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NFL - New Orleans Saints: Taysom Hill tut Dinge, "die ich noch nie zuvor getan habe"
- Aktualisiert: 30.05.2024
- 15:07 Uhr
- Marcel Schwenk
Bei den New Orleans Saints bekleidete Taysom Hill bereits einen Großteil der Positionen in der Offensive. In der Vorbereitung auf die anstehende NFL-Saison geht er trotzdem komplett neue Wege.
Taysom Hill ist so etwas die das Schweizer Taschenmesser der New Orleans Saints.
Quarterback, Wide Receiver, gelegentlich auch als Running Back oder Tight End - der 33-Jährige bekleidete, mit Ausnahme der Offensive Line, bereits nahezu jede verfügbare Position in einer NFL-Offense.
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Trotzdem ist die Vorbereitung auf die anstehende NFL-Saison noch eine besondere. Denn wie "The Times-Picayune", eine in New Orleans ansässige Zeitung, berichtet, absolviert Hill die Drills Woche für Woche mit unterschiedlichen Positionsgruppen.
In der vergangenen Woche habe er demnach mit den Running Backs gearbeitet, in dieser Woche mit den Tight Ends. Auch als Fullback soll Hill schon zum Einsatz gekommen sein.
Das Wichtigste in Kürze
"Es macht eine Menge Spaß. Es ist komisch zu sagen, dass ich nach sieben Jahren, in denen ich das mache, gebeten werde, Dinge zu tun, die ich noch nie getan habe. Das ist für mich aufregend und herausfordernd und ich liebe es, so herausgefordert zu werden. Ich bin den Leuten sehr dankbar, dass sie mir diese einzigartigen und lustigen Möglichkeiten bieten", wird Hill zitiert.
Saints-OC Klint Kubiak angetan von Taysom Hill
Klint Kubiak, neuer Offensive Coordinator der Saints und vergangenes Jahr noch als Offensive Passing Game Specialist bei den San Francisco 49ers, ist indes voll des Lobes für den Routinier und deutet an, dass Hills Rolle gegen Ende der Vorbereitung klarer definiert sein dürfte.
"Taysom war schon früh phänomenal hier. Wir haben ihn auf vielen Positionen eingesetzt, wie er es in seiner gesamten Karriere getan hat. Er ist ein wirklich intelligenter Kerl, und wir freuen uns darauf, ihm schon früh viel Spielraum zu geben. Und wenn die Saison näher rückt, werden wir die Auswahl einschränken", so Kubiak.