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Deadline am 5. November

NFL - Trade-Kandidaten vor der Deadline: Wer wechselt noch?

  • Aktualisiert: 05.11.2024
  • 10:54 Uhr
  • Kai Esser

Am 5. November ist die Trade Deadline der NFL, nur noch bis dahin dürfen Teams mit Picks und Spielern handeln und diese umherschicken. Einige Spieler stehen dabei besonders im Fokus.

Was tut man als NFL-Team, wenn man eine gute Saison spielt, im Kader wegen Verletzungen oder Fehlplanungen aber noch eine Planstelle offen ist? Richtig, man verstärkt sich vor der Trade Deadline mit Top-Spielern von schwächeren Teams, um diese Lücken zu schließen.

Bis zum 5. November dürfen Teams ihre Spieler und Picks noch umherschieben, danach müssen Trades bis nach dem Super Bowl warten.

ran hat elf Kandidaten, die vor der Trade Deadline noch wechseln könnten.

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Cornerback Marshon Lattimore (New Orleans Saints)

Dennis Allen wurde bei den New Orleans Saints als Head Coach entlassen. Nach der blamablen 22:23-Niederlage gegen die Carolina Panthers, einem wieder Mal verletzten Top-Receiver Chris Olave und einem Record von 2-7 ist wohl klar: die Saints konzentrieren sich nach sieben verlorenen Spielen in Folge auf die kommende Saison.

Damit stehen wohl viele Stars des Teams auf dem sogenannten Trade Block. Neben Pass Rusher Cameron Jordan findet sich angeblich auch Cornerback Marshon Lattimore dort wieder und darf bei einem entsprechenden Angebot gehen.

Laut "ESPN" interessiert sich der aktuelle Super Bowl-Champion für den Defensive Back. Die Kansas City Chiefs stehen 8-0 und sind auf dem besten Wege für die Mission Titelverteidigung. Dafür haben sie bereits zwei Trades erledigt. Mit DeAndre Hopkins und Josh Uche wurden schon zwei neue Spieler dazugeholt, um diesen Lauf zu festigen. Lattimore könnte der Dritte werden.

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Defensive End Za'Darius Smith (Cleveland Browns)

Die Cleveland Browns spielen beim besten Willen keine gute Saison - und das ist ein Understatement. Wer allerdings eine gute Saison spielt, ist Za'Darius Smith. Der 32-Jährige kommt in nur acht Saisonspielen auf fünf Quarterback Sacks.

Die Browns, die angesichts des - so viel kann man jetzt schon konstatieren - gescheiterten Trades von Deshaun Watson dringend Picks brauchen, könnten Smith noch für einen guten Preis veräußern.

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Safety Jevon Holland (Miami Dolphins)

Gleiches gilt für die Miami Dolphins. Wie die Browns dürften auch sie ihre Saison beinahe schon abgehakt haben. Dass sie jetzt eine Serie starten, ist kaum vorstellbar.

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Besser vorstellbar ist dagegen ein Trade von Safety Jevon Holland. Der Draft Pick von 2021 wird im kommenden Frühling Free Agent und dürfte eine saftige Vertragsverlängerung fordern. Fraglich, ob die Dolphins die ihm geben. Dafür vielleicht ein anderes Team.

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Wide Receiver Calvin Ridley (Tennessee Titans)

Auf den ersten Blick klingt es absurd. Erst in der vergangenen Offseason gaben die Tennessee Titans Calvin Ridley einen Vertrag über 92 Millionen Dollar. Warum sollten sie ihn jetzt wieder weggeben?

Ridley liefert einfach nicht das, was man sich von ihm erwartet hat. Das gilt aber generell für die Titans. Das Cleverste wäre es, Picks via Trade einzusacken und auf einen hohen Draft Pick im nächsten April "hinzuarbeiten". Problematisch dürfte es eher sein, einen Abnehmer zu finden.

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Defensive End Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)

Valide Playoff-Hoffnungen dürften allerdings noch in Cincinnati ruhen. Die Bengals haben zwar - um es nett zu sagen - noch keine Bäume ausgerissen, Qualität hat das Team aber.

Unter anderem in Form von Trey Hendrickson. Der Pass Rusher liebäugelte bereits mehrfach mit einem Trade und würde ein Contender zuschlagen, bekäme er einen der unterbewertetsten Quarterback-Jäger der Liga. Der Preis dürfte es aber durchaus in sich haben.

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Wide Receiver Mike Williams (New York Jets)

Nachdem sich die New York Jets mit Aaron Rodgers' persönlichem Freund Davante Adams verstärkt haben, ist eigentlich kein Platz mehr für Mike Williams. Er ist nur noch Wide Receiver Nummer vier.

Gegen die Buffalo Bills warf Rodgers seinen Passempfänger gar jäh unter den Bus und gab ihm die Schuld an der Niederlage. Das Tischtuch scheint zerschnitten.

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Outside Linebacker Azeez Ojulari (New York Giants)

Auch bei den New York Giants geht in dieser Saison wohl nichts mehr. Während die Defense noch ihr Möglichstes tut, ist die Offense ein Himmelfahrtskommando. Ein Himmelfahrtskommando, das das Team zurückhält.

Pass Rusher Azeez Ojulari hat schon sechs Sacks auf dem Konto, nur neun Spieler ligaweit haben mehr. Zudem ist er noch auf seinem Rookie-Vertrag. Bisher haben sich die Giants mit ihrem Spieler noch nicht auf eine Verlängerung geeinigt, vielleicht tut das ja ein anderes Team.

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Defensive End Jadeveon Clowney (Carolina Panthers)

Apropos schlechte Teams - das sind auch die Carolina Panthers. Auch die können in Zukunft jeden Pick gebrauchen, gerade nach dem möglicherweise gescheiterten Experiment um Bryce Young.

Jadeveon Clowney ist First Overall Pick von 2014 und hat möglicherweise noch einiges im Tank. Gut möglich, dass ein Team ihm noch einmal für eine halbe Saison eine Chance gibt, sich auf höchstem Niveau zu beweisen.

Cornerback Jonathan Jones (New England Patriots)

Es gab Zeiten, da galt Jonathan Jones als einer der besten Slot Cornerbacks der Liga. Diese Zeiten sind aber schon lange vorbei. Die Passverteidigung der New England Patriots ist ohnehin nicht mehr das, was sie mal war.

Der 31-Jährige wird nach dieser Saison Free Agent, eine Verlängerung ist nicht in Sicht. Die Patriots könnten also noch einen Pick für ihn einsacken.

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Safety Budda Baker (Arizona Cardinals)

Jahrelang stand Safety Budda Baker quasi auf dem Trade Block. Die Arizona Cardinals waren schlichtweg nicht gut genug für einen Strong Safety seiner Qualität.

NFL 2025 - Quarterback Ranking vor Week 14: Drake Maye dominiert, Lamar Jackson schwach

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<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking vor Week 14</strong><br>Die</em>&nbsp;Regular Season der&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068"><em>NFL</em></a>&nbsp;neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die 32 Starting Quarterbacks vor dem 14. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.<br><a href="https://www.joyn.de/compilation/nfl?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">Alle NFL-Highlights hier auf Joyn</a>
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL: Quarterback-Ranking vor Week 14
Die
 Regular Season der NFL neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. ran zeigt die 32 Starting Quarterbacks vor dem 14. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.
Alle NFL-Highlights hier auf Joyn

<strong>Platz 32: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Nach seiner Gehirnerschütterung kehrt J.J. McCarthy ins Starting Lineup der Minnesota Vikings zurück. Aber überzeugt hat er bisher beim besten Willen nicht. Wir drücken die Daumen, dass sich das noch ändert, aber alles andere als J.J. McCarthy auf Platz 32 im Ranking wäre unseriös.
© 2025 Getty Images

Platz 32: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Nach seiner Gehirnerschütterung kehrt J.J. McCarthy ins Starting Lineup der Minnesota Vikings zurück. Aber überzeugt hat er bisher beim besten Willen nicht. Wir drücken die Daumen, dass sich das noch ändert, aber alles andere als J.J. McCarthy auf Platz 32 im Ranking wäre unseriös.

<strong>Platz 31: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Karriere von Kirk Cousins neigt sich steil dem Ende zu. Die Atlanta Falcons haben aktuell viele Verletzungsprobleme, aber Cousins bewies auch bei der Niederlage gegen die New York Jets, dass er in Zukunft kein Starter mehr in dieser Liga sein wird. Geschweige denn ein 45 Millionen Dollar teurer Quarterback.
© IMAGO/Eibner

Platz 31: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Die Karriere von Kirk Cousins neigt sich steil dem Ende zu. Die Atlanta Falcons haben aktuell viele Verletzungsprobleme, aber Cousins bewies auch bei der Niederlage gegen die New York Jets, dass er in Zukunft kein Starter mehr in dieser Liga sein wird. Geschweige denn ein 45 Millionen Dollar teurer Quarterback.

<strong>Platz 30: Tyrod Taylor (New York Jets)</strong><br>Auch Tyrod Taylors Tage als Starter sind wahrscheinlich nach dieser Saison gezählt, aber der Game Winning Drive gegen die Falcons war eine gute Leistung des Routiniers, auch während des Spiels machte Taylor eine gute Figur. Wer weiß, wie viele Karrieresiege noch dazu kommen.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 30: Tyrod Taylor (New York Jets)
Auch Tyrod Taylors Tage als Starter sind wahrscheinlich nach dieser Saison gezählt, aber der Game Winning Drive gegen die Falcons war eine gute Leistung des Routiniers, auch während des Spiels machte Taylor eine gute Figur. Wer weiß, wie viele Karrieresiege noch dazu kommen.

<strong>Platz 29: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Leistungen von Geno Smith sind überaus enttäuschend, daran gibt es nichts zu rütteln. Allerdings: Hinter dieser Offensive Line gut auszusehen, ist quasi nicht möglich. Hinzu kommt ein neuer Offensive Coordinator, nachdem der vorige angeblich Playcalls sabotiert haben soll.
© Imagn Images

Platz 29: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Die Leistungen von Geno Smith sind überaus enttäuschend, daran gibt es nichts zu rütteln. Allerdings: Hinter dieser Offensive Line gut auszusehen, ist quasi nicht möglich. Hinzu kommt ein neuer Offensive Coordinator, nachdem der vorige angeblich Playcalls sabotiert haben soll.

<strong>Platz 28: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Gemessen an den Umständen macht Tyler Shough einen soliden Job. Die New Orleans Saints sind nominell das schwächste Team der NFC und da kann man von einem Rookie Quarterback, der mitten in der Saison reinkommt, nicht erwarten, dass er alleine Siege einfährt.
© Imagn Images

Platz 28: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Gemessen an den Umständen macht Tyler Shough einen soliden Job. Die New Orleans Saints sind nominell das schwächste Team der NFC und da kann man von einem Rookie Quarterback, der mitten in der Saison reinkommt, nicht erwarten, dass er alleine Siege einfährt.

<strong>Platz 27: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)</strong><br>Nach seinem erfolgreichen Starter-Debüt in Woche 13 kam Shedeur Sanders zuletzt gegen die San Francisco 49ers wieder in der Realität an. Aber: Auch in diesem Spiel war nicht alles schlecht, auch hier machte der Rookie ein paar gute Plays. Im Spiel gegen die Tennessee Titans kann er seinen zweiten Sieg holen.
© IMAGO/UPI Photo

Platz 27: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)
Nach seinem erfolgreichen Starter-Debüt in Woche 13 kam Shedeur Sanders zuletzt gegen die San Francisco 49ers wieder in der Realität an. Aber: Auch in diesem Spiel war nicht alles schlecht, auch hier machte der Rookie ein paar gute Plays. Im Spiel gegen die Tennessee Titans kann er seinen zweiten Sieg holen.

<strong>Platz 26: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Wir könnten jede Woche das gleiche hier hinschreiben. Cam Ward ist der einzige Grund, wieso die Titans auch nur in der Konversation sind, Spiele zu gewinnen. Eine furchtbare Situation für einen Rookie. Aber: Er macht das Beste daraus.
© 2025 Getty Images

Platz 26: Cam Ward (Tennessee Titans)
Wir könnten jede Woche das gleiche hier hinschreiben. Cam Ward ist der einzige Grund, wieso die Titans auch nur in der Konversation sind, Spiele zu gewinnen. Eine furchtbare Situation für einen Rookie. Aber: Er macht das Beste daraus.

<strong>Platz 25: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Nach einem zwischenzeitlichen Leistungshoch, wenn man es so nennen mag, spielt Tua Tagovailoa wieder auf einem schwächeren Level. Gefühlt landen seine tiefen Pässe häufiger in den Armen eines Defensive Backs als in denen eines seiner Receiver. Die Dolphins Offense ist in Ordnung, sobald Tua nicht weiter als fünf Yards über die Line of Scrimmage werfen muss.
© Imagn Images

Platz 25: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Nach einem zwischenzeitlichen Leistungshoch, wenn man es so nennen mag, spielt Tua Tagovailoa wieder auf einem schwächeren Level. Gefühlt landen seine tiefen Pässe häufiger in den Armen eines Defensive Backs als in denen eines seiner Receiver. Die Dolphins Offense ist in Ordnung, sobald Tua nicht weiter als fünf Yards über die Line of Scrimmage werfen muss.

<strong>Platz 24: Marcus Mariota (Washington Commanders)</strong> <br>Gegen die beste Defense der Liga mit den Denver Broncos machte Marcus Mariota einen guten Job. Deshalb landet er tatsächlich nicht im unteren, sondern im mittleren Drittel. Je nachdem wie fit Jayden Daniels ist, war es jedoch das wahrscheinlich letzte Spiel von Mariota als Starter in dieser Saison.
© 2025 Getty Images

Platz 24: Marcus Mariota (Washington Commanders)
Gegen die beste Defense der Liga mit den Denver Broncos machte Marcus Mariota einen guten Job. Deshalb landet er tatsächlich nicht im unteren, sondern im mittleren Drittel. Je nachdem wie fit Jayden Daniels ist, war es jedoch das wahrscheinlich letzte Spiel von Mariota als Starter in dieser Saison.

<strong>Platz 23: Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Nach zwei Spielen Pause stieg Jaxson Dart wieder ins Geschehen ein und hatte gegen die New England Patriots einen Touchdown und keinen Turnover, eine gute Leistung war es jedoch trotzdem nicht. Mit dem Hit, den er gegen Linebacker Christian Elliss einsteckte, schadete er jedoch seinem Team und sich selbst.
© UPI Photo

Platz 23: Jaxson Dart (New York Giants)
Nach zwei Spielen Pause stieg Jaxson Dart wieder ins Geschehen ein und hatte gegen die New England Patriots einen Touchdown und keinen Turnover, eine gute Leistung war es jedoch trotzdem nicht. Mit dem Hit, den er gegen Linebacker Christian Elliss einsteckte, schadete er jedoch seinem Team und sich selbst.

<strong>Platz 22: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)<br></strong>Es ist paradox, aber Jacoby Brissett macht sehr wenig Fehler. Freilich, die Arizona Cardinals gewinnen keine Spiele, aber auf der Liste derer, die dafür verantwortlich gemacht werden könnten, steht Brissett sehr weit unten. Wer weiß, ob der Drittrunden-Pick von 2016 nicht doch noch irgendwo mal eine Chance bekommt, um zu starten. Vielleicht ja sogar in Glendale.
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/SAM HODDE

Platz 22: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)
Es ist paradox, aber Jacoby Brissett macht sehr wenig Fehler. Freilich, die Arizona Cardinals gewinnen keine Spiele, aber auf der Liste derer, die dafür verantwortlich gemacht werden könnten, steht Brissett sehr weit unten. Wer weiß, ob der Drittrunden-Pick von 2016 nicht doch noch irgendwo mal eine Chance bekommt, um zu starten. Vielleicht ja sogar in Glendale.

<strong>Platz 21: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)<br></strong>Der vorläufige Tiefpunkt für die Pittsburgh Steelers und Aaron Rodgers. Beim 7:26 gegen die Buffalo Bills wurde Rodgers von den Fans vom Feld gebuht und saß auf der Bank wie ein geprügelter Hund. Schwer vorstellbar, dass er eine Saison dranhängt.
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Platz 21: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Der vorläufige Tiefpunkt für die Pittsburgh Steelers und Aaron Rodgers. Beim 7:26 gegen die Buffalo Bills wurde Rodgers von den Fans vom Feld gebuht und saß auf der Bank wie ein geprügelter Hund. Schwer vorstellbar, dass er eine Saison dranhängt.

<strong>Platz 20: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Es ist paradox: Als Trevor Lawrence 2021 gedraftet wurde, ging die NFL-Welt davon aus, dass er die Jaguars tragen würde. Aber Stand jetzt trägt eher das Team ihn. Lawrence spielt höchstens okay, aber die Jaguars stehen bei 8-4. Gut für das Playoff Picture, schlecht für das QB Ranking.
© 2025 Getty Images

Platz 20: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Es ist paradox: Als Trevor Lawrence 2021 gedraftet wurde, ging die NFL-Welt davon aus, dass er die Jaguars tragen würde. Aber Stand jetzt trägt eher das Team ihn. Lawrence spielt höchstens okay, aber die Jaguars stehen bei 8-4. Gut für das Playoff Picture, schlecht für das QB Ranking.

<strong>Platz 19: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Woche 13 war mal wieder eins der Spiele, in denen Bryce Young seinen inneren Tom Brady channelte. Gegen die Los Angeles Rams zeigte er gegen eine durchaus kompetente Defense eine überragende Leistung, besorgte drei Touchdowns und beschützte den Ball.
© ZUMA Press Wire

Platz 19: Bryce Young (Carolina Panthers)
Woche 13 war mal wieder eins der Spiele, in denen Bryce Young seinen inneren Tom Brady channelte. Gegen die Los Angeles Rams zeigte er gegen eine durchaus kompetente Defense eine überragende Leistung, besorgte drei Touchdowns und beschützte den Ball.

<strong>Platz 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Irgendetwas stimmt mit Lamar Jackson nicht. Das sieht jeder mit zwei gesunden Augen im Kopf. Gegen die an Nummer 32 von 32 gerankte Defense der Cincinnati Bengals sah Jackson wirklich nicht gut aus. Im Kampf um die Krone der AFC North eine mehr als empfindliche Niederlage.
© 2025 Getty Images

Platz 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Irgendetwas stimmt mit Lamar Jackson nicht. Das sieht jeder mit zwei gesunden Augen im Kopf. Gegen die an Nummer 32 von 32 gerankte Defense der Cincinnati Bengals sah Jackson wirklich nicht gut aus. Im Kampf um die Krone der AFC North eine mehr als empfindliche Niederlage.

<strong>Platz 17: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)<br></strong>Auch bei Baker Mayfield merkte man zuletzt, dass er angeschlagen war. Immerhin: Die Buccaneers gewannen mal wieder ein Spiel gegen die Cardinals. Mayfield blieb jedoch unter 200 Yards und steuerte "nur" einen Touchdown bei. Er ist nach einem tollen Saisonstart im Ligadurchschnitt angekommen.
© 2025 Getty Images

Platz 17: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Auch bei Baker Mayfield merkte man zuletzt, dass er angeschlagen war. Immerhin: Die Buccaneers gewannen mal wieder ein Spiel gegen die Cardinals. Mayfield blieb jedoch unter 200 Yards und steuerte "nur" einen Touchdown bei. Er ist nach einem tollen Saisonstart im Ligadurchschnitt angekommen.

<strong>Platz 16: Caleb Williams (Chicago Bears)<br></strong>Die Chicago Bears sind die Nummer eins der NFC und die Nummer drei der NFL. Warum Caleb Williams trotzdem so "weit" unten ist? Die Bears und er werden durch das Laufspiel getragen. Noch immer hat der First-Overall-Pick von 2024 pro Spiel mindestens zwei, drei Plays drin, die einen aufschrecken lassen. Immerhin: Er beschützt in der Regel den Ball und nimmt nicht mehr so viele unnötige Sacks.
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Platz 16: Caleb Williams (Chicago Bears)
Die Chicago Bears sind die Nummer eins der NFC und die Nummer drei der NFL. Warum Caleb Williams trotzdem so "weit" unten ist? Die Bears und er werden durch das Laufspiel getragen. Noch immer hat der First-Overall-Pick von 2024 pro Spiel mindestens zwei, drei Plays drin, die einen aufschrecken lassen. Immerhin: Er beschützt in der Regel den Ball und nimmt nicht mehr so viele unnötige Sacks.

<strong>Platz 15: Daniel Jones (Indianapolis Colts)<br></strong>Seit dem Spiel gegen die Steelers ist Daniel Jones nicht mehr der selbe Spieler. Auch, weil er sich das Wadenbein gebrochen hat. Aber darauf können wir in diesem Ranking keine Rücksicht nehmen. Trägt Jonathan Taylor die Colts nicht, dann ist Jones maximal durchschnittlich.
© Imagn Images

Platz 15: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Seit dem Spiel gegen die Steelers ist Daniel Jones nicht mehr der selbe Spieler. Auch, weil er sich das Wadenbein gebrochen hat. Aber darauf können wir in diesem Ranking keine Rücksicht nehmen. Trägt Jonathan Taylor die Colts nicht, dann ist Jones maximal durchschnittlich.

<strong>Platz 14: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Lange steckte C.J. Stroud in einer Schaffenskrise, doch diese scheint nun überwunden. In einem eminent wichtigen Spiel gegen die Colts blieb er zwar ohne Touchdown, aber er machte die Würfe, die er machen musste, um das Spiel letztlich zu gewinnen.
© ZUMA Press Wire

Platz 14: C.J. Stroud (Houston Texans)
Lange steckte C.J. Stroud in einer Schaffenskrise, doch diese scheint nun überwunden. In einem eminent wichtigen Spiel gegen die Colts blieb er zwar ohne Touchdown, aber er machte die Würfe, die er machen musste, um das Spiel letztlich zu gewinnen.

<strong>Platz 13: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Brock Purdy hatte es mit den Panthers und zuletzt den Browns kürzlich mit hervorragenden Defenses zu tun - und hatte durchaus seine Probleme. Aber er ist am Ende ein Upgrade zu Mac Jones, für die Top 10 reicht es trotzdem nicht.
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Platz 13: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Brock Purdy hatte es mit den Panthers und zuletzt den Browns kürzlich mit hervorragenden Defenses zu tun - und hatte durchaus seine Probleme. Aber er ist am Ende ein Upgrade zu Mac Jones, für die Top 10 reicht es trotzdem nicht.

<strong>Platz 12: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)<br></strong>Was war das für ein überragendes Comeback von Joe Burrow gegen die Ravens?! 261 Passing Yards und zwei Touchdowns auswärts in Baltimore.&nbsp; Burrow ist sowas von zurück. Geht es so weiter, kann "Joey B" schnell in die Top 10 aufsteigen.
© Imagn Images

Platz 12: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Was war das für ein überragendes Comeback von Joe Burrow gegen die Ravens?! 261 Passing Yards und zwei Touchdowns auswärts in Baltimore.  Burrow ist sowas von zurück. Geht es so weiter, kann "Joey B" schnell in die Top 10 aufsteigen.

<strong>Platz 11: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Wir können uns nicht helfen. Ja, die Broncos gewinnen Spiel über Spiel. Zehn Siege in Serie sind es mittlerweile. Aber wie viel hat das mit Bo Nix zu tun? Seine Statistiken sind solide bis gut und er macht die Pässe, wenn er sie machen muss. Aber mit der besten Defense der NFL im Rücken und der besten Offensive Line der NFL vor sich macht es das Leben auch nicht gerade schwieriger.
© Getty Images

Platz 11: Bo Nix (Denver Broncos)
Wir können uns nicht helfen. Ja, die Broncos gewinnen Spiel über Spiel. Zehn Siege in Serie sind es mittlerweile. Aber wie viel hat das mit Bo Nix zu tun? Seine Statistiken sind solide bis gut und er macht die Pässe, wenn er sie machen muss. Aber mit der besten Defense der NFL im Rücken und der besten Offensive Line der NFL vor sich macht es das Leben auch nicht gerade schwieriger.

<strong>Platz 10: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Es erinnert ein bisschen an 2023, als die Philadelphia Eagles gegen Ende der Saison komplett eingebrochen waren. Das droht "Philly" auch derzeit. Offensive Coordinator Kevin Patullo tut seinen Spielern keinen Gefallen, aber die zwei Turnover gegen die Bears verursachte Hurts zuletzt selbst. Einer sogar, man hatte es kaum für möglich gehalten, beim Tush Push.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Es erinnert ein bisschen an 2023, als die Philadelphia Eagles gegen Ende der Saison komplett eingebrochen waren. Das droht "Philly" auch derzeit. Offensive Coordinator Kevin Patullo tut seinen Spielern keinen Gefallen, aber die zwei Turnover gegen die Bears verursachte Hurts zuletzt selbst. Einer sogar, man hatte es kaum für möglich gehalten, beim Tush Push.

<strong>Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)<br></strong>Das Talent kann man Justin Herbert nicht absprechen. Aber Talent alleine bringt wenig, wenn man es aus verschiedensten Gründen nicht auf den Platz bekommt. Seien es Verletzungen, so wie aktuell, oder eine schwache Offensive Line, während das eine das andere durchaus bedingt.
© Imagn Images

Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Das Talent kann man Justin Herbert nicht absprechen. Aber Talent alleine bringt wenig, wenn man es aus verschiedensten Gründen nicht auf den Platz bekommt. Seien es Verletzungen, so wie aktuell, oder eine schwache Offensive Line, während das eine das andere durchaus bedingt.

<strong>Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)<br></strong>Es bleibt dabei: Jared Goff kann jede Defense dieser Welt zerreißen, wenn die Umstände stimmen. Heißt: Gute Offensive Line, gutes Laufspiel und am besten kein schlechtes Wetter. Zuletzt stimmte davon aber mindestens stets ein Faktor nicht, weshalb es "nur" zu Platz acht reicht.
© ZUMA Press Wire

Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)
Es bleibt dabei: Jared Goff kann jede Defense dieser Welt zerreißen, wenn die Umstände stimmen. Heißt: Gute Offensive Line, gutes Laufspiel und am besten kein schlechtes Wetter. Zuletzt stimmte davon aber mindestens stets ein Faktor nicht, weshalb es "nur" zu Platz acht reicht.

<strong>Platz 7: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Statement-Sieg von Jordan Love! Erstmals in seiner Karriere als Starter sweepen die Packers die Lions, das lag auch an einem überragenden Spiel von Love, der vier tiefe Touchdowns im Ford Field verteilte.
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Platz 7: Jordan Love (Green Bay Packers)
Statement-Sieg von Jordan Love! Erstmals in seiner Karriere als Starter sweepen die Packers die Lions, das lag auch an einem überragenden Spiel von Love, der vier tiefe Touchdowns im Ford Field verteilte.

<strong>Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Nach einem tollen Saisonstart hat Sam Darnold zuletzt ein wenig abgebaut. Vier Interceptions gegen die Rams, danach Spiele gegen die Titans und Vikings, in denen er quasi nicht gefordert war. Das reicht für Platz sechs.
© 2025 Getty Images

Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Nach einem tollen Saisonstart hat Sam Darnold zuletzt ein wenig abgebaut. Vier Interceptions gegen die Rams, danach Spiele gegen die Titans und Vikings, in denen er quasi nicht gefordert war. Das reicht für Platz sechs.

<strong>Platz 5: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>An Patrick Mahomes lag es nicht, dass die Kansas City Chiefs an Thanksgiving gegen die Dallas Cowboys verloren. Vier Touchdowns, dazu 261 Yards, aber auch ihm fehlt es in dieser Saison an den magischen Momenten. "Situational Football" nennt man das oft. Das können die vier Quarterbacks vor ihm in dieser Saison besser.
© Imagn Images

Platz 5: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
An Patrick Mahomes lag es nicht, dass die Kansas City Chiefs an Thanksgiving gegen die Dallas Cowboys verloren. Vier Touchdowns, dazu 261 Yards, aber auch ihm fehlt es in dieser Saison an den magischen Momenten. "Situational Football" nennt man das oft. Das können die vier Quarterbacks vor ihm in dieser Saison besser.

<strong>Platz 4: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Zum Beispiel Dak Prescott. Der brachte im 4. Quarter die wichtigen Bälle alle an den Mann, nachdem er mit einer Interception denkbar schlecht gestartet war. Danach so zurückzukommen im buchstäblich meistgesehenen Regular-Season-Spiel der Geschichte, das nötigt Respekt ab. Prescott spielt eine prima Saison.
© 2025 Getty Images

Platz 4: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Zum Beispiel Dak Prescott. Der brachte im 4. Quarter die wichtigen Bälle alle an den Mann, nachdem er mit einer Interception denkbar schlecht gestartet war. Danach so zurückzukommen im buchstäblich meistgesehenen Regular-Season-Spiel der Geschichte, das nötigt Respekt ab. Prescott spielt eine prima Saison.

<strong>Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Der einzige Grund, warum noch Menschen auf diesem Planeten daran glauben, dass die Buffalo Bills den Super Bowl gewinnen können, heißt Josh Allen. Er ist auch nach Woche 13 die Offense, ja sogar die gesamte Franchise. Alleine das, was er gegen die Buccaneers gezeigt hat mit sechs Touchdowns, lässt ihn quasi davor schützen, aus den Top 3 zu fallen.
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Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)
Der einzige Grund, warum noch Menschen auf diesem Planeten daran glauben, dass die Buffalo Bills den Super Bowl gewinnen können, heißt Josh Allen. Er ist auch nach Woche 13 die Offense, ja sogar die gesamte Franchise. Alleine das, was er gegen die Buccaneers gezeigt hat mit sechs Touchdowns, lässt ihn quasi davor schützen, aus den Top 3 zu fallen.

<strong>Platz 2: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Die vorige Nummer eins fällt wegen eines schwachen Auftritt gegen die Panthers mit drei Turnovern und einem Pick Six zurück auf die zwei. Ansonsten gibt es zu Matthew Stafford wenig Neues zu sagen: Er führt die Liga in Touchdowns an und ist der Anführer der Offense.
© Newscom World

Platz 2: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Die vorige Nummer eins fällt wegen eines schwachen Auftritt gegen die Panthers mit drei Turnovern und einem Pick Six zurück auf die zwei. Ansonsten gibt es zu Matthew Stafford wenig Neues zu sagen: Er führt die Liga in Touchdowns an und ist der Anführer der Offense.

<strong>Platz 1: Drake Maye (New England Patriots)<br></strong>Wie im MVP-Rennen ist Drake Maye nach seiner tollen Leistung gegen die New York Giants wieder an Stafford vorbeigezogen. Nummer eins in Passgenauigkeit, Nummer eins in Passer Rating, Nummer eins in Passing Yards, Nummer zwei in Yards pro Pass, Nummer eins bei den Wettanbietern für den Most Valuable Player. Noch Fragen? Nein? Gut, wir auch nicht.
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Platz 1: Drake Maye (New England Patriots)
Wie im MVP-Rennen ist Drake Maye nach seiner tollen Leistung gegen die New York Giants wieder an Stafford vorbeigezogen. Nummer eins in Passgenauigkeit, Nummer eins in Passer Rating, Nummer eins in Passing Yards, Nummer zwei in Yards pro Pass, Nummer eins bei den Wettanbietern für den Most Valuable Player. Noch Fragen? Nein? Gut, wir auch nicht.

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Aktuell stehen die Cardinals jedoch auf Platz eins der NFC West. Allerdings: Durchaus vorstellbar, dass sie ihren Top-Verteidiger dennoch gehen lassen. Schließlich ist alles in der NFL eine Frage des Preises.

Outside Linebacker Harold Landry (Tennessee Titans)

Das einzige in dieser Liste doppelt vertretene Team: die Tennessee Titans. Kein Wunder, nur die Panthers haben ebenfalls lediglich einen Sieg geholt.

Deutlich wahrscheinlicher als ein Trade von Calvin Ridley ist der von Harold Landry. Der Pass Rusher ist eine der wenigen Konstanten bei den Titans, sammelte in dieser Saison immerhin acht Sacks. Er könnte einem anderen Team auf der Stelle weiterhelfen.

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