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NFL: New York Jets nach Mega-Trades mit First-Round-Picks ohne Ende - kann diese Strategie funktionieren?

  • Aktualisiert: 07.11.2025
  • 10:39 Uhr
  • Franziska Wendler
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Die New York Jets geben zwei ihrer besten Spieler ab und sammeln reichlich Draft-Picks für einen Rebuild. Doch kann diese Strategie aufgehen?

Von Julian Erbs und Franziska Wendler

Die New York Jets scheinen bereit für einen kompletten Rebuild zu sein. Zuerst der Trade von Star-Cornerback Sauce Gardner zu den Indianapolis Colts für zwei First-Round-Picks, kurz darauf die Entscheidung, sich auch noch von Ex-Erstrundenpick Quinnen Williams zu trennen.

Im Gegenzug für Williams erhalten die Jets von den Dallas Cowboys einen weiteren Erst- sowie einen Zweitrundenpick. Es entsteht das Gefühl, dass die Jets etwas Großes planen.

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2026 besitzt die Franchise ihren eigenen Erst-, Zweit- und Viertrundenpick. Hinzu kommt ein zusätzlicher First Rounder aus dem Trade mit den Colts um Gardner sowie ein weiterer Zweitrundenpick aus dem Deal mit den Cowboys für Williams.

Zudem erhielten die Jets einen Sechstrundenpick aus einem Trade mit den Buffalo Bills und einen weiteren Siebtrundenpick von den Bills im Rahmen eines anderen Deals.

Zusätzlich dazu sicherten sie sich einen weiteren Pick in der siebten Runde von den Tennessee Titans im Tausch rund um Cornerback Jarvis Brownlee Jr.

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New York Jets: Drei Erstrundenpicks 2027

2027 sieht es für die Jets noch besser aus: In den ersten fünf Runden besitzen sie all ihre eigenen Picks, dazu kommen vier weitere.

Aus den Blockbuster-Trades um Gardner und Williams erhalten die Jets zwei zusätzliche Erstrundenpicks. Damit verfügen sie 2027 über gleich drei (!) Lose in der ersten Runde. Außerdem brachte ein Deal mit den Kansas City Chiefs rund um Defensive Tackle Derrick Nnadi einen weiteren Sechstrundenpick ein, ebenso wie der Trade um Wide Receiver John Metchie III mit den Philadelphia Eagles.

Kombiniert verfügen die Jets in den kommenden beiden Jahren über insgesamt acht Picks in den ersten beiden Runden. Nun könnte man meinen, dies ist der Startschuss für einen Draft-basierten Rebuild. Stellt sich nur die Frage, ob diese Strategie wirklich aufgeht.

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Kein Mega-Quarterback in Sicht

Schon jetzt ist klar, dass die Franchise aus dem Big Apple vermutlich in naher Zukunft den nächsten Franchise Quarterback draften will. Eine Position, die schon länger vakant ist, waren in der jüngeren Vergangenheit doch unzählige Spielmacher für das Team aktiv.

NFL - Injury Update 2025: Ravens-Quarterback Lamar Jackson erleidet Verletzung am Rücken

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<em><strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Im Sunday Night Game des 16. NFL-Spieltags gegen die&nbsp;New England Patriots wurde Ravens-Quarterback Lamar Jackson im zweiten Viertel verletzt ausgewechselt. Backup Tyler Huntley übernahm in der Folge. Später teilte Head Coach John Harbaugh mit, dass der Spielmacher eine Prellung am Rücken erlitten habe.<em>&nbsp;Wie schwerwiegend diese ist, werde sich in den kommenden Tagen zeigen.</em></em>
© IMAGO/Imagn Images

Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Im Sunday Night Game des 16. NFL-Spieltags gegen die New England Patriots wurde Ravens-Quarterback Lamar Jackson im zweiten Viertel verletzt ausgewechselt. Backup Tyler Huntley übernahm in der Folge. Später teilte Head Coach John Harbaugh mit, dass der Spielmacher eine Prellung am Rücken erlitten habe. Wie schwerwiegend diese ist, werde sich in den kommenden Tagen zeigen.

<strong>Quinshon Judkins (Cleveland Browns)</strong><br>Die Rookiesaison von Quinshon Judkins ist beendet. Der Running Back der Cleveland Browns verletzte sich im Spiel gegen die Buffalo Bills in Week 16 schwer am rechten Bein und musste mit sichtbar großen Schmerzen vom Platz gefahren werden. Head Coach Kevin Stefanski erklärte später gegenüber Reportern, dass sich Judkins das Wadenbein gebrochen und den Knöchel ausgerenkt habe.
© Icon Sportswire

Quinshon Judkins (Cleveland Browns)
Die Rookiesaison von Quinshon Judkins ist beendet. Der Running Back der Cleveland Browns verletzte sich im Spiel gegen die Buffalo Bills in Week 16 schwer am rechten Bein und musste mit sichtbar großen Schmerzen vom Platz gefahren werden. Head Coach Kevin Stefanski erklärte später gegenüber Reportern, dass sich Judkins das Wadenbein gebrochen und den Knöchel ausgerenkt habe.

<strong>Bernhard Raimann (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Indianapolis Colts müssen im wichtigen Monday Night Game gegen die San Francisco 49ers auf Offensive Tackle Bernhard Raimann verzichten. Der Österreicher kann aufgrund einer Ellbogenverletzung nicht mitwirken. Raimann hatte sich die Blessur in der vergangenen Woche im Spiel bei den Seattle Seahawks zugezogen. Für den 28-Jährigen, der in der Offensive Line der Colts eine zentrale Stütze ist, ist es der erste Ausfall in dieser Saison.
© ZUMA Press Wire

Bernhard Raimann (Indianapolis Colts)
Die Indianapolis Colts müssen im wichtigen Monday Night Game gegen die San Francisco 49ers auf Offensive Tackle Bernhard Raimann verzichten. Der Österreicher kann aufgrund einer Ellbogenverletzung nicht mitwirken. Raimann hatte sich die Blessur in der vergangenen Woche im Spiel bei den Seattle Seahawks zugezogen. Für den 28-Jährigen, der in der Offensive Line der Colts eine zentrale Stütze ist, ist es der erste Ausfall in dieser Saison.

<strong>Brandon Coleman (Washington Commanders)</strong><br>Gerade erst durfte er erstmals wieder zum Einsatz kommen, da erwischte es den Deutsch-Amerikaner schon wieder: Brandon Coleman verließ das Spiel gegen die Eagles im vierten Viertel mit einer Schienbeinverletzung und kehrte nicht mehr zurück. Der als Vertreter von Laremy Tunsil eingesetzte Left Tackle gilt als angeschlagen, sein Einsatz in Woche 17 hängt von seinem Trainingsstatus ab. Aus dem Playoff-Rennen haben sich die Commanders schon vor einigen Wochen verabschiedet.
© ZUMA Press Wire

Brandon Coleman (Washington Commanders)
Gerade erst durfte er erstmals wieder zum Einsatz kommen, da erwischte es den Deutsch-Amerikaner schon wieder: Brandon Coleman verließ das Spiel gegen die Eagles im vierten Viertel mit einer Schienbeinverletzung und kehrte nicht mehr zurück. Der als Vertreter von Laremy Tunsil eingesetzte Left Tackle gilt als angeschlagen, sein Einsatz in Woche 17 hängt von seinem Trainingsstatus ab. Aus dem Playoff-Rennen haben sich die Commanders schon vor einigen Wochen verabschiedet.

<strong>John FitzPatrick (Green Bay Packers)</strong><br>Im zweiten Spiel in Folge müssen die Packers einen Tight End ersetzen. Beim 16:22 nach Verlängerung gegen die Bears zog sich John FitzPatrick ohne Fremdeinwirkung eine Achillessehnenverletzung zu und musste vom Feld gefahren werden. Bereits eine Woche zuvor war Tight End Josh Whyle im Spiel gegen die Broncos mit einer Gehirnerschütterung ausgefallen. Auch die Dauer seines Ausfalls ist noch offen, auch wenn vieles auf eine saisonbeendende Verletzung hindeutet.
© Imagn Images

John FitzPatrick (Green Bay Packers)
Im zweiten Spiel in Folge müssen die Packers einen Tight End ersetzen. Beim 16:22 nach Verlängerung gegen die Bears zog sich John FitzPatrick ohne Fremdeinwirkung eine Achillessehnenverletzung zu und musste vom Feld gefahren werden. Bereits eine Woche zuvor war Tight End Josh Whyle im Spiel gegen die Broncos mit einer Gehirnerschütterung ausgefallen. Auch die Dauer seines Ausfalls ist noch offen, auch wenn vieles auf eine saisonbeendende Verletzung hindeutet.

<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Green Bay Packers, Jordan Love, hat sich im Auswärtsspiel bei den Chicago Bears eine Gehirnerschütterung zugezogen und musste ausgewechselt werden. Im zweiten Viertel traf Chicagos Defensive End Austin Booker Love bei einem Sack am Helm. Love blieb anschließend mehrere Minuten am Boden liegen, wurde vom medizinischen Personal untersucht und in das blaue Medical Tent begleitet. Seine Ausfallzeit ist noch unklar.
© Icon Sportswire

Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Green Bay Packers, Jordan Love, hat sich im Auswärtsspiel bei den Chicago Bears eine Gehirnerschütterung zugezogen und musste ausgewechselt werden. Im zweiten Viertel traf Chicagos Defensive End Austin Booker Love bei einem Sack am Helm. Love blieb anschließend mehrere Minuten am Boden liegen, wurde vom medizinischen Personal untersucht und in das blaue Medical Tent begleitet. Seine Ausfallzeit ist noch unklar.

<strong>Robert Spillane&nbsp;(New England Patriots)</strong><br>Linebacker Robert Spillane stand den Patriots in Woche 16 gegen die Baltimore Ravens nicht zur Verfügung. Der 30-Jährige, der das Team mit 97 Tackles anführt, fiel aufgrund einer Verletzung am linken Knöchel aus. In der Vorwoche war er bei der Pleite gegen die Bills zwar aktiv, kam aber ebenfalls nicht zum Einsatz.
© IMAGO/Newscom World

Robert Spillane (New England Patriots)
Linebacker Robert Spillane stand den Patriots in Woche 16 gegen die Baltimore Ravens nicht zur Verfügung. Der 30-Jährige, der das Team mit 97 Tackles anführt, fiel aufgrund einer Verletzung am linken Knöchel aus. In der Vorwoche war er bei der Pleite gegen die Bills zwar aktiv, kam aber ebenfalls nicht zum Einsatz.

<strong>Christian Darrisaw (Minnesota Vikings)</strong><br>Ende einer seltsamen Saison für Christian Darrisaw. Die Vikings haben den Offensive Tackle auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Sportler konnte sich nie vollständig von einer Verletzung im linken Knie (u.a. Kreuzbandriss) erholen, die er sich bereits vor 14 Monaten zugezogen hatte. Da die Franchise bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden ist, wird er nun nicht weiter belastet.
© IMAGO/Icon Sportswire

Christian Darrisaw (Minnesota Vikings)
Ende einer seltsamen Saison für Christian Darrisaw. Die Vikings haben den Offensive Tackle auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Sportler konnte sich nie vollständig von einer Verletzung im linken Knie (u.a. Kreuzbandriss) erholen, die er sich bereits vor 14 Monaten zugezogen hatte. Da die Franchise bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden ist, wird er nun nicht weiter belastet.

<strong>Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Colts können sich langsam Hoffnung machen, dass sich ihre Quarterback-Situation verbessert. Anthony Richardson kehrt nach seiner Augenverletzung Schritt für Schritt ins Training zurück. Der 23-Jährige hatte sich in Woche 6 die Augenhöhle gebrochen. Trainer Shane Steichen erklärte, dass Richardson noch leichte Seh-Einschränkungen hat, aber schrittweise wieder auf das Spielfeld zurückkehrt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Die Colts können sich langsam Hoffnung machen, dass sich ihre Quarterback-Situation verbessert. Anthony Richardson kehrt nach seiner Augenverletzung Schritt für Schritt ins Training zurück. Der 23-Jährige hatte sich in Woche 6 die Augenhöhle gebrochen. Trainer Shane Steichen erklärte, dass Richardson noch leichte Seh-Einschränkungen hat, aber schrittweise wieder auf das Spielfeld zurückkehrt.

<strong>T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Sorgen um T.J. Watt: Der Star-Verteidiger der Steelers musste wegen einer teilweise kollabierten Lunge ins Krankenhaus eingeliefert werden und sich dort einem Eingriff unterziehen. Der Pass Rusher konnte mittlerweile zwar das Krankenhaus wieder verlassen. Eine Rückkehr in Woche 16 gelang aber nicht.
© ZUMA Press Wire

T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Sorgen um T.J. Watt: Der Star-Verteidiger der Steelers musste wegen einer teilweise kollabierten Lunge ins Krankenhaus eingeliefert werden und sich dort einem Eingriff unterziehen. Der Pass Rusher konnte mittlerweile zwar das Krankenhaus wieder verlassen. Eine Rückkehr in Woche 16 gelang aber nicht.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals hat sich einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterzogen und fällt mehrere Wochen aus. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb die OP nötig wurde.
© IMAGO/Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals hat sich einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterzogen und fällt mehrere Wochen aus. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb die OP nötig wurde.

<strong>Jalen Carter (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles müssen wohl mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Gegen die Commanders am Samstag fiel er definitiv aus. Auf die Injured Reserve List wird er bislang aber nicht gesetzt.
© Imagn Images

Jalen Carter (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles müssen wohl mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Gegen die Commanders am Samstag fiel er definitiv aus. Auf die Injured Reserve List wird er bislang aber nicht gesetzt.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
© Imagn Images

Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

Ob sie diesen Signal Caller finden, darf aber zumindest bezweifelt werden. So gibt es laut US-Experten in den kommenden beiden Talenteziehungen nicht den einen Quarterback, den es unbedingt zu draften gilt. Zwar kommen talentierte Spieler nach, allerdings kein großer Name, bei dem bereits vorher klar ist, dass er an Position eins gepickt wird.

Für einen Neuaufbau braucht es aber ohnehin weit mehr als nur einen guten Spielmacher. Das Problem: Bereits in der jüngeren Vergangenheit hatten die Jets mitunter reichlich Draft-Kapital - und konnten dies nicht gewinnbringend einsetzen.

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Rams als positives Gegenbeispiel

2021 und 2022 hatte die Franchise insgesamt fünf Erstrundenpicks, auch in den Jahren danach konnten sie stets in der ersten Runde auswählen. Der Kader ist dennoch auf einem Tiefpunkt angelangt - Erfolge gab es kaum.

Zum Vergleich: Die Los Angeles Rams hatten seit 2017 nur einen Erstrundenpick, gewannen aber dennoch 2021 den Super Bowl und liegen aktuell mit einer Bilanz von 6-2 klar auf Playoff-Kurs. Teamaufbau via Trades statt Draft-Picks erwies sich für das Team aus Kalifornien als erfolgreiche Strategie.

Die Jets haben derweil einen anderen Weg eingeschlagen. Um damit Erfolg haben zu können, müssen die Verantwortlichen in jedem Fall aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.

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