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Bundesliga

BVB: Der Klopp-Fluch, den Watzke nicht sehen will

  • Veröffentlicht: 05.09.2023
  • 21:14 Uhr
  • Von Carolin Blüchel

Das Wichtigste in Kürze

  • Strunz über den BVB: "So kann der FC Bayern nicht besiegt werden"

  • BVB: Bensebaini verletzt sich im Training

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Nach dem schlechtesten Saisonstart seit 14 Jahren steckt der BVB in einer handfesten Krise. Schuld daran ist womöglich auch der Klopp-Fluch, den Klub-Boss Hans-Joachim Watzke nicht sehen will. 

Von Carolin Blüchel

Edin Terzic ist für BVB-Boss Hans-Joachim Watzke so etwas wie der verzweifelt gesuchte "Jürgen Klopp 2.0". Er lebt und liebt den Verein und verzückt – wenn es gut läuft – durch seine ähnlich nonchalante Art.

Anders als Klopp hat Terzic sogar noch eine Kurvenvergangenheit, weshalb er bei den Fans schon bei seiner ersten Amtszeit (2020-2021) zum absoluten Liebling avanciert war.

Für Watzke ist es auch ein Hauch von Nostalgie, denn seit Klopps Abgang 2015 hatte der 64-Jährige vergeblich einen würdigen Nachfolger gesucht und dabei viele "unwürdige" verschlissen: Tuchel, Bosz, Stöger, Favre, Rose – keiner schien das Klopp-Gen zu besitzen.

Terzic hat es, wie Watzke im vergangenen Winter, als die Borussia schon einmal in der Krise gesteckt hatte, durchblicken ließ. "Jürgen Klopp hat sich dem Klub sieben Jahre voll und ganz verschrieben. Ich sehe da Parallelen zu Edin", sagte Watzke damals zu "Bild".

Watzke träumt von Klopp 2.0

Es gibt durchaus Parallelen. Auch bei Klopp lief von Beginn an nicht alles rund. Auch er bestach mehr mit Motivationskunst, Sympathie und totaler Hingabe als mit taktischer Brillanz. Auch er musste Durststrecken überwinden – und holte am Ende doch zweimal die Meisterschaft.

Auf eine ähnliche Entwicklung hofft Watzke auch bei Terzic - auch noch nach dem schlechtesten Saisonstart seit 14 Jahren. Das Bild scheint ein wenig verklärt, gibt es doch einen Unterschied, der immer erkennbarer wird:

Unter Terzic zeigt der BVB im Vergleich zur Vorsaison keinerlei Weiterentwicklung. Es gibt keine Spielidee, keine Philosophie, keinen Plan.

Der Stachel der auf den letzten Metern verschenkten Meisterschaft scheint noch immer tief zu sitzen. Anders zumindest sind die Auftritte gegen den VfL Bochum (1:1) und besonders Aufsteiger Heidenheim (2:2) nicht zu erklären, wo die Dortmunder schier auseinanderbrachen.

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Terzic beklagt fehlende Lernkurve

Das deutlichste Indiz einer handfesten schwarz-gelben Krise: Die sonst so verständnisvollen und loyalen BVB-Fans verabschiedeten ihre Mannschaft nach der vergeigten 2:0-Führung mit einem gellenden Pfeifkonzert.

Die fehlende Lernkurve beunruhigt auch den Trainer. "Wir haben ein Gesicht gezeigt, das wir in den vergangenen Jahren sehr häufig gezeigt haben. Das darf einem Top-Team mit derart hohen Ambitionen nicht passieren", sagte der frustrierte Terzic bei der anschließenden Pressekonferenz und fügte mit stockender Stimme hinzu:

"Es geht darum, alles dem Sieg unterzuordnen. Das ist uns wiederholt nicht gelungen. So wird es schwer sein, irgendwann mal was zu feiern."

Die Hilflosigkeit, Ratlosigkeit und der leere Blick des Trainers erinnern ein wenig an die Minuten im Mai, nachdem der BVB die Meisterschaft auf den letzten Metern noch verschenkt hatte. Ein Alarmzeichen für den früheren Nationalspieler Thomas Strunz.

Terzic sendet fatale Zeichen an die Mannschaft

"Wenn ich die Meisterschaft verliere, habe ich jedes Recht. Dann kann ich weinen und direkt in die Kabine rennen. Aber ich kann nicht nach drei Spieltagen wieder das gleiche Bild produzieren wie vor acht oder zwölf Wochen. Das bleibt natürlich hängen. Das wirkt ratlos. Das wirkt sehr enttäuscht", so Strunz in der ran Bundesliga-Webshow.

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Ich kann nicht nach drei Spieltagen das gleiche Bild produzieren wie vor acht Wochen. Das wirkt ratlos.

Thomas Strunz über Edin Terzic, ran Bundesliga Webshow 2023

Das sei aber genau das, was eine Mannschaft von ihrem Trainer in solch einer Situation nicht erwarte. Stattdessen müsse Terzic signalisieren: "Ich weiß aber, wie es geht." Dass er das nicht tue, sei fatal.

Auch müsse Terzic in seiner Ansprache deutlicher werden. "Manchmal kommt es mir so vor, dass er so der nette Kumpel von nebenan ist, der dafür sorgt, dass alles harmonisch ist. Dass die Jungs Spaß haben, zum Training zu gehen. Aber damit kann ich am Ende den FC Bayern nicht besiegen."

Laut Strunz sei es für den BVB allerdings noch zu früh, die Reißleine zu ziehen. Schließlich habe der 40-Jährige auch die sehr erfolgreiche Rückrunde 2022/23 zu verantworten. Doch viel Zeit bleibt der Borussia nicht.

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Unruhe beim BVB seit dem ersten Spieltag

Mit vier Punkten Rückstand ist das Polster auf den FC Bayern und Bayer Leverkusen schon erheblich. Außerdem soll es intern bereits kriseln.

Wie "Sport-Bild" berichtete, soll es schon nach dem glücklichen 1:0 gegen Köln zum Saisonauftakt zwischen Terzic und Nico Schlotterbeck ordentlich gekracht haben. Demnach habe sich der Innenverteidiger lautstark darüber beschwert, nicht in der Startelf gestanden zu haben.

Nach dem 1:1 gegen Bochum legte Julian Brandt den Finger in die Wunde und beklagte die fehlende Fitness, die zwischen den Zeilen durchaus als Kritik am Trainerteam verstanden werden kann.

Brandt – einer der wenigen Lichtblicke beim BVB - war es auch, der sich nach dem Heidenheim-Spiel den Journalisten stellte und Klartext redete. "Wir haben uns zum großen Teil selbst geschlagen. Wir kriegen am Ende zwei, wo wir beim ersten Tor zunächst den Ball haben und beim zweiten dämlich sind."

Transfers: Klub-Bosse nicht einig

Doch woran hakt es wirklich? Belastend dürfte hinter den Kulissen die unglückliche Transferpolitik in diesem Sommer sein. Obwohl sich Sportdirektor Sebastian Kehl schon mit Mittelfeldspieler Edson Alvarez einig war, legte Terzic sein Veto ein.

Die Last-Minute-Verpflichtung von Niclas Füllkrug schlug Youssoufa Moukoko aufs Gemüt. Mit Felix Nmecha und Ramy Bensebaini enttäuschen bislang zwei der weiteren drei Neuankömmlinge. Einzig Marcel Sabitzer macht Hoffnung.

Und dann ist da noch die fehlende Breite und Qualität in der Defensive, wie der Auftritt von Marius Wolf gegen Heidenheim symbolisierte. In der Klub-Führung soll man diesbezüglich unterschiedliche Auffassungen haben.

"Sport1" berichtet gar von „atmosphärischen Störungen in der Chefetage". Es herrsche eine "toxische und hochexplosive Lage".

<strong>Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)</strong><br>Champions-League-Finalist Borussia Dortmund befindet sich schon in den Planungen für die Saison 2024/25, dabei soll laut "Bild" mal wieder ein Spieler von Red Bull Salzburg im Fokus des BVB sein: Oscar Gloukh. Der israelische Spielmacher (24 Scorer in der laufenden Saison) soll eine Ablösesumme von etwa 25 Millionen Euro kosten, die Dortmunder waren am 20-Jährigen ...
Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)
Champions-League-Finalist Borussia Dortmund befindet sich schon in den Planungen für die Saison 2024/25, dabei soll laut "Bild" mal wieder ein Spieler von Red Bull Salzburg im Fokus des BVB sein: Oscar Gloukh. Der israelische Spielmacher (24 Scorer in der laufenden Saison) soll eine Ablösesumme von etwa 25 Millionen Euro kosten, die Dortmunder waren am 20-Jährigen ...
© FC Red Bull Salzburg
<strong>Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)</strong><br>... wohl auch schon vor seinem Wechsel nach Österreich interessiert. Im Januar 2023 setzte sich dann aber doch Salzburg im Werben um den Nationalspieler durch, der nun wie schon Erling Haaland, Karim Adeyemi oder Kevin Kampl den Weg von der Mozartstadt nach Dortmund finden könnte. Gloukhs Vertrag in Salzburg läuft noch bis 2027.&nbsp;
Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)
... wohl auch schon vor seinem Wechsel nach Österreich interessiert. Im Januar 2023 setzte sich dann aber doch Salzburg im Werben um den Nationalspieler durch, der nun wie schon Erling Haaland, Karim Adeyemi oder Kevin Kampl den Weg von der Mozartstadt nach Dortmund finden könnte. Gloukhs Vertrag in Salzburg läuft noch bis 2027. 
© GEPA pictures
<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>Im Offensiv-Verbund mit Deniz Undav und Serhou Guirassy ist auch Chris Führich ein wesentlicher Faktor für die herausragende Saison des VfB Stuttgart. Der 26-Jährige hat den Sprung ins DFB-Team geschafft und einige Interessenten auf sich gezogen. Schon seit längerer Zeit werden Borussia Dortmund und der FC Bayern München als mögliche Käufer in Betracht gezogen.&nbsp;
Chris Führich (VfB Stuttgart)
Im Offensiv-Verbund mit Deniz Undav und Serhou Guirassy ist auch Chris Führich ein wesentlicher Faktor für die herausragende Saison des VfB Stuttgart. Der 26-Jährige hat den Sprung ins DFB-Team geschafft und einige Interessenten auf sich gezogen. Schon seit längerer Zeit werden Borussia Dortmund und der FC Bayern München als mögliche Käufer in Betracht gezogen. 
© Pressefoto Baumann
<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>Den prominenten Bundesliga-Klubs droht im Werben um Führich laut "Kicker"-Informationen Konkurrenz aus England. Eine Reihe an etablierten Klubs, darunter auch der FC Chelsea, beschäftige sich mit der Offensivkraft. Zwar hat Führich seinen Vertrag bis 2028 verlängert, jedoch mit einer Ausstiegsklausel in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro. Alles bleibt offen.&nbsp;
Chris Führich (VfB Stuttgart)
Den prominenten Bundesliga-Klubs droht im Werben um Führich laut "Kicker"-Informationen Konkurrenz aus England. Eine Reihe an etablierten Klubs, darunter auch der FC Chelsea, beschäftige sich mit der Offensivkraft. Zwar hat Führich seinen Vertrag bis 2028 verlängert, jedoch mit einer Ausstiegsklausel in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro. Alles bleibt offen. 
© 2024 Getty Images
<strong>Pascal Groß (Brighton&amp;Hove Albion)</strong><br>Bereits 2023 war Eintracht Frankfurt an den Diensten von Pascal Groß interessiert. Nun soll das Interesse konkreter werden, berichtet die "Bild". Da Donny van de Beek enttäuscht und Sebastian Rode seine Karriere beendet, wäre der Nationalspieler eine Verstärkung im zentralen Mittelfeld. Groß selbst äußerte bereits den Wunsch, wieder in der Bundesliga spielen zu wollen. Sein Vertrag läuft 2025 aus, die Ablöse wäre für die SGE daher wohl machbar. Sollte sich Groß für eine BL-Rückkehr entscheiden, hätte die Eintracht laut "Bild" die besten Karten.
Pascal Groß (Brighton&Hove Albion)
Bereits 2023 war Eintracht Frankfurt an den Diensten von Pascal Groß interessiert. Nun soll das Interesse konkreter werden, berichtet die "Bild". Da Donny van de Beek enttäuscht und Sebastian Rode seine Karriere beendet, wäre der Nationalspieler eine Verstärkung im zentralen Mittelfeld. Groß selbst äußerte bereits den Wunsch, wieder in der Bundesliga spielen zu wollen. Sein Vertrag läuft 2025 aus, die Ablöse wäre für die SGE daher wohl machbar. Sollte sich Groß für eine BL-Rückkehr entscheiden, hätte die Eintracht laut "Bild" die besten Karten.
© Focus Images
<strong>Virgil van Dijk (FC Liverpool)</strong><br>Nachdem Virgil van Dijk in den vergangenen Tagen sowohl mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, sagte der Niederländer beiden Klubs nun öffentlich ab. "Nächste Saison gibt es bei Liverpool Veränderungen und ich werde ein Teil davon sein", so "VVD" bei der "BBC". "Ich liebe den Klub und ich denke, das kann man auch sehen."
Virgil van Dijk (FC Liverpool)
Nachdem Virgil van Dijk in den vergangenen Tagen sowohl mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, sagte der Niederländer beiden Klubs nun öffentlich ab. "Nächste Saison gibt es bei Liverpool Veränderungen und ich werde ein Teil davon sein", so "VVD" bei der "BBC". "Ich liebe den Klub und ich denke, das kann man auch sehen."
© 2022 Getty Images
<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>Die Zukunft von Niklas Süle bei Borussia Dortmund über den Sommer hinaus soll laut "Sky" offen sein. Demnach sind die Bosse des Bundesligisten unzufrieden mit der Einstellung des Abwehrspielers, der als vermeintlicher Topverdiener zuletzt immer mehr in die Rolle des Ergänzungsspielers abrutschte. Daher soll der BVB bereit sein, ...
Niklas Süle (Borussia Dortmund)
Die Zukunft von Niklas Süle bei Borussia Dortmund über den Sommer hinaus soll laut "Sky" offen sein. Demnach sind die Bosse des Bundesligisten unzufrieden mit der Einstellung des Abwehrspielers, der als vermeintlicher Topverdiener zuletzt immer mehr in die Rolle des Ergänzungsspielers abrutschte. Daher soll der BVB bereit sein, ...
© Jan Huebner
<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>... den noch bis 2026 vertraglich gebundenen Süle in diesem Sommer zu verkaufen. Vor zwei Jahren kam der 28-Jährige ablösefrei vom FC Bayern München nach Dortmund zeigte seitdem aber ehe durchwachsene Leistungen.
Niklas Süle (Borussia Dortmund)
... den noch bis 2026 vertraglich gebundenen Süle in diesem Sommer zu verkaufen. Vor zwei Jahren kam der 28-Jährige ablösefrei vom FC Bayern München nach Dortmund zeigte seitdem aber ehe durchwachsene Leistungen.
© 2024 Getty Images
<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>Aktuell zeigt Rechtsaußen Jamie Leweling beim VfB Stuttgart starke Leistungen, das weckt wiederum Interesse anderer Klubs. Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen sowohl West Ham United als auch die AS Roma Interesse an einer Verpflichtung des ehemaligen U21-Nationalspielers haben. Es gibt nur ein Problem ...
Jamie Leweling (VfB Stuttgart)
Aktuell zeigt Rechtsaußen Jamie Leweling beim VfB Stuttgart starke Leistungen, das weckt wiederum Interesse anderer Klubs. Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen sowohl West Ham United als auch die AS Roma Interesse an einer Verpflichtung des ehemaligen U21-Nationalspielers haben. Es gibt nur ein Problem ...
© 2024 Getty Images
<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>... denn Leweling gehört gar nicht dem VfB, sondern Union Berlin. Von denen ist er ausgeliehen, und in Köpenick hat er noch einen Vertrag bis 2026. Erstmal müsste man also die Kaufoption von rund fünf Millionen Euro ziehen. Danach könnte man ihn im selben Transferfenster noch weiterverkaufen. Externe Interessenten müssen sich aber bei Union melden.
Jamie Leweling (VfB Stuttgart)
... denn Leweling gehört gar nicht dem VfB, sondern Union Berlin. Von denen ist er ausgeliehen, und in Köpenick hat er noch einen Vertrag bis 2026. Erstmal müsste man also die Kaufoption von rund fünf Millionen Euro ziehen. Danach könnte man ihn im selben Transferfenster noch weiterverkaufen. Externe Interessenten müssen sich aber bei Union melden.
© 2023 Getty Images
<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>Leverkusen könnte sich wohl im Sommer 2024 mit einem fünfmaligen Champions-League-Sieger verstärken. Wie der spanische Radiosender "Cadena COPE" berichtet, sollen die Rheinländer an Real Madrids Nacho Fernandez Interesse haben. Meister Leverkusen braucht möglicherweise Ersatz für Jonathan Tah, der unter anderem mit Bayern München in Verbindung gebracht wird. Nacho ...
Nacho Fernandez (Real Madrid)
Leverkusen könnte sich wohl im Sommer 2024 mit einem fünfmaligen Champions-League-Sieger verstärken. Wie der spanische Radiosender "Cadena COPE" berichtet, sollen die Rheinländer an Real Madrids Nacho Fernandez Interesse haben. Meister Leverkusen braucht möglicherweise Ersatz für Jonathan Tah, der unter anderem mit Bayern München in Verbindung gebracht wird. Nacho ...
© Ricardo Larreina Amador
<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>... Fernandez (Mi.), Ex-Mitspieler von Bayer-Coach Xabi Alonso bei den "Königlichen", soll seinen Abschied in Madrid für das Saisonende bereits angekündigt haben. Offen ist allerdings, ob Leverkusen den 34 Jahre alten Verteidiger von einem Wechsel nach Deutschland überzeugen kann. Berichten zufolge soll der Spanier seine sportliche Zukunft außerhalb Europas planen.
Nacho Fernandez (Real Madrid)
... Fernandez (Mi.), Ex-Mitspieler von Bayer-Coach Xabi Alonso bei den "Königlichen", soll seinen Abschied in Madrid für das Saisonende bereits angekündigt haben. Offen ist allerdings, ob Leverkusen den 34 Jahre alten Verteidiger von einem Wechsel nach Deutschland überzeugen kann. Berichten zufolge soll der Spanier seine sportliche Zukunft außerhalb Europas planen.
© Marca
<strong>Mohamed Amoura (Union St. Gilloise)</strong><br>Wie der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, soll Eintracht Frankfurt an Mohamed Amoura von Union St. Gilloise interessiert sein. Der Angreifer wurde als Nachfolger von Victor Boniface geholt und schlug mit 28 Scorerpunkten in 41 Spielen voll ein. Amoura soll demnach 20 Millionen Euro kosten, auch Brighton und Leipzig sollen Interesse haben.
Mohamed Amoura (Union St. Gilloise)
Wie der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, soll Eintracht Frankfurt an Mohamed Amoura von Union St. Gilloise interessiert sein. Der Angreifer wurde als Nachfolger von Victor Boniface geholt und schlug mit 28 Scorerpunkten in 41 Spielen voll ein. Amoura soll demnach 20 Millionen Euro kosten, auch Brighton und Leipzig sollen Interesse haben.
© Photo News
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>Nachdem der AC Milan schon im Winter Interesse an VfB-Stürmer Serhou Guirassy gehabt haben soll, dürften die Italiener nun erneut diese Spur verfolgen. Laut "Gazzetta dello Sport" haben die Verantwortlichen der "Rossoneri" den Kontakt zu Guirassy intensiviert, nachdem nun klar ist, dass Olivier Giroud den Klub im Sommer wohl in Richtung USA verlassen werde ...
Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)
Nachdem der AC Milan schon im Winter Interesse an VfB-Stürmer Serhou Guirassy gehabt haben soll, dürften die Italiener nun erneut diese Spur verfolgen. Laut "Gazzetta dello Sport" haben die Verantwortlichen der "Rossoneri" den Kontakt zu Guirassy intensiviert, nachdem nun klar ist, dass Olivier Giroud den Klub im Sommer wohl in Richtung USA verlassen werde ...
© Pressefoto Baumann
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>... Beim Stuttgarter Guirassy sehen die Milan-Bosse wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den anderen gehandelten Kandidaten wie Joshua Zirkzee (Bologna) oder Benjamin Sesko (RB Leipzig). Guirassy kann die Schwaben im Sommer 2024 für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen.
Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)
... Beim Stuttgarter Guirassy sehen die Milan-Bosse wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den anderen gehandelten Kandidaten wie Joshua Zirkzee (Bologna) oder Benjamin Sesko (RB Leipzig). Guirassy kann die Schwaben im Sommer 2024 für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen.
© 2024 Getty Images
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong> <br>Bleibt Xavi Simons RB Leipzig doch über den Sommer hinaus erhalten? Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen die Sachsen davon ausgehen, dass der Niederländer auch 2024/25 für RB auf dem Platz steht. Demnach gehe man innerhalb des Klubs von einer erneuten Leihe von Paris Saint-Germain für ein Jahr aus. Voraussetzung für den Deal soll wohl die Qualifikation für die Champions League sein.
Xavi Simons (RB Leipzig)
Bleibt Xavi Simons RB Leipzig doch über den Sommer hinaus erhalten? Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen die Sachsen davon ausgehen, dass der Niederländer auch 2024/25 für RB auf dem Platz steht. Demnach gehe man innerhalb des Klubs von einer erneuten Leihe von Paris Saint-Germain für ein Jahr aus. Voraussetzung für den Deal soll wohl die Qualifikation für die Champions League sein.
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<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada hat sein Glück bei Lazio Rom noch nicht gefunden. Jeweils nur ein Tor und eine Vorlage sprechen eine klare Sprache. Fabrizio Romano hatte behauptet, er könne seinen Vertrag gegen eine Zahlung von 100 Euro verlängern, sonst ist er ablösefrei. Nun antwortete der Japaner...
Daichi Kamada (Lazio Rom)
Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada hat sein Glück bei Lazio Rom noch nicht gefunden. Jeweils nur ein Tor und eine Vorlage sprechen eine klare Sprache. Fabrizio Romano hatte behauptet, er könne seinen Vertrag gegen eine Zahlung von 100 Euro verlängern, sonst ist er ablösefrei. Nun antwortete der Japaner...
© Emmefoto
<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Gegenüber der japanischen Zeitung "Sports Hochi" sagte er: "Romano hat es in die Welt gesetzt, aber das ist falsch. Wieso sollte ich meinen Vertrag für 100 Euro verlängern? Das macht keinen Sinn." Einen Abschied ausschließen konnte er jedoch nicht: "Es ist noch nichts entschieden", ließ der Nationalspieler seine Zukunft offen, eine Rückkehr nach Frankfurt steht im Raum.
Daichi Kamada (Lazio Rom)
Gegenüber der japanischen Zeitung "Sports Hochi" sagte er: "Romano hat es in die Welt gesetzt, aber das ist falsch. Wieso sollte ich meinen Vertrag für 100 Euro verlängern? Das macht keinen Sinn." Einen Abschied ausschließen konnte er jedoch nicht: "Es ist noch nichts entschieden", ließ der Nationalspieler seine Zukunft offen, eine Rückkehr nach Frankfurt steht im Raum.
© 2022 Getty Images
<strong>Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)</strong><br>Champions-League-Finalist Borussia Dortmund befindet sich schon in den Planungen für die Saison 2024/25, dabei soll laut "Bild" mal wieder ein Spieler von Red Bull Salzburg im Fokus des BVB sein: Oscar Gloukh. Der israelische Spielmacher (24 Scorer in der laufenden Saison) soll eine Ablösesumme von etwa 25 Millionen Euro kosten, die Dortmunder waren am 20-Jährigen ...
<strong>Oscar Gloukh (Red Bull Salzburg)</strong><br>... wohl auch schon vor seinem Wechsel nach Österreich interessiert. Im Januar 2023 setzte sich dann aber doch Salzburg im Werben um den Nationalspieler durch, der nun wie schon Erling Haaland, Karim Adeyemi oder Kevin Kampl den Weg von der Mozartstadt nach Dortmund finden könnte. Gloukhs Vertrag in Salzburg läuft noch bis 2027.&nbsp;
<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>Im Offensiv-Verbund mit Deniz Undav und Serhou Guirassy ist auch Chris Führich ein wesentlicher Faktor für die herausragende Saison des VfB Stuttgart. Der 26-Jährige hat den Sprung ins DFB-Team geschafft und einige Interessenten auf sich gezogen. Schon seit längerer Zeit werden Borussia Dortmund und der FC Bayern München als mögliche Käufer in Betracht gezogen.&nbsp;
<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>Den prominenten Bundesliga-Klubs droht im Werben um Führich laut "Kicker"-Informationen Konkurrenz aus England. Eine Reihe an etablierten Klubs, darunter auch der FC Chelsea, beschäftige sich mit der Offensivkraft. Zwar hat Führich seinen Vertrag bis 2028 verlängert, jedoch mit einer Ausstiegsklausel in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro. Alles bleibt offen.&nbsp;
<strong>Pascal Groß (Brighton&amp;Hove Albion)</strong><br>Bereits 2023 war Eintracht Frankfurt an den Diensten von Pascal Groß interessiert. Nun soll das Interesse konkreter werden, berichtet die "Bild". Da Donny van de Beek enttäuscht und Sebastian Rode seine Karriere beendet, wäre der Nationalspieler eine Verstärkung im zentralen Mittelfeld. Groß selbst äußerte bereits den Wunsch, wieder in der Bundesliga spielen zu wollen. Sein Vertrag läuft 2025 aus, die Ablöse wäre für die SGE daher wohl machbar. Sollte sich Groß für eine BL-Rückkehr entscheiden, hätte die Eintracht laut "Bild" die besten Karten.
<strong>Virgil van Dijk (FC Liverpool)</strong><br>Nachdem Virgil van Dijk in den vergangenen Tagen sowohl mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, sagte der Niederländer beiden Klubs nun öffentlich ab. "Nächste Saison gibt es bei Liverpool Veränderungen und ich werde ein Teil davon sein", so "VVD" bei der "BBC". "Ich liebe den Klub und ich denke, das kann man auch sehen."
<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>Die Zukunft von Niklas Süle bei Borussia Dortmund über den Sommer hinaus soll laut "Sky" offen sein. Demnach sind die Bosse des Bundesligisten unzufrieden mit der Einstellung des Abwehrspielers, der als vermeintlicher Topverdiener zuletzt immer mehr in die Rolle des Ergänzungsspielers abrutschte. Daher soll der BVB bereit sein, ...
<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>... den noch bis 2026 vertraglich gebundenen Süle in diesem Sommer zu verkaufen. Vor zwei Jahren kam der 28-Jährige ablösefrei vom FC Bayern München nach Dortmund zeigte seitdem aber ehe durchwachsene Leistungen.
<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>Aktuell zeigt Rechtsaußen Jamie Leweling beim VfB Stuttgart starke Leistungen, das weckt wiederum Interesse anderer Klubs. Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen sowohl West Ham United als auch die AS Roma Interesse an einer Verpflichtung des ehemaligen U21-Nationalspielers haben. Es gibt nur ein Problem ...
<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>... denn Leweling gehört gar nicht dem VfB, sondern Union Berlin. Von denen ist er ausgeliehen, und in Köpenick hat er noch einen Vertrag bis 2026. Erstmal müsste man also die Kaufoption von rund fünf Millionen Euro ziehen. Danach könnte man ihn im selben Transferfenster noch weiterverkaufen. Externe Interessenten müssen sich aber bei Union melden.
<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>Leverkusen könnte sich wohl im Sommer 2024 mit einem fünfmaligen Champions-League-Sieger verstärken. Wie der spanische Radiosender "Cadena COPE" berichtet, sollen die Rheinländer an Real Madrids Nacho Fernandez Interesse haben. Meister Leverkusen braucht möglicherweise Ersatz für Jonathan Tah, der unter anderem mit Bayern München in Verbindung gebracht wird. Nacho ...
<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>... Fernandez (Mi.), Ex-Mitspieler von Bayer-Coach Xabi Alonso bei den "Königlichen", soll seinen Abschied in Madrid für das Saisonende bereits angekündigt haben. Offen ist allerdings, ob Leverkusen den 34 Jahre alten Verteidiger von einem Wechsel nach Deutschland überzeugen kann. Berichten zufolge soll der Spanier seine sportliche Zukunft außerhalb Europas planen.
<strong>Mohamed Amoura (Union St. Gilloise)</strong><br>Wie der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, soll Eintracht Frankfurt an Mohamed Amoura von Union St. Gilloise interessiert sein. Der Angreifer wurde als Nachfolger von Victor Boniface geholt und schlug mit 28 Scorerpunkten in 41 Spielen voll ein. Amoura soll demnach 20 Millionen Euro kosten, auch Brighton und Leipzig sollen Interesse haben.
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>Nachdem der AC Milan schon im Winter Interesse an VfB-Stürmer Serhou Guirassy gehabt haben soll, dürften die Italiener nun erneut diese Spur verfolgen. Laut "Gazzetta dello Sport" haben die Verantwortlichen der "Rossoneri" den Kontakt zu Guirassy intensiviert, nachdem nun klar ist, dass Olivier Giroud den Klub im Sommer wohl in Richtung USA verlassen werde ...
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>... Beim Stuttgarter Guirassy sehen die Milan-Bosse wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den anderen gehandelten Kandidaten wie Joshua Zirkzee (Bologna) oder Benjamin Sesko (RB Leipzig). Guirassy kann die Schwaben im Sommer 2024 für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen.
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong> <br>Bleibt Xavi Simons RB Leipzig doch über den Sommer hinaus erhalten? Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen die Sachsen davon ausgehen, dass der Niederländer auch 2024/25 für RB auf dem Platz steht. Demnach gehe man innerhalb des Klubs von einer erneuten Leihe von Paris Saint-Germain für ein Jahr aus. Voraussetzung für den Deal soll wohl die Qualifikation für die Champions League sein.
<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada hat sein Glück bei Lazio Rom noch nicht gefunden. Jeweils nur ein Tor und eine Vorlage sprechen eine klare Sprache. Fabrizio Romano hatte behauptet, er könne seinen Vertrag gegen eine Zahlung von 100 Euro verlängern, sonst ist er ablösefrei. Nun antwortete der Japaner...
<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Gegenüber der japanischen Zeitung "Sports Hochi" sagte er: "Romano hat es in die Welt gesetzt, aber das ist falsch. Wieso sollte ich meinen Vertrag für 100 Euro verlängern? Das macht keinen Sinn." Einen Abschied ausschließen konnte er jedoch nicht: "Es ist noch nichts entschieden", ließ der Nationalspieler seine Zukunft offen, eine Rückkehr nach Frankfurt steht im Raum.

Watzke lädt zur Krisensitzung

Wohl auch deshalb kündigte Boss Watzke an, die Geschehnisse in der Länderspielpause mit Kehl und Terzic aufzuarbeiten. Letzterer dürfte sich dann auch rechtfertigen müssen, warum er beispielsweise den formschwachen Sebastien Haller nicht längst vom Feld genommen hatte, ehe dieser den entscheidenden Elfmeter gegen Heidenheim verursachen konnte.

Mit Julian Nagelsmann geistert längst ein prominenter Name für die mögliche Terzic-Nachfolge durch die Medien. Einer, der unbelastet den Karren aus dem Dreck ziehen könnte. Ist Terzics Uhr abgelaufen?

Noch hält Watzke an seinem Herzensprojekt fest. Sollte aber nach der Länderspielpause gegen den SC Freiburg kein Aufwärtstrend zu erkennen sein, dürfte wohl auch der BVB-Boss irgendwann die Nostalgie-Brille ablegen. Gepaart mit der Erkenntnis, dass es einen Jürgen Klopp 2.0 eben niemals geben wird.

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