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Borussia Dortmund: Transfers und News im Überblick

Borussia Dortmund - Transfers und News: Julian Ryerson droht lange Verletzungspause

  • Aktualisiert: 07.12.2023
  • 23:18 Uhr
  • ran.de
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Alle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum BVB.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zu Borussia Dortmund. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim BVB.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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+++ Update, 7. Dezember, 22:40 Uhr: Julian Ryerson droht längerer Ausfall +++

Verletzungsschock für den BVB nach der Pokal-Pleite gegen den VfB um Außenverteidiger Julian Ryerson.

Der Norweger hat sich laut "Sky" in der Partie am Innenband verletzt. Eine genaue Diagnose stehe zwar noch aus, die Prognosen sind aber wohl alles andere als erfreulich.

Wie die "Bild" berichtet, konnte bis Donnerstagabend noch keine MRT-Untersuchung durchgeführt werden, da das Knie des Spielers noch zu dick angeschwollen sei. Demnach rechne man intern offenbar mit einer Ausfallzeit von bis zu acht Wochen.

+++ Update, 6. Dezember, 10:26 Uhr: Johan Bakayoko als Malen-Ersatz beim BVB im Gespräch +++

Bei Borussia Dortmund könnte in der näheren Zukunft der Abgang von Offensivstar Donyell Malen bevorstehen, wie es zuletzt in Gerüchten hieß. Nun taucht ein konkreter Name als möglicher Malen-Ersatz beim BVB auf: Johan Bakayoko.

Der 20-Jährige spielt - wie Malen vor seinem BVB-Wechsel auch - bei der PSV Eindhoven. Der frühere Schalker und jetzige Spielerberater Simon Cziommer erklärte bei "Viaplay", dass Bakayoko Dortmunds Wunschspieler als möglicher Malen-Ersatz sei. 

Bakayokos Vertrag bei der PSV läuft noch bis 2026. Der 20-jährige Belgier wurde vor seinem Wechsel zu den Niederländern unter anderem beim Traditionsverein RSC Anderlecht ausgebildet.

In der laufenden Saison kommt der Flügelspieler bereits auf 13 Torvorlagen für den aktuellen Eredivisie-Tabellenführer um Ex-BVB-Coach Peter Bosz, der auch in der Champions League vertreten ist. 

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+++ Update, 5. Dezember, 14:21 Uhr: Fix! BVB trennt sich von Slaven Stanic +++

Nachdem es zuletzt Berichte über interne Unstimmigkeiten zwischen Trainer Edin Terzic und Slaven Stanic gegeben hatte, gab Borussia Dortmund nun die Trennung vom bisherigen Sportkoordinator bekannt. 

"Intensive Gespräche in den vergangenen Tagen haben dazu geführt, dass wir einvernehmlich entschieden haben, fortan getrennte Wege zu gehen", teilte der Bundesligist am Dienstagnachmittag mit: "Wir gehen im Guten auseinander."

Stanic galt bislang als Vertrauter von Sportdirektor Sebastian Kehl. Allerdings gab es gegen Stanic den Vorwurf, hinter Terzics Rücken schlecht über den BVB-Coach gesprochen zu haben. Dies soll beim Dortmunder Champions-League-Heimspiel gegen den AC Mailand geschehen sein. Das berichtete "Sky".

Probleme zwischen Terzic und Kehl dementierte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke zuletzt hingegen. "Ich sehe zwischen beiden keinen Dissens", sagte Watzke den "Ruhr Nachrichten".

+++ Update, 5. Dezember, 9:36 Uhr: Malen offenbar vor Abschied vom BVB +++

Bei Borussia Dortmund zeichnet sich der nächste Abgang ab. Nachdem es zuletzt hieß, dass der BVB nicht mehr mit Marius Wolf plant, steht nun wohl auch Donyell Malen vor einem Abgang.

Der niederländische Flügelstürmer, der noch bis 2026 beim BVB vertraglich gebunden ist, könnte laut Informationen von "Sky" für 30 Millionen Euro den Verein verlassen.

Wohin es den 24-Jährigen ziehen könnte, ist derzeit aber noch genau so unklar wie der Zeitpunkt eines möglichen Wechsels. Als Anzeichen dafür, dass Malen den Verein verlassen will, wird sein Beraterwechsel gesehen. Er hatte jüngst Mino Raiolas Nachfolgerin Rafaela Pimenta verlassen, um sich der niederländischen Agentur SEG anzuschließen.

Wie "Sky" berichtet, will der BVB dem Nationalspieler bei einer entsprechenden Ablösesumme keine Steine in den Weg legen.

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+++ Update, 4. Dezember, 20:30 Uhr: BVB hat CL-Geld angeblich schon ausgegeben +++

Das 1:1 bei Bayer Leverkusen hat gezeigt, dass der aktuelle Kader von Borussia höchsten Ansprüchen noch nicht genügt. Soll heißen: Der Titelkampf ist mit dem aktuellen Personal nicht möglich, was durch ein paar Anpassungen aber geändert werden könnte.

Das Geld, was man dafür benötigt, spielt sich der BVB durch gute Leistungen in der Champions League ein. Theoretisch. Denn wie die "Sport Bild" berichtet, haben die Dortmunder schon vorgegriffen und bei der Planung für die laufende Saison finanziell einen Achtelfinal-Einzug schon eingeplant.

Demnach müsste der BVB den Sprung ins Viertelfinale schaffen, um "frisches" Geld für die kommende Saison zu generieren. Für das Viertelfinale wäre ein machbarer Achtelfinal-Gegner von Vorteil. Dafür wiederum reicht dem BVB am letzten Spieltag gegen Paris St. Germain bereits ein Remis.

+++ Update, 3. Dezember, 20:10 Uhr: Terzic echauffiert sich über nichtgegebenen Elfmeter in Leverkusen +++

Mit dem 1:1 bei Bayer Leverkusen kann Borussia Dortmund trotz der langen Führung zwar eigentlich gut leben. Trainer Edin Terzic redete sich nach der Partie am "DAZN"-Mikrofon dennoch in Rage. Denn er hätte in einer Szene, als Karim Adeyemi im gegnerischen Strafraum im Dreikampf mit Edmond Tapsoba und Exequiel Palacios zu Boden ging, gerne einen Elfmeter gehabt.

Zwar wies ihn "DAZN"-Experte Michael Ballack darauf hin, dass es zwar einen Kontakt gegeben habe, dieser aber nicht ausgereicht habe. "Und er hebt dann noch ein bisschen ab. (…) Er spreizt die Beine, macht noch was draus, weil es vielleicht vorher zu wenig war", befand der "Capitano". Doch damit konnte er den BVB-Trainer nicht bremsen.

Im weiteren Verlauf der Diskussion erinnerte Terzic an weitere Elfmeter, meistens zum Leidwesen des BVB. "Gestern Stuttgart [beim 2:0 über Bremen, Anm. d. Red.] war auch nicht zu wenig? Unser Elfmeter, den wir in Stuttgart bekommen haben, der zweite in der 81. Minute? War auch nicht zu wenig, der Kontakt?", fragte der 41-Jährige.

Und fuhr fort: "Dann wird uns erklärt: 'Es gab einen klaren Kontakt, den müssen wir geben.' Hier wird uns erklärt: 'Ne, das muss ich mir gar nicht angucken, weil ich bin mir sicher, das war zu wenig.' Und darum geht’s einfach." Es fehle eine klare Linie.

"Das ist einfach das, was mich komplett aus der Fassung bringt jetzt. Weil das ist nicht gerecht. Das ist einfach nicht gerecht", schimpfte Terzic: "Die Elfmeter, die gegen uns gepfiffen werden, egal ob national oder international, die stehen in keinem Verhältnis zu dem, was heute passiert ist und was letztes Jahr passiert ist in Bochum (nicht gegebener Elfmeter nach Foul von Danilo Soares an Adeyemi, d. Red.)."

Und weiter: "Besonders geht es um Karim Adeyemi. Es geht immer wieder um Karim Adeyemi, der so flink ist, der so schnell ist und da mit – was weiß ich – 30 km/h in diese Situation reindribbelt, und da reicht dieser Kontakt. Und das ist meine klare Meinung und deshalb kann und will ich den Schiedsrichter heute nicht in Schutz nehmen.“

Das Remis hält er zwar für gerecht, fügt aber auch an: "Das ist eine komplett entscheidende Szene. Wir hatten nicht viele Möglichketen, aber wir hatten die klarsten. Das ist der klarste Elfmeter heute."

+++ Update, 1. Dezember, 18:41 Uhr: BVB und Marius Wolf - Zeichen stehen wohl auf Trennung +++

Nach insgesamt sechs Jahren beim BVB könnte die Ära von Marius Wolf im Sommer 2024 enden. Wie "Sky" berichtet, stehen die Zeichen derzeit auf Trennung, wenn der Vertrag des 28-Jährigen am 30. Juni 2024 ausläuft. Demnach soll der Bundesligist nicht mehr länger mit Wolf planen.

Dem Bericht nach sei zwar ein Abgang im Winter ausgeschlossen, da die Dortmunder auf der Außenverteidiger-Position nicht sonderlich üppig aufgestellt sind.

Im Sommer könnten dem Bericht nach jedoch dann ein Transfers nach Saudi-Arabien oder Katar ein Thema für Wolf werden.

+++ Update, 29. November, 09:53 Uhr: Hummels und Sammer von PSG-Elfmeter genervt +++

Der BVB ist dank einer starken Vorstellung beim der AC Milan ins Achtelfinale der Champions League eingezogen.

Allerdings noch nicht als Gruppensieger, das verhinderte ein Elfmeter-Treffer von Paris St. Germain gegen Newcastle United in der 98. Minute durch Kylian Mbappe zum 1:1. Mats Hummels, der zum Interview bei "Prime Video" erschien, erfuhr erst dort vom PSG-Ausgleich.

"Die haben noch getroffen, schade", so Hummels, der gleich fragte: "Wenigstens berechtigt diesmal?" Dabei spielte er süffisant auf das Hinspiel gegen PSG an, das die Borussia auch durch einen fragwürdigen Handelfmeter mit 0:2 verlor. Zu diesem Zeitpunkt hatte Hummels die Szene aus dem aktuellen Paris-Spiel noch nicht gesehen. 

Matthias Sammer, Experte an diesem Abend, kommentierte den Strafstoß für Paris vielsagend. "Es weihnachtet sehr. Das ist ja unglaublich. Muss man dazu was sagen?", fragte er rhetorisch in den Raum. 

Paris hatte nach einem fragwürdigen Handspiel Sekunden vor dem Ende einen Elfmeter zugesprochen bekommen. Der Ball ging dabei aus kürzester Distanz zu nächst an den Bauch eines Newcastle-Verteidigers und dann an seinen Arm.

Im Netz machten daraufhin mehrere Fans ihrem Ärger Luft.

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+++ Update, 27. November, 15:15 Uhr: BVB muss gegen Milan auf Niklas Süle verzichten - Schlotterbeck fraglich +++

Borussia Dortmund muss am Dienstag im Champions-League-Kracher gegen die AC Mailand auf Innenverteidiger Niklas Süle verzichten.

Wie der BVB auf "X" mitteilte, wird der 28-Jährige aufgrund einer Erkrankung nicht mit nach Italien reisen. Laut "Sky" fällt Süle mit einer Erkältung aus. Auch ein Einsatz von Nico Schlotterbeck ist noch fraglich. Der Innenverteidiger flog mit nach Mailand, trainierte aufgrund von Erkältungssymptomen am Montag aber nur individuell.

Im Gegenzug kehren Karim Adeyemi und Sebastien Haller in den BVB-Kader zurück. Die zwei Offensiv-Spieler hatten das Bundesliga-Duell gegen Borussia Mönchengladbach (4:2) erkrankt verpasst.

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+++ Update, 23. November, 11:10 Uhr: Reinier tritt nach erfolgloser Leihe gegen den BVB nach +++

Zwischen 2020 und 2022 stand Reinier bei Borussia Dortmund auf dem Rasen, für mehr als die Rolle eines Ersatzspielers reichte es in dieser Zeit aber nicht. In der Bundesliga kam der offensive Mittelfeldspieler in 27 Einsätzen auf lediglich 395 Spielminuten und verzeichnete dabei ein Tor und einen Assist.

Nun hat der Brasilianer zurückgeblickt und sich nicht unbedingt positiv über die Zeit beim BVB geäußert. "Es war eine Erfahrung, die mich weitergebracht hat. Ich habe mit großartigen Fußballern zusammengespielt und hart gearbeitet", erklärte er im Interview mit der spanischen "AS".

Dann wurde der 21-Jährige aber deutlich: "Aber ich werde auch ehrlich sein: Ich will nicht mehr über diese Zeit sprechen. Es sind Dinge in diesem Verein passiert, die nur ich und meine Familie wissen."

Aktuell steht der Mittelfeldspieler bei Real Madrid unter Vertrag, ist aber an den italienischen Erstligisten Frosinone Calcio ausgeliehen. Eine Rückkehr zu den "Königlichen" ist aber nach wie vor sein "Traum".

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+++ Update, 22. November, 12:00 Uhr: Moukoko-Wechsel - Drei Optionen stehen wohl im Raum +++

Schon länger halten sich die Gerüchte um einen möglichen Wechsel von BVB-Stürmer Youssoufa Moukoko. Das Top-Talent bekommt unter Trainer Edin Terzic kaum Spielzeit und zieht schon in diesem Winter einen Wechsel in Erwägung, um mehr Spielpraxis zu sammeln.

Das Nachwuchsjuwel möchte sich allerdings immer noch am liebsten in Dortmund der Konkurrenz stellen und sportlich durchsetzen. Sollte dies nicht funktionieren, kämen laut "TEAMtalk" drei Klubs für einen Wechsel in Frage:

Zum einen könnte Moukoko  der Bundesliga erhalten bleiben, denn der 1. FC Köln habe großes Interesse am Youngstar. Trainer Steffen Baumgart soll ein großer Fan des U21-Nationalspielers sein. Die Domstädter haben offensiv große Probleme in dieser Saison, weshalb Moukoko wohl sofort viel Einsatzzeit bekommen würde.

Doch auch die beiden Premier-League-Klubs FC Fulham und Crystal Palace sind offenbar an einer Verpflichtung interessiert. Beim BVB steht der 19-jährige noch bis 2026 unter Vertrag. Da die Dortmunder trotz der geringen Einsatzzeiten noch immer eine große Zukunft bei Moukoko sehen sollen, dürfte wohl - unabhängig vom Wechsel-Ziel - nur eine Leihe in Frage kommen.

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+++ Update, 21. November, 13:44 Uhr: Adeyemi-Berater spricht über U21-Absage und Formkrise +++

Aufgrund seiner anhaltenden Formkrise und der Absage einer Einladung zur U21-Nationalmannschaft sorgte BVB-Star Karim Adeyemi zuletzt für mehrere Negativ-Schlagzeilen. Nun bezog Adeyemis Berater Thomas Solomon dazu Stellung.

"Für sein Heimat- und Geburtsland aufzulaufen, ist das Größte für Karim. [...] Momentan geht er durch keine leichte Phase. Wir haben uns aus diesem Grund dazu entschieden, dass er sich über den Verein, das ist nun mal sein tägliches Brot, zurück in die Nationalmannschaft kämpft", erklärte Solomon bei "Sport1" die U21-Absage seines Klienten.

Die intensive Arbeit im Verein mit Trainer Edin Terzic tue ihm gut, ergänzte der Agent des Offensivspielers, der zuletzt in Dortmund zumeist nur noch Joker war. In wettbewerbsübergreifend 13 Spielen der laufenden Saison kommt der 21-Jährige bisher auf ernüchternde null Tore und zwei Assists.

Nach der Absage für die U21 gab es unter anderem auch Kritik von DFB-Präsident Bernd Neuendorf. "Wir waren sehr überrascht über die Aussagen von Seiten des DFB. Karim hat den Adler bislang immer mit Stolz auf der Brust getragen - und das wird auch in Zukunft so sein", sagte Solomon dazu.

Für Aufsehen sorgte zuletzt auch die Liebesbeziehung Adeyemis mit der Schweizer Rapperin Loredana. "Ich würde alle bitten, sein Privatleben zu respektieren. Seine Leistungen haben ganz sicher nichts damit zu tun", sagte Solomon dahingehend.

Mit der Musikerin wäre der Flügelspieler zudem bereits liiert gewesen, als seine Leistungen mit sechs Treffern "in der Rückrunde der vergangenen Saison explodiert" sind.

+++ Update, 19. November, 18:01 Uhr: Kobel verletzt sich bei der Nationalmannschaft wohl im Nachttraining +++

Bereits vor zwei Tagen verkündete der Schweizer Verband via "X", dass BVB-Keeper Gregor Kobel aufgrund von "muskulären Problemen" vorzeitig von der Nationalmannschaft abreisen werde. Bis Sonntag blieb er noch beim Team und kehrte dann erst nach Dortmund zurück.

Wie die "Bild" nun schreibt, ist das Zustandekommen der Blessur durchaus ungewöhnlich. Schweiz-Coach Murat Yakin ließ seine Ersatzspieler nach dem 1:1 gegen Israel am Mittwoch eine zusätzliche Einheit abhalten.

Dabei zog sich der Torwart gegen Mitternacht offenbar eine Zerrung zu. Positiv für den BVB: Ein Einsatz am kommenden Bundesliga-Spieltag gegen Borussia Mönchengladbach ist angeblich nicht in Gefahr (am Samstag ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de).

+++ Update, 17. November, 17:54 Uhr: Holt der BVB im Winter zwei Außenverteidiger? +++

Borussia Dortmund möchte den Kader im Januar 2024 wohl personell optimieren. Laut "Bild" haben die Verantwortlichen des BVB vor allem auf den defensiven Außenbahnen Handlungsbedarf ausgemacht.

Zunächst war man jedoch davon ausgegangen, dass nur ein Außenverteidiger kommen soll, nun heißt es im Bericht, dass sowohl für links als auch rechts im Januar 2024 eine Verstärkung geholt werden könnte.

Aktuell hat Trainer Edin Terzic für die Außenverteidiger-Positionen mit Ramy Bensebaini, Julian Ryerson und Marius Wolf nur drei ernsthafte Kandidaten, da Thomas Meunier in den Planungen der Borussia keine Rolle mehr spielt. Daher musste zuletzt aufgrund eines Ausfalls der gelernten Innenverteidiger Niklas Süle auf außen aushelfen. 

Konkrete Namen für mögliche neue Außenverteidiger sind jedoch wohl noch keine im Umlauf. 

+++ Update, 16. November, 22:40 Uhr: Kommt Moukoko nach Köln? +++

Laut Berichten der "Bild" ist der 1. FC Köln an einer Leihe von Dortmunds Top-Talent Youssoufa Moukoko interessiert. Die Offensiv-schwachen Domstädter könnten den Torriecher des 18-Jährigen gut gebrauchen. 

Für Moukoko wäre es die Chance endlich mehr Spielzeit zu erhalten. Unter BVB-Trainer Edin Terzic kommt der deutsche U21-Nationalspieler nur von der Bank zu Kurzeinsätzen.

FC-Trainer Steffen Baumgart soll demnach ein großer Fan vom Stürmer sein - im Fokus steht eine Leihe im kommenden Wintertransferfenster. 

+++ Update, 15. November, 20:48 Uhr: Füllkrug wohl teurer als bislang vermutet +++

Für die Verpflichtung von Stürmer Niclas Füllkrug musste Borussia Dortmund im Sommer 2023 wohl tiefer in die Tasche langen, als bisher vermutet wurde. 

Laut "Bild" zahlte der BVB eine Sockel-Ablöse von 15 Millionen Euro, bislang war stets von 13 Millionen Euro die Rede. Zudem sollen maximal noch 3,25 Millionen Euro an Bonuszahlungen hinzukommen, die allerdings sehr wahrscheinlich nicht allesamt erreicht werden können, wie es im Bericht heißt.

Der 30-jährige Füllkrug wechselte im Sommer 2023 kurz vor Schließung des Transferfensters von Werder Bremen zur Borussia und unterschrieb bei den Dortmundern einen Vertrag bis 2026.

+++ Update, 15. November, 08:30 Uhr: Wächst die interne Kritik an Terzic? +++

Dem BVB kommt die Länderspielpause womöglich ganz gelegen. Nach den beiden Bundesliga-Pleiten gegen den FC Bayern und beim VfB Stuttgart hängt der Haussegen in Westfalen schief.

Wie die "Bild" berichtet, genießt Cheftrainer Edin Terzic zwar nach wie vor die Rückendeckung der Geschäftsführung um Hans-Joachim Watzke, allerdings soll dennoch interne Kritik am Coach aufgekommen sein.

Im Detail soll es sich laut Bericht um vier Themenpunkte handeln. Nach der Pleite gegen die Bayern kam wohl Kritik auf, dass Terzic zu langsame Spieler aufgestellt haben soll. Außerdem wirft die gelegentliche Versetzung Julian Brandts auf den Flügel Fragen auf.

Auch seine TV-Auftritte sollen dem Bericht zufolge nicht überall auf Verständnis stoßen. Zwar zeige Terzic Authentizität, zugleich aber auch eine Gewisse Schwäche, weil er zu "mitgenommen" wirke.

Zu guter Letzt kamen jüngst mehrere Informationen zu den Sommer-Transfers ans Licht. Terzic soll bei den Transfers zu viel Macht haben. Sportdirektor Sebastian Kehl ist zwar für die Kaderplanung verantwortlich, aber Terzic sei laut "Sport Bild" der "mächtigste BVB-Trainer seit Klopp".

+++ Update, 14. November, 21:59 Uhr: Klare BVB-Absage an Brandt-Interessenten +++

Zuletzt wurde über ein mögliches Interesse von Newcastle United und dem FC Arsenal an BVB-Star Julian Brandt berichtet.

Die beiden Premier-League-Teams sollten sich aber wohl keine allzu große Hoffnung auf eine Verpflichtung machen, der BVB erteilt den Interessenten nämlich eine deutliche Absage.

"Wir haben nicht umsonst mit Julian Brandt erst im April langfristig bis 2026 verlängert. Er ist ein ganz wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft. Deshalb ist ein Wechsel überhaupt kein Thema", sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl der "Bild". 

+++ Update, 14. November, 15:12 Uhr: Modeste statt Cavani +++

Laut "Sport1" gab es bereits vor einem Jahr Unstimmigkeiten in der Kaderplanung des BVB.

So wollte Sportdirektor Sebastian Kehl im August 2022 offenbar eigentlich Edinson Cavani für Borussia Dortmund verpflichten, ehe Trainer Edin Terzic sich für Anthony Modeste aussprach.

Kehl hörte auf seinen Trainer und holte den Ex-Kölner. Zudem befasste man sich wohl nicht mit einer Verpflichtung von Linksverteidiger Alejandro Grimaldo (Bayer 04 Leverkusen), da man sich mit Julian Ryerson (kam für fünf Millionen Euro von Union Berlin) und Ramy Bensebaini (ablösefrei von Borussia Mönchengladbach) gut aufgestellt sah.

+++ Update, 11. November, 17:50 Uhr: Hummels verletzt ausgewechselt +++

Beim 1:2 in Stuttgart musste BVB-Innenverteidiger Mats Hummels schon in der 28. Minute verletzt ausgewechselt werden.

Der 34-Jährige fasste sich beim Verlassen des Platzes an den Rücken und verschwand umgehend in den Katakomben.

Eine Diagnose steht noch aus. Ebenso unklar ist, ob Hummels für die Länderspiele gegen die Türkei (18.11.) und in Österreich (21.11.) zu Verfügung stehen wird.

Hummels hatte erst kürzlich unter Bundestrainer Julian Nagelsmann sein DFB-Comeback gegeben.

+++ Update, 10. November, 9:28 Uhr: Weidenfeller attackiert Tuchel +++

Der ehemalige BVB-Torhüter Roman Weidenfeller hat Bayern-Trainer Thomas Tuchel für dessen dünnhäutige Reaktion auf die jüngste Kritik attackiert.

"Ein Interview so schnell zu beenden, gehört sich in dem Moment nicht. Es sind ja alle erwachsen ... Man muss sagen, dass Tuchel nicht kritikfähig ist und sehr sensibel reagiert hat", sagte Weidenfeller bei "Sky", nachdem Tuchel beim selben Sender nach dem Topspiel am vergangenen Wochenende zum Rundumschlag ausgeholt hatte.

Weidenfeller ergänzte: "Reibereien gab es schon immer und daher ist es wichtig, dass man eine Sprache spricht." Tuchel und Weidenfeller hatten zwischen 2015 und 2017 beim BVB zusammengearbeitet, der Torhüter verlor mit Tuchel als Trainer seinen Stammplatz in der Bundesliga.

Kritisch äußerte er sich auch zu seinem Ex-Team, das bei der 0:4-Niederlage zu Hause gegen den Rekordmeister erneut untergegangen war.

"Den Dortmundern fehlt der letzte Biss und die Aufmerksamkeit. Zudem ist der Respekt gegenüber den Bayern vielleicht zu groß. Ich wollte immer gewinnen, wenn ich auf dem Platz gegen Bayern stand. Und das habe ich auch ausgestrahlt", sagte der Weltmeister von 2014.

+++ Update, 08. November, 14:03 Uhr: Köln will offenbar Moukoko ausleihen +++

Wie die "Sport Bild" berichtet, bringt sich der 1. FC Köln wegen einer möglichen Winter-Leihe von Youssoufa Moukoko in Stellung. Der WM-Teilnehmer kommt in dieser Saison wettbewerbsübergreifend erst auf 227 Einsatzminuten. Entsprechend unzufrieden soll der 18-Jährige sein.

Bereits im Sommer hatten es die Domstädter dem Bericht zufolge bei Moukoko versucht, holten sich aber eine Absage. Demnach wollte sich das Dortmunder Sturm-Juwel nicht in der Schlussphase der Sommertransfer-Periode überstürzt ausleihen lassen, nachdem der BVB kurz zuvor Niclas Füllkrug aus Bremen geholt hatte.

Neben Köln wurde auch Füllkrugs Ex-Klub Werder Bremen sowie Eintracht Frankfurt im Sommer bereits Interesse an einer Moukoko-Leihe nachgesagt. Der Vertrag des Linksfußes beim BVB läuft noch bis 2026.

+++ Update, 08. November, 08:01 Uhr: Reus spricht über mögliche Vertragsverlängerung +++

Dortmunds Routinier Marco Reus beschäftigt sich mit einer möglichen Vertragsverlängerung über den 30. Juni 2024 hinaus.

"Es war schon immer mein Traum, in Dortmund zu spielen. Deshalb bin ich sehr stolz darauf, diesen Weg bis jetzt gegangen zu sein und hoffentlich auch noch ein bisschen gehen zu können", sagte der 34-Jährige vor der Champions-League-Begegnung gegen Newcastle United (2:0) bei "Amazon Prime", "es ist einfach eine geile Zeit hier und warum sollte die enden? Die Geschichte kann weitergeschrieben werden."

Reus steht seit 2012 bei Borussia Dortmund unter Vertrag und war bis zum Sommer 2023 Kapitän des Teams. Mittlerweile hat der Offensivspieler dieses Amt an Emre Can weitergegeben.

Auch in der laufenden Saison gehört Reus immer noch zu den Leistungsträgern der Dortmunder. In seinen bislang 14 Pflichtspiel-Einsätzen steuerte er vier Treffer und zwei Vorlagen bei.

+++ Update, 07. November, 12:11 Uhr: BVB-Talent Rijkhoff vor Leihe? +++

Da Stürmertalent Julian Rijkhoff bislang den Sprung zu den BVB-Amateuren in die 3. Liga nicht dauerhaft geschafft hat, könnte der Niederländer möglicherweise im Januar 2024 verliehen werden.

"Wir behalten seine Entwicklung genau im Auge. Ein Leihgeschäft zu einem niederländischen Verein könnte durchaus eine Option sein, aber wir werden erst sehen, was Dortmund bis dahin mit ihm vorhat", sagte Rijkhoffs Berater Dick van Burik bei "Voetbal International" über mögliche nächste Schritte seines Klienten. 

Der 18-Jährige ist ein verlässlicher Torjäger in der U19 des BVB, nach seiner Beförderung in die zweite Mannschaft folgte kurz darauf aber wieder die Zurückversetzung in die Jugend. Bei den Drittliga-Amateuren saß er in den ersten vier Saisonspielen jeweils 90 Minuten lang auf der Bank. 

Rijkhoffs Vertrag in Dortmund läuft noch langfristig bis zum Sommer 2026. Im Januar 2021 schnappte sich die Borussia das damalige Juwel von Ajax Amsterdam.

+++ Update, 05. November, 21:33 Uhr: BVB bangt wohl um Can und Bensebaini +++

Vor dem Champions-League-Duell von Borussia Dortmund am Dienstag zuhause gegen Newcastle United (ab 18:45 Uhr im Liveticker) muss Coach Edin Terzic wohl um ein Duo bangen. 

Laut "Ruhr Nachrichten" steht hinter einem Einsatz von Kapitän Emre Can weiterhin ein dickes Fragezeichen. Der Mittelfeldspieler verpasste wegen einer Knieprellung, die er beim Spiel in Newcastle erlitt, zuletzt unter anderem schon das Bundesliga-Topduell gegen die Bayern.

Außerdem könnte auch der Einsatz von Ramy Bensebaini gegen die Engländer gefährdet sein. Demnach wurde der Algerier am Sonntag von Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun im Knappschaftskrankenhaus in Dortmund untersucht. Worum es in dieser Untersuchung ging, geht aus dem Bericht jedoch nicht hervor.

Bensebaini saß zuletzt bei der 0:4-Heimpleite gegen den FC Bayern 90 Minuten lang auf der Bank.

+++ Update, 03. November, 17:25 Uhr: BVB hat angeblich England-Schnäppchen auf dem Zettel +++

Auf der Suche nach einem weiteren Verteidiger soll Borussia Dortmund auf Lloyd Kelly aufmerksam geworden sein. Das berichtet das Online-Portal "90min".

Der 25-Jährige kann Innen- und Linksverteidiger spielen und würde somit gleich zwei "Problem"-Positionen des BVB abdecken.

Der Engländer spielt seit Sommer 2019 in für Bournemouth in der englischen Premier League und stand seither wettbewerbsübergreifend 123 Mal für die Cherries auf dem Platz. Weil sein Vertrag im kommenden Sommer ausläuft, könnten die Schwarz-Gelben ab Januar mit dem Linksfuß über einen ablösefreien Wechsel verhandeln. Den derzeitigen Marktwert taxiert "transfermarkt.de" auf 18 Millionen Euro.

Im Winter will Bournemouth Kelly dem Vernehmen nach nur ungern abgeben. Neben dem BVB sollen auch Tottenham Hotspur, der FC Fulham, West Ham United, die AC Mailand und Juventus Turin am ehemaligen englischen U21-Nationalspieler interessiert sein.

+++ Update, 01. November, 18:10 Uhr: Paris Brunner für U17-WM nominiert +++

Trotz seiner Suspendierung bei Borussia Dortmund wurde Youngstar Paris Brunner für die U17-Weltmeisterschaft in Indonesien nominiert.

DFB-Trainer Christian Wück hat dies im Rahmen der Kader-Veröffentlichung verkündet.

+++ Update, 31. Oktober, 10:20 Uhr: BVB begnadigt wohl Paris Brunner +++

Wie unter anderem die "Bild"-Zeitung berichtet, wird der BVB das suspendierte Mega-Talent Paris Brunner zeitnah begnadigen. Der 17-jährige Mittelstürmer wurde nach einem nicht näher benannten "Vorfall" vor rund zwei Wochen suspendiert.

Die Entscheidung fiel wohl nach einem Gespräch zwischen Nachwuchs-Chef Lars Ricken, Sportdirektor Sebastian Kehl, Brunner selbst und seinen Eltern. Das Treffen soll nach dem Champions-League-Spiel bei Newcastle United stattgefunden haben.

Brunners Wiedereingliederung soll noch vor der Verkündung des DFB-Aufgebots für die U17-WM in Indonesien offiziell mitgeteilt werden. Nationaltrainer Christian Wörns wird seinen Kader wohl am Mittwoch bekanntgeben, Brunner befand sich angeblich auf der vorläufigen Liste.

+++ Update, 30. Oktober, 09:55 Uhr: Kehl rüffelt Brandt und Bensebaini +++

Nach dem 3:3 bei Eintracht Frankfurt hat sich BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl verbal zwei Profis zur Brust genommen. Julian Brandt und Ramy Bensebaini bekamen eine klare Ansage nach ihrer jeweiligen Leistung im Spiel am Sonntag.

An Brandt bemängelte Kehl offen dessen schlampiges Verhalten vor dem zwischenzeitlichen 3:2 der Hessen, als der Nationalspieler eine Situation kunstvoll mit der Hacke klären wollte. Aus dem daraus resultierenden Ballverlust entstand das Tor.

"Die Situation darf Jule so nicht passieren. Das war leichtsinnig", wurde Kehl deutlich. Immerhin machte Brandt seinen Fehler wieder gut und erzielte später das Tor zum Ausgleich und gleichzeitigen Endstand.

Bensebaini hingegen sah bei allen drei Gegentoren nicht gut aus und machte insgesamt ein schwaches Spiel. "Er hat schon stabile Spiele gemacht. Heute kann er sicherlich einige Situationen besser lösen", sagte Kehl.

+++ Update, 29. Oktober, 10:41 Uhr: Dortmund testet Ex-VfB-Talent Aidonis +++

Laut einem Bericht der "Ruhrnachrichten" befindet sich mit Antonis Aidonis derzeit ein früheres Abwehrtalent des VfB Stuttgart im Probetraining bei Borussia Dortmund.

Der 22 Jahre alte Innenverteidiger dürfte aber wohl nur für die BVB-Amateure in der 3. Liga infrage kommen.

Nachdem der Deutsch-Grieche den VfB im Sommer 2023 verlassen hatte, wechselte er zu Aris Saloniki. Dort löste Aidonis seinen Vertrag aber schon im September wieder auf und ist seitdem vereinslos.

Für den VfB Stuttgart bestritt Aidonis einst als erst 17-Jähriger zwei Bundesliga-Begegnungen, bei Leih-Station Dynamo Dresden absolvierte er elf Partien in der 2. Bundesliga.

+++ Update, 28. Oktober, 09:02 Uhr: BVB hat wohl Abwehr-Juwel Yoro im Blick +++

Auf der Suche nach einer möglichen Verstärkung für die Abwehr soll der Blick der BVB-Scouts laut dem Portal "90min.com" in Richtung Frankreich gehen. 

Einem Bericht zufolge dürften die Dortmunder Scouts dabei auf Lilles Leny Yoro schielen, der mit 17 Jahren schon Stammspieler beim Ligue-1-Klub ist.

Da Yoros Vertrag lediglich bis 2025 läuft, sei der Jungstar dem Bericht nach für zahlreiche Topklubs in Europa interessant, auch für den BVB.

Allerdings dürfte sich Dortmund bei Yoro wohl großer Konkurrenz ausgesetzt sehen. So sollen zudem noch der FC Chelsea, der FC Liverpool, Manchester United, Paris St. Germain und Atletico Madrid den Franzosen mit ivorischen Wurzeln intensiv beobachten.

+++ Update, 21. Oktober, 12:10 Uhr: Sancho nicht auf United-Mannschaftsfoto +++

Rückt eine Rückkehr von Jadon Sancho zu Borussia Dortmund immer näher? Zumindest das Aus bei Manchester United wird immer wahrscheinlicher. Das neueste Indiz ist das offizielle Mannschaftsfoto, das vom englischen Klub am Freitag geschossen wurde.

Denn auf diesem Foto fehlt Sancho, verletzte Spieler wie Tyrell Malacia und Amad Diallo oder Edelreservist Donny van de Beek sind allerdings dabei. Dieses Indiz könnte nun nochmals Gerüchte über eine Rückkehr zum BVB befeuern. Unter der Woche hatte "ESPN" berichtet, dass der Klub an einem Wintertransfer interessiert sei, "sollten die finanziellen Parameter stimmen".

Sancho hatte Trainer Erik ten Hag öffentlich vorgeworfen, die Unwahrheit zu sagen. Seitdem ist der 23-Jährige bei United außen vor, darf nicht mit der Mannschaft trainieren, sondern nur individuell. Deshalb ist ein Abgang im Winter sehr wahrscheinlich.

Sancho war zwischen 2017 und 2021 beim BVB zu einem der besten Flügelspieler Europas gereift. Sanchos Vertrag bei den "Red Devils" läuft noch bis 2026, inklusive Option auf ein weiteres Jahr. United zahlte einst 80 Millionen Euro an den BVB für Sanchos Dienste.

+++ Update, 20. Oktober, 21:30 Uhr: Neuer Stürmer für den BVB? +++

Ist Borussia Dortmund auf der Suche nach einem weiteren Stürmer? Wie die portugiesische "Record" berichtet, soll der BVB Viktor Gyökeres beobachten.

Der Schwede spielt seit diesem Sommer bei Sporting Lissabon und erzielte dort in wettbewerbsübergreifend bisher neun Spielen acht Tore. Zwei weitere bereitete der 25-Jährige vor.

Aber brauchen die "Schwarz-Gelben" überhaupt einen neuen Stürmer? Mit Niclas Füllkrug, Sebastien Haller und Youssoufa Moukoko ist der BVB eigentlich gut aufgestellt. Zudem ist unklar, ob Sporting einen Verkauf von Gyökeres in Betracht ziehen würde.

Neben Dortmund soll auch der FC Sevilla den 17-maligen Nationalspieler auf dem Zettel haben.

+++ Update, 19. Oktober, 8:22 Uhr: Dortmund-Youngster Paris Brunner suspendiert +++

Borussia Dortmund hat sein Juwel und U17-Europameister Paris Brunner suspendiert. Warum der erst 17-Jährige "nicht mehr am Trainings- und Spielbetrieb der U19 des BVB" - so heißt es in einer Mitteilung - teilnehmen darf, ließ der Verein offen.

Brunner gewann mit der U17 des DFB im Sommer sensationell die Europameisterschaft, das Toptalent steuerte vier Treffer zum Titelgewinn bei.

In der aktuellen Saison der U19-Bundesliga West gelangen dem Supertalent in sieben Spielen zehn Treffer. Kürzlich wurde er mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold für seinen Jahrgang ausgezeichnet.

+++ Update, 17. Oktober, 18:57 Uhr: BVB sucht wohl nach Außenverteidiger +++

Borussia Dortmund könnte im kommenden Januar laut "Bild" wohl auf der Außenverteidiger-Position personell nachlegen. Dem Bericht nach sieht Trainer Edin Terzic dort den größten Handlungsbedarf im Kader des Bundesligisten.

Mit Neuzugang Ramy Bensebaini, Julian Ryerson und Marius Wolf hat Terzic bislang nur drei Spieler für beide defensiven Außenbahnen. Thomas Meunier spielt hingegen keine Rolle mehr und Mateu Morey fällt verletzt aus.

Bereits vor der Saison sollen die Dortmunder Verantwortlichen auf den Außenverteidiger-Positionen nach neuem Personal gefahndet haben, was letztlich finanziell aber nicht umsetzbar war, wie es im Bericht heißt. Dafür hätte Sportdirektor Sebastian Kehl einen anderen Spieler abgeben müssen, um das Gehaltsbudget zu entlasten.

Terzic wünscht sich wohl einen ähnlichen Spielertyp wie Raphael Guerreiro, der im Sommer 2023 ablösefrei von Dortmund zum FC Bayern wechselte. Der Portugiese konnte als Linksverteidiger vor allem im Spielaufbau mit kreativen Lösungen überzeugen. 

Für den Januar 2024 steht nun dem Bericht nach die Verpflichtung eines zusätzlichen Außenverteidigers erneut ganz oben auf der BVB-Agenda.

+++ Update, 16. Oktober, 15:45 Uhr: Angeblich Wohnungsbrand bei BVB-Star Salih Özcan +++

In den vergangenen Tagen weilte Salih Özcan bei der türkischen Nationalmannschaft und machte die Qualifikation für die EM 2024 klar. In Dortmund soll es derweil schlechte Nachrichten für den Mittelfeldspieler gegeben haben.

Laut einem "Bild"-Bericht mussten am Montagmorgen Feuerwehrleute zu Özcans Penthouse-Wohnung am Phoenix-See ausrücken, um einen Brand zu bekämpfen. Demnach entzündeten sich Balkonmöbel, nachdem zuvor ein Kabelbrand durch einen Kurzschluss ausgelöst worden war. 

Rund anderthalb Stunden dauerte die Löschaktion wohl, Verletzte soll es keine gegeben haben. Während das Innere der Wohnung unversehrt geblieben sein soll, musste angeblich ein Teil der Fassade abgenommen werden, um mögliche Glutnester auszuschließen.

Özcan selbst, der erst im Laufe des Montags von der Länderspielreise zurückkehren soll, soll vom Einsatzleiter über den Vorfall informiert worden sein.

+++ Update, 14. Oktober, 13:38 Uhr: Einsätze von Talent Samuel Bamba sorgen offenbar für Streit +++

Unter den Trainern bei Borussia Dortmund soll es unterschiedliche Auffassungen geben, was den Umgang mit Talent Samuel Bamba betrifft. Wie die "Sport-Bild" berichtet, habe sich Profi-Coach Edin Terzic schon an U23-Trainer Jan Zimmermann gewandt. Dieser setzt den 19 Jahre alten Flügelspieler in der laufenden Saison kaum ein. In neun Drittliga-Spielen kam Bamba insgesamt nicht einmal 180 Einsatzminuten.

Dabei will ihn Terzic eigentlich langsam an den Profi-Kader heranführen. Schon im Sommer hatte er ihn mit ins Trainingslager in die USA genommen. Zimmermann jedoch wolle dem Bericht zufolge Bamba langsam aufbauen und an dessen Fitness arbeiten. Damit jedoch könnte er den Deutsch-Kongolesen aus Dortmund vergraulen. Das Juwel, dessen Vertrag 2024 ausläuft, soll auch wegen der geringen Einsatzzeiten über einen Abgang vom BVB nachdenken.

+++ Update, 13. Oktober, 18:24 Uhr: Duranville fällt wohl längere Zeit aus +++

Borussia Dortmund muss den Ausfall von Toptalent Julien Duranville verkraften. Der Belgier hat sich laut "Bild" in der U19 des BVB erneut eine Muskelverletzung zugezogen, die ihn schon vor einiger Zeit außer Gefecht setzte.

Damit könnte die Hinrunde für den 17-Jährigen im schlimmsten Fall wohl schon gelaufen sein, wie es im Bericht heißt.

Aufgrund seiner Verletzungen kam er in der laufenden Saison bislang eben nur zu einem Einsatz in der U19-Bundesliga, beim 3:0-Sieg zuletzt gegen Borussia Mönchengladbach - und verletzte sich dabei gleich wieder. 

+++ Update, 12. Oktober, 16:12 Uhr: BVB bucht wohl teuren Abholdienst für Nationalspieler in den USA! +++

Borussia Dortmund hat offenbar für 100.000 Euro einen Privatjet für seine vier deutschen Nationalspieler in den USA gechartert. Das berichtet die "Bild". Unmittelbar nach Abpfiff des zweiten Spiels gegen Mexiko soll dieser dafür sorgen, dass die BVB-Profis früher daheim sind als die restlichen Nationalspieler.

Der Hintergrund: Das DFB-Team wird in den Vereinigten Staaten zwei Testspiele absolvieren. Zunächst geht es am Samstag gegen die USA, darauf die Woche am Mittwoch um zwei Uhr deutscher Zeit gegen Mexiko. Borussia Dortmund spielt bereits am Freitagabend wieder in der Bundesliga gegen Werder Bremen.

Mats Hummels, Julian Brandt, Niklas Süle und Niclas Füllkrug wurden vom neuen Bundestrainer Julian Nagelsmann für die USA-Reise nominiert. Die restlichen Nationalspieler landen erst am Donnerstagmorgen in Deutschland. Laut der Boulevardzeitung sei noch unklar, ob sich der DFB an den Kosten beteiligen wird.

Auf Nachfrage der Zeitung erklärte der BVB, dass für ihn das Thema Nachhaltigkeit "als Verein von großer Bedeutung" sei: "Durch die Ansetzung unseres Ligaspiels gegen Werder Bremen sehen wir uns in dieser Länderspielperiode einer besonderen Situation ausgesetzt, die Leistungsfähigkeit unserer Spieler genießt höchste Priorität."

+++ Update, 10. Oktober, 17:12 Uhr: Ungesunde Hierarchie? BVB-Topverdiener hinten dran +++

Bei Borussia Dortmund hat sich die Hierarchie innerhalb des Teams offenbar im vergangenen Sommer etwas verschoben – nicht nur sportlich. Auch bei den Gehältern soll es laut einem Bericht der "Bild" Veränderungen gegeben haben.

Demnach führt Niklas Süle die neue Gehaltstabelle an. Mit elf Millionen Euro pro Jahr hat er demnach Marco Reus abgelöst. Der Ex-Kapitän soll von zwölf auf sieben Millionen Euro Jahresgehalt gefallen sein.

Sebastien Haller und Gregor Kobel folgen dem Bericht zufolge hinter Süle. Beide kassieren aktuell zehn Millionen Euro. Dann gibt es laut der Boulevardzeitung eine kleinere Lücke, ehe mit Emre Can (8,5 Millionen Euro), Julian Brandt (acht Millionen Euro), Niclas Füllkrug und Thomas Meunier (beide bis zu acht Millionen Euro) der nächste Block folgt.

Neuzugang Marcel Sabitzer (7,5 Millionen Euro) ist demnach der letzte Spieler, der vor Mats Hummels (bis zu sechs Millionen Euro) und eben Reus steht. 

Auffällig: Viele der Top-Verdiener spielen unter Edin Terzic derzeit keine große Rolle. Süle kommt sportlich nicht an Nico Schlotterbeck, der 4,5 Millionen Euro kassieren soll, und Hummels vorbei. Haller sucht seine Form. Meunier ist ein Streichkandidat.

+++ Update, 10. Oktober, 09:50 Uhr: England-Interesse an Bynoe-Gittens? +++

Erst vor kurzem verlängerte Jamie Bynoe-Gittens seinen Vertrag beim BVB bis zum Sommer 2028. Alles andere als ein Selbstläufer, wie es scheint.

Wie die "Bild" berichtet, waren in den vergangenen Monaten gleich drei englische Schwergewichte an dem Flügelspieler interessiert. Demnach soll es sich dabei um den FC Arsenal, den FC Chelsea und Newcastle United gehandelt haben.

Vor allem die "Gunners" sollen von dem 19-Jährigen überzeugt sein, Trainer Mikel Arteta sei ein großer Fan des Youngstars.

Bynoe-Gittens wechselte im Sommer 2019 aus der Jugend von Manchester City in die U19 der "Schwarz-Gelben". Seither kam der Engländer auf 29 Einsätze in der Profi-Mannschaft des BVB (drei Tore, eine Vorlage).

+++ Update, 03. Oktober, 12:53 Uhr: Sancho-Abschied von United schon beschlossen? +++

Das Drama bei Manchester United hat wohl ein Ende. Ein Wechsel von Jadon Sancho im Winter soll laut "Sky" beschlossene Sache sein.

Möglich sei demnach eine Rückkehr zum BVB, wo Sancho zwischen 2017 und 2021 zu einem der besten Flügelspieler Europas avancierte. Dem Bericht zufolge steht Trainer Edin Terzic in regelmäßigem Kontakt mit dem Engländer.

Sanchos Vertrag bei den "Red Devils" läuft noch bis 2026 läuft, inklusive Option auf ein weiteres Jahr. United zahlte einst 80 Millionen Euro an den BVB für Sanchos Dienste. Eine fester Transfer gegen eine Ablöse ist für den BVB im Winter nicht finanzierbar, daher stehe nun eine Leihe im Raum.

+++ Update, 28. September, 7:53 Uhr: Sebastien Haller: Verpasste Meisterschaft schlimmer als Krebs-Diagnose +++

Sebastien Haller trauert immer noch der verpassten Meisterschaft der vergangenen Saison hinterher.

Im Gespräch mit der "Bild" sagte der Stürmer von Borussia Dortmund sogar, dass der Titel für ihn noch schlimmer gewesen sei, als seine Krebsdiagnose nur wenige Monate zuvor.

"Wenn du krank bist, dann kannst du nichts dran ändern. Du musst es akzeptieren und da durchgehen. Aber den Titel hatten wir selbst in der Hand, wir konnten alles selbst beeinflussen", so der 29-Jährige.

Der Ivorer hatte nach seinem Comeback von einer Hodenkrebserkrankung in der Rückrunde der abgelaufenen Spielzeit mit 14 Torbeteiligungen in 19 Partien einen großen Anteil an den Titelträumen der Borussen. 

Beim entscheidenden 2:2 gegen den SV Mainz 05 am 34. Spieltag verschoss Haller aber einen Elfmeter, wodurch der FC Bayern München noch am BVB vorbeiziehen und Meister werden konnte.

+++ Update, 26. September, 14:45 Uhr: BVB fragte wohl bei Manchester United wegen Sancho an +++

Jadon Sancho zurück in die Bundesliga? Bei Borussia Dortmund fehlt es derzeit an Dynamik und Torgefahr. Diese Eigenschaften bringt Sancho mit. Der Engländer wurde erst kürzlich bei Manchester United suspendiert, das rief wohl den BVB auf den Plan, wie die "Sport Bild" berichtete.

Rückholaktionen haben in Dortmund fast schon Tradition und so sollen die Schwarz-Gelben bereits bei den Red Devils wegen Sancho angefragt haben.

Eine Winter-Leihe habe den BVB-Verantwortlichen wohl vorgeschwebt. Diesem Plan soll United wohl eine Abfuhr erteilt haben, so die "Sport Bild". Der Rekordchampion der Premier League wolle anscheinend seinen Flügelspieler nicht verleihen, sondern nur verkaufen - Preisschild: 60 Millionen Euro.

Für den BVB ist eine solche Summe wohl kaum finanzierbar. Bereits im Sommer Transferfenster hatten die Ruhrpottler 62 Millionen Euro ausgegeben. 

Des Weiteren scheint der BVB auch Bedenken wegen des ihnen schon bekannten schwierigen Charakters von Sancho zu haben. Seine momentane Suspendierung unterstreicht das. Nach einem kritischen Post auf der Plattform "X" über seinen Trainer Erik Ten Haag wurde der Nationalspieler vom Trainings- und Spielbetrieb freigestellt.

+++ Update, 25. September, 11:15 Uhr: BVB erwägt wohl möglichen Moukoko-Verkauf +++

Aufgrund der Konkurrenzsituation im Angriff von Borussia Dortmund und der Tatsache, dass sich Talent Youssoufa Moukoko gegen Sebastien Haller und Niclas Füllkrug offensichtlich nicht durchsetzen kann, soll laut "Bild" bei den Verantwortlichen mittlerweile sogar ein Verkauf des 18-Jährigen in Erwägung gezogen werden. 

Demnach würde die Borussia bei einem sehr guten Angebot für den jungen Stürmer wohl einem Abgang zustimmen, obwohl der Vertrag mit dem Deutsch-Kameruner erst im Januar bis 2026 verlängert wurde.

In der laufenden Saison hatte Moukoko bislang 61 Pflichtspiel-Minuten, dabei erzielte er einen Treffer im DFB-Pokal gegen den Regionalligisten Schott Mainz.

+++ Update, 18. September, 19:47 Uhr: Hört Hummels im Sommer 2024 auf? +++

Zuletzt war Mats Hummels beim 4:2-Sieg der Dortmunder in Freiburg mit einem Doppelpack noch Matchwinner für sein Team. Doch wie lange noch kann die Borussia auf den formstarken Routinier bauen? Laut "Bild" soll aus Hummels' Umfeld zu hören sein, dass der 34-Jährige im Sommer 2024 seine Profi-Karriere beenden könnte.

Der Weltmeister von 2014 bestritt bislang 470 Pflichtspiele für die Borussia, traf nun in seiner 16. Bundesliga-Saison in Folge mindestens ein Mal, was einen eingestellten Bundesliga-Rekord bedeutet.

Der in Bergisch Gladbach geborene Hummels pendelte in seiner Karriere zwischen Dortmund und dem FC Bayern. Mit den Münchnern gewann er vier Meistertitel, mit dem BVB zwei.

+++ Update, 16. September, 19:47 Uhr: BVB hat wohl Vermeeren im Blick +++

Borussia Dortmund soll laut einem Bericht von "Mundo Deportivo" ein Auge auf das belgische Talent Arthur Vermeeren geworfen haben. Demnach dürfte die Borussia den 18 Jahre alten Mittelfeldspieler von Meister Royal Antwerpen zuletzt bereits beobachtet haben. 

Im Sommer 2024 soll sich ein Wechsel des belgischen Juwels zu einem Topklub abzeichnen. Neben den Dortmundern haben dem Bericht nach aber auch weitere prominente Vereine Vermeeren angeblich ins Visier genommen, unter anderem RB Leipzig, aber auch der FC Barcelona, Manchester United, der FC Liverpool, Ajax Amsterdam und die AS Monaco sowie West Ham United. 

Vermeerens Vertrag in Antwerpen, wo er von Ex-Bayern-Star Mark van Bommel trainiert wird, läuft noch bis zum Sommer 2026.

+++ Update, 11. September, 12:15 Uhr: BVB-Keeper Gregor Kobel verletzt sich bei der Nationalmannschaft +++

BVB-Torhüter Gregor Kobel, der aktuell bei der Nationalmannschaft der Schweiz weilt, hat mit "leichten Beschwerden im Oberschenkel" zu kämpfen. Er bleibt zwar weiterhin beim Team und trainiert laut Pressemitteilung individuell, steht für das EM-Quali-Spiel gegen Andorra jedoch nicht zur Verfügung.

Ob die Oberschenkelprobleme auch Borussia Dortmund beeinflussen, ist nicht bekannt. Für den BVB geht es am Samstagnachmittag in der Bundesliga beim SC Freiburg weiter (im Liveticker auf ran.de und in der ran-App).

+++ Update, 10. September, 10:50 Uhr: Plant der BVB eine Rückkehr von Jadon Sancho?

Wie die englische Boulevardzeitung "The Sun" berichtet, beschäftige sich der BVB mit einer Rückholaktion von Jadon Sancho. Eine Rückkehr nach Dortmund sei dann ein Thema sein, wenn der Flügelstürmer von Manchester United und Trainer Erik ten Hag ihren Zwist nicht beilegen sollten.

Bereits im Januar soll der BVB wegen einer Leihe angefragt haben, diese wurde aber abgelehnt. Im Winter-Transferfenster könnte die Borussia einen neuen Versuch unternehmen, heißt es. Angeblich müsste ManUnited aber weiterhin einen Großteil des Gehalts übernehmen.

+++ Update, 4. September, 11:45 Uhr: Ramy Bensebaini verletzt sich im Training der Nationalmannschaft +++

BVB-Star Ramy Bensebaini hat sich im Training der Nationalmannschaft eine Prellung zugezogen und musste die Einheit vorzeitig beenden. Das gab der algerische Verband offiziell bekannt.

Wie lange der Linksverteidiger pausieren muss, wird nicht näher genannt. Ein Einsatz in den kommenden Testspielen gegen Tansania und den Senegal dürfte aufgrund der Blessur aber eher unwahrscheinlich sein. Für Borussia Dortmund geht es nach der Länderspielpause am Samstag, 16. September, in Freiburg weiter (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de).

+++ Update, 3. September, 13:30 Uhr: Streit zwischen Terzic und Schlotterbeck nach Auftaktspiel? +++

Beim BVB rumort es nach dem wenig zufriedenstellenden Saisonstart mit fünf Punkten aus drei Spielen. Und das wohl schon seit einiger Zeit. Bereits einen Tag nach der Auftaktpartie am 1. Spieltag gegen den 1. FC Köln (1:0) sollen Edin Terzic und Nico Schlotterbeck am Trainingsgelände aneinandergeraten sein. Das berichtet die "Sport Bild".

Demnach kam es an besagtem Tag zu einem Wortgefecht zwischen Trainer und Innenverteidiger. Schlotterbeck soll unzufrieden gewesen sein, dass er gegen die Rheinländer nicht in der Startelf stand. Der Coach habe darauf wütend reagiert, beide haben sich laut Bericht "massiv angeschrien". Es seien Worte gefallen, die in der Kabine "normalerweise nichts zu suchen haben". Zwei Tage nach dem Vorfall sollen sich die beiden die Hand gereicht haben.

+++ Update, 2. September, 19:25 Uhr: Erste Krisensitzung beim BVB? +++

Das 2:2 gegen Aufsteiger Heidenheim hat den Fehlstart von Borussia Dortmund in der Bundesliga besiegelt. Wie die "Bild" nun berichtet, soll es bereits ein erstes Krisentreffen gegeben haben. Noch im Stadion sollen sich demnach Hans-Joachim Watzke, Sebastian Kehl und Edin Terzic getroffen haben, um Erklärungen zu finden.

+++ Update, 30. August, 12:23 Uhr: Schnappt sich der BVB Ansu Fati? +++

Kurz vor Ende des Sommertransfer-Fensters macht das Gerücht die Runde, dass Ansu Fati Barca verlassen könnte. Laut "Mundo Deportivo" gilt Borussia Dortmund als möglicher neuer Klub des Nachwuchs-Juwels.

Da Fati bei Barca kein mehr Stammspieler ist, möchten die finanziell angeschlagenen Katalanen das Eigengewächs wohl trotz Vertrages bis 2027 abgeben. Neben dem BVB sollen auch Tottenham und Chelsea Interesse haben.

+++ Update, 30. August, 08:35 Uhr: Sticht Dortmund die Bayern im Rennen um Eric Dier aus? +++

Wie "Sky" zu Beginn dieser Woche berichtete, könnte der FC Bayern mit Eric Dier von den Tottenham Hotspur ihren gewünschten defensiven Mittelfeldspieler gefunden haben.

Allerdings soll nun auch Borussia Dortmund Interesse am ehemaligen Nationalspieler Englands haben. "Sie versuchen viel, um ihn von sich zu überzeugen", heißt es von Sky UK-Chefreporter Kaveh Solkehol.

Bei Tottenham spielt Dier unter dem neuen Trainer Ange Postecoglou keine Rolle mehr. Der 29-Jährige könnte auch als Innenverteidiger spielen, eine Position, auf der die Dortmunder noch Bedarf haben.

+++ Update, 28. August, 20:00 Uhr: BVB will Mergim Berisha vom FC Augsburg +++

Laut "Sky" hat Borussia Dortmund Mergim Berisha vom FC Augsburg ins Visier genommen. Der BVB ist weiterhin auf der Suche nach einem Stürmer und sieht wohl in Berisha einen potenziellen Kandidaten.

Der FCA sei bereit, den 25-Jährigen gehen zu lassen, fordere aber eine Ablösesumme von mindestens 15 Millionen Euro. Berisha gelangen in der vergangenen Saison 13 Scorerpunkte in 23 Bundesliga-Spielen.

Am Montag fanden demnach erste Gespräche statt, weitere sollen folgen.

Der Stürmer debütierte im März für die deutsche Nationalmannschaft und ist laut Bericht bereit für den nächsten Schritt in seiner Karriere. 

+++ Update, 27. August, 18:00 Uhr: BVB an Yussuf Poulsen interessiert +++

Borussia Dortmund ist weiterhin auf der Suche nach einem Stürmer, insbesondere um auch im Januar genug Optionen in der Offensive zu haben, wenn Haller aller Voraussicht nach für die Elfenbeinküste im Afrika-Cup antreten wird.

Wie die "Leipziger Volkszeitung" berichtet, soll Yussuf Poulsen von RB Leipzig auf dem Zettel des BVB stehen. Der Däne stand am 2. Bundesliga-Spieltag nach mehreren Monaten erst wieder in der Startaufstellung und sein Vertrag bei den "Roten Bullen" läuft im kommenden Sommer aus. 

Laut "Bild" sei Poulsen grundsätzlich offen für einen Wechsel nach Dortmund, da der Rekordspieler Leipzigs  insbesondere im Hinblick auf die EM 2024 mehr Spielzeit haben möchte.

Bislang sei der BVB allerdings in Leipzig auf Widerstand gestoßen, da die RB-Bosse den Dänen mit einer Vertragsverlängerung langfristig binden möchten. 

+++ Update, 25. August, 08:30 Uhr: Marco Reus ab sofort nur noch "Bankspieler"?

Wenn Marco Reus seine Karriere beendet, wird er als BVB-Legende in die Geschichte eingehen. Seit 2012 trägt der 34-Jährige das Trikot von Borussia Dortmund. Seither erzielte der gebürtige Dortmunder in mittlerweile 389 Spielen 161 Tore und bereitete 122 weitere vor.

Doch wie viele kommen noch dazu? Wie die "Bild" berichtet, soll sich das Trainerteam um Edin Terzic mit der Idee beschäftigen, den 48-maligen Nationalspieler ab sofort nur noch von der Bank zu bringen.

Die Konkurrenz für Reus ist mit Karim Adeyemi, Julian Brandt und Neuzugang Felix Nmecha groß. Sind alle fit, könnte es für den Routinier eng werden.

Vor der Saison hatte Reus bereits sein Kapitänsamt niedergelegt, nachdem er seinen Vertrag beim BVB um ein weiteres Jahr verlängert hatte.

+++ Update, 24. August, 13:00 Uhr: BVB-Co-Trainer Armin Reutershahn fordert mehr "Seriosität" von Karim Adeyemi +++

Bei einer Talkrunde der "Ruhr Nachrichten" waren BVB-Angreifer Karim Adeyemi und Armin Reutershahn zu Gast. Dort lobte der Co-Trainer von Edin Terzic zwar die grundsätzlichen Fähigkeiten und das Potenzial des deutschen Nationalspielers, sieht aber noch Luft nach oben.

"Karim hat alle Fähigkeiten, die man haben kann und haben muss, um ein Top-Spieler in Europa zu werden. Er ist noch keiner, aber er kann es werden. Aber manchmal fehlt mir einfach so diese Seriosität", so Reutershahn, der zudem ergänzte: "Er ist sehr locker manchmal beim Training. Diese Lockerheit überträgt er dann auch und ich würde mir manchmal wünschen, noch ernsthafter an die Sache ranzugehen. Wenn er das kapiert, glaube ich, dass er ein ganz großer Spieler werden kann."

Zuspruch erhielt der 63-Jährige von seinem Chef Terzic auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Spiel gegen den VfL Bochum (am Samstag ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der ran-App). "Karim hat das definitiv nicht zum ersten Mal gehört, ich kann Armin da komplett unterstützen. In Karim steckt ein unglaubliches Potenzial, was wir immer sehen, an jedem Tag hier in Brackel, aber wir wissen auch, dass da eine Form von Konstanz und Effektivität noch dazukommen muss", stellte der 40-Jährige klar.

+++ Update, 24. August, 11:10 Uhr: Anti-Homophobie-Aktion sorgt für Konflikte unter BVB-Fans +++

Beim 1:0-Sieg gegen Köln wollten der Teile der Fanszene von Borussia Dortmund mit einem Spruchband gegen Diskriminierung aufmerksam machen. "Gemeinsam gegen Homophobie", stand auf dem Banner geschrieben, dass nach der Öffnung der Stadiontore auf der Westtribüne aufgehängt wurde. Allerdings wurde es zwischenzeitlich von einigen Personen abgenommen, der Sicherheitsdienst stellte diese aber und das Banner konnte bis zum Anpfiff an seinem ursprünglichen Platz verweilen.

Initiiert wurde die Aktion von "ballspiel.vereint!", die sich nun in einem Statement an die Öffentlichkeit wandten. Daraus geht hervor, dass es zu Auseinandersetzungen kam, als während der zweiten Hälfte noch kleinere Banner mit einer ähnlichen Message in der Südtribüne präsentiert wurden.

"Der Hass bei einigen sitzt offensichtlich so tief, dass diese sich dazu berufen fühlten, Banner zu zerstören und sogar handgreiflich zu werden. Auch wenn homo-, trans-* und queerfeindliche Kommentare und Gesänge traurigerweise fast schon an der Tagesordnung sind, ist das aktive Eingreifen in unsere Aktionen eine krasse Eskalation. Uns liegen Berichte vor, dass Menschen, die sich solidarisch mit der Aktion zeigen wollten, massiv angegangen wurden. Verbal und körperlich", heißt es in der Mitteilung.

Weiterhin fordert die Faninitiative den Verein auf, sich "zu 100 Prozent" hinter solche Aktionen zu stellen und dass "Menschen, die sich nicht an den Grundwertekodex halten, keine Fuß mehr ins Westfalenstadion setzen werden". Seit dem Transfer von Lukas Nmecha kritisieren Teile der BVB-Fans immer wieder den Klub, da der Ex-Wolfsburger mit fragwürdigen Instagram-Posts nicht zu den Werten des Vereins passe.

+++ Update, 23. August, 9:30 Uhr: Prämiensystem beim BVB - Pro Sieg 60.000 Euro für Stammspieler? +++

Stammspieler von Borussia Dortmund können sich nach Informationen der "Sport Bild" bei einem Sieg über eine Prämie von 60.000 Euro freuen. Pro Punkt gibt es demnach 20.000 Euro, bei "absoluten Leistungsträgern" könne es sogar noch mehr sein. Bei Spielern, die eher als "Ergänzungsspieler" fungieren, sollen es pro Zähler circa 10.000 Euro sein.

Die Auszahlung ist allerdings an eine Bedingung geknüpft. Der Akteur muss in der Partie in der Startelf oder mindestens 45 Minuten auf dem Feld gestanden haben. Kommt er weniger als eine Halbzeit zum Einsatz, soll die vertraglich vereinbarte Prämie je nach Spielzeit sinken.

Weiterhin gebe es auch eine Jahresleistungs- und eine Titelprämie. Bei der Jahresleistungsprämie erhalten die Spieler ab 20 Einsätzen einen zusätzlichen Bonus, der bei Top-Spielern um die 500.000 Euro betragen soll. Eingeführt habe die Regelung Sportdirektor Sebastian Kehl. Zudem soll auch die bei vielen Vereinen übliche Titelprämie existieren, im Falle der Meisterschaft können wohl bis zu sechs Millionen Euro an die Mannschaft ausgeschüttet werden, die je nach Rolle und Einsatzzeit aufgeteilt werden.

+++ 22. August, 09:47 Uhr: Haller gibt Meisterschaft als Ziel aus +++

Nach der verpassten Meisterschaft in der vergangenen Saison will der BVB neu angreifen. Stürmer Sebastien Haller gibt dabei offensiv das Ziel Meisterschaft aus. "Wir wollen besser sein als in der letzten Saison und es ist klar, was das heißt", so der Nationalspieler der Elfenbeinküste.

"Der BVB gehört an die Spitze", erklärte Haller bei der "Sport-Bild-Gala". Trotz des holprigen Saisonstarts ist der Angreifer aber zufrieden mit dem 1:0-Sieg gegen den 1. FC Köln. "Ich mache mir keine Sorgen." Am zweiten Spieltag geht es für die Borussia nach Bochum.

+++ 19. August, 12:29 Uhr: Ausfall von Neuzugang Sabitzer droht

Borussia Dortmund droht zum Saisonstart der Bundesliga gegen den 1. FC Köln (Samstag, ab 18:30 Uhr im Liveticker) laut "Sky" und "Ruhrnachrichten" der Ausfall von Neuzugang Marcel Sabitzer.

Der Österreicher ist den Berichten nach gar nicht mit ins Dortmunder Mannschaftshotel vor dem Duell gegen die Kölner gereist.

Dafür gibt es aber positive Nachrichten rund um Felix Nmecha und Karim Adeyemi. Das BVB-Duo kehrt wohl gegen Köln in den Kader der Dortmunder zurück.

+++ 18. August, 21:15 Uhr: BVB mit Interesse an City-Profi +++

Borussia Dortmund ist offenbar an Cole Palmer von Manchester City interessiert. Nach Informationen von "Sport1" gibt es bereits einen direkten Kontakt der beiden Klubs.

Allerdings könne die Ablösesumme zum Problem werden. City fordere demnach deutlich mehr als den von "transfermarkt.de" bezifferten Marktwert von 18 Millionen Euro. Eine Summe, die Dortmund angeblich nicht bezahlen könne.

Eine Leihe schloss Pep Guardiola zuletzt aus. "Er bleibt oder wird verkauft", so der Katalane zuletzt. Palmer erzielte im Supercup zuletzt ein wichtiges Tor für die Skyblues. Sein Vertrag läuft noch bis 2026. Mit 1,89 Meter übersteigt der Offensivmann zudem die von Edin Terzic zuletzt als Kriterium ausgerufenen 1,80 Meter und würde somit ins Raster passen.

+++ 18. August, 09:42 Uhr: Wolf kann sich Saudi-Arabien-Wechsel vorstellen +++

BVB-Star Marius Wolf zeigt sich bezüglich eines möglichen Wechsels nach Saudi-Arabien durchaus offen.

"Wenn ich 100 Millionen Euro in zwei Jahren verdienen könnte, würde ich wohl auch nach Saudi-Arabien wechseln", sagte der Rechtsverteidiger in der YouTube-Sendung "At Broski - Die Sport-Show". 

So stellte Wolf klar, dass man Spielern keine Vorwürfe machen solle, die sich für einen Wechsel nach Saudi-Arabien entscheiden. Sine Sichtweise machte er dabei am Beispiel von Kalidou Koulibaly, der vom FC Chelsea zu Al-Hilal wechselte, deutlich.

"Er hat gesagt, dass er es wegen des Geldes macht. Aber mit dem Geld kann er in seiner Heimat eben eine Schule und ein Krankenhaus bauen", sagte Wolf.

In den zurückliegenden Monaten wechselten neben Koulibaly zahlreiche große Namen wie Neymar, Sergej Milinkovic-Savic, Edouard Mendy oder Riyad Mahrez nach Saudi-Arabien. 

+++ 16. August, 08:41 Uhr: War Bellingham ein Problem in der BVB-Kabine? +++

Jude Bellingham galt lange Zeit als Publikumsliebling bei Borussia Dortmund. Von 2020 bis 2023 spielte der Engländer beim BVB.

Wie die "Sport Bild" jedoch erfahren haben will, sei Bellingham längst nicht so beliebt in der Kabine gewesen, wie er es auf der Tribüne war.

Demnach soll sich vor allem in der Rückrunde 2022/23 eine "Stimmung" gegen ihn in der Mannschaft breit gemacht haben. Sein Abgang sei "förderlich" für das Mannschaftsklima gewesen.

Angeblich soll er sich im Umgang mit Mitspielern launisch verhalten und diese unangebracht angegangen sein. Belegt sind diese Vorwürfe jedoch nicht.

+++ 12. August, 18:05 Uhr: Süle verletzt sich im DFB-Pokal +++

Borussia Dortmund hatte beim 6:1 in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Regionalligist TSV Schott Mainz erwartungsgemäß keine Schwierigkeiten.

Ungeschoren kam der BVB beim Underdog trotzdem nicht davon. Bereits nach einer knappen halben Stunde musste Niklas Süle ausgewechselt werden.

Der Verteidiger hatte sich nach dem Stoß eines Gegenspielers in den Rückenbereich gefasst und über Schmerzen geklagt.

Trainer Edin Terzic wollte kein RIsiko eingehen und nahm Süle runter. Anschließend gab der BVB-Coach zudem Entwarnung.

"Er hat gesagt, dass er in der Vergangenheit schon das eine oder andere Mal Erfahrungen damit gemacht hat und es nach zwei, drei etwas schmerzhafteren Tagen besser wird. Ich vertraue ihm da:"

+++ 8. August, 14:50 Uhr: BVB setzt wohl geheimen Test nach Pokalspiel an +++

Der BVB wird nach seiner Erstrundenpartie im DFB-Pokal am Samstag gegen Schott Mainz (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) offenbar ein weiteres Testspiel vor dem Bundesligaauftakt in der kommenden Woche gegen den 1. FC Köln durchführen.

Wie die "Ruhrnachrichten" berichten, wird am Tag darauf gegen den Drittligisten Preußen Münster gespielt. Offiziell bestätigt ist die Partie bisher noch nicht, sie soll demnach aber unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

Durch die Maßnahme sollen Spieler aus der zweiten Reihe oder zuletzt angeschlagene Leistungsträger wie Torhüter Gregor Kobel und Innenverteidiger Nico Schlotterbeck weitere Spielpraxis bekommen, die beide die Generalprobe gegen Ajax Amsterdam (3:1) verpasst hatten.

Die Dortmunder würden damit dem Beispiel des FC Bayern folgen, der nach dem Super Cup am Samstag gegen RB Leipzig (ab 19:30 Uhr live in SAT.1, auf Joyn und im Livestream auf ran.de) am Sonntag auf dem Bayern-Campus erneut gegen die "Roten Bullen" antreten wird. Laut "Bild" sollen dabei alle Spieler der Münchner zum Einsatz kommen, die am Tag zuvor nicht gespielt haben.

+++ 8. August, 12:00 Uhr: Karim Adeyemi für Saisonauftakt im DFB-Pokal wohl fraglich +++

Wie die "Ruhr Nachrichten" berichten, konnte BVB-Angreifer Karim Adeyemi am Montag nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Der 21-Jährige, der in den vergangenen Monaten mit Oberschenkelproblemen zu kämpfen hatte, fehlte bereits bei der Generalprobe am Wochenende gegen Ajax Amsterdam (3:1). Ob er am Samstag im DFB-Pokal gegen Schott Mainz (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) im Kader steht, dürfte noch offen sein.

Hoffnung gibt es hingegen wohl bei Keeper Gregor Kobel und Innenverteidiger Nico Schlotterbeck. Beide konnten die Einheit am Montag absolvieren und könnten zur Verfügung stehen.

+++ 6. August, 19:22 Uhr: Holt Dortmund einen PSG-Stürmer als Haller-Backup? +++

Gerade erst blätterte Paris St. Germain für Hugo Ekitike nach vorheriger Leihe 28,5 Millionen Euro hin, nun soll der 21-Jährige bereits wieder verkauft werden. Laut französischen Medien soll der BVB bereits mit dem Franzosen in Kontakt getreten sein.

Hintergrund: Weil Sebastien Haller wohl am Afrika-Cup teilnimmt, könnte es Anfang des Jahres 2024 im Angriff dünn werden - mit Youssoufa Moukoko als einzigem Ersatz.

+++ 6. August, 10:45 Uhr: Viele Verletzungen - Ex-Mitarbeiter nennt möglichen Grund +++

Borussia Dortmund ist wieder einmal vom Verletzungspech geplagt. Auf der USA-Reise zogen sich gleich vier Spieler Verletzungen zu. 

Nico Schlotterbeck musste mit einer leichten Knieblessur vorzeitig abreisen, Keeper Gregor Kobel laboriert an einem leichten Muskelfaserriss, auch Top-Talent Julien Duranville erlitt einen Muskelfaserriss. Zudem zog sich auch Verkaufskandidat Thomas Meunier eine schwere Muskelverletzung zu.

Dazu kommt: Neuzugang Felix Nmecha musste bereits mehrfach aussetzen, auch Givanni Reyna, Jamie Bynoe-Gittens sowie Mateu Morey und Soumaila Coulibaly sind angeschlagen.

Ein Ex-Mitarbeiter des Klubs äußert in diesem Zuge nun einen pikanten Verdacht. So glaubt der ehemalige Physio Thomas Zetzmann, dass der Rasen eine Mitschuld an den vielen Verletzungen trägt - vor allem an den Muskelverletzungen.

<strong>Thilo Kehrer (West Ham United)</strong><br>Kommt Thilo Kehrer in die Bundesliga zurück? Wie die "Sport Bild" berichtet, arbeite Eintracht Frankfurt an einem Transfer des ehemaligen Schalkers. Aufgrund des hohen Gehalts des 27-Jährigen würden die Hessen ein Leihgeschäft anstreben. Kehrer spielt bei West Ham in der laufenden Saison nur eine Nebenrolle.
Thilo Kehrer (West Ham United)
Kommt Thilo Kehrer in die Bundesliga zurück? Wie die "Sport Bild" berichtet, arbeite Eintracht Frankfurt an einem Transfer des ehemaligen Schalkers. Aufgrund des hohen Gehalts des 27-Jährigen würden die Hessen ein Leihgeschäft anstreben. Kehrer spielt bei West Ham in der laufenden Saison nur eine Nebenrolle.
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<strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>Hammer in Leipzig! Laut "Bild" könnte Timo Werner schon im kommenden Winter wechseln. Demnach hätte Sportdirektor Rouven Schröder dem Stürmer in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt, dass er den Klub per Leihe verlassen kann. Werner spielt in dieser Saison kaum eine Rolle bei den "Roten Bullen" und muss meistens auf der Bank Platz nehmen. Der Vertrag des 27-Jährigen in Leipzig läuft noch bis 2026.
Timo Werner (RB Leipzig)
Hammer in Leipzig! Laut "Bild" könnte Timo Werner schon im kommenden Winter wechseln. Demnach hätte Sportdirektor Rouven Schröder dem Stürmer in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt, dass er den Klub per Leihe verlassen kann. Werner spielt in dieser Saison kaum eine Rolle bei den "Roten Bullen" und muss meistens auf der Bank Platz nehmen. Der Vertrag des 27-Jährigen in Leipzig läuft noch bis 2026.
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<strong>Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen)<br></strong>Verliert Bayer Leverkusen einen Leistungsträger nach England? Wie die "Bild" berichtet, hat der FC Chelsea ein Auge auf Innenverteidiger Jonathan Tah geworfen. Der Vertrag des Nationalspielers läuft 2025 aus, in diesem Sommer hat er demnach eine Ausstiegsklausel über 50 Millionen Euro. Auch der FC Liverpool soll am physisch starken Abwehrmann dran sein.
Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen)
Verliert Bayer Leverkusen einen Leistungsträger nach England? Wie die "Bild" berichtet, hat der FC Chelsea ein Auge auf Innenverteidiger Jonathan Tah geworfen. Der Vertrag des Nationalspielers läuft 2025 aus, in diesem Sommer hat er demnach eine Ausstiegsklausel über 50 Millionen Euro. Auch der FC Liverpool soll am physisch starken Abwehrmann dran sein.
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<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Almugera Kabar wurde zum Helden der U17-WM, weil er im Finale den entscheidenden Elfmeter verwandelte. Sein Fördervertrag beim BVB, der bis 2025 läuft, wandelt sich nicht automatisch in einen Profivertrag um. Laut einem Bericht der "Sport Bild" soll deswegen der FC Barcelona bereits mit ihm verhandeln und ihm eine gute Perspektive mit regelmäßigen Chancen bei den Profis aufzeigen.&nbsp;&nbsp;
Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Almugera Kabar wurde zum Helden der U17-WM, weil er im Finale den entscheidenden Elfmeter verwandelte. Sein Fördervertrag beim BVB, der bis 2025 läuft, wandelt sich nicht automatisch in einen Profivertrag um. Laut einem Bericht der "Sport Bild" soll deswegen der FC Barcelona bereits mit ihm verhandeln und ihm eine gute Perspektive mit regelmäßigen Chancen bei den Profis aufzeigen.  
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<strong>Jean-Philippe Mateta (Crystal Palace)</strong><br>Frankfurt hat nach wie vor keinen Nachfolger für Randal Kolo Muani verpflichtet, den die Hessen im Sommer an PSG verkauften. Laut "Bild" ist nun der Ex-Mainzer Jean-Philippe Mateta ein Kandidat. Bevor der Franzose zu Crystal Palace wechselte, war er für die Mainzer ein verlässlicher Torjäger. Nun sei der 26-Jährige für zehn Millionen Euro Ablöse zu haben.
Jean-Philippe Mateta (Crystal Palace)
Frankfurt hat nach wie vor keinen Nachfolger für Randal Kolo Muani verpflichtet, den die Hessen im Sommer an PSG verkauften. Laut "Bild" ist nun der Ex-Mainzer Jean-Philippe Mateta ein Kandidat. Bevor der Franzose zu Crystal Palace wechselte, war er für die Mainzer ein verlässlicher Torjäger. Nun sei der 26-Jährige für zehn Millionen Euro Ablöse zu haben.
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<strong>Nathaniel Brown (1. FC Nürnberg)</strong><br>Wie "Sky" erfahren haben will, sichert sich Eintracht Frankfurt den Transfer von U21-Nationalspieler Nathaniel Brown vom 1. FC Nürnberg. Der Linksverteidiger soll im kommenden Sommer an den Main wechseln und einen Vertrag bis 2029 erhalten. Die SGE bezahlt demnach mindestens drei Millionen Euro Ablöse, ohne Boni oder Nachzahlungen.
Nathaniel Brown (1. FC Nürnberg)
Wie "Sky" erfahren haben will, sichert sich Eintracht Frankfurt den Transfer von U21-Nationalspieler Nathaniel Brown vom 1. FC Nürnberg. Der Linksverteidiger soll im kommenden Sommer an den Main wechseln und einen Vertrag bis 2029 erhalten. Die SGE bezahlt demnach mindestens drei Millionen Euro Ablöse, ohne Boni oder Nachzahlungen.
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<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Liverpool ist laut "Teamtalk" nun auch in den Poker um Bayer-Star Florian Wirtz eingestiegen. Demnach soll vor allem Trainer Jürgen Klopp den deutschen Nationalspieler als ideale Ergänzung für das Team der "Reds" sehen. Dem Bericht nach plant Klopp, dass Wirtz in Liverpool als eine Art falsche Neun spielen könnte, wie es einst Roberto Firmino sehr erfolgreich tat.
Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Liverpool ist laut "Teamtalk" nun auch in den Poker um Bayer-Star Florian Wirtz eingestiegen. Demnach soll vor allem Trainer Jürgen Klopp den deutschen Nationalspieler als ideale Ergänzung für das Team der "Reds" sehen. Dem Bericht nach plant Klopp, dass Wirtz in Liverpool als eine Art falsche Neun spielen könnte, wie es einst Roberto Firmino sehr erfolgreich tat.
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<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)<br></strong>Der nächste Interessent für Stürmer Serhou Guirassy klopft offenbar beim VfB Stuttgart an. Dabei handelt es sich laut "Bild" um niemand geringeren als Manchester United. Der 27-Jährige hat eine Ausstiegsklausel von 17,5 Millionen Euro, was für United durchaus stemmbar wäre. Guirassy konnte trotz Verletzung bereits 15 Saisontore erzielen.
Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)
Der nächste Interessent für Stürmer Serhou Guirassy klopft offenbar beim VfB Stuttgart an. Dabei handelt es sich laut "Bild" um niemand geringeren als Manchester United. Der 27-Jährige hat eine Ausstiegsklausel von 17,5 Millionen Euro, was für United durchaus stemmbar wäre. Guirassy konnte trotz Verletzung bereits 15 Saisontore erzielen.
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<strong>Justin Diehl (1. FC Köln)</strong><br>Der Effzeh sucht händeringend Verstärkungen für den Kader und hätte sie eigentlich in der eigenen Jugend. Für Köln II traf Offensiv-Talent Diehl in dieser Saison elfmal und legte achtmal auf. Doch Steffen Baumgart beruft den jungen nicht nach oben. Hintergrund sind die Zukunftspläne des Juwels mit auslaufendem Vertrag. Die Situation erinnert an den Abgang des einstigen Diamanten Florian Wirtz.
Justin Diehl (1. FC Köln)
Der Effzeh sucht händeringend Verstärkungen für den Kader und hätte sie eigentlich in der eigenen Jugend. Für Köln II traf Offensiv-Talent Diehl in dieser Saison elfmal und legte achtmal auf. Doch Steffen Baumgart beruft den jungen nicht nach oben. Hintergrund sind die Zukunftspläne des Juwels mit auslaufendem Vertrag. Die Situation erinnert an den Abgang des einstigen Diamanten Florian Wirtz.
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<strong>Justin Diehl (1. FC Köln)</strong><br>Baumgart: "Dieser Junge hat zwölf Jahre in diesem Verein gespielt, er wurde in dieser Stadt geboren, er war vom allerersten Tag meiner Zeit hier, vom allerersten Training an, seit ich Cheftrainer bin, dabei. Trotzdem gibt es ein ganz klares Statement von ihm, dass er nächstes Jahr nicht mehr mit uns arbeiten möchte." Laut "BILD" verhandelt Diehl mit Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart.&nbsp;
Justin Diehl (1. FC Köln)
Baumgart: "Dieser Junge hat zwölf Jahre in diesem Verein gespielt, er wurde in dieser Stadt geboren, er war vom allerersten Tag meiner Zeit hier, vom allerersten Training an, seit ich Cheftrainer bin, dabei. Trotzdem gibt es ein ganz klares Statement von ihm, dass er nächstes Jahr nicht mehr mit uns arbeiten möchte." Laut "BILD" verhandelt Diehl mit Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart. 
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<strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>RB-Stürmer Timo Werner wäre für einen erneuten Wechsel wohl offen, so berichtet "Sky". Offenbar fühlt Manchester United beim ehemaligen Chelsea-Spieler vor, nachdem 72-Millionen-Euro-Stürmer Rasmus Hojlund noch ohne Premier-League-Treffer ist. Werners Vertrag in Leipzig geht noch bis 2026.
Timo Werner (RB Leipzig)
RB-Stürmer Timo Werner wäre für einen erneuten Wechsel wohl offen, so berichtet "Sky". Offenbar fühlt Manchester United beim ehemaligen Chelsea-Spieler vor, nachdem 72-Millionen-Euro-Stürmer Rasmus Hojlund noch ohne Premier-League-Treffer ist. Werners Vertrag in Leipzig geht noch bis 2026.
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<strong>Ferdi Kadioglu (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>Spielt Türkeis Torheld Ferdi Kadioglu bald in der Bundesliga? Der 24-Jährige, der zuletzt gegen das DFB-Team traf, soll laut "Bild" bei Borussia Dortmund und dem FC Bayern auf dem Zettel stehen. Der Vertrag des Außenverteidigers bei Fenerbahce Istanbul läuft noch bis 2026, die Ablöse soll bei 30 Millionen Euro liegen. Deshalb soll der BVB eine Leihe anstreben.
Ferdi Kadioglu (Fenerbahce Istanbul)
Spielt Türkeis Torheld Ferdi Kadioglu bald in der Bundesliga? Der 24-Jährige, der zuletzt gegen das DFB-Team traf, soll laut "Bild" bei Borussia Dortmund und dem FC Bayern auf dem Zettel stehen. Der Vertrag des Außenverteidigers bei Fenerbahce Istanbul läuft noch bis 2026, die Ablöse soll bei 30 Millionen Euro liegen. Deshalb soll der BVB eine Leihe anstreben.
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<strong>Victor Boniface (Bayer Leverkusen)</strong><br>Der FC Chelsea beschäftigt sich angeblich mit einer Verpflichtung von Victor Boniface. Das berichtet der "Mirror". Die Blues suchen einen neuen Angreifer, bestenfalls schon im Winter. Allerdings sollen sich die Londoner bewusst sein, dass frühestens im Sommer ein Transfer des Leverkuseners realistisch sein könnte.
Victor Boniface (Bayer Leverkusen)
Der FC Chelsea beschäftigt sich angeblich mit einer Verpflichtung von Victor Boniface. Das berichtet der "Mirror". Die Blues suchen einen neuen Angreifer, bestenfalls schon im Winter. Allerdings sollen sich die Londoner bewusst sein, dass frühestens im Sommer ein Transfer des Leverkuseners realistisch sein könnte.
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<strong>Marvin Ducksch (Werder Bremen)</strong><br>Der Nationalspieler steht an der Weser noch bis 2026 unter Vertrag. Laut "Sport Bild" signalisiert Nottingham Forest aktuell Interesse am Stürmer. Demnach soll dem 29-Jährigen beim Premier League-Klub eine Gehaltsverdopplung winken. Bei Werder will man davon nichts hören. "Ein Winter-Transfer ist kein Thema für uns", sagte Lizenzbereich-Leiter Clemens Fritz der "Bild".
Marvin Ducksch (Werder Bremen)
Der Nationalspieler steht an der Weser noch bis 2026 unter Vertrag. Laut "Sport Bild" signalisiert Nottingham Forest aktuell Interesse am Stürmer. Demnach soll dem 29-Jährigen beim Premier League-Klub eine Gehaltsverdopplung winken. Bei Werder will man davon nichts hören. "Ein Winter-Transfer ist kein Thema für uns", sagte Lizenzbereich-Leiter Clemens Fritz der "Bild".
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<strong>Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)</strong> <br>Ein Wechsel von Assan Ouedraogo zum FC Bayern wird offenbar wahrscheinlicher. Laut "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg fand ein erstes Treffen statt. Dieses Treffen sei positiv verlaufen, Bayerns-Sportdirektor Christoph Freund will den zentralen Mittelfeldspieler nun offenbar direkt ohne eine Leihe als Zwischenstation nach München holen.
Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)
Ein Wechsel von Assan Ouedraogo zum FC Bayern wird offenbar wahrscheinlicher. Laut "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg fand ein erstes Treffen statt. Dieses Treffen sei positiv verlaufen, Bayerns-Sportdirektor Christoph Freund will den zentralen Mittelfeldspieler nun offenbar direkt ohne eine Leihe als Zwischenstation nach München holen.
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<strong>Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)</strong> <br>Allerdings sollen neben den Bayern auch noch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt im Rennen um das Schalker Juwel sein.
Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)
Allerdings sollen neben den Bayern auch noch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt im Rennen um das Schalker Juwel sein.
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<strong>Angelino (Galatasaray Istanbul)<br></strong>Lässt Galatasaray Leipzig-Leihgabe Angelino den Rest der Saison auf der Bank schmoren? Laut "Bild"-Zeitung soll der türkische Klub das in Erwägung ziehen. Der Grund: Aktuell steht der Linksverteidiger bei 17 Pflichtspielen für die Istanbuler, bei 20 greift wohl eine Kaufpflicht in Höhe von sechs Millionen Euro...
Angelino (Galatasaray Istanbul)
Lässt Galatasaray Leipzig-Leihgabe Angelino den Rest der Saison auf der Bank schmoren? Laut "Bild"-Zeitung soll der türkische Klub das in Erwägung ziehen. Der Grund: Aktuell steht der Linksverteidiger bei 17 Pflichtspielen für die Istanbuler, bei 20 greift wohl eine Kaufpflicht in Höhe von sechs Millionen Euro...
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<strong>Angelino (Galatasaray Istanbul)<br></strong>..., die Gala angeblich aber nicht zahlen will. Die Türken wollen offenbar nachverhandeln und hoffen auf einen Rabatt. Für RB-Sportdirektor Rouven Schröder, der mit dem Champions-League-Teilnehmer in Kontakt sein soll, sei das jedoch keine Option. Angelinos Vertrag bei den Sachsen läuft noch bis 2025, eine Zukunft bei RB soll es aber nicht geben.
Angelino (Galatasaray Istanbul)
..., die Gala angeblich aber nicht zahlen will. Die Türken wollen offenbar nachverhandeln und hoffen auf einen Rabatt. Für RB-Sportdirektor Rouven Schröder, der mit dem Champions-League-Teilnehmer in Kontakt sein soll, sei das jedoch keine Option. Angelinos Vertrag bei den Sachsen läuft noch bis 2025, eine Zukunft bei RB soll es aber nicht geben.
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<strong>Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)</strong><br>In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Berichte, wonach Bayer-Coach Alonso eine Ausstiegsklausel für besondere Klubs in seinem bis 2026 gültigen Vertrag verankert hat. Der FC Bayern, Real Madrid und der FC Liverpool wurden dabei genannt. Dies hat Fernando Carro, Leverkusens Vorsitzender der Geschäftsführung, nun klar bestritten.
Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)
In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Berichte, wonach Bayer-Coach Alonso eine Ausstiegsklausel für besondere Klubs in seinem bis 2026 gültigen Vertrag verankert hat. Der FC Bayern, Real Madrid und der FC Liverpool wurden dabei genannt. Dies hat Fernando Carro, Leverkusens Vorsitzender der Geschäftsführung, nun klar bestritten.
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<strong>Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)</strong><br>Auf eine derartige Klausel angesprochen, erklärte er gegenüber dem Journalisten Ben Jacobs: "Nein, aber man braucht auch keine Klausel. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu Xabi und er weiß, dass wir ein seriöser Klub sind. Letztlich würden wir niemanden zwingen, hier zu bleiben, wenn er das nicht will. Wir wünschen uns, dass er sich bei uns so wohl fühlt, dass er einfach bleiben will."
Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)
Auf eine derartige Klausel angesprochen, erklärte er gegenüber dem Journalisten Ben Jacobs: "Nein, aber man braucht auch keine Klausel. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu Xabi und er weiß, dass wir ein seriöser Klub sind. Letztlich würden wir niemanden zwingen, hier zu bleiben, wenn er das nicht will. Wir wünschen uns, dass er sich bei uns so wohl fühlt, dass er einfach bleiben will."
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<strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>Da Timo Werner in Leipzig derzeit weit weg von einem Stammplatz ist, könnte er die Sachsen möglicherweise Anfang 2024 für bessere EM-Chancen verlassen. Wie das Portal "90min.com" berichtet, sollen sich gleich drei Premier-League-Klubs mit dem Ex-Chelsea-Star beschäftigen: Crystal Palace, Fulham sowie West Ham United. Werners Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2026.&nbsp;
Timo Werner (RB Leipzig)
Da Timo Werner in Leipzig derzeit weit weg von einem Stammplatz ist, könnte er die Sachsen möglicherweise Anfang 2024 für bessere EM-Chancen verlassen. Wie das Portal "90min.com" berichtet, sollen sich gleich drei Premier-League-Klubs mit dem Ex-Chelsea-Star beschäftigen: Crystal Palace, Fulham sowie West Ham United. Werners Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2026. 
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<strong>Waldemar Anton (VfB Stuttgart)<br></strong>Auf der Suche nach Verstärkung für die Abwehr ist Bayer Leverkusen offenbar bei einem direkten Konkurrenten fündig geworden. Waldemar Anton hat sich mit guten Leistungen ins Visier der "Werkself" gespielt. Das berichtet der "Kicker". Der Vertrag des 27-Jährigen läuft bis 2025. Zuletzt hatte Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß seinen Abwehrchef und Kapitän mit der Nationalmannschaft in Verbindung gebracht.
Waldemar Anton (VfB Stuttgart)
Auf der Suche nach Verstärkung für die Abwehr ist Bayer Leverkusen offenbar bei einem direkten Konkurrenten fündig geworden. Waldemar Anton hat sich mit guten Leistungen ins Visier der "Werkself" gespielt. Das berichtet der "Kicker". Der Vertrag des 27-Jährigen läuft bis 2025. Zuletzt hatte Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß seinen Abwehrchef und Kapitän mit der Nationalmannschaft in Verbindung gebracht.
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<strong>Pascal Groß (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Eintracht Frankfurt soll laut "Sport Bild" den deutschen Premier-League-Star Pascal Groß für eine mögliche Verpflichtung im Sommer 2024 ins Auge fassen. Am Mittelfeldspieler sollen die Hessen bereits im Sommer 2022 dran gewesen sein, damals entschied sich Groß aber für einen Verbleib bei Brighton &amp; Hove Albion. Groß' Vertrag bei den Engländern läuft bis 2025.
Pascal Groß (Brighton & Hove Albion)
Eintracht Frankfurt soll laut "Sport Bild" den deutschen Premier-League-Star Pascal Groß für eine mögliche Verpflichtung im Sommer 2024 ins Auge fassen. Am Mittelfeldspieler sollen die Hessen bereits im Sommer 2022 dran gewesen sein, damals entschied sich Groß aber für einen Verbleib bei Brighton & Hove Albion. Groß' Vertrag bei den Engländern läuft bis 2025.
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<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>Im Interview mit dem "Guardian" vermied Serhou Guirassy ein Bekenntnis zum VfB Stuttgart. Der 27-Jährige betonte, dass er "im Moment keine Türen schließe" und nicht nur die Premier League interessant finde. Beim VfB bestitzt der Nationalspieler Guineas noch einen Vertrag bis 2026, könnte laut "Sky" aber bereits im Winter per Ausstiegsklausel über 17,5 Millionen Euro wechseln.
Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)
Im Interview mit dem "Guardian" vermied Serhou Guirassy ein Bekenntnis zum VfB Stuttgart. Der 27-Jährige betonte, dass er "im Moment keine Türen schließe" und nicht nur die Premier League interessant finde. Beim VfB bestitzt der Nationalspieler Guineas noch einen Vertrag bis 2026, könnte laut "Sky" aber bereits im Winter per Ausstiegsklausel über 17,5 Millionen Euro wechseln.
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<strong>Thilo Kehrer (West Ham United)</strong><br>Kommt Thilo Kehrer in die Bundesliga zurück? Wie die "Sport Bild" berichtet, arbeite Eintracht Frankfurt an einem Transfer des ehemaligen Schalkers. Aufgrund des hohen Gehalts des 27-Jährigen würden die Hessen ein Leihgeschäft anstreben. Kehrer spielt bei West Ham in der laufenden Saison nur eine Nebenrolle.
<strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>Hammer in Leipzig! Laut "Bild" könnte Timo Werner schon im kommenden Winter wechseln. Demnach hätte Sportdirektor Rouven Schröder dem Stürmer in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt, dass er den Klub per Leihe verlassen kann. Werner spielt in dieser Saison kaum eine Rolle bei den "Roten Bullen" und muss meistens auf der Bank Platz nehmen. Der Vertrag des 27-Jährigen in Leipzig läuft noch bis 2026.
<strong>Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen)<br></strong>Verliert Bayer Leverkusen einen Leistungsträger nach England? Wie die "Bild" berichtet, hat der FC Chelsea ein Auge auf Innenverteidiger Jonathan Tah geworfen. Der Vertrag des Nationalspielers läuft 2025 aus, in diesem Sommer hat er demnach eine Ausstiegsklausel über 50 Millionen Euro. Auch der FC Liverpool soll am physisch starken Abwehrmann dran sein.
<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Almugera Kabar wurde zum Helden der U17-WM, weil er im Finale den entscheidenden Elfmeter verwandelte. Sein Fördervertrag beim BVB, der bis 2025 läuft, wandelt sich nicht automatisch in einen Profivertrag um. Laut einem Bericht der "Sport Bild" soll deswegen der FC Barcelona bereits mit ihm verhandeln und ihm eine gute Perspektive mit regelmäßigen Chancen bei den Profis aufzeigen.&nbsp;&nbsp;
<strong>Jean-Philippe Mateta (Crystal Palace)</strong><br>Frankfurt hat nach wie vor keinen Nachfolger für Randal Kolo Muani verpflichtet, den die Hessen im Sommer an PSG verkauften. Laut "Bild" ist nun der Ex-Mainzer Jean-Philippe Mateta ein Kandidat. Bevor der Franzose zu Crystal Palace wechselte, war er für die Mainzer ein verlässlicher Torjäger. Nun sei der 26-Jährige für zehn Millionen Euro Ablöse zu haben.
<strong>Nathaniel Brown (1. FC Nürnberg)</strong><br>Wie "Sky" erfahren haben will, sichert sich Eintracht Frankfurt den Transfer von U21-Nationalspieler Nathaniel Brown vom 1. FC Nürnberg. Der Linksverteidiger soll im kommenden Sommer an den Main wechseln und einen Vertrag bis 2029 erhalten. Die SGE bezahlt demnach mindestens drei Millionen Euro Ablöse, ohne Boni oder Nachzahlungen.
<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Liverpool ist laut "Teamtalk" nun auch in den Poker um Bayer-Star Florian Wirtz eingestiegen. Demnach soll vor allem Trainer Jürgen Klopp den deutschen Nationalspieler als ideale Ergänzung für das Team der "Reds" sehen. Dem Bericht nach plant Klopp, dass Wirtz in Liverpool als eine Art falsche Neun spielen könnte, wie es einst Roberto Firmino sehr erfolgreich tat.
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)<br></strong>Der nächste Interessent für Stürmer Serhou Guirassy klopft offenbar beim VfB Stuttgart an. Dabei handelt es sich laut "Bild" um niemand geringeren als Manchester United. Der 27-Jährige hat eine Ausstiegsklausel von 17,5 Millionen Euro, was für United durchaus stemmbar wäre. Guirassy konnte trotz Verletzung bereits 15 Saisontore erzielen.
<strong>Justin Diehl (1. FC Köln)</strong><br>Der Effzeh sucht händeringend Verstärkungen für den Kader und hätte sie eigentlich in der eigenen Jugend. Für Köln II traf Offensiv-Talent Diehl in dieser Saison elfmal und legte achtmal auf. Doch Steffen Baumgart beruft den jungen nicht nach oben. Hintergrund sind die Zukunftspläne des Juwels mit auslaufendem Vertrag. Die Situation erinnert an den Abgang des einstigen Diamanten Florian Wirtz.
<strong>Justin Diehl (1. FC Köln)</strong><br>Baumgart: "Dieser Junge hat zwölf Jahre in diesem Verein gespielt, er wurde in dieser Stadt geboren, er war vom allerersten Tag meiner Zeit hier, vom allerersten Training an, seit ich Cheftrainer bin, dabei. Trotzdem gibt es ein ganz klares Statement von ihm, dass er nächstes Jahr nicht mehr mit uns arbeiten möchte." Laut "BILD" verhandelt Diehl mit Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart.&nbsp;
<strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>RB-Stürmer Timo Werner wäre für einen erneuten Wechsel wohl offen, so berichtet "Sky". Offenbar fühlt Manchester United beim ehemaligen Chelsea-Spieler vor, nachdem 72-Millionen-Euro-Stürmer Rasmus Hojlund noch ohne Premier-League-Treffer ist. Werners Vertrag in Leipzig geht noch bis 2026.
<strong>Ferdi Kadioglu (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>Spielt Türkeis Torheld Ferdi Kadioglu bald in der Bundesliga? Der 24-Jährige, der zuletzt gegen das DFB-Team traf, soll laut "Bild" bei Borussia Dortmund und dem FC Bayern auf dem Zettel stehen. Der Vertrag des Außenverteidigers bei Fenerbahce Istanbul läuft noch bis 2026, die Ablöse soll bei 30 Millionen Euro liegen. Deshalb soll der BVB eine Leihe anstreben.
<strong>Victor Boniface (Bayer Leverkusen)</strong><br>Der FC Chelsea beschäftigt sich angeblich mit einer Verpflichtung von Victor Boniface. Das berichtet der "Mirror". Die Blues suchen einen neuen Angreifer, bestenfalls schon im Winter. Allerdings sollen sich die Londoner bewusst sein, dass frühestens im Sommer ein Transfer des Leverkuseners realistisch sein könnte.
<strong>Marvin Ducksch (Werder Bremen)</strong><br>Der Nationalspieler steht an der Weser noch bis 2026 unter Vertrag. Laut "Sport Bild" signalisiert Nottingham Forest aktuell Interesse am Stürmer. Demnach soll dem 29-Jährigen beim Premier League-Klub eine Gehaltsverdopplung winken. Bei Werder will man davon nichts hören. "Ein Winter-Transfer ist kein Thema für uns", sagte Lizenzbereich-Leiter Clemens Fritz der "Bild".
<strong>Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)</strong> <br>Ein Wechsel von Assan Ouedraogo zum FC Bayern wird offenbar wahrscheinlicher. Laut "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg fand ein erstes Treffen statt. Dieses Treffen sei positiv verlaufen, Bayerns-Sportdirektor Christoph Freund will den zentralen Mittelfeldspieler nun offenbar direkt ohne eine Leihe als Zwischenstation nach München holen.
<strong>Assan Ouedraogo (FC Schalke 04)</strong> <br>Allerdings sollen neben den Bayern auch noch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt im Rennen um das Schalker Juwel sein.
<strong>Angelino (Galatasaray Istanbul)<br></strong>Lässt Galatasaray Leipzig-Leihgabe Angelino den Rest der Saison auf der Bank schmoren? Laut "Bild"-Zeitung soll der türkische Klub das in Erwägung ziehen. Der Grund: Aktuell steht der Linksverteidiger bei 17 Pflichtspielen für die Istanbuler, bei 20 greift wohl eine Kaufpflicht in Höhe von sechs Millionen Euro...
<strong>Angelino (Galatasaray Istanbul)<br></strong>..., die Gala angeblich aber nicht zahlen will. Die Türken wollen offenbar nachverhandeln und hoffen auf einen Rabatt. Für RB-Sportdirektor Rouven Schröder, der mit dem Champions-League-Teilnehmer in Kontakt sein soll, sei das jedoch keine Option. Angelinos Vertrag bei den Sachsen läuft noch bis 2025, eine Zukunft bei RB soll es aber nicht geben.
<strong>Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)</strong><br>In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Berichte, wonach Bayer-Coach Alonso eine Ausstiegsklausel für besondere Klubs in seinem bis 2026 gültigen Vertrag verankert hat. Der FC Bayern, Real Madrid und der FC Liverpool wurden dabei genannt. Dies hat Fernando Carro, Leverkusens Vorsitzender der Geschäftsführung, nun klar bestritten.
<strong>Xabi Alonso (Bayer Leverkusen)</strong><br>Auf eine derartige Klausel angesprochen, erklärte er gegenüber dem Journalisten Ben Jacobs: "Nein, aber man braucht auch keine Klausel. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu Xabi und er weiß, dass wir ein seriöser Klub sind. Letztlich würden wir niemanden zwingen, hier zu bleiben, wenn er das nicht will. Wir wünschen uns, dass er sich bei uns so wohl fühlt, dass er einfach bleiben will."
<strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>Da Timo Werner in Leipzig derzeit weit weg von einem Stammplatz ist, könnte er die Sachsen möglicherweise Anfang 2024 für bessere EM-Chancen verlassen. Wie das Portal "90min.com" berichtet, sollen sich gleich drei Premier-League-Klubs mit dem Ex-Chelsea-Star beschäftigen: Crystal Palace, Fulham sowie West Ham United. Werners Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2026.&nbsp;
<strong>Waldemar Anton (VfB Stuttgart)<br></strong>Auf der Suche nach Verstärkung für die Abwehr ist Bayer Leverkusen offenbar bei einem direkten Konkurrenten fündig geworden. Waldemar Anton hat sich mit guten Leistungen ins Visier der "Werkself" gespielt. Das berichtet der "Kicker". Der Vertrag des 27-Jährigen läuft bis 2025. Zuletzt hatte Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß seinen Abwehrchef und Kapitän mit der Nationalmannschaft in Verbindung gebracht.
<strong>Pascal Groß (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Eintracht Frankfurt soll laut "Sport Bild" den deutschen Premier-League-Star Pascal Groß für eine mögliche Verpflichtung im Sommer 2024 ins Auge fassen. Am Mittelfeldspieler sollen die Hessen bereits im Sommer 2022 dran gewesen sein, damals entschied sich Groß aber für einen Verbleib bei Brighton &amp; Hove Albion. Groß' Vertrag bei den Engländern läuft bis 2025.
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>Im Interview mit dem "Guardian" vermied Serhou Guirassy ein Bekenntnis zum VfB Stuttgart. Der 27-Jährige betonte, dass er "im Moment keine Türen schließe" und nicht nur die Premier League interessant finde. Beim VfB bestitzt der Nationalspieler Guineas noch einen Vertrag bis 2026, könnte laut "Sky" aber bereits im Winter per Ausstiegsklausel über 17,5 Millionen Euro wechseln.

"Ich habe eine Hypothese, die ich auch gegenüber der sportlichen Leitung geäußert habe: Im Stadion ist Hybridrasen verlegt. Das ist ein Gemisch aus Kunstrasen und normalem Rasen", sagte er im "Spox"-Interview. Im Trainingszentrum gibt es derweil einen normalen Rasen - und einen Hybridrasen. "Der ist damals auf Geheiß von Thomas Tuchel entstanden, weil er auf demselben Untergrund trainieren wollte, auf dem auch im Stadion gespielt wird."

Nach Meinung von Zetzmann könnten die ständigen Wechsel die Verletzungsproblematik begünstigen.

"Es gab in meinen Augen keinen durchgängigen Rhythmus. Dazu müssen die Spieler jeweils ihr Schuhwerk wechseln. Auf beiden Plätzen hat man dann an bestimmten Strukturen in den Gelenken, Sehnen oder Faszien eine ganz andere Spannung drauf. So können Dysbalancen in den Gelenken und Muskelansätzen entstehen", so der Physio weiter.

Die jüngsten Verletzungen sind zwar in den Staaten entstanden, doch auch dort wechselten die Untergründe.

+++ 5. August, 10:11 Uhr: Großkreutz stänkert gegen Bayern-Transferziel +++

Kevin Großkreutz hat in seinem eigenen Podcast "Viertelstunde Fußball" eine kleine Spitze gegen den FC Bayern München und Harry Kane ausgeteilt. TV-Kommentator Cornelius Küpper bat den ehemaligen BVB-Profi darin, den folgenden Satz zu vervollständigen: "Wenn Harry Kane zu Bayern kommt, dann ..."

"Wird Borussia Dortmund Deutscher Meister", antwortete Großkreutz ohne überlegen zu müssen. Nach kurzem Gelächter gab der 35-Jährige allerdings zu, dass das mit einem Augenzwinkern gemeint war: "Für die Bundesliga ist es top, wenn er kommt, würde ich sagen. Er ist ein Topspieler und wäre für die Bayern natürlich nochmal eine riesige Verstärkung."

Die Chancen des BVB, tatsächlich Meister zu werden, würde das nicht gerade steigern. "Die Bayern werden nicht nochmal so schwächeln, wie in der letzten Saison", meinte Großkreutz: "Diese Saison werden sie glaube ich durchmarschieren, leider."

Mit Kane wären die Bayern nicht mehr aufzuhalten. "Das hat ihnen gefehlt, noch so ein Stürmer. Die Nummer 9. Wenn der kommt, dann werden das glaube ich wieder die alten Bayern sein", erklärt der Verteidiger und Mittelfeldspieler seine Bedenken. Großkreutz zählte selbst zur letzten Mannschaft, die mit Borussia Dortmund den Meistertitel im Jahr 2012 gewinnen konnte.

+++ 3. August, 21:11 Uhr: BVB von Finanzaufsicht gerügt +++

Die Finanzaufsicht BaFin hat die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA für ihren Konzernabschluss vom Juni 2018 gerügt. 

"Im Konzernabschluss zum 30. Juni 2018 der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA werden die Umsatzerlöse um 223 Millionen Euro zu hoch ausgewiesen, weil das Unternehmen erhaltene Transferzahlungen aus dem Transfer von Fußballspielern, für die eine in Vorjahren geleistete Transferzahlung als immaterieller Vermögenswert aktiviert wurde, als Umsatzerlöse erfasst hat", heißt es in der Mitteilung der BaFin.

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Der BVB hätte damit den Umsatz von 536 Millionen Euro um 41 Prozent zu hoch angesetzt. 

Das Vorgehen des BVB verstoße laut BaFin gegen International Accounting Standard (lAS) 38.118, "wonach als Gewinn oder Verlust aus der Ausbuchung die Differenz zwischen dem Nettoveräußerungserlös und dem Buchwert des immateriellen Vermögenswertes erfolgswirksam zu erfassen, aber ein Gewinn nicht als Umsatzerlös auszuweisen ist. Daraus folgt, dass auch der Bruttoveräußerungserlös – hier in Form der erhaltenen Transferzahlungen – nicht als Umsatzerlös auszuweisen ist."

Nachdem die Finanzaufsicht am Donnerstag die Rüge öffentlich aussprach, sank die BVB-Aktie zwischenzeitlich um vier Prozent ab.

+++ 1. August, 9:45 Uhr: Schlotterbeck vergrößert Verletzungssorgen des BVB +++

Borussia Dortmund muss offenbar beim Saisonstart ohne Nico Schlotterbeck zurechtkommen. Der Verteidiger hatte sich beim Test gegen San Diego Loyal das linke Knie verdreht.

Zwar soll die erste MRT-Untersuchung in den USA noch keine endgültige Diagnose ergeben haben. Laut Informationen der "Bild" rechnet der BVB allerdings mit einer Ausfallzeit von drei bis fünf Wochen.

In diesem Fall würde der Nationalspieler am 12. August das DFB-Pokalspiel gegen den TSV Schott Mainz und am 19. August den Ligaauftakt gegen den 1. FC Köln verpassen.

Überhaupt plagen den BVB viele Verletzungssorgen. Torwart Gregor Kobel zog sich laut der "Ruhr Nachrichten" einen leichten Muskelfaserriss zu und muss vorerst pausieren. Flügelstürmer Julien Duranville erlitt im Spiel gegen San Diego einen Muskelfaserriss.

Auch die Offensivkräfte Jamie Bynoe-Gittens (Aufbautraining nach Schulter-Operation) und Giovanni Reyna (Beinverletzung) fehlen den Dortmundern.

+++ 31. Juli, 07:14 Uhr: BVB sucht Ersatz für Haller +++

Die Dortmunder haben sich in dieser Transferperiode schon auf mehreren Positionen verstärkt, doch Sportchef Sebastian Kehl will noch mindestens eine Planstelle besetzen - und das hat mit Stürmer Sebastien Haller zu tun.

Der 29-Jährige könnte im Januar mit der ivorischen Nationalmannschaft beim Afrika-Cup antreten, der von der Elfenbeinküste ausgetragen wird. Dann müsste der BVB bis zu vier Wochen auf den Stoßstürmer verzichten. 

Laut den "Ruhr Nachrichten" sucht Sportchef Kehl deswegen einen weiteren Angreifer für den Kader, der flexibel einsetzbar und kein reiner Mittelstürmer ist. Wenn der Neue auch auf dem Flügel oder hinter der Spitze spielen kann, könnte er nach Hallers Rückkehr zusammen mit ihm auflaufen.  

Ein Profi mit diesem Anforderungsprofil ist Lois Openda, der allerdings jüngst für 40 Millionen Euro von Lens nach Leipzig gewechselt ist. Der BVB sucht offenbar in einer anderen Preiskategorie. 

+++ 27. Juli, 11:35 Uhr: Hummels nicht mehr in BVB-Gremien vertreten +++

War Mats Hummels in der vergangenen Saison noch Co-Kapitän hinter dem etatmäßigen Spielführer Marco Reus, wird der Innenverteidiger 2023/24 nicht mehr die Binde tragen. Neuer Kapitän ist Emre Can, sein Stellvertreter ist Gregor Kobel.

Und auch im Mannschaftsrat ist Hummels nicht mehr vertreten. Diesem gehören neben Can und Kobel auch der dritte Kapitän Niklas Süle sowie Reus, Julian Brandt und Sebastien Haller an. Bestimmt wurde das BVB-Gremium durch Trainer Edin Terzic, Sportdirektor Sebastian Kehl und Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

+++ 25. Juli 2023, 18:22 Uhr: Sabitzer verzichtet für BVB angeblich auf Geld +++

Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl hat beim Transfer von Marcel Sabitzer offenbar überzeugende Argumente vorgebracht. Denn der Mittelfeldspieler hat bei seinem Wechsel angeblich auf 2,5 Millionen Euro Gehalt plus Prämien verzichtet, wie die Sport Bild berichtet.

Demnach verdient der Ex-Münchner beim BVB "nur" noch 7,5 Millionen Euro pro Jahr. Sabitzer unterschrieb in Dortmund bis 2027.

Möglicherweise muss Kehl aber noch Geld an die Bayern überwiesen, bislang wurden 20 Millionen Euro an Ablöse fällig für den 29-Jährigen. Doch es gibt angeblich noch eine Meister-Klausel: Holt der BVB den Titel, soll der FC Bayern weitere zwei Millionen Euro erhalten. Die Kehl dann wohl gerne überweisen wird.

+++ 24. Juli 2023, 08:56 Uhr: Neue Details zum möglichen Sabitzer-Deal +++

Marcel Sabitzer soll laut übereinstimmenden Medienberichten vor einem Wechsel vom FC Bayern München zu Borussia Dortmund stehen. "Sky" hat nun vermeintliche Eckdaten zum bevorstehenden Transfer veröffentlicht.

Demnach soll der Mittelfeldspieler beim BVB einen Vertrag bis 2027 unterzeichnen. Der Österreicher soll Dortmund 19 Millionen Euro Ablöse kosten und in den kommenden Tagen in die USA reisen, wo sich die Borussia auf die Bundesliga-Saison 2023/24 vorbereitet. 

Bei den Bayern hat Sabitzer noch einen Vertrag bis 2025, unter Thomas Tuchel dürfte der Nationalspieler allerdings keine Perspektive mehr haben. 

+++ 22. Juli 2023, 12:10 Uhr: BVB verlängert vorzeitig mit Can +++

Borussia Dortmund und Emre Can haben sich auf eine längere Zusammenarbeit geeinigt. Wie die Schwarz-Gelben bekanntgaben, verlängerte der DFB-Nationalspieler seinen Vertrag vorzeitig um zwei Jahre bis Sommer 2026.

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl lobt: "Emre hat sich in der abgelaufenen Saison zu dem Führungsspieler entwickelt, den wir immer in ihm gesehen haben. Wir schätzen seine Gier, seine Physis und seinen absoluten Willen, jedes Spiel gewinnen zu wollen und das nicht nur bei Borussia Dortmund, sondern auch in der Nationalmannschaft." Der 29-Jährige sei "eine starke, gereifte Persönlichkeit und verfügt über große internationale Erfahrung".

Der gebürtige Frankfurter wird wie folgt zitiert: "Dortmund und ich passen gut zueinander. Deshalb will ich hier bleiben, hart arbeiten und der Mannschaft dabei helfen, dass wir unsere Ziele erreichen."

Can kam im Januar 2020 zunächst per Leihe von Juventus Turin, im darauffolgenden Sommer wechselte er für eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro fest in den Ruhrpott. Seither bestritt er 121 Spiele für den BVB und erzielte zwölf Tore. Der bislang einzige gemeinsame Titel ist der DFB-Pokal 2021.

+++ 19. Juli 2023, 18:03 Uhr: Wird Niklas Süle der neue Kapitän beim BVB? +++

Die Kapitänsfrage ist bei Borussia Dortmund immer noch offen. Doch die Anzeichen verdichten sich, dass Niklas Süle der Nachfolger von Marco Reus werden könnte. Beim ersten Testspiel des BVB in dieser Saison (7:0 gegen Westfalia Rhynern) trug der Innenverteidiger das weiße Armband am linken Oberarm.

Ein mögliches Indiz? "Er macht einen richtig guten Eindruck, gibt richtig Gas und hat sich viel vorgenommen", berichtete Edin Terzic: "Und das nicht erst seit letzter Woche. Die gesamte Entwicklung hat gezeigt, wie wichtig er für uns geworden ist, nicht nur auf dem Platz, sondern auch in der Kabine." Der Trainer bezeichnete die Debatte um den neuen Kapitän zwar als "Sommerloch-Thema", doch das Lob spricht für sich.

Zuletzt berichtete die "Bild", dass sich der Innenverteidiger nach der Sommerpause so fit wie nie gezeigt habe, und spekulierte jüngst, dass er der neue Kapitän werden könne. "Was hast du denn gemacht", sollen Mitspieler gefragt haben.

Auch beim DFB nimmt man das zur Kenntnis. "Es ist klasse, dass Niklas im Urlaub so an seiner Fitness gearbeitet hat. Sein Management hat mich bereits frühzeitig darüber informiert, dass er im Urlaub noch mehr tun wird", sagte Sportdirektor Rudi Völler. Gut möglich, dass er auch bald als BVB-Kapitän den nächsten Schritt geht.

+++ 16. Juli 2023, 10:28 Uhr: Uneinigkeit zwischen Terzic und Kehl bei Transferfragen? +++

Felix Nmecha und Ramy Bensebaini - das sind bislang die externen Neuzugänge bei Borussia Dortmund. Nach den 103 Millionen Euro, die der Klub von Real Madrid für Jude Bellingham erhalten hatte, war mit einer größeren Transferoffensive des BVB gerechnet worden. Wie die "Bild" schreibt, scheitert diese offenbar an internen Unstimmigkeiten.

Demnach gebe es zwischen Trainer Edin Terzic und Sportdirektor Sebastian Kehl höchst unterschiedliche Ansichten darüber, welches Profil die neuen Spieler erfüllen sollen. So lege Kehl bei der Suche nach Neuzugängen mehr Wert auf die fußballerische Qualität, Terzic hingegen sei die Physis wichtiger.

Der unerwartet geplatzte Transfer von Edson Alvarez gehe auf diese Differenzen zurück. Laut "Bild" hatte der Mexikaner bereits ein Haus in Dortmund gefunden, mit Kehl war alles ausverhandelt. Terzic habe sich dann jedoch kurz vor Vollzug gegen die Verpflichtung des Mittelfeldspielers von Ajax Amsterdam ausgesprochen. Nmecha hingegen sei vor allem ein Wunschkandidat des Trainers gewesen.

+++ 14. Juli 2023, 22:28 Uhr: Kommt Emil Holm für die BVB-Abwehr? +++

Borussia Dortmund wird von "Tuttosport" mit dem schwedischen Rechtsverteidiger Emil Holm von Serie-A-Absteiger Spezia Calcio in Verbindung gebracht.

Der 1,91 Meter große Abwehrspieler soll dem Bericht nach nicht nur beim BVB ein Thema sein, zudem dürften noch Atalanta Bergamo, Neapel, Juventus und Inter Mailand Interesse am 23-Jährigen haben. 

Holm soll vor allem wegen seiner Flexibilität begehrt sein, er kann sowohl als Innen- als auch Außenverteidiger eingesetzt werden, sein Vertrag läuft noch bis 2026.

In Dortmund könnte Holm den Kaderplatz einnehmen, den Thomas Meunier durch seinen bevorstehenden Abgang zum FC Brügge freimachen würde. 

Wie die "Bild" allerdings berichtet, soll am Holm-Gerücht im Bezug auf den BVB nichts dran sein. 

+++ 13. Juli 2023, 09:33 Uhr: Lob von Völler für Niklas Süle +++

Niklas Süle stand in der Vergangenheit häufig wegen mangelnder Fitness in der Kritik - auch in der von Bundestrainer Hansi Flick, der ihn für die jüngsten Länderspiele nicht nominiert hatte.

In diesem Sommer aber scheint der Verteidiger so fit wie nie zu sein.

Wie die "Bild" berichtet, habe der 27-Jährige sich mit einem speziellen Trainingsplan und einigen Sonderschichten im Urlaub in Form gebracht. "Niki hat im Urlaub deutlich mehr gemacht als alle anderen", wird Sebastian Kehl zitiert: "Wenn er gesund bleibt, an seinen Themen arbeitet, dann wird er noch viel, viel besser werden."

Auch von DFB-Sportdirektor Rudi Völler gab es Lob. "Es ist klasse, dass Niklas im Urlaub so an seiner Fitness gearbeitet hat. Sein Management hat mich bereits frühzeitig darüber informiert, dass er im Urlaub noch mehr tun wird", sagte er der "Bild". 

"Es hört sich alles sehr gut an. Wenn die Voraussetzungen stimmen, profitieren alle davon: Borussia Dortmund und die Nationalmannschaft", sagte Völler weiter. "Hansi hat vor den letzten Länderspielen mit Niklas gesprochen und ihm die Nicht-Berücksichtigung vernünftig erklärt. Wir freuen uns, dass er nun genau die Reaktion gezeigt hat, die wir uns von ihm erhofft hatten. Jetzt muss er dranbleiben."

Süles Plan soll sich von jenen seiner Teamkollegen unterschieden haben. Neben Kraft- und Stabilisationsübungen soll er auch kardiologische Einheiten enthalten haben - also Lauf- und Radfahrtrainings. Gerade in diesem Bereich habe der Innenverteidiger deutlich mehr machen müssen als die restlichen BVB-Spieler.

Bei der Leistungsdiagnostik sei bereits Fortschritt erkennbar gewesen. Einige Mitspieler sollen ihn sogar gefragt haben, was er gemacht habe, um so fit zu werden.

Süle selbst hatte sich nicht öffentlich zu Flicks Kritik geäußert. Die Antwort scheint er jetzt auf dem Platz geben zu wollen.

+++ 10. Juli 2023, 14:13 Uhr: Meunier wohl mit Brügge einig +++

Bei Borussia Dortmund könnte der Abgang von Thomas Meunier möglicherweise unmittelbar bevorstehen. Laut "RMC"-Journalist Sacha Tavolieri soll sich der 31-jährige Belgier mit dem FC Brügge auf einen Wechsel geeinigt haben. 

Demnach soll man zu einer Übereinkunft über einen Dreijahresvertrag plus Option auf eine weitere Saison gekommen sein.

In Dortmund spielte der Rechtsverteidiger unter Trainer Edin Terzic zuletzt keine Rolle mehr und dürfte die Borussia nun ein Jahr vor Ende seines Kontrakts verlassen. 

Bereits von 2011 bis 2015 spielte Meunier für den FC Brügge und kehrt nun voraussichtlich dorthin zurück. 

+++ 08. Juli 2023, 18:33 Uhr: Wird Reyna innerhalb der Bundesliga verliehen? +++

Giovanni Reyna war in der abgelaufenen Bundesliga-Saison nur noch Reservist bei Borussia Dortmund, entsprechend könnte dem 20 Jahre jungen US-Amerikaner eine Luftveränderung gut tun. Sein Vertrag beim BVB läuft noch bis 2025, nun könnte möglicherweise eine Leihe des Offensivspielers im Raum stehen. 

Laut "Rheinischer Post" soll Dortmunds Bundesliga-Rivale Borussia Mönchengladbach über eine mögliche Reyna-Leihe nachdenken. Konkrete Schritte oder gar Gespräche bzw. Verhandlungen hätten dem Bericht nach aber noch nicht stattgefunden. 

Die Gladbacher haben nicht zuletzt durch die Abgänge zahlreicher Offensivspieler im Sommer 2023 durchaus Bedarf an neuem Personal für diese Positionen, was eine Reyna-Leihe grundsätzlich sinnvoll erscheinen lassen würde. 

+++ 07. Juli 2023, 07:12 Uhr: Quartett wohl mit Chance auf Reus-Nachfolge +++

Der Rücktritt von Marco Reus als Kapitän von Borussia Dortmund sorgte für einige Überraschung. Aktuell ist noch unklar, wer seine Nachfolge antritt, da der prädestinierte Erbe und bisherige Co-Kapitän Jude Bellingham zu Real Madrid gewechselt ist.

Auch der zweite Stellvertreter von Reus, Mats Hummels, ist im Alter von 34 Jahren laut "Bild" kein Anwärter auf das Amt des Spielführers bei den Schwarz-Gelben und soll wenn überhaupt weiter als Co-Kapitän fungieren.

Der Bericht nennt jedoch ein Quartett, das sich Chancen auf die Binde ausrechnen kann. Dazu zählen neben Torwart Gregor Kobel auch Niklas Süle, Emre Can und Nico Schlotterbeck, den das Blatt allerdings in der Außenseiterrolle sieht.

+++ 06. Juli 2023, 06:34 Uhr: Kein Sancho-Transfer: Duranville soll spielen +++

Seit Wochen wird in den nationalen und internationalen Gazetten über eine Rückkehr von Jadon Sancho zu Borussia Dortmund spekuliert. Bei Manchester United ist Sancho meistens zweite Wahl, büßte neben einigen Millionen Marktwert auch seinen Platz in der englischen Nationalmannschaft ein.

Wie die "Bild" aber nun berichtet, soll die Lösung für die Außenstürmer-Position intern liegen: Beim erst 17-jährigen Julien Duranville. Der Belgier gab beim Meisterschaftsfinale gegen den FSV Mainz 05 sein Bundesliga-Debüt und versprühte trotz des enormen Drucks Spielfreude und Leichtigkeit.

Noch vor dem Vorbereitungsstart der Profis hielt sich Duranville bei der U23 fit, die zwei Wochen eher in die Saison starten und daher bereits voll im Trainingsbetrieb sind.

+++ 05. Juli 2023, 09:40 Uhr: Moukoko nicht mehr unverkäuflich? +++

Schwierige Wochen für Youssoufa Moukoko. Nach der verkorksten U21-EM samt verschossenem Elfmeter, Rassismus-Attacken und anschließenden Verletzungsproblemen, berichtet die "Bild" jetzt, dass der Stürmer beim BVB nicht mehr als unverkäuflich betrachtet wird.

Kommt ein passendes Angebot, soll der 18-Jährige bereits in diesem Sommer wechseln dürfen. Und das, obwohl erst im Winter nach zähen Verhandlungen der Vertrag des Youngsters verlängert wurde.

In die kommende Saison dürfte Moukoko nur als zweiter Stürmer hinter Sebastien Haller gehen. Dabei wäre Spielzeit für die Entwicklung des deutschen Nationalspieler wichtig, besonders nachdem er bereits in der zweiten Hälfte der vergangenen Saison kaum Startelf-Einsätze bekam.

Im Vorfeld der U21-EM hatte sich Moukoko jedoch im exklusiven Gespräch mit ran.de noch kämpferisch gegeben: "Ich will in Dortmund richtig angreifen. In der neuen Saison hoffe ich auf einen offenen Konkurrenzkampf."

Der Verkaufsstart ist der 26. Mai 2023, einen Tag bevor das Trikot seine Premiere im Heimspiel gegen Mainz 05 bekommt.

Spielplan Borussia Dortmund

03.12.2023
17:30
Bayer Leverkusen
Leverkusen
Bayer Leverkusen
Beendet
Borussia Dortmund
Dortmund
Borussia Dortmund
06.12.2023
20:45
VfB Stuttgart
Stuttgart
VfB Stuttgart
Beendet
Borussia Dortmund
Dortmund
Borussia Dortmund
09.12.2023
18:30
Borussia Dortmund
Dortmund
Borussia Dortmund
RB Leipzig
RB Leipzig
RB Leipzig
13.12.2023
21:00
Borussia Dortmund
Dortmund
Borussia Dortmund
Paris Saint-Germain
Paris SG
Paris Saint-Germain
16.12.2023
15:30
FC Augsburg
Augsburg
FC Augsburg
Borussia Dortmund
Dortmund
Borussia Dortmund

Spielplan Bayern München

29.11.2023
21:00
Bayern München
Bayern
Bayern München
Beendet
FC Kopenhagen
Kopenhagen
FC Kopenhagen
09.12.2023
15:30
Eintracht Frankfurt
E. Frankfurt
Eintracht Frankfurt
Bayern München
Bayern
Bayern München
12.12.2023
21:00
Manchester United
ManUtd
Manchester United
Bayern München
Bayern
Bayern München
17.12.2023
19:30
Bayern München
Bayern
Bayern München
VfB Stuttgart
Stuttgart
VfB Stuttgart
20.12.2023
20:30
VfL Wolfsburg
Wolfsburg
VfL Wolfsburg
Bayern München
Bayern
Bayern München

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