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BAYERN VS. HOFFENHEIM LIVE IN SAT.1 UND AUF RAN.DE

Maximilian Beier exklusiv: "Haben die Qualität, Bayern zu schlagen"

  • Aktualisiert: 12.01.2024
  • 11:00 Uhr
  • Martin Quast
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Hoffenheims Shootingstar Maximilian Beier spricht im exklusiven ran-Interview über seine Darts-Skills, sein Idol und die Mittel, um die Bayern am Freitag (ab 19:50 Uhr live in SAT.1, auf Joyn, ran.de und in der ran-App) zu ärgern.

Von Martin Quast

Maximilian Beier ist der Shootingstar bei der TSG Hoffenheim und eine der Überraschungen in dieser Bundesliga-Saison. 15 Spiele absolvierte er, dabei stand er elf Mal in der Startelf, erzielte sechs Tore und bereitete vier weitere Treffer vor.

Beier wechselte im Juli 2018 mit damals 15 Jahren aus der Jugend von Energie Cottbus zur U17 der TSG. Nachdem der Angreifer zwei Jahre an den Zweitligisten Hannover 96 ausgeliehen war, kehrte er vor der laufenden Saison zurück in den Kraichgau. Und startete durch.

Vor dem Auftaktspiel des 17. Spieltags am Freitag (ab 19:50 Uhr live in SAT.1, auf Joyn, ran.de und in der ran-App) spricht Beier im exklusiven ran-Interview über seine Darts-Skills, sein Idol, die Mittel, um die Bayern zu ärgern und den Grund, warum er in Hoffenheim vorzeitig bis 2027 verlängert hat.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Spielplan

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  • Tuchel bestätigt: Dier-Transfer nach München steht unmittelbar bevor

ran: Maximilian Beier, wie viel Kräfte konnten Sie in der kurzen Winterpause sammeln?

Maximilian Beier: Ich habe viel Kraft gesammelt, war zu Hause ganz entspannt bei meinen Eltern, bei meiner Schwester, und habe es sehr genossen. Ich wurde schön von Mama bekocht. Es ist eigentlich das Beste, was es gibt. Mir tut das schon sehr gut, wenn ich einfach auch mal abschalten, einfach mal alles von mir lassen kann und zu Hause meine Ruhe habe.

ran: Denken Sie dann trotzdem auch an Fußball?

Beier: Im Winter denke ich an Darts.

ran: Sind Sie jetzt auch Fan von Wunderkind Luke Littler?

Beier: Zum Schluss ja, aber ich bin mehr der Van-Gerwen-Fan. Ein Zocker bin ich nicht, aber ich finde Darts schon geil. Wie die Fans Stimmung machen. Das ist schon herrlich anzuschauen.

ran: Spielen Sie auch selbst ein bisschen?

Beier: Ich habe eine Dartscheibe zu Hause, die ist aber ein bisschen angestaubt. Bei meinem Kumpel spiele ich sehr oft.

ran: Ihr höchster Score bisher?

Beier: "Für eine 180 reicht es noch nicht"

Beier: 140, eine 180 habe ich noch nicht geworfen. Dafür reicht es noch nicht.

ran: Auch wenn es nicht zum Darts-Profi reicht. Wie sehr leben Sie Ihren Traum mit dem, was Sie als Fußballer machen?

Beier: Besser geht's eigentlich gar nicht. Ich wollte von klein auf schon Fußballer werden. Und jetzt bin ich Fußballprofi und ich genieße jeden Tag. Ich darf das machen, wovon ich immer geträumt habe.

ran: Wer war früher Ihr Idol?

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<strong>Power Ranking vor dem 17. Spieltag der Bundesliga</strong><br>Bevor die Bundesliga im neuen Jahr mit der Partie FC Bayern München gegen TSG 1899 Hoffenheim <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/livestreams/ran-sat1-bundesliga-fc-bayern-tsg1899-hoffenheim-live-in-sat1-auf-joyn-rande-und-in-der-ran-app-332886">(12. Januar, ab 19:50 Uhr live in SAT.1, auf Joyn, ran.de und in der ran-App)</a> losgeht, zeigt <em><strong>ran</strong></em> das Power Ranking zu Deutschlands höchster Spielklasse. (Stand: 10. Januar 2024)
Power Ranking vor dem 17. Spieltag der Bundesliga
Bevor die Bundesliga im neuen Jahr mit der Partie FC Bayern München gegen TSG 1899 Hoffenheim (12. Januar, ab 19:50 Uhr live in SAT.1, auf Joyn, ran.de und in der ran-App) losgeht, zeigt ran das Power Ranking zu Deutschlands höchster Spielklasse. (Stand: 10. Januar 2024)
© Getty Images
<strong>Platz 18: SV Darmstadt 98</strong><br>Mit neun Spielen in Folge ohne Sieg ist Darmstadt das Team, welches in der Bundesliga aktuell am längsten auf drei Punkte wartet. Das Schlusslicht, das bisher nur zehn Punkte gesammelt hat, hat den Kader bislang nicht nennenswert verstärkt. Die kurze Vorbereitung macht nicht wirklich Hoffnung, im einzigen Testspiel gab es eine 1:2-Pleite gegen Holstein Kiel.
Platz 18: SV Darmstadt 98
Mit neun Spielen in Folge ohne Sieg ist Darmstadt das Team, welches in der Bundesliga aktuell am längsten auf drei Punkte wartet. Das Schlusslicht, das bisher nur zehn Punkte gesammelt hat, hat den Kader bislang nicht nennenswert verstärkt. Die kurze Vorbereitung macht nicht wirklich Hoffnung, im einzigen Testspiel gab es eine 1:2-Pleite gegen Holstein Kiel.
© Eibner
<strong>Platz 17: 1. FC Köln</strong><br>Seit drei Partien wartet Köln auf einen Sieg. Vor Weihnachten trennten sich die Domstädter von Trainer Steffen Baumgart und setzen nun auf Timo Schultz. Neben dem Manko der schwachen Saison erschwert dem FC die Transfersperre die Verstärkung des Teams. Im einzigen Spiel der Vorbereitung auf das Frühjahr kam Köln zu einem 4:4 gegen Drittligist Essen.
Platz 17: 1. FC Köln
Seit drei Partien wartet Köln auf einen Sieg. Vor Weihnachten trennten sich die Domstädter von Trainer Steffen Baumgart und setzen nun auf Timo Schultz. Neben dem Manko der schwachen Saison erschwert dem FC die Transfersperre die Verstärkung des Teams. Im einzigen Spiel der Vorbereitung auf das Frühjahr kam Köln zu einem 4:4 gegen Drittligist Essen.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 16: 1. FSV Mainz 05</strong><br>Zwar wartet Mainz seit sechs Spielen auf einen Sieg, der FSV konnte das Jahr 2023 aber doch irgendwie positiv abschließen. In Dortmund gab es ein 1:1. Mittlerweile wurde Interimstrainer Jan Siewert&nbsp;auch dauerhaft zum Chefcoach ernannt. Hoffnung auf einer erfolgreiche Rückrunde macht unter anderem der 2:1-Sieg im Test gegen den niederländischen Meister Feyenoord Rotterdam.
Platz 16: 1. FSV Mainz 05
Zwar wartet Mainz seit sechs Spielen auf einen Sieg, der FSV konnte das Jahr 2023 aber doch irgendwie positiv abschließen. In Dortmund gab es ein 1:1. Mittlerweile wurde Interimstrainer Jan Siewert auch dauerhaft zum Chefcoach ernannt. Hoffnung auf einer erfolgreiche Rückrunde macht unter anderem der 2:1-Sieg im Test gegen den niederländischen Meister Feyenoord Rotterdam.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 15: VfL Wolfsburg</strong><br>Die Niedersachsen hatten in der bisherigen Saison auswärts große Probleme. Mit sechs Niederlagen in fremden Stadien ist kein Team in dieser Statistik schlechter. Gleich zum Jahresauftakt bietet sich für Coach Niko Kovac und sein Team die Chance, zur Trendwende – es folgen die Auswärtspartien in Mainz und Heidenheim. Im Test gegen Schalke feierte Wolfsburg einen 3:2-Sieg.
Platz 15: VfL Wolfsburg
Die Niedersachsen hatten in der bisherigen Saison auswärts große Probleme. Mit sechs Niederlagen in fremden Stadien ist kein Team in dieser Statistik schlechter. Gleich zum Jahresauftakt bietet sich für Coach Niko Kovac und sein Team die Chance, zur Trendwende – es folgen die Auswärtspartien in Mainz und Heidenheim. Im Test gegen Schalke feierte Wolfsburg einen 3:2-Sieg.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 14: Borussia Mönchengladbach</strong><br>Gladbach zeigte sich in den Wochen vor Weihnachten sehr gnädig mit den Gegnern und verlor unter anderem gegen das damalige Schlusslicht Union Berlin und in Frankfurt. Daher geht der Blick in Gladbach nun eher nach unten, zumal es das Auftaktprogramm 2024 in sich hat. Die Topteams Stuttgart, Leverkusen und Bayern warten in den folgenden Woche auf die Borussia.
Platz 14: Borussia Mönchengladbach
Gladbach zeigte sich in den Wochen vor Weihnachten sehr gnädig mit den Gegnern und verlor unter anderem gegen das damalige Schlusslicht Union Berlin und in Frankfurt. Daher geht der Blick in Gladbach nun eher nach unten, zumal es das Auftaktprogramm 2024 in sich hat. Die Topteams Stuttgart, Leverkusen und Bayern warten in den folgenden Woche auf die Borussia.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 13: SV Werder Bremen</strong><br>Mit drei Partien ohne Pleite beendete Werder das Jahr 2023 versöhnlich, kam unter anderem gegen RB Leipzig zu einem Punkt (1:1). In der Vorbereitung auf das Fußball-Jahr 2024 gab es dann aber für die Bremer einen Rückschlag im Test gegen Braunschweig. Es setzte eine 1:3-Pleite, zwischenzeitlich lagen die Hanseaten sogar mit 0:3 zurück.
Platz 13: SV Werder Bremen
Mit drei Partien ohne Pleite beendete Werder das Jahr 2023 versöhnlich, kam unter anderem gegen RB Leipzig zu einem Punkt (1:1). In der Vorbereitung auf das Fußball-Jahr 2024 gab es dann aber für die Bremer einen Rückschlag im Test gegen Braunschweig. Es setzte eine 1:3-Pleite, zwischenzeitlich lagen die Hanseaten sogar mit 0:3 zurück.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 12: 1. FC Union Berlin</strong><br>Unter dem neuen Trainer Nenad Bjelica lief es für das vormalige Schlusslicht zuletzt wieder etwas besser – zumindest zuhause. Durch zwei Heimerfolge nach zuvor zehn sieglosen Bundesliga-Partien in Folge und dem Wegfallen der Europapokal-Belastung können die "Eisernen" unter dem kroatischen Coach nun den vollen Fokus auf die Mission Klassenerhalt richten.
Platz 12: 1. FC Union Berlin
Unter dem neuen Trainer Nenad Bjelica lief es für das vormalige Schlusslicht zuletzt wieder etwas besser – zumindest zuhause. Durch zwei Heimerfolge nach zuvor zehn sieglosen Bundesliga-Partien in Folge und dem Wegfallen der Europapokal-Belastung können die "Eisernen" unter dem kroatischen Coach nun den vollen Fokus auf die Mission Klassenerhalt richten.
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<strong>Platz 11: VfL Bochum</strong><br>Gerade in den Wochen vor dem Jahreswechsel präsentierte sich der VfL Bochum als durchaus hartnäckiger Gegner. Der Traditionsklub aus dem Pott verlor lediglich gegen Spitzenreiter Leverkusen und Hoffenheim. Auch die Vorbereitung auf die restliche Saison macht Hoffnung. Die Elf von Coach Letsch gewann die Testspiele gegen Groningen (2:1) und Vitesse Arnheim ( 2:0).
Platz 11: VfL Bochum
Gerade in den Wochen vor dem Jahreswechsel präsentierte sich der VfL Bochum als durchaus hartnäckiger Gegner. Der Traditionsklub aus dem Pott verlor lediglich gegen Spitzenreiter Leverkusen und Hoffenheim. Auch die Vorbereitung auf die restliche Saison macht Hoffnung. Die Elf von Coach Letsch gewann die Testspiele gegen Groningen (2:1) und Vitesse Arnheim ( 2:0).
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 10: FC Augsburg</strong><br>Nach missglücktem Saisonstart und dem unausweichlichen Trainerwechsel ging es bei den Augsburgern deutlich aufwärts. Der Däne Jess Thorup führte die Fuggerstädter zurück in die Erfolgsspur und raus aus der Abstiegszone. Unter seiner Regie verlor der FCA nur noch zwei Bundesliga-Partien. Selbst im einzigen Test der Vorbereitung feierte Augsburg einen 1:0-Sieg gegen Hoffenheim.
Platz 10: FC Augsburg
Nach missglücktem Saisonstart und dem unausweichlichen Trainerwechsel ging es bei den Augsburgern deutlich aufwärts. Der Däne Jess Thorup führte die Fuggerstädter zurück in die Erfolgsspur und raus aus der Abstiegszone. Unter seiner Regie verlor der FCA nur noch zwei Bundesliga-Partien. Selbst im einzigen Test der Vorbereitung feierte Augsburg einen 1:0-Sieg gegen Hoffenheim.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 9: 1. FC Heidenheim</strong><br>Für Heidenheim kam die Winterpause zur falschen Zeit, denn am Jahresende war die Elf von Trainer Frank Schmidt mit drei Siegen in Folge so richtig in Fahrt. Nach der kurzen Vorbereitung, in der es einen 2:0-Sieg gegen Paderborn gab, folgt nun mit der Partie gegen Köln ein Schlüsselduell. Gewinnt der Aufsteiger, lässt man die Abstiegszone schon recht weit hinter sich zurück.
Platz 9: 1. FC Heidenheim
Für Heidenheim kam die Winterpause zur falschen Zeit, denn am Jahresende war die Elf von Trainer Frank Schmidt mit drei Siegen in Folge so richtig in Fahrt. Nach der kurzen Vorbereitung, in der es einen 2:0-Sieg gegen Paderborn gab, folgt nun mit der Partie gegen Köln ein Schlüsselduell. Gewinnt der Aufsteiger, lässt man die Abstiegszone schon recht weit hinter sich zurück.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 8: Borussia Dortmund</strong><br>Seit vier Bundesliga-Partien ohne Sieg, nur auf Platz 5 in der Tabelle, eine spielerische Weiterentwicklung kaum zu erkennen. Die Probleme beim BVB häuften sich zu Jahresende. Dennoch wurde der angezählte Coach Edin Terzic im Amt bestätigt. Nun liegt die große Hoffnung in Rückkehrer Jadon Sancho, der von Manchester United ausgeliehen wird.
Platz 8: Borussia Dortmund
Seit vier Bundesliga-Partien ohne Sieg, nur auf Platz 5 in der Tabelle, eine spielerische Weiterentwicklung kaum zu erkennen. Die Probleme beim BVB häuften sich zu Jahresende. Dennoch wurde der angezählte Coach Edin Terzic im Amt bestätigt. Nun liegt die große Hoffnung in Rückkehrer Jadon Sancho, der von Manchester United ausgeliehen wird.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 7: 1899 Hoffenheim</strong><br>Die Kraichgauer spielen die stabilste Saison seit Jahren, haben mit 24 Punkten die Europapokal-Plätze im Blick. Etwas getrübt wurde die gute Hinrunde nur durch das enttäuschende 3:3 zum Jahresabschluss gegen Schlusslicht Darmstadt, als die TSG drei Mal eine Führung wieder verspielte. Nun wartet zum Jahresauftakt das Auswärtsspiel bei den Bayern (<a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/livestreams/ran-sat1-bundesliga-fc-bayern-tsg1899-hoffenheim-live-in-sat1-auf-joyn-rande-und-in-der-ran-app-332886">am Freitag ab 15:50 live in SAT.1, auf Joyn, ran.de und in der ran-App</a>).
Platz 7: 1899 Hoffenheim
Die Kraichgauer spielen die stabilste Saison seit Jahren, haben mit 24 Punkten die Europapokal-Plätze im Blick. Etwas getrübt wurde die gute Hinrunde nur durch das enttäuschende 3:3 zum Jahresabschluss gegen Schlusslicht Darmstadt, als die TSG drei Mal eine Führung wieder verspielte. Nun wartet zum Jahresauftakt das Auswärtsspiel bei den Bayern (am Freitag ab 15:50 live in SAT.1, auf Joyn, ran.de und in der ran-App).
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 6: Eintracht Frankfurt</strong><br>Die Hessen sind trotz des Abganges von Randal Kolo Muani am Sommer-Deadline-Day als Sechster voll im Soll. Das bisherige Saisonhighlight war die 5:1-Gala gegen die Bayern. Mittlerweile hat die Eintracht mit Sasa Kalajdzic einen Nachfolger für Kolo Muani verpflichten können. Der Österreicher kam im einzigen Testspiel, bei der deutlichen 2:5-Pleite gegen Freiburg, noch nicht zum Einsatz.
Platz 6: Eintracht Frankfurt
Die Hessen sind trotz des Abganges von Randal Kolo Muani am Sommer-Deadline-Day als Sechster voll im Soll. Das bisherige Saisonhighlight war die 5:1-Gala gegen die Bayern. Mittlerweile hat die Eintracht mit Sasa Kalajdzic einen Nachfolger für Kolo Muani verpflichten können. Der Österreicher kam im einzigen Testspiel, bei der deutlichen 2:5-Pleite gegen Freiburg, noch nicht zum Einsatz.
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<strong>Platz 5: SC Freiburg</strong><br>Der Sport-Club hat durch die 2:3-Pleite kurz vor Weihnachten in Heidenheim seine vorherige Serie von drei Siegen abreißen lassen, ist aber dennoch mit Platz acht gut unterwegs in der Saison. Die Vorbereitung macht zudem Hoffnung, man konnte mit Frankfurt einen Konkurrenten aus der Bundesliga um die Europapokal-Plätze klar mit 5:2 schlagen.
Platz 5: SC Freiburg
Der Sport-Club hat durch die 2:3-Pleite kurz vor Weihnachten in Heidenheim seine vorherige Serie von drei Siegen abreißen lassen, ist aber dennoch mit Platz acht gut unterwegs in der Saison. Die Vorbereitung macht zudem Hoffnung, man konnte mit Frankfurt einen Konkurrenten aus der Bundesliga um die Europapokal-Plätze klar mit 5:2 schlagen.
© 2023 Getty Images
<strong>Platz 4: RB Leipzig</strong><br>Mit zehn Zählern aus den vier Spielen vor der Winterpause präsentierte sich Leipzig zuletzt stark. Das Team von Coach Marco Rose gewann unter anderem in Dortmund (3:2). Im einzigen Test gegen St. Gallen gab es einen 1:0-Sieg. Im Kader gab es offensiv ein paar Veränderungen, Timo Werner wurde an die Tottenham Hotspur verliehen, Flügelspieler Emil Forsberg an Schwesterklub New York Red Bulls abgegeben.
Platz 4: RB Leipzig
Mit zehn Zählern aus den vier Spielen vor der Winterpause präsentierte sich Leipzig zuletzt stark. Das Team von Coach Marco Rose gewann unter anderem in Dortmund (3:2). Im einzigen Test gegen St. Gallen gab es einen 1:0-Sieg. Im Kader gab es offensiv ein paar Veränderungen, Timo Werner wurde an die Tottenham Hotspur verliehen, Flügelspieler Emil Forsberg an Schwesterklub New York Red Bulls abgegeben.
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<strong>Platz 3: FC Bayern München</strong><br>Beim Titelverteidiger wartet man immer noch auf die für die Defensive erhofften Neuzugänge, die eigentlich schon im Sommer kommen sollten. Sportlich präsentierte sich der FCB vor der Winterpause besonders nach der 1:5-Klatsche in Frankfurt wieder stabil, gewann gegen Überraschungsteam Stuttgart (3:0) und in Wolfsburg (2:1). Wenig überzeugend war das 1:1 im Test in Basel.
Platz 3: FC Bayern München
Beim Titelverteidiger wartet man immer noch auf die für die Defensive erhofften Neuzugänge, die eigentlich schon im Sommer kommen sollten. Sportlich präsentierte sich der FCB vor der Winterpause besonders nach der 1:5-Klatsche in Frankfurt wieder stabil, gewann gegen Überraschungsteam Stuttgart (3:0) und in Wolfsburg (2:1). Wenig überzeugend war das 1:1 im Test in Basel.
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<strong>Platz 2: VfB Stuttgart</strong><br>Die Schwaben, Überraschungsteam der laufenden Saison, erholten sich vor Weihnachten umgehend von der klaren 0:3-Pleite in München. Es folgte zum Jahresabschluss ein 3:0-Erfolg gegen Augsburg und auch 2024 präsentierte sich der VfB Stuttgart erneut in erstaunlicher Frühform. Im Testspiel fegte die Elf von Trainer Sebastian Hoeneß mit 6:1 über den eigentlich starken Zweitligisten Fürth hinweg.
Platz 2: VfB Stuttgart
Die Schwaben, Überraschungsteam der laufenden Saison, erholten sich vor Weihnachten umgehend von der klaren 0:3-Pleite in München. Es folgte zum Jahresabschluss ein 3:0-Erfolg gegen Augsburg und auch 2024 präsentierte sich der VfB Stuttgart erneut in erstaunlicher Frühform. Im Testspiel fegte die Elf von Trainer Sebastian Hoeneß mit 6:1 über den eigentlich starken Zweitligisten Fürth hinweg.
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<strong>Platz 1: Bayer Leverkusen</strong><br>Die Werkself ist als einziges Team immer noch ungeschlagen. Das Team von Trainer Xabi Alonso gewann zum Jahresabschluss souverän gegen Frankfurt (3:0) und Bochum (4:0). Nun aber muss Bayer auf Toptorjäger Victor Boniface (zehn Treffer) verzichten, der sich bei Nigerias Nationalteam verletzte und bis mindestens Anfang April ausfällt. Können Patrik Schick und Co. einspringen?
Platz 1: Bayer Leverkusen
Die Werkself ist als einziges Team immer noch ungeschlagen. Das Team von Trainer Xabi Alonso gewann zum Jahresabschluss souverän gegen Frankfurt (3:0) und Bochum (4:0). Nun aber muss Bayer auf Toptorjäger Victor Boniface (zehn Treffer) verzichten, der sich bei Nigerias Nationalteam verletzte und bis mindestens Anfang April ausfällt. Können Patrik Schick und Co. einspringen?
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<strong>Power Ranking vor dem 17. Spieltag der Bundesliga</strong><br>Bevor die Bundesliga im neuen Jahr mit der Partie FC Bayern München gegen TSG 1899 Hoffenheim <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/livestreams/ran-sat1-bundesliga-fc-bayern-tsg1899-hoffenheim-live-in-sat1-auf-joyn-rande-und-in-der-ran-app-332886">(12. Januar, ab 19:50 Uhr live in SAT.1, auf Joyn, ran.de und in der ran-App)</a> losgeht, zeigt <em><strong>ran</strong></em> das Power Ranking zu Deutschlands höchster Spielklasse. (Stand: 10. Januar 2024)
<strong>Platz 18: SV Darmstadt 98</strong><br>Mit neun Spielen in Folge ohne Sieg ist Darmstadt das Team, welches in der Bundesliga aktuell am längsten auf drei Punkte wartet. Das Schlusslicht, das bisher nur zehn Punkte gesammelt hat, hat den Kader bislang nicht nennenswert verstärkt. Die kurze Vorbereitung macht nicht wirklich Hoffnung, im einzigen Testspiel gab es eine 1:2-Pleite gegen Holstein Kiel.
<strong>Platz 17: 1. FC Köln</strong><br>Seit drei Partien wartet Köln auf einen Sieg. Vor Weihnachten trennten sich die Domstädter von Trainer Steffen Baumgart und setzen nun auf Timo Schultz. Neben dem Manko der schwachen Saison erschwert dem FC die Transfersperre die Verstärkung des Teams. Im einzigen Spiel der Vorbereitung auf das Frühjahr kam Köln zu einem 4:4 gegen Drittligist Essen.
<strong>Platz 16: 1. FSV Mainz 05</strong><br>Zwar wartet Mainz seit sechs Spielen auf einen Sieg, der FSV konnte das Jahr 2023 aber doch irgendwie positiv abschließen. In Dortmund gab es ein 1:1. Mittlerweile wurde Interimstrainer Jan Siewert&nbsp;auch dauerhaft zum Chefcoach ernannt. Hoffnung auf einer erfolgreiche Rückrunde macht unter anderem der 2:1-Sieg im Test gegen den niederländischen Meister Feyenoord Rotterdam.
<strong>Platz 15: VfL Wolfsburg</strong><br>Die Niedersachsen hatten in der bisherigen Saison auswärts große Probleme. Mit sechs Niederlagen in fremden Stadien ist kein Team in dieser Statistik schlechter. Gleich zum Jahresauftakt bietet sich für Coach Niko Kovac und sein Team die Chance, zur Trendwende – es folgen die Auswärtspartien in Mainz und Heidenheim. Im Test gegen Schalke feierte Wolfsburg einen 3:2-Sieg.
<strong>Platz 14: Borussia Mönchengladbach</strong><br>Gladbach zeigte sich in den Wochen vor Weihnachten sehr gnädig mit den Gegnern und verlor unter anderem gegen das damalige Schlusslicht Union Berlin und in Frankfurt. Daher geht der Blick in Gladbach nun eher nach unten, zumal es das Auftaktprogramm 2024 in sich hat. Die Topteams Stuttgart, Leverkusen und Bayern warten in den folgenden Woche auf die Borussia.
<strong>Platz 13: SV Werder Bremen</strong><br>Mit drei Partien ohne Pleite beendete Werder das Jahr 2023 versöhnlich, kam unter anderem gegen RB Leipzig zu einem Punkt (1:1). In der Vorbereitung auf das Fußball-Jahr 2024 gab es dann aber für die Bremer einen Rückschlag im Test gegen Braunschweig. Es setzte eine 1:3-Pleite, zwischenzeitlich lagen die Hanseaten sogar mit 0:3 zurück.
<strong>Platz 12: 1. FC Union Berlin</strong><br>Unter dem neuen Trainer Nenad Bjelica lief es für das vormalige Schlusslicht zuletzt wieder etwas besser – zumindest zuhause. Durch zwei Heimerfolge nach zuvor zehn sieglosen Bundesliga-Partien in Folge und dem Wegfallen der Europapokal-Belastung können die "Eisernen" unter dem kroatischen Coach nun den vollen Fokus auf die Mission Klassenerhalt richten.
<strong>Platz 11: VfL Bochum</strong><br>Gerade in den Wochen vor dem Jahreswechsel präsentierte sich der VfL Bochum als durchaus hartnäckiger Gegner. Der Traditionsklub aus dem Pott verlor lediglich gegen Spitzenreiter Leverkusen und Hoffenheim. Auch die Vorbereitung auf die restliche Saison macht Hoffnung. Die Elf von Coach Letsch gewann die Testspiele gegen Groningen (2:1) und Vitesse Arnheim ( 2:0).
<strong>Platz 10: FC Augsburg</strong><br>Nach missglücktem Saisonstart und dem unausweichlichen Trainerwechsel ging es bei den Augsburgern deutlich aufwärts. Der Däne Jess Thorup führte die Fuggerstädter zurück in die Erfolgsspur und raus aus der Abstiegszone. Unter seiner Regie verlor der FCA nur noch zwei Bundesliga-Partien. Selbst im einzigen Test der Vorbereitung feierte Augsburg einen 1:0-Sieg gegen Hoffenheim.
<strong>Platz 9: 1. FC Heidenheim</strong><br>Für Heidenheim kam die Winterpause zur falschen Zeit, denn am Jahresende war die Elf von Trainer Frank Schmidt mit drei Siegen in Folge so richtig in Fahrt. Nach der kurzen Vorbereitung, in der es einen 2:0-Sieg gegen Paderborn gab, folgt nun mit der Partie gegen Köln ein Schlüsselduell. Gewinnt der Aufsteiger, lässt man die Abstiegszone schon recht weit hinter sich zurück.
<strong>Platz 8: Borussia Dortmund</strong><br>Seit vier Bundesliga-Partien ohne Sieg, nur auf Platz 5 in der Tabelle, eine spielerische Weiterentwicklung kaum zu erkennen. Die Probleme beim BVB häuften sich zu Jahresende. Dennoch wurde der angezählte Coach Edin Terzic im Amt bestätigt. Nun liegt die große Hoffnung in Rückkehrer Jadon Sancho, der von Manchester United ausgeliehen wird.
<strong>Platz 7: 1899 Hoffenheim</strong><br>Die Kraichgauer spielen die stabilste Saison seit Jahren, haben mit 24 Punkten die Europapokal-Plätze im Blick. Etwas getrübt wurde die gute Hinrunde nur durch das enttäuschende 3:3 zum Jahresabschluss gegen Schlusslicht Darmstadt, als die TSG drei Mal eine Führung wieder verspielte. Nun wartet zum Jahresauftakt das Auswärtsspiel bei den Bayern (<a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/livestreams/ran-sat1-bundesliga-fc-bayern-tsg1899-hoffenheim-live-in-sat1-auf-joyn-rande-und-in-der-ran-app-332886">am Freitag ab 15:50 live in SAT.1, auf Joyn, ran.de und in der ran-App</a>).
<strong>Platz 6: Eintracht Frankfurt</strong><br>Die Hessen sind trotz des Abganges von Randal Kolo Muani am Sommer-Deadline-Day als Sechster voll im Soll. Das bisherige Saisonhighlight war die 5:1-Gala gegen die Bayern. Mittlerweile hat die Eintracht mit Sasa Kalajdzic einen Nachfolger für Kolo Muani verpflichten können. Der Österreicher kam im einzigen Testspiel, bei der deutlichen 2:5-Pleite gegen Freiburg, noch nicht zum Einsatz.
<strong>Platz 5: SC Freiburg</strong><br>Der Sport-Club hat durch die 2:3-Pleite kurz vor Weihnachten in Heidenheim seine vorherige Serie von drei Siegen abreißen lassen, ist aber dennoch mit Platz acht gut unterwegs in der Saison. Die Vorbereitung macht zudem Hoffnung, man konnte mit Frankfurt einen Konkurrenten aus der Bundesliga um die Europapokal-Plätze klar mit 5:2 schlagen.
<strong>Platz 4: RB Leipzig</strong><br>Mit zehn Zählern aus den vier Spielen vor der Winterpause präsentierte sich Leipzig zuletzt stark. Das Team von Coach Marco Rose gewann unter anderem in Dortmund (3:2). Im einzigen Test gegen St. Gallen gab es einen 1:0-Sieg. Im Kader gab es offensiv ein paar Veränderungen, Timo Werner wurde an die Tottenham Hotspur verliehen, Flügelspieler Emil Forsberg an Schwesterklub New York Red Bulls abgegeben.
<strong>Platz 3: FC Bayern München</strong><br>Beim Titelverteidiger wartet man immer noch auf die für die Defensive erhofften Neuzugänge, die eigentlich schon im Sommer kommen sollten. Sportlich präsentierte sich der FCB vor der Winterpause besonders nach der 1:5-Klatsche in Frankfurt wieder stabil, gewann gegen Überraschungsteam Stuttgart (3:0) und in Wolfsburg (2:1). Wenig überzeugend war das 1:1 im Test in Basel.
<strong>Platz 2: VfB Stuttgart</strong><br>Die Schwaben, Überraschungsteam der laufenden Saison, erholten sich vor Weihnachten umgehend von der klaren 0:3-Pleite in München. Es folgte zum Jahresabschluss ein 3:0-Erfolg gegen Augsburg und auch 2024 präsentierte sich der VfB Stuttgart erneut in erstaunlicher Frühform. Im Testspiel fegte die Elf von Trainer Sebastian Hoeneß mit 6:1 über den eigentlich starken Zweitligisten Fürth hinweg.
<strong>Platz 1: Bayer Leverkusen</strong><br>Die Werkself ist als einziges Team immer noch ungeschlagen. Das Team von Trainer Xabi Alonso gewann zum Jahresabschluss souverän gegen Frankfurt (3:0) und Bochum (4:0). Nun aber muss Bayer auf Toptorjäger Victor Boniface (zehn Treffer) verzichten, der sich bei Nigerias Nationalteam verletzte und bis mindestens Anfang April ausfällt. Können Patrik Schick und Co. einspringen?

Beier: Franck Ribery. Er war einfach genial. Dribbling, Torschuss, schnell. Eins gegen eins. Spielwitz, einfach ein geiler Kicker. Ich habe mir immer Tricks abgeschaut, die dann im Garten geübt, und wenn es geklappt hat, mich darüber gefreut. Die Übersteiger, er war schnell, er war einfach flink. Eins gegen eins - der ist nach innen und dann doch nach außen gegangen. Das war so geil bei ihm. Und dann noch seine Chipper.

ran: Ist das bei Ihnen auch so?

Beier: Manchmal ist der Kopf aus und die Füße machen einfach. Ich bin für mich selber dann auch unberechenbar (lacht). Ich lasse meine Füße da unten einfach machen. Wenn sie machen, sollen sie machen.

ran: Was denken Sie über Ihre Saison?

Beier: Da will ich gar nicht so viel drüber nachdenken. Einfach weitermachen und den Flow mitnehmen in die nächsten Wochen. Den Kopf ausmachen, einfach Spaß haben, Fußball spielen.

Beier: Keine Zeitungen, kein Social Media

ran: Wie viel bekommen Sie von dem mit, was über Sie geschrieben wird?

Beier: Ich lese gar nichts. Keine Zeitungen und im Internet über mich selber sowieso nicht. Das ist auch vielleicht das Gute. (lacht) Ich bin auf Social Media, schaue mir auch immer andere Profile an, aber für mich selber würde ich fast gar nichts machen. Es ist irgendwie komisch, dass sich Leute für meine Sachen interessieren. Ich weiß nicht, was Leute davon haben, wenn ich was poste.

ran: Sie spielen jetzt zum ersten Mal gegen den FC Bayern?

Beier: Ich saß schon zwei oder drei Mal auf der Bank. Aber den Rasen durfte ich noch nicht betreten. Das wird geil. Mit Fans auch noch. Als ich das erste Mal bei den Profis war, war ja noch Corona und alles ohne Fans. Und jetzt ist es mit Fans, die Allianz Arena ist ausverkauft. Das wird schon geil.

ran: Was nehmen Sie sich vor für das Spiel?

Beier: Einfach mein Spiel machen. Wenn ich mir jetzt vornehme, dass ich zwei Tore mache und dann klappt es nicht, wäre das auch Mist. Tiefstapeln und dann immer mehr. Und irgendwann kommt man so dann ins Spiel.

ran: Was rechnen Sie sich aus in München?

Beier: Wir haben natürlich das Ziel, in München zu punkten und die Bayern zu ärgern. Natürlich sind sie der Favorit, aber warum sollten wir nicht punkten in München?

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<strong>Pascal Groß (Brighton&amp;Hove Albion)</strong><br>Bereits 2023 war Eintracht Frankfurt an den Diensten von Pascal Groß interessiert. Nun soll das Interesse konkreter werden, berichtet die "Bild". Da Donny van de Beek enttäuscht und Sebastian Rode seine Karriere beendet, wäre der Nationalspieler eine Verstärkung im zentralen Mittelfeld. Groß selbst äußerte bereits den Wunsch, wieder in der Bundesliga spielen zu wollen. Sein Vertrag läuft 2025 aus, die Ablöse wäre für die SGE daher wohl machbar. Sollte sich Groß für eine BL-Rückkehr entscheiden, hätte die Eintracht laut "Bild" die besten Karten.
Pascal Groß (Brighton&Hove Albion)
Bereits 2023 war Eintracht Frankfurt an den Diensten von Pascal Groß interessiert. Nun soll das Interesse konkreter werden, berichtet die "Bild". Da Donny van de Beek enttäuscht und Sebastian Rode seine Karriere beendet, wäre der Nationalspieler eine Verstärkung im zentralen Mittelfeld. Groß selbst äußerte bereits den Wunsch, wieder in der Bundesliga spielen zu wollen. Sein Vertrag läuft 2025 aus, die Ablöse wäre für die SGE daher wohl machbar. Sollte sich Groß für eine BL-Rückkehr entscheiden, hätte die Eintracht laut "Bild" die besten Karten.
© Focus Images
<strong>Virgil van Dijk (FC Liverpool)</strong><br>Nachdem Virgil van Dijk in den vergangenen Tagen sowohl mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, sagte der Niederländer beiden Klubs nun öffentlich ab. "Nächste Saison gibt es bei Liverpool Veränderungen und ich werde ein Teil davon sein", so "VVD" bei der "BBC". "Ich liebe den Klub und ich denke, das kann man auch sehen."
Virgil van Dijk (FC Liverpool)
Nachdem Virgil van Dijk in den vergangenen Tagen sowohl mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, sagte der Niederländer beiden Klubs nun öffentlich ab. "Nächste Saison gibt es bei Liverpool Veränderungen und ich werde ein Teil davon sein", so "VVD" bei der "BBC". "Ich liebe den Klub und ich denke, das kann man auch sehen."
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<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>Die Zukunft von Niklas Süle bei Borussia Dortmund über den Sommer hinaus soll laut "Sky" offen sein. Demnach sind die Bosse des Bundesligisten unzufrieden mit der Einstellung des Abwehrspielers, der als vermeintlicher Topverdiener zuletzt immer mehr in die Rolle des Ergänzungsspielers abrutschte. Daher soll der BVB bereit sein, ...
Niklas Süle (Borussia Dortmund)
Die Zukunft von Niklas Süle bei Borussia Dortmund über den Sommer hinaus soll laut "Sky" offen sein. Demnach sind die Bosse des Bundesligisten unzufrieden mit der Einstellung des Abwehrspielers, der als vermeintlicher Topverdiener zuletzt immer mehr in die Rolle des Ergänzungsspielers abrutschte. Daher soll der BVB bereit sein, ...
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<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>... den noch bis 2026 vertraglich gebundenen Süle in diesem Sommer zu verkaufen. Vor zwei Jahren kam der 28-Jährige ablösefrei vom FC Bayern München nach Dortmund zeigte seitdem aber ehe durchwachsene Leistungen.
Niklas Süle (Borussia Dortmund)
... den noch bis 2026 vertraglich gebundenen Süle in diesem Sommer zu verkaufen. Vor zwei Jahren kam der 28-Jährige ablösefrei vom FC Bayern München nach Dortmund zeigte seitdem aber ehe durchwachsene Leistungen.
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<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>Aktuell zeigt Rechtsaußen Jamie Leweling beim VfB Stuttgart starke Leistungen, das weckt wiederum Interesse anderer Klubs. Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen sowohl West Ham United als auch die AS Roma Interesse an einer Verpflichtung des ehemaligen U21-Nationalspielers haben. Es gibt nur ein Problem ...
Jamie Leweling (VfB Stuttgart)
Aktuell zeigt Rechtsaußen Jamie Leweling beim VfB Stuttgart starke Leistungen, das weckt wiederum Interesse anderer Klubs. Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen sowohl West Ham United als auch die AS Roma Interesse an einer Verpflichtung des ehemaligen U21-Nationalspielers haben. Es gibt nur ein Problem ...
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<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>... denn Leweling gehört gar nicht dem VfB, sondern Union Berlin. Von denen ist er ausgeliehen, und in Köpenick hat er noch einen Vertrag bis 2026. Erstmal müsste man also die Kaufoption von rund fünf Millionen Euro ziehen. Danach könnte man ihn im selben Transferfenster noch weiterverkaufen. Externe Interessenten müssen sich aber bei Union melden.
Jamie Leweling (VfB Stuttgart)
... denn Leweling gehört gar nicht dem VfB, sondern Union Berlin. Von denen ist er ausgeliehen, und in Köpenick hat er noch einen Vertrag bis 2026. Erstmal müsste man also die Kaufoption von rund fünf Millionen Euro ziehen. Danach könnte man ihn im selben Transferfenster noch weiterverkaufen. Externe Interessenten müssen sich aber bei Union melden.
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<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>Leverkusen könnte sich wohl im Sommer 2024 mit einem fünfmaligen Champions-League-Sieger verstärken. Wie der spanische Radiosender "Cadena COPE" berichtet, sollen die Rheinländer an Real Madrids Nacho Fernandez Interesse haben. Meister Leverkusen braucht möglicherweise Ersatz für Jonathan Tah, der unter anderem mit Bayern München in Verbindung gebracht wird. Nacho ...
Nacho Fernandez (Real Madrid)
Leverkusen könnte sich wohl im Sommer 2024 mit einem fünfmaligen Champions-League-Sieger verstärken. Wie der spanische Radiosender "Cadena COPE" berichtet, sollen die Rheinländer an Real Madrids Nacho Fernandez Interesse haben. Meister Leverkusen braucht möglicherweise Ersatz für Jonathan Tah, der unter anderem mit Bayern München in Verbindung gebracht wird. Nacho ...
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<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>... Fernandez (Mi.), Ex-Mitspieler von Bayer-Coach Xabi Alonso bei den "Königlichen", soll seinen Abschied in Madrid für das Saisonende bereits angekündigt haben. Offen ist allerdings, ob Leverkusen den 34 Jahre alten Verteidiger von einem Wechsel nach Deutschland überzeugen kann. Berichten zufolge soll der Spanier seine sportliche Zukunft außerhalb Europas planen.
Nacho Fernandez (Real Madrid)
... Fernandez (Mi.), Ex-Mitspieler von Bayer-Coach Xabi Alonso bei den "Königlichen", soll seinen Abschied in Madrid für das Saisonende bereits angekündigt haben. Offen ist allerdings, ob Leverkusen den 34 Jahre alten Verteidiger von einem Wechsel nach Deutschland überzeugen kann. Berichten zufolge soll der Spanier seine sportliche Zukunft außerhalb Europas planen.
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<strong>Mohamed Amoura (Union St. Gilloise)</strong><br>Wie der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, soll Eintracht Frankfurt an Mohamed Amoura von Union St. Gilloise interessiert sein. Der Angreifer wurde als Nachfolger von Victor Boniface geholt und schlug mit 28 Scorerpunkten in 41 Spielen voll ein. Amoura soll demnach 20 Millionen Euro kosten, auch Brighton und Leipzig sollen Interesse haben.
Mohamed Amoura (Union St. Gilloise)
Wie der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, soll Eintracht Frankfurt an Mohamed Amoura von Union St. Gilloise interessiert sein. Der Angreifer wurde als Nachfolger von Victor Boniface geholt und schlug mit 28 Scorerpunkten in 41 Spielen voll ein. Amoura soll demnach 20 Millionen Euro kosten, auch Brighton und Leipzig sollen Interesse haben.
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<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>Nachdem der AC Milan schon im Winter Interesse an VfB-Stürmer Serhou Guirassy gehabt haben soll, dürften die Italiener nun erneut diese Spur verfolgen. Laut "Gazzetta dello Sport" haben die Verantwortlichen der "Rossoneri" den Kontakt zu Guirassy intensiviert, nachdem nun klar ist, dass Olivier Giroud den Klub im Sommer wohl in Richtung USA verlassen werde ...
Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)
Nachdem der AC Milan schon im Winter Interesse an VfB-Stürmer Serhou Guirassy gehabt haben soll, dürften die Italiener nun erneut diese Spur verfolgen. Laut "Gazzetta dello Sport" haben die Verantwortlichen der "Rossoneri" den Kontakt zu Guirassy intensiviert, nachdem nun klar ist, dass Olivier Giroud den Klub im Sommer wohl in Richtung USA verlassen werde ...
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<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>... Beim Stuttgarter Guirassy sehen die Milan-Bosse wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den anderen gehandelten Kandidaten wie Joshua Zirkzee (Bologna) oder Benjamin Sesko (RB Leipzig). Guirassy kann die Schwaben im Sommer 2024 für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen.
Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)
... Beim Stuttgarter Guirassy sehen die Milan-Bosse wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den anderen gehandelten Kandidaten wie Joshua Zirkzee (Bologna) oder Benjamin Sesko (RB Leipzig). Guirassy kann die Schwaben im Sommer 2024 für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen.
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<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong> <br>Bleibt Xavi Simons RB Leipzig doch über den Sommer hinaus erhalten? Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen die Sachsen davon ausgehen, dass der Niederländer auch 2024/25 für RB auf dem Platz steht. Demnach gehe man innerhalb des Klubs von einer erneuten Leihe von Paris Saint-Germain für ein Jahr aus. Voraussetzung für den Deal soll wohl die Qualifikation für die Champions League sein.
Xavi Simons (RB Leipzig)
Bleibt Xavi Simons RB Leipzig doch über den Sommer hinaus erhalten? Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen die Sachsen davon ausgehen, dass der Niederländer auch 2024/25 für RB auf dem Platz steht. Demnach gehe man innerhalb des Klubs von einer erneuten Leihe von Paris Saint-Germain für ein Jahr aus. Voraussetzung für den Deal soll wohl die Qualifikation für die Champions League sein.
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<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada hat sein Glück bei Lazio Rom noch nicht gefunden. Jeweils nur ein Tor und eine Vorlage sprechen eine klare Sprache. Fabrizio Romano hatte behauptet, er könne seinen Vertrag gegen eine Zahlung von 100 Euro verlängern, sonst ist er ablösefrei. Nun antwortete der Japaner...
Daichi Kamada (Lazio Rom)
Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada hat sein Glück bei Lazio Rom noch nicht gefunden. Jeweils nur ein Tor und eine Vorlage sprechen eine klare Sprache. Fabrizio Romano hatte behauptet, er könne seinen Vertrag gegen eine Zahlung von 100 Euro verlängern, sonst ist er ablösefrei. Nun antwortete der Japaner...
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<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Gegenüber der japanischen Zeitung "Sports Hochi" sagte er: "Romano hat es in die Welt gesetzt, aber das ist falsch. Wieso sollte ich meinen Vertrag für 100 Euro verlängern? Das macht keinen Sinn." Einen Abschied ausschließen konnte er jedoch nicht: "Es ist noch nichts entschieden", ließ der Nationalspieler seine Zukunft offen, eine Rückkehr nach Frankfurt steht im Raum.
Daichi Kamada (Lazio Rom)
Gegenüber der japanischen Zeitung "Sports Hochi" sagte er: "Romano hat es in die Welt gesetzt, aber das ist falsch. Wieso sollte ich meinen Vertrag für 100 Euro verlängern? Das macht keinen Sinn." Einen Abschied ausschließen konnte er jedoch nicht: "Es ist noch nichts entschieden", ließ der Nationalspieler seine Zukunft offen, eine Rückkehr nach Frankfurt steht im Raum.
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<strong>Pascal Groß (Brighton&amp;Hove Albion)</strong><br>Bereits 2023 war Eintracht Frankfurt an den Diensten von Pascal Groß interessiert. Nun soll das Interesse konkreter werden, berichtet die "Bild". Da Donny van de Beek enttäuscht und Sebastian Rode seine Karriere beendet, wäre der Nationalspieler eine Verstärkung im zentralen Mittelfeld. Groß selbst äußerte bereits den Wunsch, wieder in der Bundesliga spielen zu wollen. Sein Vertrag läuft 2025 aus, die Ablöse wäre für die SGE daher wohl machbar. Sollte sich Groß für eine BL-Rückkehr entscheiden, hätte die Eintracht laut "Bild" die besten Karten.
<strong>Virgil van Dijk (FC Liverpool)</strong><br>Nachdem Virgil van Dijk in den vergangenen Tagen sowohl mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, sagte der Niederländer beiden Klubs nun öffentlich ab. "Nächste Saison gibt es bei Liverpool Veränderungen und ich werde ein Teil davon sein", so "VVD" bei der "BBC". "Ich liebe den Klub und ich denke, das kann man auch sehen."
<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>Die Zukunft von Niklas Süle bei Borussia Dortmund über den Sommer hinaus soll laut "Sky" offen sein. Demnach sind die Bosse des Bundesligisten unzufrieden mit der Einstellung des Abwehrspielers, der als vermeintlicher Topverdiener zuletzt immer mehr in die Rolle des Ergänzungsspielers abrutschte. Daher soll der BVB bereit sein, ...
<strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>... den noch bis 2026 vertraglich gebundenen Süle in diesem Sommer zu verkaufen. Vor zwei Jahren kam der 28-Jährige ablösefrei vom FC Bayern München nach Dortmund zeigte seitdem aber ehe durchwachsene Leistungen.
<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>Aktuell zeigt Rechtsaußen Jamie Leweling beim VfB Stuttgart starke Leistungen, das weckt wiederum Interesse anderer Klubs. Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen sowohl West Ham United als auch die AS Roma Interesse an einer Verpflichtung des ehemaligen U21-Nationalspielers haben. Es gibt nur ein Problem ...
<strong>Jamie Leweling (VfB Stuttgart)</strong><br>... denn Leweling gehört gar nicht dem VfB, sondern Union Berlin. Von denen ist er ausgeliehen, und in Köpenick hat er noch einen Vertrag bis 2026. Erstmal müsste man also die Kaufoption von rund fünf Millionen Euro ziehen. Danach könnte man ihn im selben Transferfenster noch weiterverkaufen. Externe Interessenten müssen sich aber bei Union melden.
<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>Leverkusen könnte sich wohl im Sommer 2024 mit einem fünfmaligen Champions-League-Sieger verstärken. Wie der spanische Radiosender "Cadena COPE" berichtet, sollen die Rheinländer an Real Madrids Nacho Fernandez Interesse haben. Meister Leverkusen braucht möglicherweise Ersatz für Jonathan Tah, der unter anderem mit Bayern München in Verbindung gebracht wird. Nacho ...
<strong>Nacho Fernandez (Real Madrid)</strong><br>... Fernandez (Mi.), Ex-Mitspieler von Bayer-Coach Xabi Alonso bei den "Königlichen", soll seinen Abschied in Madrid für das Saisonende bereits angekündigt haben. Offen ist allerdings, ob Leverkusen den 34 Jahre alten Verteidiger von einem Wechsel nach Deutschland überzeugen kann. Berichten zufolge soll der Spanier seine sportliche Zukunft außerhalb Europas planen.
<strong>Mohamed Amoura (Union St. Gilloise)</strong><br>Wie der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, soll Eintracht Frankfurt an Mohamed Amoura von Union St. Gilloise interessiert sein. Der Angreifer wurde als Nachfolger von Victor Boniface geholt und schlug mit 28 Scorerpunkten in 41 Spielen voll ein. Amoura soll demnach 20 Millionen Euro kosten, auch Brighton und Leipzig sollen Interesse haben.
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>Nachdem der AC Milan schon im Winter Interesse an VfB-Stürmer Serhou Guirassy gehabt haben soll, dürften die Italiener nun erneut diese Spur verfolgen. Laut "Gazzetta dello Sport" haben die Verantwortlichen der "Rossoneri" den Kontakt zu Guirassy intensiviert, nachdem nun klar ist, dass Olivier Giroud den Klub im Sommer wohl in Richtung USA verlassen werde ...
<strong>Serhou Guirassy (VfB Stuttgart)</strong><br>... Beim Stuttgarter Guirassy sehen die Milan-Bosse wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu den anderen gehandelten Kandidaten wie Joshua Zirkzee (Bologna) oder Benjamin Sesko (RB Leipzig). Guirassy kann die Schwaben im Sommer 2024 für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen.
<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong> <br>Bleibt Xavi Simons RB Leipzig doch über den Sommer hinaus erhalten? Wie die "Sport Bild" berichtet, sollen die Sachsen davon ausgehen, dass der Niederländer auch 2024/25 für RB auf dem Platz steht. Demnach gehe man innerhalb des Klubs von einer erneuten Leihe von Paris Saint-Germain für ein Jahr aus. Voraussetzung für den Deal soll wohl die Qualifikation für die Champions League sein.
<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Der japanische Mittelfeldspieler Daichi Kamada hat sein Glück bei Lazio Rom noch nicht gefunden. Jeweils nur ein Tor und eine Vorlage sprechen eine klare Sprache. Fabrizio Romano hatte behauptet, er könne seinen Vertrag gegen eine Zahlung von 100 Euro verlängern, sonst ist er ablösefrei. Nun antwortete der Japaner...
<strong>Daichi Kamada (Lazio Rom)</strong><br>Gegenüber der japanischen Zeitung "Sports Hochi" sagte er: "Romano hat es in die Welt gesetzt, aber das ist falsch. Wieso sollte ich meinen Vertrag für 100 Euro verlängern? Das macht keinen Sinn." Einen Abschied ausschließen konnte er jedoch nicht: "Es ist noch nichts entschieden", ließ der Nationalspieler seine Zukunft offen, eine Rückkehr nach Frankfurt steht im Raum.

ran: Mit welchen Mitteln kann man die Bayern denn ärgern?

Beier: Wir haben vorne Wout Weghorst, der ist körperlich robust. Ich bin schnell, wir haben super Sechser, wir sind einfach eine super Truppe. Wir haben auf jeden Fall die Möglichkeiten und die Qualität, die Bayern zu schlagen.

ran: Was trauen Sie der Mannschaft in dieser Saison zu?

Beier: Dass wir um die internationalen Plätze mitspielen können. Es wäre schon ein enormer Schritt für mich, wenn ich so eine Saison durchspiele und dann die internationalen Plätze erreiche.

ran: Auf was freuen Sie sich am meisten bei dem Spiel gegen die Bayern?

Beier: Es war schon immer mein Traum, einmal gegen die Bayern zu spielen. Ich bin früher Fan gewesen, jetzt darf ich gegen sie spielen in der Allianz Arena.

ran: Wer sind die Spieler, auf die Sie schauen beim FC Bayern?

Beier: Harry Kane und Thomas Müller. Kane hat diesen Torriecher und den Abschluss mit beiden Füßen, dazu sein Kopfballspiel. Und bei Thomas Müller ist es, wie er in den Räumen steht, wie er den Ball verarbeitet, seine Vororientierung, wie er die Pässe sieht. Er hat nicht umsonst so viele Assists. Man weiß nicht genau, was er gerade macht. Das ist aber so stark bei ihm.

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"Müller hatte das Gen schon immer"

ran: Kann man so etwas lernen?

Beier: Ich denke schon. Er konnte das schon immer, glaube ich, richtig gut. Er hatte dieses Gen schon immer.

ran: Auch ein Urgestein wie Thomas Müller war einst ein Shooting-Star wie Sie. Warum haben Sie Ihren Vertrag in Hoffenheim vorzeitig verlängert?

Beier: Weil ich mich hier einfach sehr wohl fühle. In der Mannschaft verstehe ich mich mit jedem super, dazu auch mit dem Staff, mit dem Trainerteam, hier passt alles. Und hier habe ich auch die Chance, mich weiterzuentwickeln. Ein Wechsel wäre für mich sinnlos gewesen. Ich muss spielen. Und hier spiele ich auf höchstem Niveau, in der Bundesliga. Besser geht es eigentlich gar nicht für mich. Und hier kann ich mir von Topleuten was abschauen.

ran: Was genau?

Beier: Zum Beispiel von Wout Weghorst die Präsenz auf dem Platz. Der hat einen Körper wie ein Baum. Und er macht die Bälle super fest. Von Andrej Kramaric die Spielintelligenz, seine Pässe, den Torabschluss.

ran: Ihr Start in dieser Saison war Wahnsinn, trotzdem sind Sie ruhig geblieben. Ist Ihnen das schwergefallen?

Beier: Ich versuche, mir keine Gedanken darüber zu machen und probiere einfach, weiter durchzuziehen und ruhig zu bleiben. Man weiß ja auch, dass es nicht die ganze Saison so laufen wird. Und deswegen probiere ich auch, mir nicht so viele Gedanken zu machen und cool zu bleiben.

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