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Bundesliga

Sandro Tonali enttäuscht bei Newcastle United - schlägt der FC Bayern zu? Bundesliga-Transfergerüchte im Ticker

  • Aktualisiert: 12.12.2024
  • 11:37 Uhr
  • ran.de

Die Bundesliga ist in vollem Gange, das Transferfenster für Zugänge geschlossen. Wir blicken auf die wichtigsten Transfers und Gerüchte.

Gut zwei Monate konnten die Bundesligaklubs ihre Kader verstärken, doch seit Ende August ist damit Schluss.

Dennoch wird bereits jetzt hinter den Kulissen schon wieder an den nächsten Transfers gearbeitet.

Welche Spieler könnten ihren Verein verlassen? Welche Neuzugänge werden für kommende Transferperioden gehandelt? ran präsentiert die heißesten Transfergerüchte zur Bundesliga hier im Ticker.

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Inhalt

+++ 12. Dezember, 10:20 Uhr: Sandro Tonali ein Kandidat beim FC Bayern? +++

Vor einem Jahr galt Sandro Tonali noch als absoluter Königstransfer bei Newcastle United. Im Sommer 2023 überwies Newcastle knapp 60 Millionen Euro für die Dienste des Italieners an die AC Mailand. Inklusive Bonuszahlungen soll die Ablöse sogar auf bis zu 70 Millionen Euro ansteigen können.

Aufgrund einer Verwicklung in einen Wettskandal wurde der 24-Jährige jedoch für insgesamt zehn Monate gesperrt. Anfang September kehrte der Mittelfeldspieler wieder zurück, seitdem konnte er die hohen Erwartungen des Klubs aber nicht erfüllen.

Newcastle erlebte einen schwachen Saisonstart und steht in der Premier League derzeit nur auf Platz 12. Der als Stratege verpflichtete Tonali ist längst noch keine feste Säule in der Mannschaft und stand in den vergangenen sechs Ligaspielen nur zweimal in der Startelf.

Die Berichte über beidseitige Unzufriedenheit werden trotz Vertrages bis 2028 entsprechend lauter und Spekulationen über einen vorzeitigen Abschied nehmen zu.

Die italienische Zeitung "Gazzetta dello Sport" bringt daher neben PSG den FC Bayern München als möglichen Abnehmer ins Gespräch. Preiswert dürfte ein Transfer mit Blick auf die hohe gezahlte Ablöse jedoch nicht werden.

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+++ 9. Dezember, 23:28 Uhr: Leverkusen offenbar bei Arda Güler in Lauerstellung +++

Die Liste der potenziellen Abnehmer für Arda Güler wird immer länger. Laut "Sky"-Informationen hat mit Bayer Leverkusen auch ein deutscher Klub seine Fühler nach der Türkei-Hoffnung ausgestreckt. Der amtierende Meister soll sogar in Kontakt mit Gülers Familie und seinen Vertretern stehen. Gespräche mit Real Madrid gab es hingegen offenbar noch nicht.

Das dürfte auch daran liegen, dass die Königlichen dem Bericht zufolge im Moment kein Interesse an einem Winter-Abschied ihres Offensiv-Akteurs haben. Im Sommer könnte allerdings Bewegung in die Sache kommen. Die Werkself wäre wohl zur Stelle, wenn sich Güler dann nach mehr Spielpraxis sehnen sollte.

Aktuell sind Startelfeinsätze nämlich eher Mangelware. Der 19-Jährige kommt meist von der Bank und kann so wettbewerbsübergreifend 2024/25 erst 575 Minuten vorweisen. Am vergangenen Spieltag durfte er zum zweiten Mal seit Mitte September auf Ligaebene von Beginn an ran und erzielte beim 3:0 über Girona (der ran-Liveticker zum Nachlesen) sein erstes Saisontor.

In Leverkusen kennt man seinen Namen jedoch nicht erst seit gestern. Der Bundesligist soll bereits vor Gülers Transfer vor anderthalb Jahren um das damalige Fenerbahce-Wunderkind gebuhlt haben. Am Ende entschied sich der 18-malige Nationalspieler bekanntlich für einen Wechsel in die spanische Hauptstadt. Die Blancos überwiesen 20 Millionen Euro in die Türkei und Güler unterschrieb einen Vertrag bis 2029. Unterm Bayer-Kreuz könnte er womöglich als Nachfolger für Florian Wirtz gesehen werden.

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+++ 3. Dezember, 08:23 Uhr: Erik ten Hag wohl als potenzieller Rose-Nachfolger gehandelt +++

Das wäre ein Hammer! Marco Rose steckt bei RB Leipzig in einer handfesten Krise - kein einziger Punkt in der Champions League, in der Bundesliga zuletzt die herbe 1:5-Klatsche gegen den VfL Wolfsburg. Verbessern sich die Ergebnisse nicht, muss der ehemalige Dortmund-Coach wohl seinen Stuhl räumen, auch wenn er zuletzt noch Unterstützung von Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer erhielt.

Das Ergebnis sei zwar extrem enttäuschend, "klar ist aber auch, dass wir gemeinsam den Turnaround schaffen und aus dieser Situation rauskommen wollen”, sagte Schäfer. Rose habe „nach wie vor sein Feuer. Ich glaube, dass wir zusammen Antworten finden werden, um aus dieser Situation herauszukommen."

Dennoch beschäftigen sich die Leipziger offenbar bereits mit Alternativen, sollte eine Trennung von Rose notwendig sein. Laut "Sky" ist ein potenzieller Nachfolger der ehemalige Manchester-United-Coach Erik ten Hag. Bereits nach der Trennung von Jesse Marsch galt ten Hag als ein Kandidat auf den Cheftrainer-Posten.

Neben dem Niederländer wird auch der von Benfica Lissabon zu Saisonbeginn geschasste Roger Schmidt als potenzielles Ziel für die Roten Bullen genannt. Der deutsche Coach ist seit Ende August ohne Verein.

Das Achtelfinal-Duell im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt soll für Rose ein Endspiel darstellen.

+++ 2. Dezember, 23:09 Uhr: Angebliche Schmerzgrenze für Hugo Larsson enthüllt +++

Eintracht Frankfurt spielt eine grandiose Hinrunde. Die Hessen sind Bayern-Jäger Nummer eins und stehen aktuell wettbewerbsübergreifend bei sieben Siegen in Folge. Die Super-Quoten von Omar Marmoush und Hugo Ekitike dürfte keinem verborgen geblieben sein, doch auch Hugo Larsson ist einer der Gründe für den SGE-Höhenflug.

Einem "Sky"-Bericht zufolge steht der Mittelfeld-Dirigent nun unter anderem bei Manchester United und Real Madrid auf dem Zettel. Die Königlichen sollen sich bereits mit Larsson auseinandergesetzt haben, als dieser noch in Malmö gespielt hatte. Letztendlich entschied sich der achtmalige Nationalspieler letztes Jahr für einen Transfer in die Bundesliga - neun Millionen Euro überwies die Eintracht damals.

Grund zur Panik in der Mainmetropole besteht trotz der namhaften Interessenten allerdings nicht. Noch ist das Schweden-Juwel bis 2029 an die Frankfurter gebunden. Unverkäuflich ist Larsson offenbar dennoch nicht: Bei Angeboten jenseits der 50 Millionen Euro könnte der Europa-League-Sieger von 2022 womöglich ins Grübeln kommen.

In der laufenden Saison hat Larsson noch kein Spiel auf Vereinsebene verpasst. Dabei gelangen ihm vier Tore und eine Vorlage. Mit 28 Millionen Euro ist der 20-Jährige, der sich auch im defensiven Mittelfeld wohl fühlt, der drittwertvollste SGE-Spieler hinter dem obengenannten Sturm-Duo.

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+++ 30. November, 11:34 Uhr: Bundesliga-Rückkehr von Randal Kolo Muani wird offenbar konkreter +++

Letztes Jahr hat Paris-Saint Germain irre 95 Millionen Euro für Randal Kolo Muani bezahlt und den damaligen Frankfurt-Star so zum drittteuersten Abgang der Bundesliga-Geschichte gemacht. Bisher konnte der Franzose den hohen Erwartungen allerdings nicht gerecht werden und kommt in dieser Spielzeit wettbewerbsübergreifend auf enttäuschende zwei Treffer, sodass es offenbar bereits im Winter zur vorzeitigen Trennung kommen könnte.

Laut "Sky"-Informationen darf Kolo Muani die Hauptstädter nämlich tatsächlich verlassen, wenn auch wahrscheinlich erst auf Leihbasis. Der Knipser wird mit einer spektakulären Rückkehr ins deutsche Oberhaus in Verbindung gebracht: RB Leipzig soll seine Fühler nach ihm ausgestreckt haben. Die kriselnden Sachsen schätzen am 27-malige Nationalspieler wohl unter anderem das Tempo und die Positionsflexibilität.

Außerdem kennt Kolo Muani die Liga und zog 2022/23 mit 29 Scorerpunkten in 32 Spielen die Aufmerksamkeit der Top-Klubs auf sich. Diese Qualität könnten die Roten Bullen aktuell gut gebrauchen. Schließlich wartet das Team um Noch-Trainer Marco Rose seit Ende Oktober auf einen Sieg, in der Champions League steht Leipzig sogar noch ohne Punkt abgeschlagen auf Platz 34 da (die Tabellensituation in der Königsklasse).

Mehrere Spitzenvereine aus der Premier League sollen ebenfalls an Kolo Muani interessiert sein.

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+++ 27. November, 21 Uhr: Bei Davies-Abschied - FC Bayern will wohl Nationalspieler +++

Der Vertrag von Linksverteidiger Alphonso Davies beim FC Bayern läuft im Sommer 2025 aus. Aktuell sollen die Verhandlungen über eine Verlängerung stocken. Sollte der Kanadier den deutschen Rekordmeister verlassen, etwa in Richtung Real Madrid, haben die Bayern aber wohl schon einen Nachfolger aus der deutschen Nationalmannschaft im Blick.

Laut dem "Bild"-Podcast "Bayern Insider" soll Nationalspieler David Raum "auf der Shortlist" der Münchner stehen. Der 26-Jährige ist Leistungsträger bei RB Leipzig, muss derzeit allerdings wegen einer Sprunggelenksverletzung pausieren. Raum könne sich demnach einen Wechsel zu den Bayern gut vorstellen. Auch, weil er einst schon in Leipzig unter Bayern-Sportvorstand Max Eberl gearbeitet hatte.

Billig dürfte eine Raum-Verpflichtung allerdings nicht werden: Sein Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2027.

Neben Raum sei auch Theo Hernandez von der AC Milan ein Kandidat. Eberl sei vom Bruder des Ex-Bayern Lucas Hernandez, dessen Vertrag in Mailand 2026 ausläuft, überzeugt.

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+++ 27. November, 10:20 Uhr: Ex-Frankfurt-Stürmer Randal Kolo Muani ein Thema in Leipzig? +++

Weder bei RB Leipzig noch bei PSG-Stürmer Randal Kolo Muani läuft es in der laufenden Saison wirklich rund. Bei der jüngsten 0:1-Pleite gegen den FC Bayern schmorte der Ex-Frankfurter 90 Minuten auf der Bank. Möglicherweise helfen sich der Bundesligist und der Angreifer nun gegenseitig aus der Patsche.

Wie die "SportBild" vermeldet, soll RB einen Transfer des Franzosen in Betracht ziehen. Zuletzt machten bereits Gerüchte die Runde, wonach Kolo Muani die französische Hauptstadt schon wieder verlassen könnte. Erst im Sommer 2023 wechselte der Knipser für kolportierte 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zum Spitzenklub.

Mit einem möglichen Kolo-Muani-Transfer - auch eine Leihe im Winter soll denkbar sein - wolle Leipzig mehr Schnelligkeit in den Kader bringen. Neben dem 25-Jährigen sollen die Sachsen auch den Freiburger Innenverteidiger Max Rosenfelder, der in der laufenden Spielzeit seinen Durchbruch feierte, beobachten.

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+++ 26. November, 8:30 Uhr: Schnappt sich Manchester United Marmoush oder Boniface? +++

Wie "Sky" vermeldet, will sich Manchester United im Winter sowohl im Sturm als auch auf der Linksverteidiger-Position verstärken. Der neue Mann in vorderster Front könnte demnach auch aus der Bundesliga kommen.

So sollen die "Red Devils" Interesse an Leverkusens Victor Boniface haben. Da der Nigerianer aber noch bis 2028 Vertrag bei der "Werkself" hat, würde die Ablöse dementsprechend hoch ausfallen.

Auch Frankfurts Top-Torjäger Omar Marmoush soll ein Thema sein, er befinde sich im Blickfeld des Traditionsklubs. Eine Verpflichtung würde nach "Sky"-Einschätzung rund 50 bis 60 Millionen Euro kosten, der Ägypter steht bei der SGE noch bis 2027 unter Vertrag.

Zudem werden noch Randal Kolo Muani, der PSG nach anderthalb Jahren angeblich schon wieder verlassen darf, und Victor Osimhen (von Neapel an Galatasaray ausgeliehen) genannt. Während Ersterer aktuell kein heißes Thema sein soll, steht Letzterer wohl zumindest auf der United-Liste.

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+++ 19. November, 21:16 Uhr: Schlägt Bayer Leverkusen bei Rayan Cherki zu? +++

Olympique Lyon droht der Zwangsabstieg. Damit dieses Horror-Szenario abgewendet kann, müsste der langjährige Serienmeister zahlreiche Leistungsträger verkaufen. Laut "Fussball Transfers" gilt auch Rayan Cherki nicht als unverkäuflich. Ab einer Ablösesumme in Höhe von 30 bis 35 Millionen Euro sollen "Les Gones" gesprächsbereit sein.

Beißt nun Bayer Leverkusen an? Offenbar beobachtet der amtierende Meister das Lyoner Eigengewächs intensiv. Medienberichten zufolge kann sich Cherki selbst einen Transfer in die Bundesliga gut vorstellen. Bereits im Sommer wurden der BVB und RB Leipzig mit dem Mittelfeld-Akteur in Verbindung gebracht. Die Borussen waren sich laut "Sky" sogar schon mit dem 21-Jährigen einig, hatten sich aber letztendlich für Verstärkungen auf anderen Positionen entschieden.

Cherki blieb hingegen bei seinem Jugendklub und verlängerte Ende September seinen Vertrag um ein Jahr bis 2026. In dieser Saison kam der 27-malige Junioren-Nationalspieler auf Klubebene in elf Spielen zum Einsatz. In der Ligue 1 und Europa League gelang ihm dabei jeweils ein Tor, insgesamt bereitete er drei weitere vor.

Mit dem FC Liverpool und PSG buhlen wohl mindestens zwei weitere Top-Klubs um Cherki. In Leverkusen müsste sich der Offensivkünstler, der auch als Links- sowie Rechtsaußen agieren kann, gegen namhafte Konkurrenz durchsetzen.

+++ 15. November, 15:57 Uhr: Dortmund beobachtet wohl Eindhoven-Verteidiger +++

Die aktuelle Personalnot in Dortmund zeigt gnadenlos die Unterbesetzung in der Verteidigung auf. Abhilfe schaffen könnte laut "BILD" ein Eindhoven-Akteur, und das zum Nulltarif. Dabei handelt es sich um Olivier Boscagli, der die Niederländer nach fünf Jahren offenbar "unbedingt" verlassen möchte.

Da sein Vertrag im Sommer ausläuft, könnten sich die Borussen die Ablöse sparen. Ein weiterer Vorteil: Der 26-Jährige kann nicht nur als Innenverteidiger, sondern auch links hinten und im defensiven Mittelfeld agieren - ebenfalls Baustellen beim Pott-Klub. Hürzeler-Klub Brighton gilt ebenso als interessiert.

Es besteht wohl sogar die Chance auf einen Blitz-Abschied zur Rückrunde. Dann könnte Boscagli dem Bericht zufolge für zehn Millionen Euro wechseln, obwohl sich sein Marktwert auf 27 Millionen Euro beläuft. Eigentlich sehen die BVB-Bosse aktuell keine Winter-Neuzugänge vor - außer es gelingt ein Verkauf von Donyell Malen.

In der Eredivisie steht Eindhoven mit 33 Punkten aus zwölf Spielen souverän an der Tabellenspitze. Boscagli ist maßgeblich am Erfolg der Mannschaft um Ex-BVB-Trainer Peter Bosz beteiligt - dreimal führte er das Team sogar als Kapitän aufs Feld. Erst am Donnerstag wurde Teamkollege und Augsburg-Flop Ricardo Pepi mit Dortmund in Verbindung gebracht.

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+++ 14. November, 10:18 Uhr: Enzo Millot spricht offen über PSG-Liebe +++

Enzo Millot spielt beim VfB Stuttgart eine starke Saison. Der offensive Mittelfeldspieler kommt in 16 Pflichtspielen in dieser Saison mit dem VfB auf fünf Treffer und drei Vorlagen. Sein Marktwert steigerte sich laut "transfermarkt.de" zuletzt auf 42 Millionen Euro.

Nun sprach der Franzose in einem Interview mit dem Portal "Free Foot" über einen potentiellen Wechsel - und nannte dazu gleich einen Klub: "Als Pariser habe ich natürlich eine Verbindung zu Paris St. Germain. Das ist mein Herzensverein", gab er zu Protokoll.

Wohin er den VfB eines Tages verlassen wird, weiß Millot jedoch noch nicht. "Ich bin keinem Verein in ganz Europa, in den großen Ligen, verschlossen. Wenn ich die Chance habe, zu einem der größten Vereine der Welt zu wechseln, wird es mir eine Freude sein", fuhr er fort.

Millots Vertrag, der laut Medienberichten eine Ausstiegsklausel beinhaltet, geht noch bis Sommer 2028.

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