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NFL

NFL: Überraschungskandidaten im MVP-Rennen - Hunter, Herbert, Hurts & Co.

  • Veröffentlicht: 30.08.2025
  • 19:55 Uhr
  • ran.de

"Dark Horses" sind Spieler, die nur wenige auf dem Radar haben. 2025 könnten sie das MVP-Rennen in der NFL gehörig durcheinanderwirbeln. ran zeigt mögliche Kandidaten, die in Frage kommen.

Fünf Mal Peyton Manning, vier Mal Aaron Rodgers, drei Mal Tom Brady: Die MVP-Trophy der NFL landet traditionell in den Händen von Quarterbacks.

Dennoch gibt es immer wieder Spieler, die trotz dieser Tendenz überraschend ins MVP-Rennen eingreifen könnten. Sei es durch außergewöhnliche Leistungen in der Offense oder durch besondere Vielseitigkeit.

ran liefert eine Auswahl der Spieler, die 2025 als "Dark Horses" für den MVP-Titel gehandelt werden, basierend auf bisherigen Leistungen und den Erwartungen für die kommende Saison. (Quelle: NFL.com)

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Travis Hunter (Jacksonville Jaguars – Wide Receiver/ Cornerback)

Travis Hunters größtes Argument für die Liste der "Dark Horses": Er steht sowohl als Wide Receiver als auch als Cornerback auf dem Feld. Folglich lässt sich kaum ignorieren, dass er etwas Ungewöhnliches leisten könnte, ohne Quarterback zu sein: auf beiden Seiten des Balls signifikanten Einfluss auszuüben. Ob er Stimmen erhält, hängt vor allem davon ab, welche Statistiken er als Receiver liefert und wie die Jaguars ihn in der Defense einsetzen.

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Saquon Barkley (Philadelphia Eagles – Runningback)

Nach Saquon Barkleys außergewöhnlicher Leistung bei den Philadelphia Eagles in der Saison 2024 ist es schwer vorstellbar, wie er seine Position 2025 noch weiter stärken könnte. Doch eine annähernd gleichwertige Saison würde zumindest zeigen, wie einzigartig er selbst unter den besten NFL-Spielern ist und wie wertvoll er für eines der Top-Teams der Liga bleibt.

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NFL: Kansas City Chiefs machen Riesensprung, Buffalo Bills fallen tief - Power Ranking vor Woche 7

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 7</strong><br>Nach sechs Wochen wird das Bild in der NFL klarer, Überraschungteams sind erkennbar, ein paar Favoriten enttäuschen. Wie ist die aktuelle Gemengelage?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 7. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Woche 7
Nach sechs Wochen wird das Bild in der NFL klarer, Überraschungteams sind erkennbar, ein paar Favoriten enttäuschen. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 7. Spieltag.

<strong>Platz 32: New York Jets (Vorwoche: 32)<br></strong>Als einziges Team sieglos, die Offense nicht konkurrenzfähig - für die New York Jets kann es nur einen Platz geben: ganz hinten. Die Saison ist jetzt schon beim Teufel, die einzig spannende Frage ist, wie lange Justin Fields noch starten darf. Seine Performance gegen die Broncos war absurd schlecht. Der erste Pick im Draft 2026 rückt näher - der einzige Lichtblick für die Zukunft.
© Inpho Photography

Platz 32: New York Jets (Vorwoche: 32)
Als einziges Team sieglos, die Offense nicht konkurrenzfähig - für die New York Jets kann es nur einen Platz geben: ganz hinten. Die Saison ist jetzt schon beim Teufel, die einzig spannende Frage ist, wie lange Justin Fields noch starten darf. Seine Performance gegen die Broncos war absurd schlecht. Der erste Pick im Draft 2026 rückt näher - der einzige Lichtblick für die Zukunft.

<strong>Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)<br></strong>Der Sieg gegen die Cardinals war nur ein Strohfeuer, gegen die Raiders ging wieder gar nichts - und das hatte Folgen: Head Coach Brian Callahan wurde nach 23 Spielen im Amt und nur vier Siegen gefeuert. Die Tennessee Titans stehen im Nirgendwo, Hoffnungsträger Cam Ward ist fast auf sich alleine gestellt. Ob Interimstrainer Mike McCoy das Ruder herumreißen kann? Fraglich.
© Imagn Images

Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)
Der Sieg gegen die Cardinals war nur ein Strohfeuer, gegen die Raiders ging wieder gar nichts - und das hatte Folgen: Head Coach Brian Callahan wurde nach 23 Spielen im Amt und nur vier Siegen gefeuert. Die Tennessee Titans stehen im Nirgendwo, Hoffnungsträger Cam Ward ist fast auf sich alleine gestellt. Ob Interimstrainer Mike McCoy das Ruder herumreißen kann? Fraglich.

<strong>Platz 30: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 30)<br></strong>Immerhin gegen die Titans gelang den Las Vegas Raiders ein Sieg, das lag aber eher an der Schwäche des Gegners als an der eigenen Stärke. Die Offensive Line ist den Namen nicht wert, Quarterback Geno Smith macht weiterhin zu viele Fehler. Und jetzt geht es auch noch zu den Chiefs. Die Bye Week danach dürfte zur rechten Zeit kommen.
© 2025 Getty Images

Platz 30: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 30)
Immerhin gegen die Titans gelang den Las Vegas Raiders ein Sieg, das lag aber eher an der Schwäche des Gegners als an der eigenen Stärke. Die Offensive Line ist den Namen nicht wert, Quarterback Geno Smith macht weiterhin zu viele Fehler. Und jetzt geht es auch noch zu den Chiefs. Die Bye Week danach dürfte zur rechten Zeit kommen.

<strong>Platz 29: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)</strong><br>Von den guten Ansätzen, die Dillon Gabriel gegen die Vikings gezeigt hatte, war beim Gastspiel der Cleveland Browns bei den Steelers schon nicht mehr viel zu sehen. Drei Field Goals, das war's. Und die Defense der Browns ist auch nicht mehr so dominant wie noch in den ersten Wochen. Die Stimmung in Cleveland hat sich wieder deutlich verschlechtert.
© IMAGO/IPS

Platz 29: Cleveland Browns (Vorwoche: 26)
Von den guten Ansätzen, die Dillon Gabriel gegen die Vikings gezeigt hatte, war beim Gastspiel der Cleveland Browns bei den Steelers schon nicht mehr viel zu sehen. Drei Field Goals, das war's. Und die Defense der Browns ist auch nicht mehr so dominant wie noch in den ersten Wochen. Die Stimmung in Cleveland hat sich wieder deutlich verschlechtert.

<strong>Platz 28: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 29)</strong><br>Erster Auftritt von Joe Flacco im Trikot der Cincinnati Bengals - und immerhin wurden die bengalischen Tiger von den Packers nicht komplett abgeschlachtet. Flacco spielte okay, doch das Potenzial der Bengals bleibt auch mit dem Routinier maximal begrenzt. In zwei Wochen geht es gegen die Jets, vielleicht geht da was Richtung Sieg. Ansonsten dürfte der Blick ohne Joe Burrow bald Richtung Offseason gehen.
© Imagn Images

Platz 28: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 29)
Erster Auftritt von Joe Flacco im Trikot der Cincinnati Bengals - und immerhin wurden die bengalischen Tiger von den Packers nicht komplett abgeschlachtet. Flacco spielte okay, doch das Potenzial der Bengals bleibt auch mit dem Routinier maximal begrenzt. In zwei Wochen geht es gegen die Jets, vielleicht geht da was Richtung Sieg. Ansonsten dürfte der Blick ohne Joe Burrow bald Richtung Offseason gehen.

<strong>Platz 27: Miami Dolphins (Vorwoche: 25)<br></strong>Viel fehlte nicht und die Miami Dolphins hätten einen unerwarteten Sieg gegen die Chargers geholt. Doch am Ende stand erneut eine Niederlage zu Buche. Quarterback Tua Tagovailoa kritisierte öffentlich die Disziplin im Team, das Gesamtgefüge scheint nicht mehr zu retten. Die Saison irgendwie mit Anstand zu Ende bringen, um mehr geht es in Florida nicht.
© ZUMA Wire

Platz 27: Miami Dolphins (Vorwoche: 25)
Viel fehlte nicht und die Miami Dolphins hätten einen unerwarteten Sieg gegen die Chargers geholt. Doch am Ende stand erneut eine Niederlage zu Buche. Quarterback Tua Tagovailoa kritisierte öffentlich die Disziplin im Team, das Gesamtgefüge scheint nicht mehr zu retten. Die Saison irgendwie mit Anstand zu Ende bringen, um mehr geht es in Florida nicht.

<strong>Platz 26: Baltimore Ravens (Vorher: 24)<br></strong>Ohne Lamar Jackson ist die Offense der Baltimore Ravens schlicht nicht konkurrenzfähig, gerade einmal drei Punkte brachte das Team gegen die Rams auf die Anzeige. Die Defense wirkte stärker als in den Wochen zuvor, immerhin ein kleiner Lichtblick. Jetzt geht es in die Bye Week, danach sollte Jackson zurückkommen. Ob die Aufholjagd dann noch gelingt?
© Imagn Images

Platz 26: Baltimore Ravens (Vorher: 24)
Ohne Lamar Jackson ist die Offense der Baltimore Ravens schlicht nicht konkurrenzfähig, gerade einmal drei Punkte brachte das Team gegen die Rams auf die Anzeige. Die Defense wirkte stärker als in den Wochen zuvor, immerhin ein kleiner Lichtblick. Jetzt geht es in die Bye Week, danach sollte Jackson zurückkommen. Ob die Aufholjagd dann noch gelingt?

<strong>Platz 25: New Orleans Saints (Vorwoche: 28)<br></strong>Trotz der nächsten Niederlage geht es für die New Orelans Saints im Ranking etwas nach oben, weil die Leistungen einfach passen. Von allen Teams mit maximal einem Sieg sind die Saints derzeit jenes, das am besten aussieht. Quarterback Spencer Rattler ist eine positive Überraschung der Saison. Es bleibt abzuwarten, was ergebnistechnisch noch drin ist.
© 2025 Getty Images

Platz 25: New Orleans Saints (Vorwoche: 28)
Trotz der nächsten Niederlage geht es für die New Orelans Saints im Ranking etwas nach oben, weil die Leistungen einfach passen. Von allen Teams mit maximal einem Sieg sind die Saints derzeit jenes, das am besten aussieht. Quarterback Spencer Rattler ist eine positive Überraschung der Saison. Es bleibt abzuwarten, was ergebnistechnisch noch drin ist.

<strong>Platz 24: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Schlimmes war bei den Arizona Cardinals befürchtet worden, nachdem sich Head Coach Jonathan Gannon in der Vorwoche zu seinem Ausraster gegen Emari Demercado hatte hinreißen lassen. Bricht jetzt alles zusammen? Die Reaktion gegen die Colts sprach eine andere Sprache, beinahe hätte es sogar zum Sieg gereicht - und das ohne Kyler Murray. Dennoch stehen halt auch vier Niederlagen in Serie zu Buche. Und das ist einfach nicht gut.
© USA TODAY Network

Platz 24: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Schlimmes war bei den Arizona Cardinals befürchtet worden, nachdem sich Head Coach Jonathan Gannon in der Vorwoche zu seinem Ausraster gegen Emari Demercado hatte hinreißen lassen. Bricht jetzt alles zusammen? Die Reaktion gegen die Colts sprach eine andere Sprache, beinahe hätte es sogar zum Sieg gereicht - und das ohne Kyler Murray. Dennoch stehen halt auch vier Niederlagen in Serie zu Buche. Und das ist einfach nicht gut.

<strong>Platz 23: New York Giants (Vorwoche: 31)<br></strong>Ein mehr als verdienter Aufstieg in unserem Power Ranking, gegen die Eagles sahen die New York Giants plötzlich sogar wie ein Playoff-Anwärter aus. So weit sollte man natürlich noch nicht gehen, aber die Vorstellung im Thursday Night Game war richtig stark. Cam Skattebo und Jaxson Dart sind die neuen Hoffnungsträger im Big Apple. Jetzt aber gilt es, diesen Erfolg zu bestätigen.
© Imagn Images

Platz 23: New York Giants (Vorwoche: 31)
Ein mehr als verdienter Aufstieg in unserem Power Ranking, gegen die Eagles sahen die New York Giants plötzlich sogar wie ein Playoff-Anwärter aus. So weit sollte man natürlich noch nicht gehen, aber die Vorstellung im Thursday Night Game war richtig stark. Cam Skattebo und Jaxson Dart sind die neuen Hoffnungsträger im Big Apple. Jetzt aber gilt es, diesen Erfolg zu bestätigen.

<strong>Platz 22: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 14)<br></strong>Einmal komplett in die andere Richtung ging es hingegen für die Jacksonville Jaguars. Nach dem Sieg gegen die Chiefs nun die offensiv schwache Vorstellung samt Niederlage gegen die Seahawks. Die Konstanz fehlt einfach. Auch und gerade bei Quarterback Trevor Lawrence, der weiterhin nicht den Sprung zu einem verlässlichen Spielmacher schafft. Den aber wird es für einen Playoff-Run brauchen.
© Icon Sportswire

Platz 22: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 14)
Einmal komplett in die andere Richtung ging es hingegen für die Jacksonville Jaguars. Nach dem Sieg gegen die Chiefs nun die offensiv schwache Vorstellung samt Niederlage gegen die Seahawks. Die Konstanz fehlt einfach. Auch und gerade bei Quarterback Trevor Lawrence, der weiterhin nicht den Sprung zu einem verlässlichen Spielmacher schafft. Den aber wird es für einen Playoff-Run brauchen.

<strong>Platz 21: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 19)<br></strong>Die Minnesota Vikings konnten sich am vergangenen Wochenende nicht beweisen, sie hatten frei. Im Ranking geht es wegen starker Leistungen von Teams, die zuvor hinter ihnen lagen, etwas zurück.
© ZUMA Wire

Platz 21: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 19)
Die Minnesota Vikings konnten sich am vergangenen Wochenende nicht beweisen, sie hatten frei. Im Ranking geht es wegen starker Leistungen von Teams, die zuvor hinter ihnen lagen, etwas zurück.

<strong>Platz 20: Houston Texans (Vorwoche: 18)<br></strong>Exakt dasselbe gilt auch für die Houston Texans.
© ZUMA Press Wire

Platz 20: Houston Texans (Vorwoche: 18)
Exakt dasselbe gilt auch für die Houston Texans.

<strong>Platz 19: Dallas Cowboys (Vorwoche: 10)<br></strong>Nach dem Ausreißer in der Vorwoche geht es für die Dallas Cowboys wieder dorthin, wo sie vor Woche sieben bereits standen. Es bleibt dabei: Die Offense kann gegen jedes Team kreieren, allein die Defense entscheidet, was das für die Bilanz bedeutet. Gegen die Panthers gab es mal wieder einen defensiven Offenbarungseid. Wo war eigentlich Kenny Clark in der Laufverteidigung gegen Rico Dowdle?
© 2025 Getty Images

Platz 19: Dallas Cowboys (Vorwoche: 10)
Nach dem Ausreißer in der Vorwoche geht es für die Dallas Cowboys wieder dorthin, wo sie vor Woche sieben bereits standen. Es bleibt dabei: Die Offense kann gegen jedes Team kreieren, allein die Defense entscheidet, was das für die Bilanz bedeutet. Gegen die Panthers gab es mal wieder einen defensiven Offenbarungseid. Wo war eigentlich Kenny Clark in der Laufverteidigung gegen Rico Dowdle?

<strong>Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 21)<br></strong>Die Carolina Panthers wiederum bekommen es allmählich hin, ihre offensiven PS konstanter auf den Platz zu bringen. Nicht nur wegen Dowdle - auch Quarterback Bryce Young spielt wieder besser. Wide Receiver Tet McMillan erzielte zudem seine ersten Touchdowns. Hält der Trend an, dürfte es eine ordentliche Saison für die Panthers geben.
© 2024 Getty Images

Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 21)
Die Carolina Panthers wiederum bekommen es allmählich hin, ihre offensiven PS konstanter auf den Platz zu bringen. Nicht nur wegen Dowdle - auch Quarterback Bryce Young spielt wieder besser. Wide Receiver Tet McMillan erzielte zudem seine ersten Touchdowns. Hält der Trend an, dürfte es eine ordentliche Saison für die Panthers geben.

<strong>Platz 17: Chicago Bears (Vorwoche: 20)</strong><br>Ein Sieg nach der Bye Week für die Chicago Bears, doch der kam auch mit gütiger Mithilfe der Commanders zustande. Quasi der Ausgleich zum Hail-Mary-Spiel im Vorjahr. Die Bears sind hier eigentlich sehr gut aufgehoben, klassisches Mittelfeld der Liga. Ob im weiteren Saisonverlauf ein dauerhafter Sprung nach oben gelingt, bleibt abzuwarten.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: Chicago Bears (Vorwoche: 20)
Ein Sieg nach der Bye Week für die Chicago Bears, doch der kam auch mit gütiger Mithilfe der Commanders zustande. Quasi der Ausgleich zum Hail-Mary-Spiel im Vorjahr. Die Bears sind hier eigentlich sehr gut aufgehoben, klassisches Mittelfeld der Liga. Ob im weiteren Saisonverlauf ein dauerhafter Sprung nach oben gelingt, bleibt abzuwarten.

<strong>Platz 16: Los Angeles Chargers (Vorher: 16)<br></strong>Dem Mittelfeld wären die Los Angeles Chargers eigentlich entwachsen, wie die ersten Wochen zeigten. Doch mehrere Verletzungen von Schlüsselspielern limitieren das Potenzial enorm. Gegen die Dolphins gab es einen immens wichtigen Sieg, erneut spielte Quarterback Justin Herbert stark - so wie auch Ersatz-Ersatz-Running-Back Kimani Vidal, der für sich womöglich das Tor zu einer prominenteren NFL-Karriere aufgestoßen hat.
© USA TODAY Network

Platz 16: Los Angeles Chargers (Vorher: 16)
Dem Mittelfeld wären die Los Angeles Chargers eigentlich entwachsen, wie die ersten Wochen zeigten. Doch mehrere Verletzungen von Schlüsselspielern limitieren das Potenzial enorm. Gegen die Dolphins gab es einen immens wichtigen Sieg, erneut spielte Quarterback Justin Herbert stark - so wie auch Ersatz-Ersatz-Running-Back Kimani Vidal, der für sich womöglich das Tor zu einer prominenteren NFL-Karriere aufgestoßen hat.

<strong>Platz 15: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)<br></strong>Die Bye Week hat den Pittsburgh Steelers offenbar gutgetan, gegen die Browns sah Aaron Rodgers fast wie in alten Zeiten aus. Auch die Defense wirkte stärker als noch zuvor. Aber es waren eben nur die Browns, weshalb der Aufstieg in unserem Ranking moderat ausfällt. 4-1 sieht gut aus, aber die richtig guten Gegner kommen auch erst noch.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 15: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)
Die Bye Week hat den Pittsburgh Steelers offenbar gutgetan, gegen die Browns sah Aaron Rodgers fast wie in alten Zeiten aus. Auch die Defense wirkte stärker als noch zuvor. Aber es waren eben nur die Browns, weshalb der Aufstieg in unserem Ranking moderat ausfällt. 4-1 sieht gut aus, aber die richtig guten Gegner kommen auch erst noch.

<strong>Platz 14: Washington Commanders (Vorwoche: 9)<br></strong>Erneut waren Comeback-Qualitäten bei den Washington Commanders gefragt, wie bereits in der Vorwoche. Doch am Ende war der dritte Turnover gegen die Bears der eine zu viel. Sieg und Niederlage wechseln sich für Washington in dieser Saison wöchentlich ab, es fehlt die Konstanz. Mit der Rückkehr von Terry McLaurin könnte es aber wieder besser laufen.
© Imagn Images

Platz 14: Washington Commanders (Vorwoche: 9)
Erneut waren Comeback-Qualitäten bei den Washington Commanders gefragt, wie bereits in der Vorwoche. Doch am Ende war der dritte Turnover gegen die Bears der eine zu viel. Sieg und Niederlage wechseln sich für Washington in dieser Saison wöchentlich ab, es fehlt die Konstanz. Mit der Rückkehr von Terry McLaurin könnte es aber wieder besser laufen.

<strong>Platz 13: Philadelphia Eagles (Vorher: 6)<br></strong>Man kann durchaus verlieren, auch als amtierender Super-Bowl-Champion. Man kann auch mal zwei Spiele nacheinander vergeigen. Aber die Art und Weise, wie die Philadelphia Eagles von den Giants überrollt wurden, war bemerkenswert und bedenklich gleichermaßen. Die Probleme in diesem Team liegen tiefer, Korrekturen sind erforderlich. Nur wenn diese gelingen, ist in dieser Saison wieder Großes möglich.
© 2025 Getty Images

Platz 13: Philadelphia Eagles (Vorher: 6)
Man kann durchaus verlieren, auch als amtierender Super-Bowl-Champion. Man kann auch mal zwei Spiele nacheinander vergeigen. Aber die Art und Weise, wie die Philadelphia Eagles von den Giants überrollt wurden, war bemerkenswert und bedenklich gleichermaßen. Die Probleme in diesem Team liegen tiefer, Korrekturen sind erforderlich. Nur wenn diese gelingen, ist in dieser Saison wieder Großes möglich.

<strong>Platz 12: Buffalo Bills (Vorher: 2)<br></strong>Ähnlich lässt sich <a data-li-document-ref="596389" href="https://www.ran.de/sports/nfl-buffalo-bills-und-josh-allen-sind-kein-super-bowl-contender-ein-kommentar-596389">der aktuelle Zustand der Buffalo Bills</a> beschreiben. Zwei Niederlagen in Serie, ein schwacher Auftritt gegen die Falcons. Auch hier müssen grundsätzlichere Fragen gestellt werden, um in den Playoffs endlich die hohen Ziele zu erreichen. Noch ist Zeit, aber es braucht Antworten.
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Platz 12: Buffalo Bills (Vorher: 2)
Ähnlich lässt sich der aktuelle Zustand der Buffalo Bills beschreiben. Zwei Niederlagen in Serie, ein schwacher Auftritt gegen die Falcons. Auch hier müssen grundsätzlichere Fragen gestellt werden, um in den Playoffs endlich die hohen Ziele zu erreichen. Noch ist Zeit, aber es braucht Antworten.

<strong>Platz 11: Los Angeles Rams (Vorher: 15)<br></strong>Die Niederlage gegen ein besseres B-Team der 49ers war bitter, doch gegen die Ravens konnten sich die Los Angeles Rams erfolgreich rehabilitieren. Allerdings verloren die Kalifornier im Spielverlauf Star-Receiver Puka Nacua, was auch sofort zu sehen war. Das Laufspiel bleibt ein riesiges Problem, weshalb die Rams aktuell nicht zu den absoluten Topteams gehören.
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Platz 11: Los Angeles Rams (Vorher: 15)
Die Niederlage gegen ein besseres B-Team der 49ers war bitter, doch gegen die Ravens konnten sich die Los Angeles Rams erfolgreich rehabilitieren. Allerdings verloren die Kalifornier im Spielverlauf Star-Receiver Puka Nacua, was auch sofort zu sehen war. Das Laufspiel bleibt ein riesiges Problem, weshalb die Rams aktuell nicht zu den absoluten Topteams gehören.

<strong>Platz 10: Atlanta Falcons (Vorwoche: 22)<br></strong>Ganz anders sieht das bei den Atlanta Falcons aus. Der Sieg gegen die Bills nach der Bye Week war ein gewaltiges Statement, Bijan Robinson ist auf Kurs zum Offensive Player of the Year. Längst vergessen ist das peinliche 0:30 gegen die Panthers in Woche drei, die Falcons haben an den richtigen Schrauben gedreht. Wird Quarterback Michael Penix jetzt noch konstanter, ist vieles möglich.
© Imagn Images

Platz 10: Atlanta Falcons (Vorwoche: 22)
Ganz anders sieht das bei den Atlanta Falcons aus. Der Sieg gegen die Bills nach der Bye Week war ein gewaltiges Statement, Bijan Robinson ist auf Kurs zum Offensive Player of the Year. Längst vergessen ist das peinliche 0:30 gegen die Panthers in Woche drei, die Falcons haben an den richtigen Schrauben gedreht. Wird Quarterback Michael Penix jetzt noch konstanter, ist vieles möglich.

<strong>Platz 9: Denver Broncos (Vorwoche: 8)<br></strong>Das London Game gegen die Jets war für die Denver Broncos eine sehr zähe Angelegenheit, der Sieg kam vor allem durch die Defense zustande. Nach den Statistiken hat Denver die beste Verteidigung der NFL, allein deshalb gehören sie in das obere Liga-Drittel. Doch mit Quarterback Bo Nix in der aktuellen Form braucht es diese Defense auch, um Spiele zu gewinnen. Diese Mischung ist gefährlich.
© Getty

Platz 9: Denver Broncos (Vorwoche: 8)
Das London Game gegen die Jets war für die Denver Broncos eine sehr zähe Angelegenheit, der Sieg kam vor allem durch die Defense zustande. Nach den Statistiken hat Denver die beste Verteidigung der NFL, allein deshalb gehören sie in das obere Liga-Drittel. Doch mit Quarterback Bo Nix in der aktuellen Form braucht es diese Defense auch, um Spiele zu gewinnen. Diese Mischung ist gefährlich.

<strong>Platz 8: San Francisco 49ers (Vorwoche: 5)</strong><br>Gegen die Rams gelang die Überraschung, doch das Topspiel gegen die Buccaneers ging verloren - und die San Francisco 49ers wissen jetzt, dass Mac Jones halt doch kein Heilsbringer ist. Nicht, weil er schlecht gespielt hätte. Aber schlicht nicht gut genug. Die Defense steht ab sofort ohne Fred Warner da, was ein erheblicher Schlag ist. Kein Trainerstab der Welt kann all diese Ausfälle immer kompensieren. Immerhin: Die Offense dürfte gesünder werden.
© Imagn Images

Platz 8: San Francisco 49ers (Vorwoche: 5)
Gegen die Rams gelang die Überraschung, doch das Topspiel gegen die Buccaneers ging verloren - und die San Francisco 49ers wissen jetzt, dass Mac Jones halt doch kein Heilsbringer ist. Nicht, weil er schlecht gespielt hätte. Aber schlicht nicht gut genug. Die Defense steht ab sofort ohne Fred Warner da, was ein erheblicher Schlag ist. Kein Trainerstab der Welt kann all diese Ausfälle immer kompensieren. Immerhin: Die Offense dürfte gesünder werden.

<strong>Platz 7: Seattle Seahawks (Vorwoche: 11)<br></strong>Souveräner Sieg gegen die Jaguars, Sam Darnold wieder ganz stark - die Seattle Seahawks setzen sich in der Spitzenriege der NFL fest. Nur Baker Mayfield bringt prozentual mehr tiefe Pässe an als Darnold, die Seahawks-Fans werden hoffen, dass das noch möglichst lange so bleibt. Mit Jaxon Smith-Njigba hat Seattle einen der Top-Receiver der Liga in seinen Reihen.
© Imagn Images

Platz 7: Seattle Seahawks (Vorwoche: 11)
Souveräner Sieg gegen die Jaguars, Sam Darnold wieder ganz stark - die Seattle Seahawks setzen sich in der Spitzenriege der NFL fest. Nur Baker Mayfield bringt prozentual mehr tiefe Pässe an als Darnold, die Seahawks-Fans werden hoffen, dass das noch möglichst lange so bleibt. Mit Jaxon Smith-Njigba hat Seattle einen der Top-Receiver der Liga in seinen Reihen.

<strong>Platz 6: New England Patriots (Vorwoche: 13)<br></strong>Drake Maye ist eine echte Erscheinung in dieser NFL-Saison. Der Quarterback der New England Patriots spielt auf einem unfassbaren Niveau, bedenkt man, dass es seine zweite Saison und sein Receiver-Arsenal weiterhin eher mittelprächtig ist. Maye gibt der Offense das Potenzial, jeder Defense der Liga gefährlich zu werden. Und der Spielplan ist der wohl einfachste aller Teams.
© ZUMA Press Wire

Platz 6: New England Patriots (Vorwoche: 13)
Drake Maye ist eine echte Erscheinung in dieser NFL-Saison. Der Quarterback der New England Patriots spielt auf einem unfassbaren Niveau, bedenkt man, dass es seine zweite Saison und sein Receiver-Arsenal weiterhin eher mittelprächtig ist. Maye gibt der Offense das Potenzial, jeder Defense der Liga gefährlich zu werden. Und der Spielplan ist der wohl einfachste aller Teams.

<strong>Platz 5: Green Bay Packers (Vorher: 7)<br></strong>Ein überragender Josh Jacobs und eine solide Defense - mehr brauchte es für die Green Bay Packers nicht, um die Bengals mit Joe Flacco zu schlagen. Ein netter Aufgalopp nach der Bye Week, aber auch kein riesiges Statement. Bedeutet für das Power Ranking: zwei Plätze nach oben.
© Getty Images

Platz 5: Green Bay Packers (Vorher: 7)
Ein überragender Josh Jacobs und eine solide Defense - mehr brauchte es für die Green Bay Packers nicht, um die Bengals mit Joe Flacco zu schlagen. Ein netter Aufgalopp nach der Bye Week, aber auch kein riesiges Statement. Bedeutet für das Power Ranking: zwei Plätze nach oben.

<strong>Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 1)<br></strong>Nach vier Siegen in Folge mit jeweils mindestens 34 Punkten kamen die Detroit Lions in Kansas City bei den Chiefs an ihre Grenzen. Vor allem das Laufspiel, ein elementarer Faktor in der Offense, entwickelte kaum Durchschlagskraft. Die Lions rutschen deshalb nicht aus der Riege der Topteams heraus, aber an der Spitze thronen sie nicht mehr.
© Getty

Platz 4: Detroit Lions (Vorwoche: 1)
Nach vier Siegen in Folge mit jeweils mindestens 34 Punkten kamen die Detroit Lions in Kansas City bei den Chiefs an ihre Grenzen. Vor allem das Laufspiel, ein elementarer Faktor in der Offense, entwickelte kaum Durchschlagskraft. Die Lions rutschen deshalb nicht aus der Riege der Topteams heraus, aber an der Spitze thronen sie nicht mehr.

<strong>Platz 3: Kansas City Chiefs (Vorher: 12)</strong><br>Für die Kansas City Chiefs war das Duell mit den Lions eine Standortbestimmung, wie gut das Team tatsächlich ist. Und die Antwort war deutlich: Mit dem mehrmaligen Super-Bowl-Champion der vergangenen Jahre ist nach einigen schwächeren Auftritten wieder zu rechnen. Patrick Mahomes verteilte den Ball enorm gut, die Defense zeigte sich ebenfalls verbessert. Und jetzt kommt auch noch Rashee Rice nach seiner Sperre zurück.
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Platz 3: Kansas City Chiefs (Vorher: 12)
Für die Kansas City Chiefs war das Duell mit den Lions eine Standortbestimmung, wie gut das Team tatsächlich ist. Und die Antwort war deutlich: Mit dem mehrmaligen Super-Bowl-Champion der vergangenen Jahre ist nach einigen schwächeren Auftritten wieder zu rechnen. Patrick Mahomes verteilte den Ball enorm gut, die Defense zeigte sich ebenfalls verbessert. Und jetzt kommt auch noch Rashee Rice nach seiner Sperre zurück.

<strong>Platz 2: Indianapolis Colts (Vorwoche: 4)<br></strong>Zugegeben, dominant war der Auftritt der Indianapolis Colts gegen die Cardinals nicht, am Ende war der Sieg durchaus auch etwas glücklich. Aber ein Sieg ist ein Sieg, der fünfte im sechsten Spiel. Man wartet eigentlich nur darauf, bis Daniel Jones seinen Zusammenbruch hat. Aber solange der nicht kommt, bleiben die Colts eines der besten Teams der Liga.
© ZUMA Press Wire

Platz 2: Indianapolis Colts (Vorwoche: 4)
Zugegeben, dominant war der Auftritt der Indianapolis Colts gegen die Cardinals nicht, am Ende war der Sieg durchaus auch etwas glücklich. Aber ein Sieg ist ein Sieg, der fünfte im sechsten Spiel. Man wartet eigentlich nur darauf, bis Daniel Jones seinen Zusammenbruch hat. Aber solange der nicht kommt, bleiben die Colts eines der besten Teams der Liga.

<strong>Platz 1: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 3)<br></strong>Besser sind aktuell nur die Tampa Bay Buccaneers mit Baker Mayfield, der gegen die 49ers erneut bewies, warum er im MVP-Rennen derzeit ganz vorne auftaucht. Trotz zahlreicher Ausfälle läuft die offensive Maschine, wenngleich der Ausfall von Emeka Egbuka zumindest mal für ein paar Spiele wehtun wird. Das kommende Spiel gegen die Lions dürfte Antworten geben, ob es diese Saison wirklich richtig weit gehen kann.
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Platz 1: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 3)
Besser sind aktuell nur die Tampa Bay Buccaneers mit Baker Mayfield, der gegen die 49ers erneut bewies, warum er im MVP-Rennen derzeit ganz vorne auftaucht. Trotz zahlreicher Ausfälle läuft die offensive Maschine, wenngleich der Ausfall von Emeka Egbuka zumindest mal für ein paar Spiele wehtun wird. Das kommende Spiel gegen die Lions dürfte Antworten geben, ob es diese Saison wirklich richtig weit gehen kann.

Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals – Wide Receiver)

Ja'Marr Chase könnte kaum mehr tun, um Beachtung zu finden, ähnlich wie Barkley und Justin Jefferson nach der Saison 2022. Mit 127 Catches, 1.708 Yards und 17 Touchdowns legte er eines der besten Jahre eines Receivers überhaupt hin. Seine langjährige Verbindung zu Joe Burrow ist besonders, sodass seine Zahlen auch in dieser Saison wieder stark ausfallen sollten. Der Bengals-Erfolg spielt dabei eine wichtige Rolle für seine MVP-Chancen.

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Jalen Hurts (Philadelphia Eagles – Quarterback)

Jalen Hurts, der amtierende Super-Bowl-MVP, war in der vergangenen Saison nicht konstant genug, landete aber 2022 auf dem zweiten Platz der MVP-Wahl. Er verfügt über zahlreiche Vorteile im Passspiel mit seinen Passfängern A.J. Brown, DeVonta Smith, Dallas Goedert, doch mit so viel Offense, die über Barkley läuft, könnte es schwer sein, die statistischen Werte zu erreichen, die MVP-Wähler interessieren. Dennoch führt er eines der besten Teams der Liga an.

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NFL-Fans feiern neues Bills-Jersey: "Bestes Trikot jemals!"

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Justin Herbert (Los Angeles Chargers – Quarterback)

Möglicherweise muss Justin Herbert mit dem Fokus auf das Laufspiel unter Coach Jim Harbaugh umgehen. Die Verpflichtung von Rookie Tre Harris könnte jedoch eine der größten offenen Fragen in seiner Offense klären. Herbert gehört zu den beeindruckendsten Quarterbacks der Liga, und wenn die Los Angeles Chargers die Kansas City Chiefs in der AFC West herausfordern, sollte er einige Stimmen mehr bekommen.

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Jared Goff (Detroit Lions – Quarterback)

Die Detroit Lions haben mit John Morton einen neuen Play-Caller, der an der starken Offense nicht viel ändern möchte. Nach dem Weggang von Kevin Zeitler und dem plötzlichen Rücktritt von Frank Ragnow muss die Offensive Line neu organisiert werden, die 2024 zu den besten der Liga gehörte. Sollten die Lions nur ansatzweise die Ergebnisse aus dem vergangenen Jahr wiederholen, verdient Jared Goff wieder ernsthafte Beachtung.

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Jayden Daniels (Washington Commanders – Quarterback)

Jayden Daniels war vielleicht nicht einmal ein typisches "Dark Horse". Nicht ohne Grund wurde er 2024 zum Offensive Rookie of the Year ausgezeichnet. Mit einer verbesserten Offensive Line, der Verpflichtung von Deebo Samuel und einem Jahr NFL-Erfahrung ist er bereit, sich unter die Top-QBs zu schieben. Wenn die Washington Commanders erneut um die Playoffs mitspielen, dürfte Daniels viel Aufmerksamkeit bekommen.

NFL - Top-Verdiener pro Position: Historischer Vertrag bei den Green Bay Packers

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<strong>Top-Verdiener pro Position: Historischer Vertrag bei den Packers</strong><br>Es regnet Geld in Green Bay - und wie! Die Packers haben für Micah Parsons getradet und den Linebacker mit einem Vertrag ausgestattet, der in der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a> Maßstäbe setzt. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Top-Verdiener der einzelnen Positionen, basierend auf durchschnittlichem Jahresgehalt. (Quelle, spotrac.com, Stand: 28. August)
© Imagn Images

Top-Verdiener pro Position: Historischer Vertrag bei den Packers
Es regnet Geld in Green Bay - und wie! Die Packers haben für Micah Parsons getradet und den Linebacker mit einem Vertrag ausgestattet, der in der NFL Maßstäbe setzt. ran zeigt die Top-Verdiener der einzelnen Positionen, basierend auf durchschnittlichem Jahresgehalt. (Quelle, spotrac.com, Stand: 28. August)

<strong>Quarterback</strong><br>1. Platz: Dak Prescott (Cowboys, Foto) - 60 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Jordan Love (Packers) - 55 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Trevor Lawrence (Jaguars) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz (geteilt): Joe Burrow (Bengals) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz (geteilt): Josh Allen (Bills) - 55 Millionen US-Dollar über sechs Jahre
© ZUMA Press Wire

Quarterback
1. Platz: Dak Prescott (Cowboys, Foto) - 60 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Jordan Love (Packers) - 55 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Trevor Lawrence (Jaguars) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz (geteilt): Joe Burrow (Bengals) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz (geteilt): Josh Allen (Bills) - 55 Millionen US-Dollar über sechs Jahre

<strong>Running Back<br></strong>1. Platz: Saquon Barkley (Eagles, Foto) - 20,6 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: Christian McCaffrey (49ers) - 19 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>3. Platz: Derrick Henry (Ravens) - 15 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: Jonathan Taylor (Colts) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Alvin Kamara (Saints) - 12,25 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
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Running Back
1. Platz: Saquon Barkley (Eagles, Foto) - 20,6 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: Christian McCaffrey (49ers) - 19 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
3. Platz: Derrick Henry (Ravens) - 15 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: Jonathan Taylor (Colts) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Alvin Kamara (Saints) - 12,25 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Fullback</strong><br>1. Platz: C. J. Ham (Vikings, Foto) - 4,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: Alec Ingold (Dolphins) - 4,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>3. Platz: Kyle Juszczyk (49ers) - 3,8 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: Patrick Ricard (Ravens) - 2,9 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>5. Platz: Nick Bellore (Commanders) - 2,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
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Fullback
1. Platz: C. J. Ham (Vikings, Foto) - 4,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: Alec Ingold (Dolphins) - 4,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre
3. Platz: Kyle Juszczyk (49ers) - 3,8 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: Patrick Ricard (Ravens) - 2,9 Millionen US-Dollar über ein Jahr
5. Platz: Nick Bellore (Commanders) - 2,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Wide Receiver<br></strong>1. Platz: Ja'Marr Chase (Bengals, Foto) - 40,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Justin Jefferson (Vikings) - 35 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: CeeDee Lamb (Cowboys) - 34 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: D.K. Metcalf (Steelers) - 33 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Garrett Wilson (Jets) - 32,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Wide Receiver
1. Platz: Ja'Marr Chase (Bengals, Foto) - 40,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Justin Jefferson (Vikings) - 35 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: CeeDee Lamb (Cowboys) - 34 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: D.K. Metcalf (Steelers) - 33 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Garrett Wilson (Jets) - 32,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Tight End<br></strong>1. Platz: George Kittle (49ers, Foto) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Trey McBride (Cardinals) - 19 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Travis Kelce (Chiefs) - 17,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: T. J. Hockenson (Vikings) - 16,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Mark Andrews (Ravens) - 14 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Tight End
1. Platz: George Kittle (49ers, Foto) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Trey McBride (Cardinals) - 19 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Travis Kelce (Chiefs) - 17,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: T. J. Hockenson (Vikings) - 16,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Mark Andrews (Ravens) - 14 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Offensive Tackle<br></strong>1. Rashawn Slater (Chargers, Foto) - 28,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Tristan Wirfs (Buccaneers) - 28,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Penei Sewell (Lions) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Trent Williams (49ers) - 27,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Christian Darrisaw (Vikings) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Offensive Tackle
1. Rashawn Slater (Chargers, Foto) - 28,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Tristan Wirfs (Buccaneers) - 28,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Penei Sewell (Lions) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Trent Williams (49ers) - 27,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Christian Darrisaw (Vikings) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Guard</strong><br>1. Platz: Trey Smith (Chiefs, Foto) - 23,5 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>2. Platz: Landon Dickerson (Eagles) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Chris Lindstrom (Falcons) - 20,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz (geteilt): Robert Hunt (Panthers) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz (geteilt): Quenton Nelson (Colts) - 20 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© ZUMA Press Wire

Guard
1. Platz: Trey Smith (Chiefs, Foto) - 23,5 Millionen US-Dollar über ein Jahr
2. Platz: Landon Dickerson (Eagles) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Chris Lindstrom (Falcons) - 20,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz (geteilt): Robert Hunt (Panthers) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz (geteilt): Quenton Nelson (Colts) - 20 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Center</strong><br>1. Platz: Creed Humphrey (Chiefs, Foto) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Cam Jurgens (Eagles) - 17 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Drew Dalman (Bears) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>4. Platz: Lloyd Cushenberry (Titans) - 12,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Erik McCoy (Saints) - 12 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
© Icon Sportswire

Center
1. Platz: Creed Humphrey (Chiefs, Foto) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Cam Jurgens (Eagles) - 17 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Drew Dalman (Bears) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre
4. Platz: Lloyd Cushenberry (Titans) - 12,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Erik McCoy (Saints) - 12 Millionen US-Dollar über fünf Jahre

<strong>Defensive End</strong><br>1. Platz: Micah Parsons (Packers, Foto) - 47 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Myles Garrett (Browns) - 40 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Danielle Hunter (Texans) - 35,6 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>4. Platz: Maxx Crosby (Raiders) - 35,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Nick Bosa (49ers) - 34 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
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Defensive End
1. Platz: Micah Parsons (Packers, Foto) - 47 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Myles Garrett (Browns) - 40 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Danielle Hunter (Texans) - 35,6 Millionen US-Dollar über ein Jahr
4. Platz: Maxx Crosby (Raiders) - 35,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Nick Bosa (49ers) - 34 Millionen US-Dollar über fünf Jahre

<strong>Defensive Tackle<br></strong>1. Platz: Chris Jones (Chiefs, Foto) - 31,75 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz: Nnamdi Madubuike (Ravens) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Alim McNeill (Lions) - 24,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz (geteilt): Derrick Brown (Panthers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz (geteilt): Quinnen Williams (Jets) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© IMAGO/Icon Sportswire

Defensive Tackle
1. Platz: Chris Jones (Chiefs, Foto) - 31,75 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz: Nnamdi Madubuike (Ravens) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Alim McNeill (Lions) - 24,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz (geteilt): Derrick Brown (Panthers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz (geteilt): Quinnen Williams (Jets) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Outside Linebacker<br></strong>1. Platz: T.J. Watt (Steelers, Foto) - 41 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>2. Platz: Josh Hines-Allen (Jaguars) - 28,25 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Brian Burns (Giants) - 28,2 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz: Andrew Van Ginkel (Vikings) - 23 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>5. Platz: Josh Sweat (Cardinals) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© 2024 Getty Images

Outside Linebacker
1. Platz: T.J. Watt (Steelers, Foto) - 41 Millionen US-Dollar über drei Jahre
2. Platz: Josh Hines-Allen (Jaguars) - 28,25 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Brian Burns (Giants) - 28,2 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz: Andrew Van Ginkel (Vikings) - 23 Millionen US-Dollar über ein Jahr
5. Platz: Josh Sweat (Cardinals) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Inside Linebacker<br></strong>1. Platz: Fred Warner (49ers, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>2. Platz: Roquan Smith (Ravens) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Tremaine Edmunds (Bears) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Zack Baun (Eagles ) - 17 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Jamien Sherwood (Jets) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Nick Bolton (Chiefs) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre
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Inside Linebacker
1. Platz: Fred Warner (49ers, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über drei Jahre
2. Platz: Roquan Smith (Ravens) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Tremaine Edmunds (Bears) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Zack Baun (Eagles ) - 17 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Jamien Sherwood (Jets) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Nick Bolton (Chiefs) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Cornerback<br></strong>1. Platz: Sauce Gardner (Jets, Foto) - 30,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz:  Derek Stingley Jr. (Texans) - 30 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>3. Platz Jaycee Horn (Panthers) - 25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Patrick Surtain II (Broncos) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Jalen Ramsey (Steelers) - 21,2 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© 2024 Getty Images

Cornerback
1. Platz: Sauce Gardner (Jets, Foto) - 30,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Derek Stingley Jr. (Texans) - 30 Millionen US-Dollar über drei Jahre
3. Platz Jaycee Horn (Panthers) - 25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Patrick Surtain II (Broncos) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Jalen Ramsey (Steelers) - 21,2 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Safety</strong><br>1. Platz: Kerby Joseph (Lions, Foto) - 21,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Derwin James (Chargers) - 19,13 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Minkah Fitzpatrick (Dolphins) - 18,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Budda Baker (Cardinals) - 18 Millionen US-Dollar über drei Jahre
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Safety
1. Platz: Kerby Joseph (Lions, Foto) - 21,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Derwin James (Chargers) - 19,13 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Minkah Fitzpatrick (Dolphins) - 18,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Budda Baker (Cardinals) - 18 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Kicker</strong><br>1. Platz: Harrison Butker (Chiefs, Foto) - 6,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Jake Elliott (Eagles) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Cameron Dicker (Chargers) - 5,501 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Graham Gano (Giants) - 5,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Ka'imi Fairbairn (Texans) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Dustin Hopkins (Browns) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre
© ZUMA Press Wire

Kicker
1. Platz: Harrison Butker (Chiefs, Foto) - 6,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Jake Elliott (Eagles) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Cameron Dicker (Chargers) - 5,501 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Graham Gano (Giants) - 5,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Ka'imi Fairbairn (Texans) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Dustin Hopkins (Browns) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Punter</strong><br>1. Platz: Michael Dickson (Seahawks, Foto) - 4,05 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Logan Cooke (Jaguars) - 4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: A.J. Cole (Raiders) - 3,95 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Jack Fox (Lions) - 3,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Bryan Anger (Cowboys) - 3,2 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
© Getty Images

Punter
1. Platz: Michael Dickson (Seahawks, Foto) - 4,05 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Logan Cooke (Jaguars) - 4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: A.J. Cole (Raiders) - 3,95 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Jack Fox (Lions) - 3,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Bryan Anger (Cowboys) - 3,2 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Long Snapper</strong><br>1. Platz: James Winchester (Chiefs, Foto) - 1,65 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>2. Platz: Reid Ferguson (Bills) - 1,625 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Luke Rhodes (Colts) - 1,616 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Zach Wood (Saints) - 1,578 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Thomas Hennessy (Jets) - 1,493 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© Icon Sportswire

Long Snapper
1. Platz: James Winchester (Chiefs, Foto) - 1,65 Millionen US-Dollar über ein Jahr
2. Platz: Reid Ferguson (Bills) - 1,625 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Luke Rhodes (Colts) - 1,616 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Zach Wood (Saints) - 1,578 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Thomas Hennessy (Jets) - 1,493 Millionen US-Dollar über vier Jahre

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Jordan Love (Green Bay Packers – Quarterback)

Jordan Loves Chancen sanken 2024 teilweise aufgrund von Verletzungen, aber auch wegen des Einsatzes von Pro-Bowl-Running-Back Josh Jacobs. Spielt er wieder auf dem Niveau seiner ersten Saison als Starter mit 4.159 Passing Yards, 32 Touchdowns und elf Interceptions und gewinnen die Green Bay Packers etwas mehr Spiele, dürfte er wieder in den Fokus geraten.

Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers – Quarterback)

Die Tampa Bay Buccaneers hatten 2024 eine Top-5-Offense, und Baker Mayfield warf 71,4 Prozent seiner Pässe für 4.500 Yards und 41 Touchdowns. In dieser Saison wirft er zu Mike Evans, Chris Godwin, Jalen McMillan und Rookie Emeka Egbuka. Er muss jedoch drei Dinge überwinden: den dritten Offensive Coordinator in drei Jahren, die schwächere NFC South und die Tatsache, dass einige Spiele keine großen Highlights bieten.

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C.J. Stroud (Houston Texans – Quarterback)

Durch eine schwache Offense und zahlreiche verletzte Receiver hatte C.J. Stroud in seiner zweiten Saison einige Schwierigkeiten. Die O-Line wurde überarbeitet und die Houston Texans investierten in Wide Receiver. Wenn die Line funktioniert, sollte Stroud wieder die Form aus seiner Rookie-Saison erreichen, in der er Offensive Rookie of the Year 2023 wurde und einige MVP-Stimmen erhielt.

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