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Wechsel nach England

Poker um Nick Woltemade: FC Bayern der Verlierer? Markus Babbel verneint

  • Veröffentlicht: 29.08.2025
  • 17:42 Uhr
  • Martin Volkmar

Im Interview mit ran spricht der frühere Bayern- und Stuttgart-Profi Markus Babbel über den Wechsel von Nick Woltemade und weist die Kritik vor allen an den Münchnern zurück.

Von Martin Volkmar

Newcastle statt Bayern: Der Wechsel von Nick Woltemade in die Premier League ist offenbar nur noch Formsache.

Am Ende darf sich der VfB Stuttgart auf die vereinsinterne Rekordablöse von bis zu 90 Millionen Euro freuen.

ran-Experte Markus Babbel, der für den FC Bayern, Stuttgart und Liverpool spielte, kann die Entscheidung aller Parteien trotz der horrenden Summen nachvollziehen, wie er im Interview erklärt.

Markus Babbel über…

...die Entscheidung von Nick Woltemade:

"Bei Nick Woltemade hatte ich das Gefühl, er wollte unbedingt weg. Das ist natürlich schade für den VfB, der einen großartigen Spieler und auch einen guten Typen verliert. Ich habe ihn ja so ein bisschen kennenlernen dürfen bei der U21-Europameisterschaft und ich muss sagen, das ist wirklich ein total angenehmer, vernünftiger Junge und einfach ein toller Spieler. Jetzt wird sich zeigen, wie schnell er sich an die Premier League gewöhnen kann, weil sie ganz anders ist als die Bundesliga. Ob es sportlich der richtige Schritt ist, kann man daher noch nicht beurteilen. Aber mein großer Traum als Profi war auch immer, in der Premier League zu spielen.“

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Markus Babbel über Newcastle: "Das ist schon ein Top-Team"

...Newcastle United:

"Newcastle ist ein Kult-Klub, das habe ich selbst als Spieler erleben dürfen. Beim Topspiel am Montag gegen Liverpool hat man sogar vor dem Fernseher gespürt, was da für eine Energie im Stadion war. Das ist mit Sicherheit eines der lautesten Stadien in England, wo die Fans unfassbar viel Rabatz machen. Und weil sich Alexander Isak mit aller Macht zu Liverpool streiken will und sehr wahrscheinlich auch wird, brauchen sie einen Ersatz. Deshalb war es für mich nicht die ganz große Überraschung, dass sie dann auf eins unsere größten Talente gekommen sind."

...die Aussage von Christoph Freund, Newcastle sei nicht "oberstes Regal":

"Natürlich hast du mit Manchester City, mit Liverpool, mit Arsenal, mit Chelsea noch andere Kaliber in dieser Liga. Nichtsdestotrotz hat Newcastle es erneut geschafft, sich für die Champions League zu qualifizieren. Also das ist schon ein Topteam, vor allem dank Trainer Eddie Howe, der einfach einen sehr, sehr guten Job dort macht. Und auch die Besitzer aus Saudi-Arabien schmeißen nicht mit dem Geld um sich, sondern tätigen ihre Transfers sehr bewusst. Es macht Spaß, ihnen zuzuschauen."

...die Bedeutung des Transfer für den VfB Stuttgart und den Frust von Sebastian Hoeneß:

"Großes Kompliment an den VfB Stuttgart dafür, dass sie einen Spieler, den sie ablösefrei geholt haben, jetzt für fast 90 Millionen verkaufen. Und auch dafür, dass der Transfer so geräuschlos abgewickelt wurde und fast bis zum Schluss niemand davon etwas mitbekommen hat. Dass du als Trainer natürlich nicht glücklich bist, einen so tollen Spieler zu verlieren, das ist ja völlig klar. Aber als Verein musst du das machen, wenn so eine Summe geboten wird, weil das vermutlich beim VfB nicht mehr so schnell vorkommen wird."

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Internationale Transfergerüchte: Ex-Bayern-Profi plant wohl Flucht von Manchester United

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<em><strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.</em>
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

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FC Bayern als Verlierer? Babbel: "Kann ich nicht nachvollziehen"

...die Ablösesumme:

"Die Stuttgarter wussten, dass sie eins der deutschen Toptalente haben und wären ja blöd gewesen, wenn sie ihn für die Hälfte an Bayern verkauft hätten. Ob die Summe gerechtfertigt ist, will ich gar nicht beurteilen, denn der Markt ist so verrückt. Es werden auch für andere Spieler unfassbare Summen aufgerufen. Warum dann nicht auch für Nick Woltemade, der wirklich das letzte halbe Jahr völlig durch die Decke gegangen ist und performt hat."

...die Bayern als Verlierer im Transferpoker:

"Ich kann diese Negativität bei der Bewertung der Arbeit von Bayern München und von Max Eberl überhaupt nicht nachvollziehen. In meinen Augen haben sie bis jetzt einen sehr, sehr guten Job gemacht. Sie haben in Jonathan Tah den besten deutschen Innenverteidiger ablösefrei an Land gezogen und in Tom Bischof ein Top-Talent auf dem Sprung zur Nationalmannschaft ebenfalls ablösefrei dazubekommen. Und dann haben sie offensiv eine Problemstelle gesehen und für Luis Diaz tief in die Tasche gegriffen, aber so sind die Preise halt im Moment für solche Spieler."

...die Absagen von Woltemade und Wirtz:

"Bei Woltemade war ihnen der Preis einfach zu hoch und sie haben vermutlich auch nicht damit gerechnet, dass der VfB so felsenfest bei seinen Forderungen bleibt. Und um Flo Wirtz musst du dich als Bayern München natürlich bemühen und für ihn hätten sie meiner Meinung nach im Gegensatz zu Woltemade über 100 Millionen gezahlt, auch wenn sie schlussendlich gegen Liverpool keine Chance hatten."

"Aber generell kommt mir der FC Bayern einfach zu schlecht weg in der Beurteilung, zumal mit Sicherheit bis zum Ende des Transferfensters noch was passieren wird. Ganz abgesehen davon, dass ich es richtig finde, auch den jungen Spielern wie Lennart Karl mal eine echte Chance zu geben. Bayern hat sich auf die Fahne geschrieben, von den hohen Kaderkosten runterzukommen und das hat Max Eberl geschafft. Deswegen wundert es mich, dass er so in der Kritik steht, weil er alle Vorgaben 1:1 umgesetzt hat."

Sebastian Hoeneß über VfB-Bosse: "Es gibt ein Spannungsverhältnis"

...die zahlreichen Abgänge aus der Bundesliga:

"Es ist klar, dass die Bundesliga nicht mit der Premier League mithalten kann. Auf der anderen Seite ist es auch eine Chance, dafür talentierte Spieler zu bekommen und sie dann wieder teuer zu verkaufen. Diesen Ruf hat die Bundesliga, sonst wäre ein Jobe Bellingham sicher nicht zu Dortmund gegangen. Also diese ganzen hochkarätigen Verkäufe beweisen auch, welch gute Arbeit hier gemacht wird."

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Borussia Dortmund - Schlotterbeck: "Erste Halbzeit verpennt"

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