wöchentlich neue Kapitäne.

Anzeige

Julius Welschof (Pittsburgh Steelers)

Im Draft 2024 wurde Julius Welschof nicht ausgewählt, im Anschluss daran aber sehr wohl. Der Defensive End, der bereits 27 Jahre alt ist und von der University of North Carolina kommt, wurde als Free Agent von den Pittsburgh Steelers verpflichtet. Er konnte in der Preseason jede Menge Pluspunkte sammeln. So kam er auf insgesamt drei Sacks, davon zwei im finalen Duell mit den Detroit Lions.

Mehr noch: Vor dem letzten Preseason-Spiel hatte Welschof die meisten Snaps aller Spieler gesammelt, 100 waren es insgesamt. 88 davon absolvierte er in der Defense, auch dort erhielt er damit die meiste Einsatzzeit.

"Die Arbeit mit Julius macht viel Spaß. Er sitzt frühmorgens in meinem Büro und versucht, alles aus dieser Erfahrung herauszuholen. Er nimmt es sehr ernst und es macht so viel Spaß, einen solchen Typen zu coachen. Er setzt die Dinge um, die wir von ihm verlangen“, sagte Outside Linebacker Coach Denzel Martin. Ob es für den finalen Kader reichen würde, war zunächst offener als gedacht.

Dann aber folgte der Schock: Die Steelers setzten Welschof auf die Injured Reserve List, seine Saison ist damit schon vor dem ersten Spiel der Regular Season beendet. Mike Tomlin sprach nach der finalen Preseason-Partie davon, dass Welschofs Knie näher untersucht werden müsste.

Devery Hamilton (zuletzt Pittsburgh Steelers)

Der Offensive Tackle unterzeichnete im Januar bei den Pittsburgh Steelers einen sogenannten "Reserve/Futures Contract". Damit beanspruchte die Franchise die Rechte an ihm für den 90-Mann-Kader im Rahmen der Organized Team Activities und des Trainingslagers.

Derartige Verträge werden in der Regel mit dem Mindestgehalt vergütet, welches sich nach der Erfahrung des Spielers richtet, und sind nicht garantiert. In seinem vierten Jahr - vorher stand er bei Raiders und Giants unter Vertrag - hoffte er in Pittsburgh auf den Durchbruch.

Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht. Hamilton fiel dem Cut nach dem Preseason-Finale gegen die Detroit Lions zum Opfer. Eine Entscheidung, die sich angebahnt hatte.

Denn er bekam gegen die Lions zwar seine Einsatzzeit, zeigte aber erhebliche Probleme bei der Passverteidigung, ließ einen Sack und immer wieder Druck auf Quarterback Justin Fields zu. In den Medien musste er einige Kritik einstecken.

Anzeige

David Bada (zuletzt Detroit Lions)

David Bada bleibt vom Pech verfolgt. Der Defensive Tackle stand seit 2020 in Diensten der Commanders, die ihn im Rahmen des International Pathway Program aufgenommen hatten. Im vergangenen Sommer riss er sich im Training den Trizeps, weshalb die Spielzeit 2023 für ihn vorzeitig gelaufen war.

In diesem Sommer verpflichteten ihn die Lions, doch in der Preseason verletzte sich der 29-Jährige an der Achillessehne. Wieder das vorzeitige Saisonaus, wie Trainer Dan Campbell bestätigte. Im Zuge der Roster Cuts wurde Bada inzwischen gewaived.

Mehr NFL-News 
Buffalo Bills v Kansas City Chiefs
News

NFL-Preseason 2025 heute live: Spiele, Termine, Übertragungen - alle Informationen

  • 15.08.2025
  • 18:51 Uhr