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Bundesliga: Trainerwechsel löst Bochums Probleme nicht - Thesen zum siebten Spieltag

  • Aktualisiert: 21.10.2024
  • 08:42 Uhr
  • Christoph Gailer
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Der SC Freiburg ist drauf und dran, das Überraschungsteam der Saison zu werden. Bochums Krise würde auch ein Trainerwechsel nicht lösen. ran zeigt die Thesen zum 7. Spieltag der Bundesliga.

Von Christoph Gailer

Am 7. Spieltag der Bundesliga marschierte der SC Freiburg zum nächsten Sieg und setzt sich damit in der Tabelle oben fest.

Ganz unten wird es für den VfL Bochum immer düsterer nach dem Horror-Saisonstart mit nur einem Punkt. Nun trennte sich der VfL am Sonntagabend von Trainer Peter Zeidler und Sportdirektor Marc Lettau.

In ganz ruhigem Fahrwasser schwimmt hingegen Werder Bremen - nicht zuletzt dank Coach Ole Werner, der Potenzial zu einem neuen Otto Rehhagel oder Thomas Schaaf hat.

ran zeigt die Thesen zum 7. Spieltag der Bundesliga.

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Kader nicht bundesligatauglich! Bochum hilft auch der Zeidler-Rauswurf nicht

Nach dem Horror-Start mit nur einem Punkt aus sieben Spielen hat der VfL Bochum am Sonntagabend die Reißleine gezogen. Trainer Peter Zeidler, der erst vor der Saison aus St. Gallen geholt wurde, muss schon wieder gehen - und mit ihm auch Sportdirektor Marc Lettau.

Zumindest die Trennung von Zeidler erscheint trotz der schlechten Punkteausbeute fraglich, vielmehr stellt sich die Frage, ob dieser Kader, den er coachte, Bundesliga-Format besitzt. Die Ergebnisse und vor allem auch zahlreichen individuellen Fehler vor Gegentoren sprechen da eigentlich eine klare Sprache - für Zeidler und gegen den Kader.

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Zusammengestellt wurde das nicht bundesligataugliche Team von Lettau - hier ist dann vielleicht die Trennung von ihm sogar konsequent und nachvollziehbar. Er konnte nach der sensationellen Rettung über die Relegation die Abgänge von Kevin, Stöger, Patrick Osterhage und Takuma Asano in der Sommerpause nicht ansatzweise kompensieren. Alleine das Duo Stöger und Asano war in der Vorsaison für 13 Bundesliga-Tore des VfL verantwortlich.

Und nun stellt sich natürlich nach den Trennungen von Zeidler und Lettau die Frage: Was jetzt? Beim Blick auf die nächsten Gegner darf man von einem Trainereffekt in Bochum höchstens kurz träumen, aber nicht ernsthaft darauf hoffen. Immerhin heißen die nächsten VfL-Gegner FC Bayern München, Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen und VfB Stuttgart. Da kann man dem Zeidler-Nachfolger nur viel Glück wünschen, viele Punkte werden es wohl ziemlich sicher nicht.

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Ab in die Champions League! Freiburg macht es wie Union

"Ohne Christian Streich wird der SC Freiburg böse abstürzen" - so oder so ähnlich klangen viele Kommentare von Fußballfans nach dem Abgang des Kulttrainers im Sommer 2024. Doch wie so oft im Fußball, kam es ganz anders. Statt Absturz herrscht im Breisgau gerade Aufbruchstimmung.

Unter Streich-Nachfolger Julian Schuster, ebenfalls ein Urgestein des Sport-Clubs, schwimmt Freiburg auf einer Erfolgswelle. Nach sieben Spieltagen liegen die Breisgauer auf Platz 3. Obwohl Understatement in Freiburg stets gelebt wird, darf man aber an dieser Stelle dennoch mal sagen: Wenn Union Berlin es in der Vorsaison sensationell die Champions League geschafft hat, kann das Freiburg in dieser Spielzeit genauso gelingen.

Internationale Transfergerüchte: Star von Manchester United vor Türkei-Wechsel

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<em><strong>Andre Onana (Manchester United)</strong><br>Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.</em>
© 2023 Getty Images

Andre Onana (Manchester United)
Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

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Die Aufsteiger Kiel und St. Pauli sind keine Bereicherung für die Bundesliga

Nicht ganz so weit unten wie Bochum, aber dennoch weit unten in der Tabelle, sind die beiden Aufsteiger Holstein Kiel und FC St. Pauli zu finden. Die beiden Teams sind gut für die Bundesliga - zumindest aus Sicht der Konkurrenten, die bislang sehr regelmäßig gegen Kiel und St. Pauli punkteten.

Entsprechend haben der Klub aus Schleswig Holstein und die Kiez-Kicker zusammen nur sechs Punkte nach gemeinsam 14 Partien in der Bundesliga auf dem Konto. Dass dabei bisherige Gegner wie die Bayern oder Dortmund mehr als eine Nummer zu groß sein würden, war sogar zu erwarten.

Aber Kiel und St. Pauli punkten halt auch kaum einmal gegen Bundesligisten, die eher auf sportlicher Augenhöhe mit den beiden Aufsteigern sind. So kann und darf man durchaus behaupten, dass die beiden Aufsteiger aus rein sportlichem Gesichtspunkt bislang noch keine wirkliche Bereicherung für die Bundesliga darstellen.

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Klub-WM 2025: Messi-Klub dabei - nur noch ein Teilnehmer fehlt

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<strong>Klub-Weltmeisterschaft 2025</strong><br>Änderung bei der Klub-WM! Statt wie bisher sieben Mannschaften spielen von nun an 32 Teams um den Titel. Dafür findet das Turnier nicht mehr jährlich, sondern alle vier Jahre statt. Teilnahmeberechtigt sind die letzten vier Titelträger des Verband-Wettbewerbs (z.B Champions League), das restliche Feld wird aufgefüllt mit den besten Teams nach dem Vierjahresranking und den daraus resultierenden Koeffizienten.
© Getty

Klub-Weltmeisterschaft 2025
Änderung bei der Klub-WM! Statt wie bisher sieben Mannschaften spielen von nun an 32 Teams um den Titel. Dafür findet das Turnier nicht mehr jährlich, sondern alle vier Jahre statt. Teilnahmeberechtigt sind die letzten vier Titelträger des Verband-Wettbewerbs (z.B Champions League), das restliche Feld wird aufgefüllt mit den besten Teams nach dem Vierjahresranking und den daraus resultierenden Koeffizienten.

<strong>Klub-Weltmeisterschaft 2025</strong><br>Bedeutet also die 32 Mannschaften setzen sich wie folgt zusammen: UEFA stellt 12 Teilnehmer, CONMEBOL 6 Teilnehmer, CONCACAF 4 Teilnehmer, CAF 4 Teilnehmer, AFC 4 Teilnehmer und die OFC einen Teilnehmer. Sollte ein Team mehrfach den höchsten Titel - wie z.B. die Champions League gewinnen, rückt ein Team aus der Vierjahreswertung nach.
© Getty

Klub-Weltmeisterschaft 2025
Bedeutet also die 32 Mannschaften setzen sich wie folgt zusammen: UEFA stellt 12 Teilnehmer, CONMEBOL 6 Teilnehmer, CONCACAF 4 Teilnehmer, CAF 4 Teilnehmer, AFC 4 Teilnehmer und die OFC einen Teilnehmer. Sollte ein Team mehrfach den höchsten Titel - wie z.B. die Champions League gewinnen, rückt ein Team aus der Vierjahreswertung nach.

<strong>Klub-Weltmeisterschaft 2025</strong><br>Nachdem Inter Miami nun ebenfalls als Teilnehmer feststeht und sogar am Eröffnungsspiel teilnehmen wird, ist nur noch ein Ticket zu vergeben. Dieses wird sich der Sieger der diesjährigen Copa Libertadores sichern. Infrage kommen dabei das Brasilien-Duo Atletico Mineiro und Botafogo sowie CA Penarol aus Uruguay. Bei einem Triumph von River Plate wird Olimpia Asuncion aus Paraguay nachrücken. <strong>ran</strong> zeigt Euch, welche Teams für 2025 fix sind.
© IMAGO/Sports Press Photo

Klub-Weltmeisterschaft 2025
Nachdem Inter Miami nun ebenfalls als Teilnehmer feststeht und sogar am Eröffnungsspiel teilnehmen wird, ist nur noch ein Ticket zu vergeben. Dieses wird sich der Sieger der diesjährigen Copa Libertadores sichern. Infrage kommen dabei das Brasilien-Duo Atletico Mineiro und Botafogo sowie CA Penarol aus Uruguay. Bei einem Triumph von River Plate wird Olimpia Asuncion aus Paraguay nachrücken. ran zeigt Euch, welche Teams für 2025 fix sind.

<strong>FC Chelsea (UEFA/England)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021
© Getty

FC Chelsea (UEFA/England)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021

<strong>Real Madrid (UEFA/Spanien)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022
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Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022

<strong>Manchester City (UEFA/England)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023
© Getty

Manchester City (UEFA/England)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023

<strong>FC Bayern München (UEFA/Deutschland)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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FC Bayern München (UEFA/Deutschland)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Borussia Dortmund (UEFA/Deutschland)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Borussia Dortmund (UEFA/Deutschland)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Paris Saint-Germain (UEFA/Frankreich)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Paris Saint-Germain (UEFA/Frankreich)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Inter Mailand (UEFA/Italien)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Inter Mailand (UEFA/Italien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Juventus Turin (UEFA/Italien)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Juventus Turin (UEFA/Italien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Atletico Madrid (UEFA/Spanien)</strong> <br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Atletico Madrid (UEFA/Spanien)
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<strong>FC Porto (UEFA/Portugal)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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FC Porto (UEFA/Portugal)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Benfica Lissabon (UEFA/Portugal)</strong> <br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Benfica Lissabon (UEFA/Portugal)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>FC Red Bull Salzburg (UEFA/Österreich)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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FC Red Bull Salzburg (UEFA/Österreich)
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<strong>Palmeiras Sao Paulo (CONMEBOL/Brasilien)</strong><br>Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2021
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Palmeiras Sao Paulo (CONMEBOL/Brasilien)
Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2021

<strong>Flamengo Rio de Janeiro (CONMEBOL/Brasilien)</strong><br>Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2022
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Flamengo Rio de Janeiro (CONMEBOL/Brasilien)
Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2022

<strong>Fluminense Rio de Janeiro (CONMEBOL/Brasilien)</strong><br>Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2023
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Fluminense Rio de Janeiro (CONMEBOL/Brasilien)
Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2023

<strong>River Plate (CONMEBOL/Argentinien)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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River Plate (CONMEBOL/Argentinien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>CF Monterrey (CONCACAF/Mexiko)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021
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CF Monterrey (CONCACAF/Mexiko)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021

<strong>Seattle Sounders (CONCACAF/USA)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022
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Seattle Sounders (CONCACAF/USA)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022

<strong>Club Leon (CONCACAF/Mexiko)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023
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Club Leon (CONCACAF/Mexiko)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023

<strong>EL Ahly Kairo (CAF/Ägypten)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021 &amp; 2023
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EL Ahly Kairo (CAF/Ägypten)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021 & 2023

<strong>Wydad AC Casablanca</strong><strong> (CAF/Marokko)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022
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Wydad AC Casablanca (CAF/Marokko)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022

<strong>Mamelodi Sundowns FC (CAF/Südafrika)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Mamelodi Sundowns FC (CAF/Südafrika)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Esperance Tunis</strong><strong> (CAF/Tunesien)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Esperance Tunis (CAF/Tunesien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Al-Hilal</strong><strong> (AFC/Saudi-Arabien)</strong> <br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021
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Al-Hilal (AFC/Saudi-Arabien)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021

<strong>Urawa Red Diamonds</strong><strong> (AFC/Japan)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022/23
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Urawa Red Diamonds (AFC/Japan)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022/23

<strong>Ulsan HD FC (AFC/Südkorea)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Ulsan HD FC (AFC/Südkorea)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Auckland City FC (OFC/Neuseeland)</strong>&nbsp;<br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Auckland City FC (OFC/Neuseeland) 
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Al-Ain</strong><strong> (AFC/Vereinigte Arabische Emirate)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023/24
© IMAGO/Naushad

Al-Ain (AFC/Vereinigte Arabische Emirate)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023/24

<strong>CF Pachuca (CONCACAF/Mexiko)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2024
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CF Pachuca (CONCACAF/Mexiko)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2024

<strong>Boca Juniors</strong><strong> (CONMEBOL/Argentinien)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Boca Juniors (CONMEBOL/Argentinien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Inter Miami (CONCACAF/USA)</strong><br>Qualifiziert: Supporters'-Shield-Sieger 2024
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Inter Miami (CONCACAF/USA)
Qualifiziert: Supporters'-Shield-Sieger 2024

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Werner und Werder: Das hat Potenzial zu einer Ära wie mit Schaaf und Rehhagel

Aufstieg aus der 2. Bundesliga als Zweiter, Platz 13 in der Bundesliga, in der Saison 2023/24 dann Platz 9. Beim SV Werder Bremen läuft direkt an der Weser derzeit alles mal wieder in sehr ruhigen Gewässern.

Ein Hauptgrund für die kontinuierliche Entwicklung ist Trainer Ole Werner, dessen Gesicht auch stellvertretend für den Aufwärtstrend von der 2. Bundesliga bis nun sogar in die obere Tabellenhälfte steht. Nach sieben Spieltagen der Saison 2024/25 und dem kürzlichen 4:2-Sieg im Nordduell in Wolfsburg liegt Werder auf Platz 8.

Ob dieser Stabilität unter dem 36-Jährigen werden sogar schon erste Vergleiche mit zwei ganz großen Werder-Trainern gezogen: Otto Rehhagel und Thomas Schaaf. Beide Ex-Bremer stehen wie wohl sonst ganz wenige Bundesliga-Coaches für eine prägende Ära bei einem einzelnen Bundesliga-Klub. Und in diese Riege könnte sich durchaus auch Werner auf lange Sicht einreihen.

Zwei Jahre und zehn Monate ist Werner schon bei Werder im Amt, damit sind nur Frank Schmidt (Heidenheim) und Marcel Rapp (Kiel) unter den aktuellen Bundesligatrainern länger bei ihren aktuellen Klubs. Damit es für Werner auch mit einer Ära a la Rehhagel oder Schaaf klappt, sollte er nun nur noch etwas an der Heimstärke arbeiten. In der laufenden Saison holten die Bremer zehn ihrer bisherige elf Punkte in der Fremde.

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So macht der VAR keinen Sinn - eine Challenge-Möglichkeit muss her!

Auch an diesem 7. Spieltag standen Schiedsrichter und VAR wieder mal ungewollt im Fokus. Diesmal, weil ein vermeintliches Foul beim Spiel in Leverkusen an Frankfurts Hugo Ekitike in der Nachspielzeit nicht überprüft wurde. Einmal mehr gibt es Kritik und die Forderung nach einer Veränderung des VAR-Prozederes - und das durchaus berechtigt.

Warum schaut sich Schiedsrichter Felix Brych die Bilder nicht wenigstens über den Monitor noch einmal an? Und warum schaute er sich davor zwei strittige Situationen bei möglichen Elfmetern im selben Spiel sehr wohl an? Fragen über Fragen, die eigentlich nur eine Antwort zur Folge haben sollten: Die Teams bzw. Trainer sollten mitentscheidenden können, wann der Schiedsrichter sich Situationen noch einmal anschaut - wie in anderen Sportarten bereits üblich.

Ein solches Challenge-System, bei dem Trainer die Möglichkeit haben, bei strittigen Szenen den Videobeweis anzufordern, wird etwa in der NFL seit Jahren erfolgreich praktiziert. Ob sich dadurch Entscheidungen von Schiedsrichtern ändern, ist natürlich nicht gesagt. Aber zumindest fühlen sich Spieler, Trainer und Fans dann nicht mehr komplett hilf- und machtlos, wenn strittige Szenen erst gar keiner Zeitlupen-Studie durch den Unparteiischen unterzogen werden.

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