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Nach Fingerzeig gegen Werder Bremen

Eintracht Frankfurt als erster Konkurrent für den FC Bayern? Hier ist die SGE den Münchnern sogar voraus

  • Aktualisiert: 27.08.2025
  • 12:20 Uhr
  • Martin Jahns

Mit einer Galavorstellung am 1. Spieltag drängt sich Eintracht Frankfurt in die Rolle als erster Bayern-Jäger. Trotz schmerzhafter Abgänge hat der Kader der Hessen dem Rekordmeister sogar eines voraus. Die Verantwortlichen treten dennoch auf die Euphoriebremse.

Von Martin Jahns

Wer kann den 6:0-Bayern in der Bundesliga auf den Fersen bleiben?

Vizemeister Bayer Leverkusen? Verlor nach einem Komplett-Umbruch daheim gegen Hoffenheim. Dauerrivale Borussia Dortmund? Verspielte mit einem Kader voller Baustellen auf St. Pauli eine Zwei-Tore-Führung. Bei Eintracht Frankfurt hingegen lebt die Hoffnung. Zumindest die der Fans.

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"Deutscher Meister wird nur die SGE", skandierten sie nach dem eindrucksvollen 4:1-Auftaktsieg gegen Werder Bremen am Samstag. Und tatsächlich legte der starke Auftritt der Frankfurter nahe, dass neben einer Schippe Ironie dabei durchaus eine Prise echter Zuversicht mitschwang.

Erstmals seit 33 Jahren gelangen der SGE vier Tore zum Saisonauftakt. Trotz der Abgänge von Leistungsträgern wie Hugo Ekitike und Kevin Trapp scheint die Eintracht bereit für den nächsten Schritt zu sein.

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Can Uzun glänzt als Zehner

Während Trapp-Nachfolger Michael Zetterer im Tor kaum etwas zu tun bekam, glänzten seine Vorderleute mit engagiertem Pressing und Effizienz vor dem Tor. "Die Schärfe im Pressing und Gegenpressing hat mir gefallen", lobte Trainer Dino Toppmöller den couragierten Auftritt seines Teams gegen den Ball.

Im Ballbesitz wiederum glänzte insbesondere Can Uzun als Zehner. Der 19-Jährige, der in der vergangenen Rückrunde nach seinem Wechsel aus Nürnberg noch mit seiner Einsatzzeit haderte und häufig nur auf dem Flügel zum Einsatz kam, lenkte das Frankfurter Angriffsspiel eindrucksvoll. Seine Leistung krönte der türkische Nationalspieler mit einem traumhaften Fernschusstor und zwei Torvorlagen.

"Er hat an sich selbst einen hohen Anspruch, das gefällt mir an ihm. Für uns ist bei seinem wahnsinnigen Talent das Verteidigen ein wichtiger Faktor", lobte Toppmöller seinen Youngster: "Da hat er in der Vorbereitung brutal wichtige Schritte gemacht und ist vom Mindset her total gefestigt."

Bundesliga-Transfergerüchte: Inter Mailand hat wohl Interesse an Freiburg-Keeper Noah Atubolu

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<em><strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.</em>
© IMAGO/Sven Simon

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.

<strong>Jurrien Timber (FC Arsenal)</strong><br>Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
© 2025 Getty Images

Jurrien Timber (FC Arsenal)
Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
© Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
© 2025 Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

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Kaderbreite als großes Plus

Teamkollege Jean-Matteo Bahoya brachte es mit weniger Worten auf den Punkt: "Er ist ein Baller. Ich liebe es, mit ihm zu spielen." Kein Wunder: Beide Uzun-Assists verwertete der 20 Jahre alte Franzose, der als Linksaußen zum Einsatz kam und nach dem Spiel ankündigte, in die Ekitike-Fußstapfen als Torjäger vom Dienst treten zu wollen. "Vielleicht kann ich diese Saison 20 oder mehr Tore schießen", hoffte er nach der Partie.

Helfen soll dabei seine Sprint-Qualität: Mit einer gemessenen Geschwindigkeit von 37,16 Stundenkilometern ist Bahoya der schnellste Spieler der Bundesliga. In Laufduellen mit Gegenspielern ist er kaum zu stoppen. "In diese Situationen muss Matteo noch viel häufiger hineingehen", wünscht sich Toppmöller von ihm.

Doch nicht nur die Youngster machen der Eintracht Mut. Es ist vor allem die Breite des Kaders, die die Frankfurter auf ein neues Niveau hebt. Gute erste Auftritte legten etwa auch die Neuzugänge Jonathan Burkardt und Ritsu Doan hin.

Gegen Bremen war Toppmöller in der Luxussituation, Weltmeister Mario Götze, den späteren Torschützen Ansgar Knauff und 26-Millionen-Euro-Mann Elye Wahi von der Bank bringen zu können. Eine Kadertiefe in der Offensive, von der sie beim FC Bayern München derzeit nur träumen können.

"Die Erkenntnis, einen breiten Kader zu haben, ist wichtig. Wir spielen in drei Wettbewerben, da brauchst du frische Leute, die Impulse bringen", sagte Sportvorstand Markus Krösche.

In Frankfurt haben sie ihre Baustellen längst geschlossen, während Krösches Amtskollege Max Eberl in München in den verbleibenden Tagen des Transferfensters noch um Leihgeschäfte feilschen muss.

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Dino Toppmöller tritt auf die Bremse

Ex-Bayern-Spieler Mario Basler ließ sich sogar dazu hinreißen, die Eintracht noch vor dem Rekordmeister zu sehen. "Die könnten die Überraschung sein, so wie es Leverkusen vor zwei Jahren war", prophezeite er in seinem Podcast "Basler ballert" - wohlgemerkt vor dem Frankfurter Auftaktspiel. Und der einstige Filigrantechniker ergänzte: "Es wird wahrscheinlich viele überraschen, ich tippe, dass die Eintracht Deutscher Meister wird."

Der Eintracht-Hype der vergangenen Jahre scheint seinen Zenit also noch nicht erreicht zu haben. Grund genug für Trainer Toppmöller, erst einmal auf die Euphoriebremse zu treten.

Man wisse bei der Eintracht den Sieg gegen Bremen richtig einzuordnen: "Das war ein guter Schritt, aber nur einer von 34."

Immerhin: Leverkusen oder dem BVB ist man diesen Schritt schon voraus.

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