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Personal-Puzzle beim BVB

Borussia Dortmund: Niko Kovac vor harter Challenge - Ranking der möglichen Mittelfeld-Trios

  • Aktualisiert: 11.07.2025
  • 15:22 Uhr
  • Dominik Hager

Borussia Dortmund hat im Mittelfeld zahlreiche Optionen, was für Niko Kovac zur Herausforderung werden könnte. Wir sehen uns an, welche fünf Konstellationen am vielversprechendsten wären.

Von Dominik Hager

Borussia Dortmund hat sich mit einem 2:3 gegen Real Madrid von der Klub-WM verabschiedet, aber gewiss einige Erkenntnisse in Hinblick auf die kommende Saison gewonnen.

Auffällig war, dass Niko Kovac in den USA bevorzugt auf ein 3-5-2-System gesetzt hat. Während Serhou Guirassy und Karim Adeyemi als Doppelspitze gut harmoniert haben und Julian Ryerson und Daniel Svensson als Schienenspieler gesetzt waren, gab es im Mittelfeld-Zentrum verschiedene Optionen.

Für Kovac wird im Rahmen der Vorbereitung eine der wichtigsten Aufgaben darin bestehen, die beste Kombination ausfindig zu machen. Mit Pascal Groß, Felix Nmecha, Jobe Bellingham, Marcel Sabitzer und Julian Brandt stehen aktuell fünf Spieler für drei Positionen in der Verlosung.

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Real Madrid CF v Borussia Dortmund - FIFA Club World Cup Kylian Mbappe of Real Madrid CF scores a goal from a bicycle kick during the FIFA Club World Cup quarter final football match between Real M...

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Grundsätzlich ständen auch noch Emre Can und Giovanni Reyna zur Debatte. Gleiches gilt für Carney Chukwuemeka, der zwar Stand heute zum FC Chelsea zurückkehrt, aber als Kandidat für eine weitere Leihe gilt.

Ein weiterer Mittelfeldspieler dürfte aber wohl nicht mehr in Dortmund aufschlagen. Dies geht jedenfalls aus den Worten von Geschäftsführer Sport Lars Ricken hervor, der im Rahmen der Klub-WM Nmecha als mögliche Holding-Six-Lösung vorgeschlagen hatte.

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5. Sabitzer & Nmecha & Bellingham

Die Kombination aus Nmecha, Bellingham und Sabitzer käme mit einer eher offensiven Herangehensweise gleich. In dieser würde Nmecha - wie von Ricken empfohlen - die Holding Six geben.

Auf der Acht könnten Bellingham und Sabitzer agieren. Beide könnten abwechselnd Nmecha im Spielaufbau assistieren, was diesem gut zu Gesicht stehen würde. Der Ex-Wolfsburger beherrscht zwar die Grundlagen als Ballverteiler, ist aber (noch) kein klassischer Taktgeber im Mittelfeld.

Sowohl Sabitzer als auch Bellingham haben die Qualitäten, nach vorne anzuschieben und eine große Arbeitsrate an den Tag zu legen. Das ganz große Fragezeichen ist jedoch die Verfassung von Sabitzer. Der Österreicher hat keine sonderlich überzeugende Saison hinter sich und ist auch mehr der Allrounder als Kreativspieler.

Diese Komponente würde schließlich ein wenig auf dem Feld fehlen. Auf der anderen Seite hat Sabitzer aber auch schon bewiesen, dass er in wichtigen Spielen ein Führungsspieler sein kann. Folgerichtig sollte man ihn auch noch nicht ganz abschreiben, selbst wenn andere Kandidaten die Nase aktuell vorn haben.

FC Bayern München, Borussia Dortmund und Co.: Die Fanfreundschaften der Bundesligisten

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<strong>Die Fanfreundschaften der Bundesligisten: Zwischen Rivalität und Zusammenhalt</strong><br>
                Auf dem Platz geht es zwischen den Teams immer wieder hoch her. Auch auf den Rängen sind sich die Anhänger der Vereine nicht immer grün. Trotzdem gibt es immer wieder "Beziehungen" zwischen einzelnen Anhängergruppen.&nbsp;ran zeigt die bekanntesten und wichtigsten Fanfreundschaften der Bundesliga-Vereine.<br>Auch interessant:<a target="_blank" data-li-document-ref="557252" href="https://www.ran.de/sports/real-madrid-schlaegt-borussia-dortmund-die-netzreaktionen-zum-bvb-aus-bei-der-fifa-klub-wm2025-557252">Real Madrid schlägt Borussia Dortmund - die Netzreaktionen zum BVB-Aus</a><a target="_blank" data-li-document-ref="555546" href="https://www.ran.de/sports/fc-bayern-kehrtwende-bei-nico-williams-moeglich-fc-barcelona-laeuft-die-zeit-davon-555546"></a>
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Die Fanfreundschaften der Bundesligisten: Zwischen Rivalität und Zusammenhalt
Auf dem Platz geht es zwischen den Teams immer wieder hoch her. Auch auf den Rängen sind sich die Anhänger der Vereine nicht immer grün. Trotzdem gibt es immer wieder "Beziehungen" zwischen einzelnen Anhängergruppen. ran zeigt die bekanntesten und wichtigsten Fanfreundschaften der Bundesliga-Vereine.
Auch interessant:Real Madrid schlägt Borussia Dortmund - die Netzreaktionen zum BVB-Aus


                <strong>FC Bayern München & VfL Bochum</strong><br>
                Der Rekordmeister hat eine enge Fanfreundschaft im Ruhrgebiet – und zwar mit dem VfL Bochum. Entstanden ist dieses Bündnis wohl im Jahr 1972. Damals sollen Bayern-Fans in Bochum von VfL-Fans verfolgt worden sein. Der Fanclub "Bochumer Jungs" soll daraufhin eingegriffen und die Münchner Fans auf ein paar Bier mit in eine Kneipe genommen haben. Die Bindung bekam 2004 allerdings einen Bruch, als der Rekordmeister VfL-Stürmer Vahid Hashemian verpflichtete. Die Wogen sind aber längst wieder geglättet. Denn wie sang schon Franz Beckenbauer: "Gute Freunde kann niemand trennen!"
© imago

FC Bayern München & VfL Bochum
Der Rekordmeister hat eine enge Fanfreundschaft im Ruhrgebiet – und zwar mit dem VfL Bochum. Entstanden ist dieses Bündnis wohl im Jahr 1972. Damals sollen Bayern-Fans in Bochum von VfL-Fans verfolgt worden sein. Der Fanclub "Bochumer Jungs" soll daraufhin eingegriffen und die Münchner Fans auf ein paar Bier mit in eine Kneipe genommen haben. Die Bindung bekam 2004 allerdings einen Bruch, als der Rekordmeister VfL-Stürmer Vahid Hashemian verpflichtete. Die Wogen sind aber längst wieder geglättet. Denn wie sang schon Franz Beckenbauer: "Gute Freunde kann niemand trennen!"


                <strong>FC Schalke 04 & 1. FC Nürnberg</strong><br>
                Um die wohl bekannteste Fanfreundschaft der Bundesliga ranken sich viele Geschichten. Die offizielle Version der beiden Vereine dreht sich um ein Mädchen, welches auf dem Nachhauseweg einer Partie in Gladbach auf einen Schalker Jungen trifft. Die beiden verstehen sich - entgegen der fußballerischen Vorurteile, die man voreinander hat - sehr gut und erzählen ihren Klub-Freunden davon. So geschehen im Jahr 1980. Die entstandene Freundschaft hält auch heute noch an - auch wenn die Nürnberger es vielleicht ungerne sehen, wenn S04 sich an ihrem Kader bedient und Spieler wie Guido Burgstaller, Cedric Teuchert oder Alessandro Schöpf ins Ruhrgebiet lockt.
© imago

FC Schalke 04 & 1. FC Nürnberg
Um die wohl bekannteste Fanfreundschaft der Bundesliga ranken sich viele Geschichten. Die offizielle Version der beiden Vereine dreht sich um ein Mädchen, welches auf dem Nachhauseweg einer Partie in Gladbach auf einen Schalker Jungen trifft. Die beiden verstehen sich - entgegen der fußballerischen Vorurteile, die man voreinander hat - sehr gut und erzählen ihren Klub-Freunden davon. So geschehen im Jahr 1980. Die entstandene Freundschaft hält auch heute noch an - auch wenn die Nürnberger es vielleicht ungerne sehen, wenn S04 sich an ihrem Kader bedient und Spieler wie Guido Burgstaller, Cedric Teuchert oder Alessandro Schöpf ins Ruhrgebiet lockt.


                <strong>Hertha BSC & 1. FC Union Berlin</strong><br>
                Obwohl die letzten Aufeinandertreffen der Klubs in der 2. Liga wenig freundlich verliefen, verbindet die Vereine eigentlich eine jahrzehntelange Fanfreundschaft. Vor der Wiedervereinigung Deutschlands reisten regelmäßig Hertha-Fans in die DDR, um Spiele der "Eisernen" zu besuchen. Wie der "Tagesspiegel" schreibt, wurde die "Alte Försterei" zu einem Umschlagplatz "gesamtdeutscher Fanutensilien". Aufnäher mit "Wir halten zusammen, uns kann nichts trennen, keine Mauer und kein Stacheldraht" sowie "Hertha und Union - eine Nation" bestimmten das Bild beider Fan-Lager.
© 2010 Getty Images

Hertha BSC & 1. FC Union Berlin
Obwohl die letzten Aufeinandertreffen der Klubs in der 2. Liga wenig freundlich verliefen, verbindet die Vereine eigentlich eine jahrzehntelange Fanfreundschaft. Vor der Wiedervereinigung Deutschlands reisten regelmäßig Hertha-Fans in die DDR, um Spiele der "Eisernen" zu besuchen. Wie der "Tagesspiegel" schreibt, wurde die "Alte Försterei" zu einem Umschlagplatz "gesamtdeutscher Fanutensilien". Aufnäher mit "Wir halten zusammen, uns kann nichts trennen, keine Mauer und kein Stacheldraht" sowie "Hertha und Union - eine Nation" bestimmten das Bild beider Fan-Lager.


                <strong>Hertha BSC & 1. FC Union Berlin</strong><br>
                Die wenigen sportlichen Höhepunkte wurden gemeinsam gefeiert. Als Hertha 1979 im UEFA-Pokal nach Prag reiste, begleiteten mehrere tausend Unioner die "Alte Dame". In West-Berlin schallte es regelmäßig durchs Olympiastadion: "Wir halten zusammen wie der Wind und das Meer - die blau-weiße Hertha und der FC Union." Nach dem Mauerfall trafen sich die Teams vor 50.000 Fans im Olympiastadion zum "Wiedervereinigungsspiel". Durch den Aufstieg Unions werden Stimmen lauter, die alte Freundschaft neu aufleben zu lassen. Ganz passend, 30 Jahre nach dem Fall der Mauer.
© imago sportfotodienst

Hertha BSC & 1. FC Union Berlin
Die wenigen sportlichen Höhepunkte wurden gemeinsam gefeiert. Als Hertha 1979 im UEFA-Pokal nach Prag reiste, begleiteten mehrere tausend Unioner die "Alte Dame". In West-Berlin schallte es regelmäßig durchs Olympiastadion: "Wir halten zusammen wie der Wind und das Meer - die blau-weiße Hertha und der FC Union." Nach dem Mauerfall trafen sich die Teams vor 50.000 Fans im Olympiastadion zum "Wiedervereinigungsspiel". Durch den Aufstieg Unions werden Stimmen lauter, die alte Freundschaft neu aufleben zu lassen. Ganz passend, 30 Jahre nach dem Fall der Mauer.


                <strong>Hertha BSC & Karlsruher SC</strong><br>
                Wie einfach eine Verbindung zwischen rivalisierten Fußballfans entstehen kann, macht das Beispiel der Hertha aus Berlin mit dem Karlsruher SC deutlich. Am 14. August 1976 trat die Hertha am ersten Bundesliga-Spieltag beim KSC an. Die Anhänger aus Karlsruhe empfingen die Berliner Fans am Bahnhof mit Freibier – der Beginn einer tiefen Freundschaft. Die Partie gewann Hertha damals mit 3:0, gefeiert wurde anschließend aber zusammen. So ist es bis heute, immer wenn die beiden Vereine aufeinander treffen.
© imago

Hertha BSC & Karlsruher SC
Wie einfach eine Verbindung zwischen rivalisierten Fußballfans entstehen kann, macht das Beispiel der Hertha aus Berlin mit dem Karlsruher SC deutlich. Am 14. August 1976 trat die Hertha am ersten Bundesliga-Spieltag beim KSC an. Die Anhänger aus Karlsruhe empfingen die Berliner Fans am Bahnhof mit Freibier – der Beginn einer tiefen Freundschaft. Die Partie gewann Hertha damals mit 3:0, gefeiert wurde anschließend aber zusammen. So ist es bis heute, immer wenn die beiden Vereine aufeinander treffen.


                <strong>Borussia Dortmund & RW Essen</strong><br>
                Und es gibt noch ein weiteres Beispiel dafür, wie der gemeinsame Rivale Fan-Gruppen zusammenschweißen kann. Im Falle von Borussia Dortmund und RW Essen ist es natürlich der FC Schalke 04 – ganz getreu dem Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund". Die Fanfreundschaft erlitt aber erst im November 2018 einen harten Bruch. Bei der Regionalliga-Partie zwischen RW Essen und der U 23 des BVB standen mit Alexander Isak, Sebastian Rode und Shinji Kagawa gleich drei Profis aus der ersten Mannschaft auf dem Feld. Der BVB gewann dank eines Isak-Dreierpacks mit 3:0. Die Essener Fans waren stinksauer und verglichen die Dortmunder lautstark mit dem Revier-Nachbarn aus Gelsenkirchen.
© imago

Borussia Dortmund & RW Essen
Und es gibt noch ein weiteres Beispiel dafür, wie der gemeinsame Rivale Fan-Gruppen zusammenschweißen kann. Im Falle von Borussia Dortmund und RW Essen ist es natürlich der FC Schalke 04 – ganz getreu dem Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund". Die Fanfreundschaft erlitt aber erst im November 2018 einen harten Bruch. Bei der Regionalliga-Partie zwischen RW Essen und der U 23 des BVB standen mit Alexander Isak, Sebastian Rode und Shinji Kagawa gleich drei Profis aus der ersten Mannschaft auf dem Feld. Der BVB gewann dank eines Isak-Dreierpacks mit 3:0. Die Essener Fans waren stinksauer und verglichen die Dortmunder lautstark mit dem Revier-Nachbarn aus Gelsenkirchen.


                <strong>Borussia Dortmund & 1. FC Köln</strong><br>
                Auch zu den Fans des 1. FC Köln haben die Anhänger von Borussia Dortmund eine gute Beziehung. Zwar herrscht (derzeit) keine offizielle Fan-Freundschaft zwischen beiden Klubs, allerdings sind sich beide Fan-Lager durchaus sympathisch. Dies ist vor allem bei der "jüngeren" Fan-Generation der Fall, da die Kölner dem BVB 2011 zur ersten Meisterschaft unter Trainer Jürgen Klopp verhalfen, als sie am 32. Spieltag mit 2:0 gegen Bayer Leverkusen gewannen und dem BVB so den Weg zum Titel ebneten.
© not available

Borussia Dortmund & 1. FC Köln
Auch zu den Fans des 1. FC Köln haben die Anhänger von Borussia Dortmund eine gute Beziehung. Zwar herrscht (derzeit) keine offizielle Fan-Freundschaft zwischen beiden Klubs, allerdings sind sich beide Fan-Lager durchaus sympathisch. Dies ist vor allem bei der "jüngeren" Fan-Generation der Fall, da die Kölner dem BVB 2011 zur ersten Meisterschaft unter Trainer Jürgen Klopp verhalfen, als sie am 32. Spieltag mit 2:0 gegen Bayer Leverkusen gewannen und dem BVB so den Weg zum Titel ebneten.


                <strong>VfB Stuttgart & 1. FC Kaiserslautern</strong><br>
                Eine offizielle Bestätigung der Fanfreundschaft zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Kaiserslautern hat es zwar nie gegeben. Aber eines verbindet die beiden Vereine tief im Herzen: und zwar der gemeinsame Feind. In diesem Falle ist dies wohl der Karlsruher SC. Aus dieser Situation heraus ist eine grundsätzliche Sympathie zwischen den Fanlagern der roten Teufel und des VfB Stuttgart entstanden.
© imago

VfB Stuttgart & 1. FC Kaiserslautern
Eine offizielle Bestätigung der Fanfreundschaft zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Kaiserslautern hat es zwar nie gegeben. Aber eines verbindet die beiden Vereine tief im Herzen: und zwar der gemeinsame Feind. In diesem Falle ist dies wohl der Karlsruher SC. Aus dieser Situation heraus ist eine grundsätzliche Sympathie zwischen den Fanlagern der roten Teufel und des VfB Stuttgart entstanden.


                <strong>Eintracht Frankfurt & MSV Duisburg</strong><br>
                Eintracht Frankfurt und der MSV Duisburg pflegen schon lange ein Fanfreundschaft. Entstanden ist diese schon 1975, als beide Teams im Finale des DFB-Pokals aufeinandertrafen. Bis pflegen beide Fanlager die Freundschaft. Vor allem über die sozialen Netzwerke. Dort wird von Anhängern häufig der Hashtag #SchwarzWeissBlauDieEintrachtUndDerMSV benutzt, um auf die Fanfreundschaft aufmerksam zu machen. Auch mit BSG Chemie Leipzig und Waldhof Mannheim besitzen die Fans des Europa-League-Siegers von 2022 eine Freundschaft, auch wenn diese erst später entstanden. Auch ins Ausland bestehen langjährige "Partnerschaften". Vor allem mit Wacker Innsbruck und Atalanta Bergamo.
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Eintracht Frankfurt & MSV Duisburg
Eintracht Frankfurt und der MSV Duisburg pflegen schon lange ein Fanfreundschaft. Entstanden ist diese schon 1975, als beide Teams im Finale des DFB-Pokals aufeinandertrafen. Bis pflegen beide Fanlager die Freundschaft. Vor allem über die sozialen Netzwerke. Dort wird von Anhängern häufig der Hashtag #SchwarzWeissBlauDieEintrachtUndDerMSV benutzt, um auf die Fanfreundschaft aufmerksam zu machen. Auch mit BSG Chemie Leipzig und Waldhof Mannheim besitzen die Fans des Europa-League-Siegers von 2022 eine Freundschaft, auch wenn diese erst später entstanden. Auch ins Ausland bestehen langjährige "Partnerschaften". Vor allem mit Wacker Innsbruck und Atalanta Bergamo.


                <strong>Bayer Leverkusen & Kickers Offenbach</strong><br>
                Ein hartes Foul aus dem Jahre 1980 legte den Grundstein für die innige Beziehung zwischen den Fans von Bayer Leverkusen und den Kickers Offenbach. Damals foulte Bayer-Verteidiger Jürgen Gelsdorf beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt SGE-Stürmer Bum Kun Cha, der sich eine schwere Verletzung zuzog. Die Eintracht-Fans riefen für das Rückspiel in Frankfurt zur "Vergeltung" auf. Und genau das veranlasste hunderte Offenbach-Fans im Februar 1981 den Auswärts-Block der Leverkusener zu verstärken. Die dabei entstandene Freundschaft hält bis heute an. Im Jahr 2011 gab es sogar eine Feier zum 30-jährigen Bestehen der Beziehung beider Fan-Lager.
© imago

Bayer Leverkusen & Kickers Offenbach
Ein hartes Foul aus dem Jahre 1980 legte den Grundstein für die innige Beziehung zwischen den Fans von Bayer Leverkusen und den Kickers Offenbach. Damals foulte Bayer-Verteidiger Jürgen Gelsdorf beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt SGE-Stürmer Bum Kun Cha, der sich eine schwere Verletzung zuzog. Die Eintracht-Fans riefen für das Rückspiel in Frankfurt zur "Vergeltung" auf. Und genau das veranlasste hunderte Offenbach-Fans im Februar 1981 den Auswärts-Block der Leverkusener zu verstärken. Die dabei entstandene Freundschaft hält bis heute an. Im Jahr 2011 gab es sogar eine Feier zum 30-jährigen Bestehen der Beziehung beider Fan-Lager.


                <strong>Borussia Mönchengladbach & FC Liverpool</strong><br>
                Die Fanfreundschaft zwischen den Gladbachern und dem FC Liverpool hat ihren Ursprung in den 70er und entstand durch intensive Duelle im Europapokal (1977 und 1978). Besonders gestärkt wurde die Freundschaft aber, als Borussia-Fans 1991 eine große Spende für die Hinterbliebenen der Hillsborough-Katastrophe von 1989 sammelten. Seitdem statten Liverpooler Fans mindestens einmal jährlich den Gladbachern bei einem Heimspiel einen Besuch ab. Und auch Anhänger der Fohlen reisen gerne in der Bundesliga-Winterpause zu einer Partie an die Anfield Road. Wie tief die Verbindung ist, macht auch die Musikauswahl im Reds-Stadion deutlich. Bei der Champions-League-Partie gegen Porto zuletzt lief in der Halbzeit über die Stadionlautsprecher der Song "Die Elf vom Niederrhein", die Vereinshymne der Gladbacher.
© imago

Borussia Mönchengladbach & FC Liverpool
Die Fanfreundschaft zwischen den Gladbachern und dem FC Liverpool hat ihren Ursprung in den 70er und entstand durch intensive Duelle im Europapokal (1977 und 1978). Besonders gestärkt wurde die Freundschaft aber, als Borussia-Fans 1991 eine große Spende für die Hinterbliebenen der Hillsborough-Katastrophe von 1989 sammelten. Seitdem statten Liverpooler Fans mindestens einmal jährlich den Gladbachern bei einem Heimspiel einen Besuch ab. Und auch Anhänger der Fohlen reisen gerne in der Bundesliga-Winterpause zu einer Partie an die Anfield Road. Wie tief die Verbindung ist, macht auch die Musikauswahl im Reds-Stadion deutlich. Bei der Champions-League-Partie gegen Porto zuletzt lief in der Halbzeit über die Stadionlautsprecher der Song "Die Elf vom Niederrhein", die Vereinshymne der Gladbacher.


                <strong>Union Berlin & Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                Seit Sommer 2018 gibt es zwischen den Ultra-Gruppen "Sottocultura" und den "Berliner Hammerhearts" eine Fan-Freundschaft. Zwar gab es 2019 in Berlin Attacken auf Gladbach-Fans, als diese vor dem Spiel eine Spreerundfahrt machten. Schon kurze Zeit später wurde allerdings vermutet, dass es sich dabei nicht um Union-Fans, sondern um Anhänger anderer Fanlager handelte. Neben Gladbach und Hertha BSC unterhalten "die Eisernen" auch einzelne Freundschaften zu St. Pauli und Borussia Dortmund.
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Union Berlin & Borussia Mönchengladbach
Seit Sommer 2018 gibt es zwischen den Ultra-Gruppen "Sottocultura" und den "Berliner Hammerhearts" eine Fan-Freundschaft. Zwar gab es 2019 in Berlin Attacken auf Gladbach-Fans, als diese vor dem Spiel eine Spreerundfahrt machten. Schon kurze Zeit später wurde allerdings vermutet, dass es sich dabei nicht um Union-Fans, sondern um Anhänger anderer Fanlager handelte. Neben Gladbach und Hertha BSC unterhalten "die Eisernen" auch einzelne Freundschaften zu St. Pauli und Borussia Dortmund.


                <strong>Werder Bremen & RW Essen </strong><br>
                1994 stieg RW Essen aus der 2. Liga ab, erreichte aber völlig überraschend das DFB-Pokalfinale. In Berlin feierten beide Fanlager ein ausgelassenes Fußballfest, tauschten Merchandise und tranken zusammen. Bremen gewann das Endspiel letztendlich mit 3:1, trotzdem wird die Freundschaft zwischen den Bremern und Essenern in großen Teilen der Fanszene weitergelebt.
© imago images/Pressefoto Baumann

Werder Bremen & RW Essen
1994 stieg RW Essen aus der 2. Liga ab, erreichte aber völlig überraschend das DFB-Pokalfinale. In Berlin feierten beide Fanlager ein ausgelassenes Fußballfest, tauschten Merchandise und tranken zusammen. Bremen gewann das Endspiel letztendlich mit 3:1, trotzdem wird die Freundschaft zwischen den Bremern und Essenern in großen Teilen der Fanszene weitergelebt.

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4. Groß & Bellingham & Brandt

Pascal Groß wäre in dieser Konstellation die Holding Six, könnte seine Stärken in der Ballverteilung und im Passspiel an den Tag legen und dem Spiel den Rhythmus vorgeben.

Bellingham und Brandt können beide als Achter auflaufen, wobei die Rolle von Bellingham eher körperlicher und jene von Brandt eher spielerischer Natur wäre. Der gebürtige Bremer wäre für die "Zauber-Momente" zuständig, während der Neuzugang zwar mit nach vorne stoßen könnte, allerdings auch Groß assistieren müsste.

Zwar ist der Engländer auch ein guter Balleroberer, jedoch kann er sein Können am besten zeigen, wenn er das ganze Feld beackern darf.

Gewissermaßen besteht die Gefahr, dass Bellingham ein wenig zu sehr in der Defensive gebunden wäre, um seine gesamten Qualitäten zu entfachen.

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3. Groß & Nmecha & Brandt

Ein klein wenig stimmiger wäre wohl die Option, Bellingham durch Nmecha zu ersetzen. Groß, Nmecha und Brandt würden als Trio wohl am besten harmonieren, wenn man die beiden Erstgenannten als "Doppel-Sechs" und Brandt als Zehner aufbietet.

Beim Duo Groß und Nmecha könnte Ersterer eher die Aufgabe des Ballverteilers übernehmen, während Nmecha auch mal mit nach vorne gehen und als eine Art Box-to-Box-Player fungieren dürfte. Der Fokus müsste jedoch eher auf der Defensive liegen, weil der nicht sonderlich athletische Groß seine Unterstützung gegen den Ball benötigt.

Brandt ist diesbezüglich körperlich nicht präsent genug und wäre demnach eher derjenige, der Guirassy und Adeyemi mit tödlichen Pässen bedienen soll. Die Power von Bellingham würde in dieser Konstellation aber sowohl mit als auch gegen den Ball sicherlich ein wenig fehlen.

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2. Groß & Nmecha & Bellingham

Die Kombination Groß, Nmecha und Bellingham durfte im Rahmen der Klub-WM am häufigsten ran. Dies ist auch durchaus verständlich, weil sich die Protagonisten ganz gut ergänzen. Mit Groß steht ein Spieler auf dem Platz, der die Bälle in einer zentralen Position an sich ziehen und verteilen kann. Der Routinier kann ein Spiel beruhigen und beschleunigen und hat als Taktgeber am Ball ein gutes Gespür.

Seine Schwächen im Spiel gegen den Ball könnten Nmecha und Bellingham ganz gut kompensieren. Bei der Klub-WM ist das noch nicht immer geglückt, jedoch bringen Nmecha und Bellingham genau die Athletik mit, die Groß gegen den Ball fehlt. Als dynamische Achter könnten beide abwechselnd nach vorne stoßen und hinten absichern.

Gewiss geht von Nmecha und Bellingham nicht die ganz große Kreativität aus, jedoch können sie mit Power einen enormen Zug entwickeln und auch im Strafraum für Gefahr sorgen, wenn die Schienenspieler entsprechende Hereingaben liefern.

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Bundesliga 2025/2026: Fixe Transfers im Sommer 2025 - Mainz bedient sich wieder in Japan

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<em><strong>Fixe Bundesliga-Transfers im Sommer 2025</strong><br>Jeden Sommer ist Wechselzeit im Profifußball. Dann fließen Millionen-Summen im Gegenzug für neue Stars oder solche, die es mal werden sollen. <strong>ran</strong> zeigt fixe Transfers für die Saison 2025/2026.</em>
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Fixe Bundesliga-Transfers im Sommer 2025
Jeden Sommer ist Wechselzeit im Profifußball. Dann fließen Millionen-Summen im Gegenzug für neue Stars oder solche, die es mal werden sollen. ran zeigt fixe Transfers für die Saison 2025/2026.

<strong>Sota Kawasaki (FSV Mainz 05)</strong><br>Die Tradition wird weitergeführt - Mainz verpflichtet den nächsten Spieler aus Japan. Sota Kawasaki schließt sich dem Verein erst einmal auf Leihbasis an. Die Mainzer besitzen jedoch für den nächsten Sommer eine Kaufoption für den 23-Jährigen. Der junge Mittelfeldspieler soll das Zentrum des Europa-League-Vertreters verstärken - dabei trifft Kawasaki auch auf seinen Landsmann Kaishu Sano.
© IMAGO/AFLOSPORT

Sota Kawasaki (FSV Mainz 05)
Die Tradition wird weitergeführt - Mainz verpflichtet den nächsten Spieler aus Japan. Sota Kawasaki schließt sich dem Verein erst einmal auf Leihbasis an. Die Mainzer besitzen jedoch für den nächsten Sommer eine Kaufoption für den 23-Jährigen. Der junge Mittelfeldspieler soll das Zentrum des Europa-League-Vertreters verstärken - dabei trifft Kawasaki auch auf seinen Landsmann Kaishu Sano.

<strong>Jamie Bynoe-Gittens (Chelsea FC)</strong><br>Nun ist es offiziell: Nach mehrwöchigen Verhandlungen verkündete der FC Chelsea die Verpflichtung von Jamie Bynoe-Gittens. Der Flügelstürmer verlässt den BVB nach der Klub-WM in Richtung London. Laut Fabrizio Romano zahlen die Blues eine fixe Summe von knapp 56 Millionen Euro - diese Ablöse kann inklusive Boni auf rund 60 Millionen Euro ansteigen.
© IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto

Jamie Bynoe-Gittens (Chelsea FC)
Nun ist es offiziell: Nach mehrwöchigen Verhandlungen verkündete der FC Chelsea die Verpflichtung von Jamie Bynoe-Gittens. Der Flügelstürmer verlässt den BVB nach der Klub-WM in Richtung London. Laut Fabrizio Romano zahlen die Blues eine fixe Summe von knapp 56 Millionen Euro - diese Ablöse kann inklusive Boni auf rund 60 Millionen Euro ansteigen.

<strong>Jonathan Burkardt (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Die SGE bedient sich ligaintern bei der Konkurrenz und tütet nach wochenlangen Verhandlungen nun den Transfer von Jonathan Burkardt ein. Das gaben beide Vereine bekannt. Der Stürmer wird damit den 1. FSV Mainz 05 verlassen und die Offensive der Adler verstärken. Für den deutschen Nationalspieler kassieren die Mainzer 23 Millionen Euro.
© IMAGO/Vitalii Kliuiev

Jonathan Burkardt (Eintracht Frankfurt)
Die SGE bedient sich ligaintern bei der Konkurrenz und tütet nach wochenlangen Verhandlungen nun den Transfer von Jonathan Burkardt ein. Das gaben beide Vereine bekannt. Der Stürmer wird damit den 1. FSV Mainz 05 verlassen und die Offensive der Adler verstärken. Für den deutschen Nationalspieler kassieren die Mainzer 23 Millionen Euro.

<strong>Maximilian Wöber (SV Werder Bremen)</strong><br>Auch Werder Bremen verkündet den ersten Transfer des Sommers. Maximilian Wöber verstärkt die Verteidigung der Hanseaten. Der Österreicher kommt per Leihe von Leeds United. Zudem besitzt der Nordklub die Möglichkeit, den 27-Jährigen fest an sich zu binden. Die exakte Höhe der Kaufoption ist nicht bekannt.
© IMAGO/Pro Sports Images

Maximilian Wöber (SV Werder Bremen)
Auch Werder Bremen verkündet den ersten Transfer des Sommers. Maximilian Wöber verstärkt die Verteidigung der Hanseaten. Der Österreicher kommt per Leihe von Leeds United. Zudem besitzt der Nordklub die Möglichkeit, den 27-Jährigen fest an sich zu binden. Die exakte Höhe der Kaufoption ist nicht bekannt.

<strong>Youssoufa Moukoko (FC Kopenhagen)</strong><br>Die U21-EM verpasste Youssoufa Moukoko nach einer enttäuschenden Leih-Saison bei OGC Nizza. Am Tag des Finals des Turniers macht der Stürmer seinen endgültigen Abschied von Borussia Dortmund perfekt. Statt zu seinem Stammverein zurückzukehren, unterschreibt er einen Vertrag beim dänischen Double-Sieger FC Kopenhagen, wo der Neuanfang glücken soll.
© PsnewZ

Youssoufa Moukoko (FC Kopenhagen)
Die U21-EM verpasste Youssoufa Moukoko nach einer enttäuschenden Leih-Saison bei OGC Nizza. Am Tag des Finals des Turniers macht der Stürmer seinen endgültigen Abschied von Borussia Dortmund perfekt. Statt zu seinem Stammverein zurückzukehren, unterschreibt er einen Vertrag beim dänischen Double-Sieger FC Kopenhagen, wo der Neuanfang glücken soll.

<strong>Jonathan Tah (FC Bayern München)</strong><br>Seinen Abschied von Bayer Leverkusen verkündete Jonathan Tah bereits vor seiner letzten Saison unter dem Bayer-Kreuz. Lange schien viel für einen Wechsel zum FC Barcelona zu sprechen. Stattdessen erhielt letztlich der FC Bayern München den Zuschlag. Der DFB-Nationalspieler unterschrieb bis 2029 an der Säbener Straße und gab sein Debüt für den Rekordmeister bereits bei der Klub-WM.
© Beautiful Sports

Jonathan Tah (FC Bayern München)
Seinen Abschied von Bayer Leverkusen verkündete Jonathan Tah bereits vor seiner letzten Saison unter dem Bayer-Kreuz. Lange schien viel für einen Wechsel zum FC Barcelona zu sprechen. Stattdessen erhielt letztlich der FC Bayern München den Zuschlag. Der DFB-Nationalspieler unterschrieb bis 2029 an der Säbener Straße und gab sein Debüt für den Rekordmeister bereits bei der Klub-WM.

<strong>Florian Wirtz (FC Liverpool)</strong><br>Seit diesem Sommer darf sich Florian Wirtz als teuerster deutscher Fußballer bezeichnen. Bayer Leverkusen kassierte zwei Jahre vor Vertragsende 125 Millionen Euro vom FC Liverpool für den Offensivstar, die Summe kann offenbar auf bis zu 150 Millionen Euro anwachsen. An der Anfield Road soll er bis 2030 unterschrieben haben.
© 2025 Getty Images

Florian Wirtz (FC Liverpool)
Seit diesem Sommer darf sich Florian Wirtz als teuerster deutscher Fußballer bezeichnen. Bayer Leverkusen kassierte zwei Jahre vor Vertragsende 125 Millionen Euro vom FC Liverpool für den Offensivstar, die Summe kann offenbar auf bis zu 150 Millionen Euro anwachsen. An der Anfield Road soll er bis 2030 unterschrieben haben.

<strong>Isak Johannesson (1. FC Köln)</strong><br>Für Isak Johannesson geht es nicht nur eine Liga hinauf, sondern auch ein paar Kilometer den Rhein rauf. Nach zwei Jahren bei Fortuna Düsseldorf schließt sich der Isländer dem 1. FC Köln an, der wohl 5,5 Millionen Euro hinblätterte.
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Isak Johannesson (1. FC Köln)
Für Isak Johannesson geht es nicht nur eine Liga hinauf, sondern auch ein paar Kilometer den Rhein rauf. Nach zwei Jahren bei Fortuna Düsseldorf schließt sich der Isländer dem 1. FC Köln an, der wohl 5,5 Millionen Euro hinblätterte.

<strong>Nicolai Remberg (Holstein Kiel)</strong><br>Anders als die meisten seiner Teamkollegen bei Holstein Kiel bleibt Nicolai Remberg der Bundesliga erhalten. Der Mittelfeldspieler verlässt die Störche nach zwei Jahren, um sich dem Hamburger SV anzuschließen. Den Rothosen ist Remberg 2,4 Millionen Euro wert.
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Nicolai Remberg (Holstein Kiel)
Anders als die meisten seiner Teamkollegen bei Holstein Kiel bleibt Nicolai Remberg der Bundesliga erhalten. Der Mittelfeldspieler verlässt die Störche nach zwei Jahren, um sich dem Hamburger SV anzuschließen. Den Rothosen ist Remberg 2,4 Millionen Euro wert.

<strong>Benedict Hollerbach (1. FSV Mainz 05)</strong><br>Mit neun Bundesliga-Toren war Benedict Hollerbach in der vergangenen Saison der erfolgreichste Torschütze von Union Berlin. Nun geht er für den 1. FSV Mainz 05 auf Torejagd und darf sich damit auch erstmals im Europapokal beweisen. Der einstige Jugendspieler des FC Bayern München unterschrieb für vier Jahre.
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Benedict Hollerbach (1. FSV Mainz 05)
Mit neun Bundesliga-Toren war Benedict Hollerbach in der vergangenen Saison der erfolgreichste Torschütze von Union Berlin. Nun geht er für den 1. FSV Mainz 05 auf Torejagd und darf sich damit auch erstmals im Europapokal beweisen. Der einstige Jugendspieler des FC Bayern München unterschrieb für vier Jahre.

<strong>Lorenz Assignon (VfB Stuttgart)</strong><br>Ein Neuer für die Defensive des VfB Stuttgart: Lorenz Assignon kommt für zwölf Millionen Euro von Stade Rennes zum Pokalsieger. Nach einer halbjährigen Leihe 2024 zum FC Burnley ist es seine zweite Auslandsstation. Er bindet sich bis 2029 an die Schwaben.
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Lorenz Assignon (VfB Stuttgart)
Ein Neuer für die Defensive des VfB Stuttgart: Lorenz Assignon kommt für zwölf Millionen Euro von Stade Rennes zum Pokalsieger. Nach einer halbjährigen Leihe 2024 zum FC Burnley ist es seine zweite Auslandsstation. Er bindet sich bis 2029 an die Schwaben.

<strong>Jobe Bellingham (Borussia Dortmund)</strong><br>Zwei Jahre nach dem Abschied seines Bruders Jude wagt auch Jobe Bellingham seine ersten Auslandsschritte bei Borussia Dortmund. Auch er kommt vom AFC Sunderland, kostet mit einer Ablösesumme von 30,5 Millionen Euro aber sogar noch ein paar Millionen mehr als der heutige Star von Real Madrid bei seiner BVB-Ankunft. Sein Vertrag läuft über fünf Jahre.
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Jobe Bellingham (Borussia Dortmund)
Zwei Jahre nach dem Abschied seines Bruders Jude wagt auch Jobe Bellingham seine ersten Auslandsschritte bei Borussia Dortmund. Auch er kommt vom AFC Sunderland, kostet mit einer Ablösesumme von 30,5 Millionen Euro aber sogar noch ein paar Millionen mehr als der heutige Star von Real Madrid bei seiner BVB-Ankunft. Sein Vertrag läuft über fünf Jahre.

<strong>Mark Flekken (Bayer Leverkusen)</strong><br>Rückkehr in die Bundesliga heißt es für Mark Flekken, der den SC Freiburg 2023 in Richtung FC Brentford verließ und nun zu Bayer Leverkusen wechselt, wo er von seinem niederländischen Landsmann Erik ten Hag trainiert wird. Beim Werksklub soll Flekken dafür sorgen, dass die Torwartdiskussion endet.
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Mark Flekken (Bayer Leverkusen)
Rückkehr in die Bundesliga heißt es für Mark Flekken, der den SC Freiburg 2023 in Richtung FC Brentford verließ und nun zu Bayer Leverkusen wechselt, wo er von seinem niederländischen Landsmann Erik ten Hag trainiert wird. Beim Werksklub soll Flekken dafür sorgen, dass die Torwartdiskussion endet.

<strong>Oliver Burke (Union Berlin)</strong><br>Bei Werder Bremen legte der zeitweise schon ausgemusterte Oliver Burke einen starken Schlussspurt hin und ließ mit insgesamt fünf Liga-Toren aufhorchen. Union Berlin schlug zu und sicherte sich die Dienste des pfeilschnellen Schotten ablösefrei. Für vier Jahre unterschrieb Burke bei den Köpenickern.
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Oliver Burke (Union Berlin)
Bei Werder Bremen legte der zeitweise schon ausgemusterte Oliver Burke einen starken Schlussspurt hin und ließ mit insgesamt fünf Liga-Toren aufhorchen. Union Berlin schlug zu und sicherte sich die Dienste des pfeilschnellen Schotten ablösefrei. Für vier Jahre unterschrieb Burke bei den Köpenickern.

<strong>Elias Saad (FC Augsburg)</strong><br>Vom Norden in den Süden: Elias Saad verlässt den FC St. Pauli nach dem erfolgreichen Klassenverbleib und schließt sich dem FC Augsburg an. Die Fuggerstädter statten den tunesischen Nationalspieler mit einem Vertrag bis 2029 aus.
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Elias Saad (FC Augsburg)
Vom Norden in den Süden: Elias Saad verlässt den FC St. Pauli nach dem erfolgreichen Klassenverbleib und schließt sich dem FC Augsburg an. Die Fuggerstädter statten den tunesischen Nationalspieler mit einem Vertrag bis 2029 aus.

<strong>Tim Lemperle (1. FC Köln)</strong><br>Mit dem 1. FC Köln musste Tim Lemperle bis zum letzten Zweitliga-Spieltag um die Rückkehr in die Bundesliga kämpfen. Sein persönlicher Aufstieg stand schon vorher fest, denn der Stürmer verlässt die "Geißböcke", denen er sich als Jugendspieler anschloss, mit Ablauf seines Vertrags und stürmt ab sofort für die TSG Hoffenheim.
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Tim Lemperle (1. FC Köln)
Mit dem 1. FC Köln musste Tim Lemperle bis zum letzten Zweitliga-Spieltag um die Rückkehr in die Bundesliga kämpfen. Sein persönlicher Aufstieg stand schon vorher fest, denn der Stürmer verlässt die "Geißböcke", denen er sich als Jugendspieler anschloss, mit Ablauf seines Vertrags und stürmt ab sofort für die TSG Hoffenheim.

<strong>Cyriaque Irie (SC Freiburg)</strong><br>Bislang war die Ligue 2 die höchste Spielklasse, in der Cyriaque Irie auflief. Dort überzeugte er im Trikot von ESTAC Troyes aber derart, dass sich der SC Freiburg die Dienste des Flügelstürmers trotz eines Vertrags bis 2029 sicherte. Damit darf sich der Profi aus Burkina Faso auch international beweisen.
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Cyriaque Irie (SC Freiburg)
Bislang war die Ligue 2 die höchste Spielklasse, in der Cyriaque Irie auflief. Dort überzeugte er im Trikot von ESTAC Troyes aber derart, dass sich der SC Freiburg die Dienste des Flügelstürmers trotz eines Vertrags bis 2029 sicherte. Damit darf sich der Profi aus Burkina Faso auch international beweisen.

<strong>Jens Castrop (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Gleich mehrere Bundesligisten sollen ein Auge auf Jens Castrop geworfen haben, den Zuschlag erhielt bereits frühzeitig Borussia Mönchengladbach. Wenig später zog sich der Mittelfeldspieler vom 1. FC Nürnberg eine Knieverletzung zu, die ihn aller Chancen auf die U21-EM beraubte. Bei den "Fohlen" unterschrieb er für vier Jahre.
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Jens Castrop (Borussia Mönchengladbach)
Gleich mehrere Bundesligisten sollen ein Auge auf Jens Castrop geworfen haben, den Zuschlag erhielt bereits frühzeitig Borussia Mönchengladbach. Wenig später zog sich der Mittelfeldspieler vom 1. FC Nürnberg eine Knieverletzung zu, die ihn aller Chancen auf die U21-EM beraubte. Bei den "Fohlen" unterschrieb er für vier Jahre.

<strong>Jeremie Frimpong (FC Liverpool)</strong><br>Die britische Insel kennt Jeremie Frimpong bereits aus seiner Jugendzeit bei Manchester City und seinem Engagement bei Celtic Glasgow. Nach viereinhalb überaus erfolgreichen Jahren bei Bayer Leverkusen will sich der Niederländer nun in der Premier League beim FC Liverpool beweisen. Dem Werksklub wird der Abschied mit 40 Millionen Euro versüßt.
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Jeremie Frimpong (FC Liverpool)
Die britische Insel kennt Jeremie Frimpong bereits aus seiner Jugendzeit bei Manchester City und seinem Engagement bei Celtic Glasgow. Nach viereinhalb überaus erfolgreichen Jahren bei Bayer Leverkusen will sich der Niederländer nun in der Premier League beim FC Liverpool beweisen. Dem Werksklub wird der Abschied mit 40 Millionen Euro versüßt.

<strong>Bernardo (TSG Hoffenheim)</strong><br>Zwei Jahre verbrachte Bernardo beim VfL Bochum. Den Abstieg in die 2. Liga machte der Brasilianer aber nicht mit, nach Ablauf seines Vertrags geht es für ihn bei der TSG Hoffenheim weiter. Da der Außenverteidiger von 2016 bis 2018 bereits für RB Leipzig spielte, ist es seine dritte Station in der Bundesliga.
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Bernardo (TSG Hoffenheim)
Zwei Jahre verbrachte Bernardo beim VfL Bochum. Den Abstieg in die 2. Liga machte der Brasilianer aber nicht mit, nach Ablauf seines Vertrags geht es für ihn bei der TSG Hoffenheim weiter. Da der Außenverteidiger von 2016 bis 2018 bereits für RB Leipzig spielte, ist es seine dritte Station in der Bundesliga.

<strong>Leroy Sane (Galatasaray Istanbul)</strong><br>Im Frühjahr sah es zeitweise so aus, als würden Leroy Sane und der FC Bayern München erneut zusammenkommen und eine weitere Zusammenarbeit fixieren. Ein Dreijahres-Vertrag soll dem DFB-Nationalspieler vorgelegen haben. Letztlich entschied sich Sane aber für eine Luftveränderung und einen bis 2028 laufenden Kontrakt bei Galatasaray Istanbul.
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Leroy Sane (Galatasaray Istanbul)
Im Frühjahr sah es zeitweise so aus, als würden Leroy Sane und der FC Bayern München erneut zusammenkommen und eine weitere Zusammenarbeit fixieren. Ein Dreijahres-Vertrag soll dem DFB-Nationalspieler vorgelegen haben. Letztlich entschied sich Sane aber für eine Luftveränderung und einen bis 2028 laufenden Kontrakt bei Galatasaray Istanbul.

<strong>Robin Fellhauer (FC Augsburg)</strong><br>Mit der SV Elversberg gelang Robin Fellhauer beinahe ein kleines Fußballmärchen. Erst ein spätes Heidenheimer Tor im Relegationsrückspiel beendete die Aufstiegsträume der Saarländer. Für den Mittelfeldspieler führt der Weg dennoch ins Oberhaus - zum FC Augsburg. Bei den bayerischen Schwaben unterschrieb er bis 2029.
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Robin Fellhauer (FC Augsburg)
Mit der SV Elversberg gelang Robin Fellhauer beinahe ein kleines Fußballmärchen. Erst ein spätes Heidenheimer Tor im Relegationsrückspiel beendete die Aufstiegsträume der Saarländer. Für den Mittelfeldspieler führt der Weg dennoch ins Oberhaus - zum FC Augsburg. Bei den bayerischen Schwaben unterschrieb er bis 2029.

<strong>Jordan Torunarigha (Hamburger SV)</strong><br>Als Jordan Torunarigha Hertha BSC im Januar 2022 verließ, spielten die Berliner noch erstklassig. Nun kehrt der Abwehrspieler in die Bundesliga zurück. Der Hamburger SV sicherte sich die Dienste des Deutsch-Nigerianers, dessen Vertrag bei KAA Gent auslief, dem Vernehmen nach bis 2028.
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Jordan Torunarigha (Hamburger SV)
Als Jordan Torunarigha Hertha BSC im Januar 2022 verließ, spielten die Berliner noch erstklassig. Nun kehrt der Abwehrspieler in die Bundesliga zurück. Der Hamburger SV sicherte sich die Dienste des Deutsch-Nigerianers, dessen Vertrag bei KAA Gent auslief, dem Vernehmen nach bis 2028.

<strong>Leon Avdullahu (TSG Hoffenheim)</strong><br>Über die Jugend des FC Basel schaffte es Leon Avdullahu in die erste Mannschaft und hatte seinen Anteil am Double in der vergangenen Saison. Nun geht es für den Mittelfeldspieler bei der TSG Hoffenheim weiter, die acht Millionen Euro für ihn gezahlt haben soll. Immerhin lief sein Vertrag beim FCB noch bis 2028.
© Manuel Stefan

Leon Avdullahu (TSG Hoffenheim)
Über die Jugend des FC Basel schaffte es Leon Avdullahu in die erste Mannschaft und hatte seinen Anteil am Double in der vergangenen Saison. Nun geht es für den Mittelfeldspieler bei der TSG Hoffenheim weiter, die acht Millionen Euro für ihn gezahlt haben soll. Immerhin lief sein Vertrag beim FCB noch bis 2028.

<strong>Kevin Diks (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Bislang spielte Kevin Diks in den Niederlanden, in Italien und in Dänemark. Nun kommt dank Borussia Mönchengladbach auch Deutschland hinzu. Der indonesische Nationalspieler kommt ablösefrei vom FC Kopenhagen, wo er das Double feierte, an den Rhein. Sein Vertrag bei den "Fohlen" läuft bis 2030.
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Kevin Diks (Borussia Mönchengladbach)
Bislang spielte Kevin Diks in den Niederlanden, in Italien und in Dänemark. Nun kommt dank Borussia Mönchengladbach auch Deutschland hinzu. Der indonesische Nationalspieler kommt ablösefrei vom FC Kopenhagen, wo er das Double feierte, an den Rhein. Sein Vertrag bei den "Fohlen" läuft bis 2030.

<strong>Tom Bischof (FC Bayern München)</strong><br>Trotz einer enttäuschenden Saison der TSG Hoffenheim war Tom Bischof eine der Entdeckungen und verdiente sich einen Vertag beim FC Bayern München. Da er mit dem Rekordmeister zur Klub-WM fuhr, verpasste der Mittelfeldspieler die U21-EM. Sein Vertrag läuft bis 2029.
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Tom Bischof (FC Bayern München)
Trotz einer enttäuschenden Saison der TSG Hoffenheim war Tom Bischof eine der Entdeckungen und verdiente sich einen Vertag beim FC Bayern München. Da er mit dem Rekordmeister zur Klub-WM fuhr, verpasste der Mittelfeldspieler die U21-EM. Sein Vertrag läuft bis 2029.

<strong>Ragnar Ache (1. FC Köln)</strong><br>Mit 18 Toren hatte Ragnar Ache großen Anteil daran, dass der 1. FC Kaiserslautern bis zuletzt um die Rückkehr in die Bundesliga spielte. Die gelang ihm nun trotzdem, denn der einstige U21-Nationalspieler geht künftig für den 1. FC Köln auf Torejagd. Die Ablösesumme soll bei 4,5 Millionen Euro liegen, sein Vertrag läuft über vier Jahre.
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Ragnar Ache (1. FC Köln)
Mit 18 Toren hatte Ragnar Ache großen Anteil daran, dass der 1. FC Kaiserslautern bis zuletzt um die Rückkehr in die Bundesliga spielte. Die gelang ihm nun trotzdem, denn der einstige U21-Nationalspieler geht künftig für den 1. FC Köln auf Torejagd. Die Ablösesumme soll bei 4,5 Millionen Euro liegen, sein Vertrag läuft über vier Jahre.

<strong>Yuito Suzuki (SC Freiburg)</strong><br>In diesem Sommer ist Yuito Suzuki zum teuersten Spieler von Bröndby IF aufgestiegen. Denn der SC Freiburg soll zehn Millionen Euro für den Mittelfeldspieler überwiesen haben, der noch zwei Jahre Vertrag hatte.
© Steinsiek.ch

Yuito Suzuki (SC Freiburg)
In diesem Sommer ist Yuito Suzuki zum teuersten Spieler von Bröndby IF aufgestiegen. Denn der SC Freiburg soll zehn Millionen Euro für den Mittelfeldspieler überwiesen haben, der noch zwei Jahre Vertrag hatte.

<strong>Koki Machida (TSG Hoffenheim)</strong><br>Nach der Meisterschaft mit Union Saint-Gilloise wagt Koki Machida den Sprung in die Bundesliga. Der Verteidiger soll die zuletzt wackelige Abwehr der TSG Hoffenheim stabilisieren. Seine Dienste sind den Kraichgauern kolportierte 4,75 Millionen Euro wert.
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Koki Machida (TSG Hoffenheim)
Nach der Meisterschaft mit Union Saint-Gilloise wagt Koki Machida den Sprung in die Bundesliga. Der Verteidiger soll die zuletzt wackelige Abwehr der TSG Hoffenheim stabilisieren. Seine Dienste sind den Kraichgauern kolportierte 4,75 Millionen Euro wert.

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1. Nmecha & Bellingham & Brandt

Anders als in einer Aufstellung mit Groß wäre Nmecha in dieser Kombination als Holding Six auf dem Platz. Der 24-Jährige besitzt nicht die Erfahrung als Taktgeber wie Groß, könnte aber in diese Rolle hineinwachsen.

Sein Passspiel ist grundsätzlich präzise und auch längere Diagonalbälle sind in seinem Skill-Set durchaus vorhanden. Gegen den Ball ist Nmecha um einiges stärker als Groß, weil er die nötige Athletik mitbringt, um die Räume im Mittelfeld zu schließen. Dies müsste er nur konstant zeigen.

Mit Bellingham und Brandt würden zudem zwei ganz verschiedene Spielertypen auf dem Platz stehen. Bellingham kommt wie sein älterer Bruder neben guten fußballerischen Fähigkeiten über seine Athletik und Dynamik, die er sowohl defensiv als auch offensiv an den Tag legen kann.

Brandt hingegen würde dem Spiel die kreative und technisch feine Note verpassen. Der 29-Jährige könnte als offensiver Achter oder Zehner auflaufen, während Bellingham eher auch mal an die Seite von Nmecha rücken müsste.

Erfüllen alle drei Spieler ihren Job, steckt in dieser Kombination wohl das größte Potenzial.

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