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NFL

Pittsburgh Steelers: Justin Fields äußert sich zu Returner-Gerüchten

  • Veröffentlicht: 29.05.2024
  • 18:27 Uhr
  • Chris Lugert
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Spielt Justin Fields bei den Pittsburgh Steelers bald als Returner? Anfang Mai sorgte Running Back Jaylen Warren diesbezüglich mit Aussagen für Aufsehen. Jetzt äußerte sich Fields selbst dazu.

von Chris Lugert

Diese Meldung sorgte in der NFL mächtig für Gesprächsstoff. Anfang Mai berichtete Running Back Jaylen Warren im Podcast von Cam Heyward davon, dass es bei den Pittsburgh Steelers Überlegungen geben soll, Quarterback Justin Fields als Kickoff-Returner einzusetzen.

Demnach habe Special Teams Coordinator Danny Smith derartige Überlegungen vor der Mannschaft geäußert. Hintergrund sind die neuen Kickoff-Regeln, die ab Saisonstart im September greifen. Diese sollen dazu führen, dass Kickoffs wieder häufiger zurückgetragen werden, das Verletzungsrisiko soll aber geringer sein.

Fields, der in der Offseason via Trade von den Chicago Bears gekommen war, ist einer der laufstärksten Quarterbacks der Liga. Ist an diesen Überlegungen also tatsächlich etwas dran? Jetzt hat sich der Neuzugang selbst dazu geäußert - und verdeutlicht, dass es sich dabei mehr oder weniger um ein Missverständnins gehandelt habe.

"Ich denke, jeder hat es irgendwie falsch interpretiert", sagte Fields der "Pittsburgh Post" und erklärte: "Coach Danny hat im Grunde nur versucht, die Botschaft zu vermitteln, dass man, egal wer man ist, in Special Teams spielen kann. Er hat das nur als Beispiel benutzt."

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Es sei "schon komisch, wie ernst die sozialen Medien alles nehmen. Ich fand es irgendwie lustig, als alle grundlos eine große Sache daraus gemacht haben", ergänzte Fields nochmals.

In seinen drei Jahren in Chicago erlief der Quarterback 14 Touchdowns, als Returner aber wurde er noch nie eingesetzt, auch nicht am College. Dass sich daran bei den Steelers etwas ändert, erscheint fraglich. Oder doch nicht?

"Man weiß nie. Vielleicht lässt er sich etwas einfallen. Wir werden sehen", so Fields augenzwinkernd mit Blick auf Coach Smith. Allerdings schob er nach: "Nein, dafür bin ich nicht hier. Es war nur ein Scherz."

Justin Fields im Duell mit Russell Wilson

Stattdessen wird der 25-Jährige versuchen, sich seinen Platz als Starting Quarterback der Steelers zu sichern. Dafür muss er sich im Zweikampf mit Routinier Russell Wilson, dessen Missverständnis bei den Denver Broncos nach der vergangenen Saison endete, durchsetzen.

"Ich nehme es von Tag zu Tag", sagte Fields vergangene Woche. "Ich stehe definitiv im Wettbewerb. Ich denke, er weiß, dass wir jeden Tag gegeneinander antreten. Dass er für mich da ist, hilft mir, besser zu werden, und vor allem uns gegenseitig. Ich habe definitiv nicht die Einstellung, dass ich das ganze Jahr nur (auf der Bank, Anm. d. Red.) sitze", stellte Fields klar.

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